1867 / 51 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Konstabler auch von feinen Waffen Gebrauch machen dürfte, wenn er bewaffneten Aufrührern gegenüber sche. Earl Russell wünscht unter feinerlei Umständen die Aufbietung von Freiwilligen gegen einen Volksaufstand , da E {werlich mit dersclben Geduld und SQonung 9 benehmen würden, wie regulaires Militair.

Im Unterhause stellt der Schabkanzler den Antrag, daß sich das ganze “arr als Comité unter die Art. IT. und TI. von William 1V. über die Volksvertretung im Parlament fkonstituire. Die Reform- Bill von 1832 bemerkt er sei eine höchst staatsmännische, weise und vom glänzendsten Erfolge gekrönte Maßregel gewesen. Aber während sie die Mittelflasse zur Herrschaft berief, habe sie die politischen Rechte der Arbeiterklassen ganz ignorirt und auf- pri Um dieses Unrecht wicder gut zu machen und das alte

leihgewicht wieder herzustellen, schlage er vier neue Stimmrechts- befähigungen vor. Er wolle zum Stimmrecht berufen : 1) Jeden, der einen akademischen Grad erlangt hat, der dem geistlichen Stande an- gehört und Personen analoger efähigung ; 2) Jeden, der die Summe von 30 Pfd. Sterling cin Jahr lang in einer Sparkasse liegen hat; 3) Jeden, der 50 Pfd. Sterling _ in Staatspapieren angelegt hat; und 4) Jeden, der 20 Schill. direkte Steuer ae. Die vielfach angefochtene fünfte Resolution (über Pluralität der Stimmen) wolle er fallen lassen. Was die vier neuen Censusarten betrifft, so würde die ersté die Zahl der Wähler in Burgflecken um 10/000 die zweite um 35,000, die dritte um 7000, und die vierte um 30,000 vermehren. Den alten Burgflecken-Census wolle er von 10 Pfd. Sterl. Miethe auf 6 Pfd. Sterl. Abgaben-Schäßung ermäßigen A auf ungefähr 8 Pfd. Sterl. Miethe). Diese Reduction würde den urgflecken in England und Wales 13,000 neue Wähler geben. Jndem er die. neuen Censusfklassen auch in den Grafschaften cipsügeen und den alten GraishaltarCenus von 50 Pfd. St. auf 20 Pfd. -St. herabseßen will denft er wieder. 82,500 neue Wähler zu creiren. Jn runder Zahl würde die Gesammtvermchrung der Wähler 400,000 betragen. Qur 9. Resolution, die Wahlbestehung anlangend, bemerke er Folgendes : Wenn e Monate spätestens nach ciner Wahl die Rechtsgiltigkcit derselben einer gewissen Anzahl von Wählern anfecht- bar scheint, soll es ihr frei stehen, einen Protest an den Abstimmungs®-

- Revisor zu richten. Dann sollen der Lord - Oberrichter und der

Sprecher des Unterhauses Assessoren zur Untetsuchung des Gegen- standes an Ort und Stelle ernennen. Eine Berufung an das Haus soll von dem Entscheid der Assessoren gestattet sein; wenn er aber vierzehn Tage lang unbeanstandet geblieben ist, soll erFgeseblih in Kraft treten. Wenn cin Kandidat der Bestechung überführt ist soll der andere in der Minorität gebliebene Kandidat, falls er sich kei- ner unlautern Mittel bedient hat, als erwählt zu betrachten sein. Wenn das Haus die Resolution gutheiße, werde er 1n der Reformbill Klauseln zu ihrer Durchführung einschalten; anderenfalls wolle er eine besondere Bill über die Bestechung einbringen. Ferner lage er vor, die als fäuflih bekannten Burgslecken Great Yar- moutly, Lancaster, Jotneß und Neigaie und außerdem 23 kleine Burg- flecken, in deren feinem die Scelenzahl 7000 errcicht der Vertretung zu berauben. Da die erstgenannten drei Orte je wei Vertreter haben, so gewinne er 30 Sige, die er auf isher unvertretene Städte und sonstige Orte vertheilen wolle. Wenn das Haus diese Resolutionen billige, werde er einen Gesceßtz- entwurf auf sie gründen, der eine gemäßigte Parlamentsreform ent- halten und sich dem Hause und Lande annchmbar erweisen werde. Nach ciner längeren Debatte, an der sich verschiedene Redner, nament- lich Lowe, Bright, Gladstone betheiligen und von denen die meisten \sih gegen die Ausführungen des Schaßvfanzlers crflären, bemerkt der Leßtere, er werde nach der eben stattgefundenen Debatte auf mchrere sciner Resolutionen nicht mehr bestchen, und wolle das Comité über scine Reformvorschläge bis Donnerstag verschieben. Das Haus geht auf diesen leßten Vorschlag an. ; Irland ist fortwährend ruhig. Von Killarncy aus ist nicht3 Neucs von Belang zu berichten, ausgenommen, daß der wegen des Telegramms Über das Mißvergnügen der Truppen cingesperrte Berichterstatter des »Cork Herald« neucrdings auf Caution entlassen worden ist. Die beiden Gefangenen, die dur ihr Entweichen von dem Kohlenschiffe an Bord der Fischer- Smadck die Aufmerksamkeit und den Verdacht der Polizei auf h zogen und. in Folge dessen derselben in die Hände fielen, ollen, wie 8 heißt, sich als Fang von Bedeutung au8weisen. Der Eine, unter dem Namen Jackson auftretend, ist cin frü- herer Capitain der fonföderirken Armce Mac Casfferty, der be- rcits im vorigen Jaute ergriffen, indessen aus Mangel an Be- weismitteln der Haft entlassen wurde. Der Andere wird in

mysteriöser Weise als das Haupt des ganzen Bundes in Jrland bezeichnct.

Frankreich. Paris, 26. Februar. Der Preßgelee Entwurf stand heute mit dem Entwurfe über das Vereins- recht beisammen auf der Tagesordnung der allgemeinen Sißung des Staats8rathes, die heute unter des Kaisers Vorsiße gten wurde. Die ganze Sißung wurde jcedoch von der

reßfrage in Anspruch genommen. Nach zwei

Dánema:k. Kopenbagen, 25. Februar. Sißungen beendigte heute das Folkething die erste Behand- lung des Heerorganisationsgeseßes. Die zweite Behand- lung wurde einstimmig beschlossen und die Niedersegung cincs Ausschusses von 15 Mitgliedern genchmigt: In der i cutigen

Sißung des Land8things kam das südsecländische Eisenbahn-

Gesey zur zweiten Behandlung. Nach langer und lebhafter Debatte wurde der Uebergang zur dritten Behandlung einstim:

mig beschlossen.

Nmerika. New-York, 25. Februar. Das Haus hat sich, wie bereits mitgetheilt, geweigert, über die Tarifbill zur Abstimmung zu schreiten. Ein Comité. ist eingesent worden, um über die Sache zu konferiren, wodur die Bill vorläufi bei Seite geschoben ist. Suratt ist vor den Civil-Court ge:

stellt worden. i 26. Februar. Die Legislatur von Kansas hat ein Amen-

dement angenommen, das die Wörter »weiß« und »farbig« in der Constitution des Staates streiht, Die Legislatur von Missouri hat sich geweigert, das Amendement,- das die Theil: nehmer an der Rebellion von dem Waßÿlrechte ausschließt, dem Volke zur Bestätigung vorzulegen.

Nachrichten aus Matamoras bis zum 7. zufolge hatte Marschall Bazaine angekündigt, daß Franzosen, die \ich der mexikanischen Armee an chlö}sen, keinen weiteren Anspruch auf französishen Schuß haben würden. In Foige dessen traten viele Franzosen aus dem Kaiserlichen Heere aus. Republikanische Berichte melden die Einnahme von Tehuantepec durch Por- firio Diaz. Die Republikaner unter Alvarez sollen in der unmittelbaren Nähe der Hauptstadt stehen.

Einer Korrespondenz der »Weser-Ztg.« aus New-York, 11. Februar, entnehmen wir Folgendes: Das Veto gegen die Bill über Zulassung des Territoriums N ebra ska als Staat in den Bund ist vom Kongresse umgestoßen worden und die

latur des neuen Staates zuvor eine feierlihe Garantie dafür geben, daß niemals wegen. der Hautfarbe ein Unterschied in den bürgerlichen und politischen Rechten der Einwohner gemacht werden

nahme des Staats in den Bund stattfindet. Nebras8ka ist alsdann der 37. aller und der 27. der zur Zeit im Kongreß vertretenen Staaten. Er liegt zwischen dem 40. und 43. Grad n. Br. und dem 95. und 104. Grad w. L, (von Green- wich), hat einen Flächenraum von ungefähr 3600 geographi- schen Quadratmeilen , ist im Osten auf 65 geographische Mei-

100,000 Einwohner haben, hat aber wahrscheinlih noch nidckt 60,000. Der Name. is indianischen Ursprungs (Ne, Mae, braska, breit und flach, Bezeichnung des Plattc-River). Der Boden ist wellenförmiges Präriecland und eignet sich besonders gut zur Schafzucht, so wie in den Niederungen zum Ackerbau, Das Klima ijt schr gesund. Für die deutsche Auswanderung empfichlt es sich ebenso, wie in den vierziger Jahren Wis8cousin und später Minnesota. Die Weiterführung und Vollendung der Pacific-Eisenbahn wird dem jungen Staate einen bedeuten- den Aufschwung geben, da er noch lange die Kornkammer für die nordwestlichen Goldgebicte Jdaho- und Montana sein wird,

Der leßte Monatsbericht des Ministerialbureaus für Acker-

arbeiter in den Vereinigten Staaten. Danach ist der dur schnittlihe Monatslohn_ weißer Arbeiter ohne Beköstigung 28 Dollars, mit freier Station 157 Doll. Am höchsten ist der Durchschnittslohn in Californien (45 Doll.), danach in Massa: chusctts (38 Doll.) Die Erhöhung seit 1860 beträgt ca. 50 Pro- zent. Der Lohn für Neger im Süden ist 16 Dol. ohne und 95 Doll. mit Becköstigung.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff’ schen Telegraphen -Vüreau.

London, Donnerstag, 28. Februar, Morgens. - Aus New-York, vom 27sten Mittags, wird per atlantisches Kabel gemeldet: Die Dampfer »Peruvian«, »Percirc« und »Unitcd Kingdom« sind angekommen.

Der Senat hat cine Bill angenommen, welche die Auflösung der Miliz in den Südstaaten bezweckt. Die vom Repräsen tantenhause angenommene Vill bezüglih der Emission von 100 Millionen Dollars Greenbaks8 wurde vom Senate vcr- worfen.

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(Zur Pariser Ausstellung). Einem Bericht des »Moniteur: über die Ausstellung von Gegenständen, die cin Bild von den Stande des fra ael ishen Schulwesens geben sollen, entnehmel wir Folgendes. Da cs bei dem Umfang, so wie der Witigfkeit der betreffenden Sendungen und bei der Kleinheit des für diese Abtheilung bestimmten Raumes im Ausstellungsgebäude unmöglich ist, Alles al

dem Marsfelde unterzubringen, so hat der Minister bestimmt, da

Bill ist- folglich Gesey. Diesem zufolge muß indessen die Legis-

soll, ehe durch Proclamation des Präsidenten die wirkliche Auf,

len durch den schiffbaren Missouri begrenzt und soll gegen F

bau enthält cine interessante Statistik der Löhne für Agrikultur: |

_ Befürchtung, daß die Saat im Frühjahre zu: theuer sein wird, wenn

Verbot des- Einfangens und Tödtens gewisser Vogelarten fei | Zin y nen ent- sprechenden Erfolg gewährt, denn es werden die Märkte nach wie vor

eine érgänzende Ausstellung von Gegenständen des französischen - lichen Schulwesens im Unterrichtsministerium or rin Ry besondere, in drei umfangreiche Säle getheilte Gallerie wird im Garten des Ministeriums erheben und în fortwährender Verbindung mit den Ausstellungssälen stehen. Diese Gallerie wird dem Besuche der nah Paris gekommenen Lehrer und aller Personen offen stehen, die sih für den Volksunterricht interessiren. Zugleich wird ein mit den Gemächern des Ministeriums zusammenhängender großer Saal in cinen Lesesaal verwandelt werden, in dem die Professoren, die Lehrer und die fremden" Gelehrten einen Mittelpunkt der Retriaicans und des gastlihen Empfanges finden werden, den sie von der franzö- ischen Universität zu erwarten berechtigt sind, Die Nebenausstellung es Ministeriums wird, wie die Hauptausstellung des Marsfeldes, mehrere Kategorieen von Gegenständen umfassen; neben Schreib-, Rechen - und anderen Arbeiten auch solche, die auf die Landirth- haft Bezug haben; Proben des Zeichnenunterrihts, sowohl in der Geographie, als im Maschinen- und anderen Zweigen des Zeichnens. C E Le as n Ned nt der Nadel ein- en. ie interessantesten Gegenstände werde i i Palais r ;S Tia ausgestellt werden. den nacheinander im Die Kaiserliche Ausstellungs-Kommission verö i das Nähere über die Einrichtung eines R T ch es ie dessen Aufgabe darin besteht, allen, die in dem Bereich der Aus{|tel=- lung von einer Krankheit befallen oder verwundet werden ,- ärztliche ülfe zu gewähren, und sie nach ihrer Wohnung oder in Hospitäler chaffen zu lassen, zu welchem Zweck cin Ambulanzendienst cinge- richtet wird. Der »Service médical« umfaßt einen General-, sieben Ober- und sech8undzwanzig Unterärzte. Der General-Arzt (Dr. Gosselin) Maria hie D T der L IGeN Fattultät der Universität j »erär chôren den der ¡Fakultät aggregi an, die Unterärzte sind Doktoren der Medizin. Q D IIESO

Landwirth\chaftlibe Na6briwten.

Berlin, 27. Februar. Auf der Tagesordnung der Si Landes-Ockfonomie-Kollegiums am Montag. den 25d and zunächst der Antrag des Herrn Neumann-Weedern:

»Das hohe Landes-Oekonomie - Kollegium wolle beschliefien, den Herrn Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten zu bitten, daß er bei dem Herrn Handelsminister beantrage, daß die Frachtsäße auf den Königlichen Eisenbahnen für die zu Ausstellungen, gleichviel ob Jnternational-, Provinzial- oder Bezirks-, geschikten und unverkauft S a die P N Werden: «

erselbe begründet seinen Antrag dadurch, daß die eno Kosten, d dem Beschicker von- Schauen erwachsen gp vétire 'Be- scickung hindern, und deutet an, daß allerdings die Vergünstigung ciner Frachtermäßigung auf den Staatsbahnen für größere Schauen ausgesprochen, diese aber den kleineren nicht zu Theil werde.

Es wurde hierauf von unterrichteter Seite die Bemerkung ge- macht, daß diese Vergünstigung, wenn darauf angetragen, großen und kleinen Ausstellungen ohne Ausnahme gewährt werde. Aber der Erlaß eines diese Vergünstigung aussprechenden allgemeinen Geseßes sei mit Rücksicht auf die Privat-Eisenbahnen nicht zu befürworten.

Das Kollegium beschloß hierauf: Es genüge freie Rückfahrt der unverkauften Thiere und die Unternehmer der kleineren Schaucn scien darauf aufmerksam zu machen, sich wegen Erlangung dieser Vergün- Foung s pes A N zu wenden.

zweiten Gegenstand dér Tagesordnu1 i des Len Ns n edu - G S

»Das Hohe Landes-Ockonomic-Kollegium wolle dem Herrn Mini- ster für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten die Bitte U ie bei dem Herrn Handels-Minister den Antrag zu stekken, die Vergünsti- gung die bei Kartoffel-Transporten auf den wesifälischen Bahnen ein- getreten, auch auf die Königlichen Ostbahnen auszudehnen. «

Yur Begründung scines Antrages führt derselbe an:

Die Mißerute- bei Kartoffeln in der Provinz Preußen und die

ems mit billiger Fracht aus gesegneten Gegenden bezogen werden Das Kollegium {loß \sich dem Antrage des Herrn N Weedern an, lehnte aber den nachstehenden erwei ris V 0E des Herrn e von Gronow ab: M U s E , »Das Hohe Landes - Oekonomie - Kollegium wolle dem Herrn Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten die Bitte ana, reen mit seinem ganzen Einflusse bei dem Herrn HandelEminister hin zu wirken, daß für den Transport der Kartoffeln auf den Eisenbahnen des Norddeutschen Bundes der sogenannte Ein-Pfennig- ae dro A R S aber die Frachtsäße für landwirthschaft- futter 1 smi äßigere mirt werden. Ö n üngungsmittel auf mäßigere Säße nor- ierauf wurde zum dritten Gegenstande, dem Antrage des Herrn von Nathusius-Hundisburg, wegen Erlaß cines Geseßcs zun

der An ge übergegangen. á p E R E

z er Geheime Ober-Regierungs-Rath Oppermann erklärte, da das hiesige Königliche Polizei-Präsidium dic Absicht habe, Rib eute A On mit Genchmigung der betreffenden Nessort-Minister »Polizci - Verordnung, betreffend das Tödten, Einfangen, Ver- kaufen und Feilhalten gewisser nüßlicher Vogelarten. Nach den ge- machten Erfahrungen hat das durch dic Polizei - Verordnung der Ks- niglichen Regierung zu Potsdam am 24. April 1860 ausgesprochene

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mit vielen” Arten derselben versehen. Auch ist die Zahl dieser

h : ersehen. A r d dd und Forstultux so widligen Thiere notoritd in fortwährende auf Grund der . 5, 6, 11 un 1 des Gese es über die M p A waltung vom 1 März 1850 für den acres und (beiten Doe -f

Bezirk von Berlin u izef - Ait zu verordnen, ble ferde: H Bezirk von Charlottenburg hier-

¿1 Das Tödten und Eitifaügin dée nachbenannt en « Qa due Rothfehlchen, Nachtigall, Grasmide, BRothschwanz lónia, Parole Goldbadtten Lee Unrene, Biele lats Bett, Wu i ; l celle, LXUnmer, Dompfaff, Fink, Hänf- ling, Kernbeißer, Sperling, Zeisi L Stiegli i B gu ua tbe Wiedehopf, Schwalbe, Tageschlaf Vreu ch + l S Se res krähe, Rake (Mandelkrähe), fiegensibnep M Slaar, Dohle, Saal- MW c per, Würger, Kuckuf, Specht if nictfvati ussarà (Mäusefalk) und Eule (mit Ausnahme des Uhu)

: : g. 2.

Ingleichen ist das Ausnehmen der Eier oder der Brut i Persidten der Nester der in §. 1 aufgeführten Vögel E Os van uen Áufttelen Doe gun Gange dieser Vögel, insbe- [0 en v A hli Sprenkeln, Käfigen und Leinituttien. Sep: MSRRE T ; SMOINN:

Zuwiderhandlungen gegen ¿dige Bistimitiääiack werden mit Geld- buße von 1—10 Thalern oder Vero linipmäßigen Gefängniß bestraft.

Vom 1. Januar 1868 an werden die im §. 1 aufgefü en nicht mchr zu den Gegenständen aaA E E O dies Gebet üleririli Lo Anstten ¿geben werden dürfen. Wer / in Gemäßheit des §. 17 mei Gewerbe-Ordnung vom 17 Januar 1845 Geldbuße bis zue 2 Thlrn, oder verhältnißmäßige Gefängnißstrafe zu geiwvärtigen. /

; 5

__Die Polizei-Verordnun E S i 1858 werden ausgehoben gen vom 23. September 1852 und 3. Juni _, Das Kollegium beschloß, den allgemeinen Erlaß

lizci-Verordnung zu empfehlen und i 4 M bki np, mas n Yo- des I E eh dandsasts-Direktors v. Ham T Ee

ohe ollegium wolle beschließen, den Her ini

Rue B Cudtng Ce dani Gun Lun, Ml dem, Heren allen Land- und Elementarschulen der “Städte ce 298 im ck ? L ws

lee p den betreffenden Lehrern den Hieders e Rae O ag Uber das Werk des Doktor Gloger gehalten werden müsse,

2) Ein hohcs Kollegium wolle beschließen, d ini

l en s ag erd Manta ais Unterhandlungen Bt ta j in csten Europas anzuknüpfen, da- hin gehend, daß auch dort Gescße äbnli di Ge R Schuß der kulturnügßlichen Böôgel p fe E Ae Daetitendt au

Eisenbahn- und Telegraphen -: Nachrichten.

Oldenburg, 25. Februar. Die Regi i

i t gierungs - Vorla Bau der Oldenburg-Leerer Eisenbahn und der deshalo mit Preußen am 17. Januar abgeschlossene Staatsvertrag weist nach daß nan Wia G raue R / E. die finanzielle Seite an

ge / Dertrauen cingechen fönne, daß ab i L dendes Gewicht auf die volfswirth\{aftliche Benuhung ber S bahnen überhaupt gelegt werden müsse. * Nach ln Bahn L Projekt erhält die Bahn eine Länge von 7,28 Meilen und oen IvoN 4,86 auf oldenburgischem; 2,42 Meilen auf preußischem Ge- da di M pn Ra CE O aglbloisane Vertrag bestimmt,

Bah1 ns Er dem Betriebe eröffnet werd soll. Wenn indessen feine Söôgerung ebt eintritt darf ves dau nur 15 Jahre, und die Regierung spricht í dabi T E R empfehle, demnächst den Vauplan dahin Gage daß (By S ce erôffnung im Frühherbste 1868 erfolgen kann, wenn nicht unerw us f Hindernisse eintreten sollten. Nachdem noch betont worden daß das allgemeine Landesinteresse bei der ungesäumten Fertseßung des Eiser bahnbaues betheiligt, {ließt die Vorlage mit" dem Antrag: Der gc en Landtag wolle 1) dem mit der Krone Preufen am 17. Janaie 1867 Nen E jene. verfassungêmäßige Zustimmung j ciner Eisenbahn 11 cine d h: p O ENE pro 186769 bewi Ae 20. Februar. Der Landtag genchmi :

burg-Leerer Eiscnbahn mit 30 atgen 20 S R I S:

Königliche Schauspiele,

Freitag, den 1. März. Jm Opernhause. Qweit scriptions-Ball. Erö : Dweiter Subs- Es i alles 9 Uhr. nung des Hauses halb 8 Uhr. An- Die sämmkilichen Zuschauer-Billets werde (Bats Anjuge deni: “Der Endo ersen (u Gesel T . Der ir di L dur die Thür Nr. 8 von der Wai ersie die Zuschauer ist Dic Anfahrt ist in folgender Weise geordnet:

.

1) Für die von der Sch{bloßbrü Lhür Nei (Wasserseite), ücke kommenden Wagen an der