1908 / 291 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

E tian pu M e Rercit eer 02 etter enorm camaWrnerzaiegen

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Ich hatte det halb auch gar keine Veranlassung, mich mit irgendwelhen | Zollvereinbarungen wird auf das Deutsch: Handels. Archiv: 1907 I { können. Aber selbs wenn der gute Glaube des Absenders {ließli au von Angaben über Preise (franko Versandbafen ein ließli | Diese belaufen i ü britishen Behörden über diese Frage vorher ias Benehmen zu seyen. S, 345, 564, 570, 634, 645, 1158 und 1908 I S 31, 295, 687 ver- nachgewiesen werden kann, so bleibt doch fte1s eine Ordnunge- gewöhnlicher albe e gant Ferlandb f Poli e. s cgaul E sich beispielsweise im Transvaal cins{ließlich Porto wie ájlin, „Dezember, i Berit „êber (Spe isefette von Im übrigen habe i felbftverständlih in Südafrika keinen Schritt | wiesen. Autkünfte über die Anwendung von Zoll\ägen sind am besten | strafe zu eute ten. ungen begleitet sein. iz : Mühe eciferlihen Konsularbehörden in Kapsladt und Iohanres- | größert, während der Kons ckndauernd {wah bleibt. Die Lager - 2 bon der amtlichen Auskunftsftelle am Belgrader Hauptzollamt an der Winke für den Fall der Beanstandung der Zoll- reditauskünfte: Für den Ruf und die Kreditfähigkeit der burg führen Katalogsammlungen, die Interessenten zur Einsicht- | find daher nah wie vor groß ünd drüdck hr auf d l getau und keine Unterredung mit offiiellen Persönlihkeiten geführt, Save durch V ; tefigen Spediteurs einzuholen. Für | erklärung seitens des franzöfischen Zollamts: Wied sine oll- z it û - / L omo garoB Und drüden sehr auf den Markt, nur ch Vermittlung eines h esigen Sp ¿ g i Z namhaft gemachten Firmen kann keinerlei Verbindlichkeit übernommen nahme zur Verfügung stehen. Deutsche Lieferanten werden zur Ueber- für allerfeirste, reinsGmeckende Qualitäten konnten sih di ise b ohne vorher die großbritannishen Behörden in volle Kenntnis zu | die Auskunftsvermitilung erwachsen etwa 10 Fr. Koften. Waren, | erklärung von einem Zollamte im Bezirk des Konsulats beanstandet, werden. Derartige Auekünfte fordert man am beften von bekannten | sendung ihrer Katl oge, die, wenn irgend möglich in englischer Sprabe haupten. Die beutigen Notierungen fink: Zet, Ain f feeee e seven und deren Zustimmung hêrbeizuführen. Schließlich habe i mi | die unter den Ver ünstigungen eines“ Vertragszollta:ifs in Serbien | obwohl sie nah bestem Wiffen abgezeben wurde, so empfichlt es sich, deutschen Auétkunsteien ein; auh die Deutsh-Asiatishe Bank hat abgefaßt sein sollten, eingeladen. De Verteilung von Katalogen und | butter Ta Qualität 118 bis 120 6, Ila Qualität 112, bis 118 „G. au nie in Robertson aufgehalten (Heiterkeit) oder mit irgend einem ci L Werten E ee n nein itc nile e, E E Dee Be el e an O und war n ihre Zweigniederlafsungen in Tientsin hon mehrfach Auskünfte | Warenproben lehnen die Konsularbehörden ab. Schmalz: Eine Aenderung der Marktlage ist nit eingetreten. e 1 er i o Mitgliede des Bondskongresses eine Unterhaltung gehabt. Hiernah stellungsorts oder einer Handelskammer aus fit sein muß. Einer | gelangten Zuschriften des französischen Babnvoë ftndes bezw. Zollamts __…, Direkte Geschäfte aus Europa mit chinesisGWen Händlern in | ihre A e E Aeales zen Gie tur Preise vot R S 4 Baifs s in ‘der Besi bi a ist die Mitteilung des „Standard“ ihrem ganzen Jahalte nah ledigli | Legalisierung durch die serbishen Konsulate bedü: fen diefe Ursprungs- | und überhaupt des gesamten auf die Angelegenheit bezügliden Schrift- : China {ließen große Gefahren für die Lieferanten in fh. Schon der Verschiffunasdokumente geleistet. Firmen, die mit europäishen Ein- | daß nach den großen Schweinezufuhren desto kleinere folien werden, eine dreiste Erfindung, geeignet, Mißtrauen und Zwietracht zwischen | zeugnisse nit. h Í wechsels. Für die entstehenden Konsulatskosten ist zugleih cin Bor- mit inesishen Geschäftsg-p ogenheiten vertraute Imwporteur hat | käufern nit in Verbindung stehen, zahlen gewöhnli gegen Tratten, | wenig Neigung zu neuen Abgaben zeigen, vielmehr bestrebt sind die der deutshen und englishen Nation zu säen. Tat t [fi chuß von 5 Fr. oder 4 #6 beizufügen, etwa mittels deutscher Schwierigkeiten, bei {lter arttlage sein Geld von den Ginesishen | die von den afrikanisGen Banken in Europa bei Bonität der Firmen gegenwärtige Marktlage zu Deckungen bestehender Engagements zu z Das Kaiserlihe Konfulat in Helsingfors. 20 Pfennig-Postmarken. Das Konsulat wird alsdann den Fall prüfen Kaufleuten zu bekommen, die unter ungünstigen Verhältnissen jeden | erfahrungsgemäß ohne vorher ein eholtes Akzept diskontiert werden“ | benußen. Die heutigen Notiecungen sind: Choice W St Ich bin diese Erklärung niht nur mir selbst, dessen Loyalität Auskünfte in Handelsangelegenheiten erfolgen ohne Verbind- | und ihn geeigretenfalls bei der französisGen Beton zur Vorwand benußer, um fich ihrer Verpflichtungen zu entledigen. | Das üblihe Zahlungsziel ist in solGen Fällen 60 oder 90 Tage Sicht. 552 bis 561 4 amerifanischz3 Tafelscmalz (Borussia) gei “n als eines Gastes des britishen Gouverneurs hier auf das \{werste | lichkeit des Konsulats. Es wird anheimgestellt, si behufs Einziehung | Sprathe bringen, tamit er womöglich ohne Sachver tändigenschieds- Chinefishe S&uldner sind dur Vermittlung der Konsulate vor den | Vor Vereinbarung derartiger Zahlungsbedingungen sind aber fn jedem | Stadtschtnalz (Krone) 57 bis 64 A Berliner Bratenshuzal (Korn- angegriffen wird, shuldig, sondern auch meinen englischen und folonialen | von Erkundigungen über Ruf und Kreditfähigkeit von Firmen in Finn- spruch (f. unten) erledigt wird. f : Gerichtshöfen des Landes zu verklagen. Die Verhandlungen ziehen Falle eingehendere Erkundigungen über die Firma am Plage. blume) 58 bis 64 4. Sye ck: Unverändert G d I ; i der liebenswürdigsten Wei land der hiesigen Auskunstei Wilhelm Schilat, Alexandersgatan 17 A, Säcverständigens hiedsspruch (Expertisse): Nach fran- sich indessen meist über die Maßen in die Länge. Der Zolltarif des súdafrikanishen Zollvereins ist im Deutschen L : Freunden, welche mich n der Uebenswürdigsten Weise aufgenommeu zu bedienen, die für eine einzelne Auskunft 3 F.M. (1 F. M. | zösishem Recht ist das einzige geseßlih vorgesehene Mittel zur Ent- andel3betrieb: Bei Konsignationen, die nur auf besondere Handels-Archiv*, Septemberbeft 1906, abgedruckt. Einige Abänderungen E und meine Reise in Südafrika zu einer nubbringenden und fcuhttaren | 1 Frank) zu berechnen pflegt. Auskünfte erteilt auch ,Finska | scheidung von Zollftreitigkeiten der Schiedsspruch (Expertise) von Gmpfehlung des biesigen Importeurs zu machen sind, erfolgt Abrehnung | dieses Tarifs sind in Nr. 92 der „Nachrichten für Handel und Fn- ¿ R gemaht haben. (Lebhaftes Bravo rechts und bei den National- | Kreditgifoareföreningen“ in Tammerfors, bei dem ein Abonnement zu zwei Sachverständigen. Wern im etnzelnen Fall diefes Verfahren un- nach Verkauf. Gegen feste Aufträge werden hier- oder fünf- oder | dustrie“ vom 8 August 1908 S. 8 veröffentlicht. S „Außwtis über den Verkehr“ auf dem Berliner liberalen.) 10 Ausfunftszetteln 20 R. M. kostet; größere Abonnements stellen sich umgänglich geworden ist, hat der Einführer aus einer Sachverständigen- fech8monatige Sichtwesel ausgestellt. Der Käufer in China eröffnet Zollerklärungen. Zur Vermeidung \{chwerer Zollstrafen muß | SHlahtvieh markt vom 9. Dejzemker 1908. Zum Verkauf standen y ÿ L billiger. líste, die ihm vom fran;ösishen Zollamte bezw. für dasselbe „bom dem Verkäufer zu Hause einen Bankkredit. Der Verkäufer erhält sein | die Faktura dem wir lien Botrdcdeen, der Waren entsprehen. Bei | 213 Rinder, 1731 Kälber, 609 Schafe, 13 855 Schweine. M arkt- Hierauf tritt Vertagung ein. _ Warenlieferungen und Annahme von Bestellungen Bahnhofvorsteher vorgelegt wird, zwei Sachverständige zu wählen Geld, sobald er die Verschiffungsdokumente (Konofsewente und Policen) | Postsendungen müssen Faktura und Zolldeklaration übereir stimmen. | preise nach den Ermittlungen der T Salgpungotommission, Schluß 6 Uhr. Nächste Sigung Donnerstaa 1 Uhr. | werden am zweckmäßigsten durch Vermittlung von im Lande wohnenden, | und dem Zollamte bezw. dem Bahnhofvorsteher zu bezeichnen, und mit angehefteter Fakiura und Tratte bei tieser Bank eingereiht hat. } Kle mit englischen Aufschriften usw. versehenen PaEungen müssen für | Bezahlt wurden für 100 Stad oder 50 kg Shlachtgewicht in Mark . g g ] mit den Handelsgebräuchen vertrauten Agenten ausgeführt. ¡war den einen in erster Linie und den anderen für den Fall, daß der Die Tratte trägt den Vermerk: Auélieferung der Dokumente gegen | Waren deuishen Ursprungs die Bezeihnung „Made in Germany“ | (beiw. für 1 Pfund in Pfg.): E ' (Fortseßung der heutigen Beratung.) Einfuhrzoll: Die Zolltaxe für das Großfürstentum Finnland | erste das Amt nit annehmen kann oder will. Demjenigen Sachver- Zahlung oder Akzept, je nach Verabredung. Im allgemeinen werden | oder eine ähnlihe Angabe tragen. Kälber: 1) feinste Masikälber (Vollmilhmast) und beste ist im „Deutschen Handelsarhiv* 1907 1 S. 855 ff. abgedruckt. Die ständigen, der das Amt annimmt, bat der Einführer alles nôtige die festen Aufträge dur Vermittlung der in den Hafenplägen wohn- I Saugkälber 95 bis 101 4; , 2) mittlere Mastkälber und?gute Saug- Art der Ve1zollung neu einzuführender, im Zolltarif nit ausdrücklich Material an die as zu geben, damit derselbe sich selbst von der : haften heimishen Agenten oder Stammhäuser der hiesigen Importeare fälber 83 bis 88 4; 3) geringe Saugkälber 46 bis 52 # ; 4) ältere aufgeführter Waren wird bier ansässigen Firmen auf Grund dazu Richtigkeit der Zollerklärung überzeugt und denjenigen Sachver- erteilt, die gleihzeitig die Finanz'erung, Verschiffung, Versicherung L arte Kälber (Fresser) bis . zur Verfügung gçeslellter Eingabenformulare von der Zolldirektion ständigen, den die französische Zollverwaltung zum ihrigen aus der- usw. der Warenserdungen besorgen, wie denn überhaupt im allge- « Australisher Bund. ase: 1) Masilämmer und jüngere Masihammel 74 big Handel und Gewerbe. (Tullftyretsen) mitgeteilt. Es wird anheimgestellt, ih im Bedorfs- | selben Lifle wählt, ebenfalls davon überzeugen kann. Fällt die Ent- meinen der Geschäftéverkehr iwisckden dem Fabrikanten und dem Zollrückvergütungen. Laut Verordnung des Handels- und | 76 #4; 2) ältere Mastbammel 66 bis 70 46; 3) mäßig genährte Nach der Wochen überjiht der Reihsbank vom 7 Dezember | falle der Vermittlung eines hier wohnenden Vertreters oder Geschäfts- | scheidung der beiden Sachverständigen glei aus, fo ist fie endgültig. biesigen Importeur dur die Hand des heimis@en Vertreters des Zolldepartements vom 25. September d. J., Nr. 1069, können Zoll- Hammel und Schafe (Merzschafe) 92 bis 58 #4; 4) Holsteiner 1908 betrugen (+ und im Verglei zur Vorwoghe) : f freundes zu bedienen. enn die Sachverständigen sih niht einigen, geht die Angelegenheit leßteren geht. rückvergütungen gewährt werden unter folgenden Bebingungen: tederungs\hafe bis , für 100 Pfund Lebendgewit E i Cinziehung von Forderungen: Mahnungen an Schuldner | an die Commizgaires experts der französis@en Generalzoldirekiion, Ausführung von Aufträgen: Die Chinesen legen ganz 1) daß der Gege«stand, hinsihtlih dessen der Anspruch auf Rück- | bis #. i Aktiva: 1908 1907 1906 mit und ohne Anrufung der Gerichte, Vertretungen in Konkarsen | welche als Schiedsrichter legter Instanz entscheiden und gegen deren außerordentlichen Wert auf die äußere Aufmahung der Ware, wes- | vergütung erhoben ist, im Tarif als zollfrei oder als ¿olipflihtig zu Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) Metallbestand (der E d 46 sowie bei Akkordverhandlungen werden von „Finska Kreditgifoare- | Entscheidung daher namentlich kein Zivil- oder Verwaltungsgerichts- halb die hiesizen Importeure oft sehr ausführlihe Vorschriften geben | einem niedrigeren Saße aufgeführt ift als derjenige Sat, nah | mit 20% Taraabzug: 1) vollfleishige, kernige Schweine feinerer

Bestand an kurs- föreningen“ besorgt. Die Preise betragen (außer den Auslagen an weg offensteht. müssen. Diese Vorschriften sind peinli§H geaau innezuhalten, um | welchem zeitweise auf Grund eines LTarifbeshlusses Zoll erhoben | Rafsen und. deren Kreuzungen, Höchstens 14 Jahr alt: a. im Gewicht j : a : T en: , | wurde: von 220 bis 280 Pfund 66 bis 67 4; b. über 280 Pfund lebend fähigem deutschen Porti und Stempeln) Das Kaiferlihe Konsulat in San Joss (Cost@Rica). Reklamalionen seiters der Chinesen zu vermeiden Auch die Muster urde; (Käser) bis 4; 2) fleischige Schweine 63 biz 65 ié:

Geldeoder an Gold ür Mahnungen: - : bücher sind dem Geshmack der Chinesen cntsprechend möglichs\t färben- 2) daß der Tarif keine Worte enthält, wodurch ausdrücklih Zoll in Barren oder aus- 4 bis 1 9/0, mindestens jedech 2 R.M. auf dem Lande, D E earaoua gilt: nah Nicaragua erfolgt im allgemeinen prächlia und mit Bildern, die Frauenköpfe, Tiere, Lokomotiven, | oder der höhere Zoll für cewisse Zeitabschnitte festgesetzt ist ; entwidelte 59 bis 62 „6; Sauen 60 bis 62 4, ländishen Münzen, e § 9/0, ide Ans ¡RM. u a Stibten Finnlands; | it direkt von dem ausländishen Verfertiger an den biesigen Ab- Sa BIGUe sio, darstellen, audzuslatten. 4 Ginteclo (8 Ae Zoll gemäß den Bestimmungen des Zollgesetzes das Kilogr. fein zu G 681 760 für gerih G E bungen 10 R M. uf d ut nehmer, sondern durch Vermittlung ausländischer Kommissioréhäuser, Chi O are i aae ä n s er fremde Handel mit g : N ias d ; 2784 4 berehnet) | 1063 396 000 760 000 | 746 435 000 2 bis 5 V, mindestens jedoch L aue Ran ai lands; | mit denen die hiesigen Verkäufer in fester Verbindung stehea. Fn é Ja N S onale Dan eléver ae gewährleistet. Die in Fri Ei E L Cân E E Le ehhof in i (— 283 969 000)(+ 83 249 800)|(— 19 881 000) 12 Z /0, U Bonds Hi O en Hinnlands; ] vielen Fällen wird si also der deutsche Kaufmann, der Absag h auft Argo n E MEU ton e d Hérr den Gesfeyzen ihres e Ï Ÿ 4 Aa a fe ne- und Ferkelmarkt am Bestand an PReichs- : in verwickelten Fällen wird befonder n b, i Akkord dl : | nah Nicaragua sucht, am besten an die betreffenden Hamburger Heimatlandes und haben ihren Gerichtés and bor ihren Landes- Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts e en S -ezeinver 1908, kafsensheinen . . 64 028 000 86 236 000 49 039 000 Für Vertretungen in Konkursen sowie e ordverhandlungen : Häuser wenden. i | ; Tonsulaten, von denen das Recht des betreffenden Landes an- ‘am 9 Beabes 1908 Auftrieb Ueberstand (— 297 000)\(— 1615 009)|((+ 602 000) Gebühr 4 N.M., Provision 2 bis 10%, mindestens 5, höchstens Zollv erhältnisse: Der nicaraguanishe Zolltarif vom E e e s ; f : ' Schweine . . 3085 StüF Stüd Bestand an Noten 2 40 Ele dbokatenficma Castrón u. Snell Alexanters- | 19. Junt 1903 und die Zollbestimmungen sind îm „Deutschen W Zo W e t ares unkerttegen einem Zoll von 5% vom * Rußrrevier Obershlesishes Revier Bel. 16 e anderer Banken . 15 039 000 2 316 000 e 817 000 MU i h elen A e a Da L S Pa g aide cet nee | Handelsarchiv“ 1904 I S. 669 ff. abgedruckt. . Ein inzwischen erlassenes C) Bs e Tre i lpäsen ins Innere weiterversandt Anzahl der Wagen Verlauf des Marktes: Langsames Geschäft ; Preise gedrüdt. (+ 5 703 000)(+ 9 459 000)|(+ 7 446 000) } gatan 42, kann ber Shriftwehsel in deutscher Sprache ge/ührt werden. | Dekret über die Zahlung der Zölle findet sih ebenda 1905 I S. 1227. werden, noch einem Transitzoll von 240/06 vom Werte. Der Aus- Weilellt . . , SLAE 9 059 G8 wurde gezahlt im Engroshandel für :

Bestand an Wethseln| 827 132000 | 1241 400 000 | 1 115 243 000 fuhrzoll beträgt 5 %/o vom Werte. Näheres über Zollvorshrifen ist Nicht gest-lt . Läuferschweine: 6—7 Monate alt. . , Stück 39,00—59,00 4

Nicaragua bat Papierwährung. Die Kurse wechseln tägli. Für die T s (— 16 786 000)(— 47 886 000)|(— 56 023 000) Das Kaiserliche Konsulat in Jerusalem. Häfen der atlantisthen Küste werden auf die Zollsäge des Tarifs noh im „Deutschen Handels-Archiv* 1 1902 S. 947, 948 und 1905 I 3—5 Monate alt. . , , 27,00—3800 ,

Bestand an Lombard- Die Bemerkungen des Kaiserlihen Generalkonsulats in Kon- | S0) thn S i j Q. 955 ff. zn finden. ; K forderungen . 60 700 000 78 555 000 57 568 000 | stantinopel (zu vergleihen Beilage zu Nr. 107 der „Nachrichten für Meisibegünftigung auf Geuet tas Fete enii Nicaragua auf le der Offene Plätze: In China ist nur eine beshränkte Anzahl von Infolge des Boykotts gegen Oesterrei werden, laut Meldung Ferkel Es 7 Wagen S S en E (— 13 164 000)|(— 16 667 000)|(— 11 367 000) | Handel und Industrie“ S. 3/4) gelten auch für den Konsularb-zirk und Konsularverirags vom 4. Februar 1896, der bis“ ¿um Jahre Pläßen dem Drr ae Handel geöffnet, im Konsulatsbezir? Tientsin | 56s . T. B.* aus Smyrna, seit einigen Tagen au Waren : i R Bestand an Effekten} 311375000 | 850991 000 | 154 379 000 Jerusalem : 1917 verlängert ist. (Abgedruckt im „Handelsariv* 1897 I S. 331 Q dies nur Tientsin mit seinem Winterhafen Tshinwangtau. Das anderer Staaten, die mit döfterreihishen Shiffen an - (+ 21 932 000) ((— 3 281 000)|(+ 26 288 000) Mp anfte iber treter werben (m zwetmäbialen dur das | nd im Reichsgesegblatt Nr. 18 vom 15. April 1897.) Verschiedene Mlieio É demna R C Ee versblossen. Reisende euro- langen, niht entladen. Den deutschen Interessenten ist ; Bestand an sonstigen Konsulat und die deutsche a a A 0 if Las Men t0 n erti Waren deutschen Ursprungs haben auf Erund der Meisibegürstigung Ee G werden fich nur an den geöffaeien Pläßen in China daher zu empfehlen, Sendungen nah Smyrna bis auf weiteres weder Kursberihte von den auswärtigen Fondsmärkt Aktiven... .| 184649000 | 106262000 | 104763 000 Allen An fr agu ns 18 billi i âl8 die Muti isheine | 22% Zollna&laß. Ein Verzeichnis dieser Waren ist im „Handel s- M IIEN, TORHEN: über Trieft noch überhaupt mit österreihisen S@hiffen zu befördern, Ste A 2 n MEWEFTtgen Foudsmärkten, (— 11 896 000)|(4- 3 923 000)|(+ 9 380 000) } Reichspostmarken A zu égen, u J P ats ! t [8 Adi A arhiv* 1904 I S. 164 unter ,Handelsübereinkunft ¿wischen Frankrei Der Handels\ahverständige bei dem Kaiserlichen In der Filiale der Dresdner Bank in Chemnitz fand gestern, Dämburg, 9. Dezember. (2, T. B.) (SHluß.) Gold in Passiva: ae Beuls E E ia em genügt a refse der and Micaegag, E De unlularis@ beglaubigtes lieonge Generalkonsulat in Yokohama laut uns 2 S E git, C P titwerung 1G: d Sei Sorten das ¿U R A0 G 2784 Sh. Silber in Barren das dkapital .| 180000000 | 180000000 | 180 000 000 9/5 : atte erforderli). Zeder Sendung sind dret von dem zuständigen ; ; ese a ax Ko n emniß tatt, welche das Unter- logramm 66, f, 00,2% : e. (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) N Das Kaiserliche Konsulat in Paris nicaraguanishen Konsul in Deutschland beglaubigte Konfulatsfakturen Die amtliche Auskunftertcilung an Interessenten in Deutschland ebrn der Fabrik physikalisher Apparate, Max Kohl, Werkstätten Wien, 10, Dezember, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. 2.) der Reservefonds 64 814 000 | 64814000 | 64 814 000 Ea 0 Paris. beizufügen. Auch wird die, Abstempelung der Seejratbriefe dur sihtopunkte beechten 2eiMleuntgt, wenn die Anfragen nachftehende Ge- | {ie gener Fabrik physika Glektrotechnik übernimmt. Das Kapital | Einh. 4 0/% ‘Reute M./N. ‘pr. Arc. —,—, Desterr. C0). dete 2 - S Lowen (unverändert) | (unverändert) rie Wee M veisung vón Agenten für den Absay he- | eg 0e i ubr wird die, Konsulatsgeblhren find im Handels: fihtspunkte beachten : beträgt 1 600 000 4. L Kr.-W, p. ult, —,—, Ungar. 49/9 Goldrente ——, Üngar, 40% ® der Betrag der um- stimmter Waren und h bber Miusierbp digkeit Semler archiv* 1905 I S. 553 abgedruckr. Konsulate gibt es in Berlin, : 1) Den Anfragen werden Prospekte, ide and E e Kaiserli ¿ras Finani- É und knbelaágentür Ben. s Ma. ire gie rtishe ole per M, d. M. 172,00, , e die ün e 3 „W. T. B;* aus e e rade „Alt. Lit, B —,—, : talt, Lit. (— 31 151 000)|(— 42 328 000)|(— 18 966 000) wte au von' Angaben Die Zölle werden vom Bruttogewiht erhoben. Es ist daher Anfragenden erläute î dels i E et AaRNeheiwe Bilan ‘i pap Deftere Staatsbahn per ult. 665, TD Sldbahnc tent die sonstigen täglich bedingungen begleitet pas j GesGäftsabs&L it etner Bi ratsam, eine leihte Verpackung ¡u wählen, o:cr, falls dies niht an- fähigkeit seiner Waren ermöglichen. Guropäisher Handel 104 50, Wiener Bankverein 500,00, Kreditanstalt, Oefterr. per ult, älligen Verbind- Kreditauskünf F N e in Ñ E s e e Lei if geht, die Ware so zu verpacken, daß die äußere Verpackung vor der 2) Bei Wünschen um Vermittlung einer Vertretung in Japan Ausfuhr E 615,50, Kreditbank, Ungar. allg. 716,00, Länderbank 416,50, Brüxer lichkeiten. . . .| 701235000 | 475715 000 564812000 | dahin noch nihcht bekannten Firma E R es e s Verzollung auf dem Schiffe entfernt werden kann. In einer Ver- sollten genaueste Unterlagen beigefügt werden, die nicht nur dea zu vom 17. bis 24. November 20 808 000 R351 Kohlenbergwerk —,—, Montangesellshaft, Desterr. Aly. 623,50, : (— 8754 000)|(— 12 170 000)|(— 26 388 000) | forgfäitige Erkundigung über sie E ee, R undigt si | »ackung sollten nit mehr als zehn verschieden zu verzollende Gegen- vertretenden Artikel genau beshreiben oder darstellen, sondern au e L. Januar. kis “v T LRA 1797673000 Deuische Reihsbanknoten pr. ult. 117,31, Unionbank 919,00, Prager die sonstigen Passiva 64 022 000 75 436 000 | 58 054 000 Lp aigerwelle Bn E lder bei Wilbelta She dr stände enthalten sein, da sonst das Gewicht der Verpackurg nah dem eine Uebersiht über bie Preise und die Vertretungsbedin gungen ge- om L. Januar N Einfuhr O Eifeninduftriegefellschaft 2382 L Ó j (+ 1428000)|(+ 1 671 000)\(+ 1 794 000) in Berlin, Charlottenstraße 23, und von Wys, Müller u. Co. is n g m A amen P T Leue, M OEN nes pflegen allgemein gehaltene Ver- vom 17. bis 24. November . .. „16 010 000 Rbl. lie Ko ls api E Í “ri R, e g 24 9% Eng- Derlin, Charlottenstraße 81, Zweigniederlafsungen in Frankrei haben. zahlen ift, pflegen in einfaŒe Koffer verp: ckt zu werden. Ina diesem 3) Es hat keinen Wert, Auskunft über dieselbe Frage bei fämt- E ie GAE- M Paris, 9, Dezember. (W, T. B.) (S@luß.) 32/9 Franz,

; In Anbetracht der hiesigen Verhältnisse „ist das Konsulat im all- alle muß der Koffer in der Konsulatsfaktur als folcher bezeichnet M Mente 97,07. M blHaherldien fr Dandel'nd ub stettten | atmen nid inder ing derartig Andfünfe 1x clan «” | Yale muh der afer n des Kop ulaofafue ‘le oer Lehre d eier J le lobte, Quan tem andelo adhzerttn gen Muefute Madrid, 9 Deember, (W T. B) Waset auf Prie 11,60

„Nachrichten für Handel und Industrie *.) Abfajsung der Zollerklärungen: Es wird dringend ; j vom 7. bis 14. Novemb 683 000 Rbl 2j t z Nettogewiht verzollt wird. Kisten, welche zwei Sÿarniere und ein om é. « SCOVEUIVEE o a e o Vie Lissabon, 9, Dezember. (W. T. B.) Goldagio 254. Winke für den Verkehr deutsher Interessenten empfohlen, die bei dem C Oischen pen abzugebende E Sdlloß haben, werden als Koffer angesehen. Wenn die Konsulats- in g e E E L vom 1. Januar bis 14. November . . , 52749000 , New York, 9. Dezember. (W. T. B.) (Stluß.) Umfang- des Handels und der Industrie mit den Kaiserlichen erklärung in jedem Falle mit S er “l wirs unter Ke er | {aftur fehlt, kann auf Ansuchen eine Frist von drei Monaten zur N DT A tigung L er biefi A S vertretungen gemäß / Einfuhr reie Intervention! käufe ließen die Börse in fester Tendenz eröffnen, Konsulaten im Auslande. Beobachtung der französischen j arschr ften a u afen. i Vie Zoll- na&trägliden Beschaffung bewilligt werden. Feblt sie auch dann es d uo tretundegesud seh gen Ausze Segen und Uebersicht vom 7. bis 14. November. . . .., , 2266000 , wozu au etwas größere Nahfrage der Kommissionshäuser beitrug. 1. Na§t erklärungen müssen enthalten : : ie Gattung, Unterar und Eigen- noh, so wird eine Strafe in der Höhe von 50 9% des Zollbetrages für jpätere A ge p e aue erwünscht. esentlih ist es, zu vom 1. Januar bis 14, November . . . 97 680 000 “e Man fah darin den Eixfluß der Botschaft des Präsidenten Roosevelt. - ’achtrag. haft (nature, espèòce, qualité) der Ware, 2) das Gewicht, das erhoben. Jn der Konsulatsfaktur soll die Nummer des Tarifs bei wissen, ob die Vertretung eine einvertretung ist. Für Kohlenaktien gab si qute Meinung kund infolge der Besserung Im einzelnen geben die nahstehenden Konsularbebörden | Maß, die Zahl, oder den Wert er Le: je har Poi Fs Zoll nah } ¡dem Artikel angegeben sein. Zollämter befinden H in: Corinto Den Bemerkungen des Kaiserlichen Generalkonfulats | der allgemeinen Geschäftölage. Spekulantengruppen benußten folgende Ratschläge: dem einen oder anderen diefer Merkmale zu entrichten is, 3) den Ort und San Juan del Sur an der Westküste; Bluefields, Cabo Gracias in Neapel über Reklamationen (zu vergleichen die Btilage zu ! die herrshende gute Stimmung zur Herauffeßgung der Kurse Das Kaiserliche Konsulat in Belgrad der Versendung und der Bestimmung, gegebenenfalls au den Namen á- Dios, San Juan del Norte, El Castillo an der Ostküste. Ge- Nr. 107 der «Nachrichten für Handel und Industrie“ vom 12. Sey- Produktenmarkt. Berlin, den 10. Dezember. Die amilihß | von Spezialwerten. Da die Steigerung zu NRealisationen benußt S R RLETLEMT. onjutat in Delgrad. des Schiffes und des Kapitäns, 4) die Zahl, Marken und Nummern shästsreisende müssen den Zoll für Muster bis zur Wiederausfuhr tember 1908 (S. 2) ist nahzutragen, daß das Auskunfts- und ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark: Wetzen, | wurde, trat späterhin eine Abshwäcung ein, der aber bald nter Führung Anfragen über Absabfähigkeit von Waren sollten, wo irgend | der Kolli, 5) den Namen, Stand oder Beruf und die Wohnung des hinterlegen oder einen Bürgen stellen. Säbel, Flinten, Revolver Ink2fsabureau Oito yon Lobsteia in Neapel, Corso Umberto I 22, | märkisWer 206-——208 ab Bahn, Normalgewiht 755 g 209,75-—210,75 | von Harrimanwerten eine Erholung foigie, Schluß fest. Für Rechnung angängig, von Musterbüchern oder kleinen Proben, nicht Mutter- Empfängers. Die Nummer des französishen Zolltarifs braucht nit (größeren Kalibers), Patronen unt Patronenhülsen, Pulver, Blei und nah dem Tode des seitherigen Inhabers auf dessen Sohn, der die | Abnahme im laufenden Monat, do. 212,25—213,25—213 Abnahme | Londons wurden per Saldo 5000 Stück Aktien verkauft. Aktienumsaßz kollektionen, wie auh von Angaben über Preise, Rabatte und Verkaufs- | angegeben zu werden, ebensowenig der anzuwendende Zollsaß. Doch ! Bleierzeugnisse, Telegraphen, Televbone und Poltzeisignalpfeifen italienishe Staatsangehörigkeit erworben hat, übergegangen ist. im Mai 1909. Befestigt. 1070000 Stüd. Geld aut 24 Stunden Durchschn.-Zinörate 2x, bedingungen begleitet sein. Nur so ist es mögli), über die Verkäuf- | ist die Angabe des leßteren im Interesse dec Erleichterung der Zoll- ; dürfen nit eingeführt werden. Die von dem Kaiserlichen Konsulat in Johannes» Roagen, inländi]her 167—168 ab Bahn, Normalgewiht | do. Ziasïate für legtes Darlehn des Tages 2}, Wesel auf ‘ondon lichkeit det betreffenden Ware rihtige Auskunjt zu erteilen, abfertigung raisam. Die Bezeichnung der Ware nach dem handels- Nachstehend folgt eine Liste der im „Hantelsarchiv® Teil 1 ab- burg erteilten Ratschläge (zu vergleichen die Beilage zu Nr. 107 | 712 g 179,75—180,75—180,50 Abnahme im Mai 1909, Behauptet. | (§0 Lage) 4,84 55, Cable Transfers 4,87,20. Silber, Commercial Kreditauskünfte: Für den Ruf und die Kceditfähigkeit der | übliden Autdruck genügt in vielen Fällen durchaus nit. Unter der gedruckten Zollabänderungen: Í der „Nachrichten für Handel und Induslrie“ vom 12. September 1908 | Hafer, Normalgewiht 450 g 163,50 Abnahme im laufenden | Bars 49. Tendenz für Geld: Stetig. namhaft gemähten Firmen kann fkeinerlei Verbindlichkeit über- | Vorschrift, daß die „Sattung, Unterart und Eigenschaft der Ware 1904 Sette 878, Nägel. » S. 7/8) sind dur folgende zu ersetzen: | Monat, do. 167 Abnahme im Mai 1909, Behauptet. Nto de Janeiro, 9, Dezember. (W, T, B,) Wessel auf nommen werden. Das Kaiserliche Konsulat is in der Negel nicht | in der Zollerklärung angegeben werden follen, wird vielmehr verstanden, Seite 554. Tabak. Es hat si als unerwürs{t heraus estellt, daß ei tlidhe | Mais geschäftslos. : London 157/25. ia der Lage, derartige Auskünfte zu erteilen. Am besten fordert daß die Ware stets genau nah dem Wortlaut der ein- Seite 1031. Fahrräder und ihr Zubek ör, Azetylenlampen Mitwirkung bei der Anknüpfu n A Handelsbeziobrn E | Weizenmebl (p. 100 kg) ab Waggon und Speicher Nr. 00 man sie‘ bon den bekannten deutshen Auskunfteien. Auch die Bel- | \ch{chlägigen Nummer des franzôösishen Zolltarifs be- 905 und Kalziumkarbid, Stacheldraht, Z ment, von Deuschland zu British-Südatrika zur Kenntnis der hi i | 25,90—28,75. Ruhig. grader Bankfirmen: „Serbische Kreditbank“ und die „Belgrader zeihnet werden muß. Die Nichtbeahtung dieser Vorschrift hat - Taue, Bier, Sâcke, Stearinlichte, Weine, Geschäitsfreise gelangt. Dethalb wird aeteton i bei Arnceb veligen j er a dank” R me L 080 He Lag e Na Engen N n, See l B a pelt Tarifnummer ist Häute, Schuhwerk. die diesseits braatstitane Fietdn nur Mia auf das Kaiserliche Ko: sulat f i 5 641 Abnabme im laufend Einer SévUhr von 1 nar (9,9 6 enjowenig |_ «ngave des ZWorllaute ed G | 1907 Seite 569/957. Fleisch, Geflügel, Seife, Butter, Wachs. i: L Rüböl für 100 kg mit Faß 64,10—63,90 Abnabme im laufenden Essecaer Börse vom 9. Dezember 1908. Amtli ursberiht. kann eine Gewähr für die Zuverlässigkeit der namhaft gemahten Ver- | für den deutshen Fabrikanten oder Fablüdrex Ch an der Hand Weitere olländ ed n «Hupdelsarchiv* 1908 I S. 340, Mia O, Tas A REL S Le | onat, do. 58,80—59—58,90 Abnahme im Mai 1909, Still. æ oblen K ele Briketts. (Preidnotiecan S e L o treter übernoinmen werden. Im allgemeinen wird davor gewarnt, | des französishen Zolltarifs und des Warenverzeichnifses dazu (Ré- 341 abgedrudckt. Gs wird darauf hingewiesen, daß fast alle südafri?kanischen | Westfälischen Koblensyndikais für die Tonne ah Werk.) I Gas- | j

== SU Waren sollen womöglih y b iburg i. Br., Dreéden und B i oder fonftige Unterlagen beizufügen fein, we teilt, laut Mel saufenden Noten . | 1516 248 000 | 1 468 555 000 | 1 376 564 000 ch über Preise, Rabatte und sonstige Verkaufs- | amburg, Freiburg , Dresden und Bremen rn und eine Uebersicht über die ctwaiie Marre | teil R E DURE Ret S Lad

A,

ene, ÿ : ¿p 100 kg) ab Waggon und Speißer Nr. 0 u. 1 ubig

21,20—23 2 Kursberi{te von den auswärtigen Warenmärkten.

hiesigen Vertretern und Agenten das Inkasso zu übertragen. Wegen ertoire général) oft s{chwierig. Jn&besondere wird dies bei zu- Was die Verbindungen mit Nicaragua anbelangt, so ist der L d : 8 j ü î ; Ï 1 E i , n n S und Flammkohle: a. Gasförderkohle 12,50—15,00 4, b. Gags- etwaige! ie genannten Ausfar t geen Personen empfiehlt es fi, | sammengesegten oder lung nit einem erfabren Spetisas der | sGnellte Weg für Polisahen und Reisende über Mors Yo14 Wgrdes D es Le cene Bat SeS M i So O ett d Pla Marktpreije nach Ermittlungen des | flammförderkohle 11,50-—12,50 6, e. Flammförderkoble 11.00 dig blipfung von biectier Sea ellen zu M iesigen Siena An R s ia R Gberlafsen will, sollte er fi bei de E nas Lia n 4a 30 Plâts as N gute burg usw. mah-en. Sind die Einkaufshäuser zu enmititeln, fo Königlichen Poltzeipräfidiums, (Höchfte und niedrigste Preise.) Der i468 s % Murogdle O LSLO 1E S A O9 M : ; is über die 2Lollta: t den bedeutenderen Pläßen des Landes verbunden. fiehlt es sih, Angebote an diese zu rihten. Dag Weltbandels- | Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte {) 20,95 6, 20,90 #4. A 15 Arutovze gew. Korn T un 11S, , vorausgegangene sihere Erkundigung wird gewarnt. Häufiz pflegen | französischen G'neralzolldireltion in Paris über die Zollta:ifnummer Warerséndüigien gehen mit der Hawburg - Amerika - Linie von emp Y, l 3 | } zen, g , ' , do. do, IIT 13,00—13,50 4, do. do. IV 12 12,50 4, g. Nuß: hiesige Firmen in ihren Geshäftäanroncen das Kaiserliche Konsulat | und den Zollsay erkundigen. Diese E: kundigung kann unmittelbar | E direkt nah Colón und von da über Panamá nad adreßbuch von Julius Fleischmann in Gotha enthält die Adressen | Weiten, Mittelsorte f) 20,85 46, 20,80 4. Weizen, geringe Sorte f) rusfoble 020130 e 320-920 A ia Ga M“ S use als NReferenz aufzugeben. Zu folher Berufung haben sie keine Er- | (in französischer Sprache) oder dur aa E gelGliden |- San Juan del Sur für die Städte Rivas und Granada und na ott Sibi older Briterdt kommi, allerdings cles MAEUU M | zx Mad tületio # 4g oggen, e ia A, 2 O n 00 4, h. Gruskohle 7,00—9,50 4; II. Fettkoble: a. Förder- mächtigung erhalten. Das von Sv. R Christitch u. Co. dreisprahig } Vertreters in Frankrei oder E, ne e ahe e | Corinîo für die übrigen Pläge der Westküste (etwa 2 Monate). Mit M T ten Aa E R M E Ee e E r Su Sort gig rio fobie 11,00—11,50 4, b, Bestmelierte Koble 13,50— 13 29 « berauBgegebene „Handels- und Gewerbeadreßbuch für Serbien“ kann Konsulats eingezogen werden. E O Me A B ; zuster | billigerer Frat und weniger Beschädigung der Güter wird mit den s fteh V * Fei E ana, L ade T ch5 sol P L E Futtergerste, Mittelsorte*) 16,70 46, 1530 4, | o. Stükohle 13,50—14,00 „4, d. Nußkohle, gew. Korn 1 13,50 big vom Herausgeber (Belgrad, Balkanekaz uliza Nr. 34) gegen Post- | der Ware, um die es si handelt, e A v rie eifügung | um das Kap Horn fahrenden Dampfern der Deutschen Dampfschiff- Rig nth gus es U Ea gu er Bi a qu oe er: | ifenctette aeringe Serte 1520 A “agu Que gute | 14,50 4, do. do, IT 13/50--14,50 6, do, ko’ T 13,00—14,00 , einzahlung von 7,05 Fr. direlt bezogen werden. niht mögli ist, muß wenigstens ps ung g f diy Ze anna fahrtsgesellshaît Kosmos" nach di:sen zwei Häfen verladen (3 bis R ungögem lh ug f f A. 9 m A ain ge Sur 18,00 ch 1760 aé? Mittelforte®) 17,40 4%, | do. do. IV 19,00--13,00 d, o. Rokökoble 12,25—13,25 4, Einziehung von Forderungen: Die fonfularishe Ver- | und eine genauere Beschreibung der Ware Es N e eit: en | 4 Monate). Nur na der Ostküste von Nicaragua, insbesondere nah T en K tal LUEO aleitet sei A H Beifü mögli, 16,90 #6. Hafer, geringe Sorte*) 16,80 6, 16,40 6. Mais | (1. Magere Kohle: a. Förderkohle 10,00—11,00 6, b. do. mittlung wegen rückständiger Forderungen gegen hiesige Firmen muß | werden, aus welchen Materialien ge weng evt, olie Ben De Bluefields, Cato Gracias á Dios und San Juan del Norte führt Wa eng L ift än h eg en a n. Auch die Beifügung von G: uta: Soter «a d, E 2 ‘Mais (mixed) | melierte 11,25—-12,25 6, c. do. aufgebeferte, e nach dem Stück- fih auf mündlide oder \chriftliche Aufforderung der Schuldner zur vernickelt, lackiert, gefirnißt, mit Oelfarke gestrichen, poliert, abge- der schnelle R-iseweg für Reisende, Warensendungen und Postsachen revpros l Æ ufig A ange ra h f E S W aur E E E F fis ‘(uter P pehalt 12,26—14,00 4, d. Stüdtotle 13,00-—15,00 6, o. Nuf, E oder Bekanntgabe etwaiger Einwendungen beschränken. | {lien usw. ist. “über New Yak —New Orleans. Von New Orleans fahren Bananen- e Kaîjerlihen Konsulate geben auf Wun le Adressen von i ohle, gew. Korn 1 und I1 14,50—17,50 4, do. bo, 117 16,00 bis

Ld M, , M

4 l ; ) ; 0O A) a 5,00 4, 4,32 A. Heu h wangsrittel, Forderungen von säumigen SHuldnern beizutreiben, Häufig ftellen \siŸ bei ‘den Zollerklärungen auch Unrichtigkeiten | Imäßiz nach Cabo Gracias á Dios und Blue- fusern an, die als Abnehmer besonderer Warenklafsen in Frage | Sorte 17,00 #6, 16,60 46. Richtstroh 5,00 46, 4, 19,00 #, bo. do. IV 12,00—13,50 6, f. Anthrazit Nuß Korn 1 stehen dem Konsulat niht zur Verfügung. Auf Wuns werden | in den Angaben über die gahl der Kolli, Gewicht, Maß, Zahl oder | Red Ie dler U t Le La Me b Dawpfer der Hainburg: Daten Bet der hâufiz sehr großen Zahl solher Firmen kann es Eci L weiße 2000 geive Bu n Ho OO f, 70.09 « 19/50—-20,50 do. do. I 21,00—24,50 4, 7 attet 9,50 bis

hierfür als zuverlässig erprobte Rehtsanwälte namhaft gema@t. Wert der Waare heraus. Da die französishen Vorschriften für diese | E auf der Fabrt von New York na Liwón nah San Juan d natürlich oft niht um v-llständige Adressenlisten handeln, | 20,00 G. Kartoffeln 8,00 6, 5,00 4. Rindfleis% von ie: | 10,00 . h. Grusfohle unter 10 mm 6,50—8,50 4; IV. Koks:

Die Prozeßführung in Serbien ist langwierig und R D Fälle sehr bestimmt sind und von den Zollbehörden streng del Norte. Es empfiehlt sich, die Waren gegen Dicbstahl zu versichern und auf die Aterhbüger endehenderes A Verlesen: felde UES bet j Keule 1 kg 2,00 , 1,40 4; dito BVaufleisch 1 kg 1,60 4, | 8. os enkoks 1650—18,50 «, b, Gießereikoks 19,00—21,00 „6.

da auch der obfiegenden Partei ein Teil der Kosten des Prozeß- gehandhabt werden, haben solche Unrichtigktiten in der Regel Ver- | ¡war bis zum Wohnort des Empfängers. Nicaragua steht im Post- rech?oks I und IL 21,00——24,00 46; V. Briketts: Briketts

l : C, berireters auferlegt wird. Die leßteren werden, namentli wenn ¡ögerunoen der Zollabfertigung und Zollstrafen zur Folge. Die | ketverkehr mit Deutshland. Konsulatsfakturen sind hierbei nit weise von der Firma Gordon u. Goth, St. Bride Street 15, in 1,10 6. Schweinefleisch 1 kg 180 4, 1,30 A. Kalbfleis@ je nah Qualität 11,50—14,25 6. Die ’nächîte Börsenversammlung Korrespondenzen in fremden Sprachen in Frage kommen, bedeutend | gewöhnliche Entschuldigung, daß die unrihtige A«gabe auf einem ¿efordecliE unk Konsulargebühren nit zu entrichten, wenn der Wert Fendon L “e ex Fon, Zely 4 Directories Ltd., High Holborn 82, B L E 20 A J Hammelfleish 1 k Fe 44 Len t. , | findet am Donnerstag, den 10. Dezember 1908, NaGmittang vos

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höher als in Deutschland berechnet. Sthreibfehler eines Angestellten beruhe, der die Zolldeklaration aus- e ren nah dem Dafü: halten der Zollbehörte für ein einjelnes Bus ' rug 4 pa 34 bis 44 Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Eingang Am Stadt arten) Zollwesen: Eine deutshe Ueberseßung des serbischen Zoll- | gestellt oder dem Spediteur bezw. der paaosltden Gisenbahnver- | Paket oder für eine bitokl do Pakete die mit Lemleiben Dampfer qut C ONE lind, Ae ee A unr bie Ahéeilen i GERE L LS L S h S Sabie 1 Paf e ; siatt E O E l

Der Serbise Altena Ven Panvels-Archiv 1901. 1 S. 49 ff, | waltung die nötigen Anhaltepunkte als als genügend erachtet, um 90 einem Absender einer Person oder einer Handelsgesells&aft zu- zu übernehmen, sind sie jedoch nit in der Lage. Ste lebnon eq tee de 1 kg 2,00 A, 1,00 6. —- Sleie 1 kg 3/50 /

Der „Serbische Allgemeine Zolltarif unter Becüksihtigung ter französischen Generalzolldircktion L me an gen agen GaN e Aa gehen, 99 Dollar Gold nicht übersteigt. Die Fakturenbeträge werden A R E G e na x : êr Lage. F e e n p R T6 4, C00 R Krebse 60 Stück 24, i Magdebuxg, 10, Dezember, (W. T: B) SuFeibeetäs

mit Deutshland vereinbarten Vertragszölle“ ist in eirer Sonder- | von einer Bestrafung ganz abzusehen. Es gelingt in solchen Fällen , mit Vorliebe durch die Deutsche Bank in Berlin eingezogen. äht er Regel ab, Auskünfte über Nu a ub ie | Bahn r V/OU de, Rorn tus A rg, V J S0 M adbrebuti 75 Gee n S

Mi . Sohn, Tin | d s nicht i , di ösishen Brhörden davon zu überzeugen, | gkeit besonders benannter Firmen zu erteilen; Ab . 1906" ers@enecr u s Preise von 175 A H BIE Beilalich der t yen bupe M eig ér Bb l Absicht der Zollbinterziehung | Das Kaiserlihe Konsulat in Tientsin. leit solhe Auskünfte, unter Ablehnung jeder Gewähr, durch Ver- | ÿ Frei Wagen und ab Bahn. 7,95—8,05 Stimmung : Nubig. Brotraffin. l o. F, 19,50—20,00. mit der Türkei, Rumänien, der weiz, Montenegro, Italien, | erfolgt ift. Vielmehr bleibt es in der Regel bei einer hohen Geld- Anfragen über Absaßfähigkeit deutsher Waren sollten von wittelung eines ihnen als zuverläs g bekannten Auskunfishauses zu Kristallzucker T mit Sa —,—, Gem. Raffinade Sinne, Sag

Rußland, Frankreih, Schweden ot Großbritannien getroffenen * strafe, zu der noch Konfi-kation und Gefängnisstrafe hinzukommen Musterbüchern oder kleinen Proben, nicht Musterkollektionen, sowie beshaffen, wenn die Kosten vom Antragsteller übernommen werden, G:m. Melis 1 mit SackX 19,00—19,25.