1909 / 50 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Personalveränderungen. ferner wurde am 2. d. M. mit der Wirksamkeit vom 1. d. M. der | {en Vorgang derart beridtet. Gin weiterer Wuns der [ssienlichen Ausgleih suchen. Das is auch die Idee des Herrn von entstehen könnten. (Sehr richtig! în dec Mitke.) Wer immer die darkb 1 Kouiali@d Vreustishe Armèo. dec E E L c aaa auf Ansuchen mit Bran A Deko A e ing m ga N gp und E hat er ganz {dne Erfolge erzielt. Freilih | Vorgänge, die fich um den Indischen und Stillen Ozean gruppleren, die dees = R 2 Veh Ds 2 Luc E 0 S) Offiziere, Fähnrihe usw. Ernennungen, Beförde- Von den Generalkommandos wurden eßt: Oberzahlmstr. höhung und Differenzierung der Hüttensteuer noch immer niht er- jan i Ra sind an ihn herangetreten, denen er niht wohl | in den leßten Jahren verfolgt hat, dem muß die außerordentkche denn die Beamten würden vorsihtiger und gewissenhafter in ‘e N Breh M Rel De tdle u Eltider, Lieser voin 7. Feldart. Regt. Prinz-Regent Luitvold zum 3. ion. | ledigt ist. Die feuer hat finanziell und moralish sehr gut jahgeben kann, und ich bedauere, daß ich mich hin- | Veränderung in dem Selbstbewußtsein der Bevölkerung dort auf- Ausübung ihrer Strafbefugnisse, ohne daß dadurch die Disziplin und v. f dliß-Kurzbac, Gen. Lt. und Kommandant von Danzig, Regi Rene u n rickel vom 17 Juf eit: Def qum 12 Feldart. Vn den fi Sin sind ser ebe Geke Venus s E May ha orie A ae bat Ad q Min n, NA A E R Sfeging eines | dip AoMadlerhatting due staatlichen E O ige der Abschied mit der geseßlichen Pension bewilligt. v. Hinkeldey, | Regt, L L E Or um 1E n, 1 An B Drcitiótilt qui U en ann , er Herr Vorredner eingenommen hat. gebe zu, | weißen Gegners, zu elner Großmaht geworden. Eine gründliche | Meine Herr F EEE SEFE T | L y y ; i n 4 L z Sine Herren, es ist ganz selbstverfländlih, daß der Respekt, di g 9 g ff le nas Ÿ ganz verschieden hohe, hier Maß es niht übermäßig erwünsht is, solche Elemente in zu | Reformbewegung mit dem Ziel der Moternisierung hat in China ein- Autorität und die Präponderanz der Weißen fait iein

Gen. x und Kommandeur der 36. Inf. Brig., zum Komman- und Wiesböck beim 7. Feldart. Re : . Regt. Prinz-Regent Luitpold. find fle glänzend, dort nur gering ausgefallen. as bângt danten von Danzig ernannt. v. Ramd ohr, Oberst und Kommandeur mit den Bodenverhältnissen und an Umständen yafwrnnten É roßer Menge in unserem Lande zu haben; ih gebe zu, daß der | gesegt. Die Schwtkerigkeiten, welhe den Engländern in Indien | muß. Aber wenn man sich fragt, wie das geschehen könne, fo kann

des Inf. Regts. Hamburg (2. Hanseat.) Nr. 76, mit der Führung Kaiserliche SHhußttruppen. / |

der 36. Inf.Brig , v. Frankenberg u. Ludwigsdorf, Oberstlt. beim Neues Palais, 2. Februar. Beyer, Hauptm,, scheidet am gge leder dire s L agt Baar Non weten, E A i uu C ist und etner (eisen bereitet werden, und He sie zu einer Verstärkung der indischen Selbst- | es natürltch dadurch nicht «zeshehen, daß man furchtbar {arf kraft,

Stabe des Gren. Regts. Kronprinz (1. Ostpreuß.) Nr. 1, unter Ver- | 28, Februar aus der Sgdubtruppe für Südwestafrika aus und wird | daraus böher als bei uns atnli@ darf die Erdddung ni f ' gegen den gelben Ausbeuter. Gegen Wudher | verwaltung aus der Bevölkerung heraus veranlassen, sind ja bekannt, | Autorität, Präponderanz und Respekt kann nux derjenige aufrecht

[eyung Is Ink, gent ambara , (D Bra N S n an mit dem 1. März 1909 als Battr. Chef im 2. Thüring. Feldart. } so weit geben, daß sie erbitternd wirkt ; die Ecwerbêmbdaltbteite, ind Ausbeutung gibt es Geseze, und wo diese niht ausreihen, | Persien, von dem man das vor 10 Jahren noch nicht erwartet hätte, | erhalten, der sich entsprechend beträgt. (Sehr citig 1) Ea f dritt

Wihrung dieles r i “g 2 L ememe B De R Stabe e Regt. Nr. 55 angestellt. müssen voll iengngt werden. E bier sollte der Gou- machen wir noch mehr, und wir werden {on dafür sorgen, daß diese befindet sich in einem intensiven Verfassungskampf. Und das | ausgeschlossen, daß, wenn ein Lump i anb folie gibt d

Gen E t ant Ofpreut M L L C RET hat fich O bo E de P oa de RèmGattittktore P P O B ganze türkishe Reich, einschließlich seiner arabischen Dependenzien, | in ver ganzen Welt nah Dftafrika font : ub g nde Nun i} die Frage aber weitergegangen: können wir und wollen | ist, unter dem Beifall der europäishen Nationen, etn Verfassungsftaat | si lumpig benimmt, das dem Neger nicht entgeht; et sieht »as

do rff, Major und Adjutant des Generalkommandos des Gardekorps, beschäfti

S ad gt. Diese Frage hängt mit der Hüttensteuer eng zusammen, f c 5 ck " G T a E ete F. n N Rei L Als i 1898 die Hüttensteuer cinführte, wünschte id! den Bezirken e L überhaupt die Einwanderung der Inder etner gewissen Be- geworden. Das Selbstgefühl in Aegypten, am Roten Meer, steigt | \{chnell und sagt sh niht: das ift ein wetter Mann, der hoch über D ¿ ©OR i; Í G Deutscher cchêtag 50% der Abgabe zurückgeben zu können, damit für die Bezirke aud shränkung unterwerfen, und wenn wir das nicht können, können wir | überall. Nun hat aber Deutschland einen indishen Außenhandel von | uns steht, Selbflzuht unter den Weißen ift §68, was wir ivie,

E niet A L eg e ten Cell: hei, im Gerdis 914. Sigung vom 26. Februar 1909, Nachmittags 2 Uhr. eiwas ges ebe, und die Gemüter beruhigt würden; denn die Neger iht in irgend einer Weise die Einwanderung so ershweren, daß die | einer halben Milliarde Mark zu verteidigen, das is das Fünfzehnfahe | (Sehr richtig!) Ich freue mi, daß in ver (Fingabe, bie die Pflanzer (Bericht von Wolffs Telegraphi)em Bureau.) fragten: Für wen zahlen wir denn? Der Bana Kuba in Daressalam F Inder niht in so großen Massen zu uns kommen? Der Herr | des Gesamthandels von Deutsh-Ostafrika. Diese politishe Bewegung, | gemacht haben, festgestellt ist, daß fie gea 1 él della Sünit-

füs. Regt., unter Beförderung zum Hauptm., als Komp. Chef in das braucht wohl Geld? Also ih. Sie h z 5 L ¿ i aben sich aber daran gewöhnt; ; 1 H | O nas arge aae Sale t Königl. württembera, Hanptm z Nach Eröffnung der Sizung findet zunächst die nament- | um ein Aequivalent zu bitten, wurdé Vie Koimizunalbei ge f von Liebert hat bereits darauf hingewtesen , daß ja in den | meine Herren, darf nicht übersehen werden, und die Möglichkeit etnes | punkt stehen. Es wäre dann aber au sehr gut, wenn der bis jet : ne : * | liche Abstimmung über den von den Polen (Abgg. Brandys \{afen. Mein Vorschlag wurde aber in Berlin nit genehmigt, der mglischen Kolonien eine erheblihe Bewegung, die au in der Geseß- | Aktes der Selbsthilfe seitens eines dieser Völker kann man nicht | auf 5—600 #4 pro Jahr sich belaufende Alkoholkonfsum per Manu

eldart. Regt. Nr. 67 als Battr. Chef überwiesen. v. Rosenberg, s 3 4 | 5 Ae und Daide, Chef im 2. Erin Feldart. Regt. Nr. A und Genossen) eingebrachten, gestern in rae esung er- Reichstag wollte bloß für bestimmte Bezirke 50, für andere bloß gebung ihren Ausdruck gefunden habe, eingeseßt habe, um die Inder | ganz aus dem Auge verlieren. Derjenige, der beobachtet hat, was in ! in dem Küstenbezirk etwas eingeschränkt würde; venn unter vem Etn-

jur Kriegtshule in Hersfeld verseßt. Seidel, Oberlt, kommand. nah ledigten esehentwurf,- betreffend die Freiheit des | 10% geben. Das ist niht viel. Aber eine Art Selbstverwaltung stark zu reduzieren. Es i begreiflih, daß z. B. in Natal, wo | den leßten Monaten am Aegäishen Meere mit dem österreichishen | fluß des Alkohols kommt etne große Menge von Dingen vor, wrlhe

Württemberg, im 4. Württemberg. Feldart. Regt. Nr. 65 zum über- | Grundeigentumerwerbes statt. Das Ergebnis ist die | Wurde do überall eingeführt, und der Wegebau, der Bau von Kranken- F 37 000 Weiße 100 000 Indern gegenüberstehen, die weiße Bevölkerung | Handel P R isse ç is Pri Md O e D. V E S Lci, min, ded »L, Aelt Anna Be "e alten LA de nbstim gegen 132 Stimmen, due eie ed Selbiverwaltang, du dis A rtata Vie Sts { dadur sehr bedrückt fühlt, Aber aus unserer itulezin blei iat iben A 'veuside Veri ind bie Subufitie Voi, Autoctttf bee nahen Male (ufeht ie cel Met eraradas as . . v , , itgleder enthalten t er ummunaga. n ; | ; J « ' Velen ase zu erhalten ne an er ref, Séule in Ettlingen, überwiesen. Stein, Königl. J Iean llee uh bas Laus ün dir & vezialberatun Lis jablten, und das Zurüdkgezahlte bauptsäcli den Weißen zu gute käme. nun Leider alles das ausscheiden, was das englishe Reich in seinen | wenn wir ostafrikanishe Partikularpolitik trieben, und damit diese hier Meine Herren, wir kommen jeyt zur Arbeiterorvnwng. Herr württemberg. Lt., kommandiert na Preußen, bisher im 8. Württem- Haushaltsetats ür die Shußgebiete für 1909 und Gleis | S libri, e aae e R R He einzelnen Teilen und miteinander verbindet. Da können wir uns niht | angedeuteten Gefahren ihre Verwirklihung fänden ? von Liebert hat {on erfreuliberweise festaesiellt af 5te Di ia E oder m4 Dienstleistung beim 2 berel sä} Veeldart Regt des Etats für das Reihskolonialamt. Verwaltung zu leiten hatten, nit immer die lautersten Elemente E A 10er ed grIauTen WUrDEL, BOB sich irgend | Ic babe gesagt: ih kann begreifen, daß vom ostafrikanishen | die darüber bestehen, beseitigt werden. Ih mêhte im Jateresse ves Nr. 51, jeßt im 4. Würtemberg. Feldart Regt. Nr. 65, dem S L) der Budgetkommission ist der Abg. Dr. Uta A E n iris Gt L zus T lidta wirke E a de M R R «ara Pu L E as nicht sehr erwünsht | Herrn Gouyerneurs sagen, daß diefenigen Abänderungen, die 9, Oberelsäf|. Feldart. Regt. Nr. 51 überwiesen. Semler (nl.}. Y 4 y | j ) D un h B n dieser Angelegenheit auf dem : aber ich kann hier im Deutschen Reichstag eine solhe Politik | ch von hier aus alta emefoklen fal ai Nachweisung der bcim Sanitätskorps eingetretenen Begonnen wird mit dem Spezialetat für das ostafrika- pee wn Ls S f dei ae E A Boden des internationalen Nets verbleiben, und da is uns dieses | nit unterstüßen. (Sehr richtig! links.) Die Gründe habe ich Ihnen | Beschwerden More ps Le 7 E an s agi Dr raus en. Du r METTORARY DES Generalstabs- | nische E Mit dem ersten Titel der ordentlichen Mangel an atb Sndtativaia Me is mi U "betde internationale R:cht nicht günstig. Ich begreife ja, daß in Ostafrika |} auseinandergeseßt. Die Arbeikerverordirung ift dréita uit thi ¿iu " Melle arztes der Armee. Mit Wahrnehmung offener Assistenzarztstellen | Ausgaben „Gouverneur 50000 4“ wird der erste Aus- | worden und zählt 11 Kinder. Leider aber ist sie in einem gemieteten niht nur von dem milden und wohlwollenden Standpunkt aus, den Das hindert nun nicht, wie ih s{chon gesagt habe, daß in bezug | nur gegen eine Pflanzerstimme angenommen wort x. (Hört gört!1)

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find M worden : gabetitel im Etat ür das Neihskolonialamt „Staats- | Hause untergebraht worden und besteht nur aus 9 engen, wenig ge, F der Herr Abg. von Liebert hier eingenommen hat, der die Neger | auf die Gefahr von Seuchen, die immerhin von den Indern ein- | Dann ist he hierher geschickt worden. Die hießgen Vertreter ver

am 31. Januar. Syring, Unterarzt beim Pomm. Pion. Bat. : : : A s g N Nr. 2, untex Verseßung ju diesem Bat., e D Tia beim jefretae A a ri ie der Milttà E g Fe ZAEA E ra mi L so un- M {ügen will gegen die Ausbeutung der Inder, sondern daß auh von | geschleppt werden können, Vorsorge getroffen wird; daß gegen ; Pflanzungen sind dann noch auf mehrere Punkte gekommen, di H. Bad. Inf. Regt. Nr. 113 und Dr. Klunker, einjá E 9 » AER ads nung der Veilitär- | angeneymer, wel Be Jahren ein \{chönes und luftiges M anderen Seiten eine erhebl!ihe Verstimmung herrsht. Denn der | Wuher usw. Verordnungen erlassen werden; daß Leute, welche der | draußen direkt übersehen woéheú wre, die ves Sevi u

hrig-freiwilliger 5 : ; ae ; ¿ D Er M 0 i und Zivilposten it der Etat dursihtiger und klarer geworden. Was j Schulhaus für die S@hulkinder gebaut habe. Die Sache ist sehr 5 : e j Arzt vom 2. Bad. Gren. Regt. Kaiser Wilhelm 1. Nr. 110, unter | den Etat für Ostafrika betrifft, so wurde in der Kommission | dringlich, und ih möhte bitten, daß hier Wandel geschaffen wird, deutsche Kleinhändler fann gegen den Inder niht aufkommen. Der | öffentlichen Armenpflege zur Last fallen können, überhaupt nit zu- | Gouvernementsrat gesehen hatten. Sobald fie

Ernennung zum Unterarzt des Friedenöstandes und Verseßung zum : 2 y c Î H E. bér ledt j Y

ua. Medt. Ne. 14. empfohlen, den Gemeinden ihren bisherigen Anteil an der Häufer- Ein weiterer Punkt ift der Wegebau, über den einstimmig von allen W Inder lebt zu billig. Er kann auch viel länger aushalten in dem | gelassen werden, wie man ja ein Minimum festseßen kann, | worden d. babe ich Abhilfe versyrodben. I habe mi gefre:

Kurmärk. Drag. Regt. Nr und Hüttensteuer zu belassen. Der Staatssekretär erklärte \{@liecßlih | Seiten sehr viele Klagen und Wünsche laut geworden sind. Mein F Klima, kurz, er is eine sehr unerwünshte Konkurrenz. | welchem eine Zuwanderung nit gestattet ift L vi R E bts E j E . Ka N E L O ei y nsgenofen des Derrn von Liebert ja ore, day man

Verseßt wurden: am 15. Januar: Maaß, Unterarzt, vom sei L T, 6 j S y 5 : L M, J G E R S eine Bereitwilligkeit, den Kommunen für die Zukunft 25 9% der Natfolger, Graf Göten, hatte 1905 beantragt, für Wegebauten in ( , ; i U i zu E E Negt. Nr. 24 zum 1. Westpreuß. Fußart. Regt. Sirnebaei aud Free Steuer ya Aberweüses. j der Kolonie etwas Durégreifendes zu tan. - Er forderte Als va N U n ein anderes Element DAns! es besteht dieses Minimum nit größer sein kann, als das Minimum, das Sie | mit dieser Arbeiterordnung draußen durchaus einverstanden sei; ih an: 20. Januar: Dreher, Unterarzt, vom 1. Unterelsäff Abg. von Liebert (Np.): Ieder, der den Etat des Kolonialamts 10 Millionen, um in einer ganzen Neibe voa Jahren jedes Jahr F}!!! 0! wisser Zn eressengegensaß ¡wischen dem Plantagenwesen und | von jedem anderen Farbigen, von jedem Schwarzen verlangen können. | brauche deshalb, nachdem darüber Einverständnis errt, auf Œinzel- Feldart Regt. Nr 31 zum 9. Ela Pion Hat. Nr. 19 |- | und die Etats für die Shußgebiete und die Denkschrift En 600000 für einen groß¡ügigen Wegebau zu verwenden. Det dem Handel, Beide stehen auf durchaus korrektem Boden: der Handel | Daran stoßen sich eine ganze Anzahl anderer Reformvorschläge, be- | heiten nit weiter einzuaeben. Aub über die Berechnuna der Arbetts dactmas oa qus E ta ae t hat, wird jedenfalls einen sehr erfreulihen Eindruck be- | Reichstag hat dem zugestimmt, und es ist denn au 1905, 06, 0 M beabsichtigt, möglich#t stark die Kauskraft der einzelnen Eingeboren ders di Bubsü 5 ; E L n E E E S z kommen ben, den Eindruck, daß die S@hußgebiete durhwe und 08 gebaut worden. (Der Redner führt einige spezielle Wegeba | ' e Sing nen | sonders die Frage der Buchsührung. Wenn Sie dem Inter heute | tage ist man jeßt im wesentlichen einig Königlich Bayerische Armee e ha g weg N ( ge spei gebauten W ¡ju heben und auf diese Weise einen größeren Abs j sie sei i : 57 a i e, in vollem Forts{hreiten begriffen sind. Die Handelsbiîlanz der Schutze } dafür an.) Nah meiner Meinung muß die Usambarabahn so schnell zu i | : eise elnen größeren Absay zu erzielen, | vorschreiben, er müsse seine Bücher auf deuts führen, so müssen Ste, Nun hat der Herr Abg. von Liebert etnen München, 20. Februar. Im Namen Seiner Majestät des | gebiete hat fich auf 130 Millionen gestege, Kamerun allein partizipiert | wie mögli gebaut werden. Hier dürfen wir nicht etn rein materielle während die Plantagen im wesentlichen das wohlberechtigte Interesse | in Verfolg der internationalen Lage, den Manyema, Suaheli und |} gebracht, nicht nur seinen eigenen, sondern etnen

Königs. Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold, des Königreichs | daran mit einer Steigerung von 9,2 Millionen. Das Privatkapital ift | Rechenerempel aufstellen, sondern uns vergeaenwärtigen, daß es sià F haben, mit möglihst billigen Löhnen auszukommen. Der Handel hat | Mnjamwesi dieselbe Vorschrift machen und shließen dadur eben auch | Gouvernementêrat im Jah (0E Li E a Bavern Verweser, haben Sih Allerhöch# bewogen gefunden, na§- | mit 229 Millionen in den Kolonien engagiert. Sebr erfreuli% | um ein großes Stück nationaler deuts{er Siedlungépolitik handelt. M also cine Neigung, den Neger zu avancieren, daß er mehr verdiene | diese Leute y H del j 10 mne Bet ge E ein L stehende Personalveränderungen Allergnädigft zu verfügen : bei den | ift besonders die Vermehrung der Weißen in unseren Kolonien, ein | Dr. Paul Rohrbach, eine Autorität auf diesem Gebiete, hat darüber M und mehr pflanze und j br abli cin. 4 f ese Leute vom Handel aus. nämli in einer Zeitung behauptet, daf vem Souvernementsrat etn Offizieren und Fähnrichen: im Beurlaubtenstande: am 20. d. M. den | Beweis für das Eindringen der Kultur in die Schußgebiete. Au | cinen interessanten Aufsaß veröfentliht. Er ist ein sehr starker E. D N tiefere, während die Plantagen den Aber ih möchte hier gleih zurückommen auf die Frage der Ge- | \chließlih der beamteten Mitglieder eine Erhöhung und Tifferenzierung Abschied zu bewilligen: dem Hauptm. Steinwand von die gesundheitlichen Verbältniffe haben fh gebessert, die Sterblihkeit | Kronzeuge für alles, was ih für die Besiedlungsfähigkeit von Oft- Wunsch haben, ihn möglihft wohlfeil zu bekommen. Das find zwei | werbesteuer und bin in der angenehmen Lage, dem Herrn ha. von Äebert | der Hüttensteuer beshlofsen und der Beschluß dam in der Verfenkung der Res. des 12. Inf. Regts. Prinz Arrulf, dem Rittm. | {t geringer geworden. - Die wirtshaftlihen Verhältnisse haben s | afrika gesagt habe. Er führt u. a. an, daß es i dort um cix F Gesichtspunkte, die nicht miteinander ganz klappen, und aus denen chwei Bunen, d t 6 E e L R H | verschwunden sei. Herr oi obert kaë ablt ller 16 v ui Simmerl von der Res. des 1. Schweren Reiterregts. Prinz gehoben, ebenso die Justizpflege, auh die Missionen und das S@hul- | Gebiet handelt, das noch viel mebr als Süidwestafrika si u ff vielleiht die eine oder andere Schwiertgkeit entstanden ist, die in R E es di ans, daß die Jnber ewa | R iu Res ‘Ko 6 Ra ah E E Karl von Bayern und dem Oberlt. Ruppenthal von der Res. des | wesen find überall im ortihreiten. In der Kommunalverwaltung | Viehzucht eignet. Wir könnten in Gebieten, wo es feine oder M Oftafcika zur Kla führt bat. Abe x t dla dieser Steuer entziehen würden oder könnten, nit vorliegt. Im | niht zitieren; aber darum handelt es fich. Nun, die Erhöhung und 2. Inf. Regts. Kronprinz, den Hauptleuten Wild (1 München), } und au in finanzieller Beziehung sind Fortshritte gemaht worden; | wenig Eingeborcne gibt, deutshe Familien zu Tausenden hin E D L A t aus ba steht der Souverneur | Gegenteil, diese Gewerbesteuerordnung is derartig eingerihtet, daß | Differenzierung der Hütt vurde fon im Jahre 1905 vom Benkert (Würzburg) und fer (Hos), diese von der | es ist eine Verringerung des NeichszusWusses auf der ganzen Linie zu | seßen. Wir können hier 100 000 Quadraikilometer besfiedeln. Die auf einem durchaus ausgleihenden und gleihmäßig die berehtigten | diejenigen, welche keine Bücher führen, im Effekt cine böbere Steuer | Souvernementsrat angenommen, und der Gouverneur Zerr Graf Landw. Inf. 1. Aufgebots, sämtlihen mit der Erlaubnis | verzeichnen, odaß wir vor dem erfreulihen Zeitpunkt stehen, wo einmal frage des Wegebaues sollte einmal gründli untersuht werden. Erfordernisse vertretenden Standpunkt, wie er sih nah jeder Richtung | „hlen, 18 dieientaën, die rhr G “cer von Gögen äußerte in di L e mite E lde ME zum Tragen der Landw. Uniform mit den für Ver- die Schuße, ü selbft tragen werden. Auch die Rechnungslegung 8 müßte unter\ut werden, ob man dur den Eisenbahnbau nit bin bereit erklärt Hat und au dabin gewirkt hat daß U adt 3 en, ais diejen Yen, Me üher führen. Die SBewerbesteuerordnung | gh ed E n der ung AS vert 2e pr LDTDESE as abschiedete vorgeshriebencà Abzeichen, dann den Oberlts. Fauner } hat Forti@hrite gemacht, sodaß uns jeyt die Kontrolle wesentli | die Koften für den Wegebau sparen könnte. Jch habe einen Antrag R L Sekéibér (fe ‘dic Viantae L Q / t vom 7. Dezember 1907 hat den Höchststeuersaz von 360 Rupien be- | F edenken, iefe Erhöhung eine Abwanderung. in naliieE Gebiet E: o von der Landw. 1. Aufgebots des Eisenbahnbats., | erleichtert ifi. Früher batten wir uns mit Üeberfichten zu beshäftigen, einacbrackt, der Klarheit herbeiführen will über die Verwendung der E é ege Gu: De INRELO se st unter seitigt. Er war auch bei der Größe der investierten Kapitalien | ihren, und daf ein genügender Zuzug von Arbetter: s dem eply (Kempten), Sei (Ansba) und Hal enke (1 Münthen) | die einen Zeitpunkt behandelten, der 10 bis 12 Jahre zurü@&lag. | Gelder, die bisher für den Wegebau ausgegeben find. I will dami: Hilfe der Regierungsvertreter herangezogen werden, wobei i aller- | [äherlih gering geworden, und die Anregung dazu is niht von der | Plantagengebiet gefährdet würde. von der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Brunck (Aschaffenburg) von der j Der beutigen Kolonialverwaltung kann man wohl ein Loblicd fingen. } dem Gouverneur nit etwa Séhwierigkeiten mahen. Das ift aber dings noch einmal, wie ih {hon in der Kommission gesagt habe, } @olonialverwalt s bs ' Le Nei | an ie L q Landw. Feldart. 2. Aufgebots, dem Lt. Neubecker von der Nei. des | Die Kommission hat sih bemüht, Abstrihe zu macen, aber fe war | au niht zu besorgen, denn die Sáche liegt ja nit, wie in anderm wiederholen muß, eine Verpflichtung dazu kann das Gouverrement s L » irx Md q hdr aus dem Deutshen Reichstage heraus | Meine Herren, das tasfenige. tvas G 992. Inf. Regts. ; im Sanitätskorys: im aktiven Heere: am 20. d M.: | nit in der Lage, arößere Posten zu ftreihen, weil allc Autgaben | Fällen, weit zurück, fondern fie dauert noch fort. Die Frage F nicht anerkennen L gekommen.“ Von Freistellung- der Inder, die weniger als 2000 „6 | M wrgen Jahre ín der Budgetkommisfion den Oberstabsarzt Dr. Zeißner, Negts. Arzt. des 17. Inf. Negts. |} motiviert waren Alle bürgerlihen Parteien wollen die Kolonien j 0d dîe Besiedlung wirkli lohnt. JFch persönlich bin der Meinung, / : haben wie das wohl in einer Zeitung behauptet worden if —, ist | Hause au ¡u betonen. Let der leinen Orff, mit der geseßlihen Pension und mit der Erlaubnis zum Fort« | nah jeder Richtung fördern, und debhalb sollte der Staatssekretär | daß wir wirll dort ein sehr großes, gutes Gebiet haben, daf Nun, meine Herren, wie unentbehrlich der Inder dem | gar keine Rede. Es sind von der Steuer befreit die meist von | gern aus seiner Heimat im eine andere ihm

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3orgetragen

j y a 7 j S oft g 5 s ; 4‘ ; oro L B Pr Ó S. ml E nin I R Ee Di m Gere an Under vat A B 2c L 1 9 wi j

E Tee E E S ank tem 17 Je Ea adet. Sr halt bor n E Le ee O A E E E „nd vecioee E E Kaufmann ist, gen e Mbecoetete voa Liebert bereits Europäern betriebenen Unternehmungen der Viehzucht, des Bergbaues, | ztte, wenn er vabet au

Regts. Orff den Oberstabsarzt Dr. Salbey, Garn Arzt. beim | fonders hervorgehoben, daß er als Vertreter des deutshen Volkes hier | Staatsjekretä ie Beswerden, die cingelaufen find, satli& m erwähnt, daß er auch Ie Pee Plantagen nicht entbehrlih ist, habe ich | der Sypeditionen, Eisenbahnen, Handwerker, Rechtsanwälte, Aerzte | zahlen muß, urd ih glaube, baß diejenigen, welche

Garn. Kommando Würzburg, zum Garn. Arzt beim Garn. Kom- | stehe Er is doch aber Vertreter der verbündeten Regierungen i Pri i leider festgestellt, denn ih habe bet den verschiedensten Gelegenheiten | und Landmesser. Keiner von diesen Berufen wird gewöhnlih von | daß der Neger an der Küste arbriten geht, eher dafür zu: sorgen hätten, 4 Bg ry ges E Dr. © Fes _ DUeG R | Wir dur Be Demeetnse ter Trat en Staatssctretär auf die Plantagen einzuwirken gesucht, de die Duken, diese Läden, Fndern betrieben, mit Ausnahme einiger kleiner Handwerkeébetriebe. daß er an der Küste keine héherzen Steuern bezahlt, sondern niedrigere. Lottart Ke” gela Afent U vos Spanien, qum Bat: ses | Emer iel mehr dey Mnsres beer, Mle Be Bueces üher D, | Matern? s Heer Vrmdre spre (4 meier nes Wnbler conneremen, or fe ufer de Mügiel, tariler ge | der sls beser nis m ermit, 1 9 vem Unsos, dez | Lad deem sefen Grande, wn afer and der Namn Regts. König; zu versegzen: Oberärzte Dr. Herrmann vom | jeyigen Gouverneur, aber es And alles E E E E n ir E Pre N meinen 1 ps händler anzuvertrauen, denn fie haben die Möglichkeit, darüber zu | oder, falls dieser nicht zu ermitteln, 1} 9/9 vom Umsay, der | Aus diesem selben Grunde warnte aber auch der Adeninifttator 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand zum 9. Inf. Negt rede, | jedem anderen passieren können. I habe nicht nur t lite! A c n S Kolon : E verfügen. La haben sie mir geaniworlel ih will den Namen | eventuell ges{äßt wird. Um nun 49% vom Reinertrag gleih | Feilke, der Vertreter der Prim Tre DIantage, in der- [ébten Dr. Aurnhammer bom 16. Inf. Regt. Großherzog Ferdinand von | gegen den Gouverneur einzuwenden jondern ih kenne ihn, nade: Pr n gezout Y è extuchme daraus die Ermutigung, au} dea nicht nennen, er steht aber Herrn von Liebert privatim zur Ver- | 14 9/9 vom Umsay zu seyen, ergibt die Rechnung, daß man 40 %/% | Sitzung vor der Erböbuna und vexteibiate: feine: Ausiilièn: i: wiéder» B g Mi „Thev. m N L E s Dani E vonao E L de S egan vmgye | e F A eing! A N E E weiter j n Und tr | rftrebung qug L S «gn S en, e QUENELLE E zu Nußen haben mußte; und da ein fo hoher Nußen im wesentlichen | bokten Ausführungen egenüber dem VYächier Illi; der auf dem E E A h 4 L den Abshied zu bewilligen rine E Srages über Zölle, Steuern, Landedentwicklung eir I E L E A teuer, da n zu i f Dies, hör Y Ly Uls) Ab- nicht odec nicht überall erzielt werden kann, so zeigt es sich, daß der- | Standpunkte des Herrn von Liebert fand. Feilke hertdtet damais, das den Stabsäärzten “Qutber von der Rei. (Ashaffenburg) und | abgerundetes Urteil hat. Alle, die ihn kennen LegAikon Sdo Derr Abg. von Devert Yat auc uns Mer Yk eit der De gesehen davon aber isstt das Gouvernement und die Neichszentral- | jenige, der vom Umsay besteuert wird, eine höhere prozentuale Steuer | bei der ersten Einführung der Hüttenfteuer die: Einwohner des Or. Brüning n der Landw. 1. 0 l München) beiden | nennung, da endlid: einmal jemand in die Kolonie Tam, der t E DETTT Souverneur® Son R [It t R verwaltung gar nicht in der Lage, den Wüns@en nachzukommen, welche | leistet als der, der vom Reingewinn besteuert wird. Das ift auch | Bezirks Tanga zu Hunderten über diz znglische Grenze: gegangen seten me ah mungen y zum Forttragen 1 jen Rofonn, unt do f E. Reg tam qui, Bie Bheria „idem er | 709 far m mantherlei em dieser Richtung hin zu sagen, w: auf eine Ausschließung der Je R Ersdwerung ihrer Nieder- | richtig; denn derjenige, der Bücher führt und Ordnung hält, soll auch | In der gleichen Richtung hat fich «ine Rethe von Pflanzern auds S GEteSe b Wai 1 München) N E Rouen E nig N Steil T ins U L Day T umg at e of L R. aden au oa Des e N laffung gerihtet sind. Das Veul he E A Us BRBAREE in gewiher Weise bevorzugt werden. Der Nachteil triffï aber im | gesprochen. Der Herr Sou eur steht auf dem Standpunft, dem (Kempten) von der Landw. 2. Aufgebots, den Oberärzten Dx. Hol per | kommen in die Kolonie dte indischen Kaufleute, arme Leute ohne S E E Souverneur® beim Congoabkommen, in dessen Zone das ganze osta rikanische Schuß- | wesentlihen den Inder. ih beitrete, daß, folange die uer nit im t (1 Münthen) und Dr. Gerstun g (Aschaffenburg) von der Reï. | Kapital, dic aber mit ihrer ge\häftlihen Gewandtheit eine Rolle afrika find, und wel(he große Anzahl von Interessen er zu verun gebiet fällt, folgendem Paragraphen zuge\timmt, es ift der Art. 5 Nun komme ich auf die Frage der Eingeborenenpolitik. Jch | gebiet eingeführt sei, man 5e nidt a8 Staatsfteuer differenzieren Dr, Bay (1 Münder) und De, Müller (Amberg) von der Landw: | [uilen; und diese Inder find fr pen Neger perhngnignel fe made | bal, (aab e e e darbor, woh ee Lar vorge Die Fremden jitlere aus der Rede meines Herrn Voreedners, daß in früherer Zeit | folle, und ih glaube, die Frage ift mindeitens ungekfürt: (Kibingen) Dr. M imvfb ais ; (1 Münber Y raa Dr Bam Ÿ S | E E ian Wen: ‘Uy fibertBlveIn A R A auf ch6 bin ibm au dafür dankbar, daß er | argelegi : Die Fremden sollen daselbst | patriar&alishe Grundsäße geherrscht haben, während heute die breiteste | gegen haben die

(Weiden) ‘in der Res, Dr. Habn (Kaiserslautern) Dr. Preger |! acsäft ift jc _ bas Naturkind immer der ‘Benagteiligte Die daß alle die Beschwerden n ja eine ganze Anzahl du nämli im konventionellen Gongobeden Humanität Play gegriffen habe. Im Interesse der patriarchalisGen | in fo nde lt ilen, 5isher don rinzeine (1 Münden) und Dr. Salzmann (Nürnberg) tr der Landw. | Neger übergeben den Jndern ihren Arbeitsverdientt zur Auf- | Prefse gegangen find, rein sahlich behande igt we mit Bezug auf den Schuß ihrer Person und ihres Vermögens, | Zustände, die wir doch noch in weiten Kreisen haben, möchte ih sagen, | te Í zie Tembojtener, die Ngoma-

1. Aufgebots; bei den Beamten der Militärverwaltung _am 27. v. M bewahrung, und diese suchen naher mit allen AusflüWhten dem | können, und ih werde meinerseits nts tun, um diese saclithe u den Erwerb und die Uebertragung beweglichen und unbeweglichen |} daß das doch gar kein Gegensaß ist. (Heiterkeit.) | steuer, die Häusersteuer, und diefe Bnnen die Kommunen, wenn: dem Lherzah six, Pfeiffer deq T F Ta E E ira E Io Ser ftobüher ift m s S M he mar ae M atn ruhige Erledigung irgendwie zu erschweren oder zu bhinderr : Eigentums und die Ausübung ues Sewerdes hne Untlers@ied ; i Nun hat der Herr Abg. von Liebert gemeint, wir hätten hier | konstituiert sind, dur ihre eigene zu erwählende: Stadivertretung auc aus Anlaß ihrer Verseßung in den Ruhestand den Titel cines | weil fie in Gutscherati geführt werden. Sie sollten zvnäSft Er hat mir ein bißhen Temperamert vorgeworfen, das it die gleihe Behandlung und dieselben Rechte wie die Landes» } mildere Strafen eingeführt. Das ist aber durchaus nit der Fall. | einführen. Dann wird praktis das errricht, was: Herr: von: Hebert Nechnungsrats zu verleihen; am 20. d. M. dem Oberzahlmstr. } in einer verständlidhen Sprahc ihre Bücher führen müfsen aewifen Momenten erregier Debatte nit hätte unterbrüdcker Tor angehörigen genteßen. Keineswegs. Seite 221 der Denkschrift für Ostafrika zeigt Jhnen, | will, nämli fie da einzufi vo “ine große Berdienitmöglichleit Bohrer des 9. Inf. Regts. Wrede aus Anlaß seiner Ver- | Aud bezügli der Befreiung derjenigen Inder, die unter 2000 # | Der Herr Abg. von Liebert besig! glüdliherweise eine ganze Ma Ferner lautet der § 8 des deuts-engl Abkommens vom ! daß die Bestrafungen dort in einem Jahre um 119°/6 zugenommen | Ut, und der Mann so wie so wegen ein paar: Nupien: Stenern

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ezung in den Nu n n Titel ein ReMnungbrats gs Reineinkfommen haben, von der Gewerbesteuer i ein Kontroll- + r d g ; C i y land-Abkom1 anz j c di - 7 f

e gg Es E E R 2 E A E D. SiteA oui rama E e Ms E O S R S von Temperament, wie wir es Hier im bober Hause {on 2 L. Zuli 1890, des sogenannten Helgoland- Abtommens oder Zanzihar- haben, daß die Zahl der zu Prügel- und Rutenstrafen Nerurtetlten | nicht we zieht, weil er viel mehr verdient und daßer aud 0her- dés In * Lib Wi à U Â « Le L LLACA D 4 L Ie L L A LIMLLIELA B LUASAL Ai ZUHNT „s d a d P au E E, a. s s f - " - o

Í s if haber eridhren Eönnen, unb er wirb beSgalb Degretsen un! 1 Abkommens: etwas abgenommen hat, nämlich um 453 Fâlle, während die Zahl der ! steuert werden kann, ader nir în denjenigen Plantagenbezurten, wos

zum Geheimen expedlerenden Sekretär im Kriegöministerium | ven englishen Kolon ist angzordnet, daß neuc Konzesfionen an die i i y Mächte ift die freie Niede j i 2 | den Oberintend. Sekretär Beck der Intend. 11 Armcekorps, | Juder nicht mehr erteilt und daß vor 1918 ab die befichenden Kon- | an aut verzeihen Gen Angeh drigen der beiden Machle t die freie tiedeclaffung zu Geldstrafen Verurteilten um nahezu dieselbe Anzahl, nämlich 335, | man auf die Zuwanderung von Saifonarbeitern angewiejen ift pam Sen E im e at m N o Obrrintend. gelonen n meDr gültig 1nd. or \hiebt man DIe Inder ab, und Nun bat er mir aber ganz besonders vorgeworfen, daß id gene in den beiderseitigen Gebieten, |oweil dieselben in der Frelhandels- zugenommen hat. Das ift niht ein Zeichen einer milderen Be- ! J komme nun auf die Frage der Kommunalbdervände. 2B Ne jr ub 1d. . Armceekorps, beïde in etat | jo T1 en fie zu uns as nun re Verwaltung betrifft, fo Hi 5 ¡G L l 4s du ( s j h ck; M | hie _"AA Y j Eigenschaft; Le Ice: du 3 März d. F T 90 g E | ar vie Si ale me. E e arbali@en Berbêltrifet s E oder vorgefiern in ver Kommisfion gejagt Have, rete 1n MER ¡jone gelegen sind, strafung, sondern einer besseren pekuniären Situation. Wir strafen, | hier eine Ginigkeit erzielt, und ie brauche vielleiht auf diefe ] 9 Cen : O û 0e « DEN WCUTTUTDAaUutn D. j an DIC CPOLSUt Et r egn PDOArr Den ZSCTOOLLITTICE ti ICINCT 1 j ¿ j ol s ' ; N , | x e g Kemmler, Vorstand des Militärbauamts Augsburg IL, zur Intend. { rubigen, saWhliher Strenge eine allzu weit gehende Humanität getreter vertre und das ist immer das konventionelle Gougodecten wo wir können, die Leute mit Geld, statt mit Prügel, weil uns das elegenheit zunächst nicht weiter einzugehen; der Herr Nejereni hat [TI. Armeekorps und den Miklitärbauinsp. Baurat Kurz von der | und das merken die Eingeborenen natürli sehr s{nel. Andere | hier alle das deutiche Volk (Sehr richtig!), alle miteinander, und N gestattet. | i Geld einerseits eine bessere und menshenwürdigere Strafe er» duraus Uar festgelegt und mitgeteilt, worüber man: in dex Intend T1, Armeekorps8 als Vorftand zum Miltitärdauamt Augb- j Strafen als bie Todes-, Die Ketten- und die Prügelftrafe m es da | ih da gemeint babe, ift, dak ic gegenüber partifularfolont Nun sind nach ber auch vou iniernatlongen di anerkannten | scheint, und zweitens, weil. das etwas zur Aufre@terhaltung ter | Kommission, wie ih annehmen kann, ziemli cinmütig war Wie burg 11, e m LLBEES, Ea; außerd "a den Ste j nto un®D Bar q Hi : E, hera »emInDeTI ntrrefer bie et aut gibt im wesentlichen do auf bes Sta Definition bie Fader, rote all englilczen Kolontalen, in Dezug aus die Gerichtspflege in den Kolonlen leistet. (Heiterkeit.) | wollen und wünsden daß das veißie Stemmen i ad: ivie: vox f vprotfefor Dr. v. Reinhardftoettner dei der Insp. der Mutt0te j worden von 50 aut 25 unb JeBi auf 1U DICcDe. nd dete Diebe nt S A 7 E ; j E ih Do N 1 tane ih, - g | ; x G uter E ces vain A, Aben V D h E aiaes ES a nf fb gro reg mpt e 0 E Pie Meng v p A an internationalen Bercträge allen anderen englischen Untertanen glei Nun ist der Herr Abg. von Liebert au darin niht vol | diesen Dingen beteilige, daß den Kommunen: dasjenige: zugebilltgt roicd R 4 » a Fn "1 êi ¡N «i L i  j uss 745 wll; g 4 L S Mrd A L S Ll 4 L 2 L L f U L s ¿ 4 L A L j (3 ial t id l des 4 4 4 i u L 9 L j eis H L L A, Dg L gehalt in den dauernden Ruhestand zu verjepen. | | feines Nervensystem als der Guropüer. Dann darf die Prügelstrafe | diejer partifularkolonialen Interessen vorgehen müfsen, und au berehtigt genau so wie ein Londoner R Pas shalb it es. nit ständig ret berichtet, daß die disziplinare Befugnis, die früher jeder | wovon e den Nachweis führen Vnnen, daß & milie veuwendai Das Kriegsministerium hat natstehende Personalveränderungen | aud niht mehr freihändig, visziplinarisch, sondern nur nos | Standpunkt bin ih noch heute. (Sehr richtig!) möglich, ihnen das vertraglih zugellandent Gleichberehtigungöreht zu | Arbeitgeber seinem s{chwarzen Arbeitnehmer gegenüber gehabt hat, | werden fann. Sun übrigen wollen wir nur Pier vou Derulichea § D 7 f L A s 0 m T aud «deine di ; ¿c c C g E s j A fen i is s (Reu) é 7 L G f N E bei E Se, Me E Deren E gr L. pas E oi E ist gewiß A CDT Zu Der Herr Abg. von Liebert hat gesagt, es sei in Afrika ve! une enhziehea, ohne gegen die Verträge zu veriloyen, darin liegt die Crux. etwa abgeschafft sei. Das ist nicht derx Fall. Wir baben den Ge- Neichôtage aus und d wiederhole us deuisdieu Voite wurden mit der Wirksamkeit vom 1. Mai d. I. der Oberzahlurftr. | billigen, hat ber große SMhwieriglelten in der Ausführung, weil M E S (h id el j d gleichmäßi ni | : f j j ; i i h Pfeifter des 2 eidart Regts Horn und der Rendant Drepkorr | du Gntiernunger G aroße Find nil der zu Befirafer.de B auf { deutschen Kolonien bie Ansicht verbreitet, vai der ]ePlgt Gou Wer vom Deulschen Reich eine ruhige und (eiu 1BIge, nichl oszil- | richten draußen festzustellen übertragen, wie weit ein disziplinarer | Us nen Gindlick darin haden, wie die anderthalb Willivues _ A » AALG As N De F i Ÿ « La R LA "A ani 4 F RIRE G P p s L 7. 4 v „N be 142 144% Le b 4 j z z Í p p i; E K z A R V Î f ara Ad) Dc i d « . D B bei der Irip. der Mülltärbildungtanstalten auf Arsuhea mit Penfion | viele, viele Meilen weit zum SBezirksamt geführt werden muß. er | mit Rücksiht auf seine frlihere Tätigkeit in Zanzibar Ein bejoM lierenbde Polilif verlangt, muß do 0, u arau! M die Gebrauch besteht, wonach eine solje Dienstbotenbestrafung möglich - p Y g F 000 e r y - ton B ÌÎ - 4 a Q in den daweraden Rubeftand versetzt; ernannt wurden: mit der Mirk- | Meger fühlt nun Heraus, day er milder behandelt wird, und das mat | Vorliebe für das gelbe Glement habe, und dadur fühlten sich un internationalen Verträge richtig gehailen werden, Nun ift | ist, Kommen die Gerichte zu der Ueberzeugung, daß ein solcher ‘r h T zu 7 F ti nor x - - F reh L d a0 j ov n! C on - Oel »(] Uy A +5 | E S M Iunt —— d T Ferdi E Tia 1 n K aa my e Tem jere Küste egébene Befehle | weißen Landsleute zurlckgésegt. Der Herr Abg. von Liebert hat 1 ja vou bem Abg. von Uebert und auch von anderer Selle angexegt | Gebrauch besteht, dann wird er eden ausgesührt. Wogegen man des 16. Inf. Regts. Großherzog Ferdinand von Tovlana zum j und Anordnungen bemerkbar. J Tenne unjere Kustenneger ehr gut; rg D 4E , i y ( mér. im 1. Srmeetorps in etatmäk. Gigcnshaft, am 12. d. M. | ih gônne ihnen ber Uebermut und den Leichtfinn, in dem fie dahin i 4 % lg: ape Ms é c x 1 L,A E u f 7 - E 1 A f k L G Ï G f Ï 4 s Ho g geräte Relhibpraktikant Raush, Lt. der Ne. des 1. Inf. | leben; aber «& muß dot alles jene Grenzen haben. Wir haben bort | Nun, meine Herren, in einem solchen Lande wie ODftafctia Sizzis. König, zum überzähl. Intend. Assessor bei der Intend. des } gegenüber relativ wenigen Meißen eine Negerbevölkerung von 8 bis |} yjele Nationen nebeneinander find, muß der Gouverneur zwiis vexatocishe L. Scmetmsé în der Gigenshaft cines außeretatmäß. obrren Beamten | 10 Millionen Das Prestige muß gewährt werden, wir dürfen uns } Uen stei d weile die Interessen der fv der Militärverwaltung, am 20. d. M. der Militäranwärter, Unter- } nihts vergeben, sondert müssen bereit sein, plôplihen Gefahren | 2 Gay, zus mans A M R E E S kann, made ich doch auf ble [weren Folgen aufmerksam, die aus | der Strafen und die Art der Ausführung der Straf oil diu. Si , ¡llm SSmal det 10. Inf. Regts. Prinz Ludwig, zum Inter. | gegenüberzuftehen. Grfi yor weniger Tagen hat mir in der Wandel- | W fördern hat, muß er do fiberall, wo die Interessen 0 u, e n, ven GWesamtbandel des Deutschen Reiches " Ni ] hal trafen eine durze | zum quañe Talk die: Veduierigieit, il, des, dieie Ats A Siz: bei der Interd. 111. Armeekorp8 in ctatmSß. Eigent, | halle ein ében aus Afrika zurü@&gekéhrter Herr einen aratterifti- | in Konkurrenz treten, auth einen gercechlen und der Zufunft des einem solchen Vorgehen für den Ge amthandel de eutshen Nele édershrift zu mack@én ist, J habe vou allen Gouvernements ! war, und die legt abgelchasft wardea ijk

s m mnen Tann P areätnin j A Om 1E It a7 e ATCDiCIIT, e BI

D bth kra a Â-

j gewissen Frage bas deutshe Bolk. Nun, meine Herren, wir j j Î

c c 1 4 F P K vurkt fiche, vaß bie allgemeinen Jnterefsen det deutschen Bol

L | Neichögeider verwendet werden, Das ft das Kurze uad-Aaugs diejen Ans gelegendeit, die meines Srachtens nau (ux Desriediguag Zeug (Wi j Id wte 2 Us cin user) an at, Dele, [4 aua | gesagt, daß es so sei, aber er bat einer Stimmung Ausdru nux 10% der Hülteniteuer zugewieien: werde, G0. 4 R nua n Cn e D Jude M Ur Meieaigia ilt, uv da k | ZWiherwaultuig C C O, Rie. eth u ad Vos

|

4 geo worden, haß man vlelleich!, ohne direkt gegen den Wortlaut der Ver- | sich gewehrt hat, und wogegen die erheblichen Bedeuken geäußert find, | w träge zu verstoßen, eine gewisse differenticelle ih mte nicht sagen: | das war der sogenannte Dernburgsche Prügelerlaß, der daher den

Behandlung etutrelen lassen könne. Nün, ganz abe Namen hat, weil eben nicht geprügelt werden soll (Heiterkeit) |

gesehen davon, daß i hieran ble deutsche Reglerung nit beteiligen | der bestimmte lediglich, baß bei gerichtlichen Strafen über die Höhe | und den Wunsch nach Suunuualvecwaitung, d deaar Touizak auch