1867 / 119 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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18 Sgr. 9 Pf. zufolge der nebsi Hypothekenschein in der Registratur einzusehenden Taxe, soll i

am 5. Dezember 1867, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle subhästirt werden.

Diejenigen Gläubiger, „welche wegen einer aus dem Hypotheken- buche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedi- gung suchen wollen, haben sich mit ihren Ansprüchen bei dem oben- genannten Gerichte zu melden.

[905] Oeffentliche Vorladung. / | Die Ehefrau des Schuhmachers Johann Gottlieb Prasse aus Striegau, Namens Marie Louise, geb. Tänzer, welche im Monat März 1853 nach Amerika ausgewandert is und seit dieser Zeit keine Nachricht von sih gegeben hat, so wie deren unbekannte Erben und O werden hierdurch aufgefordert, sich vor oder spätestens in dem auf Montag, den 16. Dezember 1867, Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle vor dem Kreisrichter Orthmann anstehenden Termine zu melden, widrigenfalls die Marie Prasse, geborne Tänzer, für todt erklärt und ihr Nachlaß den sich legitimirenden Erben aus- gehändigt werden wird. Striegau, den 28. Februar 1867. Königliches Kreisgericht.

[2037] Bekanntmachung

Der Schlosser Peter Alster, Bernhards Sohn, von hier, geboren den 17. Oftober 1843, welcher seit längerer Zeit abwesend ist, wird hier- durch aufgefordert, sich baldigst und spätestens binnen 3 Monaten, dahier einzufinden, um sein bis jeßt vormundschaftlich verwaltetes Vermögen in Empfang zu nehmen.

Obertaufungen, den- 15. Mai 1867. Königlich Mundes Justizamt. Theyßs.

[A Bekanntmachung. O Der Kupfecrwaarenfabrikant Reimann, früher zu Genthin, jebt in ranlfurt a. O, hat bei dem unterzeichneten Gericht gegen den frühern

esiper des Ritterguts Zawada, Kreis Gleiwiß, Trampe, welcher sei- nen lebten Wohnsiß in Jaruczyn gehabt hat ünd dessen jebiger Aufenthalt unbekannt is, mit dem Antrage geklagt, den Verklagten J Zahlung von 1339 Thlr. nebst 6 Procent Zinsen, von 448 Thlr.

) Sgr. 55 Pf. seit dem 15. Februar 1866 und von 890 Thlr. 26 Sgr. 15 Pf. seit dem 15. November 1866 zu verurtheilen, indem er behauptet, daß er in Folge cines mit dem Verklagten im October 1865 geschlossenen Vertrages für denselben einen kupfernen Apparat nebst dazu gehörigem Maischkühler und Vorwärmer-und allem sonstigen Zubehör gefertigt nach dem Gute Zawada abgeliefert und daselbst im Dezember 1865 aufgestellt hat, resp. hat aufstellen lassen.

Ur dic Anfertigung des Apparats nebst Zubehör und für die Aufstellung desselben hat Kläger zusammen 1781 Thlr. 22 Sgr. 3 Pf. liquidirt mit der Behauptung, daß die Hälfte hiervon verabredeter Weise am 15. Februar 1866 und die andere Hälfte am 15. November 1866 fáâllig A und hat er von der ersten Rate den Werth eines alten Apparats, den er an Zahlungsstatt angenommen, mit 441 Thlr. 29 Sgr. 8 Pf. in Abrehnung gebracht.

Zur Beantwortung dieser Klage und zur weitern mündlichen Verhandlung haben wir einen Termin anf j : den 19. August er, Vormittags 11 Uhr in unserem Sißungszimmer anberaumt und “wird der Verklagte che- malige Gutsbesißer Trampe aufgefordert, in diesem Termine persön- lih oder durch einen gehörig legitimirten Bevollmächtigten pünktlich zur bestimmten Stunde zu erscheinen und die Klage vollständig zu beantworten, widrigenfalls die in der Klage angeführten Thatsachen auf den Antrag des Klägers werden für zugestanden angenommen und, was den Rechten nach daraus folgt, im Erkenntniß wird aus- gesprochen werden.

Schubin, den 26. April 1867.

Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

R i Proclam,

Die Wittwe des Moses Löwenstein, Beile geb. Wertheim, als Vormünderin ihrer minderjährigen Kinder : a) Jonas, b) Veile, c) Amalie d) ‘Rebécka , e) David, zu Obermöllrich , hat dahier flagend vorgestellt; der Ackermann Heinrih Schaumlöffel von Werkel sei thr für verkaufte und überlieferte Waaren den verabredeten Preis von 21 Thlr. 19 Sgr. 3 Hllr. \{uldig geworden; bei verweigerter gütlicher Zahlung bitte sie, den 2c. Shaumlöffel zur alsbaldigen Zah- lung von 21 Thaler 19 Sgr. 3 Hllr. mit Verzugszinsen vom age der Klagbehändigung unter dem Kostenersaße L verurtheilen.

Indem Klägerin durch Eideszu Suetung eweis angetreten und durch Bescheinigung des Bürgermeisters in Werkel dar ethan hat, daß der Verklagte ausgewandert und sein dermaliger Aufenthaltsort un- a A sei , ‘hat sie um Klagmittheilung durch öffentliche Blätter

Der Beklagte, welchem diese Klage hierdurch ediktaliter zugeht hat den Vater entweder klaglos zu feln: oder in dem “(f E

7. k. M., Morgens 9 Uhr (Cont. Zt. 10 Uhr), angescßten Termine sih einzufinden. In diesem zur mündlichen Verhandlung bestimmten Termine haben beide Theile entweder in Person oder durch zulässige, gehörig legitimirte Bevollmächtigte das Geeignete vorzubringen , auch

ie Beweise ihrer Behauptungen bereit zu halten und für den Fall, daß die Sache dur gegen eitige Erklärungen nicht sofort. sich erledigt, alsbald ihre Urkunden in beweisender Form vorzulegen, ihre Zeugèn azu benennen und von der Eideszuschiebung Gebrauch zu machen, so wie über ihr beiderseitiges Vorbringen \ich zu erklären.

Erscheint der Verklagte in dem Termine nit, \o wird die Klage

T. Abtheilung.

für eingestanden angenommen, und bleibt der Kläger aus, so wird der Verklagte von der Instanz entbunden.

Bewveismittel, welche vorgeschriebenermaßen nicht geltend emacht worden sind, werden in diesem Rethtsstreite niht weiter berü sichtigt, und Thatsachen und Urkunden, so wie die zugeschobenen Eide, über welche die erforderliche Erklärung nicht erfolgt, sind als eingestanden, bezichungsweise als anerkannt und Me anzusehen.

Erklärungen eines nicht gehörig Bevollmächtigten bleiben, insofern nicht aus besonderen Gründen cine weitere Frist zur Beibringung der Vollmacht gestattet wird , unbeachtet.

Alle weiteren Verfügungen werden nur durch Anschlag am Ge- richtsbrett bckannt gemacht.

Gudensberg, am 13. Mai 1867.

- Königliches Justizamt.

[2048

er Landbauer Johannes Heinrih Kaiser von Waltersbrücdck, 23 Jahre alt, ist durch Verfügung des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage der Verwaltung seines Vermögens entseßt, und unter Kuratel des Landbauers George Kaiser und des Landbauers Wilhelm Völker, beide in Waltersbrück, gestellt.

Jesberg, am 15. Mai 1867. Königliches Justizamt.

086] 8 PU t

rfShausen. Jn dem Gen. Währsh. und Hypoth.-Protokoll der Gemeinde Erkshausen finden -sich an dem S egen des Johann Heinri Holl und dessen Ehefrau, Elisabeth, geb. Berge, da- selbst als noch R die Pfandrechte wegen a) 50 Thlr. Darlehn nebst Zinsen an den Re ervaten - Kommissar Martin in Notenburg aus Pfandverschreibung der Vorbefißer Bernhard Küllmer und Frau Anna Katharina, geb. Hâde, vom 11. November 1800, b) 294 Thaler Kauf- geld an Martin Werner zu Dankerode als Cessionar des Johannes Werner und Frau Ottilie, geb. Knierim, aus Kaufvertrag vom 23. Februar 1831, wodurch Nicolaus Holl die Grundstücke Ch. A. Nr. 1475. 1932. 1160. 3345. 3342. B. Nr. 713 und 1274 gerichtlich verkauft hat, c) 39 Thaler Kaufgeld an die Wittwe des Wilhclm

Knierim, Elisabeth, geb. Peter, zu Erkshausen und deren Sohn Her- -|

mann Knierim, später zu Dankerode, vermöge Kaufvertrags vom 16. November 1833, durch welchen der Vorbesißer Nicolaus Holl die Grundstücke Ch. A. Nr. 1334. 1859. 2388 und B. Nr. 772 angekauft hat, d) 2 Thaler Kaufpreis, für welchen die Grundstücke Ch. B. Nr. 523. 312 und 313 dem Eigenthumsvorfahren der TImploranten Adam Weingarten durch Bescheid vom 5. April 1830 in Sachen Paul Knierim gegen Christoph-Pippert zwangsweise zugeschlagen worden sind, e) 5 Thaler Kaufgeld für die Grundstücke Ch. A. Nr. 1236 B. 26 an Johannes Weingarten aus Kaufvertrag vom 19. Dezember 1835, k) 45 Thaler 10 alb. Kaufgeld für die Grundstücke Ch. «B. 523. 312. 313. A. 1388. 1479, 533. 1140. 879. 1236. B. 26. im Restbetrag von 20 Thalern an Adam Weingarten und Frau Anna Christine, geb. Göße, in Erkshausen aus Kaufvertrag vom 19. März 1836, g) 140 Thaler Darlehn nebst Zinsen an Judemann David erthan in Rotenburg und 40 Thaler Darlehn nebst Zinsen an David Linz daselbst vam der fandverschreibungen der Vorbesißker Caspar Becker und Frau atharina Elisabeth, geb. Reimbe, in Erkshausen vom 25. Januar und vom 15. Februar 1844, bezüglich in Folge der Schuldübernahme durch die Vorbesißer Nicolaus Knierim Ul, und Frau Elisabeth, ge- borne Knierim, im Ansaßvertrag vom 5. Mai 1845 eingetragen. Der inzwischen eingetretene Tod- der Pfandgläubiger unter ay b,

c. Und g.; sowie die vor vielen Jahren bereis erfolgte Auswanderung der eingetragenen Pfandgläubiger unter e. und f. ist nachgewiesen, und unter Ableistung des Gefährdecides von Johann Heinrich Holl und Frau die vollständige Befriedigung derselben dur die genannten Käufer, bezüglich die jedesmaligen Darlehnsempfänger, zu a) und g) auch das Entkommen der vorbemerktcn Pfandverschreibungen vom 11, November 1800, 25. Januar und 15. Februar 1844, zu d. ‘aber behauptet worden: daß der Zuschlagspreis dem cbenwohl verstorbenen Kläger Paul Knierim vom Gericht überwiesen, und vom Adjudikätar Adam uben nebst Zinsen bezahlt worden sei.

, Auf Antrag des Johann Heinrih Holl und Frau werden hierdurch die eingetragenen Pfandgläubiger unter e. und f.y desgleichen die Erben und sonstigen Rechtsnachfolger derselben, wie der Pfandgläubiger unter a, b, c. und g. zu d. be- züglich a. und g. aber weiter Alle, welckle auf den uschlags- preis Ansprüche erheben, bezüglich aus den Schuld- und Pfandver- \hreibungen vom 11. ovember 1800, 25. Januar und 15. Februar 1844 Rechte ableiten zu können veumeinen, im Wege der Oeffentlichkeit nach Maßgabe des Gesezes vom 14. Juli 1853, uftefütdert, Über das vorstehend hervorgehobene Vorbringen derselben, sowie das damit ver- bundene Gesuch um Löschung der vorbemerkten Pfandeinträge und um Mortification der A aa Pfandverschreibungen sih dahier binnen E N bei dem Rechtsnachtheil des Eingeständnisses zu er-

_ Alle weiteren Bekanntmachungen in dieser á igli mittelst Anschlags am Gerichtöbrett. P e No

Rotenburg, am 3. Mai 1867. Königliches Justizamt 11. Fau s.

Verkäufe, Verpachtungen, Submisfionen 2c. E s pi L n A R un O 1E Dérpachtung der der Landes\{hule Pforta gehörigen Güter Pforta und C H G CRIE M

| Von den der Königlichen Landes ri o Lide Dn glich ndes\chule Pforta zugehörigen Be

2037

g ulgut Pforta mit dem Vorwerk Kösen, sowie die 1) mi Vas Oekonomie e Eta verbundene Speisung von öglingen der Ansta j 9) n P Meile von der Kreisstadt Naumburg und ¿ Meile vom Badeorte Kösen belegene S Aqu Cuculau, : om 1. Juli 1868 ab fernerweit auf 18 hintercinanderfolgende Jahre

is zum 1. Juli 1886 öffentlih meistbietend verpachtet werden und

} zur Verpachtun L : u N Defonomie Pforta mit Speisewirthschaft ein Ter- min au den 25. Juni cr., Vormittags 9Uhr, uf der Procuratur zu Pforta, ° b) des Gutes Cuculau ein Termin auf Mittwoch, den 26. Juni cr., Vormittags 9 Uhr, Gasthofe zum muthigen Ritter in Kösen, i mir anberaumt, wozu Pachtlustige mit dem Bemerken eingeladen erden daß die resp. Pacht- und Licitations-Bedingungen nebst den utsfarten auf meinem Bürcau in Pforta, sowie in der Registratur 3 Königlichen Provinzial-S ul-Kollegiums zu Magdeburg und Gütern zur Einsicht offen een und auch Abschriften e

l I a Ansuchen gegen Entrichtung der Kopialien von mir

i en können. i hel icótund ¿der Oekonomie T Gror umfaßt außer. den dohn- und Wirthschafts-Gebäuden zu Pforta und bei der Schäferei

O 1208 Morgen’ 153 C] Ruthen Aer, 286 » 128 » Wiesen, 950 » 50 » Hütungen, 29 » 90 » Weinberge, 21 » 86 » Gärten, / 37! ls 159 » Hofstellen, Wege und Gräben,

in Sa. 1834 Morgen 126 (1 Ruthen, Totalfläche, L

n aué Bäerci, Mahlmühle, Kalk - und See O0 Tbl und das Pachtgelderminimum resp. Angebot dafür au} 9000 Thlr. fest- eßt, wogegen für die gedachte Speisung der 180 Zöglinge nach Jn- [t des Speisekontraktes R S von 1 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf.

und Woche gewährt vird, i j

; Dp Edt des Gutes Cuculau gehören die Wohn- und irthschastsgebäude und ein Areal von 902 Morgen 136 CIRuthen,

von : 621 Morgen 3 C2Ruthen Ackerland, 1 » 135 » Gärten,

S P V » 2 Dün T7 11 » Hutungen, 7 17 ; A4 » Hofstellen, Wege und Gräben d. Das Ba resp. Angebot für dieses Pachtobjekt uf 2800 Thlr. festgestellt. E i | L den ¿p Gt dgdiecninès haben \ich die drei Bestbietenden, ter denen die Auswahl dem Königlichen Provinzial-Schul-Kollegio Magdeburg vorbehalten bleibt, Über ihre ökonomische Qualification d betreffs der Pachtung von Pforta über 25,000 S D 1 betreffs Pachtung von Cuculau über 16/000 Thlr. disponibeles eigenes ermögen glaubhaft auszuweisen und zur Festhaltung ihrer Gebote f die Pachtung von Pforta 1500 Thlr. , auf die Pachtung von culau 1000 Thlr. in Staats- oder vom Staate garantirten Eisen- \npapieren zu O ihnen demnächst auf die Pacht- tion angerechnet werden kann. ) Die Termiie werden um 1 Uhr geschlossen und Nachgebote nicht

genommen.

forta, am 14. Mai 1867. | E Procurator der Königlichen Landesschule.

Schwimmer.

Donnerstag, den 23. d. M., Vormittags um 10 Uhr,

an der Oberbaumsbrücke eine Partie alter cichener und kieferner hlen unter der Bedingung der sofortigen Abfuhr und gegen baare hlung an Ort und Stelle versteigert werden. Schrobiß, Königlicher Baurath. Am Freitag, den 24. d. Mts, Vormittags 10 Uhr, sollen Kochfeldt'shen Gasthofe zu Königs-Wusterhäusen nachstehende Bau- d Brennhölzer aus dem Einschlage des Forstreviers Königs-Wuster- sen pro 1867 bei freier Konkurrenz öffentlich versteigert werden. 1) Belauf Sputendorf. E 10, 18, 119. 405 Klaftern Kiefern-Knüppel I]. 12 Stü » Spaltlatten. Ablage Drebelstelle. 397 Klaftern Kiefern-Stubben. 2) Belauf Groß-Köriß. Jagen 20. L 35 Klaftern Kiefern-Qurchforstungs-Knüppel. Ablage. Alte Weinberg. 112 Klaftern Kiefern-Stubben. 3) Belauf Wüstemark. A Jagen 77, 79. 4 Klaftern Kiefern-Knüppell. : Kauflustige werden zu diesem Termin hierdurch eingeladen. asanerie; den 17. Mai 1867. Der Oberförster. Hartig. a Bekanntmachung | Die Ligerang von 97 Halftern , 97 Trensengebissen mit ganzem el attelpferde, 32- Stangen - Zäumen mit Zügel und, Kan-

für 1 32 fompletten ungarischen Reitsätteln mit je_ einer Packtasche

kissen, 39 Pußzeugtaschen und 72 Woylachs ist an den Mindestfordern”

den ju überlassen, und sind die Offerten bis zum 30. d. M., Vor-

ags 10 Uhr, einzureichen. i : : e

Die Lieferungs-Bedingungen und die Proben liegen im diesseiti-

gen Büreau zur Ansicht bereit.

Bischofswerder, den 17. Mai 1867.

Die Materialien-Verwaltungs-Kommission des Pommerschen Train-Bataillons Nr. 2.

mit

Verloosung, Amortisation, gFinszahlung u. \ w von öffentlichen Papieren.

Bekanntmachung. In der nach den Bestimmungen der §§. 39, 41 und 47 des Ge- sepes vom 2. Máäxz 1850 und nach unserer Bekanntmachung vom . v. M. heute stattgefundenen öffentlichen Verloosung von Renten- briefen sind nachfolgende Nummern gezogen worden. Litera A. à 1000 Thlr. 17 Stüce Nr. 169. 877. 1106. 1140. 1390. 1402. 1479. 1778. 1910. 2194. 2275. 2632. 2723. 3390. 3537. 3834. 3913. Litera B. à 500 Thlr. 8 Stücke Nr. 145. 216. 247. 300. 322. 680. 1081. 1255. Litera C. à 100 Thlr. 54 Stüdcke Nr. 17. 185. 228. 346. 463. 581. 612. 673. 927. 946./ 971. 995. 1213. 1232. 1256. 1307. 1583. 1669. 1754. 1783. 1790. 1995. 2021. 2070. 2202. 2353. 2425. 2490. 2678. 2705. 2736. 2991. 3145. 3668. 3924. 3931. 4179. 4275. 4313. 4371. 4495./4550. 4734. 4736. 4834. 4899. 4963. 9098. 5273. 5317. 5363. 5549. 5631. 5741. Litera D. à 25 Thlr. 41 Stüe Nr. 6. 198. 246. 303. 318. 450. 638. 668. 696. 708. 795. 973. 1006. 1058. 1062. 1074. 1084. 1097. 1221. 1613. 1671. 1673. 1994. 2008. 2174. 2313. 2430. 2502. 2607. 2713. 2825. 3004. 3018. 3082. 3225. 3250. 3282. 3393. 3904. 3936. ‘3947. Hierbei wird bémerkt, daß die Rentenbriefe Litera E. à 10 Thlr. tp f E 4416 sämmtitlich “ausgeloost und \hon früher gekün- igt sind. s Die Jnhaber werden aufgefordert, gegen Quittung und Einliefe- rung der Rentenbriefe in e Zustande nebst den Coupons Serie Ill. Nr. 3 bis 16 und Talons den Nennwerth von unserer Kasse hierselb#, Poststraße Nr. 15, | vom 4. Oktober d. F. ab, in den Wochentagen von 9 bis 12 Uhr Vormittags), in Empfang zu nehmen. j 4 i Die Einlieferung mit der Post is gleichfalls direft an unsere Kasse zu bewirken, und falls die Uebersendung der Valuta auf glei- chem Sis beantragt wird, kann dies nur auf Gefahr und Kosten

des Empfängers geschehen. n Formulare zu den Quittungen werden von unserer Kasse gratis

verabreicht. Vom 1. Oftober d. J. ab hört die Verzinsung der ausgeloosten Rentenbriefe auf, und es wird der Werth der ctwa nicht mit cingelie- ferten Coupons bei der Auszahlung vom Kapital in Abzug gebracht. Gleichzeitig werden die Tnhaber der nachfolgenden , bercits früher ausgeloosten , aber noch nicht eingelösten und nicht mehr verzinslichen Rentenbriefe aus den Fälligkeitsterminen : Den #. April 1859 Lit. D. Nr. 868. » 1. Oftober 141860 Nr. 765. » L April 1862 Nr. 1035. 4074. » f, Otitober 4862 Nr. 247. » 1, April 1863 Nr. 1022. » » » Nr. 349. 2904. » » » . Nr. 1765. 3090. » 1, Oktober 1863 . Nr. 1488. » 18. April 1864 Nr. 870. 1159. +

» v. .-Nr.- 3456. 3. Oktober 1864 . Nr. 4516. » »

Nr. 2944. Nr. 475. Nr. 260. ‘Nr. 2812. . Nr. 343.

1584. 1889.

» » 4, Oktober 1865

» D 4, April 1866 _- 1, Oktober 1866 . Nr. 164. 2. April 1867 . Nr. 669. 1081. 3486. 4555. » » B. Nr. 429. 557. 589. 681. C. Nr. 154. 171. 468. 802. 861. 1108. 1125. 1434. 1565. 1700. 1869. 3373. 3657: 3992. 4069. 4839. 5099. 179. 182. 313. 419.-.505. 960. 931. 980. 1068. 1147. 1238. 1378. 1801. 1904. _- 2157. 2823. 3536. 3919. 3955. 3971. wiederholt aufgefordert, den Nennwerth derselben nah Abzug des Be- trages der inzwischen etwa eingelösten, nicht mehr fälligen Coupons zur Vermeidung weiteren Zinsverlüstes und künftiger Verjährung von unserer Kalle, znueraüglith in Empfang. zu Ren. Die D er ausgeloosten Rentenbriefe tritt nach den Ve- stimmungen des §. 44 1. e. binnen 10 Jahren ein. Königsberg, den 16. Mai- 1867. Königliche Direction

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D, Nr.

rehte mit Pistolenhalfter), 39 kompletten Train-Sätteln mit Siß-

der Rentenbank für die Provinz Preußen.