1887 / 295 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Dec 1887 18:00:01 GMT) scan diff

r : betrahte den internationalen Getreidehandel als ihre beste s erinnere Sie an die Aeußerung des verstorbenen Abg. Lasker zunr

Í Name, Stand und Wohnort Name, Stand und Woh t ° Siz [— : Sig , Ur ichfamtlihe _ Beispiel, der ich meine, es sei in der Zeit der Gründungen des des Bezirk N ch ch S. Stüge. gewesen ewisse Börsen-Usancen als herkömmlich bezeichnete, unter

B 0h rk des stell- i dét des des des stell- ia Der Präsident ruft den Redner nohmals zur Sache t dem ÄAermel e ; Da | ) er | des j d i 6. D ; E : ; 4A denen gewisse Kreise Dinge thäten, bei denen man mit dem erme

: n Schieds- Vor- | vertretenden : | stellvertretenden Scieds- Vor- vertretenden er Preußen. Berlin, 16. Dezember. Jm weiteren Ver- Abg. Boekel (fortfahrend): Er erblicke deshalb in dem ; E ck 8 Schiedsgerichts. ¿cls hen, Vor- Beisizer. | Beisiger Schiedsgerichts. d t 7 Vor- Beisißer. stellvertretenden lauf der gestrigen (12.) Sißung des Neichstages äußerte S. 2 ein festes Bollwerk gegen das Ueberhandnehmen der gf Tai ciu A gi: Me way Adi R Es sibenden. S , gerichts. sigenden. sitenden. Beisitzer. hei fortgeseßter zweiter Berathung des Geseg e ntwurfs, Spekulation, einen Schuy für den Bauernstand, und halte es | greift und blodstellt, daß man damit feine Angriffe auf die Ehre des d die Abänderung des Zolltarifs, bei für die erste Aufgabe des deutschen Antisemitismus, der eine | Handelsstandes ausspriht, und dagegen verwahre ih mich hier ganz

j j R treffen E l P zutsc W der Kommissionsvorlage der Abg. von Fischer: Mit | wahrhafte Volksbewegung sei, für das Jnteresse des deutschen | ausdrüdlich. : . Abg. Dr. Reichensperger: Den Vorwurf, daß er für den

Lederindustrie-Berufsgenossenschaft. Bezirk 1V Köln Wenzig Emmerich, |1. Fissabre, Jean 1 Lefrère, Louis, in Fir : il fei iti F i i i i i

i rk IV, i Wenzig, merich, |1. Fifsabre, 1, , Louis, ma inem Theil seiner politishen Freunde könne er seinem Frak- | Bauernstandes einzutreten Deshalb bitte er, den 8. 2, speziell

_ Sektion I. Berlin. Poschmann, | Stolzmann, |1. Hoff zu A Bergmann, C. jun., zu R Nail “Quit E R, S M Sun Otto ivil A eeathuty in enen E Struckmann nicht folgen, wenn er für den An- in der Fassung R Wedell, anzunehmen. 9 2, spe Zoll von 5 M gestimmt habe, hätte er am wenigsten vonz Ostpreußen, West- Königl. Negie- Königl. Regie-| stadt. Yerlin, Birkenfeld, Westfalen in Köln. fessor zu | Köln a. Rh 0 An Si trag Windthorst in Verbindung mit dem Kommissionsantrage Abg. Woermann : Auf die Worte des Vorredners näher | Hrn. Woermann erwartet. Einem Kaufmann brauche man preußen, Posen, rungs-Rath enge aro | 2. Bartsch, Paul, zu und Waldeck S E E Bie Uu ine stimme. Er (Redner) befürchte, daß dadurch die ganzen Vor- einzugehen, sie zu widerlegen, das werde man ihm ersparen. | doch wohl nicht erst zu sagen, daß es Sache der Weisheit und zu Berlin. Breslau. . Jos. aus der Zollerhöhung für Süddeutshland verloren Er betrachte diese Aeußerungen als nihts Anderes, als ein | Klugheit sei, gegenüber einem größeren Uebel das kleinere zu Z acceptiren.

b s Ps iat S | 2. Wölbling j 1. Eihhol Baum, in Köln a. Rh theile A urg- z |2. Wölbling jun, 1. Eichholz, in Firma 9 i s O L ; i y [le lieber d i i f Ö | Œæ . Bartels, Ri-/1. Webers, Heinrich, en. Seine Partei wolle lieber dem ntrage von Wedell U assen der ev - ¿ | e an Nusrezen er MIIER M Nt ering O Die Diskussion wurde geschlossen. Persönlich bemerkte der

Mecklenburg-Strelit, F. D,, zu Ber- . S ; ; ;

Beta I E gonne, zu Pankow card, in Firma] Firma Giffels & Wort- M in Verbindung mit dem von Landsberg zustimmen. Hrn. Windt- | einander. Er betrahte es als außerordentli bedauerlich, wenn M der Sthlesien, Shleswig- | 2. Haupt, C. O., zu R. Bartels &| mann, in Köln a. Rh, horst könne er darin niht Recht geben, wenn derselbe meine, | hier von der Tribüne herab derartiges ausgesprochen werde, | Abg. Struckmann, daß nah oem Urtheil des Ministers, Holstein, Hannover, | orst i./L, Sohn, 3. Nippes 2, Rollmann, Emil, in daß seit den Verhandlungen im preußischen Abgeordneten- | ¿[s oh verschiedene Religionen und verschiedene Schichten dex | daß man es im Handelsstande niht so genau nehme, und

L fran na /3. Becker, Wil-11, Pifke, Emil, Weiß- | b, Köln a. Rh. Lena Lana. hause im Mai d. Z. in Handelskreisen noch ein Zweifel hätte Bevölkerung nicht vollständig gleichberechtigt sein sollten. Er | manches erlaubt sei, was anderswo nicht erlaubt sei, Hr. Birkenfeld, Hamburg i A A walten können, daß eine Erhöhung des Getreidezolls in Aus- | glaube im Namen seiner sämmtlichen Parteigenossen diese An- | Woermann zu seiner Erklärung vollkommen berechtigt ge- Vremen und Lübeck.

helm, Berlin gerer in Branden- 3. Munkel, Theo- 1. Apfemann Ludrvi urg a./H. * / Ee VIg, _F 5 oder 6 H. das hätte zweifelhaft sein ändi iicwei s wesen sei. t stehe. 5 oder ) zweiselh unen, | { V ollständi i jen } i; L sicht st shauung des Vorredners vollsi g zurücweisen zu follen Abg. Woermann erwiderte dem Minister, daß es natür-

| richter inBerlin. ;

| 2. Bremer, Wilhelm dor, Fabrik-| in Mayen, Y ha ; 57 s g f : a

| | ; s arbeiter in Nip- 2. Asthei ber auf 5 # hâtte man gefaßt sein müssen. Er (Redner) habe | Sodann müsse er gegen eine Aeuterur des Ministers | ;

Gerber in Berlin. pes “bei Köln Sthubmaer i. Bie u vielen süddeutshen Jnteressenten gesprochen, von denen Widersoru L R aa Zum A S Mal n A lih in allen Ständen Verbrecher gebe. Das Beispiel, das i Her Minister anführe, sei einfah verbrecherish, und man sollte

| | | 4. Bude, Franz, |1. Wurzel, Ludwig, Leder- i s Ql i | | ber nicht einer auf einen Getreidezoll von unter 5 M ar zu langer Leit \ei u seinem Bedauern Minister- ; j | aber nich gar zu langer Zeit seien zu st\ rn vom Minister den Mann dem Staatsanwalt überweisen. Hrn. Reichensperger | |

Lederzurichter in} zurihter in Berlin. A E : : 1: Berlin. /2. Reinhold, Heinrich 4. Stediner, Ro-/1. Viehmann, Jacob, rehnete. Er (Redner) wolle aber gern den legitimen An- tisch Aeußerungen gefallen, die wohl geeignet seien, den | N LAN j : ; | Handshuhmacher in A Nippes M omadiee in Nip- sprüchen des O A altes gehe deshalb nicht Handelsstand in weiten Kreisen in einen gewissen Mißkredit Fer E d ies tos sei L a nicht Al A O B : . Köln. es b. Köln. of ie 8. j 1 i für die Ab- ; f ; ; G men, ) ie T i "sti 1 - g Les E LENCOMe | FFiebmann, |1. Münster, Theo- 1. Rösler. Carl, in Firma 2. A Paul, in I een vird d Ger von Bedi E ute e a A ine Note fatiten vol e nur die Thatsache seiner Abstimmung kon Hessen-Nafsau, West- E | n R A Ka E O O berg. Seine Partei werde den billigen Ansprüchen gerecht und } gls Fälschung betrachten könne, . daß man überhaupt im Abg. Mooren referirte über die Petitionen zu §. 2. falen, Waldeck, Lippe, Regierungs- | Gerichts- | 2. Döhle, Herm., in Thüringi vermeide den Fehler, den sie bei der Sperre von 1879 und | Handelsstande Manipulationen, die man sonst vielleicht nicht Darauf wurde der Kommissionsvorshlag „mit der Schaumburg-Lippe, Nath zuKafsel.| Direktor zu Se ‘Döble hüringische Baugewerks - Berufsgenosseuschaft. 1885 begangen 1E der Spekulation ungebührliche Vortheile | vor der allgemeinen Moralität gelten lassen könnte, durch- | von Windthorst beantragten Aenderung gegen die Konservativen Anhalt, Sachfen- Kassel. | zu Eshwege. Sektion 1V es dur legislatori]sche Maßnahmen zu verschaffen. passiren zu lassen geneigt sei. Es sei ja ret bedauerlich, | Und die Hälfte der Reichspartei angenommen. Für den Weimar , Sachsen- 2. Ricke, August,/1. Döhle, Ernst Aug,, in Der Regierungsbezirk E Königlider örtliche "0 L Y U, Carl Aug, | Abg. Frhr. von Landsberg: Nach den Ausführungen des | daß in diesem Hause allgemein derartige Anschauungen über | Antrag von Wedell stimmten Deutschkonservative, Neichspartei, legen Sa en- | zu Kassel. Firma Christopb Bern- Ecfurt obne Wanders- Regierungs- Rtiitunas- fieiftec A H M R A E Ministers und Mon / Fischer sehe er von prinzipiellen Aus- den Handel herrschten; aber sie rührten lediglih daher, daß E R für A E Es Cra Ne | Eid Döhle Sohn zu | leben u. Kreis Ziegen- Rath zu Ratb iu ‘dia l O führungen ab, und itte, seinem Antrage in Verbindung mit jene den eigentlichen Handelsstand und seine Basis nicht M i A un G O L E gl ieder 5 O Pre sberg, Schwarzburg-Rudol - | 9 Stena Ernst rüd, jedo mit Elr- Erfurt, Erfurt. |2. Bieck, A, Tün-|1, Höhne, August, Bau- dem von Wedell zuzustimmen: E kennten. Die Grundlage des Handelsverkehrs sei das Vertrauen, x R QUX Cp A SOI E e 0 A di : | Aielinger, Srn]l, zu | [eben und Kranifeld; ermeister in} unternehmer, in Jlvers- Abg. Duvigneau: Ein sehr großer Theil seiner ¿Freunde | in dem großen Weltverkehr mit seinem Umsaß von Millionen amit war die zweite Berathung der Zollvorlage erledigt. Ÿ werde für die Kommissionsanträge in der Modifikation des könnten diese Millionen nur mit und durch das Vertrauen Es folgte die erste Berathung des Abkommens wegen

stadt, Schwarzburg- Eisenach f h Sondershausen, 3. Facobi Rei Ludwia, | ner Schwarzburg- Erfurt. gehofen. ) mt ge n _ i H ck. Jacobi, Carl,/1, Weiser, Otto Ludwig, Sondershausen ohne 2, Degenhardt jr., August, Antrages Windthorst stimmen. Er müsse dabei den deutschen umgeseßt werden, die größten Abschlüsse und Geschäfte würden | Verlängerung des Handelsvertrages mit De ster-

Reuß älterer Linie d ¿ ; ; - / s ; | Handschuh HandsGubmacher in | Gefhwenda, jedo Klempnermeister in Er- Ì Handelsstand auf das Entschiedenste dagegen verwahren, als | nux auf einfaches Wort hin gemaht. Jm Handelsstand stehe | rei. |

em E K But d Sir

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und Reuß jüngerer macher inKassel.| Halberstadt. i Bg 2 n ; ;

Linie, “h, März, Louis. Hand- leben, AUkeee Oldie: 3. Arnold, Ad 1s A / F ob derselbe durch gefälschte Kontrakte sich illegale Vortheile zu- | die Ehre eben so hoch wie die Ehre irgend eines anderen Abg. Diendorfer bat die Negierungen, nachdem seine

| shuhmacher in Neu- | [eben, Traßdorf, “j Erfurt A O Friedri Louis, wenden wollte. | e Standes. Das betone er und halte es für seine Pflicht, es | Freunde, wenn au zum Theil mit shwerem Herzen, für die

| e haldensleben, ._| Groß - Körner, der O S id) Wil- Abg. Klemm: Von einer Rechtsverlezung dur §. 2 | hier zu betonen. Der §. 2 nun solle die Spekulation treffen, | Erhöhung der Getreidezölle gestimmt hätten, bei der öster-

4. N G 1. Nagel, Wilhelm, in Herrschafr Franuken- | A belm in Erfurt L Jfönne keine Rede sein, denn der Geseßgeber befinde sih hier | über die ja allgemein geklagt werde. Nun sei doch auch die | reichishen Regierung dahin wirken zu wollen, daß der deutschen

A Ste Siedrt L 4A U SSlieirodá /4, Bleichrodt , 1, Klostermann , ‘Carl, Fin einer Zwangslage. Nur die wüste Spekulation solle ge- Spekulation etwas völlig Legales, nichts JZllegales und Jlle- Grenzbevölkerung einige Zollerleihterungen, namentlich ‘im E / und Sÿlotheim. Carl, Maurer Zimmergeselle in Son- troffen werden, nicht die legale, die auch beim Getreidehandel gitimes; wenn sie vom Getreidehändler auf höhere Getreide- | Viehhandel, zu Theil werden möhten. /

Sektion V. Freiherr von | Schommer, |1, Cetto, Carl zu/1, Keller, M. J in Langensalza. dershausen. I nothwendig sei. Diese Maßregel gegen die wüste Spekulation zölle gemacht werde, sei sie gerade so legitim, wie jeder andere Abg. Dr. Bamberger: Es handele sich längst niht mehr

Rheinprovinz mit Lauer-Münch-| Königlicher | Trier. S f Mähler, Gustav, Mau- werde im Publikum ein lautes Echo finden. Wenn man Geschäftsabschluß. Bei jedem Geschäft laufe man doch ein ge- | um die Verlängerung eines Handelsvertrages. So etwas wie

Birkenfeld. hofen, Regierungs- 2. Dahl, Otto, zu Bar- | rer in Langensalza. [bei den früheren Zollgeseßen so scharfe Maßregeln nicht be- wisses Risiko. Daß die Ankündigung von der Absicht der | eine schwache, sterbliche Hülle habe noch im Jahre 1879 und

Königlicher Nath | _|_men. ; S j shlossen habe, so habe man eben noh keine Ahnung von der preußischen Regierung, einen Antrag auf Erhöhung der Getreide- | 1880 vorgelegen. Damals habe man noch “nit die leßten

Regierungs- | zu Koblenz. |2. Becker, Gust, in 1. Hilbes, Odil.,, zu M. _———… ASessen-Nassauische Vaugewerks:Berufsgenossenschaft. E JEntwickelung dieser wüsten Spekulation gehabt. Man sage: zölle beim Bundesrath einzubringen, für die Geschäftswelt die | sicheren und vielgepriesenen Beziehungen zu Oesterreich abzubrechen

| Iwarum solle der solide Geschäftsmann mit dem wüsten Speku- Gewißheit einer Zollerhöhung bedeute, könne er dem Minister | gewagt, welche in dem sogenannten Veredelungsverkehr ausgedrückt

Rath irma Gust. u.| Gladba. Ci zu Koblenz, ic, Beer in 2. Napp, Gottfr., zu Frankfurt | Dr. Diehl, | Dr, Rawit- 1. Greb, Louis, 1. Ambron, H., Zimmer- Zlanten unter derselben Maßregel leiden? Daß man so harte durchaus nicht zugeben. Auch die Kommissionsbeschlüsse seien | waren. Noch die Vorlage aus der bereits \hutßzöllnerischen - ' Aera von 1879 sage im Namen des Reichskanzlers, es

Mülheima.d.N,| Düren. Von dem Regierungs- a. M. |Königl. Ober-|\cer Königl.| Maurermeister meister in Bockenheim M of il î ig ; ieser ; : ; s ; 3, F Fo: 1 Had T: ezirk Wiesbaden : ? ; N j N O im. aßregeln treffen müsse, sei traurig; aber dieser Vorwurf | einfach negativ und ablehnend aewe en; noch vor wenigen

“Vene Me / Werefühter inb Boe S l Sra Ratb A En L E 2, N aa Mle treffe nicht seine Partei, die richtige Adresse seien die wilden Wagen abe einer der S A BrdrEtine e sei dieser Austausch des Veredelungsverkehrs zwischen beiden

nenmeister und| arbeiter in Alster bei | a. M. und Ober- furt a. M. a, M. S t n Frank- Spekulanten. Bei denen sollten \i ) die soliden Geschäftsleute ben, welche außerordentlih scharf gegen die Getreidezölle po- | Ländern so bedeutsam und so gemeinnüziger Art, daß man | Vorarbeiter in| Bonn. taunuskreis; von dem 2. Petri, C., [1 Ludbt, C. Dachdecker ¡bedanken, wenn sie mit denselben leiden müßten. Der Stand- | lemisirt habe und jetzt habe dasselbe Mitglied für die Er- | die größten Anstrengungen machen müsse, um ihn aufrecht zu | Mülheim a. d./2. Weyrauch, Anton, Ger- Landkreis Wiesbaden: Maurermeister | in Hanau. punkt der Vorlage und des Antrags von Wedell sei also voll- | höhung gestimmt! Darauf könnten sih die Geschäftsleute doch | erhalten. Jegt bestehe auch nicht der leßte Rest der Ver- | Ruhr. ber in Rölsdorf, Kreis | der Bezirk des Amts- in Offenba, |2. Ambrosius, Ernst, kommen korrekt. Wenn man behaupte, es sei noh nicht Zeit wahrlich nicht verlassen, vielmehr müßten sie berehtigte Zweifel | edelungspolitik gegenüber der Tarifpolitik, welche 1879 | Düren, gerihts Höchst und Bauunternehmer zu genug verflossen, um die Wirkung der Zollerhöhung von 1885 in das Zustandekommen der Erhöhung seßen. Aber au S oen, E A E auch iffe 2 a

rücke einer näheren Austauschbeziehung zwischen Oesterrei

4. Keller, Georg, 1. Lembeck,Louis, in Trier. | der Amtsbezirk Rödel- rankfurt a. M ennen zu lernen, so trage daran wesentlich der Umstand die i i di / : | : l. / an fi ei die Annahme, daß der 8. 2 oder der Antra : 1. Â A 5 ß Î ommissionsfafsung uud Deutschland gefallen. Deutschland habe einen Handels-

in Kirn a, d.2. Dohm, Franz, in Kirn | heim; von dem Re- 3. Funk, Carl Fer-/1. Anthes, Johann Nepo- FSquld, daß man 1885 eine ähnli : i j öhen: ie K , i i sel: S E es, j : ganz ähnliche Klausel beschlossen | Wedell die Preise zu erhöhen: ober Die K Nahe. a. d. Nahe. e e U Mae E O L DO habe, wie sie der Abg. Windthorst jetzt vorschlage. “Er empfehle sie zu G e sei, eine der vielfachen irrigen | vertrag mit Oesterreich abgeschlossen in der Zeit von 1863, Vekleidungsindustrie-Berufsgenosseuschaft. Gelnhausen, Schlüch- Hanau * Wilbelm E also die Annahine der Vorlage, eventuell mit dem Antrag Anschauungen, welchen er vielfah auf der Rechten begegne, als der deutsche Zollverein von der Erkenntniß getragen worden Bezirk T. Berlin. | Poschmann, | Stolzmann, |1. Borchardt, [1. Aaron, Louis in Fi tern und Gersfeld ; furt a. M. von Wedell. j als ob die Preise einer Waare sih dana richteten, was sie | sei, daß eine der wesentlichsten Bedingungen des Kultur- Ostpreußen, West- Königlicher | Königlicher | Mar, zu Berlin. * Förster i Co U RAe von Hessen: die Kreise 4. Heß, Carl, 1. Löw, Peter Wilbelm Abg. Bödel : Er könne den §. 2 des Geseßentwurfs nur | koste. Die ® reise bildeten sich nur nah Nachfrage und An- | fortschritts der Nationen in dem möglichst freien Austausch preußen, Pommern, Regierungs- | Regierungs- S \ fenwalde, in A Offenba, écriedberg Schlosser in} in Brombach (Amt jauf das Wärmste empfehlen. ‘Das Geseß solle in erster Linie | gebot. Das Getreide, welches diese auf dem Markt drücken threr Produkte unter einander bestände. Auf diesem Boden sei Brandenburg, Rath | Rath 2. Tobias, Aug , in Firma und Vüdingen. Frankfurt a. M.| Usingen). der produktiven Arbeit förderlich sein, es solle dahin wirken, könne, sei bereits in Deutschland; unmöglich sei es, noch ferner | der österreichische Handelsvertrag 18 o Und 1868 erneuert, ja, _NMedlenburg- zu Berlin. | zu Berlin. Joël u. Tobias in j 2. Heck, Friedrich, in [daß der deutsche Bauer wieder von seiner Arbeit mehr Ver- | Getreide hereinzuwerfen. Durch die Annahme des 8. 2 oder | die Zeit sei unvergeßlih geblieben, als zum ersten Mal Metlenbarg-Stretig | 1 Gris S : S 5 N bei U als in den ehen Aen, E ein E H des Antrags von Wedell lasse man also einfad nur der Reichs- | der deutsche R S j als b O f R Vtedle - ; | 2. Bluth, Oscar, 1. Seelig, Alexander, in Sektion 11. Wiesbade Reut S O anau. i en deutschen Bauer sein. Wenn es das ein und blei i i erlîn zusammengetreten sei. es, wa (E o U Mattbiag | Der Stadtkreis Wies- “E Ob O Ae A p solle, so sei §. 2 unbedingt zu demselben gehörig. Den Fall | würden, daß einer Reihe von Leuten gewissermaßen das Ver- | seit drei : ) : | E E Laden, der Landkreis gerichts - Rath Rath zu in Wiesbaden. | Wiesbaden. §. 2 würde er für identisch halten E der n mögen fonfiezirt werde. Der von dem Abg. Bulle und ihm ge- : g E E M M M n W E nas gun | Müntmann in u tesbaden mit Aus» zu Wiesbaden.| Wiesbaden. 2. Werner, H, Baus- es ganzen Geseßzes. Mit dem §5. 2 werde das Geseß dem stellte Antragreproduzire einfach den 1885 vom Reichstage gefaßten den Schußzöllnern stets vetannten Grundsaß, da nur er Ver- 3. Kaiser, Her-|1, Marscheiber Carl nahme des Bezirks unternehmer in Ems. deutshen Bauernstande Nuyten bringen, ohne denselben aber Beschluß, den er umsomehr empfehle, als nach seiner Ansicht | kauf ein nügliches Geschäft für eine Nation und daß der Kauf | / : -| des Amtsgerichts 2. Weber, Ph. 1. Nocker, C, Maurer- ¡nur den Spekulanten oder den Juden. Man habe gesagt, die für die landwirthschastlichen Jnteressenten nichts weniger erx- | ein Nachtheil sei, der möglichst abgewendet werden müsse. Man werfe den M immer vor, daß sie mit ihrer

en | fasse einige Mehreinnahmen zufließen, welhe dadur erzielt | Einheit hier in 4 bie, O | an Tagen zur Vertheidigung der Erhöhung der Zölle

mann, Arbeiter, Arbeiter in Berlin. x ç der, : 1] Petuli C ( / in Berlin. 2, Schulze,Wilhelm,Hut- pol ne Bauunterneh- | meister in Wiesbaden. Kornbörse sei nicht so gefährlich. Er wolle jedo einmal ganz zielt werde, wenn man ihn annehme, als wenn man ihn ab- : in or, 1 ) macher in Guben, ferner der Unter: mer in Ems. 2. Wolf, Ad., Tüner- furz die Praxis der Kornbörse beleuhten an der Hand lehne. Ein Jnteresse der Gerechtigkeit aber sei es, auch den | sogenannten Frei andelstheorie in der Jllusion befangen seien, . Barts, Carl,\1. Ning, Mar, in Berlin, taunuskreis, Ober- : x meister in Hochheim. eines Buches von einem Manne, der kein Antisemit sei, von Hamburger und Bremer Firmen dieselbe Stellung wie den | sie rehneten auf Gegenseitigkeit, und wenn sie sih bereit in Berlin. 2. Kuske, Heinri, in westerwaldkreis n T0 Jofeph,1. Schnell, Peker, Stein- [Gustav Cohn. Die Getreideterminbörse in Berlin werde von inländischen Geschäften zu geben. Man solle die Kommissions- | stellten, von anderen Nationen zu kaufen, so täuschten sie sich, O hauer in Wiesbaden, einem Heer von zweifelhaften Eristenzen belagert. (Nedner fassung mit dem Antrag Windthorst annehmen, dadurch ver- | daß sie auch von Deutschland kaufen wollten. Man werde

A | Berlin. ; i

Bezirk Il. Breslau. [von Uthmann Schulz, [1. Hantelmann,F S , | Unterwesterwaldkreis, Wiesbaden 2. Klippel, Facob / Í ( : i; Be R : . so / B ¡6.,/1, Heymann, Samuel, in | Oberlahnkreis, Unter “E N verlas eini 3 dem citirte : : i i i Termi ¿mals z t Auffas dem freie

/ ( , c Geiabne ge Stellen aus dem citirten Buch.) Das seien also | hindere man auch, daß durch die etwa abgeshlo\ssenen Termin- | niemals zu einer richtigen Auffassung von dem freien

Schmied in Oberlahn j V, daß , oN Austaush der Nationen gelangen, wenn man nit die

Schlesien und Posen. Königlicher | Königlicher | in Firma Chri-| & ; E) Ver Vet ) l \ Verwaltungs -/Ober - Landes: 6 E n Pra Gebe Depmann, en _— stein. Stilderungen aus unparteiishen Federn, also nicht von anti- fontrakte wirkliche Waare noch nachträglih eingeführt und an- R Mie En O , s wobtteil gerichts- (gerichts - Rath) Nachf., in Bres-/2. Rosenstock, Arthur, in i 4. Groß, Heinrih,\1. Horst 11, Peter, semitisher Seite, und man werde ihm nicht vorwerfen dürfen, | gedient werden könne. rkenntmiß habe, daß derjenige, der an sich wohlfei Direktor | zu Breslau. | lau. Firma Ferd.Nosenstock Anstreiher in| Maurer in Mühlen er hätte sich auf trübe Quellen berufen. Ein Beispiel, wie Staats-Minister Dr. Lucius: kaufe, ein gutes Geschäft mache, ganz abgesehen davon, ob N : in Breslau. / Ems. bei Limburg, die Spekulation getrieben werde, gebe ein nationalliberales Ich will nur eine kurze Bemerkung machen, die mehr den | er einem Anderen 6 verkaufen könne oder niht. Wenn . Maßdorff, E. 1. Hoffmann, Heinrich, in 2. Steinmeß, Leonhard, [Vlatt: Der Spekulant kaufe im rechten Augenblick circa | Charakter ciner persönlichen hat, I glaube dem Herrn Vorredner | man vortheilhaft kau en und verkaufen könne, so nehme man inFirmaB.Perl| Firma Hoffmann & Biitermann in Rü- 11000 Wispel mit der Bestimmung der Verschiffung nah | durch meine Aeußerungen keinerlei Anlaß gegeben zu haben zu seiner | au diesen Vortheil mit dem größten Vergnügen an. Wer Bre 8e E Geige, zu Breslau. Sektion V. Schwarzen- | Viehmann, |1, Hocapfel, Rein-|1 Thele. G Mauer ô bis 4 Monaten. Der Wucherer an der Berliner Börse Verwahrung im Interesse der Ehre des Kaufmannsstandes. Ein An- | das nicht wolle, der werde nie einen Handelsvertrag abschließen : M s L L. zuBreslau. Der StadtkreisKassel, berg, König- | Königlicher | hard Weiß-| meister in Fafel f trete nun als Verkäufer auf, aber nit mit demselben Quantum, | griff auf die Ehre des Kaufmannsstandes, der Handelswelt, hat mir | können. Er habe längst die Erfahrung gemacht: Alles, was | 2. vacat, e TLIA Sinele A Cte die licher Ober- | Verwaltungs-) bindermeister zu 2. Räbel H Aa atord sondern mit 100 000 Wispel. Das plößlihe Angebot rufe R O n und ih he s S man e N könne, E man Theorie, und as 2. Bei Schnei L C CUIEE i B ihts- "meister in natürlich ei ‘ei A i8Tü i di , würde das aus meinem Munde auch doppelt abfurd sein, da | man nit beweisen könne, das nenne man Praxis. Aus | 2. Beil, Joseph, Scnei- Frißlar, Hofgeismar, Peti Direktor u 9 L G 1 Ged Kassel. ; Glas Q Ne O em B N % meine Familie seit zwei Jahrhunderten diesem Stande hauptsächlih an- diesen baBeA A ae bestehe das ane Ä ene E {uBz- j dergeselle in Breslau, Vomberg, Melsungen Kassel Kassel du 1 per! De 8on,1, Biedendorf, C, Weiße fe, Indem si der Spekulant mit an U Deren g De L gehört hat; also es würde absurd sein, mir eine solche Meinung unter- i : eron 9 hs gan: F ; . Heinzelmann, |1. Reinsh, Wilhelm, in R Mi oe : asel. assel. Maurermeister | bindermeister in Kassel. ebenso machten und nun geschlossen aufträten. Der erste | : \hieben, Jh babe ei solche Aeußerung aber au nit gethan : i | söllnerishen Dialektik. Keine Theorie halte Stich, die leugne, Wi P ' è g, ißen- Kassel. 2. Koh, Ot A 4 E P E : ; zuschieben. ) habe eine solche Aeußerung g ; E P ; 5 f Sag | Wilhelm, in| Breslau, , | hausen, Wolfhagen O IOUS é T „tto, Maurer weck der Maßregel sei erreicht: die Preise seien geworfen. | habe vielmehr gegenüber den Ausführungen des Hrn. Abg. Dr. Struckmann, | daß die möglichst freie Auswechselung der Produktion auch das | Breslau. 2, Me Ernst, in | * Hersfeld, Hünfeld 3. Pape, Maurer-|1 L Ms sgr weite Zwelk L darin, die Differenz e erreichen, s die e Mes 209, As ag navoe A Mittel sei, das t e M vi e Bezi i: ; ; , A ; und Schmalkalden. L a , Gustav, dann als Geschäftsgewinn für die Spekulanten ergebe. | und unshuldsvolle Auffassungen über das, was in der Geschäftéwe n|chauungen, wie man sie heute gehört, un e zu Schleswig - Holstein, E nigttber R N H 2 vse, N in E E A a Vei den billigen reitet werde o alles wieder zurügekauft, | üblid und au was als erlaubt gilt, ihm eine Richtigstellung angedeihen | seinem Bedauern mit Beifall auf einer Seite aufgenommen Hannover, Olden- Geheimer Re- Landrichter zu Arnold Dreyer| Hanne «0Moll, in Kassel. “Maurergeselle in Hers- qun nenne das mit einem Kunstausdruck „eindecken“. Die | lassen. O U E Taae die meines | seien, die überhaupt darauf basirten, daß Handel und burg ohne Birkenfeld, gierungs-Rath] Hannover. | & Co., in Han-|2. Tiedemann C. H., in feld. reise steigerten sih wieder, und nun beginne die Ernte der E E ‘in der Gibattwlt R Masse Vi Gedtälrcbbn Verkehr trennbar von der Produktion, sei es der Boden-, sei Braunschweig, Lippe, zu Hannover. uen, A 4. Seemann, Hein-|1. Werner , Hermann, Spekulanten. Nehme man eine Mark pro Wispel, so mache dns Aae bie Unte Ven Gbulpe A strengsten Legalität gerommen, | £2 der gewerblichen Produktion, wären, ständen auf demselben asi g umburg-Lippe, 2. Windmöller, 1, Hauers, Fernd.,, in rih, Maurer-| Zimmergeselle inAlten- das für 100000 Wispel 100 000 M für ein Geschäft, | pielleict zweifelhaft fein können, die aber, weil erkömmlich do | Voden. Mit dem eminenten sensus communis, der ihm eigen übeck, Bremen und ermann, în| Firma Gebr.Hauers, in polirer inKassel.} ritte bei Kassel. das 4 Wochen geit gebraucht habe und das dann drei und | tolerirt sind. Das ist eine Thatsache, die doh Niemand, der mit den | sei, habe der Reichskanzler damals, als man ihm nahegelegt, 2. Reiter, Heinrich, vier Mal im Jahre wiederholt werde. Der internationale Handelsverhältnissen vertraut ist, leugnen kann. Weiter habe ih ge- | er möge Rußland bewegen, Deutschland freundlicher entgegen= utreten in Bezug auf seine Handelsinteressen, erklärt: Ja,

Hamburg. Firma Wind-| Hannover möller & Go., in 2, Rüdenberg, Georg, in Maurergeselle in Fried- Getreidehandel sei der beste Verbündete der Sozialdemokratie, | sagt: es wird jeßt sicher eine Reihe von fingirten und selbst unerlaubten richsdorf j h \ s Ô : Jena und zwar in Verbindung mit der Vorlage, die | das gehe niht! Aus sentimentalen Rücksihten würden keine

Hannover. Hannover. ; Kreis Hof« indem er i irdi er | Geschäften 3, Maaß, Gustav, 1. Böhm, Wilh., Färber- geismar. Jude er den Bauer d O E PoE 4 uns hier beschäftigt. Ich habe hierfür aktenmäßige Beweise vor mir. olitishen Konzessionen gemacht, jeder müsse feinen eigenen Färbergehülfe chülfe in Hannover | mache Sozialdemokraten, der Jude O Mle e Bauern Will der Herr Abgeordnete leugnen, daß diese Vorlage zu Spekulationen j L i ut A d in Hannover. /2, Rebling, Richard. Che- Berlin, den 12, Dezember 1887. N Prüside H n Med Ln u d bei dem Anlaß gegeben hat ? Ih meine; bas ist absolut unmögliG, Ich habe RALA G eis Hat, M avg fd so n A man O misherWäscher in Han- G (ident von Zbedell-Plesdors bat den Redner, ¿4 | hier vor mir cinen amtlihen Bericht, dessen Ursprung ich nidt weiter I i tg nover. i Lie K égenstand der Verhandlung zu bleiben und nicht allgemein 7 - ; L Si ; versucht hat, de Staat nur auf eine einzige Art nahelegen önne, daß er sich. 4. Naumann, [1, Dittmann, Carl, in Der Minister für Handel und Gewerbe. auf n Ängelezenhei der O M O fratishes O betreffenden 'FónfalavrAataien unter Zusiherung der ‘Theilnebre ân r obe Di IBRDOR beta A S ne . tfahr : Ein sozialdemokratishes Organ, | d äft zur B j Abscrift eines in ei von : h C L g el (fortfahrend): Ein s\oz ch g em Geschäft zur Beglaubigung der Abscrift eines in einem vo di® Ginesis® gègen uns abfGliebet, A nei «A Ae

Paul, in Han-| Hannover. A m m ove. 2, Meyer, Heinrich, in In Vertretung: die Berliner Volkstribüne““, habe vor Kurzem einen Artikel | eine bestimmten Gericht gestempelten Buch eingetragenen angeblichen Heinrich e , h ö gel Mittel, nicht aber Liebe noch Zornausbrüche. Auch nicht dur

Hannover. : Magdebur ber die landwirthschaftlichen Jnteressen gebracht. Derselbe sei | Original-Kontrakts als vor dem 26. November abgeschlossen zu ver- f : ehr lehrreih wee R M die Deli Seide derl Seaial, anlassen; es handelte sih dabci um die Lieferung von 200 Waggons höóne Reden und dur Staats\christen komme man weiter, demokratie zu suchen seien. ‘Die Sozialdemokratie pralle überall | Mais. Also das ist ein amtlicher Beleg dafür, daß fingirte Geschäfte, | sondern nur durch eigenes Beispiel und Vorbild könne man a ab gl d B t ôl d Di Volks- und zwar sehr unerlaubte gemaht werden, und wenn ich dergleichen eine bessere Stellung zum Auslande erreihen. Wenn Deutsch- tribüne“ sage ( ha “Mde: Gelbe nbe oe Sache“ Der ee ur ae O (gans, Len dan do Ee N Ae land, die vielleicht leitende Nation in Europa, diejenige, welche A . : Bey! : andes als solchen niht anaegriffen. meine, wir haben an dieser M L : ; : : Präsident ersucht, den Redner nicht zu unterbrechen. Abg. | Stelle oder im ‘preußischen Üfaeordheténbause derartige Verhandlungen eam über Krieg und e zu entscheiden e Ae iter: „Das gehört doh gar nicht zur Sache !“ Der Präsident | oft genug gehabt, wo von gewissen Börsenmanipulationey, in der bobe s Beispiele vorgehe, so wer e das wirken; aber jo ange es uft den Abg. Richter zur Orbg! Die Sozialdemokratie ! schärfsten Weise gesprochen worden ist, auc von jener Seite, ih | hohe Zölle auf die Herstellungsmittel seizer Industrie lege, wie