1868 / 15 p. 11 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

-Fabrikmäßige

meist st{

unsere Manufakturen.

nahm den Verlag von

daß schon im Jahre 1830 tirt wurde.

fertigen ließ, 200,000 Thlr.

hatte aber auf die Thätigkeit der B

trieben jeßt ihre Fabrikation in ähnlicher Weise. auswärtige Weber mit Garn , empfingen selben die fertige Waare un

triebes bald mit dem Auslande erfolgreich wetteifern.

verändert, wirker arbeiteten , war

den sich aber unter denselben erst wenig mechanische. sächlich wurden glatte, diesen war die Konkurrenz der eine schr drückende. lebhaft geblieben , namentlich für

die Herstellung von Bändern aus anderen Stoffen und für die Strumpfwirkerei hatte

Betrachten wir von den j nächst die Spinnerei, so ist c Periode nicht zu verkennen. Die i Spinnerei hatte bis zum Jahre 1819 einen solchen des Betriebes herbeigeführt, daß damals nur noch 4602 deln in Wolle und 822 Spindeln in Baumwolle in gfkei waren. Seitdem hatte sich der Betrieb , namentlich für die Streich arnspinnerei, wieder gehoben. Es gab mehrere grö- ßere Woll- Maschinenspinneretes , Unker denselben eine mit einer Dampfmaschine und 62 Arbeitern. Tür Baumwoll- spinnerei waren nur noch vier ganz kleine Anstalten vorhanden, Die Zahl aller bei der Maschinenspinnerei beschäftigten Arbeiter betrug ungefähr fünfhundert. ; In der Weberei hatte gegen die vorige Periode eine erheb- liche Zunahme der Fabrikation stattgefunden, obgleich die Ge- sammtzahl der im Gange befindlichen Stühle ungefähr zweihun- dert weniger betrug. Die vielfachen Ver esserungen der Stuhl- vorrichtungen , besonders die {nell zunehmende Einführung cher Webestühle, deren erste Anwendung in Deutschland

einzelnen

2

Gewerbetabelle von 1831 weist nah: 203 Strum 43 Gänge in leinenen und wo E pfwebe

stühle, Bändern.

und 495 Gänge in seidenen

Die ganze Vorbereitung der Stoffe eshah mit i ordentlicher ollendung in künstlichen Gescbwindbleganl hlor und in ongrel@ent Appreturanstalten mit Maschinen. Vorrichtungen zum auhen und Scheeren. In der

der Anstalten, Scheeren und Appretiren von Tu bewerkstelligten , waren 39 Tuchbereiter und Scheerer mit n sowie eine Dampfmaschine von 3 Pferdekraft thätig n Betreff der Dru ckecrei der Stoffe ist besonders die

Kattundruerei hervorzuheben. Diese wichtige fabrikative T tigkeit, welche den Werth der Waare fast vervierfacht, war stets ein hervorrragender Zweig der Berliner Industrie gewesen, n die Stelle der Handdrukerei war allgemein die Formen. druckerei getreten , die an 1500 Drucktischen geri wurde

und in ihren Leistungen dem in England neu erfundenen Ma- schinendrucke mit kupfernen Walzen k i

r

durch den Fabrikbesiger Abeking in dessen - Manufaktur stattfand, e ; |

fangreicheren Betrieb mit einer viel geringeren Anzahl von Stüh-

Besitzer größerer Kattundrucckereien, n rger, auen und Löwe, hatten sogar schon angefangen, das englische

len und Arbeitern als früher. Fabrikation in Wollivaaren hatte allerdings i ingen hierfür nur noch 330 Stü i wegen der

lgnen und daher meist _ zu Grunde gegangen ; n Fabrikanten dagegen hatten Jeßt fast sämmtlich den Haupttheil ihrer Fabrikation von der Stadt in die Umgegend verlegt, jedo den Mittelpunkt ihres Geschäfts in Berlin belassen. Hierdurch erklärt es sich, daß das Verzeichniß von 1830 noch 11 Tuchfabriken und 9 Woll-Manu- fakturen nachweist. Auch die Darstellung von Geweben aus Leinewand war seit „1816 noch mehr zurückge angen; es Waren nur noch 12 Stühle in Leinwand thätig, so daß der Betrieb aufgehört hatte. Außerordentlich war dagegen die Baumwollwaaren- fabrication vorgeschritten. Das Spinnen der Baumwolle dur Maschinen hatte eine Preiserniedrigung der Baumuwollzeuge und bierdurch einen erhöhten Verbrauch derselben zum empfind- lihen Schaden der Wollweberei hervorgerufen. Die Berliner Fabrikation verstand es, die im Auslande bereits Verbesserungen des Betriebs fich {nell

i j zu eigen zu machen Und unter den im Jahre 1831 im Ga

E Eisenbahnen laut w E

eingeführten N / e S Uf D dem Fortfall der Marschausbildung ff reiche Behandlung dieses Thema's dur

in kleinerem Maßstabe auéqae ührten Truppentrans Und Hesßsen eine endgültige Ë | pp p

Druckwalzensystem einzuführen.

Auch Wollen- und Seidenzeuge so wie Bänder, wurden in großen Quantitäten bedruckt. Die aufgetragenen Farben zeich- neten sich durch Haltbarkeit und zum Theil auch durch Schön-

Fabrikanten in dem

heit aus, jedoch waren die französischen

auf chemischen Kenntnissen / Ir der Her- n

Gberleon Farben noch sehr

stellung einer g

Die Fabrikation von Hüten aus Filz und Seide wurde

in ziemlihem Umfange betrieben. Gl ' lata gier

Ueber Eisenbahn- und Telegra

: phenwesen hielt der auptmann Lenßze vom - Mde: a E b x großen Generalstabe am 11. Ia

ing-Akademie einen Vortra desse j : halt wir nachstehend wiedergeben. 9/ dessen wesentlichen Jn

Die ersten E ebaut ; 1 Und schon im suchungen, in Zwecken ver- 1 „in er p mit l e abgeschlossen. erschiedenen Ansichten, ¿h cetb E der einen Seite zu große Jllusionen Qweifel an der ‘eistungsfähigfkeit und Besor ste vor anden weder durch die geist ch Pôönig, noch durch die orte nach Baden

der anderen

. Für die tion allein gab es 5 Manufakturen, von deren Besißern der eine 300, der andere 900 Stühle im Gange hatte. Bereits im Jahre 1829 sandte ein Berliner Haus Ginghams im Werkthe von 25,000 Thlrn. nach Nordamerika. g Aber auch die Anfertigung der rohen, zum Drucken be- | ü stimmten Gewebe, hatte sih rasch entwicckelt. In den ersten Jahren nach Einführung der neuen Jollgeseßgebung hatten

Krisis zu bestehen. Die englischen &abrikanten, welche

on mechanische Stühle eingeführt hatten, lieferten diese Zeuge, die sogenannten Printers, besser und woblfeiler als

Noch im Jahre 1822 wurden in Berlin | de 22,000 Stü englischer Printers eingeführt.

diesem Tabrikationszweige unabhängig zu machen. Ev über- | G vielen Webern in Schlesien und versorgte | ets

bald den Berliner Markt mit so vielen wohlfeilen rohen Geweben, i kein unbedruccktes Gewebe mehr impor-

Die Zahl der Gewebe, welche Tamnau ährlich belief fich auf 50,000 Stück, im Werthe von Diese Fabrikation war allerdings feine Berliner, | err

| erliner Kattundruckereien Baumwollzeugfabrikanten den größten Einfluß. Diese bé-

, Sie versahen später von den- diese Art des Be-

an

nir

d konnten durch Der Zustand der Seidenfabrikation

hatte \sich weni Die Zahl der Webestühle, an h

denen 628 Seiden- lini zwar bis auf 1254 gestiegen, es befan- äuß Haupt- | des fabrizirt und gerade in damburger und Crefelder Waaren eidenband-Manufaktur dagegen war

Posamentierarbeiten. Für

S Stoffe Die S

sih der Betrieb wenig verändert, Die

von 1859 d

erzielten Resultate erschien 1861 die I der Truppen auf Eisenbahnen; man verfolgte

thümern ,

Resultat unter Anderem die s unsere Fabrikanten ordinairer Baumwollzeuge allerdings eine | F

Der Kommerzien- | nich rath Tamnau erwarb sich das Verdienst, unsere Industrie in | dess

Preußen beförderte 1866 in erster Linie und mit 984 Mann, 61,486 Pferde und 9/840 Geschü

zahl an st durch Eisenbahnlinien

port von 36—40 Noch Juni 1866.

ihrer strategischen Basis,

, , F nach / venn nun auch bei einem so rapiden Vormarsch, wie 6 in Böhmen die

versagen, so kann doch b vom

der Bed

lurze Zeit jedes Land eine Armee durch Requisition e hier gebotenen Vortheile gegen das Magazin- und Requisitions-System auf:

Entscheidung, bis der italienische Feldzu Werth der Eisenbahnen zu einer sWnellen T ldaug unlung ¡eegenem Kriegstheater Unzwcifelhaft feststellte. In richtiger Würdigung der hier, besonders auf französischer Seite, nstruction über den Transport aufmerksam die aus- Ú Amerikanischen Kriege : ppentransport nach den Elb - Herzog- Gelegenheit , e agg engen zu sammeln, als dcren ) ) so bewáhrende Erri eld-Eisenbahn-Abtheilungen zu bezeichnen ist, | S Von

lc Vortheile der Eisenbahnen im Kriege , allerdings nur aus-

edehnte Benußung dieses Trans ortmittels im nd hatte 1864, bei E Tru s j

nubbar mit einer Organisation, wie sfe Preu en seit 1859 besißt, la}se lih in folgende Momente gliedern: sie Preußen sibt, lassen

1) Die C

oncentration der Armee aus den entle Theile s Staates L legendsten Theilen

ales an der bedrohten Grenze wird erleichtert, und hierdurch t allein fine, in geographischer Beziehung ungünstig situirten Staate, en Armeejedocch in kürzester Zeit actionsfähig ist, das M ittel gegeben, den egner in den früher begonnecien Rüstungen zu überholen, sondern

werden auch alle, bei einem Fußmarsch unvermeidlichen Abgänge an Kranken

2c, die auf Z3—4 pCt. anzuschlagen sind, vermieden.

übe und F phgen: 217,818 f Un abßrzeli d die s{lesische und sächsische Grenze hrzeuge in 28 Tagen

leJenigen Zwecke, welche man früher durch Gewaltmärsche größeren Truppen-

cihen mußte, d. h, plöbliche Versammlung einer rategish oder taftisch wichtigem Punkte, werden bedeutend gefördert venn man frei über dieselben dispo- en kann; es fann eine Division i 1 nach einem Trans- sein Und gefechtsbereit dastehen. energischer ausgenuzt , als im

3) In den Kriegen der Neuzeit verbinden die Eisenbahnen die Armeemit

l sie sind na dem Geinde zu die Operations= en; welche cinen steten Einfluß auf alle strategischen Combinationen ern, da sie gleichsam die Pulsadern sind, durch welche aus dem Herzen

Landes der Armee das unentbehrli e Lebenselement, di geführt wird. W E 1 die Verpflegun

niemals

disponiblen Kräfte auf einzelne Tage den Dienst

ei zweckmäßiger Einrichtung des Transportes t aus nie auf längere Zeit Mangel eintreten 1 da edarf eines Armee-Corps auf einem uge zu befördern ist und auf

rnähren kann. Die

Au”usladepunkte

größten |

hä: |

fohlen und bis 1866 drei Abtheilungen errichtet /

richtiges Jneinandergreifen dieser weit getrennten Armeen ermöglicht

z 3 : Ä Armee

ie freiere Beweglichkeit und Unabhängigkeit der längere Sei O ere und lähmenden Rücksichten find Ton. LUIR E j) Durch die rücfwärtigen Eisenbahnlinien ist das M p gen G! i Atmet von allem hindernden Ballast, wozu Dermuie “Bedeckun. die S gehören, zu befreien. Leßtere erfordern Page E S E O A bipagnand mange: E E Ee ü is un ur itätliche Rücksichten

fangenen-Depois steren treten außerdem humanitätliche dert werden; bei er die durch die Thatsache einen erfreulichen Erfolg in den Vordergrund, die 16/177 Verwundeten nur 1519 nachträglich aufweisene gor ind, also nur 11 pCt, ein bisher unerreichtes Resullal, der Eisenbahnen, d. h. der Bahnkörper selbst, x L e ‘Gebäude, Brücken, Böschungen 2c. ist i

A E en Bedeutung, welches jedoch außer dem Bereich

De otuaa mit den Eisenbahnen und auch unabhängig von

i de Stelle unter

die Telegraphen eine hervorragen C

da der Neuzeit ein, S M A Be

wurde in Preußen die Einrichtung D wt jede

| Streckung der Leitung und Bedienung er aus 1 emen: Ther Wagenkolonne bestcht. A N E Hie Stollondwagen zuin Zelegrapbiten, die Kequisanmvagen, zur

Í 4 r Le ; l

arn S e Las Telegrapten für die Verbindung

Geräihes E A Be und für die Communication detachirter

anzer Küstenstrecken untereinan er schon fesistand, so ist derselbe

1 Hauptquartier \cho01 d

O (8 L L Dee Weite Sn M B (a fue p Mai ° in-Armee bis zum 30. Juni v . Ma

7 E Gbrciemwtea e Befehle erhielten, durch welche allein ein

i Ö i Telegraph on in Böhmen erreicht wurde. Der Te u wre ner zur Verbreitung Bess glaubt, zam A ven OnEN uer die der Feind noch in seinem Be t, U mge Utta den, und obgleich seine Ann | ftisc Sivede in der Sade (öuiggrahr Coo) Viher Bitt gewidig int ihm doch au i i be a O O besonders durch ErlclGterung e Ma teils, dem Vernehmen nach bereits eingehende Versuche bez ;

Das Unterrichtswesen in Oesterreich.

(S. Nr. 9 d. Bl.) IT.

I, Die Mittelsch{ulen Gymnasien, Realgymnasien und

; Realschulen. Al

i lchrten Gymnasien betrug im Jahre 1865 il E 230; Mes t id B M e Ver und 136 in denen jenseits t. 9, ammten Bobre 2200 (1811 Lehrer an diesen Gymnasien war N a Bie

i d i 398 in den Ländern der ungc 1 e); S me ler S ül er war 58,798 (30,314 diesseits und 28,484 jenseits

der Leytha). Von den 2869 (Gymnasial-Lehrern gehörten 1279 dem

i S ie Schüler zer- istli n weltlichen Stande an. Die Schü j A R ionalität in: 18,516 Aren S Deutsche, 8,635 Czechen, 4,563 Südfslaven, 4,525 L E a romanen, 9,274 NRuthenen, 1,225 Westromanen, der Rec

M R E betrifft, so waren von den Gymnasial-

; icchi isch, 2052 A Le SGR misch - fatholish ; 3804 griechisch - katholisch, E s{ülern E oa Bes D E augsburgischen ' u e N en Konfession; 4455 waren Fsraeliten; der Rest fie iche n zu. i ; Neal gy mnasien d u m i N 28 or Molt d 1 in denen jen er Leytha L1C Schülern bas Mr ren ini O vertretenen Ländern und 57 in den Ländern der ungarischen Krone). betrug: 71’ (46 diesseits und i d ren Realschulen betrug: 71 (46 B 95 Ua A Arta): Mit 14,641 Schülern (11,446 diesseits und 3195 jenseits der Leytha). ; derselben war im Jahre 1864 n. Die Zahl derselbe y ' 30 714 ‘14220 diesseits ‘ber Leytha und 16/164 in den E dern) mit 61,525 Lehrenden E diesseits der Leytha u / inder sfrone). i Ua / den A Volksschulen unterscheidet man der I Maisee 1) deutsche, 2) italienische, 3) magyarise, 4) S R Ps le! olnische, ruthcnische, slovenische und L 0d. de u Jahre 1864 gab es: 7431 deutsche L D A f: tische, ‘990 italienische, I a ag a N E f Aud s 9 1 . 7 q 4 h \ - a : czechische, deutsch -slovenische/ deuts - italienisc{e deuts -ruthenische, deutscch-ferbo-kroatisthe; deutsch-magyarische, Le deuts u ch-italienish-serbo-kroatische N A; u P van amisdee deutsch-ruthenish-romanische ; sloveni isch -slavische- e bo fenatifsde; ruthenisch- polnische; magyari / Pa Dahl her U! Pfli Qtigen Kinder. war 1864: 202250 Die Zahl der 78 ‘jensei Leytha), die der \chu l- (otel 1,404,378 jenseits der Leytha)/ aa Binden, S0 Ra, (1,657,639 diesseits und 1,161,494 jenseits

; lbesuchende, i inder in der ganzen Monarchie 77,7 {ulbe

aue ats) dh ep M der Leytha 0 1 u Die sen, ver Stefans - Krone 82,7. Jn Salzburg, Tyrol, V Gee E Mt een Stuien (e Seile Baba Ober Ocllerrei@ 97 Umd in i ulen; în esten, en, Sleicrraani circa 92 pCt. der {hulpflichtigen. lbesuhs in Galizien, matten Od der Bufomina, Auf 100, sulpsliclige Kinder Ra in Galizien 27,4, in Dalmatien 21,3, in der Bukowina 13,7

die Schule besuchende.

__ Für die aus den Volkss{chulen Entlassenen besteht noch ein sog.

i i ie 1 i vollendeten i terriht für die im 13. bis zum | Dae tbenbjate Stehenden, Dees Wiederbolugbunterrbt wurde 4 i n (11,7 ) jen E R Rae e U E jenseits der Leitha) ertheilt. Ansta bildung E N Leba in der gesammten Monarchie beiläufig R V Lehranstalten fett hres pt 9 s Tel E E T PAA T neninstitute 5 ) Nj St Bolten Ain, Graß, Klagenfurt, Görz, Hall (Tyrol), ed A meriß, Brünn, Przemysl und Lemberg; Blindenin Wien, Linz, Prag, Brünn und Lemberg.

Blättern mitgetheilten Uebersicht zur Zeit der Königlich preubi- va S E E M a U E L O mit 4 K, 300 Pffck. ct ew d L e S s mit 28 K, 375 Diff, und 1716 T9 2) Gazelle, mit 28 K, 375 Pf. R a N 400 Pff. und 2016 Tg. d) Glattdeck-Ko t 17 Q) 200 Me und 056 Tg ; 3) Victoria mit 1g, 400° Pfk. und 1543 Tg.; 4) Augusta n R 400 Pf. "und 1543 Ta. e) E A E A A Bude, d M Bd Q, 1 Day Las rpi S 20) Tiger, 21) Wespe, 22) Wolf Dle vo e S E res haben je 3 K. 80 P und 800 29,, die von 92 je 2 K, 60 Pff. i La M

1I, Segelschiffe, a) Batatllon: 2 N E O in id a. b) B N e 2 1) Rover A N M p Br Lu 9 A Da mpf-A vifos, 1) Preuß. Abler En uit S 120 V9 Sau Edtoutenis mil L unt s L E

S U e an, l Vice-Admiral, 1 Le parat, : 7 Kapitains zur See, 19 Fe ame, H SMpien Ae mnen 100 Steladeiten und A Ae A l bi s Stammdiv I A n A e 4 Í d Mete 90 Selmar, 1, Bidsenmadtr; in Summs: 2) Man

Werft- : 62 © ; (Ma |

E E t 0 Se, 4 a: 1 aue E E Suidleute 572 Gemeine, ‘14 Oen 4 Lazarecth- t h 6 Artillerie-Abl heil! U 4 q: 1 Commandeur, g E U E 387 Gerneinee, S-Sandmiealer, 3 Laza- ren N ari O u 5 Ât: 49 Stabé-Wachtmeister und Stabs

Sergeanten.

Lit i inn des neuen i s Königliche Opernhaus hat mit dem Beginn des 1 j Jutres UNR ena Smut erhalten: E E v Klöber's, der seit der Eröffnur di inen neuen erseßt. Jn / ient hat, is dur cinen ne Ge: l

O t li etit, goldenen „Rahmen, der R N Siyl i vollkommener Uebereinstimmung mit der Roccocco Me A “des Gebäudes befindet, breitet sih ein großes / E len E Es stellt, wie das viel kleinere Mittelbild de N A hanges, den Arion auf dem Delphin dar, der tis oan L : E Bewohner der Wale A Me Ls zu

Es ist dem Künstler gelungen, die besondere Feinheit in

bringen. Nicht eine besondere

E und Ausführung der einzelnen Gestalten ae De a Natur und Bestimmung des Bildes nach seinen vorzüg

ichti i ckt sich vom 6ten i ulpflichtigkeit der Kinder erstre bi U L 12 ebens lab Im Jahre 1864 entfielen auf

lichen Reiz ausmachen: es mußte sich vielmehr seines deccorativen