1867 / 139 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

A 2373 2372 | - Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger. Berlin, am 14. Juni. Amtlicher Weehsel-, Fonds- wnd Geld-Cours. „0 139. : Freitag den 14 Juni i

Wechsel-Courso. ' Z - |Preuss. Hyp. Antheil-

terd... 250 FI/Kurz : / : A A s Soiiiten J f s 437 : é 981 d Las P Zur Kunde der C Ja fr iten Zustände des | Ee Stühle: im Betriebe. Die westfälische Baumwollenmanufaktur Hamburg . 300 M.|Kurz : ) Sz * 2.74 A “A cGen-Geginl: preußischen Staats. mit 13,143 Webestühlen is seit langer Zeit in der Grafschaft Mark

dito . 300 M.|2 Mt. : aba cchal (Eansemann) (S. Nr. 137 d. Bl.) und im Sieherlande heimisch, während in der Rheinprovinz, welche London... 1 L. s Wt. 1 Unkündb. Hyp. - Br. VI. Tn dustrie, d. i b une Mee n Ee hattc, besonders die Gegend von Glad- Linn: ta Y 4 der Preuss. Hypt. Auch die Textilindustrie nimmt bezüglich ihres gegenwärtigen hervorragende Süille einein t Ausgezeichnetes leisten, eine Währ. . 150 FL/8 T. Sraats-Schuld-Sch. C E O) Umfanges eine beachtenswerthe Stelle ein; es kommen namentli in Die Verarbeitung der Wolle is schon feit Jahrhunderten i Wien, dito 150 FL(2 Mi. 80{Präm. - Anl. enn dine Q k ntheil- Betracht: die Bereitung von Gespinusten und Geflechten, die Weberei, | vielen Gegenden Preußens heimisch und viele Städte verdanken. ihr Augsburg, R E n: . A. gte s Le S cateeid ( Zeug und Bandwaaren-Manu aktur und die Zurichtung von Ge- I trete S Ie weige, der in neuerer Zeit derartige _südd. W. 100 FL/2 Mt. Less. 7 i K i i Ns äftigten im | Bren dine, gemacht hat, daß die Wollenwaarenfabrifcn Preußens

A M) A DL A. es : 4} _AASSCNVereIns Die Fabriken gar erstellung von Gespinnsten beschä tigten im | ihren Absap auf alle Theile M Erde ausgedehnt haben. Die Bo w

Frkf. a. M. . : : i Ln ss Í Kur- und Neumärk. : Danziger Privatbank. ahre 1861 40/572 Gen gegen 1846, in- welchem nur 33,311 Per- | spinnereien sind ni 2 . A s Sehuidversehr. | i f Königsb. Privatbank. sonen dabei thätig waren, also um fast 22 pCt. mehr. Jn noch grö- sbinenconstructionen versehen, tente euesten E e S Ee Courant 993; /Oder-Deichbau-Oblig. : . % Magdeburger Privatb. erem Maße hat sich gleichzeitig die Zahl der in den Spinnereien in bereits vielfach durch die mechanische Weberei erseßt worden. * Was i.14Th.F. 100 ThLI2 Mi Berliner Stadi-Oblig. P obener Drtrntbank.. j Zu 45 ene E antra Ct le M1899 | zunächst die Spinnereien betrifft, so is unter diefen die Can Streich .14Th.F. ä . , I, a ommersch.Rittersch. einPindeln auf 1,202,877, also um pet. e Weberei á rn i ; in i e E D A m A0 7 M R ee os O D Bari v d L Ms B E REI E Eng Se I UA Warschau. 90S.R.I8 T. 5| -63 [Schuldverschreib. der 90% . 4603 mechanische Webestühle und 78,42 D E E im Jahre | \ind ‘in den E ierungsbezirken Potsdam, Frankfurt, Liegnis, Magd Bremen. 100 Th. G 18 T. 1103| Berl. Kaufm. L va 1861 84/565 Arbeiter, 15,258 mechanische Webestühle und 28,012 Hand- burg, Erfurt, Cöln, Düsseldorf und Aaen wäbreit-mA 9R B : : i Prüiakèhe Ll ( ; Pvibdniei or webestühle. Die Abnahme der Arbeiterzahl wie der Handwebe ühle | garnspinnereien mit 47,153 Feinspindeln its 92536 Arbeit Ti ge pra Fonds-Course. |Zi Pfandbriefe. , Rhein. und Wéstph. 7 Gold - Kronen : ¡Rab DaG Die Daner Ee, ny Ten Bader R E an Da in den Regierungsbezirken Frankfurt, Breslau, Sicinids: E Freiwillige Anleihe, ../4;| 984| 973|Kue- u. Neumürkisehe L Sächzsische D¿JAndere Goldmünzeß| Zahl der mechanischen Webestühle erseßt sind; denn von levteren wa- Un Cut R q deren, Geste creien sehen. gleieh-

Staats-Anleihe v. 1859/5 | 104 | 103] do. do. i O Thile. 4... E z 3 L l IRPERE zeitig 4 do. v.1854, 1855,1857/48| j ren 1846 nur anin 1861 dagegen 147,445 vorhanden, es ergiebt sich Maschinen, 8560 Handstühlen und 26,086 Arbeitern betrug; außer-

Lf Br. | Gle, ; 3 Í Bizenbzhn-Aotloz, Wilh. (Stamm) Prior. . Berl.-Potsd.-Mgd. Lt. B.

973;]Ostpreussische : : ; 4 s also béi der Gesammtzahl der im Betriebe gewesenen Webestühle ; j ; t Be Ta. 7 ZE Br C7 {licklich eine Zunahme um 28,224 Stück. | | h S Loben S Ra noch 33,273 Webestühle für Zolle und 88 | [Ober-Schles, Lit. C. ../4 | 881 g 5 di tzweige der Textil-Indusiric betri wone im Betriebe, bei welhen 10,771 Meister mit 26,096 ST A A hd 148 oe f 2 A af E O MEE N Ben A E P R I uf dtr g beschäftigt waren. Die premone E i it. D. inächst dic V beiti UmIvo Le zu, 2UchO - Manufaktur hat ihren Hauptsiß in den in Z L E Z +35 9 eweben von“ Bedeutung; sie hat seit Sn: der mecha- (Aachen / Burtscheid, Montjoie, ps ‘Düren, SinideaE E ak F! L E [% M nischm Nan eine S Ee usdehnung gewon- | § erden, Kettwig, Hückeswagen: 2c.); es bestanden hier Fabriken 6E RAGLN e T A nen. In den heinlanden fing die Baumwol ens shon'in der mit 1264 Maschinen-, 3678 ‘Handstühlen und 16,537 Arbeitern. E uge: S Mitte des vorigen Jahrhunderts an, die frühere Leinenweberei zu ver- | Die Unter dem Namen ririgeetá ndische Tuche« im Handel vorkom- jdo. IIL Em. y 185 6 a at drängen. Das dazu erforderliche Garn wurde bis 1780 auf einfachen menden vorzüglichen FabrikatE aus: den rheinischen Fabriken haben git T 10 [Ren A ant i Handrädern gesponnen, und erst nach dieser Zeit wurden die drei ersten längst alle ausländischen Erzcu è verdrängt. Auch Schlesien (Görliß, i ici dant Brant (4)! F bei Katlngay zu Louisenttal bei Mübiheli an der Kahr une “0a Sesam Grünberg, Goldberg Weqnihy Bresiau, Lauban 1 teen (de. v. o 1 zu Ja i j achsen (Bur agdebur 1sà Nau i 85% P Ae H PET gar. 935 i Jungenthal bei Kirchen, begründet, denen, da die englischen Spinnereien Wittenber ) nb Brandenburz -eMRRE Doiéban A! R T, Mg E n d 935 93 anfänglich den Garn-Konsumnicht zu decken vermochten, ldneue Anlagen | Luckenwal ce, Neu-Ruppin, Sounmerfeld, Sorau, Finsterwalde, Forste, Ti f A # t .LS. Ed 2 folgten. Auch in Sachsen, Slesien und den Dn Spinne- Sprember 1 Zlillichau- Schpoiebus 2.) haben bedeutende Fabriken auf- o rf F i reien angelegt, die indeß mit großen Sehwierigfkeiten zu kämpfen hatten, Lte ie sich namentlich in den leßten Jahren bemüht haben, den ga I t Id F da die Garnausfuhr Englands von Jahr zu J Launobin und ihnen | [nforderungen des Auslandes zu genügen, welches im Ganzen, na- 94 IStancara O4StelInIsChe 91 eine gefährliche Konkurrenz bereitete. em großen deutschen Zollver- mentlich aber-für-die- wärmeren ‘Länder und Norda1nerika, mehr cine Le T eto: bande war es vorbehalten, auch in der Baumuwvollenindustrie ein reges | leichtere, dünnere aus feinen Wollen gearbeitete Waare verlangt. O n As Leben hervorzurufen und den deutschen Kapitalisten Muth und Ver- | Doch werden auch \{werere Tuche in guter Qualität geliefert und von S8 Thüri fes trauen zur Gründung neuer großartiger Etablissements einzuflößen. | englischen Häusern vielfach rohe Tuche aufgekauft und in England gefä Ï E . Serie Seit dem Jahre 1834 sind nicht nur die in Preußen bestehenden | und appretirt. Man verarbeitet nicht nur preußische und deutsche ollen, 75 ¿dg Spinnereien erheblich erweitert worden, sondern auch ‘mehrere um- sondern auch polnische und selbst außecreuropäische, namentlich austra- 3% 59 R fangreiche neue Anlagen entstanden. Neben diesen rößeren, mit | lische, finden bei dem großen Aufschwunge der Weltindustrie immer 96%! Wilh (Cogd Serie Wasser oder Dampfkraft betriebenen Spinnereien liefert noch eine | mehr Verwendung. Auch die Fabrication von anderen wollenen 4, Vila, (Coge -Oderberg) Anzahl mit unvollkommeneren, größtentheils mit der Hand betriebe- | Seugen , außer den Tuchen ; ist nicht unerheblich; se war durch 136 Starexed-P ;| 05: h Le Diet ddes E 99 avi s E nen Maschinen meist Einschlag- und Strumpfgarne, sowie Watten | Etablissements vertreten, in denen 1826 Maschinen- und 3988 H Stargar -Posen 44 254 Zrileda A A Tue -. chles, 24 L —- 0. .- Emissioa.. und Dochte. - Mit Einschluß derselben stellten M im Jahre 1837 stühle 8340 Arbeiter beschäftigten. Dieser Industriezweig is besonders G A T Di cou (Berl-Poisd.-Mgd. Lt. A. 0. it. B... D überhaupt 152 Spinnereien mit 125,972 Feinspindeln/ 1840 158 | in Berlin von Wichtigkeit , welches 44 Wollenwaarenfabriken mit . (Cosel-Oderbg.) .|—| 614 601 ) : mit 150/437 Feinspindeln, 1843 136 mit 150,334 Feinspindeln 1846 | 4300 Arbeitern, 745 Maschinen- und 2148 Handstühlen aufzuweisen Neue Berliner Gas-Ges, Russ. Stiegl. 5. An... 152 mit 170,433 Feinspindeln heraus. 1861 zählte man 69 Maschinen- hat; dieselben fertigen namentlich hochfeine Stoffe, sowohl Sommer- (W. Nolte et Co.).. do. do. 6. Anl... spinnereien für Baumwolle mit 398,071 Feinspindeln und 7965 Ar- | ls Winterwaaren , in denen nicht unerhebliche Geschäfte selbs nah / . v, Rothsebild Lst. beitern, so daß von 1837—61 sich eine Vermehrung der Fein- Paris hin gemacht werden, außerdem werden vorzugsweise Merinos, Ausländ. Fonds. . Neue Engl. Anleihe \spindeln um 272/099 oder im Verhältniß von 100 : 316 erweist. hibets, Orleans, Tücher und Möbeslstoffe geliefert. Braunschweiger Bank . |4 | 922 i do. Von den im Betrieb befindlichen Spinnereien treffen 20_ mit r : L f. Bremer Bank i17% ; : Feinspindeln auf die Provinz Schlesien, O A L En „, Das Pr. Handels-Archiv Nr. 24, ausgegeben 14. Juni, ent- Cabprzer Croup 821 auf Sachsen, 9 mit 99/990 &Feinspindeln auf enam y Il 20 [ hält: Gesebgebung: Bekanntmachung des Senats vom 26. April 84 Feinspindeln auf die Rheinprovinz und 2 mit 14/3 „Feinspindeln | 1867, betreffend die Einführung des Vereins-Zolltarifes in den Ham- 31 auf Hohenzollern. Dieselben sind also in den westlichen Provinzen burgischen Enklaven im Herzogthum Holstein. Zollbehandlung von pas do. do. do. v.66 und namentlih _ in den Rheinlanden, wo im Regierungs-Bezirk Düssel- Kraßen in Oesterreich. Ausgangszoll für Knochen , Klauen, Füße, 2921| 282] ds. 9. Anl. (Engl) 2 dorf allein 27 Spinnereien mit 165,151 Feinspindeln u §368 Ar- | Hautabschnißel in Oesterreich. Gegenseitige Zulassung österreichischer at do. do. (Holl) beitern bestehen, am stärksten vertreten, während in den östlichen Pro- | ind niederländischer Actiengesellschaften und Kommanditgesellschaften 97 | 96 | do. Poln. Schatz-ObL vinzen nur Schlesien und Sachsen etwas Maschinenspinnerei haben. | zuf Actien, mit Aus\{luß von Bersicherungsgesellschaften, zum Ge- | 854] do. do. Cert: L. A. , Die fabrikmäßige Baumwollenweberei wird zwar in allen Pro- [NUTLEAoe, Gegenseitige Zulassung österreichischer und belgischer 845 Poln. Pfandbr. in S.-R. vinzen betrieben, hat ihre Hauptsiße aber in Schlesien, Sachsen, West- ctiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Acticn, mit Aus- 93 do. Part. 00 Ml falen und am Niederrhein. 1861 waren 346 Etablissements mit | {luß von Versicherungsgesellschaften, zum Geschäftsbetriebe. Zoll- E do. Liquidat.-Br. .. 13/293 Arbeitern, 7177 Maschinen- und 4777 H nen vorhanden; | hehandlung von Mehl bei der Einfuhr über die Tyroler Grenze aus h Dessauer Prämien- Anl. von diesen Anstalten treffen auf Schlesien 87 mit 3544 Arbeitern, Jtalien. Statistik: Der preußische Telegraphenbetricb in. 1866 1031| |Hamb. St. - Präm. - Anl. 1354 Maschinen- und 1314 Handstühle, auf Sachsen 64 mit 1632 Ar- | Handel, Industrie und Verkehrsverhältnisse in Nieder - Oesterreich 1024| |Neue Bad. do. 35 FIL feitern, 867 Maschinen- und 768 Handstühlen, auf. Westfalen 32 mit | während der Jahre 186] bis 1866 (Fortseßung). Bericht des \{wei- 65] 641|Sehwed. 10 RL St.Pr.-A. 1563 Arbeitern, 1557 Maschinen- und 603 Handstühlen, und auf die zerischen Handels- und Zoll-Departements über seine Geschäftsführung 894/ 88É|Lübeck, Pr.-A. .….... adeinprovinz 132 mit 4958 Arbeitern 3290 Maschinen- und 1108 | îm Jahre 1866 (Schluß). Cüibeds Handel und Schifffahrt in 1865. 49%| [Amerikaner andstühlen (darunter im Regierungs-Bezirk Düsseldorf 114 mit 3966 | Staats-Haushalts-Etat des russischen Reiches für 1867. Jahres- 5745| 664/Bad. Staats-Anleihe rbeitern, 2704 Maschinen- und 865 Handstühlen). Außerdem gab bericht des preußischen Konsulats zu Edinburgh und Leith für 1866. 65 Bayersche Präm.-Anl.. es aber auch noch 78,210 gewerbsmäßig betriebene Webestühle für Jahresbericht des preußischen Konsulats zu La Paz für 1866. 7024| 692] do. Baumwolle im ganzen Staate vertheilt, bei welchen 38,595 Meister mit | Miîtheilungen: Memel. Görliß. Boston. Marakaibo. ; 724| 714/Braunschweiger Anleibe 89/218 Gehülfen und Lehrlingen beschäftigt waren. Jm schlesischen Gebirge, x ; D Bic hbinalà Adre p namentlich in der Gegend von Reichenbach, Glaß, Greifenberg und Gewerbe- und Handels -Na brichten

Belg. Ob J. de VEst. |— Fab. f.Holzw.(Neubaus} - —— Loose (1864) ; do. Samb. u, Meuse . Pf - U. A 20 | Schweidniß is dieser Webereibetrieb, welcher ursprünglich nur Flachs | euse Berl. Pferdebahn do. Silb.-Anl.(1864)|—| 63%| 62% verarbeitete, Lit Iusgebeeiteiang die Zahl der dort für Baumwolle andel und Schifffahrt von Memel im Jahre

fierter. franz. Staateahahnlg 2451 442 I, ibns-Ges, ... : =93 91 s A 1 ) ( fes Htaatahahn 5512447 Berl. Omnibns-Ges 73%) 7241 Italien, Anleib- .….….. 6 | 517 vorhandenen Webestühle belief sich auf 30,573. Jn der Provinz | 1866.) Nach dem Jahresbericht des Vorsteheramtes der Kaufmann- RePrO L OSfSs dee ‘Pre PRR p P! Fiund fein Siber: 29 Thl. 23 Sgr. srenzenden thüringisihen Kreisen wo durch den ungemein niedrinen Cantel in Stel für 1966 war das Gesammtergebnik von Memels nsîuzs der Preuss, É « für W ] hi Í enzenden thüringischen Kreisen, wo DVI Z 1000 zwar mckcht befriedigend, aber doch keineswegs 35, Bank : für Wechsel 4 pCt., für Lombard 45 pCt Webelohn dieser Gewerböiwxig eine solche Ausdehnung erlangt hat, | so \{lecht, als man befürchtet C Begen den erbfi nahm das

Redaction und Rendantur: Schwieger. daß selbst Rheinische Fabriken dort weben lassen; es waren 1861 Exportgeschäft einen solchen Aufschwung, daß dessen mfang dem des Berlin, Druck und Verlag E law Geheimen Ober - Hofbuchdruerei - v, Decker).

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