1887 / 182 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Aug 1887 18:00:01 GMT) scan diff

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September-De;ember 2) Zwangsvollstreckungen 21,90. Mebl E 5 gen, N Aufgebote, Vorladungen n. dgl.

Im Namen des Königs! m Aufgebotéverfahren bea Freidorf, Kreis Teltow ; Königliche Amtsgeribt zu disch-Buchholz dur& den Amtsrichter M

für Necht :

pr. Novrember-Februar weichend, pr. Aug. 47,25, pr. Sept. 47,59, -pr. Sep- tember-Dezember 47,60, pr. November-Februar 47,90. pr. Auguft 56,00, pr. Sept. 56,25, Dezember 57,99, pr. inzuft 43 09, xe.

41,50, pr. Jaruar-

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Deutscher Reichs-Anzeiger

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rf, Kreis Teltow, beste Kartenblatt 1 Flächen emarfung Freidorf und : Größe nebst Wobnk eingetragen Grundsteuermutte Gebäudesteuerrelle, enannten Hirtexarun

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Königlich Preußischer Staats-Anzeiger.

Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile Z0 \. die Königlihe Expedition des Deutshen Reihs-Anzeigers und Königlih Preußischen Staats-Anzeigers Berlin SŒE.,, Wilhelmftraße Nr. 32.

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Das Abonnement beträgt vierteljährliÞh 4 A 50 A. Alie Post-Anstalten nehmen Beftellung an ; für Kerlin außer den Post-Anftalten auch die Expedition SW., Wilhelmftraße Nr. 32. Einzelne Aummern kosten 25 ch4.

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Berlin, Sonnabend, den 6. August, Abends. 187.

F 12. Deutsches Reich. Bescheide und Beschlüsse des Reichs-Versiherungsamts.

376) Ueber die Anwendbarkeit des Unfallversicherungsgeseßes auf Schüler einer technischen Lehranstalt bei ihren zu Unterrichtszwecken erfolgenden Besuchen in benachbarten Fabriken hat fih das Reihs-Verfsicherungsamt unter dem 18. April 1887, gegenüber dem Leiter einer solchen Anstalt, wie folgt ausge?prochen :

Unternehmer versicherungspflihtiger Betriebe können im Falle statutarisher Zulaffung (F. 1 verficherungasgesegzes) neben ihrer eigenen Perton auch „andere“ nit versiherungspflihtige Personen versichern.

Der allgemeine ges\eßlihe Rahmen, innerhalb dessen fih derartige statutarishe Festiezungen zu halten haben, if in S. 50 des diesseits aufgestellten „Normalstatuts für Be- Vergl. „Amtliche Nachrichten

Frauffurt a. 1nd Produktenbericht | Geschäfteunlust u zu?

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Die Nummer 32 des Reichs-Gesegblatts, welhe von heute ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter Nr. 1743 die Bekanntmachung, betreffend die einheitliche Bezeichnung der Fahrwasser und Untiefen in den deutschen | Vom 31. Juli 1887. Berlin, den 6. August 1887. Kaiserlihes Poft-Zeitungs-Amt. Jn Vertretung :

Bekanntma ch{ung. Nordfee-Infeln

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ostverbindungen nach den Norderney, Langeoca, Spiekercog und Wangeroog gestalten si in der Zeit vom 17. bis 31. August wie folgt:

I. Nach Nordernev. Norderney über Norddeih mittels tunden: am 17. August

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Vekauntmachung.

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Küstengewäßsern.

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1) Von Norden nab Güterpost bezw. Damvficiffs in etwa 8,590 früh und 6,30 Abends, am 18. August 10,30 Vorm., am 19. August 19,30 Vorm., am 20. August 19,5 Vorm., am 21. Auguït 11,30 Vorm., 22. August 12,15 Nachbm., am 23. Auguït 1,55 Nachm., am 24. August 1,55 Nacbm., am 25. August 2,30 Nachm., am 268. August 27. August 4,30 früh und 3 Nachm., am 5,15 früb und 4 Nabm., am 29. Auguît 6,30 früb und 5,45 Nacm,, am 30. Auguft 8,50 frübß und 5,45 Nackm., am 31. August 3,50 früb.

Wegen der pvostseitig niht benußten Dampfsciffsfahrten wird auf den Fahrplan verwiesen.

2) Von Norden nach Norderney üker mitiels Wagen durch das

am 17. Auguft 1,5 Nahm., am 18. Auguft 1,55 NaGm., 19, Auguft 2,30 Na&m., am 20. August 3,15 Nachm, am 21. August am 23. August 4,50 frübß, am 24. August 5,35 früh, am 25. August 6,15 früb, am 26. August 7 früß.

3) Von Leer nach Norderney mittels Dampfschifs in etwa 5 am 309. August 8,30 früh. seitig niht benußten Fahrten wird auf den Fabrylan verwiesen.

IT. Nach Borkum. er na Borkum vom 17. bis ein\{li am 30. August, jedeëmal 9 Vorm.

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Königreich Preußen. Minifterium der geistlihen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

_Die Beförderung des ordentlihen Lehrers Koppe am Andreas-Gymnasium zu Berlin zum Oberlehrer an derselben Anstalt ift genehmigt worden.

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rufsgenofsenschaften“ gezogen. des R.-V.-A.“ von 1885 Seiten 9 ff. Wenn in dem erwähnten §8. 50 nur gewisse „andere“ . Perfonen als ftatutarisch versicherungsfähig aufgeführt sind, und lediglich eine festbestimmte Summe beliebiger Höhe) als derjenige Betrag angenommen worden ist, welher der Versiherung solcher Personen zu Grunde zu legen sein würde, so hat mit dieser beispielsweisen Ver- anschaulichung weder „anderen“ Personen auf die in dem Normalstatut ausdrüdlih bezeihneten Kategorien beshränki, noch der Auffaqung Vor- {ub geleistet werden follen, daß nur ein von vornherein ziffernmäßig bestimmter sniherung zu Grunde gelegt werden fönne. : __ Vielmehr ift für die Fassung des §. 50 lediglich die Rü- fihtnahme auf die bei der Mehrzahl der industriellen Betriebe obwaltenden thatsählihen Verhältnisse bestimmend gewesen; erschöpfende Berücsihtigung aller Eventualitäten außerhalb des mit der Ausarbeitung des Normalstatuts dies- seits verfolgten Zwedcks. Hiernach und in Anbetraht der Tendenz des Unfall- versicherungsgeseßes, Personen ,

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BektanntmacGung, betreffend dasSeminar für oriental an derKöniglihenFriedrich-Wilhelm

zu Berlin.

Im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt wird hier- dur bekannt gegeben, was folgt:

Eröffnung Sprachen wird am 18. Oktober d. Allerhöchster Ermächtigung einstweilen überwiesenen Räumen der f. g. Alten Börse, C. Lustgarten 6, stattfinden.

Die Direktion desselben ist dem ordentlihen Professor an der hiefigen Universität und Mitglied der Wissenschaften hierselbst, Dr. Karl Eduard Sachau, kommifarish übertragen.

IT. Mitglieder des Seminars können sowohl künftige Aspiranten für den Dolmetscherdienst des Auswärtigen Amts als au Angehörige sonstiger Berufsstände werden, sofern sie den erforderlichen Grad geistiger und fittliher Reife besigen. Beifügung der den fommifarisdhen Direktor des Seminars, Professor Dr. Sachau (V. Higig- straße 7) zu richten.

ITI. Bezüglih des Lehrplans gelten nachstehende Be- stimmungen:

1) Der Unterriht umfaßt folgende Sprachen: Chinesish, Arabish, Persisch,

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ne Marken über Notiz e —Peretie n (Briefpost): 1 17,25—1i6,.75, 18 50—17,25 Nr. 0 u. 1 pr. 100 kg Br. inkl. ; Marktpre1!e nach Er es Königli®ven Polizei-Präsidiums,

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Von Emden nach Borkum regelmäßig täglih 12 Mitt Auguît, jedeêmal 8 Vorm.

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außerdem am 19., 21 mittels Dampfschiffs in etwa 3 Stunden. III. Nach Jui st. Von Norden nach Juist über Norddeich mittels Personen- bezw. Fährischiffs in etwa 3 Stunden: am 17. August

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am 18. August 6,15 August 7,45 früh, am 29, Ä5gust 8,15 früh, am 21. August früub, am 22. August 9,30 Verm., am 23. Auguft 10,15 Vorm., am 25. August 12,15 Nachm., August 1 Naœm., am 27. Auguft 1,45 NaGm., am 28. August 5 früb, am 29. August 4,45 früh, am 30. August 5,15 früb, am August 6,15 früb.

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IV. Nah Langeoog.

Von Esens na Langeoog über Ben'ersiel mittels Privat- personenpoft bezw. Fährschiffs in etwa 24 Stunden:

am 17. August 7,39 früb, am 18, August 8,30 früh, am 19. August 10 Vorm., am 21. Auguft 10,30 Vorm., am 22. August 11,15 Vorm., am 23. Auguft 12,19 Nachm., am 24. August 12,45 Nam., 26. August 2,39 Nachm., am 27. Auguït 3,30 Nachm., am 28. August ò früb, am 29. August 6 früb, am 30. August 7 früh, am 31. August

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versicherungsvflihtigen Berührung Unfallverficherung machen, walten diesseits grundsäßlih Bedenken weder gegen die fakultative Versiherung der Schüler der dortseitigen Anstalt Unternehmer der Betriebe, welhe die Schüler be- treten, und für die Dauer ihrer Anwesenheit in diesen Be- trieben überhaupt ob, noch gegen die dortseits erwogene even- tuelle Heranziehung des ortéüblihen Tagelohns gewöhnlicher Tagearbeiter als Grundlage für die Berechnung des Jahres- arbeitsverdienstes Arbeitsvoerdienst überhaupt niht haben.

Denn die diesbezüglihe Vorschrift des Unfallversicherungsgelezes (dazu zu vergleiwen 8. 5 Absatz 5 a. a. O.) läßt in ihrer ganz allgemeinen Fassung die Absicht irgend welcher Einengung mcht erkennen; eine beshränk Auslegung würde auch dem Charakter der Bestimmung des . 3 Absagz 3 a. a. O. als einer eventuell überall verwendbaren ushülfébestimmung nicht entsprechen.

«Im Uebrigen ijt diesseits mangels Kenntniß der that- sählihen Verhältnisse niht zu übersehen, ob, beziehungsweise bei welhen Berufêgenofenshaften nach Maßgabe der in Be- tracht kommenden berufsgenoßsenschaftlihen Statuten die dort- seits beabsichtigte Versicherung der Schüler auf der vorstehend erörterten Grundlage wird herbeigeführt werden fönnen. fann deshalb nur anheimgestellt werden, si{h mit den Jn- habern der zu besuhenden Etablissements, welche sich im Be- g der Statuten ihrer Berufsgenoßenschaft pflegen, beziehungsweise mit den Vorständen der Berufs- genossenshaften, welhen dieselben angehören, in Verbindung

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Jn Verbindung mit dem sprachlihen Unterricht werden au die Realien der betreffenden Sprachhgebiete, in Religion, Sitten und Gebräuche, Geographie, neuere Geschichte behandelt.

2) Das Ziel des Unterrichts ift:

a. Kenntniß der Grammatik und desjenigen Theils des Wortschates, welcher im täglichen, mündlihen wie schriftlichen Verkehr am meisten zur Anwendung kommt ;

b. Uebung im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der

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c. Bekanntschaft mit den am häufigsten vorkommenden Schriftstücken öffentlihen und privaten Charakters ;

d. bezüglih der Realien: Vermittelung des Verständnifses für Land und Leute.

3) Für jede Sprache wird ein besonderer Lehrkursus ein- en theoretishen Unterriht mit praftif indet, daß regelmäßig der erstere durch deutsche Lehrer, die legteren dur eingeborene Lefttoren ertheilt werden. .

4) Fn jedem Kursus wird während der Dauer des Semesters der Regel nah täglich 3 Stunden Unterricht ge- geben. Die Stunden werden vorzugsweise 5 Abends nah 6 Uhr gehalten.

Während der Ferien wird, soweit thun | Theilnehmer, welche es wünschen, der Un

Weise (durch Wiederholung des Erlernten, Sprehübungen u. \. w.) fortgeführt.

5) Der Kursus dauert: 6—8 Se 6 Semester für das Japanische, je Arabisch, Persish und Türkisch

6) Mit Beginn jedes Winter-Semesters wird für jede Sprache, sofern ein Bedürfniß vorliegt, ein

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Karlsrube von Kemp Wie3baden

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legung der Beiträge ift die pro Arbeitêtag berechnete durchs{nittliche

abl der vorübergehend in der Fabrif beschäftigten Personen, und als

JabreZarbeitêverdienst ein voin Sektionsvorftande nach Maßgabe der

für die Letteren ortsüblih gezablten Löhne festgeseßter Betrag zu Grunde zu legen.

Bei der Umlegung der Beiträge und der Feststellung des Stimm- rsammlung (S. 10) ift der Iahres- arbeitëverdiensi der laut Absay 1 versicherten Personen nur zu einem Fünftel, der der follektiv versicherten Personen dagegen in vollem Be- trage in Arrehnung zu bringen.

Ueber die Genehmigung des Antrages auf Versicherung der oben genannten Personèn entscheidet der Sektion8vorftand, welcher zugleich die näheren Bedingungen der Versicherung festseßt.

Die Versicherurg darf nur zu dem Zweck abgeschlossen werden,

daß dadurch eine Entschädigung des von dem Betriebéunfalle Be- troffenen und seiner Hinterbliebenen bewirkt wird. Die Versicherung tritt von dem Tage der Genebmigung des Antrages ab in Wirksamkeit und dauert bis zum S{{lufse de8jenigen Kalenderjahres, in welhem der Betrieb8unternebmer das Erlöschen der Versicherung bei dem Genofienschaftsvorstande schriftlih beantragt. Der Antrag auf Erlöschen der Versiherung kann au auf einzelne der verficherten Personen beschränkt werden.

Ueber Versicherungen diefer Art wird von dem Genofsenschafts- vorstande ein Verzeichniß geführt und ein Auszug aus demselben dem Betrieb8unternebhmer mitgetheilt.

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H, Santos ordinär Zur gleichzeitigen Kenntnißnahme von der weitgehenden

praktischen Anwendung, welche der in einem Einzelfalle gefunden, wir sprechenden §. 45) des

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des Normalstatuts ne Abschrift des ent- unter dem 10. Juni 1885 diesseits nehmigten Statuts der Berufsgenofenschaft der chemishen Fndustrie beifolgend übersandt.

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Breslau

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Verlobt: Frl. Anna v.

iter Alfred v. Forckerbeck (Lün dorf Rhpr.).

Verebelict: Hr. Kammer-Af:

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Debollerab fine ster für das Chinesische, emester für Hindustani,

emester für Suaheli.

do. IT. 28,75—29,50 M, Er 4 E i rets für die Geno

29,50 Æ, do. II. 27,50—28,75 Æ, Würfel- 31,00 Æ, Melis I. Brode 28,75—29,50 #, gemahlen 5 29—24,50 Æ, Candis, . gelb u. braun 37,50—

1) Starker Thau. mit Frl. M

(Neu-Strelis).

Die Genofsenshaftsmitglieder sind berechtigt, versicherungépflichtige Personen, welche die Betriebëräume zeitweilig betreten, Handwerker, Fubrleute und sonstige vorübergehend in der Fabrik berufémäßig bescäftigte Personen nah Maßgabe ihres Jahres- arbeitsverdienstes gegen die Folgen von Betriebéunfällen zu versichern.

Mitglieder, welbe von dieser Bere{tigung Gebrau machen wollen, haben die Vericherung unter namentlider Bezeichnung der zu versihernden Personen und ihres Genofienschaftsvorstande fch{riftlich zu beantragen.

Für die oben erwähnten in der Fabrik vorübergebend beschäftigten Handwerker, Fuhbrleute 2c. find au Kollektivversicherungen zuzulaffen, fofern dturch eine am Eingang der Fabrik geführte Präsenzliste eine fortdauernde Kontrole über die Zabl der îo beschäftigten Personen und die Dauer ihres Aufenthalts in der Fabrik ermöglicht wird. Diese Prâsenzlifte ift den Organen und Beauftragten der Genofsen- haft auf Erfordern jederzeit zur Einsicht vorzulegen. Für die Um-

90 #, Farine good fair 411/16, Wef 43/16, Peru rou 69/1e, Peru roug Peru smooth good fair 53 fair 63, Peru moder. rough g moder. rough good 6.

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pr. 100 kg pr. August 33,80, pr. Sept. 9, vr. Oktober-Januar Apul 34,75.

Paris, 4. August. Weizen matt,

Skala für die Wind leit, 3 =f stark, 7 = steif, 8 10 = fiarker Sturm,

neuer Kursus

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7) Die Zahl der Theilnehmer an einem Kursus darf in der Regel niht mehr als 12 betragen. Theilnehmer, die

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i s an dem erforderlichen Fleiß fehlen

lassen, können auf Antrag des betreffenden Lehrers durch Ver-

fügung des Direktors von dem Kursus ausges{losen werden. 8) Die Kurse find für unbemittelte deutshe Theilnehmer

unentgeltlich. Wegen der Bewerbuug um Stipendien bleibt

weitere Bestimmung vorbehalten.

Beim Ausscheiden aus dem Seminar erhält jedes

Mitglied auf feinen Wunsch ein shriftlihes Zeugniß über die

erlangten Kenntniffe.

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Freifrau Lancken-Wakcrig, geb,

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