1908 / 81 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Apr 1908 18:00:01 GMT) scan diff

#5

: . Des- | Versammlungsreckcht garantiert, und i mei :

deutschen und fremden Börsenpläßen Januar bis März 1908 niht irre, eine der größten freiheitliGen Errungenschaften - Un’, meine Herren, meiner Anficht nah | gegen Angriffe besränken, wir halten uns an die 5 j ;

Groféhaudelspreise von Getreide “ab mei S halb Faben: e ia au, gn L E O L NeD e teraenguno E mit Fug und Recht auch in den anderen Staaten davon fafiung erien eg Be, fo Á vmpatdis Wahlredt. E n n Etca ‘nit unterdrücken, daß diese

rad, i E ae R Merten. Die and genommen. n, in diesem Zeitpunkt ablehnen, we „lonst die | Vorlage freiheitlihe Bestimmungen einzelner deuts er Staaten be-

(Preise für greifbare Ware, soweit niht etwas anderes bemerkt.) | Ce S Aut Pieufen S ae bringt das Gesetz allerdings Gewiß gibt es eine Menge Vereine rein auf geselligem, wissen- D Gene Fenehs daÿ das Gese selbst gefährdet eis exgurd) | feitigt und an ihrer Stelle der Polizeiwillkür Tür dind Tor öffnet. ; : ? f as Gese, 198 5 9 2 Hineinziebung von Materien, die hier nicht hiñeingehören, | Den Landeszjentralbebörden bleib-n Ausnah heimgestellt

1000 kg in Mark y i Rd gneige O E aps j qu E UAZ die Fandar pas dem E anat Gebiet, aber alle diese Vereine inter- und gus Anträge, die den verbündeten Regierungen unan- | steht der Freiheit, die durch das Besch geidalen meen L direkt i: ; x / 4 G esfieren uns ja bei den in dem Vereinsgesez enthaltenen Beschrän- } néhmbar find. Trog des §&§ 7, und des § 10a Einbeziehung der | entge d führt in d : ie Vi igl

E Des ganie E s E LL D PIEUDEn, tides kungen de facto garnidt, fondern nah dem Entwurf tes Vereins- Fogendlüben) bedeutet das Gese uen aren orts{ritt. Die Handhabung S ine Bete arate Nigligfeit vos

Durchschnittspreise von Getreide im ersten j Sinne gekämpft. Nah S 1.heißt es: „Dies Recht unterliegt polizei- gesepes interesfiexen uns hierbei nah den Kommissionsbeschlüssen im verbessert. Gegenüber dene ‘Abg. Heine va id bin T R Be: | Staaten, die biohe? Latere Frit für berechtigt, daß man den

30./12. : lih nur den in diesem Geseß und anderen Reichsgeseßen enthaltenen wesentlichen ‘nur die politischen Vereine und die politischen Ver- | freiung der Wätlerversammlungen von der polizeilihen Minalda L va “p Ge ) peeraarobere Freiheiten genossen L Rec ALIUO

Plätze und Sorten. 1907 | 6./11. /13./18./20./25.| 27./1. | 3./8. |10./15./17./22./24./29.| 2./7. | 9./14: |16./21./23./28. | Beschränkungen.“ Was heißt „polizeilih“ unterliegt ? Das ist un- satimlungen. Meine Herren, da begreife ih es vollkommen, wenn ein | auf die Schaffung von Rechtsgarantien gegen die Auflöf ben | sonberi ‘8 fle, als Maia, be Tas bee Dei Sifttion,

ä ä 7 ¿ : ung, den f fondern als i ol8 2 ; is beurtei Ey Jan. | Jan. | Jan. |1.Febr. Febr. F, ag ge März | März Nou Aue i A n E tei M alten, Len ie rey Staat, indem er das Recht der politishen Vereine und der politischen ZuosGluß des Präventivverbots, die Gleichstellung der dfent- kann, ob das Geseh Tons j ie eas Teticen ‘Busicabe

waltungsbehörden den Beschränkungen des Reichsrehts unterwerfen. Versammlungen regelt, davon absicht, die Ausübung solcher politischen Een Bekanntmachung mit der polizeilichen Anmeldung, die Ver- | Vorteile oder Nachteile bietet. Ih behaupte letzteres. Die

e L ! ellerung der Bestimmungen über die Auflösung, die Herabseßung der | B hörde wird l

Es kann au z. B. die Schulbehörde Verbote e:lassen, und sie können Rechte Ausländern zu garantieren. Ic halte es für ein unrihtiges | Strafen und die Beschränk des G fi s Antisemiln (h eer Partei nicht wohlwill, wie z. B. Berlin. d iht als polizeilihe Verfügungen angefohten werden. Dadu J j chränkung des ganzen Gesezes auf politishe | uns Antisemiten ih erinnere nur an den berüchtigten Staats- Roggen, guter, gefunder, mindestens 712 193,17 | darf das Geseb nitht Ubmerlent werden, Giatt” „potlzeli* 11 Beginnen, ein solhes politisches Recht den Ausländern ausdrücklih | Vereine und Versammlungen. Troßdem in einer großen Anzahl von Ï für Leben und Gesundheit der

210,20| 209,42] 208,58| 207,58| 207,25| 208,00| 201,67] 195,83| 196,33| 201,50| 197,92| 196,58 desbalb gesagt oben : Anotdibingen vor: Verrocuticieodekörbea ullet garantieren zu wollen. Wir haben andere Vorgänge, wo auf dem | Punkten die Vorlage noch verbessert worden ist, wecden wir in- und ersammlung unter Berufung Art. E

, außerhalb dieses Hauses wegen unserer Haltung zu diesem Gesetze f das G i is ü ; ; c 0/ 208,17| 212,50| 208,67) 206,58| 205,83 nso muß auf dem Gebiete der belehrenden und religiösen Gebiete des privatrechtlihen Lebens in Beziehung auf den Erwerb | [jd i z ge | auf das Geseg fließen. Schon deswegen ist das Geseß für mich SISSO AIVOQ ACIO) ALYIO AILCN B R : Vorträge und auf dem Gebiete des Turnwesens eine SHußwehr auf- von Grundstäcken usw. Ausländern bestimmte Rete garantiert werden, blei je tei Tiar Unentweribeit Pol dus ange ldemeeratie / unannehmbar. Au der Sei V ia welche dem Stxasgsfe

I A a 1 T aris nidts Mi o ! C h : T

Haser,. s gesunder, mindestens 90 s 170,60| 171,83) 171,83| 170,17] 167,83| 168,67| 165,75| 163,58| 162,42| 163,42| 161,75| 161,00| 160,83 | gerihtet werden. (Große Unruhe S “agf e die Tribit aber doh nicht das Recht, Vereine zu bilden, Vereine in einem Staate | dankbarer, als wenn man mit der ÜUnkenntnis der Ma e über t Ju R lorene L N M rgeledend, A s u j: Ti ae A A gestört, U Es aufs E ( er Ss f nig aiaitiea Drica zu bilden, dessen Angehörige sie gar nit sind. halt des Gesezes Mißbraut treibt, die anderen als Bolloerrctites zu {- Vereine von ein auf zwei En It L N L r po a de

N gen, fer, ruísischer, mittel G R 6H S Se t N I ZOO 0 f S EE A Ne 20,0 bie D A P " tueböct Liben ibre Üatecretiengoa draußen Nun, meine Herren, der Herr Abg. Trimborn verfolgt aber mit Sr e E “in Genie tex Men lber, der U opa pro im S 11 die Geloftrafen etwas gemildert find 12 bestében Seine f - C , i K 1 ; I 45 1 r F " 4 f J « r i f 5 ;

Hafer badisber, rusfisdher, mit e i | 195,00 195/00 195.00 195,00 195 00| 19250 189/38 18504 LOES/ 19G a8 184,28 182,60) 183,75 | vorzunehmen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) senen Anträgen, wie er aufgeführt hat, praktishe Zwédcke, nämli | zu, ‘daß die jeyige Fee en Genosse nah allen Seiten be- | den Rebnee ie L ‘aufmerksam, dah dee b 1 uo Sade ftebt)

Gerito | badische, Pfälzer, mittel . . . . |208,13| 211,88| 214,38| 218,13| 218,13 218,13| 220,63| 220,63| 220,63| 220,63| 220,63 220,63| 220/63 Abg. Heine: Nachdem der Präsident so freundlih war einmal, die Inländer in der Ausübung ihres Vereins. und Ver, | friedigt, wir halten die ganze Ueberwahung für überflüssig | Jch i j iragmpbe

e 4 s

: g. O j Gun würde genötigt scin, mi j badische, Futter- mittel. . . . |160,00| 163,75| 163,75 163,75 163,75 162,50 161,25| 157/50 155,00| 155,00 155,00 153,75| 152,50 | und L Nein Gelegenheit vershaft hat, weiter zu \prechen, fammlungsrechts nicht zu schädigen, und zweitens, den Ausländern und bedauern die UVebershäßung der polizeilihen Maßnahmen. | zum More ale Get s Dinge bilden dos e e Baraaraphen

ahre ich fort. Der Staatssekretär sagte ja, man wolle das ; z Aber wir würden eine unverantwortliche Torbeit bege W i t da E 201,92| 199,42| 197,77| 191,03| 175,06) 180,20] 183,41] 182,58| 187,74| 187,70] 191,92] 190,98| 189,24 a, Vorgehen der Polizei vermeiden, anderseits dürfe man e ege gesicherte Stellung ¿u verschaffen. Was die Inländer nit den Fortschritt in dem Gesegze erkennen wollten, ied Fortschritt offenes Ee Paasche unterbriht den

Meggen, Tele 0 G * 229/92] 229'97| 230'87| 22838 217,55| 222,70 220,77| 214,00 219,17] 218,27| 220,79) 219,84) 215,54 | ber Polizei nicht jedes Eingreifen. unmöglih machen. Ich habe angeht, fo habe ih ausdrücklih in der Kommission und zwar, wie | in der Richtung, die wir für segensvoll halten für das ganze deutshe | sprehen.) Es handelt sich für mi gge E e « (145,92 146,81) 148,54 147,73| 143,62 147,05 145,20 142,67| 146,11| 143,53| 144,36| 142,60| 139,17 | den Staatssekretär gefragt, ob, wenn das Geseg angenommen i glaube, fowohl in einer sriftlihen Erklärung, wie in meinen | Volk und Vaterland, Daruw müssen wir die möglichst rasche | Die Bestimmung, daß die Erfordernisse der öffentlichen Bekannt- de : machung einer Versammlung von den Landes8zentralbehörden zu be-

erste, slovakisWe . . . 176,47| 176,51 174,85 169,80| 165,71) 161,50 157,93 157,95 154,61) 161,37| 161,35| 152,78) 149,35 | würde, die Zentralbehörden der Bundesstaaten noch cin Ret zum mündlichen Ausführungen vollkommen verständlich dargelegt, daß | Annahme des Gesegzes wünschen. Í aus der Tatsache, daß in einem Verein oder an einer Versammlung Der Reichskanzler Fürst von Bülow nimmt am Bundes- | stimmen sind, {webt vollständig in der Luft. Wenn ¿zu Wahlzeiten

O 129,05 124,92| 128,35| 126,52| 125,68| 127,43| 126,55| 124,83| 123,08| 120,50 | Erlaß von Präventivverboten hätten, wie dies nameatlih jeßt im Ade T 2E 16,17! 178,78 16508 1 1006| 27720) 178 01) 178.00 1208 fran: ter LRCE Gua E E (T T j Ausländer teilnehmen, den Znländern in keiner Weise SHhwierigkeiten | ratstishe Plaß. warum Versam Anmeltefrist nit bedürfen, sebe ih niht ein . S 1 r 1 ' , Â - t : ; i j Ï “leite ca P 215.03 21256 219/34 213,58| 204,86 201,62 202,00| 197,52 197,34 205,25 204,40 201,00) 198,74 | FOrfanty: Auch in Preußen!) Nein, in Preußen ift ein Präventiv- erwachfen dürfen und au nicht erwachsen können. (Hört, hört! bei Ag. Graef (wirtsch. Vag.): Auch wir meinen, daß die Biage crdriart, ry N ved en Mlle E Ge var E fer, ; O 1 [14402| 144,05| 140,73| 140,65 138,52| 138,85| 139,68| 137,02 127 43| 19219 129,69 199,68 139,59 | verbot nit zuläsfig. Der Staatssekretär hat e e oes den Sozialdèmokraten.) Gewiß, denn, meine Herren, der vorliegent'e deuten, Die, Sulih rofrate U gege per dem Entwurf hes darüber ein Schein zu erteilen E D Ad aua een U Gerste Futter- , E 118/96 118/80 11796 116/95 116/00 118/73 115/77 11464 11277 11304 115,32 114,46 113,71 bätte, bie S e Ditaliider, S e ich Voit Re- Geseßentwurf umgrenzt ja die Befugnisse der Polizeibehörde rü- verbündeten erlernen. fich den Wünshen der *Mebebrit E a B n e e ias E E oft ist es nicht möglidh, die Mais, Ob ifi S , , / 1 , , / gierungstisch keine Erklärung erhalten. Wenn auch die jegige fihtlich ihres Einschreitens gegen Vereine und Versammlungen in ganz | Kommission widerfezt hätten; sie sind uns im Gegenteil entgegen- Neiiverluit ertcier beg lg 2 LL Gc Rit wie viel Roggen, 71/72 EE das Ul s 157,86 158,23| 159,17| 159,17] 159,17| 158,94) 158,14 153,80) 152,14 150,84! 148 67| 144,99] 142,17 | Kommissionsfafsung gegenüber der der ersten Lesung etwas günstiger genauer und ia abschließender Weise. (Sehr richtig! rechts.) Und | gekommen, und wir haben das anzuerkennen. Ein freiheitliches ein Der §& 7 E E

7 a

das allgemeine und gleiche

Weizen, guter, gesunder, ‘mindestens 755 g das 1

A E 1 s B : : Í in den Weg gelegt. wird eine Menge Härten im Gefolge

jen, Ufa, 7/78 Kg das vi: [171/08 17489 175,28) 177,88) 1801| 188,08 180,00 1087| 17826/17408) 17308/ 188,18 163,92 | [h möge „h meine Frage an den Staatsseretär wie auch an die cinem Bee Sie nun die begründete Besorgnis haben, daß, weil an | gefordert; Schulte - Ser sammlungbgeseb haben Soitalvemokraten | Loben für diejenigen Volfsteile, die ihrer Gestunung nah ext:

4 ¿0 A 168,52| 170,58) 172,73 173,09 171,34| 167,87) 161,19) 155,11) 151,92] 154,09) 156,47] 151,36| 148,50 a Interesse der künftigen Auslegung des Geseßes. Besser einem Verein von Reichsangehörigen Ausländer teilnehmen, weil in | und dem Zentrum haben wir für freiheitliche Bestimmungen gekämpft. ne "Deuben N e “Mete e res Eten gegenüber

Wi E Bf 7 KE A a L 7 1185,30) 185/30| 185/30| 187,22| 189,83 190,48/ 187,04/185,09| 177,07| 172,95) 172,95] 172,95| 170,35 ms as s wn n qn auf lerne En E ute Ee L I erschienen sind, die Inländer, a Mr E Mee M her E N ard L Sampromiß, tum zu erhalten nicht nur eine rein wifabafde tali eEs

N ! 4 S950 1 1 s j 5 ar nîi eru j e den T : n muy. ür e ; ; : 2

a F UO 149,68) 148,93| 144,93 144,56) 141,99| 140,32| 136,50 134,63| 134,76 134,79 | Le, Nedtsprechung Feststellung im Geseß vornimmt. Deshalb Sehr rihtigl) I babe auto n bilden, sikaniert werden ? | Bundesstaaten bringt das Geseg ja keinen Vorte!l, aber wir machen | gusgabe, fondern geradezu cine Pflicht ift. Man hätte den Mut

Roggen | lieferbare Ware des laufenden | |151,99| 151,77| 149,72) 149, , ' , "413/180 46| 184/03| 180 38| 178 19| 181/08 ¡ Ug ver Absäë 2 und 3“ ünsects Aufrages (Sehr richtig!) Ih habe ausdrücklich erklärt, daß dies nach der ganzen das Gese ja au nit für diese allein, sondern für das Rei baben follen, zu sagen, der Sprachenparagraph richtet sich gegen die

Weizen | aut Monats \ 183,91/ 186,29| 185,36] 183,69) 182 86) 182,26] 177,75) 176,43) 180, ; , , ' m gA M E Ane vid A Le 2 S Gerétide idi Seis Struktur, nah dem Inhalte des Geseges nit der Fall sein könne. Die Süddeutschen werden \ih mit dem nenen Gese Brufdiden babs: R ues AUE E e Bi alkden B 4 e

werven. 4 : # - s 2 e F r, ; ras erein ausneym uen. tzepraniden T. aa e: E

Den, mt...» - |1880/18300) 18209/ 189,01/ 175,88 17H68, 168,81) 185,84 185,04 178,19) 178,78 178,88 178/41 | summsingdredt müen wi protelieten, - Ga H nidts als ein lader eben fu dle Decren inem Sertem bin, Dee pee 2s | sersali fem wietihet retten Steue eden Forte | Spencenient witd beim §7 zur Grörteung fommen.) IH bin aleió

Azima e Se Lol aa ail ina 102 Gt U ail a HULGONE E E 5 / " denn tatsächlih baben die * Ter Vertr #0 } von Payer zugegeben und gegenüber dein jeßt über i i inde. enn i dem. Dlock entgegenkomme hinsihtlih des § 7,

Wei E a e O S 174.97 170/91 16571 165/59 159.83 160,17] 171,53) 166,80) 165,22| 165,60 F Iais E, PEN E C Rechte. s pn S Trimborn hat zugegeben, daß Ausländer an Vereinen in ausgiebiger Fegecerib! dnfredti erbalten. Der Abg. Gröber Mate dus Das ebenfa tropzem er nit s{ön is, so unterftelle ih dabei, daß dieser Para-

S 185/80 187 80| 18884 183 67| 180 01| 176.27 170,22 163,88| 162,20 170,15 165,10| 164,00 159,45 | pie Beschränkung des Gesetzes auf die Reichsangehörigen in erster Zahl teilnehmen, daß sie Versammlungen besuchen, und gewiß wird | als Kenner ver Verbältniffe klar machen. Als rücksrittlich kann die | 2apb ‘Dal Beciuese een und Nin eise angewendet

E 77,67| 178,04| 177,95/ 177,83| 177,82) | = T | =— | |16417| 16407 Reihe im Interesse der Inländer, denn wenn hier Mafsen von kein Staat ein Interesse daran haben, daß Ausländern, die an | Vorlage nur bezeichnen, wer \sich in völliger Unkenntnis des | Das Si E, ; ; ann ich aber nicht annehmen.

atr E O i aid T : ausländischen Arbeitern find, die fich niht organifierenz und ver- Vereinen und Versammlungen fo teilneh daß diej Znhalts derselben befindet, und diesen Vorwurf muß man gegen die S breten Sre, Sperling , immer derjenige sind, der mich

Asow ad 171,67| 170,84| 172,56 172,68) 169,43| 169,38 169,35| 169,07] 161,05) 160,93 160,79| 170,26| 170,26 | sammeln dürfen, so schädigt das die inländischen Bre (oa o Pflichten beobachten, welhe ihnen die Aufnahme H Ln ade, Rie JeiRe E Cr E g dei mitiéldentschen Das Geseh geit mit freibeitlih in Vice Weile weit genug,

Roggen \ St. Petereburger . . . . . 175,70 174,87| 177,39 l L R) 158/77 15408 155,01 161/94 161/80 16162 161/62 E S länder beteiligt seien. Sn Gleiwi igten fich in ¿äe Staate auferlegt, irgendwie schikaniert werden. Wenn Sie den Aus- Tage durchaus so beschaffen, ‘vas das Gesel etnen Fortschritt Bricas wir wären s den Manen der Männer von 1848 suldig, weiler

Odessa... + « + «+ « - 1163,61) 163,59) 163,69 162, 122/98 129° 1| 169,35| 162,03] 162,05| 168/98| 168,83 168,65| 168/65 Fal f oli E Negierungs räfident und Oberpräsident darauf, Aus- ländern aber das Vosreins- und Verfammlungsrecht hier ausdrücklich | Die Abgrenzung des Reichsrechts gegen das Landesreht ift ja sehr | ¿U gehen. Damals erklärte dex Großherzog von Hessen einer Deputation,

its | E N 139/40 13369 180/38 130/48 130/46 12704 125,32| 120,04] 120,06| 121/67| 122,82 124,38 126,49 ae it über Zivi leine Rechte, könnten aus dem ganzen Dazies garantieren, meine Herren, dann beschwören Sie die Gefahr ea lo ci wir Revi D driBte iva gegeben, in dieser Be- e in E a Is a Ver D am L aaa: i h: A '80| 118,37| 119,98) 120,71| 121,43| 122,27 us einer Versammlung. ; i r | zichung klares Recht zu hafen, wir haben uns aber üb t, d j ai E G

cie n bo P E ai Fn “revi ia bestebt R E fue solde Beschränkung des Vereins- daß cin Staat Ausländern gegenüber, welhe“fich ungastli benehmen, | jede Definition eine unvollkommene sein muß; ie babea us bee Zweiten Kammer hat der nationalliberale Regierungsrat Haas den

en Bestimmungen des Deb nb, Ie gelsihe Mrgiernng zu ersuchen, ihre Bundesratsvertreter 148,79| 154,31| 155,98) 153,04| 152,89 wegen \ich die Ausländer versammeln, aber die Polizei hat neuer- und das ift doch ein Mittel, welches wir verhüten wollen. (Sehr | Landesrehts Anwendung finden en, soweit es \sich um die Ver- ÉiiiE aid vat ns Les is Fritnieen “alias A abe

eben und Gesundheit der Teil- Di p 182,59| 132,05| 133,19 133,26| 132,59 131,92/ 130,18 129,58| 127,71| 127,64 128,85| 129 32| 128,60 | eleahnn ne arr E N A dert lang in Preußen die Also, i würde empfehlen, daß Sie die Anträge bezügli der nehmer an einer Versammlung handelt. Ih freue mi, daß der | euliher Weise gegen das Geseß aufgelehnt. Die Ecste Kammer

reis s Staatssekretär klar erklärt, daß * künftighi äventivverb freilich hat einen Beschluß gefaßt, der dem der Zweiten s{nurstracks 151,91| 151,84| 150,82) 150,89 149,0 148,00] 146,99] 146,52] 147,32| 145,30 | Vorge egen Ausländer die Versammlungen der Inländer zu : , da ghin Präventivverbote, mit ; S P a Aa G ddt r N M : Hikanteren. Wir bitten deshalb, unserem Antrage entsprehend die Ausländer ablehnen. denen wir in Sachsen-Weimar die s{limmsten Erfahrungen gemacht P eia Tas La R Rur E T E nd E 1A 1A A T ee I S A tka af Rei@sangedörige ganz zu streichen oder EE S Ds O erag deé Here Abg. Heine mich auf eine Er- Pe abet E R eine Mi G N 29s Wesey beirn | bessishen Regierung das Zeugnis ausstellen, daß sie aue dee inter- Nr. 2... . [178; ,08) 179,11| 173,55 171,36) 172,91| 166,66) 160,30) 163, i i , -90 | den Antrag Brandys anzunehmen. Wir verfolgen damit au s rung bezügli des Präventivverbots provoziert und hat / nd „andere |chwierigen | Sti des Landes meistens ' j Wei Manitoba 7 “l 4 N R 20026 20224 200.73 198,01/ 194,87| 192,65| 186,63| 183,34 20S 186,45 Sag I siht, die nationale Ehre zu {ügen. r pad Sie E E ; sei der Frage, ob nah dem Entwurfe A Bereitätteta A S R oi Dirie tit een A O e e lata, Von Auénalinen adgesthe Wit ber aat as ei e I 19979 20165 200/73 197/07 194.62 192 18 18640 177.70 178,08 178/46 176 11 175,47| 173,43 minde ensaviet, A miehe vetitcien als Sie. "(Erneutes Ge- ein Präventivverbot zulässig sein foll, einer Frage, die er wiederholt | nit bierher. Die Ausführungen des Staatssekretärs über dle Be: D nie Vat ee so eiten B Mes bitte die N fond: SES E C Sdo 182/49| 179,11 174,02 172,77| 171/50 167,36) 161,71/ 161,88} 162,03} 159,68| 159,05 158,43 lähter.) Sie können wiehern, das ändert an dec Sache gr in der Kommission an mich gerichtet habe, ängstliŸ aus dem Wege | handlung der Ausländer haben uns einigermaßen beruhigt. Meine liberalen, dafür zu sorgen, daß bei der namentli{en Abikiniieng bes fer, englischer, weißer . . . . . . |150,43| 150/50 149,92| 149,45] 148/88| 147,22| 146,25| 145,20 144,09 144,02) 144,02/ 143,38| 142,69 | nidts. Auf Kongressen find immer Ausländer R In gegangen; ih hätte eine Erklärung darauf vermieden. Ih möite Ee A 00 dein P romiß „elibalten d gegen Ieden | das Gesez in Hessen der nationalliberale Regierungsrat Haas an- erste, Futter-, Odessa . - . . . . . |141,80| 145,79 149,64| 151,28| 149,64] 148,00 148,07] 143,37 122/64| 141-07) 141,67 141,68) 141,39 | Zukunft würden fie solches Ret B Se Ms Mas pie Herreo, die Mitglieder der Kommisfion gewesen sind, fragen, ob | “ehren gggnderunge Interesse des Zuftandekommens bos Gottes | wesend i. Well wir nichts Rückschrittlihes auf politischer Gebiet {fit wt. «l: (10S 1028 144 1D 11G 1M T8 D 1182 UNSS L01820 1178 12227 | e" de Sat da Nee Bee da M P das urin, ob id ge mecemmllfion genesen find, fragen, ob | gehenden Binste e ONU | abe en Lenar profeexe 18 gate d Gas

e 7 C | 16 C c Î s j h 1 | N y j 1 | 129, e er, ; i Ils L f Ñ . - S p c s T (2 Plata, gelber - - . . : 11941 12370| 12364 122,76 12200 12076 120,35| 1941| 118,88 117,41 120,70 122/93 124,21 nehmen wollen aubgewiesen werden. Zu diefem schwersten Geschüg A U tines Präventivverbots gesproden | Abg, Bretski (Pole) : I habe mir aeftgrn Mühe gegeben, die | heimer Rat De (von, Nei ardt: Dee: Bir a Le ) E S ai | | E | | entschließen ja die Regierungen n o Lei. ave {sehr ritig! rechts un en Nationalliberalen) und, wie i orzage bon , wle hle em preußischen Abgeordnetenhause | mit der Großherzoglih hessishen Regieru i iht bes I dei « « « |164,72 164,20) 160,66| 157,44) 152,87) 150,13| 146,00 142,88| 149,69, 152,00 146,49 147,19| 145,78 | Geseg so beslofsen, so kann der subalternste Shußmann anordnen, glaube, in klarer Weise. (Wiederholtes Sehr richtig! j s vorlag, mit dieser Vorlage und den Kommissionsbes{lüfsen zu ver- | sonders wohlwollender weile estäftig ‘Îm "Ansaug der j j 8 / [i 152,93] 152,60| 152,31| 151,45] 147,53| 144,47| 140,63] 136,42| 141,55] 144,47] 139,03! 138,80! 137,77 daß dieser oder jener Ausländer, Mitglied und Ehrenmitglied soundso N T 8 ah L gleihen. Jh habe gefunden, daß ganze Säße jener Umsturzvorlage | 90er Jahre entstand in Hessen eine antisemitische Bewegun die Weizen, Lieferungsware \ id “TERN 147 28 147 211 4693 i 4351 139.89 136/69| 133,03 137,10 139,92 13406 13446 Be vieler A er B N E S gr nade Ds 22 A e i 2 L gs S N e E m Mess Berau gg neingearelet beiti i Die Regterung | fo weit ging, daß man Fenster demolierte usw. Damals it gegen

i 2% ¿FI0066 109,84 102,06| 100,62] 9953| 100,97| 160,83| 99,56] 101, | 103, ,90| LLV,OU| 109, darf. Jn Preußen werden wir das son erleben. on die Möglich- enuver wiederholen. Der | hat unter dem orwand, ein freiheitlihes Gese zu schafen, diese die öffentlihe Ordnung und Sicherheit im bôöhsten Ma Ss Neu port N 157,79! 7| 157,47 156 39 | fit, daß folhe Lächerlihkeiten für die Leue Ehre olera s Herr Abg. Heine hat vorhin auf einen Zwischenruf aus dem Hause e FfurBelage in gemilderter Form durhgeschmuggelt. | gefährdende Bewegung jener sogenannte Staatbanwaltsaftsecic j roter Winter Nr.2 . . . |166,29| 167,12| 166,45) LELEN N Apr A E 160 9u! 1e E R 159 31 IER 14 Unn f aue zwingen, gegen die Beschränkung auf die änder z gesagt: in Preußen ist das Präventtvverbot nit zulässig. Nun, meine S äntu L; E A O dlikte nis ca Bfofung ad lon “l ergangen, er hat nur vorübergehende Bedeutung gehabt, und kein E | R | Zuli A 16452 16417 163.08 159 22 156 28 152,49 148,16 153,10 156/25| 15004 150/52 149/74 | Yrorestieren. i a E Herren, genau derselbe Zustand, der gegenwärtig in Preußen besteht, sicht, daß, wenn bas Gese ausdrücklich sagt, daß die Vereine un Se Bercion o S L nd A ne Lee ala Mais Mai . . . . [114/86] 115,78 115,55| 116,23| 114/57| 115,90 116,11|114,57| 116,18| 119,27] 122,34! 125,31| 125,38 Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Innern, wird nah Annahme des Reichsverein8gesezes in Dentshland bestehen. | Versammlungen auch den Vorschriften dieses Geseßz-s unter- | keinerlei Bedürfnis. Im Landtag hat der Minister hon Buenos Aires. L LEIDs Las a 126 514 134 Lal 138.98! 138 09! 138.98| 137.64 Staatsminister von Bethmann Hollweg: Denn ebenso, wie für Preußen das Oberverwaltungsgeri&t in mannig- Ber S lew gu ie s gar Et ces : Fre e mehrmals erklärt, daß ein solches Bedürfnis nit Loms aker es î E C | 21 146,10] 138,98} 136,31| 138,98! 132,74! 126, 194 , V9) 138,90 Lö, z achen und, wie i ; erjammlungsrehte ur fre Nele geregelt werden muß. | kam in großen Bezirken des Deut Neiches : L Weizen | Durschnittsware { La "Maa R aal 95,33] 97,L1| 96,22! 86,42| 85,53! | | 86,42| 89,09| 89/98 Meine Herren! Ih beabsichtige nit, zu allen einzelnen Gegen E N Me darf, bekannten Entscheidungen ausgeführt Das ist aber nicht der Fall. Die gegenwärtige Lage der Ausländer | reiche ae ‘aus biesi: Hause vie: Tee Mala Le siciiger Mais L ER N T E / : ; ständen, welche die beiden Herren Vorredner berührt haben, meiner- at, daß ein vereins- und versammlungsrechtliches Präventivverbot | ¡ft dur die preußische Praxis unhaltbar geworden. Die Regierung Jahre begonnen und si bis in die neuere Zeit fork eseßt baben Berlin, den 3. April 1908. seits das Wort zu nehmen. Der § 1 hat in der Kommission Anleß F - deshalb nicht zulässig sei, weil eine entsprehende Bestimmung im in Oppeln hat cine Verfügung erlassen, durch die Ausländer, die wünschten ein einheitlihes Reich3vereint- und Versammlungörecht. Kaiserliches Statistishes Amt. ¡u sehr weitgehenden Erörterungen über die verschiedenen in ihm be- preußishen Geseß nit stände, ebenso [wird ein solhes Präventiv- | in Versammlungen kommen, auszuschließen seien. Jn Kattowiß ist | Daher fühlte sich die hessishe Regierung bewogen, im Bundesrat für ; usfübrlide Kom- erbot in Deutschland nicht mög ein, weil das Gesetz eine Be- / | ) ubrer an einer | den Entwurf zu stimmen. An dieser Stellung muß sie esthalten,

van der Borght. griffenen bedeutung8vollen Fragen gegeben. Der ausführlih verbot in Deutschland nit mögli sein, sey Be- | £8 vorgekommen, daß ein katholisher Geistlicher als Zuhs i den Entwurf zu st An dieser Stell ß sie fejith

l 1 Í 2 T L Versammlung teilgenommen hat. Er verlie die Versammlung, l icht aus di 1 i misfionsberidt gibt darüber Aufs&luß und er gibt auch Aufschluß stimmung darüber nicht enthält. Ih hoffe, daß diese Erklärung klar ¿wei Polizeibeamten folgten ihm auf den Babnbef und verhafteten ibn, E S T Lau R le augebliden Felbdlitn Gia: über die Stellung, welche die verbündeten Regierungen eingenommen und rund gewesen ist. (Lebhafter Beifall rechts und bei den National- | und \chließlich wurde er ausgewiesen. Das Recht der Aus!änder muß | in Hessen betrifft, so it es richtig, daß unser Vereins- und Ver- Reichst beschränkungen von Deutschen stattfinden, wir niht in der Lage sind, | haben. O Da Sie baß Derseaacilin es n zn Ausl der fe if bien idt heran ay v E pebanvbabi Regi S Mina I Ba U nden, L: j É f ; : inne, ungen, an denen Ausländer teilnehmen, ni / i i , Verei : Deutscher ch : g- i U sie zu erwidern. Das Fremden-, das Ausweisungsrecht wird dur Ich möchte nur zu ¿wei Gegenständen ganz kurz das Wort er Abg. Be Hieber (nl.): Den Kommissionsbeshlüssen, wie sie aufgelöst werden können. Soll dies na der Grklärung des Staatssekretärs e D, n ea ivihreas 106 Béilaala Se 138. Sißgung vom 2. April 1908, Nachmittags hr. diesen Antrag nicht berührt. Dem Wesen des modernen Kultur- greifen, zunächst zu der Ausländerfrage, die ausdrücklich vom Herrn nah mühevollen Arbeiten in der Kommission endli zu stande ge- nicht ftatthaft sein, warum will man es denn nicht in das Geseß | irgendwelhe Gefahr beste t, aufzuheben.

: (f staates entspricht es, daß folhe primären Rechte im Geseze : d aber auch von dem Herrn Abg. Heine besprochen kommen sind, werden wir unfere Zustimmung geben und alle hineinschreiben? Präventivverbote sind von preußishen Behörden in Abg. Trimb tr.) : Es ist ja rihtig, d it te mei (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) selbst festgeleckt werden. Unser Zioilrecht gibt ja {on vi eye ati ann h Amendements ablehnen. Wenn der Abg. Heine es so darstellt, als würde roßer Zahl erlassen worden. Jh bin bereit, Ven Ede das cinzusilaatliden Seseve Lit Mag agi 1 df t Daters Dics les Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des | den Ausländern eine Fülle von Recbten. Ferner sind im | worden ist. durch das Gesetz eine Verschlehterung des Vereins- und Versammlungs- taterial zur Verfügung zu stellen. Mir selbst ist im vori

l L - r; z 7 : ; l en Fahre | Staatsbü d Staats ört d it d t! [t- Entwurfs eines Vereinsgeseßes. Unfallversiherungsgeseß und anderen Gesezen den Ausländern Meine Herren, wie ist bezüglich der Ausländer der gegenwärtige rechtes in manchen Teilen Deutschlands . herbeigeführt, so stelle ih ] pasfiert, daß wir fein Lokal bekamen, weil dem Saalinbebe e fränkischen Ausdru ven A ivtddeic- E e BUS

S ißung ift in der rigen | weitgehende Rechte zugestanden. Dazu kommt, daß wir Rechtszustand nah den einzelstaatlihen Verein8gesezen? Mir ift kein thm die Autorität von Laband gegenüber, der schon dem Entwurfe | der Polizei mit dem Boykott gedroht wurde. Es blieb mir nihts | Staaten, z. B. B wei d niht zu vergessen S burg- S K Bl becihtet A S gefirig unsere Vereine vor polizeilichen Schikanen |{chüßen wollen, wenn Aus- deutsches einzelstaatlihes Vereinszesez bekannt, das den Ausländern N S LGaNt puspeid daß er viel freiheitliher als irgend eines | anderes übrig, als ein Zimmer für Zusammenkünfte zu mieten. Jch Sbabervhanien, a ma Ta Mle Ble dak Berichterstatter ist der Abg. Junck (rl.), der bezüglih der Ver- | länder fih an Vereinen und Versammlungen bei uns beteiligen. Um das Vereins- und Versammlungsrecht garantiert, und troßdem wird berief sich doi M rale sei. Auf diesen selben Laband | meldete eine Versammlung an, und die Polizei erließ ein Präventiv- Fassung, die auch Ausländer einschließt. Daß man sofort

;5 : F K rls ¡ftTi dies zu verhüten, haben wir unseren CEventualantrag gestellt. Die i Heine ; jeßt lachen Sie über diese verbot, weil die Tre dem Lokal von Holz war. Einen L i ärfí 3weis r A der Kommission auf den auéführlihen scriftlihen Bericht Möglichkeit folher polizeiliGen Schikaniecungen is keineswegs aus- | die Möglichkeit, sich an Vereinen zu beteiligen und Versammlungen Autorität, weil sie Ihnen hier niht paßt. Eine zweite Autorität ist | auf meine Beschwerde Tala ih nicht P es Sine me Neid i 2 e e öfe A A 060 BecaiteeAn "dais

S. i; e . ¿ i | geschloffen. Die Behörden könnten sagen, in diesen Vereinen oder abzuhalten, wie der Herr Abg. Trimborn soeben erklärt hat, tatsäh- der Professor Franck von der „Sozialen Praxis*, der insbesondere olizei gegen mich wurde vom Gericht allerdings zurückgewiesen. | Verwarnungen eintreten lassen, bevor man zur Ausweisung greift. 1 E. Les O et Sccecte Delgen E s in dieser Versammlung überwiegt das ausländische Moment, sodaß lich im Deutschen Reih toto dis von den Ausländern ausgeübt, Gu Fortshrite begrüßt, der für die Gewerkschaften durch das er Staatssekretär hat sih geweigert, gegen den Mißbrauch der | Die Behörde würde, E keine besondetz Bestimmung L E j s bei Sereccideiitien üblich ist; wir wollen uns streng an den | €8 fi niht mehr um einen inländischen Verein oder eine inländische Meine Herren, bei dicsem Zustande bleibt es auch in Zukunft, wenn seß ermögliht wird. Jm Lande draußen herrs{cht anscheinend Polizei eine Bestimmung in das Geseß aufzunehmen. Dag Ober- | wird, au gegen politishe Vereine und Versammlungen einschreiten, Inb [t des & 1 balten: den 8 7 über das Spra@hverbot wollen wir | Versammlung handelt. Hunderttausende von ausländischen Arbeitern eine , Ges obn wte von dem bestehenden wie von dem im Entwurf enthaltenen Vereins- verwaltungsgericht hat entshieden, daß die Versammlungen mit der | wenn ihr die Anwesenheit oder Zugehörigkeit von Ausländern irgend r a zesondert behandelt, 2: Bei 8 1 kommt in Betracht, wie weit | find in Deutschland beschäftigt. Die Lohnfrage interessiert fie j der Entwurf in der Kommissionsfassung zum Geseß erho ' recht eine hohgradige Unkenntnis. Alle Einwände gegen den Polizeistunde zu Ende sein müßten. Es wäre zu wünschen, daß der | ein Bedenken einflößt. Den s\ozialdemokratishen Antrag können wir rens eus E Dlciamüilungöredt durch polizeiliche ‘Werffguüg ebenso wie die Deutschen, und diesen liegt daran, mit jenen | und ih habe es nicht ganz begriffen, daß der Herr Abg. f der Kommissionsbeschlüsse sind hon in der Kommission erörtert Staatsfekretär eine Erklärung abgäbe, ob diese Entscheidung haltbar | nit annehmen, jedenfalls nicht seinen erften und dritten Absatz. cis Í chränkt werden kann. Sie ersehen das Nähere aus dem fleifigen | folhe Fragen zu verhandeln oder mit ihnen einheitlich und Heine eben ausgeführt hat: wenn dieser Entwurf Gesetz un li widerlegt worden, Die sprahlihe Bemängelung der Fassung | ift. Ich glaube auch, daß Absag 2 des § 1 dazu dienen fann , die | Nehmen Sie unsere Anträge an ! geGrn L Kommisfions bêriht. Fut großen und? ganzen hat diese geschlofsen vorzugehen. Ove ergibt sih die Wichtigkeit und ürde, dann würden wir es erst erleben, in welher Weise | l ¿eilich* ist nicht unberehtigt, eine bessere Fassung werden wir Versammlungen aus si’ ¿geit¿polizeilihen Gründen zu beschränken. . Abg. Legien (Soz.): Gilt die von dem Staatssekretär abgegebene und tüd E digende Lösung rbiliai Das Vereins- und Ver- | Notwendigkeit eines Schuges dieser Vereine gegen polizeiliche | würde, 1 j adi r d Vers tdeda Meptieren aber was gemeint ift, darüber herrsht keine Unklarheit. Beispiele für folche polijeilihe Schikane find so zahlreich vorhanden, Erklärung tatsächlich für das ganze Reih? Fn Sachsen-Weimar- Mage, A “hig ae n nach den Kommissionsbeshlüssen nur be- | Willkür. Der Staatssekretär hat ja in der Kommission eine be- | den Ausländern die Möglichkeit an Bereinen und Verjammlung as die Ausländer betrifft, so berücksichtigt kein anderer Staat, au | daß die größte Vorsicht am Fa ist. Unsere Anträge baben ja | Eisenach hat auch keine Präventivverbotsbefugnis bestanden, und doch \chrär A 4 A duch dieses Geseg und dur andere Reichsgesege. ruhigend sein follende E:klärung abgegeben, sie ift aber außerordentli | teilzunehmen, beschnitten werden würde. Es wird kein neuer Rechts- s t Amerika und Frankreich, das Recht der Ausländer. Um wiffsen- wenig Ausficht auf Annahme nach den Grklärungen, die der Abg. | hat si die dortige Regierung herausgenommen, folche zu erlassen. N E die ein ize Ausnahme ist gemaht worden hinsichtlich | verklausuliert und nicht so bedingungslos argtartet wie es erwünscht zustand geshaffen, sondern es wird derjenige Rechtszustand beibehalten, b My de Kongresse und dergleichen handelt es sich dabei at niht, | Graef wobl auch namens der Blockparteien abgegeben hat. Ih | Stließt sich die Großherzoglih sächsishe Regierung der Erklärung d E sicherheits iz eilihen Bestimmungen. Die Frage der Auéländer | gewesen wäre. Jene Erklärung ließ noch allerlei Hintertüren ofen. d enwärtig in faft allen deutschen Bundesstaaten besteht. In fte it eutsche Volk ist stolz darauf, daß solche Kongresse au bei uns denke, sahlich begründete Anträge sollte man auch diskutieren und es | des Staatssekretärs an ? Auch auf die Frage, ob die Polizeibehörde L j S i iberbe t keine’ Lösung efunden Bir baben deshalb | Der Standpunkt, den wir in unseren Anträgen vertreten, wird auch | der gegen g gs im M t nit is finden ; es wird in dieser Beziehung an dem bestehenden Rechte darauf ankommen lassen, ob die Regierung wirklich aus Starrsinn | auch in Zukunft das Recht haben soll, von den Vereinen Auskunft be M ] D E aut e Ung, gen Kommission gestellt haben. | von bervorragenden Staatsrehtslehrern wie Laband und Anshüg in | einigen wenigen Bundesstaaten ich kann sie im Moment n nihts geändert. Auch der sozialdemokratische Initiativantrag | und Eigenfinn das ganze Gefe seitern laffen würde. über ihre Mitglieder zu verlangen, hat der Staatssekretär noch immer Ih ie Fhnen diese Anträge warm empfehlen. Heute stehen die | bezug auf die Ausländer vertreten. Ich gee die Hoffnung nicht auf, | nennen —, b-steht die ausdrücklihe Bestimmung, daß nur die An- Gri den „Reichsangehörigen“, niht von den Ausländern. Abg. Bindewald (d. Rfp.): Jch bedauere, daß wir den | keine Antwort gegeben. Neuerdings ist die Judikatur in Preußen F alénder in Vereinen und Versammlungen :rechtlos da. Unsere An- | daß unsere Auffassung sih doch noch im Reichstage Geltung verschafft. gehörigen des betreffenden Staats Mitglieder politisher Vereine Ant \ Kritik des Abg. ne trifft also auch den eigenen Kommissionsbericht so spät erhalten haben, daß es uns niht möglich | dahin gegangen, au die gewerkshaftlihen Dinge unter die trä ‘Ventil in erster Linie, der tatsählihen Duldung der Aus- Abg. Heine (Soz.): Die Herren von der Mehrheit stehen werden, an politischen Versammlungen teilnehmen können. Diese Prizog seiner Parteigenofsen. s handelt ti hier niht um eine war, das Für und Wider fo eingehend zu ftudieren, wie es bei der | politischen Angelegenheiten zu subsummieren. Um hier reinen s bér in Vereinen und Versammlungen eine rechtliche Grundlage zu | auf dem Standpunkt, mit diesem Gesetz E g größten Bes ränk ung fällt in Zukunft weg. Mir ist ferner au keine aus- nzip ade, ondern Mei U E B E e B Dke Lat dée ‘den REA R Se dei Der Sas zu schaffen, at Lib Rate un En E y y s : T aten begangen, ich möhte beinahe sagen, ver- ° . Vr. - e .): mission usen den Borzug der Einfah- | gegen den auch die Blockparteien an gar n aben können. Ge e Ae O Gde V lian Gu E Rechts: nag E reg Der Abg, al De en nannte lw wenn ich | [ändishe @esezgebung bekannt, welhe Ausländern das Vereins- und neuen Anträge stellen, wir werden uns auf die notwendigste Abwehr | heit und Klarheit. Das Vereins» und Versammlungsrecht müßte auf ! Gs ift vorgekommen, daß in einer Versammlung die Polizei aus-

Qui Le I ; 173,48) 176,93| 176,84| 176,37| 172,92| 167,81| 165,65 155,58) 154,38) 157,66| 159,34| 158,62| 158,47 | Tehtes au Landesangehbörige durchaus nit, dort konnten von Rechts {nell zu dem allershwersten, zu dem Mittel der Ausweisung greift, | zeugt, daß die allgemeinen sicherheit8polizeil Weizen | (Mark Lane 169,01| 173,57| 173,48| 171,89| 168,45] 162,77| 161,17] 148,30 Â Ô | englisdjes Getreide, | Gaeue | 164,92| 165,39 166,49| 166,96 164,53| 160,92| 155,52 152,78| 145,26| 142,84] 146,76| 148,18| 146,86 | pinas nachdem fie ein halbes Jahrhundert lang in Preußen die richtig! bei den Nat. und rets.) hütung unmittelbarer Gefahr für

averages)

Ll er erste