1931 / 156 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Jul 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 156 vom 8, Juli 1931. S. 2

anstalt gefolgt. Wir wünschen, daß auch die leitenden Posten bei der Deutschen Siedlungsbank in die Händ wenn auch mit beschränkter Amtsdauer.

vorgeschlagen, daß die Rechnungsführung durch eine Treuhand- E Oberrechnungskammer genommen wird. Wir hoffen, daß die entsprehende Zusage ge- halten wird. Wir hoffen, daß die entsprehende Zusage gehalten wird. Die preußishen Landeskulturbehörden haben gute Arbeit

rordnungen über die B e - er Deutschen Sied- reits in den Ausschußver- hend behandelten Siedlungsverordnungen. Landvolk) hebt u. a. ratisierung der Sizd- e bei der Landesrenten-

Es folgt die Beratung der Ve Preußens bei d f und der anderen be

L E e von Beamten kommen, S Wir haben im Aus\s{huß

handlungen einge Berichterstatter Abg. Dr. Ponsick (

daß nunmehr auch inanzierung zu er

eine Entbürok warten sei, wie si

Die Schlußabstimmungen finden am Donnerstag statt, Das Haus vertagt sich auf Mittwoch 12 Uhr: Mitteilung

des Staatsministeriums über das Volksbegehren des Stahl- helms auf Auflösung des Landtages.

Schluß gegen 754 Uhr.

Darum muß der Aufbau von selbständigen Organi- jationen zur Prüfung der Siedlungsanträge vermieden werden. kann aus den alten Werken, zumal denen Nicht die Bürokratie, ndern die Tatkraft von Männern, die praktisch an die Sied- ungsarbeit gehen, verbürgt den Erfolg.

Abg. Dr. Ponfick (D. Frakt.) gibt der Hoffnung Ausdruck, daß bei der Landesrentenbank® die Parteipolitik eine möalichst Er bedauert, daß der Abgeordnete chmelzer (Zentr.) die leidigen konfessionellen Fragen auch bei dieser Debatte wieder vorgebraht habe. Gerade bei der kon- essionell gemishten Zusammenfassung seiner Partei würde er die

erquickung von konfessionellen und Siedlungsfragen für einen Fluch halten. Er habe schon die Tatsache bedauert, daß im alten

Die Entwürfe seien im großen und ganzzn lih sei nur, daß die Siedlungsfinanzierung au andere außer den Fach

Wichtig sei noch, daß

chon bestehe. zu begrüßen. Bedauer Î noch immer nicht so klar sei, da leuten sih ein der Beitritt anderer deutsher ließzungsanträgen des lnnahme empfohlen werden, alle Anträge von Siedlern au wohlwollend zu prüfen und zu g aftish bereits in Kraft, da dle Februar 1931 arbeite. auch keit der Siedlungsfinänzierung gewährleistet.

Abg. Jürgensen (

n könnten. ser, viel lernen.

nder offengehalten sei. gleihfalls zur wird die Regierung u. a. ersucht, f Stundung der fälligen Renten Das Abkommen sei utshe Siedlungsbank schon seit sei au eine gewisse Einheitlich-

ild davon ma

Berichterstatters,

enehmigen. ringe Rolle spielen möge.

Soz.) meint, angesihts der Tatsache,

Statistik und Volkswirtschaft. Nachweisung

des Steuerwerts der im Monat April 1931 gegen Entgelt verausgabten Tabaksteuerzeichen und der aus den Steuerwerteu berechneten Menge der Erzeugnisse,

1 der Bestimmungen über die Tabakstatistik,. Vorläufige Ergebnisse.)

1. Zigarren,

Streitobjekt zwishen Preußen und

—_

daß die Siedlungsfragen éin dem Reich gewesen seien, sei es Gesetßesvorlage Grundlage gearbeitet werden soll. Preußen sind in den leßten Ja

taat die Posensche Ansiedlungskommission i. w. nur evangelische Siedler angeseßt habe. sebes, die eine Berücksichtigung der konf r Siedler mehr aus wirtschaftlihen Gründen vor weitherzig ausgelegt werden.

begrüßen, daß jeßt in der neuen einheitliher Jn der Siedlungspolitik in hren bedeutende Erfolge zu ver- tatistik habe sich in 12 Fahcen

Die Bestimmung des Reichssiedlungs- ugehörigkeit reibt, müsse

Eine bornierte konfessionelle En4-

aichnen. Nach der vorläufigen S

se Durchführung der Siedlun erzigkeit wäre es, wollte man beispielsweise in evangelishen Ge-

ieten die Hereinnahme wertvollen katholischen Siedlermaterials grundsäßlih ablehnen. Lieber solle man dann dafür sorgen, daß konfejsionelle Siedlungsdörfer entständen, aber keine } Gerade im Osten aber dürfe die notwendige Siedlung niht am konfessionellen Streit scheitern. Das Landvolk begrüße die Beteiligung der Siedlungsbank an den preußishen Siedlungs- n, zumal Preußen in der Nahhkriegszeit seine Sied- italschwach gehalten j chen Stellen die Siodlungspolitik immer politisch objektiv betrieben und die privaten Siedlungsgesellshasten leihmäßig behandelt hätten, zumal bei der Berü ichtigung mit èrediten, verneine er und bedauere das Die umorganisierte niederslesische Siedlungsgesell- aft verdiene, daß wan ihre eine gründlihe Sanierung ermög- erechtigkeit besonders für seine Freunde von der ei es, daß man an der Siedlungskontrolle niht Man müsse ih Entbehrungen reunde auch den Un ftlihe Siedlungswe' zur Maurer-, e willkommen

in 33 887 Stellen î lassen, ohne ersiedlung. en der Großgrundbesißer gegen elaufen werde, 1a,

ätten leiht spotten

364 000 Hektar Troßdem sehe man, daß in Kreis die Siedlungspolitik immer wieder Sturm daß man sie geradezu verhöhne. Diese Kreise h über die Tätigkeit des Bauern und Landarbeiters, es Interessen der Landarbeiter wie der Bauer die die ausländishen Wanderarbeiter Dem Großgrundbesiyß sei schon feit langen h die Siedlungspolitik eine rentable Verwertunç seines Gegen einzelne Be- de Bedenken, vor allem Möglichkeit bestehe, sich Der dringende Staatsregierung gerichtet werden, darauf zu e Bestimmung dazu führe, daß die Siedlungs- der Durchführung der Siedlung ret große Die Wünsche auf Anliegersiedlun Falsh sei die Behauptung, ebiet des Siedlungswesens für Ostpreußen amten preußishen Siedlungsland von 24 000 Hektar allein auf diese Boden so billig wie mögli Eine schärfere Kontrolle d durch die Kulturbehörden älle erforderlih sein. Regierung auf bessere Berück- r Siedlung erfüllt würden. Die nesfalls höher sein als rrihtung dex Sied- rträge unter allen Umständen lungsverfahren müsse auch mög-

ermöglichen

selben, die die

en getreten,

asten zu ka be. Die Frage,

ungsgesellf ob die zuständigen preußi

Grund und ermögliht worden. immungen hätten seine politishen Freun agegen, daß für die Siedlungsbank die Siedlungsunternehmungen zu »pell müsse an die ten, daß nicht dies unternehmungen bei Geschäfte machten. weitgehende daß auf dem G ei, denn von dem ges 82 000 Hektar entfielen Es müsse alles versucht werden, den an den Siedler zu bringen. lungstätigfkeit shiedung der Vorlage auf alle F zu hoffen, daß die Zusagen der sichtigung der Landarbeiter bei de Kosten dürften für die Landarbeiter kei für die bäuerlihen Siedlungen. lungen müßten auch die innegehalten werden.

ehlen einer Statistik

Lamdvolkpartei die Siedlervertreter ausreichend beteiligen wolle. flar darüber sein, daß heute Siedlungen orderten. Des alb lehnten seine arifverträge r, der auch zum räftigen Landar! ‘eunde würden it Tarifen und

Berücksichtigung

lben Tariflohn it komme, ih den Teufel um die Tarifgrundsäße scheren. l tundenlöhnen könne man nit so billig bauen, wie nottue. Der Redner {ließt mit der Forderung, auch für die besonders in den Greng- er Landvolkpartei.)

orst de Wente (D, Staatsp.) begrüßt die hilfe des Reiches am preußischen daß die Preußische Landes- rehtlihes Fnstitut geworden

Zimmerer- ein; seine

Rentabilität gebieten, zu sorgen. (Beifall bei

dexr alten Siedlungen,

Bei der E Entwürfe und besonders die Mi Siedlungswerk. Es sei er

rentenbank nun ein öffent

lihst rasch durchgeführt werden, nötigenfalls unter Einstellung

das sih seinen Geldbedarf für die Siedlungen selbst beschaf könne. Er danke dem Landwirtschastsminister für die Beschleuni- L Der Redner tritt im einzelnen u. a. dafür ein, daß man auch Gelder für die Siedlung vom Hofe aus bereitstellen möge. Was die konfessionellen Ausführungen des

von Hilfskräften.

Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.) betont, daß bei dem Sied- lungsproblem parteipolitishe Gesihtspunkte au Die Sozialdemokratew könnten jedenfalls nicht für

eiden talien. gung im Siedlungswesen.

ih in Anspruch

in die Fürsorge für die Landarbeiter am ih hiex Ver- ie Frage der

nehmen, daß ihnen alle Herzen liege; gerade die Deutshnationalen hätten Sie seien auch der Ansicht, daß geprüft werden so verlange die deutsch- für eine dreijährige dig sei, daß vom Westen nah den Jusbesondere gelte es, die Siedlung Der Redner erinnert bei Schil- Zeit der Güterschlächterei. Gepflogenheiten erinnerten und tat- en möglich seien, Der preußische Staat sollte bisher für die Angestellien, Beamte sguter einseßen. die größten Grundbesi

be er persönlih volles Verständnis da- olksgenossen heute versuchten, das ihnen

ndwirtschaftswesen zugefügte Die Tätigkeit der

Vorredners anlange, so für, daß die katholischen früher im alten Staat auch im Unrecht wieder auszugleichen.

gesellshaften zu kontrollieren, seien die Kulturämter berufene Stellen, Den Abgeordneten Dr. Kaufhold (D. Nat.), Siedlungspolitik der Regierungsparteien kritisièrie, erinnere er an die Siedlungsfeindshaft der Konservativen. Man sollte in dex nationalen Angelegenheit des Siedlungswesens derartige Vorhalte nicht provozieren. Der Redner bittet noch den Minister, Restgüter zu schaffen und sie an Bauern güter heute nicht mehr kaufen könnten, a des Abgeordneten

dienste erworben. ausländischer Landarbeiter idesrentenbankrente angehe, nationale Fraktion eine klare Stundung der Rente. Ostgebieten gesiedelt werde. nicht zu kostspielig zu gestalten. derung der Lage der Sliedler an die cheinungen, die an diese

unter den veränderten Verhältniss t wieder vorkommen.

Siedlungs-

Bestimmung

öhne, die solhe Rest- 8 Bauerndomänen zu Dr. Kaufhold, daß ffen nur einen Zweck habe, wenn die Sied- änden, unterschreibe er; rungs8minister Schiele noch nicht

achlich aud verpachten. Siedlerstellen zu {ha ler auch Existengmö daure nur, daß

ih auch mehr als Juspektoren der aufgeteilten Siedlun

Siedlung sei so viel vorhanden, da

Kleinverkaufspreis Steuerwert E der für das Stüdck in Reichsmark 1000 Stück vH bis zu 3 Rpf « + 4 261 618 0,1 m 4 Rof b 15 737 1711 0,3 zu 95 Rpf 1117 087 97 138 17,2 zu 6 Rpf 1 055 158 76 461 13,5 zu 7 Rpf « « 270 809 16 820 3,0 u 8Rpf 679 497 36 929 6,5 zu 9 Npf 27 946 1 350 0,2 zu 10 Npf 3 925 808 170 687 30,2 zu 11 Rpf 22 601 893 0,2 zu 12 Rpf 502 014 18 189 3,2 zu 13 Rpf « 60251 2015 0,4 zu 14 Npf 18 558 576 0,L zu 15 Rpf «. 2 858 651 82 859 14,7 zu 16 Rut s 46 790 1271 0,2 zu 17 Npf «« 39 973 1 022 0,2 zu 18 Rpf « 60 226 1 455 0,3 zu 19 NRpf „. 4136 95 0,0 zu 20 Rpl 4 1713 700 37 254 6,6 ¡u 22 Rpf « « 40 076 792 0,L zu 2 Rpf 494 596 8 602 1,5 zu 30 Rpf « « 407 055 5 899 1,0 zu 35 Rpf 2% 984 323 01 zu 40 Rpf „, 129 733 1410 0,3 zu 45 Rpf « 5 866 57 0,0 zu 50 Npf 6 52 298 455 0,1 von über 50 Npf «« 41 084 217 | 0,0 zusammen - « 13 619 895 565 098 | 100,0 2, Zigaretten. ——— on Kleinverkaufspreis Steuerwert Derecuate Sinne der für 9 Stü in Reichsmark 1000 Stück | _vH bis zu 30 Rpf 1 313 489 103 697 5,2 zu 40 Rpf. 7948 991 470 664 23,8 zu 50 Npf. 21 915 559 1038 105 52,4 zu 60 Rpf…. 8 746 692 345 264 17,4 zu 80 Rpf…. 649 880 19 240 1,0 zu 100 Npf.. 180 713 4 280 0,2 zu 120 Rpf.. 6 752 133 0,0 u 150 Rpf.…. 4156 66 0,0 von über 150 Rpf. 2 630 22 0,0 zusammen « « 40 768 862 1981 471 100,0

3, Feingeschnittener Rauchtabak.

sgesellshaften seien. i e Bestrebungen in Bergarbeiter- Alles aber

olitik einer Schonung der Fnteressen

die hierfür unerläßliche (Beifall bei

der Klein- Staatspartet.)

Abg. Leonhardt (Wirtsch. P.) erklärt, im Pringip stimme

jeßt die gemeinnüßigen Siedlunç unterstüße die Regierung auh d wieder zu einer eigenen Scholle zu kommen. daß die Landwirtschaft wieder rentabel werde.

und Mittelbauern betreibe.

hänge davon ab,

begrüßt die Vorlagen, die der Die Landesrentenbank habe die enkredite in Dauerkredite enten müsse von Fall zu erfoigen; man dürfe der Bank auch nicht zu ex Redner tritt für Verbesserun Lande ein, um den Siedlern das Wll Bei der Aufteilung von Gütern müsse underte von Arbeitern brotlos | die Regierung im Jn- wie im Auslande Vertrauen genieße, nux dann könne auch erfolgreiche Siedlungspolitik getrieben werden.

Abg. Ker ff (Komm.) wendet sih gegen die aus der verordnung des Reichskanzlers entwürfe, die mit der A Ganzes bildeten. Charakter an. Annahme dieser Geseße eine beispiellose Sozialdemokratie habe sih geradezu zum der Brünung-Regierung in politik sei nux eine utsbesißer.

Abg. Sh melzer (Zentr.) Förderung der Siedlung dienen, wichtige Aufgabe zu umzuwandeln. Fall eine Prüfung viel Mittel entziehen. Transportwege auf dem haften zu erleichtern. vermieden werden, d werden, Die Hauptsa

die Wirtschaftspartei einer Neuregelung des Siedlungswesens zu, ie könne aber mit gewissen Bedenken niht zurülChalten. und der Zusammenarbeit von Reih und Fall könnten geben, die es

erfüllen, Zwisd

ih stehe im Hinte Bei Stundungen der Le 9

Preußen nicht dex ine Freunde der Bestimmu x Landesrentenbank ermögliche, rihten. Das führe höchstens zu einer Ausdehnung des | tungsapparats, in dem das Parteibuh wieder eine Rolle Die Siedlung bilde den einzigen gel wanderung zur Stadt und eine Ausgleihsmöglichkeit für d Raub unserer Kolonien und die Grenzziehung im Osten.

der Ansiedlungen dürfe aber niht verwehselt werden die ein recht teures Experiment hoffnungsfreudig an die Bewirt- egangen seien, seien ein Opfer der Siedlungskonjunk- en. Sie seien wiederholt betrogen worden, insonder- en Siedlungsgesellshaften. Der en habe sih zu einer nationalen Raum ohne Volk entstanden. ung der Siedler sei verständlih. Jn seien auch große Summen für verfehlte Sied- Die Schaffung neuer Beamten- und 30 000 Mark Gehalt sei unerhört. vor einer Bodenvorratspolitik der Siedlungs-

Auf keinen ihre Zustimmun , Zweigniederlassungen

mpetenzstreit.

Riegel gegen die

mit der Siedlungsfo nden Agrarge Viele Sied e ein einheitli olitik nehme immer mehx faschistischen Der preußische Siedlungsaus[shuß treibe dux olitik der Selbst-

rarpolitik im tur gewor d it von sogenannten gemeinn iedergang der Siedlungen im ahr ausgewachsen: es otlage und den leßten Fahren lungen verple ellen mit 24

entmannung. Träger der Agrarpoliti emacht. Die ankerotter Großbetrie die Direktoren der Deutshen Siedlungsbank Fahresgehälter von 30 000 Mark erhielten.

olitik der Sanierun t worden.

Reichs-- und Staatsanzeiger Nr. 156 vom 8. Juli 1931. S,

5, Kautabak.

Soweit in

essen: Die Reben haben sich gut entwidckelt. Heuwurm, Kräusel-

Kleinverkaufépreis für das Stück

einzelnen Bezirken Schädig krankheit oder dur bergen entstanden f

Berlin, den 7. Juli 1931. Statistishes Reichsamt.

zitterungseinflüsse in den Wein- [ten sie sih in engen Grenzen.

F. V.: Dr. Burgdörfer.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Ältestenrat des Preußischen Landtages legte gestern vor

zusammen . .

Steuerwert Berechnete Menge der in Reichsmark Erzeugnisse

1000 Stück vH

605 1,2

194 02

169 02

97 960 574

T5 574 35,4

5 998 2/3

1 160 0'3

185 453 100,0

6, Schnupftabak.

Aufnahme der Plenarverhandlungen den Beratungsplan für den lezten Sißungsabschnitt vor Beginn der Sommerpause fest. Der eine Arbeiten bereits am odann bis zum 13. Oktober in die

Am Mittwoch wird die große Aussprache über

wird voraussihtlich ließen können, um

Kleinverkaufépreis für das Kilogramm

ósung des Landtages stattfinden. Auch der kommunistische wegen des Verbots der Spartakiade und die große An- r Deutschnationalen über das Verbot des Hörberihis vom rontsoldatentag des Stahlhelms in Breslau werden mit

der Aussprache verbunden werden. Die Abstimmung in der

bis zu 3 NM von über 3 bis 4 NM von über4 bis 5 NM von über bis 6 NM von über6 bis 7 NRM von über 7 bis 8 RM von über 8 bis 9 NM von über9 bis 10 RN

rage der Landtagsauflösung wird am- Donnerstag erfolgen. m Donnerstag sollen au die Entscheidung über die

die Siedlungsgeseße zur Verabschiedung.

erdem Antr

erledigt werden und oll-Oper fa

Jm übrigen stehen

Handel und Gewerbe.

zusammen « «

S 5 Berechnete Menge der Sheverwert | Erzeugnisse vH

1 601 3,7

21 829 38/0

6 014 84

8 413 98

22 909 99'8 12508 94

4 673 39

3561 20

83 301 100,0

7, Zigarettenhüllen,

Berlin, den 8. Juli 1931. Telegraphische Auszahl

Steuerwert in Reichsmark

I Ÿ

Zusammen 1 bis 7 Steuerwert : 65 631 870 NM.

Zigarettentabak sind 22855 dz in die Herstellungsbetriebe verbraht worden 93 des Gesetzes und § la der Tabakstatistik).

Berlin, den 6. Juli 1931. Statistisches Reichsamt. J. V.: Wohlmannstetter.

Geld Brief Geld Brief 4,194 4,202 2,081 2,085

20,475 20,515 4,209 4,217

Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pef.

| Berechnete Menge der Erzeugnisse 1000 Stü ä stanbul. . „«

apan . e...

im Monat April 1931 ¿ New York . Nio de Janeiro d e e Amsterdam-

Notterdam . Brüssel u. An

1 Goldpefo

100 Gulden 100 Drachm.

169,43 169,77

Stand der Reben Anfang Fuli 1931.

100 finnl. M

elsingfors «

Landesteile

1 E Sugoslawien. . Kaunas, Kowno Kopenhagen .. Lissabon und

Note 1 = sehr gut, 2= gut, 3 = mittel, 4 = gering, 5 = sehr gering. Zwischenstufen sind durch Zehntel ausgedrückt.

112,74 112,96 . | 100 Escudo Kr.

heingebiet ie Eg Meosel-, Saar- und Ruwergebiet . E

e übrigen preuß. Weinbaugebiete Preußen . « « -

Unterfranken

2-2. -. D: S 7a E 2: Mb: e e... 2e -.

& R 5

Nearkreis Schwarzwaldkreis

Donaukreis . «

Württemberg

. . . . M D 0 9000 S S S

Mannheim

& 2 r

o . =

.

.

.

Starkenburg . Rheinhessen .

Des Deutsches Reih. ..

dagegen Anfang Juni 1931 uli 1930 .,

uli 1929 . . . . Bemerkungen.

Preußen : Das vorherrschende warme und trockene Juni-

Es komme darauf an, im ländlihen Siedlungs- wesen von vornherein erträgliche Lebensbedingungen zu hoch, die Gebäude seien zu teuer. chaffung fonfessioneller Sied Am besten sei es, die Bauernsöhne und

Abg. Dr. Ro gesellschaft.

ider Stadt aufs

(D. Vp.) erklärt, daß die Umsiedtung von Land gerade heute ein wichtiges Problem sei. Alber auch die Siedlung vom Hofe aus wie sie b hannoverschen Land größte Erfolge erzielt

esonders im | Die Rente sei vielfa

der größts-

wetter hat die Entwicklung der einzelt ist den Kulturen im Rheinga Ruwergebiet durch Gewitterregen und L 1 Die BVlüte bei den unidrittel ein und war schnell beendet. riedigt durhweg.

ih Schädlin

gefügt worden.

ung durch den Staat. Auch die Ausbausied- chende Förderung. Die Ansiedlungsbehörden en zulassen, die an einem öffentlihen Bei den Siedlungsgeseven is das Kompromiß im nzen zu billigen, Es äst ri reußen außerdem mit seinen rihtungen an dem Siedlungswe kann man die Au

möglichen Erleichtev lung verdient ausrei ten nur solche Siedlu

arbeiter dort leben und wirtshaften zu lassen, wo sie auszinssteuermittel dürfe man ändliche Siedlung verwenden, \ für die Justandseßung und auszinssteuermittel Siedlungen müsse vor allem gezogen werden.

Abg. Wende - Winzig (D. Nat.) betont die Notwendig-

der Witterung und der Konjunktur- haft zu berücksihtigen. Das 3 asten und Gefahren für die Sied- rabzudrücken. Auch die Kosten der Sied- mfang ihres Beamtenstabes usw. müßten rfe nur solhes Land für Siedlungs- unter den ungünstigsten Ver-

Ci O V E, z

o lange nicht überspißt ange man nicht die Ab- Erhaltung des Altwohn- } Bei Anlegun as ortsansässige Gewerbe

pad das Bo rungen un

rk beteiligt bleibt. ierung, daß der Landtag an dem rungen mehr vornehmen könne. ih hier niht um einen internationalen Vertrag. wohl in das Schlußprotokoll Vorbehalte

sei ir entlih-rechtliher n Ländern vor-

währten Ein- Nicht billigen

die Einwirkung chwankungen auf die Landwirt reben müsse dahin g

ellschasten, der nachgeprüft werden. Es d

è verwandt werden, das au f ältnissen eine gewisse Rentabilität gewährleiste.

werden die Siedlungsgeseve in der in 2. Lesung angenommen. Scließli die Geseßentwürfe auch in 83. Lesung dur

könne ‘sehr eiben, wie das beim Lotteri

örperschasten, wie es behalten bleibt. Die Folge ist jeyt, daß es bei der Deutschen Siod- Organ der Selbstverwaltung olkspartei, einen Siedlungsbeirat zu Linie bei den Beratungen der ist leider im Ausschuß ab- es einen behördlihen Aufbau der Erfreulicherweise

tedlung8bank 1st,

sbank an einem Vorschlag der Deutschen \chasfen, hon um eine einheitlihe änderparlamente zu ermöglichen, lehnt worden. I taatlihen Siedlungsarbeit. orderung, daß dies so bleibt, bei der Preußis

Ausschußfassung nimmt das Haus en bloc-Abstimmung an.

Bisher ga man unserer Rentenhank-

e, wie Peron eit, machen sich

E. Kleinverkaufspreis Steuerwert E Me der für das Kilogramm | in Reichsmark i kg 2 V bis uu G6 RM.,., 419 140 | 1,1 zu 8RM.-. 3 644 911 6,8 ju 10 RM .. 2 583 517 39 ju 12 RM.. 3216 536 4 u 14 RM.. 4 493 642 4,8 zu 16 RM.. 16 070 2 009 15,1 zu 18 RM.. 441 49 0,4 zu 2 RM.. 25 154 2515 18,9 zu 22 RM.. 583 53 0,4 zu 24 RM., 46 689 3 891 29,2 zu 26 u. 28 RM . 1899 143 11 zu 30 RM 11 791 786 5,9 ¿u 32 RM.. 12 232 765 5,7 zu 34—38 RM.. 1 385 78 0,6 zu 40 RM.. 3535 177 1,3 zu 42—50 NM.. 1 589 65 0,5 von über 50 RM 2396 46 0,3 zusammen « « 138 119 13 323 100,0 4, Psfeifentabak, Kleinverkaufspreis Steuerwert Biträquete E der für das Kilogramm in Reichsmark rzeugnisse ke | *-vH bis zu 3RM.. 195 688 186 894 5,4 zu 4 RM 210 951 150 778 4,4 zu 5 RM .. 361 709 206 836 6,0 zu 6 RM 576 460 277 640 8,1 zu 7RM.. 182 733 74 584 2,2 zu 8 RM 4 012 685 - 1433 102 8 u 9RM.. 146 177 46 406 l, zuu 10 RM.- 2 085 426 595 836 17,3 zu 11 RM.. 70 836 18 399 0,5 zu 12RM.. 1150 985 274 044 8,0 zu 13RM.. 218 740 48 074 14 zu 14 RM.. 291 580 59 506 1, zu 15 RM 100 659 19 173 0,6 zu 16 RM.. 177 538 31 703 0,9 zu 17 RM.. 2955 497 0,0 zu 18 RM.. 30 802 4 889 0,L zu 19 RM.. 8 932 1 343 0,0 zu 20RM.. 74 332 10 619 0,3 von über 20 RM __58 998 6 156 0,2 zusammen « « 9 958 186 3 446 479 100,0

Behang und lassen sowo befriedigenden |

-. e. q M: -W.W eso...

112,72 112,94 112,72 112,94 ris eo. 5

ral... e.

(Island) «

Schweiz e... Sofia « « « « « Spanien « « « « Stockholm und

Gothenburg. Talinn (Reval,

Estland). « «

_—

-

100 isl. Kr.

-_—

100 Peseten 112,86 113,08

——

mIONDOIITIINITIOONIOO

100 esta. Kr. 100 Shilling

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

-

59,206 59,325

-_

-

-

V.

Geld Brief

Jn den größten preußishen Weinbaugebieten wird diesmal j eben besser beurteilt als zum gleihen Zeitpunkt in den vier leßten Jahren. Bayern: Jn den Weinbergen der Pfalz verlief die Blüte

ig und ist nunmehr allgemein beendet. Als Schädling

3 ocks tritt der Heuwurm troy Bekämpfung in ver- schiedenen Gewannen in stärkerem Maße auf, mit mehr oder minder größeren eichen von einbergen nahm urchaus guten und raschen Verlauf. ier in mäßigen Grenzen zu halten. Württember gemeinen z

Meltau, Kräuselkrank aber energish bekämpft.

Baden: Die Weinstöcke zeigen fast ausnahmslos gesunden nah Güte wie auch nah Menge einen rtrag erwarten.

Der Stand der Weinberge wird im all- d beurteilt; die Traubenblüte ist ospora, ehtex und fa ereits bemerkbar, werden

Sovereigns . 20,57 20,65 20 Fres.-Stüke Gold-Dollars . Amerikanische: 1000—sÿ Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische . Brasilianische . Canadische…

_—_

Do s 100 Trt si DO O F T t s bs 1 fri T O D bank brd O DO

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Türkische. . as dis 58,80 59,04

112,61 113,05 81,69 82,01

10,52 10,56 16487 16,547

Do DO O Ido

-

112,63 113,07 81/68 82,00

10,54 10,58 16/487 16.547

Dänische. . ««

-

ranzösische . « olländische . . talienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . Lettländische . . Litauishe Norwegische . . Oesterreich. : gr. E 7 umänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei wedische . . Schweizer: gr. 100Frcs8.u.dar.

eben sehr begünstigt. osel-, Saar- und agelschlag einigex Schaden eben seßte im ersten Der Fruchtansay be- Infolge des trockenen, warmen e bisher wenig bemerkbar. Ganz verein iber das Austreten von Peronospora, Oidium Krä kTrankheit und des Heuwurms berichtet. Mt YENR rechtzeitig durch mehrfahes Spriyen

100 Schilling 100Schilling

Die Winzer 99,145 59,385

2,495 2,515 112,94 113,38

100 Peseten o daß hiex {hon jeßt erechnet wird.

Schäden im n den unter-

Lnorpore vorhanden. ije Blüte des Weinstocks einen Heuwurmschäden scheinen

500 Kr. u. dar. ungarische . ..

der Vereinigung für liner Meldung des

W. T. B.° 8. Juli auf 82,00 4 (am 7. Juli 86,00 M 12100 ke am 8. Ju f ( Juli auf )

ernotierun

Die Elektrolytkupf tellte fih laut

deutsche Elektrolytkupfernotiz

6

Koks und Briketts am 18 080 Wagen.

engestellung für Kohle

Nuhrrev

Nah dem BVeriht der Reis- u. Handels-Afktiens- gesellschast in Bremen über das Geschäftsjahr 1930 ließ der Reisabsay selbs im Inlande zu wünschen übrig, währe.d der Export unter der Weltmarktkrisis zu leiden hatte. Wenn troßdem ein befriedigendes Resultat im Reisgeschäft erzielt werden konnte, so führt dies der Bericht auf zweckmäßigen Einkauf wie auf Er- sparnis in den Verarbeitungskosten zurück. Auch die im vorigen Bericht erwähnte Arheitsgemeinschaft hat hierzu wesentli beigetragen. Das Geschäft in Reiéstärke hatte infolge vershärfter Konkurrenz im Berichtsjahre zu leiden. Das Geschäft in Futtermitteln blieb auhch im leßten A bei weiter rückgängigen Preisen unbejfriedigend; seit Beginn dieses Jahres haben sich die Preise wesentlich gebessert, auch macht sich als Folge der billigen Preise eine gute Nachfrage für NRohreis als Futtermittel bemerkbar. Das Resultat in Teigwaren und Hafernährmitteln wurde durch die deutschen Zollmaßnahmen und die Erhöhung der Stückgutfrachten beeinträhtigt. Auf die -Stamms- aktien entfallen 5 vH Dividende.

, Berlin, 7. Juli. Preisnotierungen für Nahrung 84 mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzels- handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in OriginalpaŒckungen.) Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige der Sndustrie- unt Handelskammer zu Berlin. Preise in INeihsmark: Gerstengraupen, ungeshliffen, grob 41,00 bis 43,00 4, Gersten- raupen, ungeshliffen, mittel 45,00 bis 51,00 Æ, Gerstengrütze 38,00 is 39,00 M, daferflocken 44,00 bis 45,00 Æ, Hafergrütze, gesottene 47,00 bis 48,00 M, Roggenmehl 0—700% 35,00 bis 36,00 , Weizengrieß 50,00 bis 51,00 Æ, Hartgrieß 46,00 bis 47,00 J, 000 Weizenmehl 36,00 bis 43,00 Æ, Weizenauszugmebl in 100 kg-Câden br.-f.-n. 46,00 bis 50,00 , WeizenauszugmeßHI, feinste Marken, alle Packungen 50,00 bis -58,00 4, Speiseerbsen, kleine —,— bis —,—&, Speiseerbsen, Viktoria 35,50 bis 39,50 4, Speiseerbsen, Vikioria Riesen 39,50 bis 42,00 4, Bohnen, weiße - mittel 31,00 bis 33,00 , Langbohnen, ausl. 37,00 bis 39,60 Æ, Linsen, kleine, leßter Ernte 30,00 bis 35,00 Æ, Linfen, mittel, leßter Ernte 37,00 bis 45,00 4, Linsen, große, leßter Ernte 47,00 bis 80,00 M, Kartoffelmebl, suverior 31,00 bis 32,00 4, Makkaroni R are, Iose 78,00 bis 92,00 A, Meblshuittnudeln, lose 66,00 is 70,00 M4, Eierschnittnudeln, lose 84,00 bis 90,00 4, Bruchreis 20,50 bis 21,50 M, Rangoon - Reis, unglasiert 22,00 bis 23,00 Æ, Siam Patna-Reis, glasiert 37,00 bis 45,00 Æ, Java-Tafelreis, glasiert 50,00 bis 62,00 4, Ringäpfel, amerikan. extra choice 136,00 bis 144,00 M, Amerik. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 75,00 bis 79,00 46, Sultaninen Kiup Caraburnu # Kisten 116,00 bis 124,00 4, Korinthen choîce, Amalias 86,00 bis 88,00 (4, Mandeln, süße, courante, in Ballen 260,00 bis 280,00 Æ, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 250,00 bis 270,00 #, Zimt (Cassia vera) ausge- wogen 215,00 bis 225,00 4, Pfeffer, s{warz, Lampong, aus- ewogen 221,00 bis 241,00.46, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 275,00 is 325,00 f, Nohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 326,00 bis 360,00.4, Nohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 398,00 bis 540,00, Röstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 418,00 bis 448,00 4, Nöstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 500,00 bis 670,00 (é, Nöftroggen, gte in Säden 37,00 bis 39,00 #, Röstgerste, glasiert, in Säcken 8,50 bis 40,50 4, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 50,00 bis 56,00 Kakao, stark entölt 160,00 bis 240,00 «(, Kakao, leicht entölt 260,00 bis 280,00 „4, Tee, chines. 750,00 bis 840,00 #, Tee, indisch 850,00 bis 1100,00 , Zuder, Melis 68,00 bis 69,00 4, Zucker, Raffinade 70,00 bis 71,50 4, Zudcker, Würfel 74,00 bis 80,50 4, Hunsthonig in {k „Pacungen T 00 bis 78,00 4, Zuckersirup, hell, in Eimern, 82,00 bis 102,00 , Speisesirup, dunkel, in Eimern 70,00 bis 72,00 4, Marmelade, Vierfruck(t, in Eimern von 124 kg 74,00 bis 79,00 45,

flaumenkonfiture in Eimern von 124 kg 86,00 bis 92,00 é, Erds

erfonfiture in Eimern von 124 kg 142.00 bis 150,00 Æ, Pflaumenmus, in Eimern von 124 und 15 k 72,00 bis 76,00 Æ, Steinsalz in Säen 7,40 bis 8,660.4, Steinsalz in Packungen 9,80 bis 13,00 4, Siedesalz in Säcken 10,80 bis —,— , Siedesalz in Packungen 13,00 bis 15,00 F, Bratenshmalz in Tierces 106,00 bis 108,00 (, Bratens {malz in Kübeln 106,00 bis 108,00 „4, Purelard in Tierces, nordamerik. 108,00 bis 111,00 Æ Purelard in Kisten, nord- amerik. 108,00 bis 111,00 #, Berliner Nobsc@hmalz 110,00 bis 112,00 #, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste 86,00 bis 87,00 4, Corned Beef 48/1 lbs. per Kiste 45,00 bis 47,00 .4, Margarine, Nt Oas, in Kübeln, I 132,00 bis 136,00 „Æ, Il 114,00 bis 26,00 4, Margarine, Spezialware, in Kübeln, I 156,00 his 162,00 .4, IT 138,00 bis —,— M, Moslkereibutter 1a in Tonnen 278,00 bis 286,00 4, Molkereibutter Ta gepackt 290,00 bis 298,00 4, Molkereïis butter IT a in Tonnen 258,00 bis 262,00 M, Molkereibutter IT a ges packt 270,00 bis 274,00 „Á, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 294,00 bis 300,00 „, Auslandsbutter, dänische, gepackt 306,00 bis 310,00 #, Speck, inl, ger, 130,00 bis 150,00 Æ Allgäuer Stangen 20 9/6 72,00 bis 88,00 f, Tilsiter Käse, vollfett 152,00 bis 166,00 Æ, eter Holländer 40 9/7 154,00 bis 168,00 MÆ, echt:r Edamer 40 9/9 154,00 bis 168,00 f, eter Emmenthaler, volls fett 280,00 bis 308,00 „e, Allgäuer Nomatour 20 ©/, 92,00 bis 110,00 , ungez. Kondensmilch 48/16 per Kiste 20,50 dis 22,00 M, gezuck. Kondensmilh 48/14 per Kiste 28,00 bis 31,00 4, Speisesöl, ausgewogen 130,00 bis 140,00 4.

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten. Devisen. 5

Danzig, 7. Juli. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Banknoten: Polnishe Loko 100 Zloty 57,53 G, 97,65 100 Deutsche Reichsmark 121,88 G., 122,12 B., Amerikanische 5 bis 100 -Stüde) 5,18,98 G., 5,20,02 B. Scheds: London

,01 G, —,— B. Äuszablungen: Warschau 100 Zloty 57,52 G. 57,64 B. Telegravdisme : London 25,01} G., —,— B., s 20,11 G., 20,15 B., New York 5,13,55 G., 5,14,57 B., erlin 121,83 G., 122,07 B.

Wien, 7. Iuli. (W. T. B.) Amsterdam 285,88, Berlin 168,53, Budapest 123,84, Kopenhagen 190,10, London 34,564, New g 709,95, Paris 27,824, L 21,022, Züri 137,60, Marknoten

68,28, Lirenoten 37,22, Ju oslawishe Noten 12,514, Tschechos owafishe Noten 21,01, Polnische Noten —,—, Dollarnoten 710,10, ngarishe Noten 123,70*), Schwedische Noten —,—, Belgrad 12,93F. *) Noten und Devisen für 100 Pengs.

Prag, 7. Juli. (W. T. B.) Amsterdam 13,593, Berlin 801,05, Zürih 654,574, Oslo 904,124, Kopenhagen 904,00, London 164,293, Madrid 323,00, Mailand 176,82, New Bee 33,762, Ds 132,24, Stockholm 905,25, Wien 474,72t, arknoten 8000/5, Polnische Noten 377,374, Belgrad 59,71, Danzig 657,25.

. Budapest, 7. Juli. (W. T. B.) Alles in Pengs. Wien 80,674, Berlin 136,00, Züri 111,032, ) gelgrad 10,114.

Touhon, 8. Juli. (W. T. B.) New York 486,58,

20 50 Set m 208 G 1, Bei el 15 hi "mee 11608, Kepes , , 1 . pan ' , 1 » én —,—, Wien 34,62, Istanbul 10,25, Warschau 43,44, Buenos

ires 35,75, Rio de Janeiro 368,00.

aris, 7. Juli. (W. T. B.) (Anfangs notierungen. Deuts{hland 606,00, London 124,20}, New York %,594, Belgien 74 Spanien 242,75, Stalien 133,70, Schweiz 494,50, Kopenhagen 683,75, Hevand 1027,00, Osïo 684,00, Stockholm 684,75, Prag 75,60, umänien 15,20, Wien 35,90, Belgrad —,—, Wars{au —,—. aris, 7. Juli. (W. T. B.) (S (luß kurse.) Deutschland 29 Bui 12d ebn, C U Maia, Seile 13372 494,00, Spanien N hau —,— Éaven hagen 683,25, 683,25, Stodholm 684,50, Belgrad 45,20.

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