1865 / 175 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Meinisterium für Handel, Gewerbe und öffentliczo im

Arbeiten. im

Son ; a) für den einfachen frankirten Brief nach Nor- brr. L G, Tara die deLSEA, Jeb L b) für den einfachen unfranfirten Brief aus Nor- wegen... i / c) für Waarenproben, preußisch-dän und Muster nath/ für je 25 Loth infl.….. Norwoegen bis zuin (norwegishes und Seeporto Gewichte von 8 Loth) für je 2 Loth inkl...

in Summa

4) für aedruckte Sachen ,Preußisch-dänisches Porto ey Band n / für je 27 Loth nl...

nach) Norwegen

7 Sgr. 8 Sgr.

Der Königliche Kreis-Baumeister Geißler zu Cleve is zum Königlichen Bau-Jnspektor ernannt und demselben die Bau-Inspektor- Stelle zu Trier verliehen worden.

Bekanntmachung.

Unterm 241. Juni d. J. is mit der Königlih dänischen | Staats-Regierung ein neuer Postvertrag abgeschlossen worden, | welcher mit dem 1. August d. J. in Kraft tritt.

Die Auswechselung der Korrespondenz zwischen Preußen und Dänemark erfolgt: a) auf dem Wege über Stralsund und Malmoe, b) auf dem Wege über Lübe, c) auf dem Wege Über Hamburg im Transit durch die Elb- herzogthümer.

Von diesen Speditionswegen wird stets derjenige benußt, auf welchem die Korrespondenz ihren Bestimmungsort am \{nellsten | erreicht.

Der neue Vertrag findet gleihmäßig Anwendung auf die ütbri- gen deutschen Postvereins-Gebiete, soweit der Verkehr der- selben durch die preußischen Posten vermittelt wird.

Das Gesammtporto beträgt :

für den einfachen franfirten Brief nah Dänemark 3 Sgr. für den einfachen unfranfkfirten Brief aus Dänemark 4 Sgr. |

Das Gewicht des einfachen Briefes wird bis zu Lot Nel | gerechnet. Für jedes Loth Mcehrgewicht tritt ein einfacher Portosaß binzu.

Rekommandirte Briefe nah Dänemark unterliegen dem | Frankirungszwange. Außer dem Porto wie für gewöhnliche fran- Firte Briese wird eine Recommandations-Gebühr von 2 Sgr. erhoben Der Absender eines rekommandirten Briefes nach Dänemark kann | verlangen, daß ihm das vom Empfänger vollzogene Recepisse | zugestellt werde. Für solche Beschaffung des Recepisse ist vom Ab- sender ein weiterer Betrag von 2 Sgr. im Voraus zu entrichten.

(norwegish es und Seeporto e 12-1 Loo Mt...

i A in Summa Berlin, den 26. Juli 1865.

General - Post - Amt.

Betannt ma hum @ck

U Frankenhausen, im Fürstenthum Schwarzburg- Rudolstadt wird am 1. August e. cine Königlich preußische Telegraphen-Station mit beschränktem Tagesdienste (cfr. Y. 4 des Reglements für die tele, graphische Korrespondenz im Deutsch-Oesterreichischen Telegraphen- Verein) eröffnet werden. E

Berlin, den 25. Juli 1865.

Königliche Telegraphen-Direction. Elsasser.

Das Je, Stü der Gesey-Sammlung, welches heute ausgegt ben wird, enthält unter i Mr. 6102.

C N01 N" Foutormerkor Ks »

Sendungen mit Waarenproben und Mustern unterliegen | E aper Ms 10 dem Frankirungszwange. Dieselben müssen den gleichen Bedingungen | ; a entsprechen, welche für solche Sendungen im internen preußischen | Verkehr vorgeschrieben sind. Namentlih darf den Waarenproben und Mustern kein Brief beigefügt sein.

Die Taxe beträgt:

Z-

& Sgr. für Je 2 Loth incl.

desselben Nanges. Vom 6. Juli 1865, unter das Privilegium wegen Ausgabe lautender Obligationen [I], Emission des Verbandes zur Regulirung der oberen Unstrut von Mühlhausen bis Merxleben , in den Kreisen Mühlhausen und Langen salza, im Betrage von 65,000 Thalern. Vom 14. uni 1865, und unter | i

die Bekanntmachung der Ministerial - Erklärung, betref

Zeitungen, Preis-Courante, Circulare, Kataloge, Anzeigen und | sonstige gedruckte, litbographirte odtr metallograpbirte Gegen stände | unter Band müssen vom Absender ebenfalls bis zum Bestim- | munagsorte frankirt werden.

Die Taxe beträgt: ck Sgr. für je 25 Loth incl,

Expreßbriefe sind zulässig nah solchen Orten in Dänemark, -| an denen sich eine Post-Anstalt befindet. Derartige Briese müssen | vom Absender mit dem Vermerk »durch Expressen zu bestellen« ver- | schen sein.

Sowohl das Porto, als au die Expreßgebühr, welche 2 Sgr. beträgt, sind vom Absender im Voraus zu entrichten.

Zur Beförderung mit der Fahrpost werden Briefe mit

zwischen Preußen und Württemberg bezüglich der hohen zollernschen Lande bestehenden Verträgen, über die gegen seitigen Jurisdictions - Verhältnisse vom Jahre 1527, Vom 17. Juli 1865. - Berlin, den 258. Juli 1809.

Debits-Comtoir der Geseß-Sammlung.

das Gesetz, betreffend die Versorgung der Militair |

A bwärts, sowie die Unterstüyung de Wittwen der im Kriege gebliebenen Militairpersonen

auf den Jnhabet

fend die Vereinbarung eines Zusay - Vertrages zu denf

deflarirtem Werthe, sowie Pafket- und Geldsendungen angenommen. Auf gewöhnliche Briefe und auf Fahrpostscndungen | ane Postvorshüsse bis zur Höhe von 50 Thlrn. entnommen | werden.

Ministerium der geistlichen , Unterrichts - und Medizinal-Angelegenheiten.

Am Gymnasium zu Emmerich is der katholische Geisilid!}

Die Fahrpostsendungen nah Dänemark können ganz unfran- | Dr, Coppenrath als ordentlicher Religionslehrer angestellt worde!

firt, oder franco Ausgangêgrenze Stralsund, Lübeck oder Ham- burg oder franco bis zum Bestimmungsort zur Absendung gelangen.

Für die Beförderung vom AbgangLorte bis zur Au®sgangs®- grenze werden dieselben Portosäge erhoben, welche für Sendungen nah dem betreffenden Orte an der Ausgangsgrenze zur Berechnung fommen. Jn Betreff des für die Weiterbeförderung bis zum Be- stimmungsorte zu entrichtenden Portos, so wie in Betreff der sonsti- gen Bestimmungen ; welche wegen der äußeren Beschaffenheit der Sendungen 2c. zu beachten sind, ertheilen die Post - Anstalten auf Verlangen nähere Auéskunsft.

Jn Folge des neuen Preußisch-Dänishen Postvertrages tritt auch für die Korrespondenz nach und aus N°orwegen, welhe nach den zur Zeit bestehenden Verbindungen am zweckmäßigsten über Lübe geleitet wird, eine Porto-Ermäßigung ein.

Das NYorto beträgt :

Abgereist: Se. Excellenz der Staats - und Justi « Minist} Graf zur Lippe, nah Helgoland. S

Verlin, 27. Juli. Se. Majestät der König haben Al \ gnädigst geruht: Dem Staats- und Finanz-Minisier von Bod! \chwingh und dem General-Dircktor der Steuern, Wirklichen E | heimen Rath von Pommer-Esche, die Erlaubniß zur Anlegun l des von des Kurfürsten von Hessen Königlicher Hoheit ihnen v} liehenen Großfreuzes des Wilhelms-Ordens zu ertheilen. |

F ichtamtliches. Preußen. Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog von Sachsen 26. Juli. durch

Besuch bei

eintreffen. Magdeburg;

cine Polizei - Verfügung Deutsche

¿ndung getreten ist. bind Sleswig - Holstein. Kiel, 25. Juli. (H. C.) preußische Kanonenboot »Cyclop« is diesen Nachmittag mit General Sondershausen nah Eernförde gedampft.

Sachsen. Coburg/ 25. Juli. (N. C.) ie l sich mit den Fabrikanten über cinen Arbeitslohn geeinigt, ohne daß es zu einer durcbgreifenden Arbeitsein stellung gekommen ist.

der Paternitätsklage mit allen

26. Juli. (D. Ztg.) Hessen

horn wegen Aufhebung { Stimme angenommen. Hessen. Darmstadt, und die Prinzessin Ludwig von bahn zu cinem mehrwöchentlichen Nuf gereist. Bayern. meldet, befand si

München, 25. Juli. Wie die »Bayer. Ztg. «

preußischen Ministerpräsidenten von Bismar, so wie eine Audienz

bei Sr. Majestät dem Könige von Preußen. In der heute zur Vorfeier des Geburts -

des Königs stattgefundenen Festsizung

,

der Wissenschaften wurden die in der allgemeinen Sißung vom Tun |

vorigen Monats erwäblten und von dem Könige bestätigten Mit- glieder und Korrespondenten kundgegeben.

Großbritannien und Irlaud. London, 29. Juli. |

Die Ausbreitung der Cholera in Aegypten und ihr vereinzeltes Aus treten in der Türkei und in Jtalien lat den geheimen rath veranlaßt, sihtsmaßregeln zu empfehlen zurüzuweisen,

und besonders

Berlin, 27. Juli. JbreMajestät die Köni- in wird am 99. d. M. in Schloß Wilhelmêtbal bei Eisenach zum g | pofnischen Sprache. " von Ruthenen, Westgalizien von Polen bewohnt. Die »Magdeburger Presse« bringt | welche der biesige Allgemeine | Arbeiterverein aufgelöst wird, weil derselbe als | volitischer Verein zu betrachten und mit andern Vereinen in Ver- |

Das | | die Mitglieder der geheimen Organisation und die ehemaligen Offi- Gerwarth v. Bittenfeld und dem Prinzen Hugo von Schwarzburg- |

Die Weber haben | | gefordert. Oer | Landtag hat heute den Antrag des ländlichen Abgeordneten Eich- |

gegen | I x O Aufmerksamkeit in Anspruch genommen und mit dem nächstens zu-

Der Prinz | sammentretenden Althing wird für jene ferne Jnsel eine neue

nebst Prinzessinnen | T¿chtern sind heute Vormittag mit dem Courierzuge der Main-Neckar- |

enthalte nah der Schweiz abs. | E | materielle

der Staatsminister Frhr. von der Pfordten |

: n in Salz und hatte eine Unterredung mit dem Königl, | En V E y voratstern un Qaipurge E V Die wesentlichste Klage der Jsländer, daß der dänische Reichstag das

| isländishe Budget bestimme y

und Namensfestes | kunft der Wunsch des Althinges,

der Königlichen Akademie |

Staats- | den Bebörden der britischen Häfen geeignete Vor- | auf eine Versügung | welche im Monat August des Jahres 1859 erlassen |

wurde , als jene Epidemie von Hamburg aus lciht nach England |

hätte importirt werden fönnen. der Staatsrath auch jeßt , um | schädigen , für keinerlei Schiffe eine Quarantaine anordnen, jedo die Behörden auf , entsprechende Hospital - Einrichtungen zu treffen , damit besonders arme Seeleute

Aufnahme finden, als in ihren gewöhnlichen Quartieren, von welchen aus eine ansteckende Krankheit weiter um \ich greifen könnte.

Prinz Napoleon, welcher am Sonnabend ganz unerwartet mit seiner Yacht »Jerome Napoleon« in Cardi}f landete jet die Gebirge von Wales. C läßt sich als Graf Meudon tituliren.

Fcalien. General Montebello ist am 29. d, mit Familie und Suite von Rom in Marseille eingetrossen. Die Geschäfte des Botschafters versieht der erste Legations-Secretair Armand.

Türkei. Laut amtlicher Depesche des Pariser »Moniteur« aus Alexandria, 24. Juli, ist die Cholera in Aegypten in stetem, raschem Abnehmen, besonders auch in Kairo j in Alexandria famen, laut dem Bülletin vom leßten Tage, nur noch zwei Todes- fälle vor.

die Interessen des Handels nicht zu

¿sand und Polen. Von der polnishen Grenze, 20: e (Oft\s.-Ztg.) A österreichische Ministerkrisis hat in der galizischen Tagespresse wieder eine lebhafte nationale Agitation her- vorgerufen. Die polnischen Blätter aller politischen Schattirungen, wie »Czas«, »Gazeta Narodowa«, »Haslo« und »Przegloni=«/ ver- langen einstimmig vom galizischen Landtage, der nächstens zusam- mentreten wird, die Erneuerung der am 4. Januar 1861 dem Schmerlingschen Ministerium von einer polnischen Deputation über- reichten Adresse. Jn dieser Adresse fordert die polnische National- Partei: Betheiliguug der Eingebornen an der Verwaltung, Gebrauch der polnischen Sprache in den Schulen und im münd- lichen und \chriftlichen Verkehr mit den Behörden, emei und Kreis - Organisation basirte Selbstverwaltung und eigene Landesvertretung. Gleichzeitig rüstet sih auch die Rut henische Partei, ihre Forderungen hei dem neuen Ministerium in Wien geltend zu machen. Diese Forderungen y die zum Theil {hon in der dem Scmerling’schen Ministerium am 30. September 1861 dur Ge Ruthenische Deputation überreichten Petition enthalten sind, sind folgende: 1) administrative Trennung Ostgaliziens von Westgalizien j 2) Anerkennung dex Ruthenischen Sprache n Ostgalizien als aus»

Wie in dem früheren Falle , will | fordert |

im Nothfalle eine bessere |

durchreist | Er bewahrt strenges Jnkognito und |

auf Gemeinde- |

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\chließlihe Landessprache j 3) Einführung der Ruthenischen Sprache in den Schulen und soweit es mit den allgemeinen Normen der Monarchie vereinbar ist, im mündlichen und schriftlichen Verkehr mit den Behörden j 4) Entbindung der Rutbenischen Schuljugend vom Erlernen der Bekanntlich is Ostgalizien fast aus\hließlich j Wie ich aus guter Quelle erfahre, wird in den maßgebenden Kreisen in Wien ein Gnadenaft für Galizien vorbereitet, der bald nah Konstituirung des neuen Ministeriums veröffentlicht werden soll. Doch wird dieser Gnadenakt nicht alle politischen Gefangenen, sondern nur diejenigen umfassen, welche wegen Unterstühung des Aufstandes verurtheilt sind. Ausgeschlossen werden sein die wegen Hochverraths Verurtheilten,

ziere des Aufstandes. Der Justiz-Minister hat von den galizishen Gerichten zum Zwecke eines Amnestie-Erlasses bereits vollständige Listen der Verurtheilten nah den angegebenen Kategorieen ein-

Dánemark. Kopenhagen, 24. Juli. (H. N.) Jn neue- ster Zeit haben die isländischen Verhältnisse wieder eine größere

Uera eröffnet werden. Es ist uns bekannt, daß eine ganze Reihe zum Theil tief eingreifender Gesehvorlagen von der hiesigen Regierung ausgearbeitet sind, welche namentlich auf eine größere allseitige Entwickelung des Landes mit Zugrundelegung dor- tiger eigenthümlicher Verhältnisse abzielen. Von größter Wich- tigkeit ist das Geseß/ betreffend cine veränderte Ordnung der finanziellen Verhältnisse zwischen Island und dem Königreich.

fällt dadurch weg und wird in Qu- selb} darüber zu beschließen , in Erfüllung gehen. Daß ferner, vorläufig für 12 Jahre, die Summe von jährlih 42,000 Thlr. aus den Finanzen des Königreichs für Fsland verwendet werden soll, dürfte eine entschiedene Wohlthat

| fein, da man hier lebende Jsländer sich mit dänfbarer ZU riedenheit | / 2

darüber äußern hört. Nächst jenem finanziellen Grundgeseh is das wichtigste neue Geseh ein Postgeseß, wodurch eine regelmäßige Ver- bindung mit dem Mutterlande gesichert wird.

Auf Wunsch des Königs wird Graf Carl Moltke auch serner noch das Amt eines Kanzlers der Königlichen Orden verwalten.

Der Besuch Malmoe'’s von hiex în den Tagen der dortigen Aus- stellung wird außerordentlich werden, da auch König Carl XV. da- selbst erwartet wird und zwar am 30. d. M. Der französische und dänische Gesandte werden ihn von Stockholm dorthin begleiten und zwar in Folge spezieller Einladung. Unser Kronprinz Friedrich wird, wie es heißt, ebenfalls dorthin gehen , um Se. \{chwedis{che Majestät zu bekomplimentiren.

Die Kriegssteuer für Waaren-Einfuhr und Branntweins-Bren- nereien hat in den verflossenen 3 Monaten des laufenden Finanz- jahres eine Gesammteinnahme von 279,262 Thlr. ergeben, gegen 159,672 Tblr. in dem entsprechenden Zeitraum des vorigen Jahres, Dies ergiebt eine Mehreinnahme von 120,000 Thlr.

Der Finanzminister, Konferenzrath David, wird in der ersten Hälfte des nächsten Monats aus Karlsbad zurücerwartet. Nach der Rückkehr des Ministers wird binsichtlih der Einberufung des jüngst theilweise neugewählten ehemaligen dänisch - shleswigshen Reichs- rathes ein definitiver Beschluß gefaßt werden.

Wie die in Hamburg den 26. Juli eingetroffene »Berlingêke Tidende« meldet erwartct man in Kopenhagen die Ankunft einer großen russischen Escadre unter Befehl des Großfürsten Kon- stantin, Bruders des Kaisers.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Vüreau.

Hamburg; Donnerstag, 27. Juli, Vormittag. Die »Ham- burger Nachrichten « bringen folgendes Telegramm aus Kiel: De seit Wochen hier anwesende Dr. Frese, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses), ist gestern vom Freiherrn von Zedli im Auf- trage der preußischen Regierung angewiesen worden, binnen 24 Stun- den das Gebiet der Herzogthümer zu verlassen unter Androhung, im Weigerungsfalle unker militairischer Escorte an die preußische Grenze transportirt zu werden. Als Grund für diese Maßregel wurde an» gegeben, man habe wahrgenommen, daß die Wirksamkeit des Dr. Frese seit seinem Verweilen in den Herzogthümern darauf gerichtet sei, den berechtigten Forderungen Preußen® entgegenzuarbeiten. Dr. Frese is gestern Nachmittag abgereist. : Wien, Donnerstag, 27. Juli , Vormiitags. Oer Reichörath wurde heute durch den Erzherzog Ludwig Victor geschlossen. In

der von demselben verlesenen Thronrede heißt es: