1865 / 224 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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habers der kaukasischen Armee hat der Kaiser befohlen , im. ganzen Reiche eine Subscription zu eröffnen, um aus dem Ertrage derselben zum Andenken an die Beendigung des Krieges im Kaukasus in Tiflis eine Kirche für die faufasishe Armee zu erbauen.

Q©as Panzerboot »Ss\mertsch« wurde am 14. Scptember um 7 Uhr Abends durch die Dampffregatte »Chrabry« in den Kron- städter Hafen bugsirt. Zugleich lief au der Dampfer »Jshora« ein, welcher die Barke mit den zur Hebung des »Ss\mertsh«- verwendeten Apparaten im Schlepptau hatte.

Von der polnischen Grenze, 20. September, wird der | »Osts. Qtg.« geschrieben : Bei dem Regulirungs-Comitée in |

Warschau ist jet eine besondere Central-Kommission für die Bauern-

Ablösungs - Angelegenheit errichtet , welche unter einem besonderen Präsidenten steht und zur Beschleunigung des Geschäftsganges die |

einzelnen Sachen in mehreren Sectionen für die Entscheidung des Comité's vorzubereiten hat. Diese Kommission besteht aus 7 Mit-

gliedern, die bereits ernannt sind und unter denen sich fein einziger |

Pole befindet. Eine andere mit dem Regierungs - Comité in Ver-

bindung stehende Behörde ist die Liquidations - Kommission y welche |

die den Gutsbesiyern zustehenden Entschädigungssummen festzustellen und die Auszahlung derselben zu vermitteln hat.

Dánemark. Kopenhagen, 21. September. Heute wurde der Verfassungs - Entwurf vom Folkething mit 70 gegen 99 Stimmen dem Landsthing überwiesen y nachdem mehrere Amen- dements gegen die Regierung angenommen worden waren.

Telegraphishe Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau.

Paris, Freitag, 22. September, Morgens. Der »Moniteur» {{reibt: »Die Journale geben sich alle Mühe, eine Veränderung in den Persönlichkeiten und Dingen der Regierung vorherzusagen und gehen so weit, den 14. Oktober als dea Zeitpunkt zu bezeichnen, w0 dieses Ereigniß eintreten solle. Wir sind zu der Erklärung ermäch- tigt, daß diese Gerüchte vollständig grundlos sind und dem Uehel- wollen ihre Entstehung verdanken. «

Kunst- und wissenschaftliche achrichten.

ODem »Mainz. J.« zufolge wird am 37. d. M. eine Versammlung fatholischer Gelehrten in Bonn stattfinden , welcher Alzog aus FFrei- burg, Döllinger nnd Haneberg aus München / mehrere Professoren aus Tübingen und Andere beiwohnen werden. Die Versammlung wird sich unter Anderem auch mit der Gründung einer neuen Zeitschrift für wissen» schaftliche Theologie beschäftigen.

Hannover, 18. September. (N. H. J.) Heute Morgen um 10 Uhr wurde hier die 40. Versammlung deutsher Naturforscher und Aerzte im festlich geshmückten Odeon eröffnet. Der Königssaal umsfing eine sehr zahlreiche Versammlung, so daß sich die Anmeldungen von Mit- gliedern und Theilnehmern, deren Zahl nach der ersten Nummer des Tage- blattes der Versammlung gestern Abend um 6 Uhr sih auf etwas Über 400) belief, heute bedeutend gemehrt haben werden. Anwesend waren auch die Staatsminister Freiherr von Hammerstein und Lichtenberg.

QJunächst begrüßte der erste Geschäftsführer, der Geheime Ober - Medi- zinal-Rath Krause, die Versammlung. Direktor Karm ars ch sprach seinen Dank für das ihm als zweiten Geschäftsführer übertragene Ehrenamt aus, für die Ehre, welche er dadur persönlich und welche die polytechnische Schule mit ihm als deren Direktor namentlich insofern erfahren, als da- durch einer dritten Klasse von Naturforschern die Weihe gegeben sei. Stadt - Direktor Rasch versicherte, daß, wie die städtischen Kollegien die erste Nachricht von der Wahl Hannovers für die 40. Ver- sammlung deutscher Naturforscher und Aerzte freudig begrüßt haben, so jeht die ganze Bürgerschaft der Residenzstadt die Versammlung willkommen heiße. Der Staatsminister Freiberr von Ham merstein theilte mit, daß die Ver- sammlung von der Königlichen Regierung mit großer Freude begrüßt werde, und daß Se. Majestät der König das Interesse theile, welches die König- liche Regierung für die Versammlung hege, ein Interesse, welches - wie es im Allgemeinen dem wissenschaftlichen Streben gezollt werde , im Beson- deren darin beruhe, daß man in der Förderung der Naturwissenschaften einen Hebel für das Volkswohl erblicke.

Es wurden hierauf verschiedene Mittheilungen in Bezug auf die Tages- ordnungen, eingegangene Schriften 2c. gemacht und die Statuten der Ge- sellschaft deutsher Naturforscher und Aerzte verlesen, die unverändert blie- ben, da Niemand Abänderungsvorschläge machte. Sodann folgten drei wissen- schaftliche Vorträge: 1) des Professors Hallier aus Jena über Specification bezüglich der Artenbildung, der verschiedene Jrrthümer, namentlich Darwins- nachzuweisen suchte, 2) des Sanitätë-Raths Dr. Erhardt aus Berlin über die Bedeutung der Helmholzschen Schwingungslehre mit Bezug auf die Ge- höôrorgane, und 3) des Professors Dr. v. Schulz-Schulgenstein aus Berlin über die Leistungen Deutschlands auf dem Gebiete der Schöpfungstheorie im Gegensaye zu Darwin's Schöpfungstheorie, welche, wie der Redner fonklu- dirte, wohl mancherlei Wahres enthalte, was aber den deutschen Gelehrten nicht neu je und welche auch außerdem mancherlei Neues biete, was aber nicht wahr zu sein scheine.

—- Oer internationale Kongreß der Deputirten der Apo- thekervereine hat am 15. d. M. in Braunschweig seine Schlußsißung gehalten. Jn dieser wurde ein ständiger Ausschuß , aus fünf Mitgliedern bestehend, erwählt , zwei aus Deutschland, die Oberdireftoren der norddeut- \chen und süddeutschen Apotyekervereine, eins aus Oestreich, eins aus Rußland, der Direktor des pharmazeutischen Vereins zu Petersburg , eins aus Franfk- reih , der Präsident der medizinischen Akademie zu Paris. Ueber die Frage, ob, wann und wo ein zweiter Kongreß stattfinden sollte, einigte man sih nach längerer Debatte dahin, jeßt keinen Zeitpunkt vorher zu bestimmen, sondern dies dem Ausschusse zu überlassen ; die gemachte Einladung des

Hrn. Robinet (Paris), den 2, Kongreß 1867 in Paris abzuhalten,

wurde damit dankend abgelehnt und zugleich hervorgehoben, daß es vielleicht besser wäre, denselben in Deutschland abzuhalten. Die Versammlung be- \chließt dann, die Protokolle und stenographischen Berichte durch das Präsi- dium den Regierungen der vertretenen Vexeine zuzusenden. Ein Vorschlag von Dr. Casselmann, dieselben auch an die Kammern der resp. Staaten zu senden, fand feine Unterstüßung. Nach einigen Schlußworten des Präsi- denten theilt Staatsrath v. Schröder (Petersburg) mit, daß die pharmaceu- tische Gesellschaft zu Petersburg verschiedene Herren zu Ehrenmitgliedern er- nannt habe, nämlich: Diettrich (Prag), Robinet (Paris) Medizinalrath

,

Otto (Braunschweig), Brandts (Wien) und einige andere, sowie verschie- dene Herren zu forrespondirenden Mitgliedern unter denen Marggraf

(Berlin).

Der Piuivatdocent der Physiologie zu Leipzig, Dr. Ewald Hering, it zum Professor der Physiologie und medizinischen Physik an der K. K Josephs- Akademie in Wien und zum Mit-

medizinisch - chirurgischen 7 gliede des Militair-Sanitäts-Comités berufen worden.

_ Von Ubhland's prosaischen Schriften ist jeyt (Stuttgart, J. G. Cotta’scher Verlag) der erste Band (gr. 8. 519 S.) erschienen. Er trägt den Titel: »Ubhland's Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage. Erster Theil«, und enthält die bisber ungedruciten Vorlesungen über altdeutsche Poesie (die Heldensage, nach ihren nordischen und deutschen Ge- staltungen), welche der verewigte Dichter und Forscher in den Jahren 1830 und 1831 an der Universität Tübingen gehalten. Die Germanisten W. L, Holland und A. v. Keller in Tübingen und F. Pfeiffer in Wien

haben sih in die Herausgabe getheilt.

O

‘(Pr. Corr.) Die Stärke der preußishen Marine an Offi- zieren und Mann) aften beträgt zur Zeit: 1) Bei der Stamm-Divi-

sion der Flotte der Ostsee: 117 Seeoffiziere, 1741 Mannschaften inkl. Schiffs- jungen, Aerzte. 2) Bei der Werft-ODivision: 598 Mannschaften. 3) Beim See-Bataillon und See-Artillerie: 38 Offiziere, 890 Mannschaften, 24 Stabs- Der Bestand an Marine-Reserven und Seewehr be trägt: 4663 Mannschaften bei der Stamm-Division der Flotte der Ostsee,

wachtmannschaften

80É bei der Werft-Division und 2213 beim See-Bataillon.

F achrichten.

Gewerbe- und Handels -

Stettin, 21. September. An der heutigen Börse lag eine Bekannk machung der Königlichen Regierung vom 18. d. M. auf: daß nunmehr

mit dem Aufziehen der Sturmw arnungs-Signale auch für den Hafen von Stettin vorgegangen werden wird. Der Signalmast nebst Appara! ist vor der ersten Waagebude am neuen Dampfschissffahrts-Bohlwerk aufgt- stellt worden und erfolgt die Bedienung des Signal-Apparats unter Leitung

des Lootsen-Commandeurs Lieckfeldt durch das Lootsen-Personal.

vUgndwirthschaftlihe Nachrichten.

Königswinter, 20. September. Die Weinlese, wird der »Elberf. QZtg.« geschrieben, ist hierselbst und in den benachbarten Gemeinden unge elbst morgen die Lese be ginnt is cin Kaufmann hier, um die Trauben aufzukaufen ; er will nur 21 Pf. pr. Pfd. zahlen, während die hiesigen Weinbauern 2 Sgr. für das Pfund fordern, ein Preis, den sie bei Aussondern sicherlich erzielen. Jn Rüngsdorf, Nolandseck beschäftigt man sich auch allenthalben mit der Lese,

mein reichlih ausgefallen. Von der Ahr wo)

in Honnef und oberhalb beginnt die Weinlese in nächster Woche.

Eifeubahn- Angelegenheiten.

Höxter, 19. September. (W. M.) Jn der vorigen Roche wurde 11 einer zu Holzminden abgehaltenen Konferenz beschlosscn, daß die Eisenbahn von Höxter bis Kreiensen am 10. Oktober dem Verkehr übergeben werden soll

Die letzthin auf den 23. d. M. festgesehte Betriebseröffnung de! neuen Eisenbahn von Bernburg nah Wegeleben ist nach der »Köth. Montag, 25, wird jedoch Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Preußen nebst Gefolge von Köthen aus über Bernburg auf der neuen Bahnstrecke fahren und von da weiter zu dem Ord

QZtg.« wieder aufgeschoben worden.

fen v. d. Asseburg auf Meisdorf.

London, 20. September. Auf der Südost-Bahn werden Ver- suche mit einer neuen Methode angestellt , die Wagen mit Gas zu beleud- ten. Nach dieser Efindung des Herrn Dalziel soll jeder Waggon seinen Gasvorrath für eine ziemlich lange Strecke mit sich führen. Andere Uk wohl noch interessantere Experimente macht man auf der großen Nord-Bahn mit einer Methode, nah welcher zugleich der Rauch der Lokomotive verzeht! und das Gas zum Erleuchten der Coupés während der Fahrt hergestell! werden soll. Auf der unterirdischen Bahn in London sind die Wagen \chon

längst mit Gas erleuchtet jeder Waggon führt einen Guttapercha-Scs n

ch daß

sich, welcher an den Stationen aus den gewöhnlichen Gasröhren au fache Art gefüllt wird; doch i} eine so häufige Reufüllung erforderli)/ nur an der unterirdischen Bahn mit ihren zahlreichen Stationen eingeführte Methode anwendbar ist.

G , Baro- ; Tempe-.

die dor!

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Telegraphische Witterungsberiehte,

E : Allgemeine Wind. | Himmels-

anstcht.

achtungszeit. | Beoba D ¡ meter. ; ratur.

Ort | Paris. | Réau-

| Sai: j j Stunde | (Linien. i mur. |

Ä C Wri Dla LLONCTI . VBeptember. 5,5 1M, fast alille. | 6,0 |NW., schwach | heiter. September. NN0., mässig. bedeckt, |NN0,, schwach, |sehr bewölkt. | Haparanda. | Windstille. bed., Nebel. Helsingfors | : |SW., mässig. | bedeckt. | Petersburg | 340,5 | 952 |W. j | bewölkt. [Riga . | 41.0 | S N, 8. Schw. heiter. Libau | 5340, 9 |NW., fast stille.] bedeckt. Moskau .…..| 399, Y; W indstille. R | 340. WSW.. schw. |bewölkt Maxim. 15,4, Minim. 6,4. I N., schwach. {halb heiter. (NW . fast stüle. heiter. (, schwach. heiter. W'indstille. | heiter. S; schwach. | bewölkt.

1 | Brüssel.…..| 340,1 | 14,

Stockholm .

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| Skudesnäs . | Gröninge! ¡Helder |Hernösand | | Christians. . |

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H Mrgs. ! Dlemel ¡ Windstille. | heiter. 7 » |Rönigsberg | | Danzig. Putbus

| Cöslin

| Stettin

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|SSW., schwach, |heiter. |S., schwach, fast heiter. |0., schwach. heiter.

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|NNO0., fast still. heiter, Nebel. [0., s. schwach. |Nebel. |80,, schwach. heiter. |0,, sehr schw. heiter. |NN0., schwach. |trübe, Nebel. |NW.. sehr schw.! neblig. | N0., schwach.

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Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 23. September. Jm Opernhause. (175sste Vor- elbang.) Die Hochzeit des Figaro. Oper in 4 Abtheilungen mit Tax von Beaumarchais. Musik von Mozart. Susanne: Frau Karriers-Wippern. Cherubin : Frl. Lucca. Gräfin: Frl. Bähr.

Mittel-Preise.

Im Schauspielhause. ( Othello, der Mohr von Venedig. von Shakespeare, Überseÿt von H.

Gewöhnliche Preise.

Voß.

Stedckbriefe und Untersuchungs: Sar tn.

S4eckhriess- Erneuerun

,

Der hinter die verebelichte Sattlermeister Knieriem, Friederike Pauline Sophie, aeborne Perl, von uns unterm 23. Mai 1509 er-

lassene Steckbrief wird hierdurch in Erinnerung gebracht. Berlin, den 12. September 18695. i Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Unter) Deputation VI. für Vergehen Pielchen.

uchungssachen.

Steckwbriefs-Erledigung.

j ; i Li M Ee Der hinter die verehelihte Maler Bla nke, Wilhelmine Alwine,

geb. Ermisch, von uns unterm 13. Juli 1869 erlassene Stebrief 1 er-

ledigt. E Berlin, den 12. September 1863 : Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation Vi. für Vergehen Pielchen.

BSaltanntmaMu s

In neun der am 15. September er. gestohlenen Geldbriefe und 2 Geld-

packeten haben sich befunden:

IN.. sebr schwach,|bedeckt, Nebel.

10., s. schw aech jheiter, Nebel.

| heiter, neblig.

140 ste Abonnements - Vorslellung. ) Trauerspiel in 5 Abtheilungen

Sonntag, den 24. September. Jm Opernbause. (176ste Vor” stellung.) Das hübsche Mädchen von Gent. Großes pantomimi- \ches Ballet in 3 Akten und 9 Bildern von St. Georges und Albert. Musik von Adam. Gast: Frl. Henriette Dor, vom König- lichen Theater della Scala zu Mailand: Beatrix. Vorher: Das Mädchen von Elizondo. Operette in 1 Aft. Musik von Offenbach.

Mittel-Preise.

Schauspielhause (141ste Abonnements-Vorstellung.) Der Lustspiel in 5 Akten von Molière, bearbeitet von Dingel- ‘ierauf: Die Dienstboten. Lebensbild in 1 Aft von R. I, Gewöhnliche Preise.

Rom 1. Oktober ab werden im Concertsaale des Königlichen

Schauspielhauses unter Leitung des Herrn J. de Sylveira wöchent- li vier französische Vorstellungen stattfinden. Die Gesell-

| chaft besteht aus 18 Personen,

den Damen: Serivaneck (premiec sujet des théâtres parisiens du Palais-royal et des Variétés). Maria Dalloca (jeune premier rôle, grande coquette Comedie Française Gymnase). : Caroline Heymann (jeune première Théâtre de l'Ambigu de Paris). Mondelet (première ingénuité Théâtre - royal de Bruxelles et de Turin). Brassine (jeune soubretie, ingénuité comique Théâátre de Bruxelles). A dolphe (duègne, mére noble, Théâtre Dejazet de Paris). Stodel (seconde ingénuité, amoureuse. Théâtre de Banlieue de Paris). Fernande (seconde amoureuse, utilité Théáâtre des jeunes artistes de Paris). den Herren: Eugène Luguet (premier rôle Gymnase Théâtre impérial, St. Petersbourg,. Ariste (jeune premier rôle Comédie Française Odéon Vaude- ville). Courdier ‘/jeune premier Lauréat du Conservatoire Odéon). Dorsay (premier amoureux comique Théâtres de Bruxelles). Pascal (premier comique en tous genres Vaudeville). Malard (premier comique jeune Odéon, grand Théâtre de Marseille). Baudy (premier comique marqué, financier Theâtre royal du Parc de Biuxelles). Larose (second comique, grime Théâtre des Galeries St. Hubert de Bruxelles). Pascal fils (second et troisième comique utilité Théâtre de Ver- sailles). Barzan (rôles de convenance). Regisseur der Gesellschaft : Herr Langlois.

Preise der Plätze: Erstes Parquet und erste Estrade 1 Thlr. 5 Sgr. Zweites Parquet und zweite Estrade 25 Sgr. Gallerie Sigplay 15 Sgr. Stehplay 10 Sgr. Der Billetverkauf findet am Tage der Vorstellungen Vormittags von 9 bis 1 Ihr un Abend-Kassenlokal der Königl. Schauspiele (Eingang von der Jäger- straße), und an der Abendkasse im Vestibul des Concertsaales (Ein- gang von der Taubenstraße) statt. Das Nähere besagen die An-

| \lagzettel.

ein fälliger Coupon Litt. A. Nr. 346 oder 305 der Staats-Anleihe von 1852 über 20 Thlr. 99 Tblr. in Anhalt-Bernburger Kassen-Scheinen, 2 Stü Frankfurter 10-Fl.-Scheine, C E 5-Fl.-Schein, fällige Coupons von fremdländischen und industriellen Papieren i zu 2 Thle: T. Sgr. 6 Pf » 1E T D E 5 Thlr. in einem nicht näber zu bezeichnenden Dividendeuscheine, welcer in der linken oberen Ee mit rother Tinte und in der oberen Ecke mit Röthel geschrieben die Werthangabe, 5 Thir. trägt, 7) fällige Coupon von: i Sar. 6 Pi.

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8) Postmarken 18 Sgr. 3 Pf., 3. folgende von C. M. Rapp in Frankfurt a. M. gezogene Prima-S.- Wechsel : 1) über 228 Fl. 27 Kr., vom 21. Juni, zahlbar den 15. Oktober d. L, auf G. Binder in Fürth,

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