1909 / 123 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 May 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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Königlich Preußische Armee. 2. Aufgebots, Ritter (Mannheim), Hauptm. der Landw. Inf. Abshicdsbewilligungen. Im Beurlaubtenstande. 2 ice M Stimm (Heidelber), Oberlt. des Landw. E M Gewährung einer Rente oder für die ih selbst zweifelhaft gewesen bin, ob die Vorschriften dieses Erlasses | dem Ergebnis der Untersuhung als fesustehend angesehen werden, daß eine Nachprüfung eintreten zu lassen. . gebots, beiden mit der Erlaubnis zum enrente abzugeben set, so hat sie vor Abgabe den gewünschten Erfolg haben würden. Nun enlsteht die Frage, wie die Inbrandseßzung des Schnellzuges nicht ausgegangen is von einem Die Beschwerden, das Uebelstände vorliegen bei der Sluß- vermessung des von der Staatseiseubahnverwaltung erworbenen Ge-

Wiesbaden, 22. Mat. Der Abschied bewilligt: Berr (1 Braun- | Tragen der Landw. Armeeuni ; form, Bisinger (Lörrach), : thres Gutachtens 2 ; S ne A O Bat R mte | a8 P B Teri eta Mei, B de | oe Drei de Abe eb fe Weibern j mintige | ole dem Minz 0, Mgen i Beda a e e Pedanenagen der at Gee A teen Dowcgen der uv Sn e enfließ (Wiedbaden), Oberlt. des L U 2A n L p y ufgebots Schreiber (Straßburg), Hauptm. der | Verhandlung zu erörtern n mündlicher mit dem Reichsamt des Innern in Verbindung geseßt und eine | ging von dem elektrisch beleuchteten Postwagen,“ der un- | ländes, will ich in gewissem Umfange zugeben. Die außerordentliche 3. Gardelandw. Negts, v. Meer (Detmold), Oberlt. der Gi Ä e A Er der Sbltistadt C Aragen der Al i S anderweitige geseßliche Regelung in dem Sinne vorgeschlagen, mittelbar hinter der Maschine lief. Es wehte ein \charfer Ausdehnung der preußischen Staatsbahnen hat in den legten ¡wet Sa A ie R B Berlin), Oberlt. des | Kurmärk. Drag. Regts. Nr. 1 Beer A R ges aud E e ift zwingende Vorschrift des Gesetzes, daß das man zunächst überall obrigkeitlißhe Taxen vorschreiben soll, | Nordwind. Die Bahn liegt in der Richtung Nord-Süd. Der Post- | Jahrzehnten der Verwaltung in dieser Beziehung sehr weitgehente : : ' m ( erlin), Lt. der Res. des | Inf. 1. Aufgebots, Nötteken (Forbach), Lt. der Landw. Feldart. Bäidr e egründete Anträge im Wege der mündlihen Ver- daß man zweitens die Möglichkeit der Reglementierung dieses Ge- | wagen geriet unmittelbar nach dem Zusammenstoß in vollen lodernden | Aufgaben zugewiesen, und es is in der Tat auf Grund der Be- ndlung erörtert werden müssen. Wenn also von selten des Herrn werbebetriebs ausdehnt auf die nicht gewerbsmäßigen Stellenvermittler, | Brand, wie Augenzeugen befundet haben. Er entzündete, vielleicht | schwerden, die an das Ministerium gelangt sind, festgestellt worden,

Gardetrainbats., Enge l (1 Altona), Lt. des 2. Aufgebots des 4. Garde- | 2. Aufgebot landw. Regts., Overbeck (1 Bremen), Lt. l C 2. Aufgebots, Huebschmann (Graudenz), Rittm. der Landw. (I Bremen), Lt. des 2. Aufgebots des | -Kav. 1. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen seiner Vorredners besonders getadelt worden ist, daß in zweifellos un- daß man ferner den gewerbs8mäßigen Stellenvermitllern au die Her- | unter Mitwirkung brennender Kohlen aus der Lokomotive, den dahinter | daß hier Mißstände vorliegen. Es ift auch mit einer Vermehrung der Ausgaben vorgegangen, und die Direkiionen sind angewtesen, ein-

4. Gardegren. Landw. Regts., v. Schüß (Heidelberg), Lt. der Garde- ü ü (Lis, Dberlt, ver ded Gardegren. Regts e J), L: der Garde: | biheriaen Uniform, v. Somnig (Stolp), Nittm. der Landw. Kay | eei das nit auf einer neuen Anordnung, sondern auf gesegtigte | de eber von Vakanjen- und Stellenlisten gleichstellt, die ja tatsächlich | laufenden, stark beschädigten D-Zugwagen, in Lein der AesereeLk urg), "Oberlt. der Landw. Inf. 9. ‘Aufgeb L R atten Offiziere des 1. Brandenburg. Drag. Regts. Nr. 2, Heinrichs Vorschrift 7b / einer neuen Anordnung, fondern auf geseßliher | als Gesindevermieter und Arbeitsvermittler fungieren, und daß man | Bötticher ich befand, und von dort verbreitete das Feuer sich über zugreifen und die vorhandenen Rückstände mit größerer Beschleunigung laubnis zum Tragen der Landw. B ntétunifo un O (T i nit a A SONN der Res. des 2. Westpreuß. Feldart. Regis. Nr. 36, | 4@t , Über deren Zweckmäßigkeit man streiten kann, die ih aber endli die Möglichkeit gibt, die Erteilung der Konzession zum Be- | den Zug weiter. Bei der starken Glut mögen dann in einem späteren aufzuarbeiten. Ih werde aber aus Anlaß der erneuten Beschwerden der Res. des Gren. Regts. König Friedri der Große (3. Ostpreuß.) R er Mell, t Gege Inf. 2, Aufgebots, diesem | " cht zu ändern vermag, Neu in der angegriffenen Anordnung ist | telebe des Gewerbes als Stellenvermitiler und Gesindevermieter von | Stadium einige Knallgasansammlungen explodiert sein; amtlich ist | wiederholte Weisung erlassen. a  L L Mg era), ale ws (Rastenburg), Lis. der Landw. | Höpfner (Höchst), - dl, Ae de Ss T m M n in allen anderen Fällen mündli verhandelt werden dem Nachweis des Bedürfnisses abhängig zu maßen. Meine Herren, | dieses niht sicher festgestellt. Auch der Güterzug, der den Anlaß zu Herr von Puttkamer: In das Zeitalter der Sparsamkeit passen Riglec O eri) Aa, Ler Stnbide Melk Ds (Ointinnens mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Aiattiiiforu ei ied darauf ist das Hauptgewicht gelegt der Renten- | ih glaube, das würde ein Weg sein, der zwar niht auf einmal, | dem {weren Ungllick gegeben hat, ist sofort in Brand geraten, ob- | die prachtvollen Fassaden der Empfangsgebäude, die luxuriösen Bade- Hauptleuten e Res, J V (Stargneb), E Sven E ai Heul tes (1 Darmstadt), Hauptmann der Landwehrinfanterie empfänger bei der Verhandlung zugegen sein soll. aber dech allmählich zum Ziele führt. Man würde nämli, wenn man wohl hier Gasbehälter niht vorhanden waren. Beide Züge find in N F riters, D ARn enen usw. sehr was Hine: E dle i von Noll orf (1 Belipreaf Me 6. Brügmann 016, Graf 2 pufgebota, Mrs ania Ms M) A 0e Fw: y O e Anordnung ist, daß diejenige Behörde, welhe L Ea E n dur Ce R A A die Städte, sei | Brand geseßt worden durch die R Kohlen, die ausgestreut Mad H E ee N An O ‘Dag , . Prinz Moriß von Anhalt. Dessau (5. Pomm.) Nr. 42, | Tragen ihrer bisheri en U if Lind Wi um | den Rentenantrog instrutert und ihn der Landesversicherungsanstalt es durch weitere Kommunalverbände oder durch Vereine unter- wurden von den stark beschädigten Maschinen, deren Feuerbuchsen | gleiche gilt auch von Wegeüberführungen. y. Hohnhorst (Neustettin), des Feldart. Regts. von Scharnhorst | Landw. Feldart. 1 Ä Uniform, Lindner (Wiesbaden), Oberlt. der | mit ihrem Gutacht E : Î haltenen Arbeiteryermittlungsstell ähli i : tas: i: . 1. Aufgebots, Leyendecker en zur Entscheidung vorlegt, dadur, da a ervermittlungsstellen allmählich ausbaut, mit dem | 8 bis 10 Zentner Kohlen enthielten. r z , n i ; G4 Nufgebots, pa O L E E a Auf, L Aufgebots, Pfeiffer (Feankfurs a. M, Dent, 4 Rentenbewerber sieht, daß sie in seiner e n Fortschreiten dieser Organisationen allmählich vielleicht dahin kommen Ueber die Frage des Ersayes der Gasbeleuhtung dur elektrische, Minister der öffentlihen Arbeiten von Breitenbah: Landwehrarmeeuniform, Beer (1 Berlin), Hauptmann der Mainz) Sh it Mo, Fritsch (Frankfurt a. M.), Kaden | Vertrauensarzt vernimmt, si ein besseres Bild über seinen | können, die privaten Gesindeyermieter unter Verneinung der Be- die die preußische Staateeisenbahnverwaltung seit einer Reihe von J kann Herrn von Puttkamer nur dankbar sein für das An- Landwehrinfanterie 2. Aufgebots, mit der Erlaubnis Smet (L Darmstadt), Lis C N Sievers, Gesundheitszustand und seine Arbeitsfähtgkeit bilden kann dürfnisfrage wenn auch nicht zum völligen Aussterben zu bringen, wie Jahren immer wieder beschäftigt, ist, anschließend an den schweren erkenntnis der Vorzüge, die er auf den preußishen Staatsbahnen E R n d B be Be S iy Rittmeistern: | Didden (Meschede), Lt. der Landw. Inf. 2. Dgebols O als das jeßt ohne seine Gegenwart und ohne mündliche Verhandlung Y Herr von Klitzing wünscht, so doch erheblich in ihrer Zahl und auf Eisenbahnunfall bei Offenbach im Jahre 1901, unter dem Borsig des | festgeftellt hak. Auch seine Mahnung zur Sparsamkeit fällt bei mir (Brandenburg.) Nr. 3, L T Sali E f e (Frankfurt a. M.), Lt. der Landw. Kav. 2. Aufgebots, möglich war. Ih bin der Ansicht, daß man zweifellos auf diesem dasjenige Maß zu beschränken, das der Verkehr nicht entbehren kann, Reichseisenbahnamts eine Kommission von erslen Fahmännern zu- | auf fruhtbaren Boden. Ih will zugeben, daß im Laufe der leglen Kav. 1. Aufgebots, beiden mit der Erlaubnis zum Tragen ihrer (Ant or) (Main „t V L S 2. Aufgebots, Bembsó | Wege zu ciner sorgfältigeren und besseren Instruktion kommt, und ih Ih hoffe, daß es mir gelingen wird, diese meine Vorschläge durzu- sammengetreten, um dur eingehende Versuche festzustellen, ob în der | Jahre einige unserer Empfang8ge ube gene R pi A Uniform; den Oberlts. : Schewe (IV Berlin) der Res. | mann (Wiexbaden) Lt. des Landw Trains 2 Age Zim mer- | bin in dieser Auffassung bestärkt worden dadur, daß beispielsweise seyen, und wir wollen dann versuh-n, zu prüfen, inwieweit sie | Tat die Gaöbeleuhtung eine \{chwere Gefahr für die Insassen der Züge Fafsaden erhalten haben, die über dasjenige hinausgeht, was Landw. S 2. Aufgebots, diesem e D Sclaubris Berlin) der | (Wismar), Oberlt. der Res. des Großherzogl. Df flerbueg Chen bei der Landesversiherungsanstalt der Provinz Hessen - Nassau dieses gecignet find, uns dem von Herrn von Klißing gewünschten Ziele | bedeutet. Diese Kommission ist ganz übereinstimmend zu der Ueber- | eigentlih dem praktischen Bedürfnis der Staatseisenbahnen enk- der Landw. Armeeuniform, Holzmann, Drews (1 Berlin) Ta uf der l Nr. 14, Sch{midmann (Hanau), Dberlt. der Landw. “Slner | jet angeordnete Verfahren bereits sett längerer Zeit angewandt wird ‘iwas näher zu bringen, Von einem plöglichen Verbot der Stellen- | zeugung gelangt, daß der Annahme, als ob die Gasbeleuhtung der | |priht. Ih möte aber darauf aufmerksam maten, daß die Kosten, (11 Berlin) der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Haacke (Kalau) der S O L LLEILor [f (Stolp), Lt. der Res. des Garde- und, wie mir ausdrücklich von den beteiligten Herren ver- und Gesindevermittlung durch Private würde ich zurzeit warnen, und | Züge, die Gasbehälter, die unter den Wagen angebracht sind, eine ganz die wir auf die Ausgestaltung der Empfang8gebäude verwenden, 1a : g “1 einrich (1V Berlin), Hauptmann der Landw. | sichert ist, sich unbedingt bewährt hat. Jh habe ferner n M war hon um deswillen, weil i nit recht weiß, wie man diese besondere Gefahr in sh schließe, niht beigetreten werden könne. Die | immer nur ein kleiner Bruchteil dessen sind, was wr für 5 ¿ahllosen privaten Stellen- und Gcsindevermittler, die augenblicklih | Verwaltungen waren vielmebr einftimig der Auffassung, daß die | die Ausgestaltung des Bahnhofs als solchen, für Betriebs-

Feldart. 2. Aufgebots, V S Jebots: L Es D O T B L Ait, Sik, P E e t (Wiebaden), zum Tragen „seiner meiner langen Praxis als Chef unterer Verwaltungsbehü ; aden), Haupim. der Landw, Ren, vorhanden sind, ersegen sollte. Man würde notgedrungen Gasbeleuchtung so eminente Vorzüge vor der elektrischen Beleuchtung | Und Verkehrsanlagen aufwenden müssen. Ih darf dazu übergehen müssen, den Gemeinden oder weiteren Kommunal- | habe, daß man si nicht entshließen könne, in umfassendem Maße nur auf den kolossalen Bahnhof in Leipzig, der jeyt im

1. Aufgebots, Dauter (1 Berlin), Hennig, Sauer (Prenzlau) der | Fußartilleri y i i | j érie ‘2. AUfacl 1 als Vorsitzender eine li f farb Juf. 2. Auhgebois, Kelch (Paitdam) der band, Kav.2 uf: | Kemeruntfoem, Smidt (af der Gulanbnis zum Tragen, de | q nosenschaft, als Staatsfommissar bei der Landetverssherungt Hrinckman (Torgau), Gab, ber Länbiv, Feldact, 5 Aufaebots” E S9) E E aberin i 2. Auf- | anstalt für die Provinz Westpreußen die Erfahrung ‘gemaGt daß verbänden oder dem Staate die Pflicht aufzuerlegen, die gesamte | zur elektrischen Beleuchtung der Züge überzugehen. Diese Auffassung Entstehen ist, hinweisen, der annähernd 113 Milltonen Mark kosten m t @clatbrls juin Tragen Linge bloberigen Uniform uigebois, | gebots, mit der Grlaubnis um Tragen iner bi Herigen Uniform, es von äußerster Wichtigkeit ist, wenn man bei der Étátéiküna bed Stellen- und Gesindevermittlnng ¿zu übernehmen, und die fernere | ist bis heute nicht ershüttert. Die Gasbeleuchtung ist inzwischen ganz wird, die Preußen und Sawsen zur Hilfle tragen. Da werden die hoff (Uhertleben), D in tes dan v. Lralns 2. gusgebots; arbois aa ap E us E A A, Verfahrens den Rentenbewerber sieht und auf Grund des persönlichen Konsequenz würde scin ih darf daran erinnern, daß ein Mitglied außerordentli verbessert worden durch die Einführung des hängenden Kostea des Empfangsgebäudes etwa 5 9/0 des gesamten Baukapitals gets, Rein (Hall 4 S), tet ania ieg F ir ufgeGoie, S E e Vai L Rafaebois reaus Eindrucks, den man gewonnen hat, die Instrukiton leitet. S in der Sizung der Gtatskommission son M O ages s A in den i M pen E E a M r Ep e ¡e enda er Landwehrinfanterke 2. Aufgebots ; | (111 Berlin), Lt. der R : a0 E E S Jh hin alfo der Ansiht, daß der Erlaß i it npTi ausgeführt hat —, daß man mit dieser staatlichen Organisation der | Staatseisenbahnen eine DeleuGtung, e an Intensität kaum eiwa? v (i 2 E tüde ilt, , E R a dee Ranbro, Nav, 2 Alsgedots - | (Daniid) M M e des Gisenbaßhnregts. N07 Dahn} werbta unb bearündet ift u ' ee rlaß insoweit nüßlih, not- Stellenvermittlung und de3 Arbeitsnahweises zu einer staatlihen | zu wünschen übrig läßt. Die Stellungnahme der deutschen Gisenbahn- Baukapitals für das Empfangkögebäude entfällt, fo ist das, S Li box Nolleabitf 11, Wesiprèul) Ne. 6, | den Landw. Pionieren L. t A E l det ton | missen, 8 elne het fl nah 02Qe 109 cid Ga Ri E Gean ba AUteleitts-von Suarbet und Nantes L p eee A e E AAINILEMI Eine Wfollrte} fast säil8 |7 1988 erspan werden bann, in Aga E E Gren Kegis, Graf Kost von Nolen f fl, Wesiven i) f 6 den Landw, ignicren L Uufgrbols Suiferbro) dle Grub t e n N E S ürger- markt mit allen ihrea Konsequenzen kommen muß. (Sehr richlig!) | größeren Verwaltungen Europas führen ganz überwiegend die Gas- Fh meine aber in Uebereinstimmung mit den Auffassungen des Herrn L Lr Tucgen bret biobocigen Ufo A a S A e On bewilligten Uniform der | auf dic seit zehn Jahren in Kraft stehenden Ausführ O sondern | Jch verkenne keinen Augenblick, daß etne sahgemäße Beeinflussung des | beleuchtung in thren Zügen; nur Dänemark und die Schwetz {einen von Putttamer, daß es die Aufgabe der Staatseisenbahnverwaltung, E O A S fem der Landw. Feldart. 1. Auf- | Pion. Offiziere des IX. L L A Uniform ter Landw. | und indliésaabére aub dia Rg E e E * Arbeit3marktes, ein Ausgleich der Arbeitskräfte für die vershiedenen | an der elektrishen Beleuhtung festzuhalten. Die Vorzüge der Gas- | der Staatseisenbahnen sein wird, hier dur eine gewisse Einfachheit 8, Wesipreuß. Inf. Regts. Nee 1d l der Ecleutr E bs des B 5 7 des Invaliditätagesetzes. ai ne, ac VO Berufe eine der wichtigsten sozial-n Aufgaben unserer Zeit ist; ich | beleuhtung sind fo große, daß eine Rethe von größeren Eisenbahn- vorbildlih zu wirken. Es find in der Richtung bestimmte Men , aubnis zum Tragen eamte der Militärverwaltung. Nun will ich ab : habe aber ernste B-denken, diese Aufgabe auf dem Wege des un- systemen, die die elektrishe Beleuchtung eingeführt hatten, si ent- | seit länger als Jahr und Tag an die Verwaltungen ergangen, und n will ich aber zugeben, daß es allerdinas Fälle geben mittelvaren staatlihen Eingreifens zu lösen, ih bin vielmehr der | {lossen haben, zur Gasbeleuchtung zurüczukehren bezw. überzugehen. i glaube, es wird in kurzer Zeit in die Erscheinung treten, daß diesen

der Landw. Armeeuniform, Tegtmeyer (l Breslau) der Land- Weisungen auch Folge gezeben wird.

webrinfanterie 2. Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen d Durch Verfügung des Krtiegsministeriums. 6. D , l Er ° be x Ô ai, , f s f i; I E L g Verseßt: Anger, Provtantmeister in Düsseldorf, als Proviantamts- kann, in denen die Vorführung des Rentenempiängers nisk Ansicht, daß man die Lösung dieser Frage den beteiligten Kreisen | Es steht nah Auffassung unserer Techniker und aller der- Aua A Putik S sind, die Frage fachmännis{ch Nicht kann ich den Auffafsungen des Herrn bon utikamer bet-

Uniform des Inf. Regts. Graf S{kwerin (3. Pomm.) Nr. 1 i l j ; ld ; ; gli überflüs t i i s Heyn (Neisse) der Landw. Inf. 2. Aufgebots, mit (n G A ouis zun E a Di a: pas die Do er Oswald in mögli oder überflüssig ist, weil er nicht reise oder yver- selbst überlassen muß und daß der Staat fi darauf zu beschränken | jenigen, die in der PAge M m in Glaß, Rockenhäuser in | nehmungsfähig ist oder weil seine Arbeitsunfähigkeit von vorn hat, die auf diese Weise allmählich entstehendenOrganisationen zusammen- | beurteilen, fes, daß alle Systeme elektrischer Beleuhlung, pftidten beidalid bes Auen Ge E én Bahnhöfen die durch die Unterführungen entstehen, die wir auf den Bahnhöfen

Tragen feiner bisherigen Uniform, Spiller (Ratibor) der L

¿ldart. 1.5 er Landw. | Saargemünd, nah QDü w Sé&wei Li G ,

F Aufgebots, mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw ch Düsseldorf biw. Schweidniy und Frankfurt | herein feststeht, und ih bin gern bereit, zu prüfen, inwieweit in dieser zufassen und zu leiten, wohl auch hin und wieder zu unterfiüßen, die bisher für die Beleuchtung der Züge in Anwendung gebracht i anlegen. Wir gehen ja hier aus\chließlich vom Sigterheitsinteresse der

Armeeuniform; den Oberlts.: Harrer (Gleiwiß) der Res. des Füs. | P M.; die Proviantamtsrendanten Lucas i ¿ f . des Füs. cas in Wandsbek als | s L Z Z L i: A E Richtung eine Abänderung des Erlafses mögli ist. Eine vollständige nit aber selbst die Ausführung in dieser Angelegenheit zu über- | worden sind, immer noch unvollkommen sind und zu Störungen im Mei! 8 a b L 5 ie eisenden aus. J erkenne ohne weiteres an, day G n I

Regts. Fürst Karl Anton von Hohenzollern (Hohenzollern.) Ne. 40, Proviantmeister auf Probe nah Saargemünd, Klabosc ke in Fulda | geb U : Aufhebung desselben in Ausficht zu stellen, bin ich nickt imstande, F nehmen. Ich kann also Herrn von Kliging nur versichern: ih bin in | Betriebe Anlaß geben, daß namentlich aber bei eingetretenen ' für den Reisenden eiue Unbequemlihkeit ist, um zu cinem

Wierc ins ki (Rybnik) der Landw. Inf. 1. Auf nah Glaß, Cords von der Armeek ) : . Inf. 1. Aufgebots, Scholinus, eekonservenfabrik in Mainz nah v. Ludwiger (Beuthen i. Ob.-Schles.) der Landw. Inf. 2. Aufgebots; Wandsbek, Wandelt in Mey zur Armeckonservenfabrik in Mainz; zumal auch nach dem Material, das mir bei der Herauêgabe des der Satte mit ihm darin einverstanden, daß diesen Mißständen zu Stzrungen die Aus8wechslung, der Ersaß der beschädigten Beleuchtungs8- Bahnsteig zu gelangen, ¡wei Treppenläufe zu passieren. Aber die

den Lts.: Grosser (1 Breslau), N die Proviantamtskontrolleure Beyer in Münster i. W.,, W R ), Neumann (Waldenburg) der ünster i. W., Woyth in | Erlasses zu Gebote stand, angenommen werden mußte, daß es für die Leibe gegangen werden muß, und ich will versuchen, ob die | teile bei eleftrisher Beleuchtung ganz außerordentlich viel Zeit in der preußishen Staats- Sicherheit wird dadurch außerordentlih gefördert. Immerhin wird

Landw. Inf. 2. Aufgebots, Sulz (Glay) der Parchim, als Proviantamtsrendanten nach Fulda bzw. Meß; o 2 Ä i S. Ausaedois : ben Hauptleuten ‘Wis (U o) S a A RAS: E Redemann in Cöln, Nordmann E aN unteren Verwaltungsbehörden mögli scin würde, die Mehrarkbeit, Mittel, die ich vorgeschlagen habe, zum Ziele führen. Anspru nimmt. Für die Schlafwagen roviantamtékontrolleure auf Probe nach Münster i. W. bzw. Parchim. die ihnen dadur erwächst, ohne erhebliche Swierigkeiten zu bewältigen. Ua Gai y y á babnen ist, nachdem die Verwaltung ch grundsäßglih dahin s{lüssig | man ja auÿ hier gut tun, einen Mittelweg zu gehen, und namentli Beim Kapitel des gewerblichen Unterrichtswe]ens gemacht hatie, daß die bhängende Gas8glühlichtbeleuchtung im | auf nicht stark frequentierten Strecken wird man wohl eine größere

Brandis (Düsseldorf), Gogarten (Hagen), beiden mit der E F d G laubnis zum Tragen ihrer bisherigen Uniform, Consbruch (T Dort. Herr Funck-Elberfeld stattet dem Minister für diese Erklä t Tri seinen Dank ab. S usw. spricht ganzen Bereich der preußishen Staateeisenbahnen durchzuführen Zurüdthaltung üben. Auh na der Gie ne L E

den Oberlts.: Hôötte (Mülheim a. d. Ruhr) der Nef. d Î Me P - D. à . des Inf. Negts. ; Prins Fridrid der Miderlanbe (2. M) ) Me 16, Bigenwald Prenfzisther Lud ere De, hon Duiembowski: Der betreffende Gaß, tut Y qus Pier e Flczerung ded Fortbildung, ny, Sab e 2 2 Perger (Münster), Leue (Wesel) E Uw Anf. 2 Meere E Na, Die untere Verwaltungsbehörde ist doch us eilten Dirie Der Minister und das Lantesgewerbeamt habe sich von zu starkem | wagen elektris autgerüstet werden follen. Diese elektrische Aus- Was die Wegzeüberführungen auf freier Strecke betrifft, so den Ús.: Krey (11 Dortmund) der Res. des Lauenbur “Feldo u Herrenhaus. berufen, diese Funktion wahrzunekmen, weil sie den BVer- Rezlementieren freigehalten. Das sei mit Freuden zu begrüßen. Bei | rüstung der Schlafwagen ist im Gange und wird im Herbst nähsten | darf ich wohl als bekannt vorausseßen, daß die festländischen Méeats. Nr. 45, ! Lod Î p E ; i S hältnissen näher steht. Die absolut zweifelsfreien Fälle, w der Gewährung der Staatszuschüsse für die zu errihtenden Forl- | c abgeschlossen sein. Die Anordnung ift ergangen nicht elwa Bahnen in dieser. Frage rückständig waren. Als England zu ; ; Ó odowicks (Düffeldorf)), Shleußner 14. Sißgung vom 26. Mai 1909, Vormittags 11 U es sch um tatsählich Arbeitsunfäbi e elf Ba O bildungsanstalten aller Art sollten aber niht zu \tarre Negeln Jahres avg l g Pagen 1 t (l Ne RusKen (Recklinghausen), Funker (Solingen) der / . I V ags hr. ind ni@t fo La S E Geisteskranke handelt, aufgesteltt Werden. Die gewerbliche Fachschule in Insterburg habe aus der Erwägung, daß bei Beibehaltung der Gasbeleuhtung eine Anfang des vorigen Jahrhunderts mit seinen Bahnbauten be- 5 Mufgcbots Ren n O dee D der Landw. Kav. (Bericht von Welffffs TelegraphischGem Bureau.) Der in Ausficht genommene Sue En N a den auh dem kleinen Bauernstande gute Dienste geleisiet. Im Osten | besondere Gefahr vorläge, sondern weil dauernde lebhafte Beschwerden | Kann, hat E, von Anbeginn an alle Wegkreuzungen Ver- aebots; Spode (Aachen), Hauptm, der Res. des Gren Regt ? dn Es wird zunächst die Beratung des Ent „g | Erlaß des Ministers nux eine kurze Geltungsfrist belaffen; bis dahin seien aber die Barmittel sehr viel [{werer argen al3 fonftwo. | der Reisenden an das Ministerium gelangt find, dahingehend, daß die mieden. Die BahngesellsGaften erhielten keine Konzessionen, die Friedrih der Große (3. Östpreuß ) Nr. 4, Roettg n (BaD. Milt: Staatshaushaltsetats für bas Man evi 909 ist die Angelegenheit dadur durhaus zweckmäßig geordnet. Z le Interessenten fien V\A her Anstalten erfordern. Der Redner bittet | GaslichibeleuHtung in unerträglicer Weise die oberen Teile der LOOE Gu E On regt N E der Landw. Kay. 1. Aufgebots, beiden mit der Grlaubnis zum | beim Etat des Ministeriums für Handel und Gewèrbe Erf Gal bon der Vet Bolmerstein Ver au -Geund eigenes ferner den Handelsminister dringend, der Kunst- und Gewerkschule in Schlafwagen belästige. Bekanutezmaßen strahlt gerade die Gasglüh- | tief angelegt wurden, sodaß Wege über- oder unterführt werden Sa threr bisherigen Uniform, Strack, Hassert (1 Cöln), fortgeseßt. 7 Srfahrung, es bei dem jeßigen Verfahren zu belassen. Königsberg auch seine Förderung zuteil werden zu lassen ; den Finanz- | lihtbeleuhtung sehr heiß aus, und die Kuppeln wirken wie | konnten. Wir waren in dieser Beziehung zurückgeblieben und haben h E (Jülich), Spieß (Montjoie), Oberlts. der Landw. Inf. 2. Auf- Herr Dr. Struckmann- Hildesheim bemängelt die Weitläufi Herr von Klißing bringt die Beshwerden zur Sprache, welche minister bittet er, für die Umgestaltung dieser Schule ein fiskalishes | Oefen. Ueberdies i} die Gasglühlichtbeleuhtung für die im leßten Jahrzehnt oder im leßten anderthalb Jahrzehnt bedeutendes gebots, Fus (Saarlouis), Gauhe (Siegburg), Oberlts. der Landw. | keiten des Verfahrens bei d Feststellung Dn ia äufig | sih ungeachtet der bestehenden Vorschriften gegen den Geschäfts- Grundstück zur Verfügung zu |tellen. : V a, A eta f Es i pi fgewand iese Rückständigkeiten zu beseitigen. Ih Kay. 2. Aufgebots, Baedorf (I Cöln), Lt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots, | sprüchen auf ÎInvalidenrent er D di Bi der Begründung von An- | betrieb der Stellenvermittler und Sétsindemaklen, namentliG auf d m BeUNDIRhE LUIE, MSEIBUAA B91 Schlafwagen über das Bedürfniß hell und stört die Passagiere Kapital aufgewandt, um diefe Rückitandigkeiten zu eseitigen. I Keßler (1 Cöln), Mundt (T1 S Mer Sand B S Paus: | Kosien, die daraus für die e A aen Lee L großen Lande, in der leßten Zeit gehäuft haben. Das Schlepperunwesen d Minister für Handel und Gewerbe Delbrüdck: der Schlafwagen. So bin ich zurzeit nit in der Lage in | darf aber auch hier bemerken, daß diese Aufwendungen zum B / olffs (Bonn), Lt. des Landw. Trains 2. Aufgebots, Mini É O eyen. sich in neuen Formen breit, die \trafrechtlich nit gefaßt werden M-i 1 J verspreche dem Herrn Obe bi it Aussicht zu stellen, daß die preußische Staatseisenbahnverwaltung von Teil nußbares Kapital darstellen, Niht nur, daß wir Aeg S Altona), Hauptm. der Landw. Inf. 1, Aufgebols, inister für Handel und Gewerbe Delbrü: könnten; der Kontraktbruch fei an der Tagesordnung. Die gute Ab- “(2 ne Herren! A erspre ! 1 rbürgermeisler dem bisherigen System abgehen wird, wohl aber ist die Verwaltung unser Risiko vermindern, daß wir die Allgemeinheit vor S ie civin (AUD, Mars og seiner bisherigen Uniform, Meine Herren! Ih möchte zunächst mit wenigen Worten auf het M e 2 Jahren vom Minister erlassenen Vorschriften bet- Köôrle, in Zukunls! Iy wenig M N He E E O bereit, ihre Versuche mit der elektrischen Beleuchtung fortzuseßen Betriebsunfällen bewahren, sondern unker Umständen ift A E A Is 1 dle Muna A E era LigEs, tse E V D R uE D E S e ivitebe keine As Massen; R fein, daß 1 als Tanglähelae | ie ‘fahren auf einzelnen Hauptverkehrirouten elektris beleuditete | e auh eine annehmbare Kapitalsanlage. Die lever- C é 1 L 4 ' 548, i ù y C 1b Y v b - C afen; F ) p Cr age In, C o e z 2 "r { . j 7 Fn J Be TI, Trains 2. Aufgebots, Lohmeyer (Kiel), Oberlt. der Res. des nba aats und Altersversicherung dieselbe Erfahrung gemacht, die sie würde unzuverlässig bleiben, solange sie für die eigene Tasche H pi E E T h “Often u kämpfen hat U 1d d ß ih, | Züge, und hier soll die elektrishe Beleuhtung beibehalten twerden, dige missen Gie tegen, E h Sam digen L DARED Inf. Regts. Nr. 77, Jordan (1 Breme-), Oberlt. der Ref, der Mehrzahl von Ihnen geläufig sein wird aus der landwirtschaft- arbeiten, Die Verdienste der Vermittler seten ganz kolossal ; die m E L e b V, U E! | Wir werden auch ferner alle Verbesserungen des elektrischen Systems | fällt die Ueberwachung fort. Wir kapitalisieren die Gehälter der t A aetqiip Ul ea Nr. 82, diesen vier mit der Erlaubnis lichen Unfallversiherung, nämli, daß die Zahl und . die Höhe der Berliner Vermittler zahlten ganz außerordentliche Provisionen an soweit es an mir liegt, stets bereit sein werde, diesen besonderen Ver- quf ihre Braubarkeit prüfen ersparten Beamten und kommen nit selten zum Schlusse, daß die i gen der Landw. Armeeuniform, W inter (Flensburg), Oberlt. | Renten in einem so bedenkli I S die Vermittler auf dem Lände. Für eine Magd, die 50 bis 65 Taler hältnissen Rechnung zu tragen. Lk L A ; / lei o Qi enr die of 9 d der Res. d. Füs. Regts. von Gersdorff (Kurhess.) Nr. 80, v. Hassel edenklihen Maße gewachsen ist, daß man s{ch | Jahreslohn erhält, würden 25 bis 30 H versprochen! Der Skl L 6 Was die Frage des Herrn Grafen von Hutten-Czapsfi betrifst gemahten Ersparnisse si den Zinsen für die Kosten der Unter- oder bach (Stade), Oberlt. der Nes. des 5. Thüring. Inf. Regis. Nr 4 fragen mußte, ob denn tatsählih diefes Anwahsen der Renten mit | handel mit Negern sei seit mehr als 50 Serben VUBoleR E in Was die Frage der Unterbringung der Kunstgewerbeshule in el G Ia die Verwaltung bei d G äh ' | Ueberführung nähern. Daß wir in einer Zeit wie die jezige, wo alle N ZORNeres von Sachsen), Curth (11 Altona), Oberlt. der Landw. natürlichen Dingen zugehe, und ob man nicht in der Lage sei, die christlihen Deutschen Reiche finde unter den Augen der Regierung Königsberg betrifft, so weiß der Herr Oberbürgermeister ja, daß e wegen L r e e n Y ng veb er ete A ad Staatsverwaltungen, - insbesondere die Eisenbahnverwaltung, die M ain cte Gaisaco Deli Hamburg), Sartori (Kiel), Rentenanträge \chärfer zu prüfen als bisher. Es haben at ut Lag G mit Weißen statt. Und das alles aus Gewinn- ih bereits früher seinen Wunsch unterstüßt habe, Ich bin in M 0 B E - Ha A E arf ih A Pflicht haben, sparsam zu sein, au nach dieser Richtung etwas Tinia: Z ismar), Oberlts. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, | die zuständigen Instanzen des Reichs und der Bundesstaaten fei ata Göôpen der deutschen Gewerbefretheit zuliebe! Das der Lage, mitzuteilen, daß die Kommissare des Herrn Finanzministers hinwelen, wir zwishen O agöpflicligen_ Sine 10 samer vorgehen werden, das, glaube ih, in Aussicht stellen zu können. ei lediglih eine Frucht der deutshen Pedanterie; im liberalen und meines Ministeriums die Sache in allernächster Zeit in Königs- | Und nichtzuslagepflihtigen Schnellzügen, die wir Cilzüge nennen, f R tet ran A i i | untersheiden. Die ersteren sollen grundsäßlich dazu dienen, den großen _ Herr von Klißing: Auf meiner Strecke von 113 km [äßt mich der Minister noch immer 3 Stunden fahren, etne Zeit, die mir

rhr. v. Welck, Nielsen (l Bremen), Oberlis. der L l E D E A, t ga: infolgedessen in einer großen Anzahl von Fällen sich die einzelnen Frankreih habe die Kammer kurzerhand die Gesindevermittlung

(Wismar), Oberleutnants der Landwehrkavallerie 2. Aufgebots, Rentenempfänger vorstellen lassen und das Verfahren, das zur Fest- einfa aufgehoben. Das - könne Deutschland auch. Das Landes. öfonomiekollegium habe \chon 1907 einen gleihen Beschluß gefaßt, Beredsamkeit dann gelingen möge, die Schwterigkeiten aus dem

Schmidt (1 Altona), Leutnant der Landwehrinfanterie 2. Auf : ü l ; ; gebots, | seßung der Rente geführt hatte, geprüft. Das Ergebnis ) f ie Vermi A 4 Hamburg), Clausen (Kiel), Lts. der Landw. Kav 2. Auf- | daß stellenweise bis zu 5009/9 der Rentenfestsezu 6 N E ri e Me "T e T Lin Gu S N Le aale eis B E ai ge 0 O a N Wobetine (Altona), Bromberg (l Hambura), Stobbe | Fal j / pungen bei den geprüften | Festseßung von Taxen sei kein wirksames Mittel, C3 müsse ein j ges (Kiel)! Ls. der D B Se STraidt (dannobtry ällen babe beanstandet werden müssen, Nun hat aber nicht bloß A T ergehen, welhes die Stellenvermittler auf den Aus- F wesen ist. ; i Beschleunigung unter möglichster Beschränkung der Aufenthalte durh- dur s{chönbehauene Steine aus Schweden oder Schlesien erseyt E E Landw. Ink, 1 Aulgbols mit der Grlaubnis zum Tragen N ein Interesse daran, daß das Maß der Nentea sterbeetat eßt. Beim Etat der Eisenbahnverwaltung spricht sich zubringen sind; bei den leßteren ist ja die Beshleunigung au Eee. i Von pen Bahnhofgebäten E ih n int reden. . erschles. - Inf. ; ; 5 3 ;: i S K l - al 5 ) N ; werfzeuge hat man jeßt auch auf den kleinsten Slalionen er- f. Regts. Nr. 51, Narjes | niht unberechtigt wähst, sondern auch das Reich, das ja Zuschüsse zu Minister für Handel und Gewsrbe Delbrü: | Gray non Hutten- Spapae | „für cine (Nun E durchaus erwünscht, man wird sich aber bezügli der Haltepunkte richtet. Alles das ijt sehr T{hön und nüßlich, aber niht zu ver- des Kaufpreises für die von der Gijenbahnper q ) nit die Reserve aufzuerlegen haben wie bei den Scnell- antworten in dieser Zeit der Finanznot. Die kostspieligen Umbauten

Hannover), Hauptm. der Landw. Feldart. 2. Auf i

( , D / 2. gebots, mit der Er- | diesen Renten zu zahlen hat d

aubnis zum Tragen der Uniform der Res. Offiziere des zu zahlen hat, und ich bin der Ansicht, daß wir in Meine Herren! Daß auf dem Gebi - und Stellen- üde ( Di flaf De h

De von non G Ae A io A robell Peilea: E e A a ria h av das Gebiet der Arbeiter- | vermittlung Mißstände bestehen, ift a | E O aiten / Lan RLOEL E un le Auflassung U en = Die le zügen. Grundsäye, in welhem Umfange diese Züge zu halten G E Bene A SELO gegen G :c. erfüllen ; n. es, e enburg. rag. Regts. noch erhe weiter auszudehnen, darauf Bedacht nehmen | Negterung und a1 » 9 7 H g nf leat en, daß die Neisenden nicht genötigt ' Stati nach meiner Meinung ihren Zweck nicht, sondern bedeuten eine neue eim), itim. der Mes, des Old taifiderun t Negterung und auch von seiten der verbündeten Regierungen niemals in | pläne müßten so gelegt werden, e e ( g haben, ob auf dieser oder jener Station, lassen ih sehr chwer | Gefahr. In den PD- und Eilzügen kann man jeyt zum Uniform, Mierau (Hannover), Nitim des C E a ‘Ali S ; 1 l En ü f die Allgemeinheit höher belastet | Abrede gestellt worden. Und der Herr Vorredner hat ja selbst aut- in hs n Eil od 4 Cle e E i für den ganzen Bereich der Verwaltung N, Ulan wi mes Vadwasser gus gutaten, m Dandtücer 5 Set die Uniform, Mierau (Hannover), Mitim des Landw. Trains i ngt notwendig f. orûli® anerkannt; daÿ von seitén bes Ressorts, das ih hier zu ver- geht ei der an uss on iges Uni 0 0a Aifenbabne im Einzelfalle fragen müssen: liegt ein dringendes Bedürfnis vor? | halten. Ich halte das für einen Luxus; und wenn es die 2. Aufgebots, mit der Grlaubois qum ragen der Landw. A babe E tafol1 Men enden müssen, 06 bas Viiberiar Ver | trdtin bie Wh i , Minuten Aufentha omme es doch nicht an. La Mit ied D x Linie die Grö Ort h Berwaltung nicht für einen Luxus hielte, würde das doch Inf. Negts. Nr. 77, -Jänecke (Hannover) ‘Oberlt. d R T Le fahren etwa nicht \{uld an der nah unserer Auffassung 5 4 Wre Var anes geschehen ist, was nah Lage der geseb- | unglück, dem der huffnungêvolle Sohn eines früheren i o Y a entscheidet natürlich in erster Line d E he Ms eies, wet ne au in den Personenzügen eingeführt sein. " Da ist es aber Hannov. Trainbats. Nr. 10, Bues (1 Braunschwei ), Ob di c haften Festseßung der tent t ung Häufig mangel- lichen Bestimmungen möglih war, um diesen Mißständen zu Leibe zu des Hauses zum Opfer gefallen sei, „weise e'neut auf D A ot- | ist nicht allein entscheidend. Man wird prüfen müssen: wie dicht ist | jt. Die Freikarten für die Bahnarbeiter und ihre Familien “au vet ei Maf Rd A SrgunsSweias Oberlt. der D ae Mat n id en 4 , und ob eine Abänderung des Ver- | gehen. Ic erinnere daran, daß durh die Novelle zur Gewerbeord- | T der Ginführung elektrischer Beleuchtung auf den Eisen- | der Fahrplan, welhe Züge stehen dem Orte außer den Eilzügen zur } werden auch für Strecken bis zu den Großstädten hingegeben, O, A, 1. Aufgebots, v. Löbbecke (11 Braunschweig), v. Lym- | Zustande3 führen a esserung dieses siherlih nicht wünschenswerten | nung vom 30. Junt 1900 das Gewerbe der Gesinde- uud Stellen- e A Verfügung? Man wird au prüfe m E ane ite ohnehin fein S erbedlich “V cisnsüng, und da sind di ‘billgen ptus (Lingen), Oberlts. der Landw. Kay. 2. Aufgebots, Kniepert Nou ai i vermittler konzessionspflichtig gemacht ist, daß den Gewerbetreibenden Minister der öffentlihen Arbeiten von Breitenbach: Nachzüge vorhanden sind. Kurz und gut, es sind eine ganze Reihe ohnehin keine erheblihe Verzinsung, und da e E T n pius (ingen), Oberli, der Landy. Kad, 2, Ausgrbois, Knieperi A O ; G s Abonnements der reine Unfug. Anderseits wird beim Bau von Bahu- Nr. 28, v. Priybuer (Il Oldenburg), Lt. der Reserve des | vorgeschrieben, daß die Entgegennahme und Vorbereit Î e Aufstellung von polizeilich zu stempelnden Taxen aufgegeben ist, die Meine Herren! Der beklagenswerte Betrieb2unfall, der si bei | von Einzelfragen, die gewürdigt werden müssen. Daß wir engherzig arbeiterwohnungen vielfach unzweckmäßig verfahren. Die Verwaltung 2, Großherzoglich Mecklenburgishen Dragonerregiments Nr. 18, | auf Bewilligung von Invaliditäts- und Al orbereitung von Anträgen | in ihren Eeschäftslokalen aufzuhängen sind. Ih erinnere daran, daß Herlisheim vor kurzer Zeit ereignet hat, dem cine Reihe von Menschen- | find, das glaube ih nit zugeben tBnnen: Wir mdffsen unt jwelfel- | nabm en Ie O a Oper rhof entfernt war; für hat Lenz (1 Braunschweig), Lt. der Landw. Inf. 2. Aufgebots, Frehsee qutahtung der Anträge ja uf A teób eits sowie die Be- | das Gewerbe des Gesinde- und Stellenvermittlers durch die Landes- leben zum Opfer gefallen sind, hat erneut, wie au die Anregung des | los gegenüber den Anträgen auf Vermehrung der Schnellzugs- und nicht an weil es 400 m g U tjes n: L G ( g nbewilligung von den unteren | zentralbehörden reglementiert werden kann. Auf Grund dieser geseß- Herrn Grafen von Hutten-Czapski ergibt, die Frage aufgerollt, ob die } Gilzugsaufenthalte eine gewife[Reserve auferlegen; denn font würde ja eten, Si bei O Be Hnungskammer, Prämien oder Belobigungen

berg noch einmal erörtern wollen; ich will wünschen, daß es seiner e i H durchgehenden Verkehr zu befördern; die leteren sollen für engere | yjel Gelegenheit zum Nachdenken gibt, wo und wie im Eisenbahn-

Verkehrsgebiete dem Bedürfnis des Sénellverkehrs Rehnung tragen. | betriebe gespart werden kann. Die Wegebegrenzungen an der Ost- Man wird davon ausgehen müssen, daß die ersteren mit besonderer bahn, die bither aus Findlingen hergestellt waren, sind neuerdings

Nienburg a. d. Weser), Lt. der Lindw. Kay 2. Aufgebots, Kramer Hersfeld), Hauptm. der Landw. Inf. 1. Aufgebots, mit der Eelaubnis Berwaltungëbehörden vorzunehmen is. Das liegt geseßlich | lihen Bestimmung ist der Erlaß meines Herrn Amtsvorgängers vom Eisenbahnverwaltung nicht Anlaß hätte, in weiterem Maße zur elek- sehr bald aus einem Eilzug in Personenzug werden, da jede Station für Entdeckung von Fehlern dieser Art in der Eisenbabnverwaltung üge überzugehen. Ih kann vorweg be- | und jeder Ort für sich in Anspruch nimmt, besonders bevorzugt zu gewährt wee: Unmittelbar nah dem Eisenbahnunglük zwishenStraus-

Mag Bu 1 ie S 1 Erh E e der D ernes A JOL O 8 59 des Invaliditäts- und Alters- | 10. August 1901 und der von mir vorher erwähnte vom März 1907 trishen Beleuhtung ihrer Z ' , g9geseges ausdrücklih vorgeschrieben: Ist die untere Ver- | ergangen. Ich erkenne ohne weiteres an, daß ver Erlaß nicht den ge merken, daß das schwere Eisenbahnunglück bei Herlisheim an sich keinen werden. Wenn si aber in der Tat in diesem oder jenem Falle eine ! derg und Rehfelde, welches vor wenigen Jahren passierte, bin |