neu einstudirt und mit theilwei Besetzun „Das | des Frl. Reinhardt (Lise) und der Hrren. Cronberger (Elwin), | verwandten für die reiblihe Theilnahme, die sie uns bewiesen, und Urbild des Tartüffe* von Gußkow is Seuie ég as weitere | Krähmer (Alexis) und Thiele (Notar), deren künstlerishe Leistungen | zwar um fo mehr, weil sie es in einer Zeit gethan, in welcher E

Repertoire der Woche ist folgenderma tgestellt: Donnerstag, 24.: | bereits vortheilhaft bekannt sind. Die Leitung des Hrn. Kapell- ungern außerordentliche Lasten übernommen werden. Besondere Ap, ° ä E 0 E ¿ „Göß von Berlichingen“ Y E Ae orie berühmte Frau“; | meisters Winkelmann, sowie die Regie des Hrn. Engel jun. verdienen ziehung erbält unsere Ausftellung durch die Sammlung industrielle: um De ut ( Nl Rei s-An cl el und Kôni lî TeU l enl Stlaals- Anz (1 (l Sonnabend, 26,: „Das daten von Heilbronn*; Sonntag, 27.: | noch besonders lobende Anerkennung. ; : Gegenstände, die wir von ungefähr allen größeren Staaten Europaz j a ) 5 Z eDas Urbild des Tartüffe“. Fro Theater. Am Diensiag begin, quis gon agivet DOL A lar bie Ser f E u and berzliîes i — Ei fälli i i i, artie î er ab fur ‘ e , A : Einer recht beifälligen Aufnahme hatten sich am gestrigen | das Gastspiel des Hrn. Mierzwinski. Die erfte D ‘die Vel L 134. Berlin , Sonnabend, den 19. Mai T8,

führung des „Faust“ statt. Am Mittwoch, den 23., geht | Partien waren in den bewährten Händen des Frl. Beuer (Therese), | zu vollführen. Zuerst und vor Allem danken wir unseren Stamm, E r ît e V e i l a g c

Abend im F riedrih-Wilhelmstädtischen Theater die neu „Raoul“ in Meyerbeer's „Hugenotten*, in welcher Oper Fr. Grossi | so daß wir Gelegenheit haben werden, bei „Uns zu Hause die Voll: einstudirten leinen Operetten: „Mannschaft an Bord* von | die „Königin“ fingen wird. Morgen, am ersten Feiertage, geht die kommenheit zu bewundern, zu der sich die auswärtige Industrie eiß und „Leichte Cavallerie“ von Suppé zu erfreuen. Die | „Zauberflöte“ mit Fr. Grossi als „Königin der Naht“ und Frl. | entwickelt. Wir sind in dieser Weise in unserem Bestreben vom armlose Handlung des ersten Werkes und die gefällige Musik werden | Sander als „Pamina* in Scene. Auslande, von Stammverwandten und von eigenen Behörden unter stcts ein dankbares Publikum finden und auch die drolligen Scenen stügt. Nicht minder \{ulden wir Anerkennung den „individuellen des zweiten Stückes halten die Heiterkeit rege. Die Darstellung ist Mannigfaltiges. Opfern hier zu Lande, die si niht allein dadurch gezeigt, daß ein eine überaus tühtige und gewinnt durch die prächtige Insce- / : [T des Vexet Garantiefonds gebildet, sondern auch und zwar kauptsählich in der nirung, in welcher die Direktion ihr bekanntes Talent wieder Der Internationalen Hunde- Ausfte un g des Verein Bereitwilligkeit, mit der Alle, an die wir uns gewendet, uns zur der, aufs Neue bethätigte, noch an Wirkung. Hr. Wellhof hatte wieder | „Hektor stattete gestern Nachmittag die Gattin des Hochseligen Pro- artigen Durchführung unseres Vorhabens unterstüßt, so daß dasselb hinreichend Gelegenheit, seine humoristishen Fähigkeiten zu ver- tektors, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedri ch Carl, bekundet, daß wir niht nur von Fortschritt sprecen können, sonder werthen. Frl. Proëky's Leistung läßt hoffen, daß diese Dame si zu | einen längeren Besuch ab. au in der That für solchen wirken, und daß es bezeugt, wie das dâ: einem recht brauchbaren Mitgliede der Bühne entwickeln wird. Das S nische Volk, obwohl klein, doch lebensfähig ist, dieweil es arbeiten frishe Spiel des Frl. Jenny Stubel brate, wie immer, Leben und Das neue Panorama im olympischen Zeus-Tempel des | kann und will. Für uns Dänen ist dieses Jahr rei an Erinnerungen, Bewegung in die Scene. In der „Leichken Cavallerie“ verstand | Au sftellungsparks zeigt dem Besucher an Stelle der sonnig | auf die wir auc jeßt wit Freuden zurückblicken können. Hundert Jahre es namentli Hr. Binder aus dem Husarenwahtmeister | heiteren Landschaft von Pergamon das düstere Schreckensbild des sind verflossen, seitdem die Bestrebungen, die in längerer Zeit di Res eine prächtige Figur zu schaffen; wacker unterstüßt wurde | Brandes von Rom unter dem Kaiser Nero. Der Beschauer | gierung beschäftigt hatten und Verbesserung der Stellung des Bauern- er hierbei dur Frl. Stubel, die auch hier wieder | steht auf ter Höhe des Circus Marimus am Palatinishen Hügel | standes beabsichtigten, segensreih mit Aufhebung der Leibeigenschgit Tüchtiges leistete. Die Rolle der Vilma wurde von Frl. Offeney, | und umfaßt mit den BVlicken das Halbrund vom Eequilin bis zur | endeten. Ein Jeder weiß, was wir Dänen dur die genannte Res einer temperamentvollen Sängerin, in recht ansprechender Weise ge- | Tiberinsel. Zu seiner Rechten ziehen sih terrassenförmig die Kaiser- | form gewonnen: persönliche Freiheit wurde dem Bauernstande gegeben, geben; auch ihr Partner, Hr. Diettrih, war recht wacker. Dás [lustige | Paläste mit ihren Prachttreppen, Säulenhallen, Villen und Bädern es Iöôsten si die Kräfte im Volk. Doch „nit nur im Privatleben Septett der Rathsmitglieder fand die beifälligste Aufnahme; aus dem- | hinan. Von einer hohen Terrasse blickt der wahnsinnige Imperator zeigten \sih die Früchte der erworbenen Freiheit, auch unserem öffent, selben besonders hervo! gehoben zu werden verdienen die Hrrn. Hanno | auf das zu seinekë Augenweide befohlene _\hreckliche Schauspiel | lihen Leben und Entwickelung wurde hierdurch die erste beste und und Broda, welhe durch ihre drastishe Komik große Heiterkeit er- | hinab, während das auf den Treppen und in den Hallen malerisch gesunde Grundlage gegeben, so daß wir, wie {on öfters, stark im Unglüg regten. Hrn. Hanno wäre allerdings etwas mehr Natürlichkeit beim | gruppirte Hofgesinde ih cynisch gleichgültig seinen Orgien über- standen, Es sind demnächst 25 Jahre, „seitdem Se. Majestät König Eprechen zu empfehlen, wodurch sein Vortrag an Deutlichkeit ge- | läßt. Im Vordergrunde bis zum Fuß des Felsens, welhen | Christian IX. den Thron bestieg. Mit Zufriedenheit können wi: winnen würde. Die Chöre waren flott und gut geschult, die Vor- | das Kapitol und der mächtige Jupitertempel krönt, breitet | zurückshauen, wir haben in dieser Zeit außerordentliche Fortschritt stelung Alles in Allem eine tüchtige. sich das von den Flammen ergriffene alte Rom mit seinen | gematt, sowohl hinsihtlich der Industrie wie binsihtlih der Land: — Friedrih-Wilhelmstädtishes Theater. Die Er- | vielen engen Straßen aus, während aus diesem flammen- | wirthschaft und Kunst; ih spreche deéhalb die Hoffnung aus, es mèêge öffnung des neuen prächtigen Concertparfks findet morgen, | umloderten Häusermeer der fkapitolinishe Berg dominirend der König noch lange sein Volk in Glück und Wohlstand wahsen Sonntag, Nachmittags 42 Uhr statt. emporragt. Das zwischen diesem und dem Palatin liegende | sehen. — Endlich ist in diesem Jahre das 50 jährige Jubiläum — Mit Spannung hatte man in Kroll’ s Theater der Auf- | Form Romanum - ist ganz von Feuer und Rauh verdeckt. | 1:nseres Industrie-Vereins, welcher in unserer industriellen Entwikelung führung der Bellini’schen Oper „Die Nahtwandlerin“ unter Mit- | Den Bordergrund füllt eine Staffage von flühtenden Bewohnern. | sich einen schönen Plaß erworben. — Auch hinsihtlih de wirkung der Gaslin Miß Mary Howe aus New-York entgegengesehen. Der Maler, Mar Koh, hat für feinen Entwurf alles forg- | Zukunft wird dies Jahr ein merkwürdiges werden. Die Die noch sehr jugendliche und anmuthige Künstlerin fang gestern die | fältig zu Rathe gezogen, was ih zu der Rekonstruktion des vor- | nordishen Länter werden „ihre eigene Produktionsfähigkeit Rolle der „Amine“ als ersten theatralishen Versu, und zwar in neronischen Rom verwerthen ließ. Die von ihm im Verein mit den | kennen lernen, dur Vergleihen mit Produkten auswärtiger italienisher Sprahe. Die weie, höchst wohlklingende Sopran- | Hrren. Georg Ko, Herwarth, Hellgreve u. A. besorgte malerishe | Länder ihre eigenen Vorzüge und Fehler erkennen, und demnächst jene stimme zeichnet \sich besonders durch eine erstaunlihe Virtuosität im Ausführung verdient die Anerkennung, welche dem Werk seit der Er- entwickeln, viefe zu korrigiren suchen. — Es wird sid, glaube id, Gebrau der höchsten Töne aus. Ging die Sängerin bereits in der öffnung tägli von den zahlreihen Besuchern zu Theil wird, vollkommen. | zeigen, daß die nordischen Länder einander vielfach ergänzen, so daß Arie „Und du, o Theure“ bis in die dreigestrihene Oktave mit größter | Die Schwierigkeiten, welhe in Bezug auf die Perspektive und Kom- | Arbeitstheilung und gegenseitige Auswechselung von Produkten die Leid.tigkeit und reinster Intonation hinein, \o _war es besonders in | position innerbalb des halbrunden Raumes zu bewältigen waren, sind | Kräfte entfalten, sowie den ökonomischen Vortheil vermehren werden, der Schlußarie: „Ah Gedanken, niht ermessen diese Wonne“ zu | ebenso ges{ickt überwunden, wie die malerische Schilderung des | — Mit dieser Hoffnung und mit diesen Wünschen ersuche ih und bewundern, wie sie sogar das sehr selten gehörte dreigestrißene | Brandes der ungeheueren Stadt und der verschiedenen Beleuchtungs- | meine Kollegen Se, Majestät, die nordische Industrie-, Landwirth- Es und F in kecken Staccatosprüngen stets klar und sicher erreichte. | effekte, wel&e durch die Gluth der lammen und den anbrehenden | s{haft- und Kunstausftellung 1888 eröffnen zu wollen. Ein nit endenwollender Beifall des sehr zahlrei erschienenen Publi- | Morgen hervorgebraht werden, aufs Wirksamste gelungen ist. — Das Der König erwiderte auf diese Ansprache mit ciner Rede, weldhe ¿unis ersholl na dieser Arie. Daß die liebenswürdige Kü \tlerin, | Panorama ist tägliß von Vormittags 19 Uhr bis Abends 9 Uhr | hervorhob, daß der Anschluß nicht nur Skandinaviens, sondern au den mehrmaligen Hervorrufen folgend, diesclbe noch zweimal wieder- | geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt 1 4 der mächtigsten Staaten Europas die besten Hoffnungen auf einen holte, halten wir, troß der allgemein gern aufgenommenen Zugabe, —— — guten Erfolg der Ausstellung für das Vaterland stärke. Hierauf er- doch für ein dem zarten Organ nicht zuträglihes Wagestück. Routine in L Kopenhag en, 18, Mai. (W. T. B) Die Ausstellung | klärte der König die Ausstellung für eröffnet. Die Forts sowie die der Darstelluag ist bei einem ersten Auftreten no nit zu verlanaen, | für Fnd ustrie, Landwirthschaft und Kunst ift heute in | im Hafen ankernden Kriegs\hiffe gaben Salutschüsse ab. doch ist au hicfür bereits recht erfreulihe Begabung zu erkennen. Die Gegenwart der Mitglieder der Königlichen Familie eröffnet worden, ————— Rolle des „Grafen“ hatte ein Gast, Hr. Robert (im Münchener Kon- | Der Präsident der Ausstellung, Graf Frys-Frysenborg, hielt New-York, 18. Mai. (W. T. B.) In Folge Damw- servatorium ausgebildet), gleihfalls als ersten theatralischen Versuh | folgende Festrede: „Hochgeehrte Versammlung! Wir sammeln bruches ist der Mississippi an ciner Stelle aus den Ufern übernommen, Mit einer sehr wohlklingenden Baßstimme begabt, ver- 1 uns heute, um unter Protektorat unseres gnâdigsten Königs eine uordische | getreten und hat die Umgebung von Quincy (Illinois) unter bindet der noch jugendliche Sänger zuglei Reinheit der Intonation und Ausstellung zu eröffnen, die dadur, daß sie gleihzeitig Industrie, | Wasser geseßt. Der Fluß steigt nech, der Schaden ist sehr bedeutend, ganz vorzügliche Deutlichkeit der Aussprache. Größere technishe Voll- Landwirthschaft und Kunst umfaßt, die erste von den in den drei nor- | 200 000 Acres Land sind überschwemmt, die Ernte ist vernichtet. Die endung und Bühnengewandtheit wird der sehr,begabte Künstler ger noch | dischen Reichen abgehaltene wird. Durch reihlihe Zuschüsse des dänischen Einwohner haben \ich nah der Stadt gerettet, viele haben ihre ganze durch fortgeseßtes Studium zu erreichen im Stande sein. Die übrigen | Staal1s und der Kommune Kopenhagen ist es möglich geworden, dies Werk | Habe verloren.

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vom 19. Mai 1888, Dienstag: Opernhaus. 111. Vorstellung. Der | S{wank in 3 Akten von J. Moineaur und A. | [10302 : : . Morgens. Seeräuber. Großes Ballet in 3 Abtheilungen, | Bisson. l j Victoria zU Berlin, T S

nah dem Gedicht des Lord Byron: The Corsair, Dienstag: Zum 118. Male: Francillou. Allgemeine Versicherungs - Aktien- ide de (pvu âvljuato1g 121214 Bnazag S,

von Paul Taglioni. Musik von Gährich, mit 1881 ays 4vu0)( G

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tungsfest. Schwank in 3 Akten von G, v Moser. | ende Tage: Die Goldtante. Im prachtvollen Heute Morgen 3 Uhr ift S

Anfang 7 Uhr. 8 “ | Sommergarten : Großes Doppel-Concert. Auf- Herr Director Gustav Hartmann hier, |‘uaß1a “a lnv ‘4 dvl1uofaa vid, Mittwoch: Opernhaus. 112 Vorstellung. Die | treten des Ersten Schwedishen Damen-Sextetts und welcher unserer Gesellschaft seit dem Jahre 1864 TLAS gor r que u

: . Tz 7 o î 1! î - E eb L 4 \(81'aD)obug al13auqv@ ch2 Hochzeit des Figaro. Komische Oper in 4 Akten | der, Gesangs Duettisten Gebrüder Meinhold. angehörte, nach mehrtägigem {weren Leiden fanft 8 e Îvi1uataact von ozart. Dichtung von Beaumarcais. Tanz Brillante Sllumination. Den 1, 2. Und 3. Pfingst- i O E e E

von E. Graeb. (Cherubin: Fr. Moerdes, vom | feiertag: Früh - Concert und Früh - Vorstellung, | entsHlafen. „S ‘dlaaa ugveF ‘uaß1a

on_ c ; Wir betrauern in ihm einen Vor eseßten von | | Kaiserlichen Hoftheater in St. Petersburg, als Gast.) Gand der Concerte 5 Uhr, der Vorstellungen 7 Ühr seltenster Begabung des Geistes und E ein G ‘uXfuvo uz

Anfang 7 Uhr. orgens, S Muster von geschäftlihem Takt und gewissenhafter Wallner-Theater : 117. Vorstellung. Der Winkel- ch S Hingabe an seinen Beruf, einen zielbewu ten, ver- schreiber. Lustspiel in 4 Aften, nah einer Idee Kroll's Theater. Sonntag: Gastspiel der standesklaren und rastlosen Führer und eibe, des Terenz _von A. von Winterfeld. Hierauf: | Fr. Carlotta Grossi, Die Zauberflöte. (Königin etnen warmen Freund und S üßer für Jeden, der

Eine alte Schachtel. Lustspiel in 1 Akt von G. | der Nacht: Fr. Grofsi.) : mit ihm shaffte und unter ihm wirkte. : zu Putliy. Anfang 7 Uhr. aa Gastspiel der Miß Mary Howe aus Mit unerer tiefen und lebhaften Trauer verbindet Sylt 759 |OSO 3 halb bed, | evor nig 0 Die Nachtwandlerin, ne das A aon Dankes für Alles, A g S S : = : i mina; Miß Howe) i uns erwiesen und was er uns gewesen, und diese A | 2 Seo e | va QOs Vet, Sonntag: Das Käthchen Dignitag e Sailpiel O Preuß A sichert ihm ein treues Angedenken in unseren

| S : 2 e Und K. K. österr. Kammersängers Hrn. Ladislau erzen, O TABaNEN 2 Es M ss 5s Montag: Die berühmte Frau. Mierzwinski. Die Hugenotten. (Raoul: Hr. Berlin, den 19. Mai 1888.

E S S 6; Reh A8: Zum 50, Male: Faust. (Anfang A Dei chien: a q E bts e aleulhase der d | Hr, : ; : tigen - un r L la zu Verli R Wiesbaben 760 I | 5 Die nete M, 0 E R a Sommergartens: Großes Deppe: | Aa9emeine Versicherungs-Actien-Gesellschaft. München M | O i 19 lihingen findet am Donnerstag, den 24. Mai, statt. | Concert. i Verlobt: Frl. Jol anna Rehorn mit Hrn, Dr. med, Senn A (S E E | 4 : C. Dißmann (Mehren—Ründeroth). — Frl, Amo- E | still heiter | 16 Victoria - Theater. Sonntag: Zum 649. Central-Theater. Sonntag: Zum 76, Male: Bene E Dr, K Sina N D i _[SO _4 wolkenlos 18 | Male (zu halben Preisen): Die Reise um die | Die Himmelsleiter, Gefangspofse in 4 Akten | zit Hrn. Albert Mever (Grimschleben Nienburg),

e still halb bed, 21 | Welt in 80 Tagen, nebst cinem Vorspiel : Die | von W. Mannstädt, Anfang 7 Uhr. L iht: Li id Halb bed, s Wette um eine Million. Großes Ausftattungsstück | Montag und Dienstag: Dieselbe Vorstellung. e B Dat Lon E E 1) Dunstig, Thau. 2?) Thau. mit Ballet von A. d’'Ennery und Jules Verne. Mittwoch: Benefiz für Frl. Anna Hoe. Divisions-Pfarrer Herrmann Bock mit Frl Martha Üeberfio! ber Mitt Montag und folgende Tage: Dis, Neise um die E Côlln (Flensburg). — Hr. Eduard Barthelmes Die Luftdrukvertbeilung ist über “ganz Europa Mee Nl cre let, Münchhausen. Burleskes eti : mit Frl. Helene Franke (Berlin). — Hr. Her- es u daher die O O Ausstattungsstük A Ééfang e Urban Ballet Familien - Nachrichten. Ba Ne mit Frl. Margarethe Buschbeck

ah. Auf dem ganzen Gebiete, außer über Groß- . f E

britannien, wo ausgedehnte und ziemlich ergiebige E Í E N Victoria zu Berlin, e un Sohn: Hrn. Sa Regenfälle stattfanden, ist das Wetter vorwiegend Friedrich - Wilhelmftädtisches Theater. ehl (Stade). — Hrn. Max Knoenagel (Berlin).

A Ae poE L R M N e Sonntag: Neu in Scene geseßt, mit neuen Allgemeine Versicherungs -Actien- To # Ten “Drn, Kapellmeite Dia M Sa Sid E M Kafsel und Königs: | Sostumen: Mannschaft an Bord. Komische Gesellschaft. — Hrn. Staatsanwalt Dr. von Marck (Greifs- berg auf 32 Grad. | J M it s "u COUE. Leide Heute Morgen 3 Uhr entshlief nah mehrtägigem | wald). — Hrn. Pastor E. Franke (Frankfurt a. O.).

Deutsche Seewarte. Cavallerie. Komische DOperitte in 2 Akten von | {weren Leiden Hrn. Regierungs-Rath Dr. Kieschke (Hannover ).

Gestorben: Hr. Polizei - Sekretär Heinri | E | Carl Costa. E | Serr Gustav Hartmann, Rauspach (Berlin). — Frau Hermine Karsch, i g | 7 . Sonntag (1. Pfingstfeiertag), Nachmittags halb irector ictori i b. Toepk. i E tor e M 11208101? qui uoav@ The ater - Anu zeigen, 5 Ü D der Victoria zu Berlin, & oepke (Berlin). Or. Premier-Lieutenan ül

hr: Eröffnung des prachtvollen Parks. Großes | , j i i im Alter von noch ni6t 53 i ugen Otto (Graudenz), — Hr. Oberst-Lieutenant : 3 : E Auftreten von Gefangs- und In- Was die Bit L Gn seltener Auf- a. D. Paul Krause u — Hr. N

Bönigliche Schauspiele. Sonntag: Opern- Mona oen Eh letz. Qiuiatbe opferung und unentwegter Pflichttreue kis zum Staatsanwalt Lothar Graf von eigersberg s (‘39aJa0 - uauol1a(ck) haus. 109, Vorstellung. Fra Diavolo, oder: | Mon A fb E iefelbe Vorstellung. leßten Athemzuge für sie lebte, verloren hat, | (München). — Hr. Oekonom Karl Bender, (Klee- | ‘VaugveF a9 abuvg Das Gasthaus zu Terracina. Oper in 3 Akten | Jm Park: r rüh, großes Concert. Entrée brauen wir nit zu erinnern. Uns war er noch | bronn). — Frau Oberförster Köhler, geb. Thier- S ||—

von Auber. Dichtung von Scribe, bearbeitet von C. | 9 F. Nachmittags 44 Ühr: Großes Doppel- außerdem ein lieber Freund und es is uns ein | mann (Kl, Hehlen b. Celle). — Hr. Ritterguts- Blum. Anfang 7 Uhr. Concert. Auftreten von Gesangs- und Instrumental- doppelt f , “ 5 pächter Friedri Escbenbah (Weßmar b. Gröbers). Wallner-Theater. 114, Vorstellung. Die Jour- | Künstlern. iesen seltene es Gefühl, daß uns der Tod s

0 | i ; diesen seltenen Mann entri t. — Frau Marie Luke, geb. Hahn (Springe). ualiften., Lustspiel in 4 Akten von Gustav Freytag. | „„ Dienstag: Im Theater dieselbe Vorstellung. Im Sn Andenken bleibt he “6 008 Herzen und

Park: 524 Uhr Nachmittags: Großes Doppel- | -, : : T: À . Nt E atis 110. Vorstellung. Die | Concert. Auftreten -von Gesangê- und “fruttaitd6 Gebur an E Mi Vlüthe unserer Berlin: Redacteur: Riedel. Walküre von Richard Wagner, in 3 Akten, An- | Künstlern. 06 Berlin, den 19. Mai 1888. Verlag der Expedition (S cho1z).

fang 7 Uhr. Der Auffichtsrath ; it Selerbegter. 116. Vorstellung. Die Weis- | Residenz-Theater. Sonntag (1. Pfingstfeiertao): | zer Victoria zu Berlin, Allgemeine Ver- | Druck der Norddeutschen Buhdrukerei und Verlags- heit Salomo’s. Shauspiel in o Akten von | Zum 117. Male: Francillon. Schauspiel in 3 Akten siherungs-Actien-Gescls Hatt : Anftalt, Berlin D Wilhelmstraße Nr, 02, Gut Heyse. In Scene gesezt vom Direktor Anno. | don A. Dumas, . Gumpreqcht. Sieben Beilagen E = ufang 7 Uhr. Montag (2. Pfingstfeiertag): Unter Curatel. (eins{ließlich Börsen-Beilage). YuunG aguajnvz

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