1930 / 285 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Dec 1930 18:00:01 GMT) scan diff

S D C Wt

Neichs- und Siäatsanzeigér Nr. 285 vom 6. Dezember 1930. S. 4,

D ——— —————————

Bekanntmachung.

Bei der heute stattge!undenen 3. Aus- losung unserer 44% Lquidations-Gold- ptandbriefe und Zertifikate ist die

zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten wee der oöffentlihen Zustellung wird Auszug der

einem Ascheimer, 2 Eimern (Emaille), einem Bohnerbesen, einem Besen, 2 lila Stores, einer lila Falle, einem Plâtt- brett, Waschbaljen mit Zubehör, fün} großen Bettbezügen, 2 Kopf- fissenbezügen, 10 Gardinenteilen, einem Waschkorb mit Juhalt, welhe der Be- Speditionsfirma A. Wachtmann, Hamburg, eingelagert Die Klägerin ladet den Beklagten mündlichen Rechtsstreits Hamburg, Zivilkammer 9 (? , Sievekingplab), : 28, Januar 1931, 94 Uhr, mit der Aufforderuna, sih durch einen bei diejem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten

auf Montag,

Bensheim ist anberaumt 19. Januar 1931, vorm. §84 Uhr,

Bensheim, 26. November i Urkundsbeamte der Geschäftsstelle Hess. Amtsgerichts

zur Nüezablung am 2. Januar 1931 gezogen worden. Die Einlösung der Stücke à 1009/6 erfolgt vom 2. Januar 1931 an bei der Ritterschastlichen Kreditkassè, Wolfenbüttel, bei der Deutschen Bank und Disconto- Gejellschaft, Berlin, und deren Niederlassungen Hannover, Braun\{chweig und Wolfenbüttel. Von den bisherigen Auslofungen find uoh rüdständig: Ser. 108 Lit. G Nr. 3, 50 GM per 2. Januar 1929, Ser. 65 Lit. I Nr. 4, 10 GM per 2. Januar 1930. Wolfenbüttel, den 28. November 1930. Bra unschweigischer ritterscchaftliher Kreditverein.

München, den 26. November 1930.

Geschäftsstelle des Landgerichts I. [79295] Oeffentliche Zustellung. Diplomlandwirt mann in Windischeschenbach klagt gegen den Reisenden Josef Mang, früher in Oberschleißheim, jeßt unbekannten Auf- Forderung, mit dem kostenpflichtig und evt. gegen Sicherheitsleistung vor- läufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 162,10 RM nebst 2 % Ver- zugszinsen hieraus seit dem Tage der Klageerhebung zu wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Neu- stadt a. d. Waldnaab, Zimmer 6, auf den 28. Januar 1931, vormittags

Oeffentliche Zustellung.

Der Geschäftsführer (gastw.) Edmund Prierosbrück/Dubrow, , flagt gegen: Baske-Michelet, VBaske-Michelet, früher in Berlin, Düsseldorfer Str. 60 a b. Rauscher, dem Antrag: 1. die 3

Gartenfeld

Kreis Teltow, Sporthaus Landgericht

ilen, an den (gestellte Var- ) 810 RM (rückständiges Ge 5380 RM (Ums\ayprovision),

n 2, Dezember 1930.

Hamburg, 330. i des Landgerichts

Die Geschäftsstelle Oeffentliche Zustellung. K. Schölldorf, Herrenschne1derel in Heidenheim, Brz., Sedanstraße 13, flagt gegen den aus Asmanshart, Ober- amt Biberach, gebürtigen, z. Zt. wohn- sißlosen Reisenden Alfons Schraivogel, wegen einer Forderung aus Werkver- traq und beantragt Urteil zur Zahlung von 35 RM 90 RPfg. nebst 7 % Zinsen aus 35 RM seit 1. 4. 1930. lien Verhandlung wird Beklagter vor das Amtsgeriht Heidenheim a. Mittwoch, 1931, vorm. 9 Uhr, geladen. Heidenheim a. Brz., 1. D Württ. Amtsgericht.

lagten zu 1 z urteilen, die Ziwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut der Ehefrau zu dulden. Verhandlung Rechtsstreits werden die Beklagten vor Arbeitsgericht

Albrecht-Str.

öffentlihen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage bekanntgemacht,

Neustadt a. d. Waldnaab, 2. 12, 1930. Der Urkundsbeamte

der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

mundlichen E é Gs % 4 zinfige Paxrtialobligationen

der privil. Schützengesellschaft , Zimmer 8, I. Stockwerk, Würzburg vom Jahre 1878. 27. Faunuar Sn dér am 27. 11. 1930 vorgenommenen mittags 9 Uhr, geladen. Kamnmertermin.)

Berlin, den 1. Dezember 1930. Die Geschäftsstelle des Arbeitsgerichts.

Zur münd-

obligationen vom Jahre 1878 im Nenn- wert von ursprünglih je 100 M, die auf je 25 NM autgewertet wunden, wurden zur Nückzahlung

5. Verlust- und Fundsachen.

Aachener und Münchener Lebens- versicherungs- Aktiengesellschaft, Direktion für das südliche Deutsch- land in Erfurt, Schillerstraße 4, Aufgebot.

Herrn Anton Aholinger, Geschäfts- inhaber in Passau, Gabelsbergerstraße 8 a, ist der von uns auf sein Leben ausgestellte Versicherunas)\chein 29. Viärz 1926 abhanden gekommen. Der Fnhaber der Urkunde wird aufgektordert, sih binnen 2 Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für fraftlos erfläârt und werden wird.

folgende Nummem zu auf den 1. 1. 1931’ gezogen :

Nr. 44 63 81 91 102 111 113*®117 135 141 157 175 182-186 204 208 209 236 246 249 268 280-281 285 290 296 313 325 326 331 336 348 349 362 383 384. Einlösung Stücke erfolgt mit dem Aufwertungs- betrage von je 25 NM zuzüglich der geseßlichen Zinsen ab 1.1.1925 gegen Auslieferung der verlosten Stücke nebst den alten Zins- und Erneuerungsscheinen bei der Bayer. Wechselbank,

[79521] Oeffentliche Zustellung.

Das Fräulein Margarete Q Französischen Kirche 2, Prozeßbevollmächtigter, Justiz in Berlin-Wil- mersdorf, Kaiserallee 26, den Kaufmann Hugo Ekström, früher Stockholm, wegen Aufwertungsfor- Antrag auf kosten- des Beklagten, an die Klägerin am 31. Dezember 1931

[79526] Oeffentliche Zustellung. i

Die Treuhandgesellshast für Handel und Jndustrie m. b. l f Prozeßbevollmäch- tigte: Rehtsanwälte Dres. Hans Faß- bender II1 und Olle in Köln, klagt gegen den Karl Altgeld, früher in Koln, Jeßt unbekannten Aufenthalts, ienstvertrags, mit dem Antrag, kostenfällig und gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll- streckbar zu verurteilen, an die Klägerin 2000 RM nebst 8 vH Zinsen seit dem 1. Januar 1929 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die

Verurteilung auf Grund

und falls 16837 V vom | Hypotheken-

Zweignieder!afsung Würzburg. Am 1. 1. 1931 treten die gekündigten Schuldverschreibungen außer Verzinsung. Würzburg, 1. Dezember 1930. Privil. Schütßzengesellschaft.

Summe 1,2% Zinsen vom 1. Januar 30. Juni 1925, 2,5% Zinsen vom Fuli vis 31. Dezember 1925, §1. März 1927 und Zinsen feit dem 1. Fanuar ‘1928 zu zahlen. Die streitige

auégefertigt

[79548] Bekanntmachung.

Die am 1. 4. 1931 fällige Tilgung de, 7% Bayerischen Kommunalgold, anleihe von 1926 Neihe Il im Bz, trage von RM 91 400,— erfolg durch Rükkauf. S

München, den 1. Dezember 1930, Bayerischer Sparkassen- u. Girg,

verband Verwaltungsabteilung,

Bayerische Gemeindebaunk (Girozentrale) Oeffentliche Bankanstalt.

[79543] Bekanntmachung.

Der Tilgungsbedarf der 8 igen Anleihe auf Juhaberschuldvershrei, bungen der Stadt Duisburg von 7 000 000,— RM vom Jahre 192g ist für die Zeit vom 1. Juni 1930 biz dahin 1931 in Höhe von 183 700, RM durch Ankauf gedeckt worden; eine Aus losung findet daher nicht statt.

Duisburg-Hamborn, 1. Dezbr. 1936,

Der Oberbürgermeister.

Landes8fommunalbank Giro: zentrale für Hessen.

[79544] Umtauschangebot.

Unter Bezugnahme auf unsere im Reichsanzeiger Nr. 257 vom 3. No vember 1930 erfolgte Bekanntmachun bee. L planwähige Auslosung vot 8 9% igen Gold\huldverschreibungen Reihe 9 der Kommunalen Landesbank erklären wir uns bereit, solange unt im Darlehensgeshäft ausreichende) Deekungsmaterial zur Verfügung steht, die ausgelosten Stücke show vor dem 1. April 1931 zum Nennwert zivedt Tilgung und Vernichtung einzulösen, wenn der Einlösungsbetrag in unserèn reichsmündelsiheren Goldshuldverschrei bungen, und zwar der Rethe, die zum Zeitpunkt der Einreihung dem Verkauf untersteht, angelegt wird. Zur Zeit geben wir soweit Vorrat noch vorhanden unsere 8 % igen reihsmündelsicheren Goldschuldvershreibungen Reihe 11, un- fündbar bis 1. Januar 1935, zu einetit Kurse von 97% % ab. Der Kapital unterschied, der sih unter Berücksichtl gung des Abgabekurses gegenüber dem Einlösungsbetrag ergibt, wird in bat vergütet.

Darmstadt, im Dezember 1930.

Die Direktion.

Aufwertungsshuld kündigt hiermit die Zivilkammer des Landgerichts Erfurt, den 4. Dezember 1930 z i: k

Bekanntmachung. Auf Anordnung des Herrn Badischen Minister des Fnnern in Karlsruhe vom 20. Oktober 1930 und des Herrn Preußischen Minister für Handel und Getverbe in Berlin vom 20. September 1930 bedarf es zur Einführung unserer mit Staats genehmigung vom 18, Juli 1930 ausgegebenen GM 5 000 090,— 7% Gold-Hypotheken-Pfandbriefse Reihe 3 an den Börsen zu Berlin, Frankfurt a. M. und Mannheim eines besonderen Prospektes

in Köln, Saal 249, auf Donnerstag, ¿ahlung zum 31. Dezember 19831. / Der Vorstand. mit der Aufforderung, diesem Gericht Rechtsanwalt / bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

Verhandlung Zivilkammer Berlin - Char-

mündlichen

Landgerichts lottenburg, Sitzungssaal

6. Auslosung usw.

Die Pfandbriefreihe lautet auf den Jnhaber und ist eingeteilt in: 200 Stück zu nom. GM 5000,— Buchst. A Nr. 1— 200

71 Oeffentliche Zustellung.

Es klagt der Rechtsanwalt und Notar Dr. Kurt Geiger in Landsberg (Warthe), den Schiffseigner Beerbauni, Aufenthalts, 356,99 RM

bruax 1931, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- Die Einlassungsfrist

von Wertpapieren.

Auslosungen Aktiengéfell- Kommanditgefellschaften Kolonial- gesellschaften, Gesellschaften m. b. H.

und Genossenschaften werden in den

Neustadt 25, treten zu lassen. unbekannten 3 A » Berlin-Charlottenburg, 2. 12.1930 | kostenpflichtige Zahlung von Der Erlös der Pfandbriefe wird

2000 B Le 500 1000— - „0 5 12260 500,— „Dg 11200 100 2 D Peldoo ausschließlich zur Gewährung erststelliger

Goldmarkfhypotheken auf inländischen städtishen und ländlihen Grundbesiß ver wendet. Außer diesen vorsichtig ausgewählten, erststelligen Hypotheken haftet für die Forderungen der Pfandbriefgläubiger die Bankanstalt mit ihrem gesamten Vermögen, Darüber hinaus haftet gemäß § 3 der Banksaßung der Badische Sparkassen- und Giro- verband, Körperschaft des öffentlichen Rechts, und durch ihn auf Grund der staatlich genehmigten Verbandssaßung die ihm angeschlossenen badischen öffentlichen Spar- kassen, Stadt- und Landgemeinden und Kreise. _Zins- und Kapitalzahlungen werden in geseßlichen Zahlungsmitteln geleistet, Für jede geshuldete Goldmark ist der in Reichswährung ausgedrückte Preis von 1/90 kg Feingold zu zahlen, jedoch für jede Goldmark mindestens eine Reichsmark, Der Preis für Feingold ist der gemäß der Verordnung vom 29. Juni 1923 (RGY, S. 482) im Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis, umgerechnet nah dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der amtlichen Notierung des zehnten Werktages vor dem Tag der Fälligkeit. Ergibt sih aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2800,— und nicht weniger als RM 2780,—, so ift für jede geshuldete Goldmark eine Reichsmark zu zahlen. Î Den Pfandbriefen find halbjährlich am 1. Februar und 1. August jeden Jahres einlösbare Zinsscheine und ein Erneuerungsschein beigegeben. Nach Ablauf von 10 Jahren wird gegen Rückgabe des Erneuerungsscheines eine neue Zinsfscheinreihe

und Auslagen neb 356,37 RM seit dem 12. Juli 1930. Kläger ladet den Be- mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts Landsberg (Warthe) auf den 3. Februar 193, vormit- tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbe- vollmächtigten vertreten zu lassen. Landsberg (Warthe), 2. Dez. 1930. Geschäftsstelle des Landgerichts.

Die Geschäftsstelle des Landgerichis T1IT. f] Anwaltsgebühren

10% Zinsen von für diese Gesellschaften bestimmten

Unterabteilungen 7—11 veröffent- licht; Auslosungen des Neich3 und der Länder im redaktionellen Teile.

[79534] Oeffentlice Zustellung. Dortmunder Aktiengesellschaft

Aktienbrauerei, Dortmund, l Suntrop, früher in Dortmund-Scharnhorst, jeßt unbekannten des Zahlungsbefehls des Amtsgerichts Dortmund vom 30. 7 ; Antrag auf Zahlung von 720,95 RM stebenhundertzwanzig

Der tvest- und südjütische Creditverein.

Jufolge § 37 der Statutdn des Ver- eins sind heute auf dem Büro des Ver- eins von dem hiesigen Notarius publicus die nachstehenden zu der ersten, zweiten und dritten Serie der Vereinsabteilung für 4 prozentige Anleihen gehörenden Obligationen zur Zahlung am 11. De- zembertermîn 1930 ausgelost worden,

4 °7 Anleihe. 1. Serie rückzahlbar zu 110. Lit, A à 2000 Kr.

Aufenthalts,

Reichsmark Fuli 1930. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits werden die vor das Amtsgericht, hier, Limmer. 145, auf den vormittags

Die Firma Mannheimer M1 in Mannheim, 0. 7. 13, Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Dres. Selb U. Grieshaber in Mannheim, klagt gegen Benno Weil, früher in Mannheim,

Gerichtsstraße

9!ch4 Uhr, geladen.

Dortmund, den 26. November 1930. für weitere 10 Jahre ausgehändigt.

Nr. 154 161 196 Die Einlösung der Zinsscheine f

es Amtsgerichts.

owie die Rückzahlung der gekündigten 1nd au#

ie Geschäftsstelle 15 b Luisenring 45a, jeßt an unbekannten

Orten, unter der Behauptung, daß ihr gelosten Stücke erfolgt kostenfrei

in Berlin: bei der Deutschen Laude2baunkenzentrale A.-G,, bei der Deutschen Girozentrale Deutschen Kommunalbaunt—, in Frankfurt a. M.: bei der Nassauischen Landesbank, Landes:

aus Kaufvertrag vom 31. Mai 1930 der Betrag von restlih 124,90 RM zustehe, mit dem Antrage auf kostenfällige Ber- urteilung zur Zahlung dieses Betrags

[79288] Oeffentliche Zustellung. Der Firma Ernst Burghardt, Musik-

Landstraße

instrumente

Eckenheimer banfkstelle Frankfurt a. M

.

in Mannheim? bei der Badischen Kommunalen Landesbant

bevollmächtigter: Rechtsanwalt nebst 7% Zinsen hieraus seit 15. Ok- Zur mündlihen Verhand-

Uerpmann, daselbst, klagt gegen den 9738 13368 - 14464 14465 14467

¿ Girozentrale 14733 15056 15059 15060 15189 15300

tober 1930.

sowie durch sämtliche deutschen Girozentralen, Landesbanken und öffentlichen Spar fassen. Bei den obengenannten Stellen erfolgt auch kostenfrei die Ausgabe neuer Zin scheinbogen sowie die Vornahme etwaiger Konvertierungen und aller sonstigen, dit Goldpfandbriefe betreffenden allgemeinen Maßnahmen.

Vom 1. August 1931 an werden die Pfandbriefe mit 1 v. §H. -—— eins voi Hundert des ursprünglichen Nennwertes zuzüglich ver durch die fort schreitende Tilgung ersparten Zinsen jährlih getilgt, und zwar durch Aus

treits wird der Be- mtsgeriht in Mann- heim auf Freitag, den 16. Januar 1931, vormittag8s 10 Uhr, 11. Stock, Zimmer Nr. 263, Saal XII, geladen. Mannheim, den 1. Dezember 1930. Bad. Amtsgericht,

lung des Rechts

flagte vor das Y 16752 17041 -17012 17381 18566.

Lit, B à 1000 Kr. Nx. 13 495 691 1895 2032 3023 4545.

Lit. C à 200. Kr. Nx. 197 (726 2/5) T47 1017 1587.

Lit, D à 100 Kr. Nx. 87 90 1000.

Diese gezogenen Obligationen werden

Langenfelder Straße 1/11, jeßt unbe-

der Beklagte aus

hauptung, nebst 9 %

Warenlieferung 2 Zinsen seit dem 16. 6. 1929 schulde, mit dem Antrag auf kostenpflihtige Ver-

urteilung des Beklagten zur Zahlung losung zum Nènnwert oder durch Rükauf.

ie Kündigung seitens der Bank!

ist bis zum 1. August 1935 ausgeschlossen. Von daan ift teilweise oder völlige Rückzahlung durch Kündigung, Auslosung oder freihändigen Rückkauf möglich. Kündi gungen erfolgen mit einer Frist von mindestens einem Monat. Die Rückzahlung im Falle der Kündigung oder Auslosung geschieht gegen Aushändigung der gekündigte! oder verlosten Pfandbriefe, der nicht fälligen Zinsscheine und der dazugehörigen Et neuerungssheine. Der Betrag etwa fehlender Zinsscheine wird an dem Kapitalbe

von uns in unserem Büro, von der Privatbank in Copenhagen und von der Norddeutschen Bank in Hamburg Filiale der Deutschen Bank und Disconto-Ge-

RM nebst 9% Zinsen seit Zur mündlichen Verhand- wird der Be- klagte vor das Amtsgericht in Frank- furt a. Main, Neubäu, Gerichtsstr. 2, Zimmer Nr. 110, auf den 29. Februar 1931, vormittags 9 Uhr, geladen.

[79285] Oeffentliche Zustellung. 16. 6. 1929. Industrieller Rechtsstreits Rechtsanwalt Justizrat Dr. Grimmei gegen Gonner- maun, Heinrih, Major a. D., früher unbekannten

10 Prozent im 11. Dezembertermin d. J.

eingelöst, nah welhem Termine keine | trage gekürzt.

Bekanntmachungen aller Art, die die Pfandbriefe betreffen, insbesondere als bald nah den Ziehungen die Nummern der gezogenen Stüde sowie gleichzeitig, abet

Zinsen bezahlt werden. Die verlosten Obligationen und Cou- ons sind in Deutschland bei der Nord- eutschen Bauk in Hamburg Filiale der Deutschen Bank und Disconto-

D C 2418/29/10. Frankfurt a. Main, 28. 11. 1930. Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Abt. 5.

Aufenthalts, Beklagten, nicht vertreten, wegen Einwilligung, mit dem Antrage, jährlich mindestens einmal, eine Liste der früher ausgelosten, aber noch nicht eing

) : R E l , s : \huldig, die Löschung der im Grund- lösten Stücke werdén im „Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger“

in der „Karlsruher Zeitung“ und in je einer in Berlin, in Frankfurt a. M, und in Man

[79525] Oeffentliche Zuftellung.

Der Frau Caroline Regine Wohlen- berg geb. Appel, vertreten durch ihren Rechtsanwalt Lange in Hamburg,

buch des Amtsgerichts Mün Neuhausen Bd. 84 Seite 520 Blatt 1776 eingetragenen Uebertragung des Eigentums an dem Anwesen Hs. Nr. 66

zwar nux in

Gesellschaft zahlbar, und ex jeßt gül-

dänischen Kronen, nicht in tigen deutshen Valuta. Die im Verzeichnis in Klammern auf-

heim erscheinenden Tageszeitung veröffentlicht. Die Pfandbriefe sind dem G wandten Schuldver

reibungen ö vom 21. Dezember 1

Vormerkung 7 unterworfen. Demgemäß wird cin besonder

ces über die Pfandbricfe und vet fentlih-rechtliher Kreditanstaltel

Decktungsregister über diejenigen Hypotheken geführt, die als Decuns fandbriefe dienen. : nd zur Anlegung vou Mündecigeloern il

geführten Kassenoöbligationen, die zu den beigefügten früheren gelost sind, werden aufs neue eingerufen, und werden von den Kündigungster- minen ab keine Zinsen von diesen Obli- gationen bezahlt, und bei Bezahlung des Debligationsbetrags wird der Betrag für evtl, fehlende Zinsencoupons abgezogen.

Georg Letsche, un- Aufenthalts, fugter Aneignung, mit dem Antrag auf Verurteikung 1 Dielengarderobe einem großen, weißem Bett, einer lila- dreiteiliger Auf-

an der Nibelungenstraße in München, Pl.-Nr. 5874, Beklagte hat die Kosten des Rechts- ITI. Das Urteil ist eventuell gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.

u bewilligen. für die ausgegebenen

Mebr Die Pfandbriefe fi DETrau3gave Reichsgebiet zugelassen.

E streits zu tragen. 2 Bildern,

,_MU Auf Grund der vorstehenden Bekanntmachung gilt die Zulassung der von def mündlichen Badischen Kommunalen Landesbank Girozentrale Oeffentlihe Bank- un

Steppdecke, eits vor edie

Pfandbriefanstalt in Mannheim ausgegebenen GM 5 000 000,— 7% Gold-Hypothelken-Pfaudbriefe Feige 3, zum Handel und zur Notiz an den Börsen zu Berlin, Frankfurt a, M, und Mannheint

legematraße, 1 Unterbett, 4 Kissen, 1 Oberbett, Bettwäsche dazu, einem kleinen schwarzen Schrank, einem

Bauerntisch,

Verhandlung des Rechtsstr 7. Hivilkammer München I

9 Uhr, Sitzungssaal 146/1, mit der

Landgerichts | Donnerstag, vormittags

Ringköbing, den 26. August 1930. Die Direktion des iwest- und südjiütischen Creditvereins. Troensegaard. P. Lauersen,

mit sofortiger Wirkung als erfolgt.

Mannheim, den 30, November 1930. Badische Kommunale Landesbank,

(Oelgemälden), einem Waschservice ohne einem seidenen

Lampenschirm, | Aufforderung, einen bei diesem Gericht J. Clausager.

7 Srfste Mnzeigenbeilage im Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Sonnabend, den 6. Dezember

Hinsichtlich der im Zusammenhange mit den Schnellbahnbauten seitens der B, B. G, und der

Nordsüdbahn A.-G. getätigten Grundstücskäufe schwebt eine Auseinanderseßung mit der Stadt.

Gegenüber dem Stande vom 1. 1, 1929 haben sich die Gesamtaktivwerte um 238,5 Millionen Reichsmark erhöht.

Die Grundstücke und Gebäude weisen eine Erhöhung von 52,1 Millionen RM auf, die sih auf die Kämmerei, die Werke und den Grunderwerbsstock verteilen. Maschinen und Jnventar einschließlich der Leitung3nete der Werke haben sich um 58,5 Millionen RM erhöht, wovon allein 57,2 auf die Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke entfallen. Bei den Beteiligungen sind aus der Gruppe Werkvermögen herausge- nommen und in die Gruppe Finanzvermögen solche Beteiligungen eingereiht worden, bei denen die Stadt nicht sämtliche Aktien besißt. Nach dem 1. Januar 1930 sind die unter dem Finanzvermögen aufgeführten nom. 18 560 000,— RM Aktien der Elektrizitätswerk Südwest A.-G. verfauft worden (siehe Beteiligung3- verzeihnis). Die Hypothekenforderungen werden jeßt sämtlich als zum Finanzvermögen gehörig betrachtet. Die Forderungen an Dritte haben um 141,7 Millionen RM zugenommen, namentlih durch Ueberwei- R i dis Berliner Nordsüdbahn A.-G., Fonds und sonstiges Kapitalvermögen ist um 15,3 Millionen RM

ermindert.

1, Grundstücke und Gebäude. a) Bei den Grundstücken und Gebäuden sind die Werte von Straßen, Brüdcken, Parkanlagen, baulichen Anlagen auf öffentlichen Straßen nicht mitberüdsichtigt. b) Die Bewertung des unbeweglichen Vermögens is nah folgenden Grundsätzen erfolgt: VerwaltungS8vermögen : Grundstücke und Gebäude sind mit 50% des Friedenstvertes geshäßt worden. Die vom 1, April 1924 bis 31. Dezember 1927 hinzugetretenen Grundstücke, Neubauten und größeren Umbauten sind mit ?°/,, die kleineren Umbauten mit 1/, der Anschaffungskosten eingeseßt worden. Die Zugänge für 1928 und 1929 sind mit dem Anschaffung3wert berücsichtigt worden. Finanzvermögen : : _Die Grundödstücke sind nach den von den Finanzämtern festgestellten Einheitswerten eingeseßt; wo sie noch nicht vorliegen, nach den lebten sonstigen Steuerwerten. Die Zugänge 1928 und 1929 sind mit dem Anschaffungswert berücksichtigt worden. Werksvermögen : i Für Grundstücke und Gebäude, Maschinen und Jnventar sind die Werte berücksichtigt worden, wie sie nach kaufmännischen Grundsäßen bei der Bilanzaufstellung ermittelt worden sind. Der Wert der Forsten ist nach forstlichen Grundsäßen berechnet. 2, Maschinen unD Bei Maschinèn und JFnventar der Werke sind die üblichen Abschreibungen vorgenommen worden. Jm Geschäftsjahre 1929 betrugen die Abschreibungen auf Maschinen und JFnventar bei den Gaswerken 7—15% (Rohrneß 514%), bei den Wasserwerken 71,—15% (Rohrneß 214%), bei den Elektrizitätswerken 6—10% (Leitungsnebß 39%). Beim Verwaltungs- und Finanzvermögen ‘betrugen die Abschreibungen im allgemeinen für Möbel und Einrichtungsgegenstände 5%, für Maschinen 10—20 %, für Werkzeuge, ärztliche Für 1928 und 1929 sind die laufenden Neuanschaffungen noch nicht berücksichtigt und infolgedessen auch keine Abschreibungen vorgenommen. 3, Forderungen an Dritte. Hierunter befinden sich 57,3 Mill. RM Darlehen für den Wohnungsbau und für Meliorationen. 4. Hauszinssteuerforderungen sowie das Vermögen der Sparkasse und der Stadtbank sind hier nicht als städtisches Vermögen aufgeführt.

Gliederung der Werte für Grundstü

6. Auslosung usw. von Wertpapieren.

Prospeïft über nom. RM 40 000 090,—

fungen der Stadt Berlin von 1929

nom. RM 45 000 0009,—

§"/0 Goidschaßzanweisungen der Stadt Berlin von 1930 /2790 kg Feingold, rüdzahlbar am 1. Oftober 1933 zum Nennwert, Stüctelung : der 8%, Goldshabßanweisungen von 1929: 100,— Buchst. B Nr, 1— 9 800 0 D

i n o Goldschahanwei

goldbasis: 1 Reichsmark = !

9 800 Stck. zu je RM

Erläuterungen.

8%, Goldsch Grünflächen, 10 000 Stck. zu je RM 000

atzantweisungen 100,— Buchst. B Nr. 1—10 000 D

gung des Preußischen Staatsministeriums von den zuständigen Ministern des Jnnern und der Finanzen laut Urkunde vom 27. August 1929 veröffentlicht im utschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger vom 6. September 1929 die Genehmigung Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Jnhaber über 40 Millionen Reihsmark erteilt worden, r Erlös der Anleihe ist zu verwenden zur Beschaffung der Mittel für außerordentliche Aufwendungen besondere Bauten, auf dem Gebiete der allgemeinen Verwaltung, der Bauverwaltung, des Schul- ¡ens, des Gesundheitswesens, der Kämmereibetriebe und der Finanzverwaltung einschließlich des Woh- Die Schuldverschreibungen sind als Schaßanweifungen ausgestellt, die auf den Jnhaber ten und mit halbjährigen Zinsscheinen Nr. 1—8 versehen sind; f ertigt, tragen die faksimilierten Unterschriften des Oberbürgermeisters Böß und des Stadtkämmerers Lange, die Unter\chrift eines Kontrollbeamten und das Stadtsiegel.

Ferner ist der Stadt Berlin mit Ermächtigung des Preußischen Staatsministeriums von den ändigen Herren Ministern des Jnnern und der Finanzen laut Urkunde vom 21. Februar 1930 ver- utlicht im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger vom 6. März 1930 die Genehmi- 1g zur Ausgabe weiterer Schuldverschreibungen auf den Fnhaber über 45 Millionen Reihsmark ilt worden. Der Erlös dieser Anleihe ist zur Abdeckung kurzfristiger Kredite zu verwenden, die zur iterführung bzw. Fertigstellung von im Gange befindlichen Bauten, insbesondere von Schulen, Kranken- sern, Brücken, Straßen und für Grunderwerb und Wohnungsbauten aufgenommen worden sind. Die juldverschreibungen sind als Schaßanweisungen ausgestellt, die auf den Fnhaber lauten und mit halb- rigen Zinsscheinen Nr. 1—7 versehen sind; sie sind unterm 7. März 1930 ausgefertigt, tragen die fak- ilierten Unterschriften des Bürgermeisters Scholß und des stellvertretenden Stadtkämmerers Lange, Unterschrift eines Kontrollbeamten und das Stadtsiegel.

Beide Anleihen sind eine unmittelbare Verpflichtung der Stadt, die für ihre füllung mit ihrem gesamten Vermögen und mit ihrer Steuerkraft haftet. 8 v, H. in halbjährlichen Terminen zum 1. April und 1. Oktober verzinst.

Bei beiden Anleihen wird die Shuldsumme am 1, Oktober 1933 zum Nenn- rte der Schaßanweisungen ohne etwaigen Steuerabzug zurückgezahlt.

Kapital und Zinsen werden bei Fälligkeit in geseßlichen Zahlungsmitteln gezahlt. Für jede ge- ldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrückte und amtlich bekanntgegebene Preis von !/,„„gg.kg ingold zu zahlen, derx für den 15. Tag des der Fälligkeit vorangehenden Monats gilt. Die Umrechnung deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurse der Berliner Börse auf Grund der diesem Tage vorher- enden amtlichen Notierung für Auszahlung London. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilo- nm Feingold ein Preis von nicht mehr als 2800,— RM und nicht weniger als 2780,— RM, so ist für jede chuldete Reichsmark eine Reichsmark in geseßlichen Zahlung8mitteln zu zahlen,

Beide Anleihen sind gemäß der Bekanntmachung des Reichsministers der Justiz vom 26. 8. 1930 R. G. Bl. L S. 447 durch den Reichsrat als für die Anlage von Mündelgeld gemäß § G.-B. geeignet erklärt worden.

Die Einlösung der Zinsscheine sowie der ausgelosten oder gekündigten Schaßanweisungen erfolgt tenfrei außer bei der Stadthauptkasse (Rathaus) Berlin bei folgenden Stellen: Preußische Staatsbank (Seehandlung),

Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft,

Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G.,

Berliner Handels-Gesellschaft,

Berliner Stadtbank, Girozentrale der Stadt Berlin,

S. Bleichröder,

Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschaft,

Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Delbrück Schickler & Co.,

Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank Dresdner Bank,

J. Dreyfus & Co.,

Hardy & Co., Gesellschast mit beschränkter Hastung,

Jacquier & Securius,

Internationale Handelsbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Reichs-Kredit-Gesellschaft, Aktiengesellschaft,

Lazard Speyer-Ellissen, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Gebr. Arnhold,

Simon Hirschland,

M. M. Warburg & Co.,

| München: Merck, Finck & Co. sowie bei sämtlichen Zweigniederlass

Der Stadt Berlin ist die Er

ie sind unterm 9, September 1929 au3-

Instrumente 2

cke und Gebäude sowie für Mashinen und Fnventar in Millionen RM.

(Die eingeklammerten Zahlen geben den Stand vom 1. Januar 1929 an). a) Verwaltungsvermögen.

Sie werden

Grundstücke Gesamtbetrag

und Gebäude und Jnventar Vertwaltungsgebäude und sonstiges Ver-

waltungsvermögen . Schulwesen, Kunst und Wissenschaft Wohlfahrtswesen Gesundheitswesen Friedhöfe, Krematorien

00 r P p,

7 (16,2)

e 0.0. S È

) (1109)

b) Finanzvermögen. Grunderwerbsstock und sonstiges Finanzver- z e S v d LOO

1807, Abs. 1 Nr. 4

ec) Werksvermögen. h Gaswerke, Wasserwerke, Elektrizitätswerke 181,—

E E 0 S S. # S

ieh- und Schlachthöfe, Markthallen . Sonstige Betriebe einshl. Stadtentwässe-

G 000 Summe a—e « - « « 981,6

Beteiligungen nach dem Staude vom 31, März 1930 !),

A, Siedlungs- und Wohnungswesen,

T DeelllGallel » « eo soo 60/0 0000000 e « 940083 000

Beteiligung der Stadt

absol. Betrage

B, Verkehrswesen. ; RM Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft « oooooooooo 400 000 000 Berliner Flughafen G. m. b. H. Berliner Hafen- und Lagerhaus A,-G. „_« «+ » - Gemeinn. Berl. Messe- und Ausstellung3gesellschaft

Hamburg : 400 000 000

ungen vorstehender Banken und Bankhäuser. Bei denselben Stellen erfolgt auch kostenlos die Vornahme aller sonstigen die Anleihe betreffenden : Alle die Schaßanweisungen betreffenden Bekanntmachungen werden im „Deutschen Reichs- zeiger und Preußischen Staatsanzeiger“, im „Berliner Börsen-Courier“ und in der „Berliner Börsen- itung“ veröffentlicht. Uebershlägliche Uebersicht des Vermögens der Stadt Berlin am 1, in Millionen RM. (Die eingeklammerten Zahlen geben den Stand vom 1, Januar 1929 an.) Verwaltungs-

¿8001 (875,0)

407 055 000 403 284 300

C. Werke. x Berl. Städt. Gaswerke A-G. „"«o's Berl. Städt. Wasserwerke A.-G.- „5% Berl. Städt. Elektrizitätswerke A.-G.; Deutsche Gasgesellschaft A.-G: .- Stadt- und Kreiskrastwerk Spandau G, m, b, Berl. Stadtgüter G. m. b. H. Charl. Wasserwerke G. m. b. H.

15 0060 000 15 000 000 15 000 000 45 341 000

1 000 000 2)

15 000 000 100 000 000

¿Moe o.& 0

Januar 1930

e A

Gesamtbetrag 981,6 (929,5) 687,2 (629,7) 511,5 (511,4)

138 255000 82 596 000 4)

undstücke und Gebäude 6000 (545.5) aschinen und: Jnventar . . « 87 ‘teiligungen an Gesellschaften. )pothekenforderungen rderungen an Dritte: 2) andie Berl. Verkehrs A.-G.

D) zu U Berl. Nordsüdbahn

Sozietät Kalksteinbruch Rüdersdorf, Geschäftsführerin: Preuß. Bergwerks- und Hütten-A,-G, Gewerkschaft Röchling zu Völklingen (Saar). D, Ernährungswesen. 4 Gesellshasten E. Verschiedenes. Berl. Anschlag- u. Rek:amceivesen G. m. b. H. „Berek“ Berliner Brennstoff-G. n. b. H. Berl. Anschaffungs-G. 1. b, H. « Berliner Schlackensteinwerke G. m. b, H. ò Berl. Lehr- und Beschäftigungswerkstätten f, Kriegsbe digte, Kriegshinterbliebene u. andere b è

437,4 (508,2)

1 000 Kuxe 1 000 Kure ®

N s,

434,5 (292,8)

) an sonstige Drit , nds u. sonst. Kapitalvermögen

—_— (—) 5,0*)( 5,0) 1400,0 (1403,1)

278 ( 43,1) 2654,7 (2416,2)

*) Stammeinlage bei der Stadtbank.

Anmerkung 1) Das Vermögen der Berliner Verkehrs A. nicht enthalten, vielmehr erscheinenhier nur unter „Beteiligungen“ S mit RM 400 000 000,—. Demgemäß sind die Forderungen der Stadt an die tehr A.-G. für die überführten Anleiheerlöse und kurzfristigen Kredite in das Vermögensverzeichnis

inem Aktienkapital von RM 200 000,— von eingebracht worden; sie betreibt den Bau der neuen Hoch- ebauten und von der städtishen Finanzverwaltung rediten unmittelbar finanzierten Neubaustrecken bertragen werden. Die Auseinanderseßung mit der Schnellbahnstrecken shwebt auf Grund des Zu- tnis zwischender Stadt Berlin und der B. V. G. n A.-G. für die Bauten und die mit dem Bahnbau erlöse und sonstigen Vor-

-G, ist in dem städtishen Vermögensverzeichnis Erwerbsbeschränkte beim Werksvermögen die Aktien : Berliner Verkehrs Berl. Müllabfuhr A.-G.. . .. Städt. Oper A.-G., Charlotte

6 verschiedene Gesellschaften . « «- -

der Stadt eingestellt. Anmerkung ?) Die Berliner Nordsüdbahn A.-G. ist mit e der Stadt in die Berliner Verkehrs A.-G. und Untergrundbahnstrecken. Die für die Stadt g durch Ueberführung von Anleiheerlösen un werden auf die Berliner Verkehrs A.-G. ü B. V. G. hinsichtlich der von ihr zu übernehmenden stimmungsvertrages vom 12. 4. 1930, der das regelt. Die von der Stadt der Nordsüdbah i im Zusammenhange stehenden Grundstückskäufe überwiesenen Anleihe hüsse erscheinen im Vermögensverzeichnis de ) und 2): Als stillgelegte Untergrundbahnbauten zu auf der Strecke nördlih der Seestraße und an der Hermannstraße südlich Nordsüdbahn bezeichnet werden. Jn diesen Bauten sind etwa RM 10 000 000, die Wiederaufnahme der Bauten erfolgen wird, ist noch nicht vorauszusehen,

nd der Schulden befindet sich am Schlusse des Pro}pektes,

1) Ein Verzeichnis des Vermögens u 6 hlus ke A.-G., der Berliner Städt. Elektrizitätswerke A.-G. und

ebenso die Bilanzen der Berliner Städt. Gaswer der Berliner Städt. Wasserwerke A.-G. 2) Gegenüber dem le

Niederbarnim in Liquidation. L : : l 3) Die restlichen RM 1 000 000 Anteile besizt die Bewag, so daß die

ßten Prospekt ist fortgefallen die Beteiligung an der Siedlungsge]sellichaft Stadt die Gesellschaft völlig

4) Gegenüber dem leßten Prospekt ist fortgefallen die Akftienbeteiligung an der Elektrizitätswerk Südwest A.-G. mit 18 560 000 RM.

5) Der lebte Jahresertrag belief sich auf 276 294,86 RM. 6) Der Anschaffungs3preis i. J. 1917 betrug rd, 8 400 000 RM.

(Fortseßung auf der folgenden Seite.)

x Stadt als Forderungen. :

können nur die nicht zu Ende geführten Vauten der Leinestraße der investiert. Wann