1866 / 182 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Am 2. Juli Abends nach 11 Uhr ging bei dem Ober- Kommando die Nachricht ein, daß die feindliche Armee über die | Elbe vorgegangen sei und in bedeutender Stärke den Ab der Bistriß beseßt habe.

Der Ents{luß, sogleich gefaßt.

um 4 Uhr früh des 3. Kommandos und um

Mars

Die erste

ben ging die Division Fransecky

Und

L

Armce stand dem Feinde zunächst. Von dersel-

von Cerekwiy gegen Benatek die Division Horn auf der Chaussee gegen Sadowa vor. | Das zweite Corps blieb auf dem- rechten ¿Flügel der Division | Horn, das dritte Corps dahinter in Reserve. Als die Téête der Division Horn sich gegen 8 Uhr Morgens Sadowa näherte, fielen gegen dieselbe einige Kanonenschüsse. Zu dieser Zeit traf Se. Majestät der König auf der Höhe bei Dub ein und unternahm sofort eine Rekognoszirung der feindlichen Aufstellung, während die Avantgarden-Batterieen der Division

Horn und des 2. Corps ihr Feuer eröffneten. e Qr

Die Rekognoszirung ergab, da | | Wälder an der Bistriß beseßt und jenseits des Baches Stellung

genommen hatte.

Mit welchen Kräften und in welcher Weise blieb indessen unbekannt. Dex Nebel, dexr hin und wiedex durch Regen unter- brochen wurde, behinderte die Fernsficht. aus dem an verschiedenen Punkten eröffneten Artilleriefeuer zu schließen, daß mehrere feindliche Batterieen in Thätigkeit gekom- | und die Sachsen.

men Waren.

Ienseits der Bistriß

schnitt |

mit allen Kräften dort anzugreifen, wurde Um 12 Uhr gingen die betreffenden Befehle ab, | Juli waren sie in Händen der Armec- 7 Uhr befanden fih alle Corps auf dem

ß der Feind die Dörfer und

Man vermochte nur,

steigt das Terrain an und i} von

2590

der Dörfer Problus und Prim gekämpft wurde, behaupteten die Divisionen Franse@z und Horn ihre Stellung in dem Wäld- chen standhaft, wenn auch unter sehr fre Verluste. Die 5. und 6. Division, sowie eine Divifion des Kavallerie - Corps und die Reserve-Artillerie verblieben noch immer verfügbar in Re- serve. Die Armee des Kronprinzen hatte den Marsch in dex Weise angetreten, daß das 1. Corps, ‘gefolgt von der Kavallerie- | Division, von Ober-Prausniß östlich Mileklin auf Groß- Burg- | liß, die Garde von Königinhof auf Jereirk und Lhota, das 6. Corps, nach Detachirung einer Brigade gegen Josephstadt von Gradliy auf Hustinow und Necasow und das 5. Corps in Reserve auf Choteborek vorging. Im Allgemeinen nahm man die Direction auf Horenowes Um 11 Uhr 15 Min. traf die Tete des Garde - Corps auf der Höhe von Choteboreck ein. Aus dem Geschüßfeuer des Feindes konnte man erkennen , daß derselbe mit seinem rechten Flügel bei Horenowes stand. Gegen denjelben traf der Stoß der 2. Armee. Oesterreichischer Seits hatte man eine sehr ausgedehnte Stellung hinter der Bistriß mit der ganzen Armee genommen. In dieser Linie standen 5 Corps und die Sachsen, während | 2 Corps, nämlich das 1. und 6., in Reserve bei Bosberiß à cheval der Chaussee von Sadowa nah Königgräß verblieben, | Soweit es sh durch österreichische Gefangene feststellen ließ, stand rechts und lints der Chaussec bei Sadowa das 4. Corps, réchts von demselben bis Horenowes das 3. Und 2. Corps und links von demselben nach Nechaniß hin das 8. und 10. Corps Das preußische Garde-Corps entwicelte zog seine ganze Vrülllectie vor? Diese Batterieen des 6. Corps unterstüßt, hinter

| fch und

von 4

sofort wurde

stärkeren wie schwächeren Mulden derartig durchschnilten , daß | welchem 17 Bataillone zum Gefecht auseinander gezogen

es die in denselben stehenden Truppen der Einsicht wie der Feuer-

wirkung des Gegners entzieht.

Die Höhen bieten günstige Artilleriestellungen und eignen | sich vortrefflich zur Jnfanterie-Vertheidigung. zum Theil massiv, zum Theil von Fachwerk gebaut; die Wäl-

( Um an diese von Natur sehr arfe Stellung zu gelangen, muß man den Bistriß-Bach über- chreiten, dex ein enfschiedenes militairisches Hinderniß bildet und nux mittels Brücken zu passiren i}t. det die Höbe, auf welcher das Dorf Chlum liegt. Sie dominirt |

der’ bieten gute Stüßpuntkie.

das anliegende Terrain nach allen Seiten,

In dieser Stellung entwickelte der Feind immer mehre |

Artillerie.

zwingen.

ZU diesem Zweck ertheilte Se. Majestät um 9 Uhr an die |

erste Armee den Befe Die Division Ho

Benatek die Division

“Es entbrannte auf der ganzen Linie cin hartnäckiger Jn- fanteriekampf, indem es fich um den Besiß der von den Oester-

reichern beseßten Wäl

_ Man erkannte bald, daß man es mit sehr bedeutenden | Kräften des Feindes zu thun habe, der die Stellung zur Ver-

Da man prèeußischerseits, troydem der Nebel nach- | elassen hatte, der Terrainfalten wegen die Aufstellung der findlichen Infanterie |

darauf an, den Feind zur Entwickelung - seiner Kräfte zu

nicht bemerken konnte, fo

hl, die Bistriß zu überschreiten. rn ging gegen

Fransecty.

der handelte.

theidigung künstlich verstärkt hatte.

Die Distancen waren von denselben markirt, die Wälder verhauen, und Schüßengräben wie Epaulements für die Bat-

terie hergestellt.

Unter diesen Umständen das Centrum des Feindes unter

Cn Opfern zu ‘d1

j irchbrechen, fonnte nicht die Absicht sein. | s kam vielmehr darauf an, hier ein hinhaltendes Gefecht zu |

führen, bis der Kronprinz und General von Herwarth einzu-

reifen im Stande waren.

Se. Majestät befahl demgemäß,

der Kampf in der Front hauptsächlih durch Artillerie ge- führt werde, während der General von Herwarth die Bistrißz bei Nechaniß überschreiten sollte.

Das“ Eingreifen der 2. Armee konnte man vor 11 Uhr

nicht erwarten.

Während von der ersten Armee rechts und links der Chaussee zwischen Benatek und Tresowiß gekämpft wurde, stellte die Avantgarde der Elb-Armece unter dem Schutz der Artillerie auf dem diesseitigen Ufer die-Brücke über die BVistriy her und begann den Bach zu überschreiten.

beseßt.

Das Dorf Lubno und die Höhe wurde von derselben

Die Sachsen entwickelten dagegen ihre Artillerie in guter

Stellung. Um dieselb

fiein e H

lügel in Prim vorri

ging die Divifion Bei verblieb noch in

en zu delogiren, wurde die Division Can-

rade dirigirt. Von hier sollte sie gegen den linken iden. Zur Unkerstühung dieses Angriffs

roblus vox. Die Division

nster gegen K ährend hier um den Besi

eserve.

De DOrfer. Nd- |

fam es |

: T4 das Wäldchen von Sadowa | vor , rechts von thr das 2. Corps, links in der Richtung auf

wurden. Das 1. Corps war noch zurücë und konnte noch nicht | in die erste Linie einrücken. Es hatte die Bestimmung , die | Verbindung zwischen der 1. und 2. Armee herzustellen. Das | 5. Corps follte in Reserve verbleiben. Dieses Vorrücken zwang | den Feind, seine Stellung zu verändern. Die Artillerie, welche | den linken Flügel der 1, Armee beschoß , gab die innegehabte | Position auf und stellte si auf die Höhen östlich Horenowes, | von wo sie um 11 Uhx 40 Minuten das Feuer gegen die

Den höchsten Punkt bil- | Garde und das 6. Corps begann.

Inzwischen gelang es der Division Fransecky, nach bluti- | gem Kampf das Wäldchen bei Maslowed gegen bedeutende feindliche Ueberlegenheit in Befiß zu nehmen.

Hierdurch wurde es möglich, um ¿1 Uhr die Reserve-Ar- tillerie der 1. Arme ezwischen Sadowa und Maslowed zu entwik- | feln, nachdem die Artillerie des 2. Corps bei Dohalicka bereits | wirksam war. Man kann annehmen, daß preußischer Seits um 1 Uhr Mittags ungefähr 500 Geschüße in Thätigkeit waren,

und daß der Gegner mindestens die gleiche Zahl in seiner ver-

| schanzten Stellung entwickelt hatte. Während des Artilleriekampfes blieb die Kolonne der Ar- | mee des Kronprinzen im Avanciren und bald nah 1 Uhr be- | gann die österreichische Artillerie die Stellung von Horenowes | zu- verlassen. Die Jufanterie der Garde und des 6. Corps | griffen nunmehr die Dörfer Maslowed und Cistowes an und | nahmen dieselben nach hartnäckiger Gegenwehr.

7 WBIFDETIOITE, Bersue der OoslervelWer „das Vexloxéene | Terrain zurück zur gewinnen, scheiterten an der festen Haltung | der vreußischen Jnfanterie. i | . Der Kampf wurde hier immer lebhafter und entscheiden- | der. Man näherte sich der stark verschanzten und beseßten Höhe von Chlum. Während die Infanterie, unterstüßt von der Ar- tillerie, gegen diese Stellung vorgeführt wurde, kämpfte man in der Front noch immer- um den Besiß des Wäldchens von | Sadowva, in der linken Flanke aber um die Dörfer Problus

und Ob. Prim. General von Herwarth wurde benach-

richtigt, daß der Kronprinz den Oesterreithern den Rückzug auf Aosephstadt verlegt habe, und es nun darauf ankäme, den linken feindlichen Flügel zu umfassen.

Sobald die Avantgarde des 1. Corps zwischen der Armee des Kronprinzen und der des Prinzen Friedrich Karl eingetroffen war, wurde sie zur Unterstüßung des Garde- Corps gegen Chlum vorgeführt und die Höhe troß der tapfer- sten Gegenwehr genommen. Dieser Erfolg war für den Aus- gang der Schlacht entscheidend. Mit der Höhe von Chlum ver- loren die Oesterreicher ihren Hauptstüßpunkt , den eigentlichen Schlüsselpunkt der Stellung. Das Feuer der Oesterreicher er- losch mehr und mehr in der Front. *

___ Se. Majestät der König ging _ an der Spitze der Reserve- Kavallerie der 1. Armee zwischen Sadowa und Maslowed in Sr H auf Stresetiy zur Verfolgung vor, Es war Dz T,

Dieses Vorgehen war das Signal für die allgemeine Ver- folgung, welche in der Front hauptsächlich von der 5. und 6, Division geführt wurde, *

: ivisi zie einer t6. Sein i genommen

2 Prim und Charbusiß ge nen, so daß Problus iviston des Kavallerie - Corps in der Richtung

ut ie hei den Unterbandlungen betheiligten Diploma- E i ao E Gesandtschaft und die hei den Auer Auf dem rechten uge waren inzwischen von der 14. und |

e i Sei Majestät dem Könige abg uug pen ; j | ten, noch zur Tafel bei Seiner Ÿ j j igade der 16. Division die D offer | L elt waren, auch der E so daß die dort be- | versamme |

Königlich bayerische Premier-Minister

von der Pfordten hier eintraf und im Gasthause zur

auf Rose abstieg. Persönlich von mehreren Perenen des Königli en

| Hauptquartiers, Offiziere und Beamte, gekannt, war man ein wenig

überrascht, als man den Premier-Minister eines mit Preußen noch im

| “K auf keine Weise in den Le and

| mit Oesterreich eingeschlossenen S E M A gz Waben nt den Schloßberg hinaufgehen und | É ung

| e N Taitantas raies vigde R E O! wee on c

| nicht zu Hause war. Man erfuyr (alt 1e |

| me Pfordten nit einem österreichischen Offiziere M Ju eden pre

| Fischen Vorposten geleitet, von ‘dort aus nach, der Er SolGafters | er auf Veranlassung des Kaiserlich französischen )

i . Verfolgung ‘vorgehen konnte. E Street Ferreichiscd-säczfisehe Armee suchte über Königgräß | 1. Ein Theil der Kavallerie naym de | Me dubis, Setten auch einzelne I N tei ie e aon Terxainabschnitten den verfQigenent L, günstigen Grstand entgegen, so war doch die taftische Ordnung weisen WiderterWs 7 V L aftäiidi wochen und die Ver- R C bid ; e vollständig gebrochen der österreichischen Armee v D1I V ikelbeit fortgeseßt. urde bis zum Einbruch dex Duntelÿ ¡ae Mb fogus \Geschüuke, da 18,000 Gefangene und 11 Fahnen

vollen Kriege befindlichen,

tti ut s Grafe ‘olyi nah Nicolsburg

Treuß Benedetti und des Grafen Karolyi nah A

i : is G » Now S N. ¿ a ou ch Offizier hierher be leite ,

; ie Hände der Preußen. _ E - lle, von einem preußischen Offiz » B

len Aefterveichicherscits wird der -Gésammiver l Las R | en f n ille Wini hat Herr -von der Pfor ten ah

M inn herechnet, während derselbe preußischerseits die Zaht voll | furzen Besuch bei dem Grafen Bismarck me r efb es gait: 000 nicht überstei ¿egangen 1 Berichte über das am 22. v | i j 1,000 nicht übersteigt. T Ja ite A e | gegangenen genaueren jte über das am 22, V0L R tei, Vor

10,000 Une 1rtige Niederlage hatte die österreichische Armce gefundene Gefecht lassen das Eintreten der Waffensti stc M pes

igte “litt s Roch in den nächsten Tagen war es T | Ÿ um so mehr bedauern, als ° bisher nie erlliten. Mo H / (

; i vollständiger Entscheidung desselben, » mehr 1e 3 di i t möglich, die Ordnung herzustellen. Stehen gebliebene 67 Anfang bes Gefechtes festgeseßte Demarkationslinie so liegt, daß die steg E ° m0 1CD) L D T ia ( s E B d Fot S ¿he ( e inb Wagen, weggeworsfene Gewehre, Tornister und Säbel,

reiche Division Franseck y, so wie die beiden Brigaden v. B ose (15.) und vor allem die große Zahl der eingebrachten Gefangenen zeugten von vollständiger Auslösung der Armee.

S midt (16, wieder zuriidgehen, das bere s pers brillant witd et ¿C N. * *NEUE l dem Feinde wieder überlassen mußten. e d 3 Thürin- S QUO - Brigade von Bose, 31. und 71, (1. und o. die Leistung der Brigade v0 d} €/ Lf l durch E S 'Anfanterie-Regiment, bezeichnet, welche die Umgehun( gisches) Jnfanterie Regiment, N Af (gend, aus- L i zerrissenen Wasserlaufe folgend, al Gebirgsschluchten, einem wild H zen a als (6 lid n Rücken D . i iberraschten Feinde ployuch 11 | führte und dem vollkommen 1 1 V : (fo abgeschnitten Thie n Rückzug desselben auf Preßburg aljo ag erschien, den Rückzug Dehje t diessei heflagenden A T RB : x dem diesseits zu bellag haben ivÜrde. Leider No Unte deten Als TObE Qu L L, ‘irc ‘odten und Verwundeten als kok \erluste von circa 100 201 Netersdorff vom 71. Re- S T ; v. Rohrscheidt und v. Petersd or]] / die Lieutenants v. 3 E "ber 200 Mann gefangen de N Nom ¿Feinde wurden Über ) "A gesa! giment zu beklagen. = G e civt die Wahlstatt. Jn Wiener Cd ¿de cdecten als Leichen oder blessirt die Wahlstatt. 2 und gegen 400 bedeckten als Vel DeT M e , n Oester- n d e ses Gefecht wieder zu den Stege Blättern wird natürlich auch dieses G Se i T obitschau ge- E e net erden, wie es 1. B. mit dem-Gefecht hei T1 Krs, eichs gerechnet werden, wie esz. D. V O r Seeue geht der Herzo 4 von U i est GenerabLieutu E O E a loP il ab, um das Ge ; 7 suite dex Urmee, von hier nach BrUnn a9 icd S s der Me E A S von Preußen aus de } ir Mähren zu übernehmen , wohin nich von F Bie Cibrath von Putttammer als Civil-Commi\jai e R e Kronprinzessin, | Zustände, namentlich im nordwestlichen D een S Es E, Sigismund geistig | reichischen Schtejten bedürfen nach gerade einé bis Troppau; w9 des Prinzen 2 L'rtándiger Ruhe | snd dies die Gegenden von Wil ben ch 10001 B A Seel c R inie: Aoeben VPUMLAndLge s 1 h eine preußische Feldpost von einer österreichischen QU) und R e als Söchstdieselbe bekanntlich | noch tr as fach bd rouden ist, und wo ih österreichische Versprengte A 5 chr als HLU E H+ | Parouille ausgehoben U B ove, Wie : Ge e M l ngß geborenen Prinzessin selbst brr er M Ot felbst unter Führung österreichischer Offiziere die der Gefangenschast vel Der ( D E H on G itionen Nnfanqgg | 1 orfüllt, wird nach den bis jeyt getroffenen Dp u, die, E August:Hering8d óvf- verlassen Die A Ven

entgangen sind, in förmlich verschanzien Verstecken gesammelt haben ering E per Pilege der Verwundeten die lebhaf von Herings8dor\ aus der Pflege der Berw1

\ i ‘dings befohlene Organisati 1 Streif-Kommando's/

len. Die neuerdings befohlene Organisation vo1 i i

Mde das Land durchziehen, den Einwohnern Schuß, den Marodeuren 3chstihrem * 1s mehrere

teste Theilnahme zuwendet, hat in Höchstihrem Palais men |

2 immer zur Aufnahme verwundetexr Offiziere

T O /

N66 inE | aber sofortige Strafe bringen sollen, wetden diesen Unwn L afen: | “bon Es werden diese Streif-Kommando 9 O 4/8 J machen. Cs werden diese Streif- Lande gestellt, rasch zu be- c I orto Hoftolvei {cle raumigen Wagen, vom Lande g \ l ;

2 ; L N terie bestehen, welche auf geraumis 9 E A 90 lassen Nach kurzem Aufenthalt 1n Berin, i Mit- fördern sind, so wie aus 9 bis 6 Mann R ie: Da E rierfeiaas q Z 2 f / q 3 o A 4 "r F i 3. »4 » » - 4 u A L r » , Besuche der Lazarethe und der Besprechung voll vird | wo- möglich unter einem Landwehr - Offizier Tun der mildthätigen Vereine gewidmet ein ou, | bürgerlichen Beruf als O I T J C

j : , Jurist , Polizei-

Rerwaltungs - Beamter, Jurist Poli: L E U A ‘V v, mit den bürgerlichen und ländlichen Verhältnissen

( O E x ch4 Schlésien begeben, um o) | Beamter u. st. w., mut d J j ndlichen linissen

h Ihre Ra i avis E ads gelegene Se e R A ist, Wo dies nicht zu ermöglichen / 0

Me ad riegs\auplaß am nächsten gelegenen und unter | hetannt und vertraut ist IR

Li ) K ( ; + ) N

dem speziellen Befehl Höchstthres

‘ovinz | Preußischer Gensd’arm die & %ieser Streif-Kommandos Über- an der Oberleitung des Lazarethwesens zu betheiligen.

E Ee E T Ä REEERERREEER iu u u

Nichtamtliches.

| | | Ihre Majestät die | Q Lazarethe und | |

|

|

|

i xlin, 28. Juli.

Preußen. Berlin, 40. M ree. Königin besuchte gestern 11 Potsdam drel \peiste Tei der verwittweten KOngili.

E EERRR E TERLEEEET

| Landrath

Ahre Königliche Hoheit die Frau S e BEDAY S E

die nach dem Hinscheiden

Führung if ] ; | nehmen. Das Zerschneiden der Telegraphen - Drähte, fommt immer | noch vor, und wird

allerdings durch die vortreffliche Organisation und Thätigkeit unseres Feldtelegraphen-Corps

unscchädlich gema ck- , Q L L Slb i Al 1 | Für die Dauer bos Mafsenstillstandes if leb) Communication e | Verbindung mit Wien herge l id Zetter ist {hon seit M e ob braucht wird. as Wetter 111 ]ch : 2 i % D Mt Aa0 DOY tai erten Hofburg gebra d C5 S S ern bet _— Wir find zu der Erllarung veranlaßt, daß derjenige | mebreren Tagen andauernd S e H av arie wieder : O Nroise welcber- dafür agitirl, daß |_ihrem- Rüctzuge -zerstorten Brücken übe Thar Theil der vaterländischen Presse, wer bsichtigte bundesstaat | hergestellt / Ae L c Novkiindeten beabsichtigle VUndeHralt? | YErgeret t. Preußen die mit seinen Verbündeten beabsichtg

zische Pioni ite Z z schem die be- reußische Vioniere leiten den Bau, zu weil | nachbarten Ga A 7 die ja selbst den größten Vortheil von Her- liche Einrichtung auch auf die süddeutschen Staaten ausdehnen | ae (6

solle , nachtheilig auf dice

| Brücken haben , das Holz, die &uhren und sonstige ; 10n0 - do - . î if fte - 1 G aven. ° , N Cr . \chwebenden R E Y (rbeitSfeäfte Iu Nes burg, 96. Juli berichtet W. T. B.: Heute gen einwirkt und dieselben ernstlich gefährden fann. A Be | NUL 2 4 hie Friedenspräliminarien Gee t : E ¡%htet sein, die von Preußen

N L U rauf { sein, dle VON | müssen in erster Lime darauf gerichtet ein / |

wuxden im Aas fllstands Bedingungen festge}eßt. Oester- snd Es 4 Y 5 ( D- f O, Ï R es S , Blute seiner Söhne und ungeheuren Opfern erkämpste ine crseits Cie Mis Bevollmächtigte Bra e cas it dem Blute ener C1 Q E e |_ TEIQUI L I e Feld, italienicher]e | m en -„Einbeit in Nord- und Mittel-Deutschland für immer | ind General Graf v. De E: / f de u Beñerai Teeritormeurn S “i At ndlich zu erlangen , was unsere | Vgrral, preußischerjeus Graf v. Biomc icher u stellen Und Îainil L 70 n 7 Ls E : d A O) tf e. L A U R a Koi Aba. Mhter 2 Jahre 1815 nach den großen Gee Meg E Bebia des Wasffenstillstandes L M ischer Léndes- o vermochten. Sodann wird es sich darum handeln, mil | and Böhmens, Mährens und anderer österreichischer Land F . E y - : | L S ¡ nhseerh Verbündeten in Nord- und Mittel - Deutschland Dent | 18

theile, die gegenwärtig in preußischem Besitze, durch die preune L eile, die gegenw M j De ctimaimnte Ait bis Bundesstaat zu gründen Die Regelung der Verhältnisse mik | Avimee: Öer Waffenstillstand gilt auf unbestimmte Z N 8 A d p 3 S ' e 7 Fr. D s (0 e o in y Preußen 1m Mains , mit welchen |ch jen i

| | i j : Der Cl ÇC i

S8 Großherzogs ine Gemahlin: « j

| des G roßhe rzogs sein 10 Uhr Vormittags. Erhalte so eben

dex Folgezeit vorbehalten bleiben. Miltenberg, 20. I (eneral v. Manteuffel: Ew. Königlichen

: u folgendes T elegant A Le Sa ie Bravour geschlagen und

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s s Do rte Werbach ‘an dem Tauber und Hochhaujen en E

R ler mit stürmender Hand genommen.

| Württemberger und Badenser mi ¿PReE Bie E Doe

Lieutenanî Amann und Greverus leicht v E N R U bin taillon. und Artillexie im Uer. Jch eile lofax à L

A ck Ini ) 25. Juli Var dhur@a (S. Q. Str, M. d. Kon1g92)// y _— Aus Nicolsburg ( ader sehr unglüdcklich, zu spät gekómmen zu ein.

: 1 Telegramine wird man i ichtet: urch die gestern. gesendeten Telegr K o | in Der Helimaih ‘Pereits wissen; daß gestern, während die Kaiserliche