1866 / 244 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

3494

so daß die Gegner des Präsidenten reichlih über die zur Nulli- fizirung seines Veto erforderliche Stimmenzahl verfügen. Die Fenier sammeln sich zu Highgate bei Rousés Point zu einem neuen Einfall in Kanada. Die Staats8einnahmen während des mit Ende Juni beschlossenen Quartals beliefen sih auf 129,040,762 Doll., die Ausgaben (ausschließlich der auf die Tilgung der Nationalschuld verwandten Summen) auf 72,954,419 Doll. Die Einnahmen des gegenwärtigen Quartals werden voraussichtlich viel bedeutender ausfallen, indem der Ertrag der beiden Posten : Jnnere Steuern und Zölle allein für den Zeitraum vom 1. Juli bis 18. September sich bereits auf mehr als 130,000,000 Doll. beläuft.

Die Abschäßung des beweglichen und unbeweglichen Ver- mögens der Stadt Boston zu Besteuerungszwecken VOrge- nommen hat eine Summe von 415,362,349 Dollars, gegen 435 Millionen E als im Jahre 1865 ergeben. Boston hat ungefähr 260,000 Einwohner.

Ein Telegramm aus New-York, 3. Oktober, Abends, besagt, daß die Nationalschuld während des Monats Sep- tember um fünfzehn Millionen Dollars vermindert worden.

4. Oktober. General Dix wird am 20. d. nach Frankreich abgehen, um den Gesandtschaftsposten anzutreten.

Aus Vera Cruz, 10. September, wird gemeldet, daß Kaiser Maximilian Sennor Martin de Castillo zum Ge- sandten beim Pabste ernannt. Nachrichten aus Matamoras vom 20. September besagen, daß Canales Hianajoja abgeseßt und si für Ortega erklärt habe. Den von Juarez zum Staltt- halter von Tamaulipas bestellten General Topea hat er gefan-

en genommen. Beständig werden Zwangsanleihen ausge- chrieben, eine von Confklin’s Circus erhobene bedeutende Summe hat eine Controverse zwischen den mexikanischen und den Unions- behörden hervorgerufen. Kaiser Maximilian befand sich zu San Luis Potosi, wo General Mejia sich mit 900 Mann zu einem Angriff auf Monterey rüstete.

Der »Moniteur« bringt Nachrichten aus Buenos-Ayres vom 24. August. Auf dem Kriegs8schauplaße war nichts von Bedeutung vorgekommen, nur hatten die Paraguiten sich den Alliirten mehr genähert und man durfte einen Angriff 1hrer- seits erwarten. Der Präsident Lopez hatte etwa 20,000 Mann

vor den Befestigungen von Curupaita zusammengezogen mit Ler Festung Sumuilu al2 zweiten Rückhalt, und er bezog aus dem Jnnern des Landes auf ge)scyuyten Wegen Munition und

Vorräthe und besonders Pferde, welche den Gegnern mangeln. Die Requisition von 5000 Pferden, welche die Generale der Verbündeten angeordnet haben , hat bis jeßt nur wenig Erfolg gehabt. Man hatte gehoNt, daß der Baron Porto Alegre in den alten Missionen die nöthigen Remonten M die Kavallerie finden würde , aber diese Hoffnung ist ge- äuscht worden. Die Schiffe, welche den oberen Parana hinauf- gesandt worden waren , haben nur die brasilianische Division von Candelaria transportiren können, und dadurch wurde die paraguitis che Division, welche Jtapua okkupirte, frei. Der Marschall Lopez kann nunmehr diese Division auf daslinkeUfer werfen und \0- mit den Rücken des Feindes bedrohen. Jm Besiße des oberen Laufes des Paraguay und indem er durch die Elsenbahn von Villarica na Assuncion alle nöthigen Vorräthe, Vieh und Pferde in beliebiger Menge beziehen kann, steht es ihm frei, seine Armee entweder in Action zu seven oder sie in ihrer festen Position zu erhalten. Jhrerseits fahren die Verbündeten fort, sich zu einem Angriffe vorzubereiten: Die Präsidenten Mitre und Flores haben sih mit dem Vice -Admiral Tamandare und den Generalen Polidoro Fordao, Porto Alegre und dem Staatsrathe Octaviano de Almeida über einen Plan verabredet, wonach zugleich eine Flotille mit 3000 Mann Truppen Curupaita und die Hauptarmee das Lager des Generals Lopez angreifen sollte. Man erwartete zu Ende des Monats eine entscheidende Schlacht. Während des Krieges hat die Republik Peru, zugleich für Chili, Ecuador und Bolivia auftretend, am 20. Dezember 1865 den Regierungen zu Rio Janeiro, Montevideo und Buenos- Ayres 1hre Vermittelung angeboten , um dem Kriege gegen Paraguay ein Ende zu machen. Kaum war diese Unterhand- lung begonnen, als der aven Vertrag vom 1. Mai 1865 be- kannt wurde, Die Kenntniß dieses Vertrages veranlaßte die vier erungen) welche ihre Vermittelung angeboten hatten, sofort eine Protestation zu N, Diejenige von Bolivia }tüßt LO auf die Verlegung der Verträge von San aon von 1777, welche die Grenzen von Spanien und Portuga P eren und welche auch lebt noch zwischen Brasilien und den früheren spani- schen Vice - Königreichen zu Recht bestehen. Die Protestation von Peru entwickelt besonders einen Punkt des internationalen Rechtes, wonach es keinen amerikanischen oder fremden Staaten erlaubt sein soll, sih zu verbünden, um die Existenz eines an- deren freien und unabhängigen amerikanischen Staates zu unter- drücken oder demselben einen Theil seines Gebietes abzunehmen.

Die Regierung von Buenos - Ayres hat vorläufig eine aus- |

weichende Antwort gegeben. Zu diesen militairischen und diploma- tischen Verwicklungen gesellt sich in der argentinischen Republik noch ein innerer Streik. În dem Staate Calamarca ist ein Aufstand ausgebrochen und man hat die Beamten der Civil-Regierung verjagt. Im Schooße der ga Versammlung streitet man fich Über die Frage, ob Buenos-Ayres die Hauptstadt der Republik bleiben solle oder nicht, und diese Frage ist noch lange nicht gelöst. Der Zustand is für das ganze Land ein verderblicher, besonders aber beschädigt er die Jnteressen der fremden Kaufleute und Jndustriellen, deren Zahl sich immer vermehrt. Der leßte Census gab für den Staat Buenos-Ayres

allein die folgenden Zahlen an: Franzosen e als 14,000, Spanier 18,000, Engländer 12,000, Jtaliener 12,000 und Deutsche über 2000. E

Asien. Shanghai, 5. September. Berichte aus Japan melden die Besiegung des Taicun durch Prinz Choishu. Ein e und Swifffahrts - Vertrag wurde am 25. August zu Yeddo zwischen Jtalien und Japan abgeschlossen. Derselbe wird mit dem ersten Januar 1867 in Kraft treten.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'’schen Telegraphen - Büreau. Frankfurt a. M., Sonntag, 7. Oktober, Abends. Die feierliche Bekanntmachung des Besivergreifungs-Patents und deräKöniglichen ¡Proclamation ?an die? Bewohner zFrankfurts wird morgen, um 11*Uhr Vormittags ,J im 7 Kaisersaale des Römer stattfinden.! Ÿ

__Stuttgart, Sonntag, 7. Oktober, Vormittags. Der Adreß-Entwurf der Zweiten württembergischen Kammer spricht sihZüber die deutsche Frage folgendermaßen aus: Der Wechsel der Ereignisse hat in unsererFUeberzeugungÿ über Recht und Unrecht nichts geändert." Wir? erstreben die Einigung ganz Deutschlands. Wir hegen die Hoffnung , daß ein Angriff auf ‘deutsches iGebietÿ !die; Nation§: zuzxeinmüthiger i Ab- wehr bereit [finden wird; dem®* norddeutschen Bunde ver- mögen „wir ; uns | [aber *inicht anzuschließen, selbst i wenn wir es wollten, weil Preußen es nicht?gestattet. Für uns fällt die Volksfreiheit shwer in. die Waägschale.FNur auf einer Grundlage, welche die berechtigte Selbstbestimmung der Einzel- staaten mit der nothwendigen Einheit des Gesammtstaates ver- söhnt, welchezdie freie EntwickelungFdes konstitutionellen Lebens gewährleistet, kann die Verbindung” zwischen Nord- und SÜd- deutschland befriedigend hergestellt werden. Vergeblich suchen wir im norddeutschen Bunde Garantieen für die Sicherung des Rechts- schugtes, des Fortschritts und ¡der Freiheit. Daher ist es jeßt unsere Aufgabe? nicht, einen AnschlußZ7an iden norddeutschen Bund zu erstreben. #Fernüvon jeder Feindseligkeit gegen Preu- ßen, undFwährend wir eine Trennung des Südens vom Norden für die Dauer verwerfen, erkennen wir es doch bei den jeßigen unfertigen {Verhältnissen als einenFFehler der süddeutschen Staaten, iwenn?*sie® jeßt shon”eine?bestimmteëStellung zu den Nordstaaten nehmen wollten. Wir erstreben einen süddeutschen Bund oder, wenn fich dies nicht erreichen läßt, zunächst eine Einigung in der Kriegs8verfassung.

München, Sonntag, 7. Oktober. Jn unterrichteten Krei- sen wird mit Bestimmtheit behauptet, daß der ehemalige Mini- ster des Innern v. Neumayer ausersehen i}, den Staatsrath Pfistermeister als Chef des Königlichen Kabinets zu ersetzen.

¿e Wien, Sonntag, 7. Oktober, Morgens. In denjenigen Kronländern, in welchen anläßlih des Krieges die Vidirung der Reiseurkunden an den Reich8grenzen eingeführt worden war sind die Landeschefs ermächtigt worden, die früheren Verkehrs- erleichterungen wieder einzuführen.

Der »Neuen freien Presse« zufolge is Graf Wimpffen nunmehr zum österreichischen Gesandten in Berlin ernannt worden. 3

Paris, Sonntag, 7. !'Oktober, Abends. Die »Patrie« meldet: Die Insurgenten von Kandia haben am 24. September eine Deputation zu dem französischen Konsul in Canea und zu dem Kommandanten der französischen Seedivision geschickt. Der- selben wurde die Antwort, daß die Kandioten auf eine Unter- stüßung Frankreichs bei dem Versuche, sich von ‘der Pforte los-

9495

zureißen, nicht zu zählen hätten. Die türkische Regierung habe versprochen, begründeten Beschwerden gerecht zu werden, und es liege im Jnteresse der Kandioten, mit der Regierung dieserhalb in Unterhandlung zu treten.

In Folge dieser Eröffnung fand sodann die Versammlung

von Rethymno statt.

Florenz, Sonntag, 7. Oktober. Der Friedensvertrag mit Oesterreich ist ratifizirt. Die Oesterreicher machen morgen mit der Uebergabe Venetiens an den General Leboeuf den Anfang. Nach Korrespondenzen aus Rom ist die Kaiserin

von Mexiko krank.

Konstantinopel, Sonnabend, 6. Oktober. Eine Haupt- schlacht in Kandia wird erwartet. Der Kommandant der ägyptischen Truppen ist abberufen. General Grivas soll ge- fallen sein. Eine französische Panzerfregatte ist vor Kandia eingetroffen. 3000 Mann türkischer Truppen, aus Varna herbeordert, wurden nah Thessalien eingeschifft.

Konstantinopel, Sonntag, 7. Oktober. Das Journal »Turquie« dementirt die Nachricht, daß eine Abtheilung der Garnison von Korfu den Ort Prevesa (Albanien) überfallen und eingenommen habe; für ebenso unbegründet wird die Nach- richt exklärt, daß beitCastri griechische Truppen die Grenze über- shritten und Arta ; angegriffen „haben.Y —Z Nach {Epirus sind weitere Truppenverstärkungen abgegangen. Die Regierung ent- wickelt große Energie, um den Aufstand zu besiegen); man hofft bis zum 15. d.!M. Kandia vollständigZzußpazifiziren.!|

St. Petersburg, Sonntag, 7. Oktober, Nachmittags." Von denZin den HochverrathsprozeßZK arakosoff verwickelten Per- sonen sind vierunddreißig, darunteréT schu tin, der moralische Anstifter des Attentats und Gründer der Kommunisten-Gesell- schaft, zum Tode durch ¡den Strang und ‘fünfzehn zur Ver- bannung nach Sibirien verurtheilt worden.

wöóniglivbe Sczauspiele.

Dienstag, 9. Oktober. Jm Opernhause. (159. Vorstellung). Margarethe. Oper in 9 Abtheilungen. Musik von Gounod. Ballet von Paul Taglioni. Margarethe: Fr. Harriers-Wippern. Faust : Hr. Woworsky.

Mittel-Preise. | i

Im Schauspielhause. (178. Abonnements-Vorstellung. Und. Lustspiel in 4 Akten von Otto Girndt.

Mittel-Preise.

Mittwoch, 10. Oktober. , stellung.) Der Postillon von Lonjumeau.

3 Abtheilungen. Musik von A. Adam. Wachtel; Magdalena: Fkl. Grün.

Mittel-Preise. el-Prei) (179\ie Abonnements - Vorstellung.)

Im Schauspielhause. bonnemí 1 ‘ixtlichen Verwandten. Lustspiel in 3 Aufzügen von Die ZArtliche : | Lebensbil A 1 Akt

R. Benedix. Hierauf: Die Dienstboten. von R. Benedix.

Im Opernhause. (160ste Vor- Komische Oper 1n Chapelou: Herr

Telegrapkische Witterungsberiehte.

Stande

Beobachtungszeit.

Ort.

Baro-

meter.

Paris.

Linien.

Tempe- ratur. Réau-

mur.

Wind.

AVUgemeine Himmels- angicht.

Es E Eee SE.Y

Auswärtige 7. Oktober. 7 Mrgs. |Brüssel

Helsingfors Petersburg.

Riga

Gröningen .

Helder

Mrgs. | Memel Königsberg

Danzig

Putbus …..

Öbeniku ; : :

Cöln

Ratibor...

EEeLEeEEeEGBESS E

L Y

S

Helsingfors

Petersburg.

Neskau R

Skudesnäs . Gröningen .

Helder

Hernösand. Christians. .

Stettin Berlin Posen

Münster .….. Torgau ... Breslau

1 341,2

338,3 338,5 341,3 343,8 343,6

| 342,7 |

343,5 344,0 342,1 343,6

345,3 342,6 340,3 341,8 338,8 340,3 334,6 337,3

Auswärtige

8. Oktober. 0S0., schwach.

341,8 343,5 335,6 332,7

337,3 338,6

341,6 343,2 343,1 337,0 340,9

339,2 340,7 340,1 341,1 342,9 341,0 340,4 339,9 340,8 337,2

339,8 333,4 336,7

8,5 9,2 8,5 9,5 6,5

11,2

10,6 Â,4 5,9 5,6 2,4 9,1

3,9 5,0 3,6 0,4 5,4 0,6 D,6

12,3 6,0 7,8 7,6

10,0 8,9

10,0 7,0 10,5 6,2 8,0

11,0 6,4 8,0 Â,s 2,5 2,9

0,1

1,9 O 1,2

D,4

0,4

2,7

Stationen.

NO0., still. W., sechwach. W., schwach. S., mässig.

0., still

| bewölkt.

bedeckt. bedeckt. bewölkt. schön.

NO., s. schwach. |heiter. Preusaische Stationen

7. Oktober. |W., mässig.

SW., schw. W., stark. W., schw. S., schwach. S., schwach. NO0., schw. S., schwach. 0., mässig. 0., schwach. SO0., schwach. N., schwaeh. NO., schw.

bedeckt. trübe. wolkig. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter. heiter, Reif. sehr heiter. heiter.

[heiter.

Stationen,

schön.

NNW., schwach. |etwas bewölkt.

WNW., schw,

NW., schwach.

heiter. bewölkt, diesen Morgen Regen.

SW ., zieml. stark. | bedeckt.

WSW., schw.

NW., frisch.

NO0., s. schwach.

ONO., s. schw.

NW., schwach. SW., schwach.

Preussische Statione

8, Oktober.

NW., stark.

WSW., mässig.

NW., mässig. SW., mässig.

WSW., schwach.

SW., schw. S., stille. SO0., schw. S., schw. 0., schwach.

S0., schwach. S0., schwach. NO0., schwach.

heiter. Gestern Abend starker WSW.u.Nord- licht.

Max. 12,9. Min. 4,9. bewölkt.

neblig.

neblig.

heiter.

bewölkt. N.

trübe.

heiter. bezogen. bedeckt. heiter.

heiter, Nebel. heiter, Reif.

z. heiter, Reif. heiter.

halb heiter, schw. Reif.

sehr heiter. heiter, Nebel.

starker Nebel.

Gewöhnliche Preise.

Oeffen

Konkurse, Subhastationeu, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

3669 i A iauiitawaus: Der über das Vermögen des Uhrmachers und Handelsmanns Gustav Päsicke zu S ‘am 10. November 1865 eröffnete Konkurs is beendigt, der Kridar für nicht entschuldbar erachtet.

Seelow, den 24. September 1866. i Königliche Kreisgerichts-Deputation.

ns se v e ufforderung der Konkurs-Gläubiger, wenn nach träglich

eine zweite Anmeldungsfrist festgese t wird. (Konkurs-Ordnung g. 167. Instr. C 21. 5. 30.)

In dem Konkurse Über das Vermögen des Kaufmann Rochus Hyacinthus Boettcher zu Mehlsak is zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist bis A 1. November 1866 einschkließlich festgeseßt worden. Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden ange A sie mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten

tokoll anzumelde Der Termin zur

nackschen Ha | un immtlichen Gläubiger aufge b einer der Fristen angemeldet haben. Anmeldung \chriftlih einreicht, hat eine Abschrift der- en. cht in unserm Amtsbezirke seinen

mine die gen innerhal

Wer seine chrift selben und ihrer Anlagen beizufüg

Jeder Gläubi Wohnsiß hat, mu hiesigen Orte w | tigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. :

Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt , werden die Rechtsantvalte Justiz - Rat Sachwaltern vorge i / den 3. Oktober 1866.

raunsberg ober Königliches Kreisgericht.

den.

er, welcher ni

licher Anzeig er.

ormittags 10 its, im Rathsherr Paster-

Vorrecht bis ju dem gedachten Tage bei uns schriftli oder zu Pro-

Prüfung aller in der Zeit vom 16. Juli 1866 bis zum Ablauf der zweiten Frist e Borde enes ist auf den 8. November 1866, 2

vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter P : use L und werden zum Erscheinen in diesem Ter- Gebert - welche ihre Forderun-

hr/

bei der Anmeldung seiner Forderung einen am zur Praxis bei uns berechtigten auswär-

ohnhaften oder

eubah und Rechtsanwalt Meblhausen

chlagen.

Erste Abtheilung.