1866 / 1 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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__YVuf diese Gesuche werden zu den anzuberaumenden Terminen , behufs Central-Dombauverein wurden in dem Kalenderjahr 1865 im Ganzen Res der A Dien ne resp. wissenschaftlichen Qualifi- | vom 1. Januar bis gestern Abend 55,541 Thlr. 14 Sgr. 2 Pf. ten Städte f Ma B beson Dorner ersi für ben nächstfolgenden Termin E u da g X 1 L A ist 2 L c e s s ie A O s : é ist indeß zu bemerken, daß bei dieser ieser s : N \ Der Forli ; R Me E 2 E Summe 18,000 Thlr. einbegriffen sind; ele abschläglich aus dem für die Kreise Karlsruhe und. Mannheim gebildeten Handelsgerichte / 1) Der zufolge der Kaiserlichen Verordnung vom 13. Mai 1859 erlin , den 2. Januar E E G » E 1 l e zer Reit die Aufklärung ge eben haben, ob und wo eine estehende außerordentliche Zuschlag wird für das. Verwaltungsjahr Königliche Departemen ise Brb angs Le m thn für iesen 0s der Dombau - Prämien - Kollekte dem Baufonds Über- its eh ne derselben angemessen L SDiese anzuordnen ist zu jeder | 1866 wie im Vorjahre: a) bei der Hauszinssteuer mit “/6 / b) bei einjährige Freiwillige. vicejen wurden. A ermehrung L h gad E E der Erwerbsteuer mit ?/; c) bei dem Contribut ti ¡ Trier, 28. Dezember. Gestern Nachmittag um Z Uhr, be- E eit leîcht möglich und zur Erleichterung der ordentlichen Gerichte im ErmerkPeuae G S it 2, nd D o T Eine richtet die »Trier. Ztg.-, hatte die Beerdigung des verstorbenen Re- 2 willkommen j sehr peinlih wäre es aber, sih zu einer Wiederaus- steuer mit 2/, des Ordinariums bemessen und eingehoben; dagegen gierungs-Präsidenten Herrn Freiherrn von Schleiniß statt. Von hebung voreilig eingeseyter Handelsgerichte entschließen zu muüjjen.« wird dieser außerordentliche Zuschlag e) bei der Grundsteuer mit ?/, und Berlin war zur Beerdigungsfeier Se. Excellenz der Königliche Haus- IZürttembverg- Stuttgart, Sk. Dezember. Der Kdnig f) bei der Hausflassensteuer mit À des Ordinariums bemessen und eingeho- minister Herr Freiherr von Schleinig, von Coblenz in Vertretung hat gestern den Diöcejan-Ausschup der Stadt Siuttgart empsangen, ben. Es wird somit bei den unter lit. e. und k. bezeichneten Steuer- des Herrn Oberpräsidenten der Regierungspräsident Herr Graf von F m die von der heurigen Diöcesansynode der Hauptsiadt beschlosjenc G E von einem Viertheile des bisherigen außer- Villers eingetroffen. Außer einem ablreien Geleite aus allen Bitte um Ausbau der evangelischen Kirchenversa}jung y hauptsächlich | OCPENTNYES Hesammtzuschlages eintreten. g) Die von den Zinsen En L . zal 1 _au i 0 dr iner Landes synode, entgegen unehmen. Der der Staats-, öffentlihen Fonds- und ständischen Obligationen zu ent- Preußen. Berlin, 2. Januar. Jhre Majestät Klassen der Bürgerschaft hatten ih die Behörden und Collegien, durch Einführung einer LandeS|ynodt,, nrgeg ns gs “A richtende Einkommensteuer wird wie im Vorjahre mit sieben Prozent die Königin, welhe an dem Sonntage vor Weihnachten die Offiziere aller Grade und die Geistlichkeit zahlreich an der Leichen- 2 Fönig schenkte der DPputanon nicht nur eh wohlwollendes Geh0or) bemessen und eingehoben. Die Bestimmungen des Ark. IV. Abth. 1 C4 Mete N e ánlenbause L anteil | ivaei: wobnts vogesiern feier betheiligt. Auch unsere beiden hochwürdigen Bischöfe begleiteten : sondern gab auch die Versicherung, daß er Vorlagen in der gewünsch- zu lit. g. des Geseges vom 29. Februar 1864 in Betreff der Art dem Gottesdienste in der St. Matthäifkirche Abends der den Leichenzug bis an die Basilika. Jn der Kirche hielt der Super- 1 ten Richtung heim Ministerrath in naher Zukunft werde machen der Einhebung der unter lit, g. bezeicneten erhöhten Einkommen- liturgishen Andacht im Dome und gestern, am Neujahrstage mit | intendent Pfarrer Klein die Trauerrede. e lassen. (St. Bl.) : C c ot e n auch für das Perwalt unga S E Sr Majestät dem Könige und de Ks ialich Laliille deiti Schleswig - Holstein. Das » Verordnungsblatt für das Hesterreich. Wien, 29. Dezember. Die Landtage, schreibt ) 2) Die dur das Geseh vont 13. Dezember 1862, und be- G tt sdi i e in der Schl fa) (l : Cha [ ite ib T pet Nach Herzogthum Schleswig« bringt folgende Bekanntmachungen des die »Ostd. Post«, arbeiten rüstig fort. Dex salzburgische hat seine ziehungsweise durch das Gesey vom 29. Februar 1864, bestimmten ottesdienst oßfkapelle zu Charlottenburg bei. Na® | Gouverneurs, Freiherrn von Manteuffel : L : Arbeiten {hon vor dem Weihnachtsfeste vollendet, und die Abgeord- Aenderungen zu den Gésezen vom 9. Februar und 2. August 1850

n des Landes, Karlsruhe und Mannheim, für den Be- Art. 1V. Zur Erreichung der im Art. 1ll. festgesegten Summe der tigen Kreisgerichte eingesegt werden sollen. Der Schluß Staats-Einnahmen haben insbesondere nachfolgende Bestimmungen zu hrung lautet : »Das Schicksal der -in dieser Weise vorerst gelten :

E E ariol El, achtsfeste 1 ' d 4 Belbell e q ie E / a ea Dlreilibtelten im iden Bats E L a 1) vom 26. Dezember: ; neten konnten dasselbe hon im Kretje der Ihren zubringen. Vie | 7 Detieff, dex Sind erei runter N N qus inlän- )ter anwejenve V n 1m Ao pg! e1ucr S nat der Köni Nreouke ae À neiste Q ben den Christ- und den Oreikönigsta if ; f 6 e i i = h i M »Se. Majestät der König von Preußen haben den fkonstituirten Bürger- | neisten anderen Landtage ha Lt) g51ag dischen Stoffen in demselben Auêmaße , wie jeive d G Majestät die Königin \hre Königliche Hoheit die Kronprinzessin und ; Q D g 2 L i [ch{ ff selbe ße, wie selbe mit dem Gesetze die Prinzessinnen des &Köni lichen Hauses. Das Familien-Diner meister, Justizrath von Gusmann/, durch Allerhöchste Kabinets - Ordre als den Anfang und das Ende einer Ferialzeit betrachtet und etern vom 29. Oktober 1862 eingeführt wurde, baben für die Dauer des fand im Palais statt g O : U R vom 22 d. M,, zum Bürgermeister der Stadt Schleswig, den konstituire F jeyt. Einige andere Landtage gonnen sich abec auch nicht diese Verwaltungsjabres 1866 fortzubestehen. er R, : G L ats f ten Amtmann zu Apenrade, Kammerjunker W. von Leveyau, durch F Rube, und so bringen uns die .Halbfeiertage zwischen Weih- Art. V. Die näheren Bestimmungen über die Verwerthung des 6 Am 920. )ezember v. J. naymen Se. Ae nitgi. Hohei MlerhhNe Kabinets - Ordre vom 23. d. M. zum Amtmann des Amtes nachten und Neujahr aus Lemberg, aus Czernowiß und im Kapitel 39 des zweiten Theiles des Staatsvoranschlages eingestellten, er Kronprinz die Meldungen des Hauptmanns Lange Me en A O A der Stadt Apenrade und Kommissar für die adligen 4 aus Klagenfurt ‘Candtagstelegramme , von denen jene aus zur Veräußerung bestimmten unbeweglichen Staatseigenthumes werden S O Nr. 51, des Premier-Lieute- E S u A L Sandes und Schobüllgaard, Sie erstgenannten Stadt unsere Aufmerksamkeit ganz beson- mittelst eines besonderen Gesetzes erfolgen. \ ier- i ; L nstituirten x S 8 c i 8 t E ire U 5 S | e gef S R nants von Schaper vom Schlesischen Grenadier Regiment Nr 11 mtmann zu Hadersleben, Otto Detlef Harald Kier : ders auf \sich lenkt. Es wurde nämlich gestern gemeldet, Gras] | a n De G E S A gefanimien S Fl gaben Vol area entra Se Se Ea R SS N 31,273, ;

und des Oberst von Reichenbach vom 1. Pommerschen Grenadier- in Hadersleben, durch Allerhöchste Kabinets - Ordre vom 23. d. M., zum F e : iee & s henbach P [d Amtmann des Amtes und Ober - Direktor der Stadt Hadersleben und Goluchowsfi habe 1m galizischen Landtage den Antrag wegen Er- mit den gesammten Staatseinnahmen von 2 491,134,735 ».

Regiment König Friedri Wilhelm IV. Nr. 2 entgegen, und em- i i ag : ver - L | ) n G AIRD O ; fin, en um A den Ms en Vfarrer Ae aus Danzia. Kommissar für die adeligen Güter Gram und Nübel , den konstituirten | theilung der unbeschränkten Realbesigfähigkeit an gallzi|che Ajqraeliten fich ergebende Abgang von 10 1508 L P g - \{ Pf Me 1 zig Amit » , L i; T z » 12 J ; g gang ( D 1 0 öl. Am 31. Dezember empfing Se. Königliche Hoheit der mimann zu Augustenburg, C. Friedrich Emil Theodor Sarauw/ eingebracht. Graf Goluchowsfi war es vekanntlich , unter welchem österr. Währ. ist im Wege des Kredites zu bedecken.

Dis | t ; p durch Allerhöchste Kabinets - Ordre vom 23. d. M., zum Amtmann des die Realbesißfähigkeit der Juden in den Ländern diesseits der Leitha Art. V1. Mit dem Vollz des rtiaen Céfetes V Kronprinz um #12 Uhr den General von Steinmeg. Um Amtes Febmar d R nab Ma E Me E g[a9Ig I G f attc N Wp: x 2 V1, ollzuge des gegenwärtigen Gesehes ist der

/ ; : i: L mtes Fehmarn und Ober-Direktor der Stadt Burg, zu ernennen geruht, « » chdem sie mit den Verfajjungsge]eßen des Finanzm

6 - / in Kraft gesezt wurde, na zdem | fassung®8ge]eß Finanzminister beauftragt.

Uhr wohnten die Kronprinzlichen Herrschaften in 2) vom 29, Dezember cr.: L 2 M ¿vendirt worden war Allein in dem Gesehe Dem in vorstehend Geseke ibn S i : Begleitung des Prinzen Wilhelm dem Gotteödienst im Dome bei; Um landesgefährlichen Agitatio1 i ildester F z ; Jahres 1849 Ten O EO S Bejeye, 2 A Att eseße erwähnten taatsvoranscch as den Thee nahmen Höchstdieselben bei Jhren Majestäten ein habe ich die Borkchrift des 68 N areioidiung dm 15 i itiae i welches Graf Goluchowsfi promulgirte , war für die _galizischen der Ausgaben und Einnahmen für das Verwaltungsjahr 1866 ist

Am 1. Januar d. J. nahmen Se. Königliche Hoheit der Kron - Erinnerung gebracht. Damit die Einwohner des Herzogthums Schleswig Juden eine Klausel festgesest 1 wonach e galizischen Juden nur noch der Vortrag des Finanzministers, Grafen Larisch - Mönnich, prinz und Ihre Königliche Hoheit die Frau Kronprinzessin sich in ihrem Petitionsrecht dadurh nicht beeinträchtigt halten | dann Realbcsih erwerben durften, wenn hie ein gewisses Map von | mit welchem der Entwurf Des Finanzgesehes sammi Jahresvoran- die Gratulation des Kronprinzlichen Hofes entgegen, fuhren hierauf zur dürfen, werde ich vom 1. Januar k. I. ab, des Mittwochs von 11 Uhr Bildung nachweisen konnten. Das haben dic Israeliten überhaupt, shlag der Kaiserlichen Genehmigung unterbreitet wurde, beigefügt. Gratulation bei Jhren Majestäten und wohnten dann dem Gottes- Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags in meiner Wohnung Jeden zu und die galizishen insbesondere, dem Grafen Goluchowsfi niemals | Derselbe weist nah, daß der vorliegende Staatsvoranschlag gegen dienst in Charlottenburg bei. Um 1 Uhr begab si Se. Königliche sprechen bereit sein, der Wünsche und Anträge mir unmittelbar vortra- verzeihen können, und die Folge davon waren dic Scenen bei der legten das Finanzgeseß von 1865 bei der gesammten Civilverwaltung Hoheit in das Königliche Palais zur Gratulation der GenêrälE bei e U ; i 5 Landtagswahl in Lemberg, wO/ als es fich um die Wahl Goluchowsfi s mit Einschluß einer Mehrausgabe von 353,651 Fl. für Zwede des Sr. Majestät dem Könige. Um 9 Uhr nahmen beide höchsten | Die E E e i E r S # handelte, die Jsraeliten in den Tempeln La und sih E und Unterrichts, des Ministers des Handels und des der Justiz

N C Soi : i 1 erke von Friedrihsort sind in der Turzen A !' Nbl mit aller Kraft erhoben. Als Graf Goluchowsfi | eine tinderausgabe von 2,587,438 Fl. erfordert. Der Militair- errshaften an dem T À s : : : ; C / b d gegen diese Wahl mit auer [l CLYHOVE 2 ra 18g 1904| Gt. d : r Militair A fattsand. Familien-Diner Theil, das bei Jhren Ma- | Zeit wieder fturmfrei hergerichtet worden. Ein schöônes 20 L dennoch gewählt ivar, erzählte man, er habe seinen früheren Irrthum | au fwand wird, einschließlich einer Mehrausgabe von 675,181 Fl. _ Der General-Administrator der Erzdiöcese Posen, Prálat Guß brezes “Thor wurde erbaut und wurden 6 bombensihere erfannt und bätte geäußert, er wolle dadurch an seinen Gegnern | füx die Marine, auf 544,591 Fl. weniger veranschlagt und die Be- v. Brzezinski, hat unlängst cine Verfügung an die ihm unter- R E mit E N Fuß e Ma À Revanche nehmen, daß er ihnen zu ibrem Rechte verhelfe. Zwar E E StD und Verwaltungskosten der Staatseinnahmen ; et foit er il gebrauchten ijenbahnschlenen gede über M hat der in- Rede stehende Antrag nux insoferne Bedeutung, als der ind um 546 Fl. geringer präliminirt. Dagegen hat das Er-

gebene Pfarrgeistlichkeit erlassen, welche das Berbot der durch den | welche eine die Lage Erde for E Ie er hat der in- Rede stehende Anirag U Ma } 1/0UOEO Q. S : L ircchli j j i ; V t. Da Friedrichsort für die heutige F izi L “Men Fübrer der Graf is, nunmehr beschließen | forderniß der allgemeinen F zausl {ließlich einer Minder- kirchlichen Ritus nicht sanctionirten Andachten, Prozeisionen und Lies clan A E : : ge. M galizische Landtag, dessen (FUFrer er Gra} 1h ) [l gemeinen Finanzauslagen, im ießlich einer Minder B L e orfentlidin N al E „Pos. Ztg. E Flugkraft der Geschosse zu tief angelegt is baute man ober- wird, im Petitionswege sih an die Regierung um die Aufhebung ausgabe von 1,864,472 Fl. bei der allgemeinen Kassenverwaltung, zufolge also lautet : ot 2 Ars u E a e u Gean enes 5 jener Klausel zu wenden. Nichtsdestowentger wollen wir die Be- | auf 13,445,326 Fl. höher veranschlagt werden müssen und seht sich

»Durch vielfache und zuverlässige Anzeigen is zu meiner Kenntniß | fa G: dl arbeiten eres Vvo en et sind. Von Dan- F deutung des Antrages nicht unterschäßen. | : | diese Mehrausgabe zusammen aus dem Mehrerforderniß von gelangt, daß Geistliche bei Abhaltung des öffentlichen Gottesdienstes Aen- zig tam 0 ih en großes Schiff mit einer Ladung Kanonenbettun- A Die »General-Korrespondenz« bringt folgende zwei Artikel : | 1,509,087 Gl. für Subventionen und Dotationen, von 414,150 Fl. derungen des Ritus und der Lieder, die nicht unerheblich von den n Rie | gen und Pallisaden an. Schließlich rühmen die preußischen Soldaten F Die vom Landtage für das Königreich Böhmen votirte Dank- | für den allgemeinen Pensionsetat , von 7,955,682 Fl. für Zinsen tual ünd in den Gebetbüchern überkommenen und von der geistlichen Be- das gute Einvernehmen , worin sie mit den in Kiel liegenden öster- 4 Adresse wurde, wie wir vernehmen, von dem hier anwesenden Herrn | der Staatsschuld und von 5,830,879 Fl. für Schuldentilgung. Jn hörde bestätigten Liedern und Kultusformen abweichen, einführen oder reichishen Jägern leben. 2 Oberstlandmarschall Grafen Rothkirc Sr. Majestät dem Kaijer | B er beid e A L R T4

Ug un f jen, einfüh n Jag Oberstlat hall Grasen : L S A Betreff der beiden lehteren Posten beißt es in dem Bericht : A weltliche Personen einslgren lassen. So haben si manche Ver- __Oldeuburg, 29, Dezember. (Wes. Ztg.) Für den Fall, in besonderer Audienz überreicht und von A N N t Bei den Zinsen der Staats\chuld ergiebt sich gegen das Vor- wa fe von Parochieen die Einführung nicht gebräuchlicher und von der | daß der zwischen den Zollvereinsstaaten und Bremen verhandelte gefallen allergnädigst entgegengenommnt. S AIEEA Gs U | jahr ein Mehraufwand von 7,555,682 Fl. , weil in den Voranschlag für geistlichen Behörde nicht genehmigter Prozessionen erlaubt, weltlichen Per- | und am 14. d. M. vollzogene Verirag wegen Beförderung der ge- F sollen, wie uns berichtet wird) bei Mee Anlaß au die O Der even- | 1806 die Zinsen für die neueste Anleihe aufgenommen werden mußten. sonen das öffentliche Reden in den Kirchen gestattet, die Form der Suppli- | genseitigen Verkehrsverhältnisse nicht ven 1. Nan Quc6 M tuellen Krönung als König von Böhmen berührt und drese Kronung | Für Zinsen der Staatsschuld sind präliininirt worden: cationen (Flehgebete) willkürlich geändert, neue Strophen zu alten Liedern | Zux Publicatio ora sse ni i Ie aaen e . Januar 18606 allergnädigst in Aussicht gestellt haben. Jm Staatsvoranschlag für 1861 106,719,800 Fl. hinzugefügt, neue Litaneien und Lieder eingeführt, ohne sie der geistlichen ô O gebracht sein sollte ; ist dem Vernehmen nach die Den während der lezten Tage durch die Tagespresse in Umlauf ge- gf g 1862 111734480 » Behörde vorher zur Bestätigung eingereicht zu haben. « N Ne getroffen , vorläufig nicht blos die bisherigen Gesehe und sehten Gerüchten von dem nahen Abschluß eines Handelsvertrags zwischen » » » 186: 111,138,250 »

Nachdem durch Anführung der betreffenden firchlihen Vor- Anoratngen noch wirksam sein zu lassen, sondern dabei auch die F Oesterreich und der hohen Pforte glauben wir die Versicherung entgegen- Í z ¿ 496. 116,033,053 » schriften nachgewiesen ist, daß ein solches Verfahren unkirchlih ist neuen Verabredungen thunlichst in Anwendung zu bringen. E stellen zu können, daß jene Gerüchte jeder Begründung entbehren. | L v 117,080,980 » und eine ernste Rüge verdient; heißt es am Schlusse deu Verfügung : : Bremen, 1 Dezember. (Weser-Ztg.) Senator A. Du dckck- Ok Dezembev. Die heutige » Wiener Zeitung« veröffentlicht | i » » » 1866 124,626,663 »

»Da ih unter so bewandten Umständen der willkürlichen Uebertre- wiy wurde gestern vom Senate zum Bürgermeister erwählt an nachstehendes Finanzgesch für das Jahr 1866 vom 30. Dezember C. eine Progression, in welcher eine ernste Mahnung liegt, alles aufzubieten, tung offenkundiger kirchlicher Vorschriften Seitens, der Geistlichkeit vorzu- Stelle des Bürgermeisters Meier, der nah Ablauf der verfassungs- gültig für das ganze Reich. L um so bald als möglich das Gleichgewicht im Staatshaushalte herzu- E und den heiligen Ritus in den von den Kirchengesehen vorgeschrie- mäßigen zweijährigen Periode am 6. Januar k. J. zurücktritt. Auf Grund Meines Patentes vom 20. September 1865 finde Ich stellen. i N A

enen Grenzen zu erhalten wünsche, so beauftrage ih mein Konsistorium, Sachsen. Coburg, 30. Dezember. (L. Z.) Ihre Hoheit nach Anhörung Meines Ministerrathes zu verordnen, wle folgt : Für Schuld entilgung ist im Jahre 1866 die folossale Summe

der weltlichen wie der Klostergeistlichkeit alle Aenderungen der öffentlichen | die Frau Herzogin hat sih heute ebenfalls nach Gotha begeben Art. 1. Die gesammten Staatsausgaben für das NVerwaltungsjahr von 69,834,998 Fl. aufzubringen, um 5,830,879 Fl. mehr als im Vor- Kultusformen sofort zu verbieten, die Aufmerksamkeit der Dekane auf der- | um daselbst den Winter zu residiren. Der Mini d g d I 1866 sind auf die Summe von 531,273,881 Fl. österr. Währung fest- jahre 186. : E artige Uebertretungen hinzulenken und dieselben anzuweisen, diejenigen Thüri Staat e E inisterresident der Der Mehraufwand wird dadurch herbeigeführt, daß nach dem Ueber- Thüringer Staaten am Königlich sächsishen Hofe, Oberhofmeisier F “11, Die besondere Verwendung und die für die einzelnen einkommen vom 3. Januar 1863 die höchste Quote der vom Staate an

erwe welche gegenwärtiger Verfügung zuwiderhandeln, sofort zu | y Löwenfels hat si heute auf sei - N j , ( i l enunziren. « . V / f seinen Posten nah Oresden begeben. F Qweige der Verwaltung bewilligten Etatssummen enthält der erste Theil die Nationalbank zu erstattenden Schuldenrückzahlung in das Jahr 1866 r fällt , so wie überhaupt bedauert werden muß, daß bei der sons so heil-

Aachen, 28. Dezember. (Aach. Ztg.) Das Grenzshuyg-Kom- Hessen. Darmstadt, 30. Dezember. Die »Darmst. Ztg.« F des im Anhange nachfolgenden S i in- ; : : ' : 6 : - «F 2 genden taatsvoranschlages. Die nach den ein ) j da mando für den Kreis Erkelenz is um 95 Mann verstärkt worden. meldet: »Sicherem Vernehmen nach hat die Großherzogliche Regie» | zelnen Kapiteln und Titeln des Staatsvoranschlages bewilligten Ausgabskredite samen und nothwendigen Regelung des Verhältnisses der Staatsverwal- tung zu der Nationalbank die Abstattungstermine so kurz und die zur

Nach Nachrichten aus Gent hat die Rinderseuche in Nordbrabant rung, nachdem ihr kurz vor Weihnachten der Entwurf zu einem dürfen nur zu den in diesen Kapiteln und Titeln bezeichneten Zwecen j : nine | l N 9) / verwendet werden. Weiteres wird bezüglich der für die einzelnen Zweige Tilgung kommenden Beträge ganz unverhältnißmäßig hoh und nur mit

zugenommen. Dem Vernehmen nah wird beabsichtigt, den Grenz- | Handelsvertrag zwischen dem Zollverein und Jtalien durch die : züglich d | : ne

e aus den Kreis Kempen auszudehnen. Den ift zur Zelt | Königl. preußische Regierung mitgetheilt worden L Que Son: | der Verwaltung bewilligten Wst auf die Sonds L ‘au folae Anstrenquagen na e gaben selle das

î î M i S k Z « j 1e Freie erwendung oyne ui au 1e onderung Jur as ordeni- Â

noch immer frei von der Seuche. mung zu dem Abschlusse dieses Vertrags erklärt. liche und aurebrventliGe Erforderniß gestattet. Gesammterforderniß des Jahres 1866 um 8,543,607 Fl. höher als i i Der Bericht geht dann zur Bedeckung

Köln, 31. Dezember. An freiwilligen Beiträgen für den Baden. Karlsruhe, 31. Dezember. Die »Karlsr. Zt illi i U I Es A dl, D . y . Digech Art. [l]. ¿h das des Jahres 1865 ortbau des Domes im Monat Dezember find 4059 Thlr. enthält eine Rechtfertigung der im neuesten Regierungsblatt enthal- gaben werden die im zweiten Theile des nachfolgenden Sta ( der e en über. Die Einnahmen find im Jahre 1866 um weil die

Sgr. 3 Pf. eingezahlt worden, darunter 2000 Thlr. vou der | tenen Vollzugsverordnung über die Einführung “der Handels®- P der Summe von 491,134,735 Gld. österr. Währ. festgeseßten Ein- | 23,770,718 Fl. geringer als im Jahre 1865 veranschlagl,

hiesigen Feuer - Versicherungs - Gesellschast »Colonia«. Durch den | gerichte, wonach solche Gerichte vorläufig nur in den zwei“ größ- nahmen der direkten Steuern, indirekten Abgaben und der sonstigen Ein- j ; i | / / h fig zwei größ fomiménGivelge bes Staates bestimmt. Erfolge der Vorjahre dies als nothwendig erscheinen lassen. Nach