1866 / 265 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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schon jeßt den Schluß zieht, daß auch der Bundesrath bei seinereben- | Die Insurgenten auf Kandia haben nach einer blutigen Schlacht

falls bevorstehenden Neuwahl Modificationen erleiden werde. Hier in Bern selbst hat die konf

Sieg davongetragen. Jhre Kandidaten von Büren, Brunner, von Gonzenbach und Steiner wurden gegenüber den radikalen

Kandidaten Regierungs - Präsident eber, Bank - Direftor

Stämpfli , von Graffenricd und Dr. Schärer sämmtlich mit einer Majorität von ca. 10-——1400 Stimmen gewählt. Bezeich- nend für die hiesigen Parteiverhältnisse ist auch, daß Fürspreh der noch zuleßt Vice- | Prâälsident des Nationalraths war , in keinem Wahlbezirke als

Niggeler, der Schwager J. Stämdpflis, Kandidat für diese Behörde in Vorschlag war. Zu dem morgen stattfindenden Conseil sind die meisten Mi-

die übrigen werden heute erwartet. ( In Hull und in Leicester haben gestern Meetings der

dortigen Zweige dex Reformliga stattgefunden und sollen an B C E Me | jedem derselben sich 15—20,000 Mann betheiligt haven. Die | von Verbrechern 2c.,, was übrigens der rumänischen Regierung

gefaßten Resolutionen stimmen ganz mit jenen der roßen Re- | R La D 0-0 ; L : ganz j groß _»Der Fürst verpflichtet sich, keine Decoration zu stiften und da-

"hin zu wirken, daß Rumänien, ohne übrigens auf irgend ein

form-Demonstration in Birmingham, Manchester A. Überein. Die Konferenz der Eisenarbeiter in Wolverhampton be- chloß gestern, daß hinfort für Großbritannien nur eine einzige Union mit einem vollziehenden Ausschusse und denselben Sta- tuten bestehen solle.

Die Wittwe des Präsidenten Lincoln weilt gegenwärtig mit ihrer Tochter in dem bei Glasgow gelegenen Orte Bothwell.

Fraubtreid, Paris, 30. Oktober. Auf Berich des Kricegs- ministers hat der Kaiser einen Militair-Ausshuß genehmigt, in welchen ernannt sind sechs Minister: Rouher, Vaillant, Achilles Fould,Randon, Chasseloup-Laubatund Vuitry, sodann sieben Mar- \chälle, ferner die aht bedeutendsten Divisions-Generale und der Militair - Intendant der Garde, Pages. Der Krieg8minister hat die Motivirung dieser Maßregel mit dem Sage eingeführi: »Die großen Ereignisse , die in Deutschland erfolgt sind , haben mehrere Mächte E

mit ihrer Militair - Organisation vorzunehmen. Ew. Majej\tät

at geglaubt, daß Frankreich diesem Stande der Dinge micht g :

fremd bleiben könne

Der »Moniteur« bringt den Ueberschwemmungsbericht des Ackerbau-Ministers an den Kaiser. Die diesjährige Wassernoth gemahnt durch Heftigkeit und Dauer an die von 1556; dieses Bekenntniß stellt Behic an die Spiye seiner Arbeit , die sechs Spalten des »Moniteur« füllt. Jm Depariement der Lozere brach in Folge der Regengüsse vom 283. und 24. September zuerst der Loî Departements von Mende. Den Thälern des Tarn und Allier ging es nicht viel besser. Nach Verheerung des Lozère-Departements brach der Lot in das des Aveyron ein; wic dort fast alle Brücken fortgerissen worden , so hier die drel größten. Jm Departe-

ment des Lot, wo die Noth am 25. losbrach, wurde desgleichen

viel zerstört, doch ging es dem Thal der Dordogne noch weit

\{limmer, die Fluth stieg höher als seit Menschengedenken. Avey- | ron, Lot und Tarn drangen ins Thal der Garonne ein, und | diese verwüsteten nun die drei an ihr liegenden Departements. der in Savoyen entspringende Arcfluß das Thal eine Länge zer- stört, die große Eisenbahnbrücke der Victor-Emanuels-Bahn stürzte ein, zwei andere wurden start beschädigt und der Verkehr zwischen St. Jean de Maurienne und der italienischen Grenze |

Im Rhonebecken gab d das Signal; in einigen Stunden Wüste und die Cenisjtraße auf 6

war Kilometer

auf 64 Kilometres Länge gänzlich unterbrochen. Der Schaden wird vom Minister alles Ackerland vernichtet ist. und Seine litten stark; im »wüthete die Ueberschwemmung mit äußerster Heftigkeit und

im weitesten Umfange«. Nach einex eingehenden Detailschilde-

,

rung kommt der Minister zu dem Schlusse: »In zwanzig De- | partements haben die Privatbesizer wie die Staatsbauten {weren Ueber den Verlust der Privaten will Béhic | noch nichts sagen, als daß Menscgenlebein »wenig zahlreich« ver- | " Genugthuung von England zu forder Uber Thc Kanälen u. }. w. shägt er auf 12 Millionen, wovon allein U E R S 0 ) Der Minister wird einen außerordentlichen Kredit für die Reparaturen verlangen. | 1m die Wiederkehr solcher Unfälle zu verhüten, greift der Mi- die Vorschläge zurück, welche der Kaiser vor zehn Die damals vorgeschlagenen Verbesserun- | schaft beobachietes Verfahren mit einem denselben günstigeren In Paris, den 31. Oktober eingetroffene Nach- L n e e Ode u richten aus Konstantinopel vom 30. d. melden, daß die Türken nach einem heftigen Kampfe Apokoronos beseht haben. Mustapha Pascha ist auf 22: Marsche nah Sphaftia, dem heren zu vertauschen.

Schaden erlitten. «

den Schaden an Staatsbauwerken, Deichen,

loren gegangen / 5,800,000 Fr. auf das Loiregebiet kommen. nister auf Jahren gemacht hat.

gen würden blos für die Loire 100 Millionen kosten. Türkei.

leßten Quflucht8orte der kandiotischen Jnsurgenten.

ervative Partei einen vollständigen

fremden Mächten »Abkommen« (arrangements)

uropa’s bewogen, wesentliche Veränderungen

aus und verwüstete das fruchtbarste Thal des |

l C j Ueberhaupt selbst als »unermeßlich« bezeichnet, da Auch die Thäler der Youne | Stromgebiete der Loire aber |

Konstantinopel, 31. Oëtober. (Wolffs. Tel. Bur.) bei Krissa die Waffen niedergelegt und kapitulirt. Drei höhere und 135 subalterne griechische Offiziere sind als Kriegs8gefangene nach verschiedenen Festungen abgeführt worden. Die Kaiserliche Yacht »Sultanin« hat heute den offiziellen Siegesbericht Kiri tli Paschas überbracht.

Der Fürst von Rumänien ist vom griechischen Patriarchen eingesegnet worden und hat vom Sultan einen Ehrensäbel mit Brillanten erhalten.

_ Aus Bucharest wird über die Regelung der rumä- nischen Frage dem französischen »Moniteur« dasselbe mitge-

Großbritannietr uud Jrland. London, 30. Oftober. theilt, was Hereits aus Konstantinopel telegraphisch gemeldet “ift, nämlich daß dem Fürsten Karl die Thronerblichkeit in ge-

S B E j L é L ¡s | P « (14151 er; nister bereits gestern von ihren Landsizen hier eingetroffen und rader Linie bewilligt

s C

worden ist, daß er die rumänische auf 30,000 Mann bringen und mit treffen darf, Auslieferung

reguläre Armce

z. B. über Post- und Telegraphemvesen ,

bisher auch zustand. Der »Moniteur« meldet dann weiter:

Privileg verzichten zu müssen, nicht den Unruhstiftern als Qu- fluchtsort diene. Das theilweise, wenigstens 1m Prinzip, be- willigte Münzrecht soll später durch cin besonderes Arrange- ment geregelt werden ; dasselbe wird der Fall sein mit der Iri- butfrage, Über welchen Punkt die Kammer ihre Meinung wird auszusprechen haben. « :

Aus Alexandrien, 20. Oktober, wird durch die Levante- post gemeldet, daß der Sanitätsrath beschlossen hat, die Batente netta und die Quarantäne für die Provenienzen aus angesteckten Häfen aufrechtzuerhalten. »Avvenire d'Egitto« versichert, der Be- hauptung des »Nil« gegenüber, dic Notabelnversammlung werde nur eine vorübergehende Einrichtung sein und wenig Bedeu- tung haben, dieselbe werde mindestens jährlich einmal stattfin- den und der Wahlcensus nach und nach so verändert werden, daß in kurzer Zeit nichi bloß die Großgrundbesiter, sondern auch die kleinsten Landbauer daran theilnehmen werden. Scheriff Pascha hat das Großkreuz des Guadeloupe-Ordens erhalten. Der Vicekönig wikl 80,000 Zündnadelgewehre anschaffen.

Schweden uud Norwegeu. Christiania, 26. Oktober. Der erste norwegische Monitor wird am 31. d. M. unter dem Namen »Skorpionen« vom Stapel gelassen.

Dánemark., Kopenhagen , 29. Oktober. (H. N.) Heut Vormittag um 10 Uhr is} Se. Königliche Hoheit der Kron- prinz mit dem Dampfschiff »Slesvig« nah Nußland abge- reist. Die Reisebegleitung des Kronprinzen besteht aus Ge- neraladjutant Kaussmann, Capitain Lund, Lieutenant Dincfsen und Hofjägermeister C. F. Danneskjold-Samssö.

Amerika. New-York, 20. Oktober. (per City of Boston). Das Repräsentantenhaus von Texas hat das Verfassungs- amendement verworfen. Wendell Phillips hat eine Rede gehalten, worin er auf Anklage des Präsidenten und seine Entsezung für die Zeit des Prozesses drang. Der Gouverneur von Maryland hat die Polizeikommissare vorladea lassen, um sich wegen gewisser gegen fie erhobener Anklagen zu verantworten. Die radikale Partei agitirt, um ihre Abseßung durch den Gouverneur zu hintertreiben. herrscht in Maryland so gewaltige politi- he Aufregung , daß cin Zusammenstoß der Parteien zu befürchten steht. Die Fenier haben auf einem Mecting in Nochester beschlossen, falls man in Canada ihre gefangencn Brüder verurtheile, das Jus talionis zu üben. Die Regierung wird von verschiedenen Seiten angegangen, beim Kabinet von St, James auf endliche Abmachung der jo lange schwebenden »Alabama «- Angelegenheit zu dringen. Nach dem Washing- toner »Times«-Korrespondenten sind es besonders die gewöhnlich von Washington aus inspirirten Blätter, die daräuf dringen,

dazu benuyen, die öffentliche Meinung gegen England aufzureizen. Die Radikalen hätten sich in den mit den Feniern eingegan- genen Pakt denselben gegenüber verpflichtet, ihnen freien SPiel- raum für ihre Unternehmungen gegen England zu verschaffen, und wie die Freigebung der Fenischen Wasffenvorräthe zeige, sei selbst die Regierung geneigt, ihr bisher gegen die Brüder-

vertauschen. Die möglichst baldige Erledigung der Alabama- Angelegenheit jei daher in jedem Betracht zu wünschen.

_Wie wiederholt versichert wird, stcht die Regierung im Be- griff, ihre bisherige mexikanische Politik mit einer energi-

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e »Neue Aera«, ein in Mexico erscheinendes Blatt, mel- det, daß in der Provinz Queretaro, faum 30 Lieues urn der Gauptstadt entfernt, die belgische Legion unter Befehl des E ften van der Smi]jen wieder eine schlimme Niederlage erlitten hat. Die juaristischen Truppen des Vincenz Martinez, denen ein kleines imperialistisches Corps, welches abgefallen war, zU Hülfe kam, hat die Belgier zurückgeschlagen Und Les \hmerz- liche Verluste Pg G Eilf Offiziere wurden theils getödtet,

eils verwundet. i : 6 H Die »Patrie« enthält folgendes Schreiben aus Mexiko vom 27. September: »Der Kaiser hat sein Kabinet neu kon- stituirt. ES ist folgendermaßen zusammengeseßt: Justiz Theo- dosio Lares, Inneres T. Marinl, öffentlicher Untercicht und Kultus Garcia Aguirre, öffentliche Bauten J. Mier Y Devan, Finanzen M. J. L. Larrainxar, Krieg General Tabera. Außer- dem wurde die innere - erwaltung des Landes veorga- nisirt, 28 neue Präfekten ernannt und die Erhebung und Verausgabung der Staats - Einnahmen neu regu- lirt. Jn Folge dessen begab sich eine Deputalion zum Kaiser; welcher derselben _ versprach, Un Lande zu bleiben und dessen Zukunft mit Hülfe der treuen und loyalen Merz- kaner zu ordnen. In den Staaten. Michoacan, Durango und Neu-Leon haben die Kaiserlichen Truppen bedeutende rfolge über die Juaristen erfochten. Ein großes Unglück hat sich in der Sonora ereignet. Oberst - Lieutenani Fistiè, welcher dic französischen Truppen 1n Guaymas befehligte, i} gestorben. Derselbe hatte sich bis nach Pesquiera vorgewagt, welches Her- mosillo belagerte. Es gelang ihm, in den Play zu dringen, aber am folgenden Tage rührte ihn der Schlag und drel Stun- den später gab er den Geist auf. Sein Tod ist ein großes Unglück. Er hat den Juaristen neuen Muth gegeben, und dle Lage der Dinge in der Sonora ist in Frage gestellt.« Lis

(W. T. B.) Der fällige Brasiliendampfer hat nach Lissabon, den 31. Oktober, folgende Nachrichten vom La Plata-Kriegs- schauplay abgegeben. Präsident Lopez hat Friedensvorschläge gemacht. Präsident Mitre wurde bel etnem Angriff auf Curupaity mit erheblichem Verluste zurückgeschlagen. General Flores ist nah Montevideo zurückgekehrt. :

Der brasilianische Kriegsminister Silva Ferraz hat seine Entlassung genommen. Der Justizminister PBaranaÿua Vver- waltet das Kriegsdepartement interimistisch. Der Marquis de Caxias, Marschall und Flügel - Adjutant des Kaisers, übernimmt den Oberbefehl der. brasilianischen Streitkräfte 1n

Jaraguay.

H J ach weiteren aus paraguitischer Quelle stammenden Be- richten betragen die Verluste der Alliirten bei dem mißglückten Angriff auf Curupaity 8000 Mann und 6 Schiffe.

In der argentinischen Confederation herrschte

regung. -

Asien. Hongkong, 11. September. Der »Japan

Times« zufolge unterliegt es keinem Zweifel, daß der Daimio Chiosiu über die Truppen des Taikun auf allen Punkten ge- siegt habe. Die Nachricht, daß die Stadt Simonosaki vom Taikun cingenommen worden sei, sei ohne alle Begründung. Die Truppen desselben waren 1n Kokura, Simonosaki gegen- über, konzentrirt, Um von dort aus einen Angri}? auf diese Stadt zu unternehmen. Bevor sie jedoch dazu kamen, wurden sie von Chiosiu überfallen und auseinandergesprengt. Die »Japan Tunce®s« hält das Gerücht von der Taikun, welches dem Hei scheint, für gar nicht unwahrscheinlich.

große Auf-

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau

Haag, Donnerstag, 1. November. Die Wahlen zur zwei- ten Kammer haben stattgefunden. 42 Resultate sind bis jeßt bekannt, die Liberalen haben untex diesen eine Stimme ver- loren. Für 17 Wahlen ist ein zweites Skrutinium erforderlich. 16 Resultate sind noch unbekannt. i ban

Florenz, Mittwoch, 31, Oktober. Jn einem Rundschreiben an die Präfekten erklärt der Minister-Präsident Rica so li, daß nach nunmehriger Beendigung der Fremdherrschaf! die aus ihren Sprengeln momentan abwesenden Bischöfe n dieselben zurückkehren könnten mit Ausnahme derjenigen , welche sich in

Rom aufhalten oder welche neuerdings Beweise von politischen | Ein Königliches Dekret \chließt

Machinationen gegeben haben. die Parlaments - Session , ein anderes bestimmt den 29. NO- vember als Termin sür die Deputirtenwahlen in Venetien. Graf Barral kehrt heute Abend nach Berlin zurück.

Ei

Konfiantinopel, Donnerstag, 1. November. Jn der lezten Schlacht auf Kandia waren die Insurgenten 10,000 Mann stark und verloren 700 Todte. Auch die Türken haben starke Verluste erlitten. Aus allen Theilen der Insel treffen Depu- tationen ein, um die Unterwerfung anzubieten. 3000 in die Grotte Melidoni geflüchtete Insurgenten sind durch Ueber- {hwemmung umgekommen. Gegen drei vereinigte starke Räuber- banden in Thessalien sind Truppen aufgeboten ‘worden. Josef Karam is nah Frankreich abgegangen. N

Riga, Mittwoch, 31. Oktober, Abends. Der Kronprinz von Dänemark is heute Abend zu Schiff hier eingetroffen und nach kurzem Aufenthalt per Exirazug nah Petersburg weiter- gereist.

Tetegraptlincite Fb icttertungsh eriehte.

| Baro- | Tempe- meter. | ratur. A Paris. | Réau- | Linien.| mur.

Aligemeine Hiinmels- ansicht.

Beobachtungszeit.

| | | Winá. | | |

Stunde | t

Auswärtige Stationen.

4. November.

339,3 9,1 336,9 9,4

Helsingfors | 332,4 Poteralarg. 333,1 SO0., schwach: Riga 331,1 | S0., schwach. Lifdu | Moskau .…..| Stockholm .| 333,5 NNW., s, schw. |bedeckt. Gestern Schnee u. Reg. Max: 3,74

Min. 0,9. Regen.

bedeckt.

sehr bewölkt. bedeckt. bewölkt.

trübe.

S., schwach. bedeckt. ¡SSW., schwach. sehr bewölkt.

Haparanda. STTS bedeckt. Regen.

bedeckt. Schnee. bedeckt.

[80., frisch. S, still. SW., mässig. NO

880., frisch. SW., schwach.,

i

3392| 331,5 337,3 334,9 340,5 336,1

Skudesnäs . Gröningen . Helder

UHernösand.. Christians. . Flensburg .

Preussische Stationen. 41, November.

332,0 „7 1NW., stark. trübe, Nehts.Reg. u. Hagel. trübe.

Nachts Sturm u. Hagel. bewölkt.

trübe.

bedeckt.

trübe, Nachts bis

Memel

N W., s. stark.

Königsberg | 333,1 | !NW., mässig.

Danzig 334,3 | 334,6 | |NW., mässig. 335,3 | NW., stark. 337,6 WNW., mässig.

Putbus ...

Abdankung des »JTapan Herald« eine pure Erfindung

336,0 W., mässìg. Mrgs. früh Reg. trübe.

trübe.

bewölkt.

bed., vorherReg. zieml. heiter. Regen.

trübe, neblig.

|WSW., mässig. W., mässig.

334,6 ; 336,4 Jl 334,4 3,6 |W., mässig. 332,0 1 [W., mässig. 336,3 6,1 |W., schwach. 329,0 4,4 |W., schw. | 333,7 | T,4 |S., sehwaeb.

Münster ..« Torgau .«. Bresîau e Cöln

Ratibor...

W Æóniglicce Sczauspiele.

Freitag, 2. November. Jm Opernhause. ste D stellung). Rienzi, der leßte der Tribunen. Große tragische Oper in 5 Abtheilungen von Richard Wagner. Ballet von Paul Taglioni. Jrene: Frau Harriers- Wippern ; Adriano : Frl, von Edelsberg/ Rienzi: Hr. Niemann.

Mittelprei e.

Im Schauspielhause. (202te Abonnements - Vorstellung. ) Die Räuber. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Schiller.

Mittel-Preise. f

Sultnabenn 3. November. Jm Opernhause. (181. Vor- stellung.) Der Postillon von Lonjumeau. Komische Oper in 3 Abtheilungen. Musik von A. Adam. Chapelou: Herr Wachtel.

Mittel-Preise. ) P

Im Schauspielhause. (203te Abonnements - Vorstellung). Die Frau in Weiß, Drama in 5 Alten, mit freier Benußzung des Romans von Wilkie Collins, von Charl. Birch-Pfeiffer.

Mittel-Preise.

(180ste Vor-