1887 / 241 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Oct 1887 18:00:01 GMT) scan diff

erhoffen. Am meisten wird über den Ertrag des Hafers eklagt. Sein Stroh ist meistens kurz geblieben, und der

örnererdrush liefert nur geringe Erträge. Die Heu- und Kleeernte kann ebenfalls nur theilweise als eine gute bezeichnet werden. Kartoffeln sowohl wie Zuckerrüben lassen nur eine halbe Ernté erwarten.

2) Reg.-Bez. Oppeln: Der Roggen ist an Aae weniger gut als im Vorjahre, dagegen durchweg befriedigen im Stroh. Der Weizen erreichte überall eine Mittelernte, und stellenweise sind die Erträge no bessere. Beim Sommer- getreide befriedigen die Strohernte und der Körnerertrag nicht besonders, namentlich ist die Haferernte stellenweise eine ungenügende. Die Gerste ergab einen zufriedenstellenden Ertrag. Die Klee- und Heuernte is nur eine mittelmäßige, ualitativ ist das Heu besser als in den Vorjahren. Bei der

artoffelernte wird der vorjährige Erntedurhschnitt nicht erreiht werden.

3) Reg.-Bez. Liegniß: Die Ernte, sowohl der Sommer- als der Winterfrüchte, kann als eine gute Mittelernte bezeichnet werden. Die Halmfrüchte haben einen reichen Strohertrag eliefert, auch der Körnerertrag ist gut zu nennen bis auf den Rbagen welcher während der Zeit der Blüthe gelitten hatte, doch ist der Ertrag auch bei ihm immer noch der einer Mittel- ernte. Auch der Raps i} im Ertrage nicht hinter einer Mittel- ernte zurückgeblieben. Die Grummeternte is} in den meisten Theilen des Bezirks durch anhaltende Dürre erheblih beein- trähtigt worden. Aus diesem Grunde wird auch die Kartoffel- und Zuckerrübenernte, soweit sih das jeßt schon ersehen läßt, quantitativ erheblih hinter einer Mittelernte und auch quali- tativ hinter derselben E

Provinz Westfalen.

1) Reg.-Bez. Münster: Das Winterkorn hat durhweg so- wohl an Körnern als Stroh gute Erträge geliefert; das Er- gebniß der Sommerfrüchte (Hafer, Gerste, Hülsenfrüchte u. \. w.) dagegen ist nur als ein recht mittelmäßiges, zum Theil, besonders was den Hafer betrifft, als ein geringes zu bezeichnen. Kartoffeln sind reihlich vorhanden, aber vielfach dur@gewachsen. Der ersie Schnitt von Klee und Gras hat kaum befriedigt, ein zweiter war nur auf wenigen, besonders feucht gelegenen Grundstücken möglich. L

2) Reg.-Bez. Minden: Stroh ist fast durhweg reihlih vorhanden ; der Körnerertrag ist bei Weizen, Hafer und Gerste besser als bei Roggen. Jm allgemeinen kann der Ertrag als ein befriedigender, stellenweise als ein guter, und die Ernte als eine gute Durchschnittsernte bezeichnet werden. Die Heu- ernte ist durchweg mäßig ausgefallen, wenngleih der erste Schnitt reht guten Ertrag lieferte. Die id du versprechen einen ubrt guten Ertrag. Die Zuckerrüben, deren Zuckergehalt sehr hoh geschäßt wird, la} en auf eine gute

tittelernte schließen. : Rheinprovinz.

Reg.-Bez. Trier: Winterroggen und Weizen haben an Körnern wie an Stroh eine Mittelernte ergeben, auch if} die Güte der Frucht eine befriedigende. Dagegen haben sich die sämmtlihen Sommergetreidearten nux unvollkommen ent- widelt. Jhre Ernte war daher eine wenig ergiebige, dieselbe wird nah der Güte der verschiedenen Bodenlagen auf 40 bis 70’ Proz. einer Mittelernte geshäßt. Die Heuernte und der erste Kleeschnitt kommen an Erträgen einer Mittelernte glei; die Güte des Futters is eine vorzüglihe. Dahin- gegen is der zweite Kleeschnitt fast überall aus- allen. Ueber die Aussichten auf die bevorstehende Kartoffelernte läßt sch jeßt noch kein abschließendes Urtheil abgeben. Die Erträge an Frühkartoffeln waren in s{hweren Bodenlagen einigermaßen befriedigend, in leihtem Boden da- gegen kaum nennenswerth. Auch die Spätkartoffeln haben unter der groß-n Dürre gelitten, doch dürste nah dem gegen- wärtigen Stande der Felder immer noch ein befriedigendes Ergebniß zu erwarten sein. Die Weinberge lassen einen Durchschnittsherbjt der Güte und Menge nach erhoffen.

Reg.-Bez. Sarge Heu und Futterkräuter im ersten Schnitt qualitativ und quantitativ sehr gut, im zweiten Schnitt im Allgemeinen sehr gering. Wintergetreide durh- schnittlich unter einer Mittelernte. Sommergetreide nur auf jehr gutem Boden eine Mittelernte, sonst sehr gering. Raps gut. Rüben in Quantität unter einer Vüttelernte, in Qualität gut. Kartoffeln in Quantität eine Mittelernte, in Qualität gut.

Das Astrophysikalishe Observatorium bei Potsdam.

Bericht über das Jahr 1886.

Jndem wir auf unsere Berichte aus den Vorjahren ver- weisen, geben wir im Anschluß an dieselben im Folgenden eine Uebersicht über die im Jahre 1886 auf dem Astrophysika- lishen Observatorium zu Potsdam ausgeführten wissenschaft- lihen Arbeiten.

Wie wir im Bericht über das Jahr 1885 mittheilten, war eine Fortführung der detaillirten Darstellung des Sonnen- spektrums in der von Professor Vogel vor mehreren Jahren für einen größeren Theil des Spektrums unternommenen Weise für das Jahr 1886 geplant. Es sollte dabei, abweichend von der früher angewandten Methode, das Spektrum durch feingetheilte Gitter erzeugt werden. Doch stellte es sich bald heraus, daß die ialteamentellen Hülfsmittel niht ausreihend waren. Deshalb wurde zunächst ein sehr vollklommenes Gitter von Brashear in Amerika, auf der Rowland’shen Maschine getheilt, bezogen. Dasselbe enthält 14 436 Linien auf den englishen Zoll, im Ganzen 45 401 Linien von 53 Millimeter Länge, auf Spiegelmetall gezogen. Ein den Dimensionen dieses Gitters entsprehendes Spektrometer ist noch in Arbeit begriffen.

Betrachtet man das Spektrum eines Sterns durch das Objektiv eines großen Fernrohrs, so is entweder das Violett oder das Gelb undeutlih, der Grund zu diesex Er- scheinung liegt in der unvollständigen Achromasie des Objektivs;, d. h. die Schnittpunkte der Strahlen von ver- schiedenen Farben fallen nicht zusammen, sondern liegen hinter- einander in der optishen Axe. So beträgt z. B. bei dem großen Wiener Refrakior der Abstand der verschiedenen Schnitt- punkte über 30mm. Es is unter solchen Verhältnissen absolut unmöglich, einen Gesammtüberblick über das Spektrum zu erhalten; man muß vielmehr für die einzelnen Theile des Spektrums besonders einstellen. Schon lange ist man bemüht

ewesen, die Achromasie der Fernröhre durch Herstellung neuer

las\sorten zu verbessern, und diese Anstrengungen sind endli mit Erfolg gekrönt worden. Man hat in Fena Objektive aus neuen Glassorten hergestellt, bei denen die oben erwähnte Abweichung äußerst gering ist. Deorenos Vogel hat derartige Objektive genau untersucht und dabei gefunden, daß

selbst bei großen Dimensionen derselben die Accommodations- fähigkeit des Auges ausreichen würde, um die Abweichung der Schnittpunkte unschädlich zu En Diese Abweichung würde . B. bei einem aus Jenenser Glas gefertigten Objektiv von en Dimensionen desjenigen des Wiener Refraktors im Mari- mum nur 5 mm erreichen. Die spektroskopishe Beobachtung von Protuberanzen und Sonnenflecken konnte im verflossenen Jahre, in welchem sih die Sonnenthätigkeit ihrem periodischen Minimum näherte, der geringen Anzahl der vorhandenen Objekte wegen nur wenig Jnteressantes bieten. Dr. Wilsing beobachtete an 75 Tagen 259 Protuberanzen, von denen nur einige in ihren Spektren Metalllinien zeigten.

Dr. Lohse hat seine Beobachtungen von großen Planeten im Jahre 1886 fortgeseßt. Jupiter zeigte immer noch den bekannten rothen Fleck, der nun schon seit 8 Jahren auf seiner südlichen Hemisphäre beobachtet werden konnte. Mars, der im Jahre 1886 in Opposition war, wurde dem- gemäß den eingehendsten Untersuhungen unterworfen. Von diesem Planeten, der in seinen äußeren Erscheinungen viel n Mle mit der Erde zeigt man denke nur an dié weißen Polarflecke, welche im Winter an Ausdehnung wachjen, im Sommer dagegen wieder abnehmen —, wurden 16 Zeich- nungen hergestellt, welche in ihrer Gesammtheit ein fast ununterbrochenes Bild der Planetenoberfläche für die Opposition 1886 darstellen.

Die im Jahre 1886 vorgenommenen photometrishen Ar- beiten sind zum Theil eine Fortseßung der in früheren Fahren ausgeführten Helligkeitsbestimmungen der Planeten. Dr. Müller hat au in diesem Jahre wieder sämmtliche große Planeten photometrisch gemessen; die Zahl der von ihm beobachteten kleinen Planeten is um zwei vermehrt worden und dadurch auf 19 gestiegen. Die Messungen an den Kometen Fabry und BVarnard, sowie an einem neu entdeckten veränderlichen Stern im Orion wollen wir, ebenso wie Beobachtungen, welche sich auf die Helligkeitsverhältnisse von Sonne und Mond erstreckten, nur erwähnen. Die Herren Müller und Kempf, welche ge- meinschaftlih jene in früheren Berichten erwähnte umfang- reiche und gründliche Neubestimmung von 300 Fraunhofer- schen Linien im Sonnenspektrum ausgeführt haben, sind nun- mehr mit einer Arbeit beschäftigt, welche, wie ihr voriges Werk, wenn auch in anderer Hinsicht, als grundlegend- zu be- trachten sein dürfte. Es sollen nämlih sämmtliche Sterne der nördlichen Hemisphäre bis einshließlich T7.5ter Größe, hotometrish bestimmt werden. Diese Bestimmungen ge- cchehen in der Weise, daß die einzelnen Sterne mit besonders ausgewählten, sogenannten Normalsternen verglichen werden. Sollen diese Vergleichungen sichere Resultate ergeben, so ist zunächst eine möglichst genaue Feststellung der Differenz in der Größe der Vergleichsterne anzustreben. Zu dem Zwecke werden die Normalsterne so oft mit einander verglichen werden, bis der vorläufig auf drei hundertstel Größenklassen festgeseßte Betrag des wahrscheinlichen Fehlers dieser Differenz erreicht ist. Genaueres Eingehen auf die dabei zu befolgende Methode dürfte hier niht wohl am Plate sein; doch wollen wir niht unerwähnt lassen, daß günstige Verhältnisse gestattet haben, die Arbeit schon ziemli beträchtlich zu fördern.

Wie in den Vorjahren lieferten die regelmäßig erfolgen- den photographischen Aufnahmen der Sonne reiches Material für die Sonnenstatistik; es sind im Ganzen 179 Aufnahmen von 10 em Durchmesser erhalten worden. Dr. Lohse hat im August und September Photographien von Theilen der Sonnenoberfläche unter sehr starker Vergrößerung: angefertigt, um festzustellen, wie oft unter einer gewissen Anzahl von Aufnahmen ein so günstiger Luftzustand getroffen wird, daß sich die feinsten Details der Sonnenoberfläche erkennen lassen. Von 18 Aufnahmen, die stets in den erfahrungsmäßig günstigsten Tagesstunden gemacht wurden, zeigte keine die Granulirung in der erforderlichen Schärfe, und nur zwei entsprachhen im Allgemeinen den Anforderungen. Die Stadien der Ruhe und der Unruhe scheinen sehr rashem Wechsel unterworfen zu sein, da von zwei Aufnahmen, welche nur 9 Minuten auseinanderlagen, die eine ganz s{chlecht war, während die andere zu den besten von sämmtlihen Aufnahmen gehörte. Professor Spörer Mute wie bisher die Bearbeitungen des ge- sammten Materials über die Sonne fort; zur Ergänzung desselben beobachtete er dieSonneamGrubb'schen efratton, undzwar an 267 Tagen. DieSonne zeigte sich an 41 Tagen fleckenfrei. Dr. Wilsing L Arealmessungen und Zählungen von Sonnenflecken und

ackelgruppen an 151 photographischen Platten ausgeführt.

Dr, Lohse hat seine photographishen Aufnahmen von Sternhaufen fortgeseßt und auch Nebelfleck (Andromeda- Nebel, Ringnebel in der Leier u. a.) zu fixiren gesuht. Der Refraktor erwies sich zur Aufnahme von Nebelflecken wenig geeignet; troß zweistündiger Exposition zeigten die Platten nur verhältnißmäßig schwache Lichteindrücke. Gute Resultate ergaben von Dr, Lohse angestellte Aufnahmen von der Umgebung heller Sterne.

Die Arbeiten, in den Laboratorien sowie die regelmäßig fortgesezten meteorologischen Ablesungen und. die Zeitbestim- mungen in bestimmten Fntervallen wollen wir übergehen.

Eine sehr gründlihe von Dr, Kempf ausgeführte Pol- höhenbestimmung hat für das Centrum der großen Kuppel des Objservatoriums zufällig genau denselben Werth ergeben, der bisher angenommen worden ist, nämlih 529 22“ 56“ 0,

Dr. Wilsing hat seine im vorigen Jahre begonnenen Pendelbeobachtungen zur Bestimmung der Erddichtigkeit beendet und dabei als Endwerth für die mittlere Dichtigkeit der Erde 9,994 erhalten, d. h. ‘die Erdmasse ist im Mittel 5.594mal so shwer als Wasser, muß demnach, da die an der Oberfläche der Erde sich findenden Steinmassen meist ein \pezifishes Ge- wicht zwischen 2 und 3 haben, nach dem FJnnern zu an Dichtigkeit zunehmen.

Vei Gelegenheit der Pendelbeobahtungen zeigten si Störungen in der Gleichgewichtslage des Pendels, welche sich nur * durch den Einfluß strahlender Wärme auf das Me erklären ließen. Um die einseitig aufstrahlende Wärme möglichst gleihmäßig über den ganzen Kasten, in dem das Pendel eingeschlossen war, zu vertheilen, wurde derselbe mit Weißblech umgeben. Der Erfolg dieser Maßregel war ein so guter, daß sich die Annahme aufdrängte, die Um- hüllung habe nicht nur ausgleihend, sondern auch als besserer Schirm gewirkt, als die Holzwand des Kastens. Daraufhin stellte Dr. Scheiner eine Untersuhung an über die gegen Wärmestrahlung s{hüßenden Eigenschaften ver- schiedener Materialien. Es ergab sih, daß die \{lechten Wärmeleiter Filz, Holz, Pappe, Ebonit u. ‘\. w. selbst in sehr diden Schichten nur unvollkommene Schirme gegen Wärme- A lung sind, während alle blanken Metalle sogar in den i ten Schichten einen ungleih viel besseren Schuß ge- währen,

Jm Laufe des Jahres 1886 erschienen folgende Publi: kationen des Observatoriums :

Nr. 17, G. Spörer, Beobachtungen von Sonnenflecken in den Jahren 1880 bis 1884;

r. 21, P. Kempf, Bestimmung der Polhöhe dez

Observatoriums.

Der Personalstand des Observatoriums ga! insofern eine Veränderung erfahren, als der bisherige Assistent der Bonner Sternwarte, Dr. J. Scheiner, als wissenschaftlicher Hülfsarbeiter ind das Potsdamer Jnstitut eingetreten ist. A. B.

Die gestrigen Rennen des Vereins für Hinderniß-Rennen a Lee Rennbahn bei Charlottenburg ergaben folgende Re, ultate:

I. Ofktober-Flah-Rennen. Preis 1000 4 Joley: Rennen. Für 3 jährige und ältere Pferde, welche für 3000 A käuflih sind. Distanz ca. 1200 m. 19 Pferde waren zu diesem Rennen ange, meldet. Es siegte ganz leiht mit 2} Längen des Hrn. Ulrich 3 jähr. F.-H. „Balbeck“ C gegen Mr. Ch. Planner's 3 jähr. \chw. St. „Twitter“. Cinen Kopf dahinter landete Hrn. v. Trüßschler's „Mikado! als Dritter. Zeit : 1 Minute 14 Sekunden. Werth des Rennens: 1880 6 dem Sieger, 750 der Zweiten. „Balbeck*, der mit 2000 ÆMÆ eingeseßt war, wurde von Mr. H. Solloway für 3300 4 gefordert.

II. Potsdamer Jagd-Rennen. Vier Preise im Gesammt- betrage von 1800 6 Für dreijährige und ältere Pferde, welche für 3000 6 fäuflih sind. Distanz ca. 3000 m. 13 Pferde waren zu diesem Rennen angemeldet, von denen 8 am Start erschienen, Ra \charfem Kampf siegte des Rittmeisters v. Shmidt-Pauli (1. Grde, Ul. Regt.) F.-W. „Mephistopheles“ unter Rittmstr. Graf H. Dohna mit einer Länge gegen des Lieutn. Prinz Hohenlohe (Garde-Kür.) 5jähr. br. St. „Idee“ unter Lieutn. v. Sydow. 12 Längen dahinter traf des Lieutn. v. Arnim (2. Kür.) 6 jähr. d.-b. W. „Siler“ unter Pr. Lt. v. Heyden-Linden als Dritter ein. Zeit 4 Minuten 38 Sekunden. Werth des Renaens: 1220 4 dem Sieger, 400 4 dem Zweiten, 300 4 dem Dritten; der Sieger wurde nicht gefordert,

1II. Kurzes Hürden-Rennen. Preis 1000 46 YJoey- Rennen. Für 3 jährige und ältere Pferde, welhe für 3000 4 käuf: lich find. Distanz 1800 m, 17 Pferde waren angemeldet, 12 er- schienen am Ablaufspfosten. Es siegte im Kanter des Hrn. V. May o jähr. F.-H. „Terminus“ (1500 46) mit 3 Längen gegen des Hrn. Chrich 5 jähr. dbr. Stute „Little Bella“, 13 Längen zurück wurde des Hrn. H. Solloway F -St. „Seeshlacht“ Dritte. Zeit: 2 Minuten 3 Sekunden Werth des Rennens: 1800 4A dem Sieger, 300 4 der Zweiten.

IV. Thurm-JIagd-Rennen. Preis 1600 #4 für die drei ersten Pferde. Herren-Reiten. Handicap. Für 4jährige und ältere Pferde. Distanz 3000 m. 17 Pferde waren angemeldet, von denen 9 am Ablaufspfosten erschienen. Es siegte nah äußerster Gegenwehr des Grafen Sierstorpff-Franzdorf 6jähr. br. St. „Lady Mildred“ (Lieut. v. Sydow) mit einer Halslänge gegen des Majors v. Zansen- Osten br. St. „Nil Admirari“ unter Lieutenant v. Gräveniß. Des Hrn. v. Tepper-Laski a br. W. „Vagrant“ unter Mr. Moore wurde 14 Längen dahinter Dritter. Zeit: 3 Minuten 20 Sekunden, Werth des Rennens : 1480 4 der Siegerin, 400 Æ der Zweiten, 200 Æ dem Dritten.

V. Großes Handicap-Jagd-Rennen. Preis 3000 Jokey-Rennen. Für 4jährige und ältere Pferde, Distanz 5500 m, 11 Pferde waren zu diesem Rennen an 6 erschienen am Ab- laufspfosten. Es siegte nah \charfem Kampf des Grafen Sierstorpf-

ranzdorf a. br. W. „Crown Derby“ mit § Länge gegen des Lieut, Metting F.-St. „Fleur de Petrole“, ebenso weit zurück Hrn, O. Dehlschläger's Sch.-St. „Adare“ Dritte. Zeit: 7 Minuten 18 Sekunden. Werth des Rennens: 3000 4 dem Sieger, 610 4 der Zweiten, 250 # der Dritten.

VI. Preis von Stahnsdorf. 1700 ( auf die drei ersten Pferde vertheilt. P Für Z3jährige und âltere Pferde. Distanz ca. 4000 m. 17 Pferde waren angemeldet, 3 erschienen am Ablaufspfosten. Es siegte sicher mit 2} Un- gen des Hrn. v. Tepper-Laski a. dbr. St. „Brown Betty“ (Mr. Moore) gegen des Hrn. Balduin 4jähr. F.-St. „Semerwater“ unter Rittmstr. Graf H. Dohna, weiter zurück wurde des Lieut. v. d. Deen bjähr. br. St. „Maintenance“ unter ihrem Besitzer Dritte, Zeit: 4 Minuten 16 Sekunden. Werth des Rennens: 1600 4 der Siegerin, 300 #4 der Zweiten, 200 4 der Dritten.

Der Berliner Oberlin-Ortsverein hat im Norden der Stadt, und zwar in dem Hause Gerichtsstraße 20, eine neue, sehte, Station errichtet, welche gestern in A Weise geweiht wurde, Den Weiheakt, dem die Oberin des Mutterhauses in Nowawes, Frl. von Saldern, Prediger Hoppe - Nowawes, Landgerichts - Präsident von Krüger und andere Freunde der Oberlinsahe, sowie Vertreter der städtishen und fkirhlichen Armenpflege, der Dankeskirchen - Parochie und des Frauen-Nähvereins beiwohnten, vollzog Prediger Baumann im Anschluß an Jakobi 5, 7, Die neue Station, deren freundlih und praktisch eingerihtete Räume im ersten Stock des Hofgebäudes liegen, wird bis zur Beschaffung eines Schullokals die SCU ada lege in der Dankeskirh-Paroie übernehmen, in der mit nähstem Monat auch ein kirhliher Kranken- pflegeverein seine Thätigkeit beginnen wird. Die Gemeinde hat zur Einrichtung der Station einen namhaften Zushuß gewährt; auch dur Sammlungen sind Mittel aufgebracht worden.

Um zur würdigen inneren Aus\{hmückung der neuen Heiligen Kreuz-Kirche Mittel zu beschaffen, gedenkt der „Kirchliche Verein der Parochie am Donnerstag, den 27. Oktober, im Dom ein Concert zu veranstalten, bei dem der Domchor unter Prof. von Herßbergs Leitung, Musik-Direktor Dienel, Kammermusikus Exner und Frau Rosa Bindhof mitwirken werden.

Das Trümpelmann'\che Volksschauspiel „Luther und seine Zeit“, welhes im November d. J. mit Carl Porth aus Dresden als Luther in Torgau, zum Besten des dortigen Lutherdenk/ mals-Fonds, zum ersten Male aufgeführt werden soll, ist nunmehr in Buchform erschienen. Der Verfasser hat in geshickter Weise die Einzelthaten des geschihtlichen Gesammtereignisses ausgewählt und so gruppirt, daß sie si als eine ge\{lossene Einheit zeigen, die au Demjenigen durchsihtig ist, der von der Geschichte wenig oder gar nichts weiß. Die Dichtung bietet eine \{harfe Charakterisirung der großen Zeit und der auf sie einwirkenden That des Haupthelden.

Concerthaus. Hof-Musikdirektor B. Bilse kommt nah Berlin, um den Tag des 4000. Concerts im Concerthause mil zufeiern und mitzudirigiren. Der Altmeister dieser Concerte hat 1 wie uns der Besißer des Concerthauses, Hr. Franz Medding mib theilt, entschlossen, am 16. November den zweiten Theil des Concerts persönlich zu leiten. Für diesen ereignißvollen Abend können von Montag ab Billets im Concerthause vorgemerkt werden.

Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (S cholz).

Drutck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Fünf Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage).

Berlin:

Erste Beilage | zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 14. Oktober

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Nachweisung der Unfälle. beim Eisenbahnbetriebe (mit Auss\{luß der Werkstätten) auf deutschen Eisenbahnen (aus\{ließlich Bayerns) im Monat Au b

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Anzeigen.

1) Stecckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

[33565] Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Knecht Gustav Wedler, am 2. Séptember 1868 zu Groß-Heinrihs- dorf geboren, welcher flüchtig ist, ift . die Unter- suchungéhaft wegen Diebstahls in den Akten D. 113 87 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß zu Rathenow abzuliefern.

Rathenow, den 22. September 1887.

Königliches Amtsgericht.

Beschreibung: Alter 19 Jahre, Größe 1,64 m, Statur \chlank, Haare hellblond, Stirn niedrig, Bart fehlt, Augenbrauen hellblond, Augen grau, Nase stumpf, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn rund, Gesiht rund, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsh. Kleidung schwarzer Tuchrock, graue Weste, graue Hosen, braune Unterhosen, grau ge- \t reiftes wollenes Hemde, graue, baumtroollene Strümpfe, kurze Schaftstiefel, s{chwarzes Vorhemde, be vorg Müßte, blau- und graugestreifte Hosen- räger.

[33569] Bekanntmachung.

In der Voruntersuhung betreffend die Brände in Ducherowo am 28./29, Juni 1886, 10. Juni, 18./19. Juli, 28. August und 10. September 1887 (bei welchen ein Mensch verbrannt und nach und nach 13 Gebäude zerstört sind) bedarf es der Vernehmung des Schmiedegesellen Heuer, der im Jahre 1886 in Ducherow in Arbeit gestanden hat, dessen gegen- wärtiger Aufenthaltsort aber bisher niht hat er- mittelt werden können.

Ich fordere hiermit den Heuer und einen Jeden, der von dessen Aufenthalt Kenntniß hat, auf, diesen mir anzuzeigen. |

Zugleich bringe ih in Erinnerung, daß wie seiner Zeit auch \{chon die Königlihe Staatsanwaltschaft veröffentlicht hat, die bei den Bränden betheiligten Feuerversicherungs-Gesellschaften (die Pommersche und die Greis8walder) demjenigen, durch dessen Anzeige die rehchtskräftige Verurtheilung des Verbrechers herbeigeführt wird, Belohnungen von 300 M zugesichert haben.

Greifswald, den 8. Oktober 1887.

Der Untersuchungsrichter beim Königlichen Landgericht. Dr. Medem.

[33555] Nachstehender Straföecfehl :

Auf den Antrag der O Staatsanwalt- schaft wird degen ie wegen der Beschuldigung, daß Sie im August d. Irs. zu Goslar zu wiederholten Malen die Pflichten der Ehrerbietung und horsams gegen -Jhren Dienstherrn, Gast verleßt haben, Uebertretung gegen §S.e des hannoverschen Polizei-Strafgeseßes vom 25. Mat 1847, wofür als Beweismittel bezeihnet sind, Zeugniß des Gastwirths Thiele hieselbst, eine Haft- strase von 3 Tagen festgeseßt.

Zugleich werden Ihnen die Kosten mit 1 4 20 Z auferlegt.

Dieser Strafbefehl wird vollstreckbar, wenn Sie nicht binnen einer Woche nach der Zustellung desselben bei dem unterzeihneten Gerichte srift- lich oder zu Protokoll des Gerichts\hreibers Ein- spruch erheben.

Die Geldstrafe und die unten berehneten Kosten sind an die hiesige Gerichtskasse, Am Markt Nr. 6, binnen einer Woche nah dem Eintritt der Voll- \treckbarkeit bei Vermeidung der Zwangsvollstreckun zu zahlen. Bei der Zahlung ist dieser Strafbefebl vorzulegen oder durh Angabe Ihres Namens und der Geschäftsnummer genau zu bezeichnen.

Goslar, den 14. September 1887,

Königliches Amtsgericht. Il. ez. Leonhardt. ostenberechnung. 1) Gebühr für den Strafbefehl . 1,00 4A (S. 63 des Gerichtskostengeseßes8) 2) Schreibaebühr „020. zusammen 1,20 M4

An den Hausknecht Hermann Nollmeyer aus Gr. Alsleben, z. Z. unbekannten Aufenthalts.

wird, da der Aufenthalt des Beschuldigten unbe- kannt ist, zum Zwecke der Zustellung hiermit öffent- lih bekannt gemacht.

Goslar, den 11. Oktober 1887.

i ___ (Unterschrift) Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[33557]

In der Strafsahe gegen den Tischlermeister Ludwig I. IlIa. 452 86 soll die unverehe- lihte Paula Strebe, am 23. Januar 1864 in Coelleda geboren, deren jeßiger Aufenthalt unbekannt ist, als Zeugin vernommen werden.

Es wird ersucht, den Aufenthalt derselben zu den obenbezeichneten Atten mitzutheilen.

Berlin, den 10. Oktober 1887. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht T.

2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

[83802] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Sanne o foll das im Grundbuche von den R Parzellen Band 15 Nr. 597 auf den Namen des Architekten Karl Shilling, genannt Pollmer, hier eingetragene, in der Oderbergerstraße 20 belegene Grundstück in

1 |[Weimar-Geraer Ei S Verwaltungsbezirk ‘der ‘Kö- 7 [Oldenburgische Staatseisen-

2 \Lübeck-B 3 [Verwaltu 4 [Verwaltun 6 [Verwal

8 |Vecwaltun 9 [Verwaltun

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einem neuen Termine am 18. November 1887, Vormittags 103 Uhr,