1908 / 267 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Das 106. Jugendkonzert findet am Sonnabend, Nachmittags | bayerischen Bergen schildert und praktische Ratshläge für die | verhältnismaßig kurzer Zeit in dem abgem

efsenen men j z 4 in der Aula der Königlichen Au ustashule (Kleinbeeren- | Ausübung des W ntersports im bayerishen Hohland erteilt. Das | der Manege zusammen und tritt in wahrhaft plastischen, 4 ire 16/19) statt. Mitwirk-nde Tab: Fran Helene Bolt-Neigel, | rei illuftrierte Schristchen kann allen Freunden des nervenstäßblenden mit küssftlerishem Geshmack und Verständnis zusammengestellten E L it c B c î j Q 1 e Konzertsängerin, Fräulein Hetty Pape, Lehrerin für Rezitation, | Wintersports bestens empfohlen wérden; in einem der Broschüre bei- | Bildern in die Erscheinung. Die stete Steigerung des M ift ein

äulei rta John, envirtuosin. Die Begleitung hat Marx | gegebenen Anhang finden sie au einen Wegweiser, der ibnen über | fernerer Vorzug dieses Schumannschen Stückes. Es kommt immer 7 ? ? e i : attke A rialien ft erteilt das Komitee für die Jugend- | die Unterkurft8- und Verpflegun sverhältnifse der bayerischen Winter- | etwas Neues, und immer größer wird die Augenweide an der Tleben8- zum cu en | ci san ci ctr und K oni reu i én St Fonzerte, W. 30, Neue Winterfeldtstr. 48. \sportorte zuverlässige Auskunft gibt. Die Schrift wird “im Einzel- | frishen Szenerie und den herrliden Farben- und Lichteffekten, bis es ) aa anze gct. Ä L Qa! 2e Mifdelm-Garddtnigtir ge fet menge, | Fi n Be rhn Genie ode | gh mie e mat s ien rere S Renn B 267 i |

8tag, 6— 1 vort , bei dem Fraulein remdenverTehr8vere ünchen, nhof, abgegeben. , wie es môgltch ist, einen nu@ternen Zirtusraum nen ftraßlenden, i , -

i n E Shiel e G : rohbelebten Feenpalaft zu verwandeln. y Der Eindruck all des Dar- M L Berlin, Mittwoch, den 11. November t 1908,

Glara le Prêtre (Gesang) und der Königliche Kammermusiker Paul Treff (Cello) N Die Orgel spielt der Organist Walter Der Verein für Kindervolksküchen in Berlin rihtet an | gebotenen läßt si nicht \{ildern, man muß es selbft sehen. Zweifellos

Fischer. Eintrittskarten zu 14 (Stuhlplay) und 50 S (Kirchen- die arbeitende Bevölkerung folgende Mahnung: Tausende von wird auch das neue Manegestück seine Zugkraft noch lange unges{chw21cht i {chiff) find bei Bote u. Bock, Wertheim und in der Küsterei (Achen- | Kindern erhalten kein warmes Mittagefsen, weil die Mutter außer | erhalten. rr Kommissionsrat Schumann erntete dafür ftürmis Deutscher Reichstag. e dazu bestimmt if, Weltpolitik im Stillen Ozean zu treiben. | Amtsniederlegung des Fürsten Bülow nit, wir wünschen sie niht an hat niemand hier im Parlament gedacht, als wir dieses Flotten- angesihts der {weren Aufgaben in der inneren und äußeren Politik.

bacftraße 18/19) und Abends am Eingan der Kirche zu haben. dem Hause arbeitet, oder weil die Hauptmahlzeit erst Abends Obationen des vollbefriedigten, zahlreih ershienenen Publikums. Auch z E A cli gekoht wird, wenn der Vater von der Arbeit kommt. Die Kinder | der vorbergehende Teil des Programms bot viel Interessantes und 158. Sißung vom 10. November 1908, Nachmittags 1 Uhr. | gesez gemaht haben. Unsere Flotte hat in der Hauptsache einen | Es ist für jeden Deutschen klar, daß- diese Fragen, die im Orient E erhalten Mittags meist Kaffee und Brot 2c. Eine solche | manthe Neuheit. U. a. war der „lebende Kreisel“ ein wahres Wunder . (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Den Gharakter und ist bestimmt zur Verteidigung unserer | gerollt find, einer geschickten und energischen Band bedürfen E

Der unter dem Protektorat Seiner Königlichen Hoheit des Groß- Ernährung ist für die Kinder gesundheitsshädlih. Wir ver- | der Balancierkunst. Ferner zeigte \sich eine in allerlei Künsten ì unserer Flußläufe, unserer Städte, die a î ü f herzogs von Satbsen stehende Deutsche Scillerbund zur abreihen in unseren Kindervolksküchen für Kinder im Alter geübte Affengesellshaft, deren radfahrender Pavian ganz besonders be- Auf der Tagesordnung stehen die Jnterpellationen liegen. Das ift die E unserer Scblactilotie, Me g ie DELIQan) Q Pedin Ie e lleage deten Ge- Gründung und Erhaltung jährlicher Nationalfestspiele | von 9—6 Jahren ein Mittagessen für 5 &Z sowie für s{ul- merkenswert ist. Auch die eleganten Jongleure mit Wurfkeulen und der Abgg. Bassermann, Dr. Ablaß und Genoffen, Albrecht und | V! im Laufe der Jahre uns erworben haben, und das | ledigung das deutsche Volk wirkli dringend wünscht in einer Weise für die deutshe Jugend am Weimarishen Hoftheater | pflihtige Kinder ein Mittagessen für 10 & F; auch kann das Panamahüten verdienen Anerkennung. Vornehmlich erregt aber immer Genossen, von Normann sowie Fürst von D und Frei- muß feierlich im Reicôtage erklärt werden. Ich möchte hinzu- | zu lösen, die selbstverftändlich der Ehre des deutschen Volkes genügt.

beabsichtigt, der reiferen deutschen Jugend innerhalb je einer Somwer- | Cffen nah Hause geho ¿Ne Anstalten befinden si: | noch das in der hohen Schule gerittene Dromedar berechtigtes Auf- von Gamp-Mossaunen, betreffend die Ver öffentlichungen fügen, daÿ Jol ugs die gungen eiter le wünschen, day es iy elingen möge, diese Frage : fi herr / f\sentl ge Blottengesege selbstverständlih nit erleichtern m übrigen | lösen. Ich will jeßt nur noch Vi bi w ise 1 | di : ß ichtite \ ch s ; nweisen auf die große, wichtige

ferienwohe eine Reihe hervorragender Dramen vorführen zu lasen | Freiligrathstraße 7, Bredowstraße 22, Antonstraße 35, Grünthaler | feben. Die außerdem gebotenen rein equestrishen Nummern blieben im „Daily Telegraph“

und den Teilnehmern an den geweihten Stätten Weimars, in Jena | Straße 17, Swinemünder Straße 25, Senefelderstraße 3, Mulackstraße 35, | dabei unverkürzé und des Charakters des altbewährten Instituts Y möchte ich wiederholen: wir wüns Frieden und Freund- | Frage der deutschen Finanzreform, auf die Regelung der Finanzen des

und auf der Wartburg die Aufnahme unvergärgliher Kultur- und Wilhelm Stolzestraße 10, Gubener Straße 13, Forster Straße 51, würdig. Ebenso taten die Clowns redlich das JShrige, um durch lustige Ueber den Anfaug der Sißung ist in der gestrigen [val mit allen Völkern der Erde. Auf der anderen Seite unter- | Neiches, die eine dringende Notwendigkeit ist. Nun, meine Bas 7 . s f

Natureindrücke zu ermöglichen. Der Bund hat für die im Sommer | Waßmannstr. 11, Gleimsir. 13, Turiner Straße 3, Per 5, | Zwischenspiele Abwehslung zu schaffen. Nummer d. Bl. berichtet worden reiben wir den Saß, den Fürst Bülow am 14. November des | fragt si: das Land, was soll nun geschehen ? Da k ' 5 iele 30 000 4 tral laß 6/7, örshenstcraße 23. Marken zu 9 : : ahres 1906 aus : - L GEIWENEN a kann ih sagen : 160 jun eien Viale, gu veranfialtenden Heffe 20000 f P | Solo S5 f gden uit Platten a nee d Bl beriátet word ay wende mi ju | Ms 1908 anigesproden Vat ei Mae Mendel HriN | dai ras Weelsen es petstrigen Reiterie techinber witd. B

Nerfügung, bedarf aber noch einer weiteren nicht unbeträhtlihen | und 10 4 sind in den mit Plakaten versehenen Verkaufsstellen zu ar S , um diese Feftspiele für den Anfan 3—4 Woden lang vor | haben, die auch in den Kindervolksküchen zu erfahren sind. Die Halle, 10. November. (W. T. B.) Amilih wird emeldet : den Ginwirkungen im Inland. Man kann wohl sagen, die | sein, als sie uns gegenüber sind. Das wäre nit würdig, nicht ei s i : E, fich geben zu fes ‘Der Bund bittet daher, das Unternehmen | Küchen sind tägli, außer an Sonn- und Feiertagen, von 114 Uhr | Heute vormittag wurde bei dihtem Nebel vom Pers ents 502 einmütige Meinung des Inlands hallt wieder in tausenden von | Es kann kein Zweifel E daß der: Daf aue E E en Ae Sortiee dieser Sas v möglihst sofort durch Beitritt zum Sghille:bunde (mit 1,05 Vormittags bis 2 Uhr geöffnet. (Sagan— Halle) unweit Halle ein Streckenarbeiter überfahren Zuschriften und Privatbricfen, die in den lezten Tagen hier in | Sathe nit in der Veröffentlichung liegt, sondern in den Tatsawen. werden muß. Ich meine wer momentanen, aus desten Motiv. f : Mindestbeitrag) oder durch besondere Zuwendungen zu unter- und getôtet. Ein zweiter Arbeiter wurde \chwer, aber nicht diesem Hause bei den Abgeordneten eingetroffen find. Es ist geradezu | Auch wenn diese Gespräche nicht bekannt geworden wären vor | vorgerufenen Eîngebungen folgend, in die auswärtige Politik ti ügen. Beitrittserklärungen find an die Geschäftsstelle des Am 20. Januar 1909 wird in Berlin eine vom Deutschen | lebensgefährlih, verley t. ein einmütiaer Been gegen das Eingreifen des Kaisers in | aller Welt, in England liefen sie von Mund zu Mund, { greift, der muß Cnttäushu Tes Ein Mi g Ou Ellis Been Schillerbundes, Weimar, ju richten Lyceumklub veranstaltete internationale Ausstellung für S die offizielle Politik Deut)chlands, gegen das, was man persönlihes | und wie viel andere Gesprälße mögen in den Archiv l sbleib ilt n Ulti Ea Zan n i h ) Volkskun stt eröffnet werden, die sowohl retrospektive als auch die Manzell, 10. November. (W. T. B.) Seine Majestät Regiment nennt IG wil Bde Pren von den Karikaturen der Wit- | fremder Nationen liegen. Der Schw unkt liegt in lei Ge- Monarcbischesten. Nit t E Cie g ; ] noch heute im Volke lebende Kunst vorführen wird. Der Maler, | der Kaiser wurde auf der Eisenbahnfahrt bierher überall ftürmisch blätter , e : als Mai stätsbeleidigungen darstellen in einer | spräh, niht in der Tatsache, daß diese espräche dur eine Ver- | gebungen die auswärtige Politik regieren. Wir haben oft gegen die Mannigfaltiges. Professor Stôöving, der die Gefsfaltung der Ausstellung | begrüßt, besonders in Manzell. Seine Majestät nahm zunächst die Massenhaft gkeit, daß deren Beschlagnahme nicht rätlih ersheint. Gs | kettung von Umständen in die Oeffentlichkeit gelangt sind. Ich wende | Politik persönlicher Sti É geg : übernommen hat, hat sich in ihrem Interesse zum Besuch der hervor- Meldung des Chefs des Marinekabinetts und des Majors Groß {t bis n T Ae der Frauen und des heranwahsenden Geschlechts | mich in zwei Säßen zur Rechtsfrage. Diese ist gelöst in Artikel 17 | Kundgebungen Cs uet T0 O e Tia Ubcemäfige Ber lin, 11. November 1908. ragendsten Museumsdirektoren begeben. Die für die Ausstellung vor- | entgegen; der Graf von Zeppelin führte dann Allerhöchstdenselben das po e Interesse wachgerufen worden und überall waltet | unserer Verfassung. Danah unterliegen persönlihe Meinungsäußerungen | Freundlichkeit. Das ift so oft ausgksprochen, daß ich es ka s Der Generaloberst Freiberr von der Golß wird an einem am gejchenen Räume befinden fih in der Voßstraße. und die Gäste dur die Werft, dann fuhren alle in Motorbooten E: Da e E e meg Ss N lie Me Gaätienag E QeRE R H Gegenze ung “ati AgO g wiederholen brauche. Ein forfertiativer Politiker bat in alen Tien ; cat @ ; ; s E nzlers. Ï i : T ; t 23 L arren g rale vi Königin ie, Ä Dem Norddeutschen Hilfskomitee für Donaueschingen r e §0 Minuten u En B e T sefanvea A S ibrer eigenen Interessen erkennen zu dürfen. Man sieht ausländische | je höher der Mens steht, taa D Ns geboter, üt in R: Lede tDimüg A Ta En ride Seiner Maj tät Gef ellschaft "Aber die innerpolitii che Bewegung der überwies das biesige Thaliatheater als Reinertrag seiner Wobltätigkeits- | Graf von Zeppelin, der Fürst zu Fürstenberg, der Admiral von Müller, Privatleute d als wenig geeignet an, Kundgebungen Seiner | sit auf das, was er zu anderen \pricht, und daß die größte Zurück- nach dieser Richtung könnte uns der Sotaë “sür dis Zaun Türkei sprehen. Gäste, von Mitgliedern eingeführt, auch Damen, Der eBang R O Ferner Aberlanate Deer W. BeUmaun, in der zweiten Gondel der Generaladjutant von Piefsen. Seine D lies E E c BE ee os ag E ist geaen Angri der feststehenden | überheben, da eine große Beunruhigung in weiten Kreisen enkt- ; —_— - î - ; it s o - / - i ; Cx : ; j L find willkommen. Saa, ero (Sacersibie 29) E nts Cikceider erein als Male rae den Bee O e O R Bader gesprohen worden, auch von uns hier, daß die auswärtige Politik | nicht freundlich "clit ad las “Thage a ebauäges es D R S di lein emer fl e E Im Verein für Kunst wird am Donnerstag Abends 8 Uhr, | die Notlage noch immer groß ist. slofsen sich an. Das Luftschiff fuhr zunächft in der Richtun aub Gie glih in der Bar d eli Ne derjenige, der Tagfür Tag die “dlg::5 chaf E E A e s edürfen fie na | formationsquelle des Kaisers ist ie “daß der inbru dec Bien j ; t e l nach Immenstadt, wendete dort und steuerte in der Richtung na : U. ' ur er BVersafsung der egenzeichnung un erantwortung des | lihen Aeußerun halti jorzü L: j n Solon SS sirer der lente He e Mo Zweig rridt Am 16. und 17. November wird in der Ravenéschen Ge- | Friedrichshafen, dann ging es auf den Seenieder, nahm die Fürstin G dieies Veigea gen e B Fe Le hat, kann Verwirrung ver- | Ministers und R-ichékanzlers. Das würde sich beziehen auf die An- } weiter: Îa Ma abackibet L Weise. Lg E Franz Blei Ler „Die Srelii&e Fllusion“ Eintrittskarten find eig derd ide at is ein Batar qa E, Wia As ju de pern E “n E Greiherrn von ReilQus an Bord ait j R a vie B io iueS Dl ib Ce T G Ce SAN and, iud, Der Qua e Kre aran, der für A fs Rückhalt auf Treu und Glauben gehandelt, und dies ffen t x em Protekttora rer Kaiserlichen un öniglihen Hoheit der Kror- | und seyte darau ie Kreuzfahrt fort. m 2 Ubr 40 Minut " l : war. Vas wurde 11 ziehen zum ¿weilen au it- rägt i im S A e Stn O Kaus E vrinz-ssin stehenden 5. Krippe des Berliner Krippenvereins | zog As Luftshiff wieder in Ceoßartigent Fluge über den Babnbof in Lvertnne h Di der Amt mgt Da cia Mas hat infolge | teilungen über die französish-russische Intervention. Hier werfe ih t T E L E de ns e E 2 f assirer, in der illerbuchandlung stattfinden, Dee RiGtung, auf die Stadt Friedrichshafen. Als es von der Stadt A nischen is bafiers Sil E ors “a F die Gee ul: 26 diese Versi Seine find, E ob Ses Een ist ein wichtiger Faktor. Am \chärfsen ist eine f —— ü ' y 1 a! ng übernomme L Un - ritif ausges î j ;

o iu ul T Gau Bvdi wut | a E E euer Se ubs male es, fest eee Ÿ Seen cbo'tatlc falen, dvs seen pie de Helligung e | Nonlivmy 1, Bi Hr Manie je, Sg 1e | Bu Ra ae Pl Rae bebe dah d er Verein für die Geshichle Derlin® veran it d So e letzten Wiederholungen des Vortrags “Der i: / i as enn un en L e uslan eingetragen hat. lt E M E ' ! Mae, dee 75 Ube T Deegertae! des S Meoniblanc: vou Dee Müblftaedt aus Leipzig statt; morgen, Donners- ad po Majestät der Kaiser verlich dem Grafen von e m NE En Schäblichkeit. N E (bat s authentische Darlegung a für s notwendig Denn Vi Ain ea hie L E bele E ‘dns ita des

S D S rofessor Dr. Georg Bo r : ine Nit j : oli eröffentli i 4 ; s P t Lichtbildern) "iter das Königliche S@loß in Berlin sprechen. Der a N, nos einma, As E Ae 28 un res Zeppelin ben DGD ar En E rier, der U bra L DEA a ansgesproben. Im Jabre 1906 äußerte er: „Es ist | sind kein Staatsakt, offenbar Ad sie L idt ÜaTenlas, eren Gott r N Ge Elie Mine L Zutritt steht jedermann frei. Für die am 28. November statk- | Venedig“ wiederholt, während am Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr, | Fürstenberg, der Graf von Zeppelin, die Gäste und die Umzebungen niere Pflickt, durch eine friedlihe und gerechte auêwärtige und ihre Richtizkeit i im einzelnen bestritten worden. | wendig mit fester Meinung und festem Rückgrat, die au auf findende Arbeits\izung hat Herr Dr. Max Leitzke einen Vortrag : | der Vortrag „Die Kruppschen Werke“ zu kleinen Preisen gehalten | fiad mit dem Sonderzug um 6' Uhr 20 Minuten in Donaus- Ne uns DELTaon. og Sympathien zu erringen“; 1907: Wir wissen heute, daß der Reichskanzl-r das Manuskript nicht ge- die Gefahr der Ungnade hin ihre freie Meinung äußern. Ein "Major von Schill in Berlin 1808*, angemeltet, der wesentli Neues | wird. Am nächsten Dienstag wird zum esten Male der neue, mit | eschingen eingetroffen und haben si unter Hochrufen des Publikums „Ble eh wir uns vor allem wußt, daß wir SŸhwierigkeiten um fo [esen bat, und daß er, falls er es gelesen hâtte, die Veröffentlihung | Weiteres ift die Reorganisation des Auswärtigen Amtes. Ich zur Geshihte Schills bringen soll. Außerdem stehen für diese | zahlreichen farbigen Biltern ausgestattete Vortrag „Jerusalem, | ins fürstliche Schloß begeben, fleigs, a sodide been “Polii je Gs: „wir E rubioe, inbibiert Ms E, wende us a E ¿E e me gere noch heute morgen einen Hinweis bekommen - wieviel h s 8. ¿D n entfernt, nicht anzuerkennen, day dem teihskanzler, der seit eser in Frankreih das Auswärtige Amt isiert ift. g. Freiherr von Her! mng und Bassermann haben an- j 1897 die auswärtige Politik, seit 1900 mit der auêwärtigen | gibt dort in di Dice Ca E A Ebi

E die A ae legte n a Bed wird, E E von | Charakterbilder der alten Stadt und ihrer Umgebung“ gehalten werden. j Bres ten Vorlagen aus der Geschichte Dertins 1n AUL1@t. A E : interefsanten Vorlag Paris, 11. November. (W. T. B.) Aus Puy wird gemeldet : gesihts der in Ausland verbreiteten Verdächtigungen eine rubige und Politik auch die Geschäfte des Reiches überhaupt leitet, | dienst, Politik und Handel ¿usammen 29 Beamte, in Deutschland

E t ¡ Im Zirkus Schumann ging. das alljährlih dargebotene große Wi E L 2 A

L : R t d 4 ( N äbrerd der Fabrt eines Personenzuges über die Eisenbahn - wabiame Politik empfohlen und für die Behandlung der a 8wärti Aufgab tell E 6 8 ;

Innerhalb der vom Verein Berliner Kaufleute und | Manegesaustück, früher als sonst, bereits am gestrigen Dienstag in | hrücke der Paris-Lyon-Mittelmeerbahn bei Retournac Cdlenbertón Gescäfte Stetigkeit, Einheitlihkeit und Zesttakeit u E mere Ege en gesteut fn E ere Fusgaben gemi: jusammen a A R e Ren eeE Neheriannea, 3 Leute Dynamitpatronen gegen die Brückenpfeiler. Die I glaube, daß die auéwärtige Politik, die wir führen wmbssen: schäfte geführt hat zu einer s{chwierigen Zeit, in der sich: eine Neu- | niht der Shwerpunkt. Der Schwerpunkt liegt in der riGtigen Aus-

Jur e vexansiglieden Borten ge E E Szene. „Golo, der Seeräuber und Mädchenhändler*", ift er Bürgermeister Dr. Georg Re ice aus eigenen ihtungen vor. | es betitelt und übertrifft an Glanz und Pracht nahezu alles, was der | 77 s r z Der Vortrag findet, wie üblih, im M ozartsaal, Abends 8 Uhr, | erfinderishe Gestalter dieser Zirkuspantomimen, Kommissiorsrat E ae Oh e nand aus dis Reisenden eutbard ats I Uns U u Ma E werden kann. 8 gruppierung der Mächte in dem europäischen Konzert vollzogen hat. wabl der Personen. Es sollten die füchtigsten, intelligenteften, vor Damen und Herren statt. Schumann, je erdaht und im Verein mit dem Ballettmeister S ne große on Di et Ee x kein weiterer Ung sfall. e e on einer Po der Salhlichkeit, der GSeräus(losigkeit, | Seine Stellung war erschwert dadur; daß er das ift wobl no- | fundigsten aus dem Berufe gewählt werden, und es sollte bei der e Pratesi in die Tat umgeseßt hat. Zunächst verdient der folge- isher konnte die Polizei der Uebeltäter niht habhaft werden. B Fel gf Ee Go TEE L die wir alle billigen und von | torisch da und dort persönlichen, nicht zu beseitigenden Einflüssen | Auswahl gänzlich ausgescaltei werden die Rücksicht auf Die Gesellsaft „Hektor* veranstaltet am 14. und 15. d. M. in “idtige Gang der Handlung besondere Anerkennung, der dem Cbazierel, 10 R a e S # G) Iu ber ibe d Made 15 So aue X g p ele TerBla und das | weihen mußte. Aber die volle Anerkennung der bisherigen | Geschmeidigkeit, auf Zufall, Name oder Gunst. Es ift erstaunlih den Ausstellungshallen am Zoologischen Garten in Berlin eine All - | Zuschauer die Schicksale eines von Golo geraubten holländischen Station E bre S es fünf ECteitcr U In Ee Si er Die H artig s Ten Bitisch eg Reif s altig R wird. | Tätigkeit des Reichekanilers darf uns nicht hindern, die Art | wie an manher Stelle der Staatsverwaltung die Mittel mäßigkeit gemeine Ausftellung von Hunden aller Rassen, die mit | Mädchens anschaulich vorführt, das dann endlih am Hofe eines in- | catlang gingen, von einem n Et E os en fenen falt Rene Monar S U Var von tiefer Trauer ete ger R dieses Manuskrixts für verfehlt und der Wichtig- | sih breit mat. Das ist jedenfalls in den Verhältnissen des einer Industrieausftelung für Jagd und Hundesport verbunden sein | disen Makürädscha nebst ihren Leidensgefährtinnen befreit wird und | Drei de Arbeiter béa aCtdtec bie UND L Uge V7: foll nicht Not leiden in d C "it as monarhis&e Prinzip | keit der Sahe nicht entsprechend zu erahten. Entweder mußte der deutshen Volkes niht begründet. Wenn wir hinblicken auf A dort ibren beimatlihen Geliebten wiederfindet. Welch weiter Weg ei der Arbeiter wurden getoket, e beiden anderen verlegt. f M S, ies en in den Zeiten, in denen wir eine Reichskanzler das Manuskript selbst lesen, oder er mußte, konnte | den Siegeëzug der deutschen Industrie, auf die glänzende E ist es, der von der slämishen Fisherbütte bis zum Palast des asiatischen Pa C Een O in D zu verzeihnen | er das nicht, unbedingt dafür Sorge tragen, daß eine absolut Entwicklung des deutschen Handels, wenn wir erkennen, wie die Ret amüsant lies sich_ ein von dem bekannten Münchener | Fürsten fübrt, und welche Fülle von Begebenheiten, welch bunte Folge von E daß Seire Majestät “peg Kaise i vas Wpr ja Ren, uver s sige Persönlhkeit für ihn las und genau Bericht erstattete. | deutshe Landwirtschaft durch Intelligenz und das Einsezen ihres Alpinisten und Sportschriftsteller Dr. A. Dessauer verfaßtes, vom | Ländern, Leuten und Gebräuchen geben da Gelegenheit zu den E i : : dh n wi Ei ae ier R an pun Z einer n Fehler, die in dieser Béziehung gemacht worden sind, sind | besten Könnens über die s{chwierige Zeit hinausgekommen, da muß es Berein zur Förderung des remdenverkehrs in München und im wechselungsreichfsten Bildern ! Holländische Volks|piele und „gesänge, (Forisezung des Nichtamilichen in der Ersten, Zweiten und 1a io g chisches G Fabl Bee A revidieren deshalb psycologish niht gani erklärlih. Bei der impulsiven Natur Seiner auch zweifellos Elemente geben für den auswärtigen Dienst. bayerishen Hocbland (e. V.) erautgegebenes Schriften, das in der | verborgene Schätze in zerklüfteten Felsen, Unternehmungen beute- Dritten Beilage.) e blen di e En es m t aber Bene Kreise in Majestst des Kaisers, von der ja sehr oft gesprochen wird, bei der | Wir wünschen aber, daß der Reichskanzler in der Auswahl Form lustiger Gpisteln eines Oakels an seine sportbegeisterte Nichte | gieriger Piraten, prunkvolle Festspiele und fröhliche Fagdzüge, V an n le A s e o ge m qn, _finden in Möglichkeit, daß aus der Stimmung drs Moments heraus vollständig unbehindert ist. Welhe Fülle von Talenten und und ihren Bräutigam das fröhlihe Winter sportleben in den | Kämpfe und Siegesjubel, all dies drängt sich hier in i di ea Vorgängen den ihnen willkommenen Agitationsstoff gegen Aeußerungen erfolgen, ist eine genaue Prüfung von Sghriftstücken, | Intelligenzen unter den deutsGen Beamten in den Einzelstaaten und ie Monarchie. Schärfer hat sich in diesen Tagen der frühere | die sich mit der Person des Kaisers oder mit Aeußerungen îm Reih! Es gilt nur, sie an die richtige Stelle zu bringen. Gesandte Raschdau in einer Versammlung des konservativen des Kaisers befassen, selbstverständlih absolut notwendig, wenn | Was nun den Neichstag anlangt, so ist die Folge, die vielleicht gute : Wablvereins in Hirschberg ausgesprehen, er sagte: Wir find Schaden vermieden werden soll. Auf diese Schwierigkeiten | Folge solher Vorfälle eine gewisse Machterweiterung, eine ungewollte, | L : | Í hier unter Männern, die mit allem ihren Können eir stehen für | wies am 21. Januar 1903 Fürst Bülow selbst hin; er hat | aber do durch die Gewalt der Tatsachen herbeigeführte. Er muß Theater. Oa: E Fräulein in Schwarz (zu volks- LCustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donners- Birkus Schumann. Donnerstag, Abends prä. die ges i v Doe, Monarchie; wenn wir dies wollen, damals gesagt: „In jedem konstitutionellen Staatéwesen sind | einen größeren Einfluß gewinnen in Beziehung auf die auswärtige #5 / ümlich ermäßigten Preisen). : tag, Abends 8 Uhr: Die Tür ins Freie. 74 Uhr: Das diesjährige große Pracht- müfsen wir die ersten sein, die Einspruh erheben gegen die Wieder- | die Minister und ijt namentlich der leitende Staatsmann ge- | Politik in der Richtung, daß eine Kontrolle im verstärkten Maße iche auspiele. Donnerstag: ern : A, . 6 : Z 2 e e , eden in {n , mit der Individualität de onarhen zu renen. ie | durhgeführt wird. Die Interpellationen mü} f s Königlich Sch spiele. D tag: Op Sonnabend : Faust, L. Teil. Anfang 7# Uhr Freitag und Sonnabend: Die Tür ins Freie. | Manegen-Schauftük: Golo, der Seeräuber kehr ähnlicher Greignifse, sonst haken wir den Schrecken i ötigt t der Individualität des Monarchen ch Wi gef Fnterpellationen müssen fortlaufenden In Gaus. 237. Abonnementsvorstellung. B m eier enz a atte und Mädchenhäudler. 1. Nkt: Ein Fischer- kürzester Zeit“. Die Rede hatte den lebhaften Beifall der Ver- | unter uns allen, gibt es auch unter den Fürsten s{hwächere und | formationen den Weg ebnen. Eine Reihe von Maßregeln ift vor- Freipläzge find aufgehoben. Der Ring des Hebbeltheater. (Königgräger Straße 57/58.) ; dorf in Holland. 2. Aft: Diamautengrotte Li ams des konservativen Vereins. Wir wünscben, daß wieder zurück- | stärkere Individualitäten. Je stärker und ausgeprägter die Indivi- geshlagen worden. Man sfpricht von der Notwendigkeit eines Nibelungen. Bühnenfestspiel von Rihard Wagner. | Donnerstag: Zum ersten Male: Erde. Anfang Residenztheater. (Direktion: Riéard Alexander.) Indien. 3. Akt: Jagdzug des Mahârüdscha, pe ehrt wird zu den Grundsäßen des größten Fürsten, der aussprach, dualität eines Monarchen if, um so eher wird er geneigt fein, Ministerverantwortlihkeitsgeseßes. Man fpriht davon , Reich8- Zweiter Tag: Siegfried in drei Arten Con Ribaro | 8 Ubr. Donnerstag, Äbends 8 Ubr: Nüimmere Dich tum | Bevsolauná bes Mid hut andlers, Zerstörung ti E Nee geman. even, ¿Ma an dem Könige bäygen teilzunehmen an der Politik und einzugreifen in den Gang der | ministerien einzuführen oder bei der Ernennung des Reichskanilers Faaner. Musikalishe Leitung: Herr General- Freitag: Der Liebhaber. Komödie in 4 Akten Amelie. S{hwank in 3 Akten (4 Bildern) von | seiner Burg am Meere. 4. Akt: Der Elefant e f la ern ems in Rer zur Last fallen müfsen. Ih erinnere Staat8geschäfte. Daß dadur einem|Yverantwortlihen Minister seine | dem Reichstage ein Mitbestimmungsrecht einzuräumen. Alle diese musifdirektor Dr. Muck. Regie: Herr Regifseur | von Bernard Shaw. Georges Feydeau. als Urteilsvollftrecker (Salambos Opfertanz)- 2 n Avsspruch ma1cks, daß die minifteriellen Bekleidungs- Aufgabe nicht immer erleihtert wird, darin hat der Abg. Richter | Vorschläge, die ja manches für ih haben mögen, treffen den Kern Braunschweig. (Gewöhnliche Preise.) Anfang 7 Ubr. Sonnabend: Erde. Stag nd folgende Tage: Kümmere Dich | 5. Akt: Pompöses Fest beim Mahäräüdscha. ae L R E E ia Si ues ebe, es A D pes M T ite va Uo ift Vaetig A dee Bn hot S ne E E e s \ 18. : t j A melie, 5 : ' S P Eg A l . natur p er eihsfanzler ersonen zur Seite hat, die |o E Deich n D O: y um S Do n E „SGUAPR E S No: pat England n!ckcht freundlich „oder gar feindl:ch gesinnt | ershwerlih, wenn die maßgebenden Faktoren in aller Welt verstreut Veröffentlihungen e Die Geschäftsordnung des Reihe E Lei E L Big Seite: Gtegie: | ¿Merfiner Theater. Doxzersica Mies: |. Chatialhegter, (Vit: Kaeat S Lam r E l giervrgen müsen mi, im Petdfsag Verwahrung einlegtn. | [nd L Gele Le Betioeee ertb if vie die Ver | ju fafen, Es it der Gedanke iner, Presse aufgrioudt, Eine Herr Oberregifseur er. f 4 refer. Anfang 8 Ubr. k : 7 l , nit. e mt von den ren entblößt ift, die die Ver- | zu fallen. 8 ist der Gedanke einer Adresse aufgetaucht. Eine i: ing r Mecigg prt Stand E s greliog: Der Veilcheufrefser. Den, Os L Ae: O Mlegaudes iers Zene Kanettien Aeußerun en beruben auf unrihtiger Information antwortung tragen. Ich scllie meinen, daß diese Zustände ter gl ih- | solche Adresse kann eine Wirkung haben, L sie gemeinsam Xaver Terofal: Gastspiel des Schlierseer Bauern- onnabend: Zum ersten Male: Herodes und | 3 Akten : ger. Vetcite | R E E E A E E A P R Ati ps R wir haben zu huntertmalen hier im Parlament zeitigen Beurlaubungen unter allea Umständen geändert werden müssen. dur die bürgerlihen Parteien erfolgt, und wir find bereit, dabei theaters. Der Amerikascppl. Bauernp-osse mit Mariamne. Anfang 7# Uhr. Freitag und folgende Tage: Vruder St K auh im Lande ausgesprohen, daß unsere Flottenpolitik | Im übrigen erkennen wir an, daß der Reichékanzler in diesen mitzuwirken. Wir meinen aber anderseits, daß diese Verhandlungen Gesang und Tanz in 3 Akten von Benno Rauchen- ales g ge: rau- Famili icht i nicht gegen England richte. Das ift bis zum Veberdruß | Tagen vollauf in Anspruch genommen sein mag dur die Orient- | an sih und dur si selbst sehr \ta:ke Wirkungen ausüben werden. eager and Konrad Dreher. Anfang 8 Uhr. L f E ger. l teitnachr ch en. gelagt worden. Freilich wünschen wir nicht, daß Gnglard in das | wirren. Das waren s{hwere Aufgaben, und wir erkennen an, daß es | Vor allem möchte ich noch einen Wunsh meiner Fr-unde aus Freitag: Opernhaus. 238. Abonnementsvorstellung cessingthea r, Dounceatan. A 0E Trianontheater. (G t B Vercheliht: Hr. Kammerherr von Stülpnagel iber! li 1 wage: ior og al Prag (r cal B N E E bes Lebe! R el e V eotice Politit spredén, daß Seine Majeutat der Aae ier fann S ele Bat Cosi san tutte. (So machen es Alle.) Michael Kramer. . (Georgenstraße, nahe Bahnhof mit Frl Lon Adiéterakeine - (Dolddant) pi Br erlafsen bleiben, aber wir wünschen freundschaftlihe agen zurückfehrte, den Hebel zurückzuwerfen, um die deutsche Politik | eine genaue Information erhält. Der Reichstag kann in dieser Frage Komische Ober in 2 Akten von Wolfgang Amadeus Freitag, Abends 8 Uhr: Gespeuster. Friedribftraße.) Donnerstag: Die Liebe wacht. OGereibiant 00G Mad it Frl. Elf EG zu England zu unterhalten. Das if der Wunsh des deutschen in die Bahnen zu steuern, die er für die rihtigen erachtete. | nicht abdanken. Im Reichstag muß das Wort zu offener Aussprache E u Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Raub der Freitag und Sonnabend: Die Liebe wat. Y ugburg mil Yrt. Stt olkes, Jch (ante daß diesen Wuns nur eine kleine Minorität | Wir erkennen auch an, daß angesihts der eigenartigen Personal- | und freimütiger Kritik ergriffen werden. Es hat auch an dieser Kritik

Mozart. Nah dem Italienishen des Lorenzo da von Zimmermann (Klemzig, N. M.). im Deutschen :

S Sabinerinnuen. ei niht hat. Viele Engländer haben in Deutsch- verhältnisse im Auswärtigen Amt die Hauptlasten in schweren Zeiten nicht gefeßt im Land t. Di iti D e M arge M avi ect Get g vi Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant Friedrich land in jüngster Zeit geweilt. Englishe Deputationen sind | auf dem Reichskanzler ruhen. Meine Herren, a ti uns E ic festen Ala ay ai Mon] dg var rf 5M B like t e “aiv P qu De ¿ Sthillertheater D. Warlalcibenter) onzertie. E von Rettberg (Caffel). Bin eiltenen und empfangen worden, durh Komitees , ih | alles nit hindern, das eine zu fordern, daß in tatsähliher Be- | tragen von dem Bewußtsein unserer Kraft und dem feîten Willen, \ a Schauspielbaus, 251 eon LD G L . a er. Philharmonie Donnerstag, Abends 8 Uhr: Lee Hrn. Moriz von Stegmann un L e, daß kein Gngländer den Eindruck mit fortzerowmen | binderung des abfolut notwendigen Personals im Auswärtigen Amt | weit es an uns liegt, zu bessern. Wir wollen nit, daß \sih zwischen ais E irr, wor s onnerstag, Abends 8 Uhr: Der schwarze D L d Gt s 16 ; ein (Dargibelk bei Ducherow, Pomm.). Rhe daß in Deutshiand Sympathien fehlen. Die Gngländer sind | für genügenden Ersaß gesorgt wird. Mit Staunen haben wir gelesen, Seiner Majestät dem Kaiser und der Nation eine Kluft auftut. E vonLabwig D L Musens 24 Abe Kavalier. Ein deutsches Spiel in 3 Akten von Ss er e ee ner Lie ia (Chormeifter: | Hrn. Ewald von Manteuffel (Neu-Collas). Es überall mit Sympathien in Deutschland empfangen worden, ¡um Teil | daß vier Beamte das PVtanuskript gelesen und nicht beanstandet haben. | Wir sind erfüllt von Liebe zum Monarchen und von der Ueberze"gung, daß N Overntheater. Unter rerMbaggitien Diteftors Heinrich Lilienfein. : B E i usikdirektor Franz Waguer). Mitw.: | Hrn. Gerichtsafsefsor Tauche (Stegliß). au Grthusiasmus, Feindsckaft gegen England liegt uns vollständig | Das ist eine A arg mdf Tatsache; denn man kann ausrehnen, daß | er in allem, was er tut, geleitet ist von der Sorge für das Vaterland. Zaver Terofal : Gastspiel des Shlierseer auten: Freitag, Abends 8 Uhr : Die Zwillingsschwester. erecinigung für Kammermusfik. Gestorben: Hr. Major a. D Philipp Frhr. von ern. Das mödte i bier ausdrücklih im Namen meiner Partei auch im | ein, mäßig begabier Kanileibeamter die enorme internationale Trag- | Aber weil wir nit wänschei, daß Mißstimmung zwischen dem Kaiser theaters. “Der Gemeindefaspar. Oberbayerishes Sonnabend, Abends 8 Uhr: Julius Caesar. L S E Malapert-Neufville (Frankfurt a. M.). Verw. parlament aus\prechen. Zum Zweiten: die alte Wunde aus dem | weite dieses Schriftstückes zu beurtcilen in der Lage war. Von | und der Nation auftritt, wünshen wir auch, daß die Verwaltung T cit Gesang und Tam t E Mctrheen von | _ Charlots enburg. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Singakademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: fir: Landgerichtépräsident Auguste Hoffmann, geb. urenkriege ist für Deutshland wieder aufgerifsen worden. Wir denken \{le{chter Shrift kann man niht sprehen. Ja, meine Herren, dafür | aus\{ließlich in den Händen der verantwortliden Organe liegt. E E a it von Kari Horat. An- Der Familieutag. Lustspiel in 3 Akten von Gustav 1. Abonnementskouzert von Florian Zajic äsler (Séhweidnib) Fherefia Gräfin von pne an den Ginfall vcn Jameson und das Krügertelegramm, an g es Streibmaschinen, um solche Schrifistücke in eine Form zu | Der Zentralvorstand der nationalliberalen Partei hat am vers Denn Ti s s Kavibuta, und Heiurich Grünfeld. Saurma-Jeltsch (Breélau). Frl. Sophie von Bi Niètemptang des greisen Präsidenten und der Abgeordneten des | bringen, tie von jedermann gelesen werden kann. Es hat offenbar an | gangenen Sonntag die Gelegenheit niht vorübergehen laffen wollen, E ————— Freitag, Abents8 Uhr: Der Grafvon Charolais. ——— LPPAMIOE COMDEIs G E Gurenraltes - Und ann Pören win net glau quigesieit | dié Han Bersoaen in el E hat (ft ofene nd |-B diefer Angelegende Simi L dice vorlesen. Gie lautet: L ; ' use : } at, offenbar esh‘ußsaqu : : Dentsches Theater. Donnerstag: König Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Familientag. Beethoven-Saal. Donnerstag, Abends 8 Uhr: n worden ist, der die Billigung des deutschen Generalstabs gefunden | geeiznet gewesen. Dabei will ih ofen lassen, ob hier eine Leicht- | „Die O Sencea dex o e S eso esiätigen e rev Lear. Anfang 74 Ubr. Theater d w : Konzert von Arrigo Serato mit dem Phil- pat. ae Mitteilung ist so unglaublich, daß sie dringend | fertigkeit, Pflichtverlegung oder Scheu vor Kritik von Aeußerungen | Bedenken, die unsere Abgeordneten {hon früher gegen die dienstlichen Freitag: Die Räuber. h er des Westens. (Station: Zoologisher harmouischen Orchester (Dirigent: Dr. Erusft Verantwortlicher Redaktèur: begeisi ufflärung bedarf. Ich will richt von der Buren- | Seiner Majestät des Kaisers „im Vordergrunde gestanden haben. | und persönlichen Zustände im Ressort des Auswärtigen Amts geäußert biispewicte. Garten, Kantstraße 12) Donnerstag: Der fidele | Nunwald), Mi? Lar! mp Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. legelleang «euer Zabre reden; fe war ellt auvelie | Pier hat A as Sum d L ah mens mt bicer Peifurg | wtia die tefgebende Erregung ur'eres Batfes bervorgeraser baben, Donnerstag: Eine Heiratsgeschichte. Anfan B Vou Tro B : in? seele. Aber sie ist d t G D berechtigt tüchtige Offiz d preußishen General eser Prüfung | wärtig die tiefgebende Grregung uneres Töfen Paf ai s üt ò sang Freitag: Der fidele Bauer. Klindworth-Scharwenka-Saal. Donnerstag Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin Mitaef5 Cr. Ne och entsprungen au em berechbtigten üchtige Offiz ere drs preußishen Generalstabes oder des deutschen sondern die Tatsachen, die durch jene Beröffentlihungen bekannt ge- F cit ;: Clavi Aberds 8 Ubr: Liederabend von Lillian Ad ' | rut der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagt- fimeadl der Deutschen für ein um seine Selbständigkeit Generalstabs befaßt worden wären, ein derartiges Unglúck nit | worden sind. Die persönlichen Eingr'ffe in die auswärtige Politik, reitag: go. Komische Oper. Dounersiag: Pelleas und e F: erabend von an Adam- Anstalt Berlin 8 B tr. 08. Nati endes Bauernvolk. Dieses Gesühl, das au die besten der | passiert wäre. Meine M ih habe in vollem Umfange an- | wie sie aus den mitgeteilten Gesprähen und Maßnahmen Seiner ° ; o er Ww., Wilbelmstraße Nr. “n on damals hatten, gereiht uns nicht zur Schande, dessen brauchen | e kinnt die vielfachen ehinderungen des Reichskanzlers in der Majestät des Kaisers hervorgehen, ersheinen weder der Wohlfahrt E uns nit zu chämen. Das Dritte, was i noch sagen muß ift | Führung der Geschäfte des Neiches. Im Auftrage meiner politi- | des Reiches zuträglih noch im Einklang mit feinen verfassungs-

. Melisaude. Anfang 8 Uhr. , ; Ueues Schauspielhaus. Donnerttag: Julius | Freitag: Hoffmauns Er Blüth -F : Sieben Beilagen fol : r Ï z 9 ( o : zählungen. ner-Sgaal. Donnerstag, Abends 8 Uhr: g folgendes: Wir müssen Verwahrung dagegen einlegen, daß unsere | hen Freunde habe i auszusprehen: wix wünschen its et i lagen. Caesar. Anfang 8 Uhr. Sonnabend: Tieflaud. Liederabend von Paula Weiubaum. (einschließli@ Börsen-Beilage). F h ch hen unserseits eine | mäßigen Grundlagen. Deshalb müssen wir, obwohl durchdrungen von