1867 / 68 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Nicht in gleichen Maaße vermochte sich sein Talent auf der Aka- | dritten Stock ausshmüden lassen wollte, seten die Fr y A demie Geltung und Anerkennung zu verschaffen. Sein eigen gearteter | Freskencyklus, die alttestamentlihe G i t eunde eine Ott R 54 AntAl} ; 4 Charakter paßte nicht in die akademische Et die, damals in | dessen Ausführung fic in aeinennübasee Bing E darstellend, Qwéeite Beilage zum Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

i wie Überall in unverbrüchlicher Geltung stand, so daß der | klarsten Bewei s Idee, dem ° g A dermalige Direktor L e g Jahre A Unter Al Ta *Erstattung der Kosten übengo e Vonorn, M 69. 0 4 Dienstag, den. 19. Márz c 1867.

dermalige Direktor Johann Peter von Langer, als im l 1799 der Vater Lari und die zahlreiche Familie in dürftigen Um- | lius malte die Traumdeutung und die Wiedererkennung der Berns | i ständen zurüdcklicß, der Mutter rieth, den Sohn zu cinem Goldschmied | welcher leßteren Composition, deren Originalkarton im B Tüder AAAEEEE———————— in Fe FeUE zu un „wo er 2s seine Fertigkeit im Zeichnen sein es M vor D die Palme gebührt Die ; ; gutes Fortkommen finden würde. Ubung der Frescomalerei war seit Dezennien unt Es e | ; :

Der Trieb zur Kunst war aber in Cornelius {hon zu mächtig | verloren gegangen. Die That der jungen deutschen Künsle Ten D f f EN t l î cb er A n Ï E î g E T. und bewußt geworden, als daß er nicht mit allen Kräften die Künst- | einer neuen Entdeckung, und die Vollendung der Ausführy 4) also : : E E, s T en e rBeites daher ua L Nit Derdiense au ganzen Ftlie vlung vollends die Krone n t is rossenem Fleiße, treu bemüht, am Kleinsten zu lernen; Gegenstände icht nur die Lust und die Fähigkeit, auch die Mittel zur : h l :S ü i Ufleuten Heinri ollack und für den augenblicklihen Bedarf um Geld. talen Malerei waren nunmehr unzweifelhaft vorhanden. Se f O ne Cas N. n T S Nea Z Es Ô Que P lite

der

Merfkwürdiger Weise licferte Cornelius» seine ersten bedeutenderen | die Jtaliener hielten ihre Bewunderung vor dieser Leistung Der Schächtmei f Friedrich Bloßfeld, dvboren Ven 15. Dezember | Handelsgesellschaft ist am 28. Februar 1867 aufgelöst worden und

“Arbeiten für die Konkurrenz, welche die Weimarer Kunstfreunde, | bis da etwas verächtlih behandelten » Präraphaeliten « n»; / i Or , - alle a. Saale wohnhaft, ist als hinreichend | hat - der 2c. Bücken die Activa und Passiva derselben Übernommen. Zei 1820/ evangeli, zu H E S Gedachte Firma wurde daher heute unter Nr. 422 des Gesellschafts-

Goethe an der Spiße, ausschrieben, um der durch die Brüder Schle- | zurü, und bald gab eine Bestellung von italieni D el vertretenen Romantik gegenüber die Kunst nah ihren auf der | dem. römischen Künstlerkreise neuc bne Gelegenheit r U helastet 1 Halle a, S. am 8. April 1866 in der Bagatell - Prozeß- | Registers gelöscht. : 1the1 G de in das Firmen-Register eingetragen :

ntife fußenden Grundsäßen zu fördern. Der Erfolg war der unter | tigkeit. Der Marchese Massimi trug den Kunstgenossen die À j i i i : ther contra Stein als Zeuge vor Gericht wissent- Sodann wur ie Dae E bien Ó 9 } 1) sub Nr. 2423, daß der Kaufmann A Pollack, zu Aachen

solhen Umständen vorauszusehende: Cornelius, seiner ganzen Anlage | malung sciner. Villa mit Presfencyclen zu den großen italieni rh ei mit ei i Äfti : ; i ; h ; c A bon ; t cinem Eide bekräftigt zu haben ß / Um Richtung nach On Et, 1ER G E gro e E ihnen, Dichtern auf. Cornelius fiel der Dante zu. Er entwarf die D B E ‘riclidon Appellations erichts, Deitalual Senat / wohnend, daselbst ein Handelsgeschäft unter der Firma Hein- und der einzige, der später über die tomanti hinaus zu schreiten ver- | des Saales, das Paradies darstellend, konnte aber die Aus übhrun durch A vom 15. Sebruar 1867" auf Grund des C. 126 Straf- E i Pollack führt, und des fmstlerischeie Ateopozes in Bea. e De Bellini Le mi B D, VNIEL, Dag rscibuchs wegen wissentlichen Meineids in den Anklagestand versest | 2) sub Nr: 2424, daß der Kaufmann Winand Bücken/ zu Aachen : 1 , rlorenti ir sei : | : f n i | ] in nan

Bald darauf wurde ihm auf Veranlassung des Domfkapitular | künstlerische Denk- und Darstellungsweise von ti efgreifcnden Fe und R 1E ici Wor E Verhandlung dem Schwurgericht nes ibi ein Händelsgeschäft unter der Firma Bala L E E E S i are' E és ergeht daher an den Angeklagten, welcher fi der angeordneten Aachen, den 15. März 1867. E le B E E ir a Ï z E A : J ß e U Sine, U fonds u ke M Paidmengen zu ignepegno e und Julia, be Verhaftung durch die Flucht aen die Aufforderung, Königliches Handelsgerichts - Sekretariat.

. Led J gen Ms S LAA 1a m Nlbelungenliede, die | binnen sechs Wochen i Register MYLE, N s K NT E e es S E G A shnelle Verbreitung fanden, hatte er seinen permani vor dem Untersuchungsrichter des unter cidnelen Gerichts zu erschei- | yvermerft es der Laufrngua Mi aeL 4 ubert Kaldenbac , bis jeg, zu riet, Aus hon bier 18 “Uo rena Größe R en M R An Auserwäblten N ANNY Zil * die diese eigt nen und sich wegen „der ihm zur Last gelegten That zu verantworten, Dürwiß. im Kreise Jülih wohnend, sein daselbst unter der Firma italienische, sogar bis auf Raphaels A ain herabrcichende Vor- | entstchen sah, die Größe und Erhabenheit jener gewaltigen Dichtun Pren On I eser vecitbten wetden wi und gegen ihn | Michel A FRRAY L Handelsgeschäft nah Aachen ver- bilder durscheinen ließ. Schon im Jahre nach E dieser | aufgegangen, wie dem Geiste des Cornelius, der au hier wieder wi E lle a. d. Saale, am 21. Februar 1867. HOR B O liches Zand la idts- Sekretariat Arbeit entschloß \sich Cornelius, nach Jtalien zu gehen. ndessen | beim Faust die Bahn brach. Das Titelblatt des Cyklus trägt di M N ’Röni liches Kreisgericht I Abtheilung Königliches Handelsgerichts - Se at. j wurde er noch bis 1811 in Frankfurt a. M. aufgehalten, wo | Widmung an den seit 1816 in Rom accreditirten Königlich veel g (E22 «aht ZER : “Unter . Nr. 2425 des Firmen-Registers wurde heute eingetr

tr E r n n R S S t gart eictadhut (7 -

is E / agen, ita Offene Requisition. daß der zu. Aalen wohnende Kaufmann Herrmann Friedemann da-

er, abgesehen von sehr mannicfaltigen kleineren Arbeiten, das erste | Gesandten Georg Barthold Niebuhr, den berühmten Historiker, dieser gelehrte, wohlwollende Die nachstehend genannten Personen 1841 selbst Unter der Firma: H. Friedemann ein Handelsgeschäft führt.

ohann Friedrich Bartels, geb. am 10. September (s i orenz August Alexander Philipp Borke, geb. am 11. Septem- Königliches Handelsgerichts - Sekretariat.

ber 1841, Handlungsdiener; s n olge Anmeldung der Betheiligten is heute die sub-NE. 49 des

epochemachende Werk pan die Zeichnungen zum Faust. Das | Cornelius wußte das zu schäßen, was Aachèn, den 18. März 1867.

Studium der größten Dichteringenien des germanischen Stammes, | Und feinsinnige Gönner ihm zu bieten hatte; und auch Niebuhr er

1 wie Goethe's, später der Nibelungen und Shatkespeare's, löste das | kannte mit dem Bli des eminenten Geschichts\reibers di : 2 L agi B B R ea Bua f matte f ae Ld nonen iy 4 fa O QOELIng dieses fün eaen Sul D b 15. April 1841 as, ab und machte wie dieses einen tiefen Eindruck auf sein Ge- er Ueß es sich angelegen sein, die Blicke sciner Königli G 3) Franz Jose ugo Daum, geb. am 15. Apri / s i i ist eingetrag müth. Epochemachend waren diese Blätter in mehrfacher Bezichuig. | rung auf Cornelius zu lenken. Ein Brief Nicbu hrs 0 A i d Cn A : alf, geb. am 26. Februar 1841, LSTUTEN NGEELS, A Na, BIENgE a e bel Bir len v0 der Noch Niemand hatte das große Seelendrama als Stoff für malerische | gen Kultusminister von Altenstein, der sih noch bei den Akten dei 5) Carl Friedri Emil Koch, geb. am 25. März 1841 : I er biema: A4 tr Wi ttib h chend 5: ind- Darstellungen ausgebeutet, und Cornelius {uf, si mit ganzer Scele | Königlichen Ministeriums befindet, giebt von dieser Werthschäßunz 6) Gustav Eduard Rudolph Kiencrt, geb. am 2. April 1841, E E E E, f s E bel Aae d ‘Pr fu ist am in Geist und Erscheinungsformen des Mittelalters versepend, die Typen ‘des großen Künstlers durch den großen Gelehrten ein beide Theile in Rudolph Gustav Alexander Kähne, geb. am 19. Nl oer 18 7. Januar e- mit Tode abgegangen für die Faust-Gestalten, die in das Bewußtsein des Volkes überge- | gleichem Maße ehrendes Zeugniß. s) August Herrmann Kuhlisch, geb. am 20. September 1841, | 7. Januar e. mit Tode abgegangen f. d Münster bei gangen und hinfort von der N untrennbar sind. Dies aber | Aber noch cin Anderer thcilt den Ruhm, in vorschauender Wür: Kaufmann, ingen wohnende Kaufmany Friedriä Ludwi 4 et ls Pro: wurde nur dadurch möglich, daß die Blätter imStich reproduzirt, und so | digung das Verdienst und die Kraft eines solchen Geistes ganz erfaßt 9) Julius Robert Larus, geb. am 29. Juni 18417 Bingen wohnende L E, elek, d C M das c dels- zuerstdie Kunst des Cornelius in weiteren und weitesten Kreisen bekannt ge- | zu haben. Der Kronprinz Ludwig von Bayern war é, de 10) Wilbelm Ferdinand: Waldemar Neumann, geb. am 30.-August tee ia eme Mhatenig nrg” eas ria auge eis R macht wurde. Endlich zeigte hier Cornelius seine eminente Begabung | im Januar 1818 nah Rom fam, mit den Künstlern ungeziwungen 1841, : | V Tobi nd, den 9 März 1866 zur geistigen Durchdringung eines weiktschichtigen gedankenreichen Stoffes, | verkehrte, und mit richtigem Blick den Mann exrlas, der seine weit 11) Theodor Be R Joseph Reinecke, geb. 7. Februar 1841, S e Secrtetair des Handelsgerichts,

das Grunderforderniß für den Maler cyklischer Kompositionen, das | gehenden künstlerischen Pläne ‘wie kein Anderer zu verwirklichen ver 12) Johann Paul Ribißky, geb. am 5. 7 fn res Schlosser, Klöppel ul / : L

unentbehrliche Requisit für den monumentalen Künstler. Bis zum | mochte. So verließ er Rom auch nicht, ohne von Cornelius ein 13) Friedrich Max Ruhle, geb. am 29. :

DLIONT N waren 4 Der, fertig gezeichnet; fünf weitere bindende Zusage wegen Uebernahme der Giyptothek-Fresten in München 14 Gustav Carl Adolph Raap, geb, am 15. Dezémber 1841, : Auf Anmeldung is heute in “das hiesige Handels - Régister

L i at J 4 n D un i der tien nta S paris läßt die aen zu haben. Das dem scheidenden Fürsten am 29. April 1818 sämmtli zu Potsdam geboren, dajelbst zuleßt Oa, perwelen e (Gesellschafts - Register sub Nr. 347, - Firmen - Register sub

N vi Vi Hd tial bei L den O ee L d C, 67 L f R gegebene Abschiedsfest, zu dessen Verherrlichung a in unbekannter Abwesenheit, sind dur nser aae E E i Nr. 1081) cingetragen worden, daß dié seither zu“ Düssel-

erkennen T O (s A C E A T war gleichsam die Verbecrlichteng Des Dae Me tee S int ficht je U Una Pa e n 60 Tblx L ieelderan Unvermö ens- | dorf e hes s Fen e E O vann Jutob Wiederbald, rate

Ub ; y : : - : E ( j / gie Lee i em Kaufmanne i __ Mit seiner Ankunft in Rom im Herbsi 1811 trat Cornelius die Triumphfeier der das junge Künstlergeschlecht beherrschenden Tdeen, falle eine ‘Gefängnißstrafe von Einem Monat sustituirt- ist, verurtheilt Düsseldorf wohnend, unter der Fitma ckH. Brinken u. Comp.“ be- ls mbe Dina Tul Es mins Ua L MOMGENES | ldnaet mir den SIMLT N eee D v R Le e M gam (anes weiden eisucdi, vor den Bec, (P20 Han P N An Ma aide 4 var Pit: : ; 4 nie Í che ür i i ( f j ver E l emgen

von S. Jsidoro als den schon gereifteren und berühmteren | Mann wie Niebuhr so feurig gezeugt hatte. "1819 ar wurde (k urtheilen, falls O b teien Tassen; ‘oder zugefü rt werden, die U A Masfivon der aufelósten andels-Gesellschaft auf Sni reund und Genossen. Ohne an den Aeußerlichkeiten ihres | zum Direktor der Kunst-Afademie in Düsseldorf berufen Geldbuße cin uziehen, im Unvermögensfalle die Gef ingnißstrafe an | Brinken übergegangen, sowie, daß dice das Geschäft seit gedachtem lösterlichen Lebens Theil zu nehmen, stand er in der Mitte ihrer Be- | die während der unruhigen Kriegszeiten in Verfall gerathen war un) Fi denselben zur Bolistreckung zu bringen, au hierher Nachricht zu geben. | Tage für seine alleinige Rechnung zu Düsseldorf unter der Firma

strebungen, und innige Freundschaft verknüpfte ihn namentli mit | einer tüchtigen Reform n M N Cornelius, der sich in Jtalien ver Die Civil- und Militair - Behörden werden ebenfalls ersuhh auf | „H. Brinken« fortführt. L

dem nächst ihm bedeutendsten Künstler des N Triedrich Over- heirathet hatte, nahm den Ruf an und begab sich, nachdem er si die gedachten Personen zu vigiliren und dieselben im Falle der Er- Düsseldorf, den 13. März 1867. hi

beck. Wie er außerhalb der Akademie sein Talent entwickelt hatte, so B chwa ein Jahr in München aufgehalten, und nach einem kurz F qreifung der nächsten Gerichtsbehörde zu überweisen, und ebenso wird Der Handelsgerichts -Secretair

sigen auch die neugefundenen Freunde im ccooR Kampfe mit der O C 1821, nach Düsseldorf M Antritt seiner neu eder, der von dem Aufenthalte eines-oder des andern Verurtheilten ‘Hürter.

akademischen Pedanterie, und in Italien ‘auf neutralem Boden im irfsamkeit. Doch entzog ihn derselben der Sommcr immer af F Kenntniß hat, aufgefordert, der nächsten Gerichts- oder Polizei-Behörde Auf Anmeldung is heute in das hiesige Handels- (Gesellschafts-)

Anschauen s{ôner Natur und der Vorbilder höchstbewunderter Kunst lange Zeit, während deren er in München den Lieblingsplan des davon sofort Anzeige zu machen. egisier Ad Nr 05 cinäetratién worden ; f an Stelle des dur

vollzogen sie einen Akt der Regeneration der deutschen Kunst, ähnlich Kronprinzen Ludwig seiner Vollendung éntgegenführte Potsdam, den 5. März 1867 ( 2 l ; ige ien früher i | i / . R I L ; Beschluß des Verwaltungsrathes der zu Düsseldorf bestehenden Actien- wie er wenige Decennien früher in der deutschen Dichtkunst in Sturm Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. De M h è Benpal ans h det R A Ee Gesellschaft für See-, Fluß- und Land-Transport« vom 22. Januar d. J.

bebe ata be Mini j abe Mde s A d der Romantik | —_—- e Handels-Register eherrschten ihre künstlerische Anschauungsweise und ein starker : i anveis- * S ; : : *Sheri ju der rae e Gefühlorrtt mit seiner Glaubensinnigteit Ün B Jn das Handels-Register des neten Serie e zufolge E ia Cra E D roivrilt Si e einer anziehenden Gefühls8welt war in ihnen lebendig. S - ; ; erfi tigen Tage Folgendes eingetragen, ) t i | Ves Mist c das Studium Giotto's Fiesole's ins T4 : CRMLEDNE «and Handels-Nachrichten. O R E A das Gef ellsMasts f Reg) E: det ha : Dire E E De S E chaft ernannt worden ist. anderen Meister des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts. t. j ÿ ad Nr. 11, betreffend die Firma F. J. Schründer, der ! ; ! : S ; Dn ade eines Ferne Laie natürlió nit “die fünslice meldet das Dee A ‘indirekten E | ‘die Geiellihaft n al Dezember 1866 aufgehoben und | Der ies. VERS P Secretair, Blederbelebung einer dem unaufhaltsamen Entwicelungsgeseß der | Minister am 7. (19. idr i Y in! die Firma erloschen it; j ———— künstlerischen, wie aller menschlichen Jdeen verfallenen Kunst, und ra hat, inländischer Sale ne Diociie Ane Lu C N O Zal ad Nr. 23, betreffend die Firma Alb. Henr. Rol der Bemnerh, Las | n das Handelsregister bei dem Königlichen Handelsgerichte da- obwohl auch ihm die keusche Strenge ‘der von jenen Meistern geübten | zur Bereitung von Soda und Glaubersalz denjenigen Fabriken ¿V die Gesellschafterin Lisette Rost am 21. An Ge- | hier“/ist heute au Aanelbang eingetragen worden : Sea besonders zusagte, drängte doch die Fülle neuer eigenthümlicher | verabfolgen welche mindestens 20,000 Pud Sal "Vergb fen gèstorben ist, die Firma aber von den beiden andern Ge- } 1) Nr. 1515 des Firmen-Registers und Nx. 1022 des Gesellschafts- deen, denen die moderne Kunst einen Körper S Du zur Ausbildung |- Dasselbe.Departement meldet ferner: Die Que fab if Ti hatten ellschaftern / Commerzien - Rath Banquier Ae au | Registers; der am 1. Januar 1867 erfolgte Eintritt des Kaufmannes einer selbstständigen und adäquaten Form. das künstlerische Wort | gebeten, den Zoll auf ausländischen Kolonial - San batten in dei ünster und Banquier Albert Langen zu Mane L Germann Emmerich in Elberfeld als Theilhaber in das von dem O nur in großen monumentalen Zügen ausgeschrieben wer- gegenwärtigen Maße bis 1872 fortbestehen zu lassen und dabei erflärl verändert festgesebt' wird. merk, daß ; Kaufmann Hugo T, unter der Firma Remkes u. Blank den fonte, war bei Cornelius unwandelbare Üeberzeugung, und faum mit einer Erdabúung dex Accils auf inländis hen Sandzuer einver ad Nr. 90, Betreten Ra E N Fem B frü- | ebendort geführte Handel Zge)ws t; die anes en, den en ae l das C h » e i- in. i ¿nanz-Ministet ie Gese : ; j ie Fir lan als« war. Die Gelegenheit, die gewünschte Bahn zu brechen, fand Ee 14. 2G) Gcuer ae B E dal der Finan-Men heren Gesellschafter Franz Althoff übergegangen L H E Ee © Handelsgesel shast dat die ic Befugniß, ih glücklicherweise bald, und die begeisterten Ee folgten ihm | nach welcher vom 1. August d. J. ab von inlän is ie Sandzuet B.'in das Firmen-Register. | f, daß ! die Gesellschaft zu vertreten und die Firma zu zeichnen, steht Jedem willig u kühnem Wagen. Der ti as preußische Generalkonsul in | eine Accise von 50 Kop. pro Pud zu erheben und dic wenn di ad Nr.-94, betreffend die Firma M. N. Felsenthal, der IMERN Ra | der Gesellschafter zu; die frühere Firma Remtkes U. Blank ist erloschen. Rom Jacob Salomon Bartholdy war es, der si gern dazu | Gesammteinnahme vom Zucer nicht ein bestimmtes Maß erreich" die Firma erloschen ist; i beste- | 2) Nr. 477 und 486 des Prokuren - Registers. Das Erlöschen verstand, in seinem Hause (palazzo dei Zücehèri) die Wiege der mo- | sollte, vom 1. August 1870 ab auf 70 Kop. zu erhöhen i 7 das je! Nr. 510, Althoff u. Jessing als dic Firma des zu Münster L der von dem vorbenannten Hugo Blank für jeine Firma Remkes u. O! vettshen Monumentalmalerei aufstellen ‘zu lassen. An Stelle | bestehende Maß des Zolles vom mGordieten N slündischere Sandzut area Geschäfts des Kaufmanns und Lithographen Franz Blank 1) seiner Ehegattin Emma, geb. Heimendahl, in Elberfeld und ! mit denen er das so berühmt gewordene Zimmer im | aber bestehen bleiben soll. - o au a 2) dem Kaufmann Hermann Emmerich daselbst, Jedem besonders, nster, den 11. V, - : ertheilt gewesenen Profura.

Z weite Beilage Königliches Kreisgericht.