1866 / 285 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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at eine crhebliche Stei lusdehnung

roduction

L T ada E D M

Die Eisenerz-P : fahren, die vornämlih durch die Eisen-Jndustric, die sich vor allen Jndustriezweci Stellung erfreut, hervorgerufen ist. betriebenen Eisenerzgruben belief sich auf 1071 1051 die 17,766 Arbeiter 1373 Th /3 Prozent 1,095,623 Thlr.

L, Fre der Marine.

Dffiziere 2c.

A. Ernennungen, Beförderungen 2c. Den 13. November. j Ritter, Hauptm. àla suite des Sce- Bats. und erster Adjutant

i Kommando der Marine-Station der Ostsee, zum Major be- Sud v. Heydebreck, Sec. Lt. vom See-Bat., zum Pr. Lt. be-

B. Abschied8bewilligungen 2c. Den 13. November. i v. Müller, Sec. Lt. vom See-Bat., ausgeschieden und zu den Seewchr-Offizieren des See-Bats. übergetreten.

gerung ex.

gUn tigten ahre 1868 rIvatwerk,

lr. gefördert hab mehr E G

der man | gen eincr be Die Zahl d und 20 Staatswerke 34/484,135 Ctr. Erze im Werth von Gegen 1864 sind 5,825,777 Ctr. oder während der Geldwerth um Der Durchschnittspreis für 1 Centner rechnet sih auf 3,42 Sgr., während er 1864 nur cbliche Erhöhung der P chlich der lebhafteren N

gestiegen ist. ur 2,96 Sqr. betr reise bemerklich gem achfrage verdanft. i senerz 1,246,39 heisenstein 9,566,051

Kohleneisenstein 4,536 Magneteisenerz sten Eisenstein - Gruben liegen nders in den Re Production \ich auf e der Über

es hat sich also eine er die ihren Grund haupt ) 1865 gewonnenen einzelnen Erzsorten waren: Ctr. 7 Brauneisenerz 12 Thoneisenstein Rotheisenerz

Bohnerz 56,324 Ctr. Bezirk des Oberbergamts Bonn, bes Arnsberg und Coblenz , deren ner, also auf über die Hälft erze belief; dieselbe würde noch größer ge unter dem Mangel an C gegend cinen Rück finden. sich noch Ei Bezirken Breslau

¡[693,006 Ctr., Spatheisenstein

1,870,971 4,419,411 Ctr. , Die bedeutend

Der Bergwerksbetrieb in Preußen im Fahre 1865.

Es waren im Jahre 1865 im preußischen Staate 2344 Berg-

werke im Betriebe, auf welchen 518,526,413 Ctr. Kohlen, Erze und andere Mineralien im Werthe von 47,978,346 Thlr. gefördert worden sind; es wurden auf denselben 148,070 Arbeiter beschäftigt, welche 2506/43959 Frauen : ; Menschen oder etwas über 2 Prozent j ‘Ul des Staats in ihrer Ernährung auf den Bergwwerksbetrieb angewiesen waren. Jm Jahre 1864 betrug die Gesammt - Production au Bergwerken mit 136,443 Arbeitern 463/846/948 Ctr. Kohlen, Erze 2c. erth von 41,059,869 Thlr., so daß sich also eine Steigerung ders selben um 54,679,465 Ctr. oder 11,8 Prozent und 6,918,477 Thlr. oder Prozent ergeben hat. esu i sonders bei der Gewinnung der Brennmaterialien und der Eisen- erze hervor. f

Der Steinfkohlen-Bergbau wurde 1865 auf 409 Gruben ab eine Förderung von 371,842,299 Ctr. Kohlen im 2/910 Thlr. während 1864 nur 330,954,892 Ctr. im Die Productions-

gierungs-Bezir j (650 Cent. | ien Eisen. | venn nicht di Gruben der Eifel: / Außerdem be. Oberbergamts. und Dort: und Düssel. | Centner und !| gbau im Ober- g/7 16 in demselben örde on 375/449 Ctr. | ndlichen Werken liegen 15 im ungsbezirk Gumbinnen, | Regierungs8h zusammen 418,180 Ctr. Eisenerze im

haupt gewonne1 wesen sein, 1 ommunifationen leidenden schritt des Betriebes erlitten hätten. senerzgruben von Bedeutung in den (im Regierungs - Bezirk Oppeln) Regierungs - Bezirken Ausbeute 7973/229 Centner gew Bergamts-Bezirk Halle ist von gering belegene Gruben hatten nur eine Von den im Besiße des Staats be Regierungsbezirk Oppeln, 3 im Negie Regierungsbezirk Arnsberg und 1 im en mit 289 Arbeitern von 43,637 Thlr. g Die Ergebnisse des J ink-, Blei- sind weit weniger günstig gewesen. Zinkerze wurden im Jahre 1865 a Arbeiter beschäftigten, 6,538,899 Ctr., nämli und 784/364 Ctr. Blende im Werth- von Die Förderung betrug 1864 21287/0937 Thlr., Werth um 4107 Thlr. Umstande zuzuschreiben deren Reichthum nicht uncrschöpflich duft geliefert haben. Binkerze sih auf 11 Sgr. 2,64 10 Sgr. 5,71 P schiedener und rungs-Bezirk Arnsber Regierungs-Bezirk Co bedeutendsten 9/372/,048 Ctr. hat der Re Reg.-Bez.

und Kinder der Gesammtbevölkerung

Arnsberg von resp. 8,563,807 Der Eisensteinber erer Bedeutun örderung vy

ährt haben.

Dieses günstige Resultat tritt ganz

betrieben und c ezirk Coblenz

Werth von 33, Werth von 27,540,333 Thlr. gewonnen wurden. ) menge hat sih also um 40,887,407 Ctr. oder 12,4 pCt., der Geldiverth um 5/492,577 Thlr. oder 19,9 pCt. gehoben. der lebhafte Betrieb vieler Jndustrie dann die immer mehr ausged ie Eröffnung neuer¡Eiscnbahnstrecken

und Kupfererzbergbaues | Es ist hierbei besonders veige, welche Kohlen kfonsumiren, rmäßigung der Eisenbahntarife und von wesentlichem Einfluß gewesen. erthfür1 Ctr. Steinkohlen berechnet sich 1865 durchschnittlich gr., während er 1864 nur 2,50 Sgr. betrug. Den höchsten lten die Kohlen im Revier Minden mit 4,59 berschlesien mit 1,86 Sgr. i 152 Arbeiter beschäftigt, so daß sich also 171 Ctr. Kohlen belaufen hat. Von den 91 im Revier Oberschlesien 86,093,394 43 im Revier Waldenburg 24,161,796 Ctr., 234 Gruben an der Ruhr 183,313,507 Ctr., 15 im Revier Aachen 15,624,076Ctr. und 16 an der Saar 58,976,244 Ctr. Von den vor esiß von Actien

if 77 Werken, die 10,804 | d): 9/794,935 Ctr. Galmei 2/283/430 Thlr. gewonnen. tr. im Werth von | gestiegen , wogegen der was hauptsächlich dem

nur 6,117,579 Ctr. ist also um 421,320 Ctr. zurückgegangen ist, ist, daß s

Der Grubenw auf 2,67 S Preis erzie den geringsten im Kohlenrevier O Steinkohlenbergwerken wurden 89, die Production für 1 Arbeiter auf 4 bedeutendsten Gruben förderten

Sgr. pro Ctr. die schlesischen Galmeilagerstätten, sein soll, ein geringhaltigeres Pro- 4 der Durchschnittspreis für 1 Ctr. betrug er 1864 nur noch rken ein sehr ver-

f., die im Regie- | Sgr. 0,24 Pf, die im |

Während 186 j 4 Pf. stellte, .# er ist aber in den einzelne t sich zwischen 7 Sgr. 7,28 als niedrigster, und 27 enz (linfsrhcinis{) als Galmeigruben ( ; der Ge Bez. Oppeln aufzuweisen; au i rnsberg 540,5€6 Ctr,, Cöln 42 Centner und Aachen 124,732 Ctr. gewonnen ; en Reg.-Bez. Liegniß, ung gewesen. dergbau hat die Erwartun 1 Entwicelung hegte, nich n Gruben die Förderung hohen Bleipreise nommen hat.

Centner,

handenen 409 Gruben befanden gesellschaften und Privatpersonen, wäh- aren. Von den leßteren liegen in den 2; Münster 1, Trier 9 und 0 Arbeiter und lieferten Die wichtigsten roduction von aben; die Zahl em wurden 362 Pferde ferdekraft zur Wasserhaltung, aufte Kohlenquantum betrug oder 28 Proz. nach dem Jn- nach den Zollvereinsstaaten, . nach Frankreich und 2,514,180 Ctr. oder Transport derselben 1, außerdem auf den

höchster Preis berechnet * à Dörderung mmi - Production : erdem wurden noch in dem * 904 Ctr., Coblenz 54,665 | die Förderung, die außer- d

sih 393 im rend 16 Staatseigenthum w Regierungsbezirken Oppeln igmaringen 1; sie beschäftigten 1 82/498 Ctr. Kohlen im Werth von 9,220,8 derselben sind die Gruben bei Saarbrüen ,

97/459,980 Ctr. im Werth von 7,373,229 Thlr. ge der Arbeiter auf denselben betrug 15,896, außer und 78 Dampfmaschinen von 3618 Förderung 2c. unterhalten. 90,713,989 Ctr., wovon 14,075,520 Ctr. 416 Ctr. oder 22 Proz.

98 Thlr.

dem noch in d weniger Bedeut er Bleierz- sitlich seiner ferner auf den oberschlesische sie troß der ziemlich provinz erheblich abge betrieben, die mit 10,469 Arbeitern Thlrn. , gegen 1 lr. in 1864 geliefert h fällt auf 16 Gruben i ergbau von einiger Neg. Bez. Oppeln (172,349 C (141,864 Ctr.), Coblenz (5 gekommen ist. Der Dur 1865 auf 2 Thlr. 12 Sar in 1864. eln, auf de rdert worden sind. _ Die Production vo lieferten 69 Grub Centnern im Werth von 1,052 Proz. und 118,009 Nesultat is} besonders felder Kupferschiefergrub e, sondern noch me j er auf 13 S gestiegen ist. Die M eine Förderung von der gesammten selben zur Vörderung und W Wassermaschinen, so wie 2 nebst 26 Kesseln Kupferbergbau Arusberg (817,952 ringen Werth; im

Sgr. 10,6 Pf.

Münster stattgefunden, ist von |

gen, welche man hin- t verwirklicht; da nur l estiegen ist, während in Westfalen und der Rhein-

Das ver

lande, 11,487 22/036/,873 Ctr. oder 45 P 5 Proz. nach der Schweiz ab erfolgte mit ca. 82 Landstraßen mit 16 Braunkohlen wurdcn 186 rivatwerke und 7 im Besiße des Staats mmitproduction dersclben, an der 14,137 belief sih auf 100,428,921 Ctr. Kohlen im dieselbe ist gegen das Vorja 11,4 Prozent gestiegen. Die Centner im Werth von 335 Thlr. ; kohlen berechnet sich im Durchschni öher als in 1864. Braunkohlen st- und Westpreußen, in onders aber in der Provinz Sachsen i gdeburg und Merseburg, welche Kohlen oder mehr als ck der P haben. Es waren auf de1 maschinen von 3341 Pferd auptisählich an Haushaltungen, Zucker elbrennereien abgeseßt; le von Jahr zu Jahr zu Nachfrage nicht gleichen Schritt Braunkohlen reisten Gegenden de Brennstoffe, namentlich Zwiaue großen Mengen zur egierungsbe (4,695,060 071,300 Ctr. renden Wer Mersebur von 627

Es wurden 1865 168 Gruben 1,156,171 Ctr. Erze im Werthe | 221/842 Centner im Werthe von A n. Fast die Hälfte der Production * m Regierungsbezirk Aachen, wäh- Bedeutung außerdem nur iu den „Etr.)7 Arnsberg (171,669 Ctr.) 68 Ctr.) und Aachen (573,379 Ct ) hnittspreis für 1 Ctr. Bleierze stellte si gr. 0,3 Pf. niedriger als ruben im Reg. Bez. Op- he von 505,584 Thlr. ge-

geseßt wurden. Proz. auf den Eisenbahne1 | der Saar mit 2 Prozent. auf 511 Gruben waren, ge Arbeiter betheiligt waren, Werth von 4,736,265 Thlr. ; r um 8 Prozent, der Geldwerth um örderung eines Arbeiters beträgt 7104 der Grubenpreis für 1 Ctr. Braun- tt auf 1,41 Sgr., um 0,04 Sgr, finden sich, mit Ausnahme von Provinzen des Staates, be- n den Regierungs - Bezirken auf 283 Gruben 75,544,733 Ctr. n Staats geliefert czirke 246 Die gewonnenen Kohlen ( fabriken, Spiritus-, Kalk- die Braunkohlenförderung hat aber, genommen, mit der Steigerung der alten können, da selbs in den an r Provinz Sachsen noch immer fremde r Steinkohlen und böhmische Braun- ekommen sind. Von den en Braunkoblenbergbau : furt (12,178,043 Ctr.), Potsdam 079 Ctr.). Die 7 gierungsbezirken Ma derselben hat bei einer Arbeiterzahl Werth von 340,975 Thlr. betragen.

von 2,780,784 (573/379 Ctr. rend Bleierz

Proz. und au von denen 504

Die Ge-

um ZS ehören 14 Bleig

Dem Staate g Ltr. Erze im Wert

nen 142/580 C

sämmtlichen n Kupfererzen ist etwas

Arbeitern eine Ausbeute lr, gegen 1864 45,334 Ctr. oder f Dies günstige F außerordentlich lebhaften Betriebe der n zuzuschreiben, bei welchen nicht nur chschnittliche Werth der &l- tr. Kupfererze berechnet wird,' r Gruben haben mit 4047 Arbeitern

/ gestiegen; 1865 en mit 5202 V: von 2,067,311 ; 74 Th roduction des gan r S

1 Gruben dieser beiden Thlr. oder 12

ckraft im Betriebe.

hr der dur gr. 4,8 Pf. für 1 C ansfelde

1,939,819 Production es slanden auf den- el, 2 Pferdegöpe ferdekraf Außerdem ist ierungs-Beziik aben aber

aufzuweisen ; asserhaltung 4 Hasp | 0 Dam für 493 Pferdekra rößerem Umfange nur noch im Re gekommen; d Durchschnitt be

kohlen in

: Verwendung übrigen R

irklen hatten namha tr.) Frank

und Cöln (2,711, e liegen in den Re (4); die Production ann 7,674,858 Ctr. im

fmaschinen von 295 t im Betriebe.

dem Staate ge-

gdeburg (3) und le dortigen

trägt der Preis Der Bergbau auf andere Erze ist von weit geringerer Bedeutung

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F ‘den 1865 zum Theil als Nebenprodukte auf anderen gewesen. F C Stiberonze: §394 Ctr. Quefsilbererze, 229 Ctr. Niel- E Robalterze, 24/526 Ctr. Arsenikerze (besonders in den Regierungs- und fen Breslau und Liegniß), 2041 Ctr. Antimonerze, 13,238 Ctr. Beil ante: 764,964 Centner Schwefelkies und Vitriolerze (davon Nano Ctr. im Reg. Bez. Arnsberg), 301,441 Ctr. Alaunerze (davon 8600 Ctr im Reg. Bez. Merseburg), 60 Ctr. Graphit, 66 Ctr. As-

24 luß\path (davon 94,348 Ctr. im Reg. Bez. halt und 96,696 Ctr. Gs Aan esammtwerth von 165,310 Thlr.

Merseburg) gewonnen, e s den Steinsalzbergbau und Salinenbetrieb betrifft, so | ließlich noch s 1 daß die 3 Steinsalzbergwerke zu Stafß- a Erfurt und Stetten (in Hohenzollern) im Jahre 1865 cine För- fur ing von 1,088,430 Ctr. Steinsalz und von 732/713 Ctr. Kalisalzen, X secit und Boracit im Gesammftwerth von 231,305 Thlr. gehabt nb 1. Gegen 1864 is} der Gewinn von Steinsalz um 63,491 Ctr. A von Kalisalz 2c. dagegen um 437,337 Ctr. zurüctgegan-

gestiegen Geldwert er gawonnenen Salze hat eine nahme e E gr Thlr. erfahren. Von dem geförderten 1825

i 9 Centner auf inländishen Salinen Me ub Stetten) zur Umsiedung gekommen. Jn | 3 Salzbergwerken wurden 457 Arbeiter, 60 weniger als in 1864, ihäfti t. Das ungünstige Ergebniß der Kalisalzförderung soll haupt- iclich burt die bedenkliche Krisis bedingt worden sein, welche die in E Nähe von Staßfurt anzgesiedelten Fabriken zur Verwerthung der tli- und magnesiahaltigen Salze zu bestehen hatten.

An der Production von Siedesalz waren 18 Salinen (8 davon in Privatbesiß) betheiligt, die mit 1235 Arbeitern 2,371,313 Centner Zalze im Werthe von 1,266,633 Thlrn. gewonnen haben, 8316 Ctr. veniger als im Vorjahre, während der Geldwerth um 6255 Thlr. ge- i en ist. Die bedeutendste Production hat die Saline Schönebeck nit 1,020,000 Ctr. gehabt, nächst derselben sind nech dic Salinen Vrreaberg (369,804 Ctr.) Königsborn (183,200 Ctr.) Werl (152,619 N Artern (141,728 Ctr.) und Neusalzwerk (100,000 Cîr.) von

niger Bedeutung gewesen.

Statistishe Nachrichten.

entral-Blatt der Abgaben, Gewerbe- und | gandeld:Gefepacbarng und Verwalung enthält in der Bei- F ge zur 22sten Nummer eine Statistik der Brauereten impreu- F ischen Staate und in denjenigen Vereins-Staaten und E

Plietstbeilen, deren Regierungen mit Preußen die Bera ae p von Bier als einc ba A aa das Jahr /

i gaben entlehnen:

M v de “a den Vereinsländern Pr eußen t, Aemter Allstedt uud Oldisleben, Amt Volkenrode, SL map ; irg-Sonderehau sene G e : Ebingen F laterherrschaft, Birken) 4 die 6 1 tzahl der ‘gewerblichen Un Gris e Bie deo I ra Gewerbesteuer unter- F Brauereien, welche Bier O E E s F liegen: in den Städten 4300, auf dem Lan de En, : i / rt 2063 in den Städten un Den

| i D E L ine den Städten und 2998 auf dem Lande; dic

R a 213 in den Städten E u auf ] . Der höchste Betrag des Fixum& welcher | Y nucne Brauerei entricet wurde, beziferie 10 auf 0 T tines F den Betriebsumfang na Na e der 1 ) A nber 1 ahl derjenigen Brauereien, welche | O Y Naval ea : in den N 20 E S F 6; die Zahl N welche über E A O Maren,

Ÿ N

F ibrigen ruheten und

A in ben Städten 2283, auf dem Lande 2032,

2 L . Z 1 L E nie Ans darunter: e 4 N E Me n

Alande 2772 Brauereien. Die Gejammüiza! /

J i r rf betriebenen Brauereien

Let, Naben anf E heir Dad auf 3044. Davon

i in den Städten auf 48, auf e E Ut Brausteuer: in den Städten 11, auf dem

dem Lande 2727. ( [ich Registerdefekte und lonen , Niederschlagungen und 1,962,790 Thlr. 5 Sgr. 2 P Sgr. 8 Pf., Überhaupt al

aus Malz Essig bereiten waren in Betrieb: in den rag der von ihnen entrichteten

Lande 317, fixirte: in den Städten 37 der Braumalzsteuer r Vergütungen , Restitu b: in den Städten 6,908 Thlr. 13

Der Betra nach Abzug Bonificationen) er auf dem Lande 298 Thlr. 18 Sgr. 10 P ewerblihe Brauereien, welche und nicht zugleih Bierbrauecreien sind, Städten 42, auf dem Lande 39. Der Bet Steuer stellte sih auf 1966 Thlr. 6 Sgr. Die Seelenzahl der Vereinslän 1864) überhaupt 23,490,268. Hierv für welche der Haustrunk steuerfr Mithin bleiben des versteuerten Bieres ( Steuer gerechnet werden) pro Kopf Ertrag: pro Kopf 3 Sgr. 7,18 Pf. B. Preußen (einschließlich der zum T Landestheile). Brauereien, welche Bier verkaufen un liegen, betrug in den Städten 3774, auf dem Lande 3652. entrichteten un fixirte Brausteuer: in den Städten 1748, auf irte: in den Stdt. 1833, auf dem Lande 2412, Es ruheten: tdt. 193, auf dem Lande 331. der für die einzelne Brauerei entrichtet worden, w 4 Betriebs-Umfang nach Maßgabe der versteuerten Malz-Quantitäten über 2000 Centner Braumal den Städter 200, auf dem Lande 28 Brauereien, über 1000—2000 Ctr., in den Städten 321, auf dem Lande 72, über 100—1000 Ctr., in den dem Lande 1121, 100 Ctr. und darunter, in den dem Lande 2100. Nicht gewerbliche, blos für den Hausbedarf betriebene Brauereien waren überhaupt vorhan- den: in den Städten 38, auf dem Lande 2527. ich unfixirte Brausteuer: in den Städten 9 auf dem Lande 188; fixirte: in den Städten 29, auf dem Lande 2339. Die gesammte Bra u- malzsteuer (incl. Register- Defecte 2c. 8M fberbeuvt E 947,481 Thlr. 27 Sgr. 2 Pf. überhaupt also 1,947,321 Thlr. 27 Sgr. i E Brauereien, welche a s Malz Essig bereiten und nicht zugleich auch Bierbrauereien find, waren in Betrieb: den Städten 38, auf dem Lande 32; der Betra entrichteten Steuer ergab 1,748 Thlr. 6 Sgr. 3 Die Einwohnerzahl betrug resp. 1861) 19/396/366. Wenn hiervon diejenige! der Haustrunk steuerfrei bereitet worden ist, in Abzug kommen, 66/415 —, o bleiben 19,329/951. Für diese berechnet sich : Menge des versteuerten Biers Bier) E E Quart pro Kopf; 2 3 Sgr. 0,3 Pf. | | : N, 22. November. Die Zahl der englischen Schiffe ist nach den Registern in den lebten zehn Jahren von 35/000 auf 40,000 angewachsen, mit einem entsprechenden Zuwachs an Tonnen- gehalt von 2,000,000 Pfd. Sterl. Das vereinigte Königreich figurirt unter der hinzukommenen Zahl mit Über 2000 Schiffen, die Kolo- nieen mit gegen 3000, und die Kanal-Jnseln mit ungefähr 100. Aus den amtlichen Nachweisen geht hervor, daß das britische Reich jeßt 85/000 Seeleute mchr als im Jahre 1855 zur ausreichenden Beman- nung A S arine L, Stockholm, 19, November. (. bestand die Le E Handelsflotte am Schlu e des Jahres 1865 aus 5407 Fahrzeugen, mit ciner Gesammt-Tra 352,949 Kommerzlasten und 38/066 Mann / 1 die norwegische Handelsflotte nach Lastenzahl, jo nimmt dieselbe die fünfte Rangnummer ein, indem se nur von der englischen, der nord- amerikanischen, norddeutschen und

der betrug (nach der Zählung von on geht ab die Zahl der Personen, ei bereitct worden i diese berechnet si:

wenn 100 Quart Bier au 17,99 Quart , 2) der Steuer-

cie 66,415. die Menge

423,853. Für ) jede 20 Sgr.

üringischen Vereine ge-

der gewerblichen der Gewerbesteuer unter- Von diesen dem Lande

Gesammt

Der höchste Betrag des Fixums,

ar 6800 Thlr. Der

war folgender: versteuerten :

Städten 2014, au Städten 1046, au

Davon entrichteten

den Städten

f. auf dem Lande 441,374 Thlr. 23 Sgr.

g_der von denselben Pf.

ach der Zählung von 1864 iejenigen Personen, für welche

auf jede 20 Sgr. Steuer 100 Quart der Steuer-Extrag: pro Kopf

Nach statistischen Angaben

gfähigkeit von

esabung. Berechnet man

anzösischen Handel8marine über- Die schwedische und die dänische Handelsflotte kommen erst in achter Linie. Norwegen, Schweden und Dänemark zusammen haben eine Handelsflotte von 1,209,000 Tons, oder eine fast eben so

große wie die des norddeutschen Bu

troffen wird.

e e ffentlicher Anzeiger.

Steckbriefe und Dat N gg Ss Sgt:

Ste L A0 Fe E i ten näher bezeichneten Arbeiter Friedri Augu st it e Le B ae Btatrcldbuds tes moe E Ea G oh i il nicht E werden können, weil er

Fin. Seine L itenibattsort Taßdorf verlassen hat und gegen-

Minen O Aufen p rig latitink. alte des Krüger Kenntniß hat, : in Jeder, welcher von dem Aufenthalte des KrUg er K Us N s R L davon der nächsten Gerichts- oder Polizei - Behörde | üs (ei Be Tuben alle Civil - und Militair - Behörden A Fr: und Auslandes de L Us M e en V8 “bin : im Betretungsfalle fesizune : Sr Ï E Li A a U Geldern mittelst Transports an Minsere Gefängniß-Jnspection abzuliesern. 24 Vabiibin itttanEti [ 8 wird die ungesäumte Erstattung der dadur c t 5 irg, S A A Mee die Behörden des Auslandes einc lei villfährigkeit versichert. : L CIndEbern, den 21. November 1866.

Königliche Kreisgerichts-Deputation,

nalement. S t 23 Jahre alt, A S, gu al

r-Lindow im Lebuser Kreise geboren, evangelischer Religion, d FUß T hat Toi, Haare, graue Augen, braune Augen-- brauen, keinen Bart, rundes Kinn, längliche Nase, kleinen Mund, gesunde Gesichtsfarbe, gute Due N E B Mgi Die

; t als besondere Kennzeichen : dc

e e Die Bekleidung fann nicht angegeben

Der Arbeiter Krüger i

Kniecen nach cinwärts geht.

Handels-Negister. Es wird hierdurch bekannt gemacht, daß von jeßt ab bis zum Schlusse d. J. und für das Jahr 1867 / ; der D Le O aid * Kreisgerichts-Secretair Herr Kak \ l. mit der Bn: n auf E des Handels - Registers fich Heschäfte beauftragt sind. A Li i ai it Zeitraumes werden die in das Handels- l gen durch die Berliner Börsen - Zeitung,

beziehende Währen : Register erfolgten Eintragun