1932 / 86 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Apr 1932 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 86 vom 13, April 1932. S,

Mehrheit zu ermöglichen, während nah den geltenden Bor=- schriften für die Neuwahl des Regierungschess die einfache

Mehrheit ausreicht. Präsident Wittmaacdck teilt

t mit, daß der Landtagseinberufung außer von den dret Regierungsparteten i jel V

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auch von den Kommunisten geäußert worde!

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trag über eine Beeinträchtigung der Wahl- propaganda den zweiten Gegenstand der Tagesordnung vildet

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ige8ordnung beantragt q. t dnung dahin,

Selbmann (Komm.) Umstellung der Tagesor daß der kommunistishe Antrag vor dem Antrag der Regie inasparteien behandelt werde, weil die Absicht bestehe, 1m

inderen Falle nach Erledigung des Antrags der Regierungs

parteien das Haus beshlußunfähig und die Berhandlung des fommunistishen Anirages unmoglich zu machen.

T Aba. Benscheid (Komm.) bringt etnen weiteren {ntrag seiner Fraktion ein, der Forderungen aufstellt f U vie ErweLbülosen und SoziälvLentner und L N besondere Beihilfe für diese Pen [onengruppen 0M Did Durchfuhrung eines i(rbeitsbeschaffungs8programms verlangt. Er beantraat, daß dieser fkommunistishe Antrag als ziveiter

unft dexr Tagesordnung verhandelt werde.

ba. Stendel (D. Vp.) stimmi von d K ] it

lnistel D T l ] ) Ant M C1 u A( Gesd 1 überhaupt von der Tageso1 1 1 De Lt D dem neuen Parlan iftsordn ) Lebhafte Zurufe den J

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h 6 l Antra 15 Ha hlußpunfahtg | daß der k tishe A1 l hr verhandel

i , Der Antrag Stendel (D. Vp.) auf Abseßung dex

von den Regierungsparteien verlangten Aenderung der Ge [häftsordnung wird gegen Kommunisten und Rechtsparteten ibgelehnt, der Antrag der Kommunisten auf Um stellung der Tagesordnung wird durch Widerspruch nach den Restimmungen der Geschäftsordnung gleichfalls zu Fall ge bracht.

Der Abg. Bor ck (D. Nat.) beantragt nunmehr, daß nach erledigter Beratung über die Forderung der Regierungs parteien auf Aenderung der Wahlbestimmungen des Ministerpräsidenten namentlih abgestimmt werde.

(Als auf die Begründung des Antrags der Regierungs parteien durch Zuruf verzichtet wird, kommen von der Rechten Rufe: „Sie schämen sich!“.)

Jn dex Aussprache bezeichnet Abg. Dr. von Winte feld (D. Nat.) den Antrag der Regtierungspartetien als etne starke Herausforderung. Am 24, April wird sih entscheiden, das svtssen Ste jo gut wie w11 daß die Regtierungsparteten

feine Mehrheit mehx haben (Lärm und ODho-Rufe bei den Regie igsSparteien) Zie versuchen, diesen Willen des preuß! zu umgehen und sich selbst an dex Macht zu erhalten,

11 Wenn

¡chen Bolfkes

jv 1st da eine unerhörte Schiebung (stürmishe Zustimmung recht Jcch stelle das fest (erneuter Beisa!l)

Aba. Stendel (D. Vp.): Meine politishen Freunde sind nicht bereit, an diesem ausgesprohenen Schwindelmanover mit uwirken, (Großer Larm det den Regieru 1gsPartelen.)

Aba. Shwenk (Komm.) exklärt namens seiner Fraktion: T Versuch dex Koalitionsparteien, im leßten Augenblick von den Neuwahlen die Geschäftsordnung so zu andern, daß das

Kabinett Braun-Severing nach den Wahlen als Geschäftsministe- bestehen fann, wird vou dex kommunmijtichen Fraktion

rium weiter stt

nitt aller Entschiedenheit zurückgewiesen Die Sozialdemokratie

iei bereit, mit dem Hitler-Fashismus zusammenzugehen; das

Borgehen Severings gegen die Nationalsoztalisten |olle nux dazu

dienen, ihnen den Beiveis 1hre1 Legalität zu exrmoglichen Wir U

lehnen die Beteiligung an dem Geschäfstsordnungsmanover deu

Koalitionsparteien ab. (Beifall bei den Kommunisten.) Abg. Hestermann (Wirtsh. P.) verliest folgende E1 klärung: „Die Wirtschafts partei hat stets 1n ]chars]ter D-PP0-

sition gegen die jeßige preußishe Regierung und die Weimarer Koalition gekämpft. Sie wird den Kampf in aller Schärfe fort führen so lange, bis in Preußen eine andere Regierung herbeis geführt ist, von der sie im Juteresse des gesamten Volkes eine bessere Berücksichtigung mittelständischer Belange erwartet. Die MBeimarer Koalition hat abgewirtschaftet. Die Wirtschaftspartei lehnt es ab, durch die von den jeßigen Regierungsparteien be antragte Aenderung der Geschäftsordnung dem Ausfall der Preußenwahl vorzugreifen.“ (Beifall bei der Wirtschaftspartei und rechts.)

Abg. Vollmers (Landvolk) betont: Wir hätten es nicht für mögli gehalten, daß sih die jeßige Regierung im Todeszuge dieses Landtages durch eine Lebensversicherung ihr Weiterbestehen sichern will. Wir lehnen diese Versuche der NRegierungsparteien, sich auf diese Art und Weise das Leben zu verlängern und an der Macht zu bleiben, auf das schärfste ab und werden das schärfste Mittel anwenden, das überhaupt möglich ist.

Abg. Lindner (Volksdienst) gibt eine Erklärung seine Partei ab, die die Opposition des Volksdienstes gegen das Kabinett Braun mit der niht genügenden Wahrnehmung der evangelischen Belange durch die Regierung Braun begründet. Der Volksdienst werde auh alles tun, um die jeßigen Pläne der Regierungs- parteien auf Erhaltung des Kabinetts Braun zu durchkreuzen.

Abg. Nu schke (D. Staatsp.) wendet sih gegen die Behaup- tung der Opposition, als liege hier eine „Schiebung“ vor. (Stürm. Rufe rets: „Das ist aber so!“) Tatsächlih handle es sich bei dem Verlangen der Regierungsparteien nux darum, die Geschäfts- ordnung des Landtags in Einklang zu bringen mit dec preußischen Verfassung. (Lachen rechts.) Er gebe zu, daß man dies früher hätte mahen können. Aber von einer Schicbung könne man des- halb doch nicht sprehen. Als die Deutschnationalen im weiteren Verlaufe den Redner durch fortgeseßte Zwischenrufe unterbrechen,

sagt der Redner, die Deutschnationalen hätten allen Anlaß, be- |heidener zu sein, nachdem der zweite Wahlgang zur Präsidenten- wahl erwiesen habe, daß unter der glorreihen Führung Hugen- bergs die deutshnationalen Wähler in alle Winde zersplittert seien. Nachdem jeßt aber dokumentarish festgelegt sei, daß die N. S. D. A. P. staatsgefährlih wäre, zumal der Ministerprästdent gestern darlegte, daß die National}ozialisten nah dem Vorbilde Lenins außenpolitishe Verwicklungen zur Erlangung inner- politischer Ziele benuben wollten, dürfe nichts unversucht gelassen werden, um Dilettanten und Verbrecher von der Regierung fern- zuhalten. (Beifall bei der Deutshen Staatspartei.)

Abg. Box ck (D. Nat.) weist die Erklärung des Abg. Nuschke als falsch zurück, daß der Antrag der Regierungsparteien Ver- fassungsbestimmungen gerecht werden wolle.

Damit {ließt die Aussprache.

Bei der namentlichen Abstimmung Jsparteten geben weder Die

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stimmung des Abg. Langer

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[gendes Ergebnis gehabt: Es sind 227 Fa 1 den, und zwar von den Regierungsparteten u1 rüberen fommunisftishen Abg

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uber den Antrag der 1munif}t s zen Oppositionsparteien Karten ab. amtlichen Feststellungen hat die Karten abgegeben 1d von dem Königs- Berlin, der jeßt bei Nein-Karten gaben die Abg. Dr. Fran - Arbeiterp.) und der Abg. Gebhardt 1b. Als eine ungüsltige Stimme wird die Ab Oberhausen (D: Vp.) gezahlt, ntlich gle Nein- und eine 7Fa-Karte ab- Der Abg. Maaßen (Zentr.) hat sich der [t fehlten beim Zentrum die Abgg und von Pa pen und bei der Deutschen

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Nach den vor Abstimmung

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Aschoff.,

Unter lebhaftem Beifall der Regierungsparteien stellt Präsident Wittmaack fest, daß der Antrag der Re- gierungsparteten damtt angenommen 1/1

Iba. Ras p (Komm.) begründet dann den kommuniit!]ch {ntraa über angebliche Beeinträchtigung der Wahlpropaganda d “ttommun1jiten Durch die Erlajje des Ministers Severing, jo kl er Redner. könnte der Eindruck erweckt werden, als 0b D Preußisch N una tatsächlich der Wahlpropaganda objeltiv aegenüberstand Das sei aber nicht der Fall. Ein kapital! cktaat fönne niemals objektiv sein und werde 1mmer ein drückunasoraan gegenüber der Arbeiterklasse sein. Die Rolizei babe einen unglaublihhen Wahlterror gegenul Arbeiterschaft ausgeubt Zahlreiche fom he l seien wochenlang verboten worden. Hinzu fe Redeverbote andere polizeiliche V nahmen gekommen, die der Kommu

Partei dic

macht hatten

legale Durchführung des Wahlkampfes u (4 (Grzeitnsfi habe ein Flugblatt vei Dent

l dem Etat der Preußenregierung

lediglich Tatsachenzahlen au

mitgeteilt worden seien. Das sei ein bewußter Mißbrauch leine mt (Als in diesem Augenblick Fnnenminister Severing Zckißunagssaal betritt, rufen die Kommunisten anhaltend im Chor: Nieder mit dem Gummiknüppel-Minister!“ „Nieder mit Seve- ring!“ Zev a nimmt seine Aftenmappe von setnem Abgeord netensib und verläßt den Saal sogleih wieder.) Der Redner zählt weitere Vorfälle auf, wie das Vorenthalten von staatlichen Räumen usw., die auf Tetreiben der Sozialdemokraten und des Reichsbanners gegen die Kommunisten inszeniert würden. ¡FrL- finnige Auflagen wurden den Kommunisten von der Polizei ge macht. Die Behauptung der Preußishen Regierung, daß i objeftiv gegenüber allen Parteien verfahre, sei daher eine Wahl lüge. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Die Kommunisten legten keine Legalitätsshwüre ab, wie der Regierungsrat Hitler.

Sie wüßten, revoluttionaren (Beifall bei den Kommunisten.)

konnte,

Une

daß die Arbeiterklasse nux im außerparlamentart]chen Kampf den kapitalistischen Staat uderwinden

weitere Debatte wird dex kommunistische

Antrag gegen die Antragsteller abgelehnt, nachdem ein deutsch-volksparteilicher Aenderungsantrag, der «allgemein jede Wahlbehinderung beseitigen wollte, gleichfalls abgelehnt!

\vorden war.

Gegen 14

Uhr \chließt Präsident Wittmaac die

Sißung mit der Erklärung, daß der alte Landtag nun vov

aussihtlich nicht wieder zusammentreten werde, erhalt

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jedoch die Ermächtigung, gegebenenfalls das

Parlament nochmals zusammenzuberufen,

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Elektrolytkupfernotievung der Beretnic Elektrolytkupfernotiz stellte fich laut Berliner Meldung des

Handel und Gewerbe. Berlin, den 13, April 1932.

und Briketts im

4 ) Manon 13 340 Wagen.

für Kohle, Koks ier: Am 12, April 1932: Gestellt

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W. T. B.“ am 13. April auf 56,00 4 (am 12. April 56,00 4)

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für 100 kg.

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Jn Berlin festgestellte Notierungen für telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

13, April 12, April Geld Brief Geld Brief Buenos-Aires . | 1 Pap.-Pes, 1063 1LO0T 1/068 1,062 Canada . « « « | 1 kanad, § 3,796 83,804 3,796 83,804 Ftaubul. « «L Hi. 8 eits Pal ¿6 os [1B 1,386 1,391 1,389 1,391 Kao «s «Lab Did. E 1636 1630 16,38 16,42 London. « - «| 12 15,94 - 16,98 15,96 16,00 New York . . |18 4,209 4,217 4,2909 4,217 Nio de Janeiro | 1 Milreis 0259 0/2861 0,259 0,261 Uruguay . «| 1 Goldpeso 1728 17892 L728 1/788 Amds\sterdam-

Rotterdam 100 Gulden ] 170,68 171,02 170,58 170,92 Athèti .. « « c | 100 Diachit. 5,2995 95,305 59,349 9,399 Brüssel u. Ant- |

werpen « « « | 100 Belga 68,99 59,11 58,99 59,11 Bicärest. «s «1 100 Lei e 2,028 2529 2,928 Budapest « « | 100 Pengs 56,94 57,06 56,94 57,06 Danzig. - « « . | 100 Gulden 82,57 82,73 82,47 82,63 Helsingfors . . | 100 Fmk. T O 7,849 T,B0T Je «564 100 Lire 16 SUBT L SUOT SJugoslawien. . | 100 Dinar 7423 TAT T4228 TAST Kaunas, Kowno | 100 Litas 41,98 42,06 41,98 42.06 Kopenhagen . . | 100 Kr. 87,16 87,34 8710 STA Lissabon und

Oporto . .. | 100 Escudos f 1454 14,56 1449 1451 O ee eel O N 8232 82,48 8242 8258 Paris ¿ ¿ « » . | 100 Frs, 16,61 16,6: 1661 - 16,65 Dra » « »« e: (00RT 12,465. 12,485 12,465 12,485 Neykjavik |

(Island) . . | 100 isl. Kr. T B 70,53 70,67 Mig ¿eo ¿ ¿[100Läls 707 79.88 79,72 79.88 Schweiz . . « . | 100 Frs. 81,95 82,11 81,95 82,11 Sond «e LUO E 3,057 83,063 3057 3,063 Spanien . . « . | 100 Peseten S 3207 32.13 Stockholm und |

Gothenburg. | 100 Kr. 81,77 81,93 82,42 82,58 Tallinn (Neval,

Estland). . .| 100 estn. Kr. | 109,39 109,61 109,39 10961 Wien. .… .. .[ 100Schilling| 49,95 50,05 49,959 950,05

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Nusländisbe Geldsorten und Banknoten. | 13, April 12. April | Geld Brief Geld Brief Zckovereigns . | Notiz 20,38 20,46 20,38 2046 d) Fres.-Stüde |} für 16,16 16,22 16 16 16,22 Gold-Dollars . || 1 Stück 4185 4,205 4,185 4/205 Amerikanische :

1000—5 Doll. |18 4 20 4,22 4,20 422 2 und 1 Doll. |18 4.20 4,22 4,20 422 Argentinische «| 1 Pap.-Pelo 1,00 1,02 1,01 1,03 Brasilianische . | l Milreis I L 027 0267 Canadische. . .|1 S 3.77 3,79 3,77 3,79 Englische: große | 1 S 1590 15,96 1592 15,98 1 È u. darunter | 1 L 15,90 15,96 15,92 195,98 Tite. . « «1.1 Lia 1,99 2,01 1 99 ? 01 Belgische. . « . | 100 Belga 58,83 59,07 5883 59,07 Bulgarische 100 Lewa

r. 8698 87,32 86.98 87 32 Gulden 8243 82,77 8233 8267 estn. Kr. | 108,78 109,22 108,78 10922 ) Fmfk. 7,28 T.39 7,28 7,32 Frs. 16,57 16,63 16,57 16 63

170,99 170,21 17089

(Bulden

Lire 21 96 22.04 21,96 22,04 Ltre 21,96 22,04 21,96 92 04 Dinar TH 7,39 7,3 7.35 Lats tas T ALBO 41,72 41 853 r. 82,14 832,46 82,24 82,96 Schilling Schilling 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Let 249 251 2,49 251 unter 500 Lei | 100 Lei 2,46 2,48 246 248 Schwedische . . | 100 Kr. 8159 81,91 8224 8256 Schweizer: gr. | 100 Frs. 8ETT S209 81.77 82/09 100 Frs. u. dar. | 100 Frs. 8177 82.009 S0 Ba 09 Spanische *) . . | 100 Peseten 3294 3236 2216 3226 Tschecho - |low. | 5000 1.1000 K. | 100 KèT 12,41 12,47 2,41 12,47 500 Kr. u. dar. | 100 KC 141 19467 2,41 12,47

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) nut

. [100 Pengö

abgestempelte Stücke.

B oerlin, 12. April. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel. Œinkaufspreise des Lebensmitteleinzel- handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Notiert dur öffentli augestellte beeidete Sachverständige der SFndufstrie- und Handelskammer in Berlin. Preise in Neichsmark: Gerstengraupen, grob 36,00 bis 37,00 M Gerstengraupen, mittel 37 00 bis 42,00 A, Gerstengrütße 31,00 bis 32,00 4, Haferflocken 38 00 bis 39.00 4, Hafergrüte, gesottene 41,00 bis 42,00 4, Noggens- mehl 0—70 9% 32,00 bis 33,00 A, Weizengrieß 45,00 bis 46,00 Æ, Hartgrieß 44,00 bis 45,00 #/ Weizenmehl 36,00 bis 41,00 M, Meizenauszugmehl in 100 kg-Säcken br.-f.-n. 42,00 bis 46,00 M, MWeizenauszugmeh!, feinste Marken, alle Packungen 46,00 bis 55,00 M, Sypeiseerbsen, Viktoria, gelbe 30,00 bis 35,00, Speiseerbfen, Viktoria Riesen, gelbe 35,00 bis 36,00 Æ, Bohnen, weiße, mittel 21,50 bis 99 50 Æ, Langbohnen, aus1. 28,00 bis 29,00 Æ, Linsen, kleine, letzter Ernte 31,00 bis 34,00 Æ, Unsen, mittel, legter Ernte 35,00 bis 39,00 M, Unsen, große, leßter Ernte 40,00 bis 68,00 #, Kartoffel» \uverior 33,00 bis 34,00 Æ, Bruchreis 21,00 bis 22,00 .4,

mehl, I Nangoon - Neis, unglasiert 24,00 Dis 25,00 Æ, 3

Siam Patna-Neis, glasiert 32,00 bis 36,00 4, Favya-Tafelreis, glasiert 44,00 bis 59,00 4, Ningäpfel, amerikan. extra choice 94,00 bis 100,00 Æ, Amerik. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 55,00 bis 59,00 Æ, Sultaninen Kiuy Caraburnu # Kisten 100,00 bis 104,00 4, Korinthen doice, Amalias 94,00 bis 98,00 4, Mandeln, süße, courante, tin Ballen 204,00 bis 216,00 4, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 930,00 bis 238,00 4, Zimt (Kassia ganz) ausgewogen 220,00 bis 93000 M, Pfeffer, s{chwarz, Lampong, ausgewogen 200,00 bis 9210,00 Æ Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 225,00 bis 2495,00 46,

Nohkaffee Santos Superior bis Extrc Prime 316,00 bis 338,00 M, Nobfaftee, 2entralamerikaner aller Art 360,00 bis 480,00 s, MNöst-

{ )

faffee, Santos Superior bis Extra Prime 406,00 bis 430,00 #6, öftfaffce, Zentralamerifaner aller Art 468,00 bis 620,00 4, oft 35,00 bis 36,00 4, Nöstgerste, glasiert,

in Säcken 33,00 bis 35,00 4, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 45,00 bis 48,90 46, Kakao, stark entölt 164,00 bis 220,00 4, Kakao, leicht entölt 220,00 bis 270,00 6, Tee, chines. 650,00 bis 750,00 M, Tee, indisch 840,90 bis 1090,90 Æ, Zucker, Melis 68,00 bis 69,00 A, Zucker, Naffinade 69,50 bis 71,00 4, Zuer, Würfel 74,50 bis 80,50 46, Kunsthonig in } kg-Packungen 74,00 bis 76,00 4, Zulker- sirup, bell, in Eimern 80,00 bis 190,00 s, Speisesirup, dunkel, in Eimern 70,00 bis 80,00 (4, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 121 kg 68,00 bis 77,00 6, Pflaumenkonfiture in Gimern von 124 kg §4.00 bis 88,00 6, Erdbeerkonfiture in Eimern von 125 kg 110,00 bis 120,00 , Pflaumenmus, in Eimern von 125 und 19 kg 66,00 bis 73,00 M, Steinsalz in Säcken 6,70 bis 7,70 4, Steinsalz in Packungen 8,80 bis 12,60 4, Siedesalz in Säcken 9,68 bis —,— M, Siedesalz in Packungen 10,80 bis 14,00 4, Bratenshmalz in Tierces 87,00 bis 92,00 6, Bratenschmalz in Kübeln 88,00 bis 93,00 M, Purelard in Tierces, nordamerik. 77,00 bis 78,00 , Purelard in Kisten, nordamerik. 77,00 bis 78,00 4, Berliner Nohschmalz 99 00 bis 103,00 4, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste 85,00 bis 86,00 M, Corned Beet 48/1 1bs. per Kiste 45,00 bis 47,00 4, Margarine, Handelsware, in Kübeln, 1 120,00 bis 124,00 4, I]I 102,00 bis 114,00 4, Margarine, Spezialware, in Kübeln, I 140,00 bis —,— Á, II 126,00 bis 138,00 4, Molkereibutter La in Tonnen 262,00 bis 966,00 M, Moalkereibutter La gepackt 272,00 bis 278,00 4, Molkerei- butter Ila in Tonnen 246,00 bis 254,00 A, Molkereibutter lla ge- vockt 256,00 bis 264,00 4, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 298,00 bis 304,00 6, Auslandsbutter, dänische, gepackt 308,00 bis3 314,00 A, Sped, inl., ger., 124,00 bis 143,00 , Allgäuer Stangen

Câdten

roggen, glasiert, in

20 9/9 72,00 bis 84,00 M, Tilsiter Käse, vollfett 130,00 bis 160,00 4, echter Gouda 40 °%/% 120,00 bis 128,00 A, echter Edamer 40 9/9 120,00 bis 128,00 4, echter Emmenthaler, vollfett 280,00 bis 300,00 Æ, Allgäuer Romatour 20 9% 98,00 bis 108,00 M, ungez. Kondensmilh 48/16 per Kiste 18,50 bis 19,50 M, gezuck. Kondensmilch 48/14 per Kiste 28,00 bis 31,00 4, Speiseöl,

ausgewogen 68,00 bis 94,00 M.

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ \. i. d. Ersten Beilage.)

-

Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: Direktor Mengering in Berlin-Pankow.

Druck der Preußishen Druckerei und Verlags-Aktiengesellshaft, Berlin, Wilhelmstraße 82. R a (Fünf Beilagen (einschließl Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen).

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zum Deutschen Nei

Ir. 86.

Haudel und Gewerbe.

(Fortiegung.)

Fn der am 12. d. M. abgehaltene Magdeburger Hagelver]1ie vurde dex Rechuungsav\hluß für das genehmigt.

Getreidepreise, Notwendigkeit von papiere). Gegenüber den aus dem

dende

n Aufsichtsratssibung der rungs-Gesellschaft Fahr 1931 Das Geschäftsjahr 1931 war wieder und zum Teil recht shwerer Hagelshläge für d versiherung im allgemeinen verlustbringend; daneben wirkte fich die s{chlechte Wirtschaftslage in verschiedener Richtung nachteilig aus (Verminderung der Versicherungssummen durch niedrigere Abschreibungen Vorjahre 61 750 RM verblieb daher bei unveränderten Rüelagen ein Rein- gewinn von nur 31 663 RM (im Vorjahre 162 901 RM). auf Montag, den 2. Mai 1932, einzuberu lung soll vorgeschlagen werden, von der abzusehen (im Vorjahre 10 vH) und den au Fahresgewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

fenden Generalversamm-

ESrsfste Beilage ch8Sanzeigecr und Preußischen Staats3anzeiger

Berlin, Mittwoch, den 13. April

Amster

1 vorgeleg: und hagen 951,29, infolge zahlreicher ie deutshe Hagel- N Zürich London 19,46 auf Wert- Kopen vorgetragenen 2ürih 94,40, Vslo 94,75, Stock h

DLU Verteilung einer Divi- sgewiesenen

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpaptermärkten.

Devisen.

Ganzis, 1 April (W.: L.

100 Deutiche Reichsmark —,— G, —,— B., Amerikanische

(5- bis 100-Stüde) —,— G., —, B. Stecks: London London, 19,35 G., 19,39 B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,17 G., | Silber auf L 57 29 B. Telegraphische: London —,— G, —— B., Paris

20,11 G., 20,16 B., New York 5,09,49 G., 5,10,51 B, Berlin

—,— G. —— B.

Wien, 12. April. (W. T. B.) Amsterdam 287,50, Berlin 168,60, Budapest 124,294, Kopenhagen 146,00, London 26,90, New

Bork 709,20, Paris 28,02, Prag 21,0134, Zürich 138,45, Varknoten

168,20, WUrenoten 37,06, Jugoflawische

slowakiiche Noten 20,994, Polniiche Noten 79,25, Dollarnoten 707,75, Ungarische Noten —,—*), Schwedische Noten 136,70, Belgrad 12,916. *) Noten und Devisen für 100 Pengö.

; Amsterdam 13,673, 804,00, Zürich 658,25, Oslo 658,590, Kopenhagen 697,75, London 7 128,183, Madrid 259 50, Mailand 174,374, New Bork 33,763 —,—, Marknoten Polnische Noten 378,25, Belgrad 59,00, Danzig 660,00, (W. T. B.)

Prag. 12. April. (W. T. B.)

133,174, Stockholm 657,90, Wien

Budavest, 12. April.

B.) Gulden.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 57,17 G., 57,29 B,,

Oslo,

105,75, Mosfka

(Alles in Danziger

19453 B, 1

Gold —,

Noten 12,14, Tscbecho- | Cement Heid Ph. j \ Mainkraftwer Berlin | —,—,

Paris Hambu

Go F (9,90,

80,454, Berlin 135,90, Zürich 111,10, Belgrad 10,05.

London, 13. April. (W. T. B.) New York 379,00, Paris 96,00, Amsterdam 935,50, Brüssel 27,074, Italien 73,75, Wien, Berlin 15,964, Schweiz 19,454, Spanien 49,1, Lissabon 109/,

Kopenhagen 18,30, Wien 31,00 B., JIsianbul 775,00 B, Warschau

33,87, Buenos Aires 36,37, Rio de Janeiro 412,00, Paris, 12. Apul. (W. T. B.) (S{hlußkurse, amtlich.) Deut1hland —,—, London 96,25, New York 25,323 Belgien 355,25, Spanien 192,25. “talien 130,05, Schweiz 493,75 Kopen- | A, E. G. Uni

bagen —,—, Holland 1026,50, Oslo —,—, Stockholm 494,90, Prag 74,90, Nundánien. 15,17. Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.

Paris, 12. April. verfehr.) —,—, Amerika 25,334. England 96,21, —,—, Italien

(W. T. B.)

13015, Schweiz

(Anfangsnotierungen, Frei Deuticbland —,—, Bukarest —,—,

Praa 74,80, Wien Belgien 355,00, Holland

Spauien 1925/4, } Februarrente

Belgrad —,—

58,524, London 9,384, New Y Zchweiz 48,10,

r

Madrid 39,00,

Frankfurt a. M., 12. April. 0 , 44 9% Irregation 2,75, 4 °%/9 Tamaul. S. Aschaffenburger Buntpapier Dtsch. Gold u. Silber —,—,

H 9% Tehuantepec

Franfturt —,—, Eßlinger Masch. —,—, Holzmann

Zellstoff Waldhof —,—, Buderus —,—,

(W. T. B.) (Schlußkurfe.) Lübeck - Büchen 11,00, Hamburg - Südamerika I Alles in Pengös. Wien | Nordd. Lloyd 11,75, Harburg-Wiener Gummi 17,00, Alien Zement } {al 54,00, Anglo-Guano 14,00, Dynamit Nobel 38,90, Holstenbrauerei | |chn 45,00, Neu Guinea 80,00, Otavi Minen 9,00,

u. Privatbank Hamburg - Amerika

MWarshau —,—, Kopenbagen —,—, Oslo —,—, Stockholm 498,50, l. (W. T. B.) (Amtlih.) B

orf 24613/, g, Paris 9,744, Brüfiel 34,624, »4 Madrid 18,80, Os6lo 48,590, Koven-

r

.

dam, 12. Apri

SFtalien 12,724,

Stockholm 48,50, Wien 35,25, Budapest

732,00, Warschau —,—, Helsingfors Bukarest —,—, Yokohama —,—, Buenos Aires —,—.

, 13. April. (W. T. B.) (Amtlich.) New Bork 513,25, Brüssel 71,95, Berlin 121,85, Wien —,—,

12 April. (W. L. B)

hagen,

12. April. (W. T. B.)

olm,

12. April. (W. T. B.)

Wien E

ü, 12 An. T) e 000 Neichsmark 45,83 G., 45,93 B,

12, Apuil.

ieferung 16/s.

W. T. B.)

Wertpapiere,

(W. T. B.) 5 9/0

abg. 3,00, elberg 41,75, Felten 26,90, Gebr. Junghans fe 80,00, Schnellpr. Frankent. —,—,

'

rg, 12. April. 3.) 21,00, Vereinsbank 65,09, Paketf.

12. Aprl. (W. T. B.) Amtlich. (In

Nölfkerbundsanleibe 100 Dollar-Stücke 116,00, do. 500 Dollar-Stüdke 116,00, 49% Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 9% Nudolfsbahn 2,39, 4 9/9 Vorarlberger Bahn —,—, 3 9% Staatsbahn 63,00, Türkenlose 14,50, Wiener Bankverein 11,00, Oesterr. Kreditanstalt —,-—, Ungar. Kreditbauk —,—, Staatsbahnaktien 13,25, Dynamit A.-G. 520,00, Siemens - Schuckert Brüxer Kohlen 111,75, Alpine Möntan 10,05, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) —,—, Krupp A.-G. —,—,

on —,—, Brown Boveri —,

Prager Eisen 135,00, RNimamurany —,—, Steyr. Werke (Waffen) M 35,00, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. 59,75, 8 e C E , 7 ( 3 ,

—,—, Lykam Josefsthal —,—, Aprilrente ——, Muairente —,—, | 1

R, reh

-—,—, Silberrente —,—, Kronenrente —,

Paris 20,274, Mailand 26,374, SFstanbul 248,00. London New York 484,00, Berlin 115,00, Paris 19,20, Antwerpen 67,79, Rom 25,10, Amsterdam 196,50, Stockholm 94,65, Helsingfors 8,55, Prag 14,50, Wien —,— London Berlin 122,50 nom., Parié 20,40 nom., Brüssel 72,90 nom., Schweiz. Pläge 100,00 nom., Amsterdam 298,00 nom., Kopenbagen 106,50 nom., Oslo 100,50 nom., Washington 511,00 nom., Helsingfor Rom 26,50 nom., Prag 15,50 nom.,, Wien —,—. London 19,35, Berlin 121,50, Paris 20,10, New Vork 510,00, Amsterdam 207,00, Zürih 99,50, Helsingfors 9,00, Antwerpen 72,00, Stockholm 100,00, Nom 26,50, Prag 15,25, Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 731,13 G., 732,59 B., 1000 Dollar 194,15 G.,,

Silber (Kasse) 168/,5

1 abg. S D

u. Guill, —, Lahmeyer —,—, BYBoigt u. Häffner Kali Westeregeln | 5

S(eidemandel | (

Amsterdam, anleibe 1949 (Dawes) (Voung) 30,25, 9/9

Bremen 1935 36,00, ObL. 1945 38 00,

erlin I H 0/9

T7 9% Prag

j

8 9%, Cont. Caoutsh. Obl.

18,30, | S. A 1950 52,50,

m. Opt. 1849 33,50, 6 %

19,40 nom., 901 g, 7 9% s 9,10 nom., | winnber. Dbl, —,-—,

Aftien 64,00, T 9% Eschweiler Bergw. Obl, Kopenhagen | —,—,

Y

12. April, 47,00,

Bayer.

Deuticbe 7 9/9 Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, Sparkasfsen- und Giroverband 1947 24,00, 7 9/9 Pr. Zentr.- Bod.-Krd. Pfdbr. 1960 53,00, 7 9% Sächj. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Amtiter- damsche Bank 84,00, Deutiche Yeibsbank —,—, 7 9/9 A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948

6% Gelsenkirhen Goldnt. F. G. Farben Obl. —,—, Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 29,29, Bauk Pfdbr. 1953 55 00, 7% Nbein-Elbe Union Obl. m. Op. 1946 Ntéin.-Westf. E.-Obl. 5 jähr. Noten Siemens-Halske Obi. 1935 39,00, | j T /6 64 9% Verein. Staÿliwwerke Obl. Lit, C 18,00, I. G. Fatben eMestt, 1952 42,00, 6 9/9 Siemens u. Halske Obl. 2930 —,—, Deutiche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Berl. Emission) —,—

bein.

1932

(W. T. B.) 7 9% Deutsche Reichss 54 9% Deutsche Neichsanleibe 1965 Staats-Obl. 1945 30,25, T 9% Preuß. Obl. 1952 24,75, T %% Dresden Rentenbank Obl. 1950 7 9/9 Deutscher

32.09,

7 9% Arbed

195L 30,00, 7 9/9 Dtsch. Kalisynd. Obl,

19590 —,—,

7 9/9 Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1996 —,—

02 C A D C = daf 1934 29 30, G 9 o NAarp. Bergb 2 bl,

7 9% Vtitteld, ry s V . B 7 9/9 Nhbein.-Westf. Bod.

Crb Ï D,.S “7 U.

36,00, ({ %a

6 9%, Siemens-Haléke Zert. ge- erein. Stabiwerte Obl. 1991 —,— ert. b.

Elektr. Obl. 1950 36,00, 6a Kreuger u. Toll Winstd. ObU.

Berichte von au London, 12. April. 1613/ jährigen Kolontialwol vorigen Aufktionsserie feine Croßbreds lagen um 10 bis 1 London 12 uh wurde die dritte Mes [erie heute eröff1 lebhafte Kaufluf ¡hen Hand darunter Ball Merinos war er Y F

Mer. äußere

»{ 7

60,00, Emag

Commerz- | dem Schluß der vorigen i i geringe Aujtral-Yé« S

50,00, bis 5 vH niedriger,

V-A, a L

ebenso d-C roßbreds Schillingen.) ritt! Croßbreds waren um 714 arobe Puntas qualitiäten auf Goldbasis und gering

V) folge zu niedriger Gebote

besondere vei ludameritan

V

mäßigtem Preiéniveau gute Nadl waren PVerinow stellten fih T v

» vH schwächer.

Tord e]oNDere

g ult E A Tis ck re Austral-Merino-SpÞ1

itral-Merino-SpinnerPp1eces

ls unverändert, Austral e

mittlere Neuseeland-Croßbreds ?

Spintnergualitäten, noti Þ umgerechnet 5 vH niedri und geringe Austral-Scoureds lagen 2!4—5 vS e Cap-Snow-Whites waren f mittlere Merino-Waschwollen notierten 214—5 vY ivurden häufig Lose zurückgezogen ischen anchester, 12. April. ; bemarfkt batten Garne s{leppendes Geschäft und

zwar die Nachfrage ziemlih gut, doch lauteten die Get

D

4A

au »

W. T. B B hlr Bes jahrige Kolon! 1 ons Aus ermaßtatem i ie n

¡Vvieder suv )eiut-

9717 Ballen zum Anagedot,

amt tamen ; dai tischer Herkunft, Die Ax 1h zig, in Croßbreds dagegen ziemli gu wurden 7549 Ballen zugeschlagen. Feine 1 innersleeces waren gegenuber unveranderi. Gute und notierten unverändert

Merino-Handelsptieces

betrugen die Preisabshläge bi 5—T% vS, und grobe vH abgeshwäht. Feine,

rier

m2 1 Wollen e. Wee)

Im O { WW. Um

Öffentlicher Anzeiger.

| a ————————————— a ———— L Ia D S S E AE C I A A NOAG A R" I "C A O T E A L) L 1. Untersuhungs- und Strafsachen, 8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 7 2. Zwangsversteigerungen, 9. Deutsche Kolonialgesell schaften, 3. Aufgebote, i 10. Gesellshaften m. 4 H. 4. Oeffentliche Zustellungen, j 11. Genoffenschaften, 5. Verlust- und Fundsachen, j 12. Unfall- und Invalidenversicherungen, 6. Auslosung usw. von Wertpapieren, 13, Bankausweise, 7, Aktiengesellschaften, 14, Verschiedene Bekaunimachungen.

3. Ausgebote. [4082] __ Aufgebot. Die ledige Elise Tiedemann in

Züllihau, Tuchmaherstraße 11, ver- treten durch Rechtsauwalt Stumpff in Lippehne, hat das Aufgebot zur Aus- schließung des Eigentümers des Grund- ves Züllihau Band IV Blatt Nr. 179,

3ohnhaus mit Hofraum und Neben- gebäuden, das nicht vermessen is, gemäß S 927 B. G.-B. beantragt. Der Tischler Friedrih August Schrodt, der im Grund- buch als Eigentümer eingetragen ist, wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 9. November 1932, 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zim- mer Nr. 7, anberaumten Aufgebots- termin seine Rechte anzumelden, widrigenfalls seine Ausshließung er- folgen tvird,

Züllichau, den 30. März 1932.

Amtsgericht,

[4083] Aufgebot. Nathbezeihnete Nachlaßpfleger haben um Zwecke der Auss{hließung von

Nalaßoläubigern der nachbezeihneten

Personen das Aufgebotsverfahren be- antragt: 1. Rechtsanwalt Dr. Rudolf

Möller, Berlin, Augsburger Stx. 21, für die Erben: a) der am 12. 8. 1931 zu Berlin -Schöneberg, Landshuter Straße 16, verstorbenen Kleinrentnerin Beriha Selle geb. Seick, verw. Hampel 9. F. 22/32 —, b) der am 13. 6. 1931 zu Berlin - Schöneberg, Nollendorf-

straße 31/32, verstorbenen Rentnerin Klara Schmidt 9. F. 5/2 —, 2. Rechtsanwalt Dr. Max Facoby,

Berlin, Potsdamer Str. 8a, für die Erben: a) der am 2. 2, 1932 zu Berlin- Schöneberg, Münchener Str. 36, ver- storbenen Witwe Margarete Szykier geb. Leue 9. F. 27/32 —, b) des am 13. 2. 1932 zu Berlin-Shönebero, Bahns-

straße 33, verstorbenen Zolldirektors

i, R. Max Oswald Ficker 9. F. j 29/32 —, c) der am 1. 3. 1932 zu Berlin- Stegliß, Fregestr. 34a, verstorbenen Penjionärin Witwe Agnes Hagedorn gw. Goerrex =— 9, 2. 2002 —, 3. Rechtsanwalt Zelle, Berlin, Pots- damer Str. 69, für die Erben: a) der am 26. 7. 1931 zu Berlin-Schöneberg, Wartburgstr. 4, verstorbenen Witwe Gertrud Kleindienft geb. Sarre 9. F. 24/32 —, b) des am 20. 12. 1931 zu Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 108, ver- storbenen Arbeiters Ernst Pröll 9. F.

1/32 —, c) des. am 21. 6. .1931 zu Berlin - Shöneberg, Lindauer Str. 6, verstorbenen Schrittmahers Werner Krüger 9. F. 23/32 —, 4. Rechts-

anwalt Dr. Curt Blumenthal, Berlin- Stegliß, Schloßstr. 107, für die Erben: a) hinsihtlich des im Deutschen Reich belegenen Jmmobiliarnachlasses des am 21. 5. 1931 zu Berlin-Friedenau, Frö- aufstr. 8, verstorbenen Feinmechanikers

Hermann EStanhope - Eyre 9, 7. 8/32 H) dex am 230. 12. 1931 zu Berlin-Steglib, Borstellstr. 12, ver- storbenen Witwe Eugenie Schüler

9. F. 30/22 , 5. Rechtsanwalt x. Carl Spiller, Berlin, Potsdamer Straße 69, für die Erben der am 14. 9, 1931 zu Berlin-Schöneberg, Menzel- straße 18, verstorbenen Eheleute Her- mann Schottländer und Alma Schott- läuder geb. Würzburg 9. F. 19/32 —. Die Nachlaßgläubiger müssen ihre For- derungen gegen den Nachlaß spätestens im Aufgebotstermin am 24. 5. 1932, 12 Uhr, vor dem Amtsgeriht Berlin- Schöneberg, Grunewaldstr. 66/67, Zim- mer 58, unter Angabe des Gegenstandes und Grundes dex Forderung anmelden.

|

A

Urkundliche Beweisstücke sind in Ur- oder Abschrift beizufügen. Wer sih niht meldet, kann, unbeschadet des

Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermäthtnissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von

verlangen, als sich nach Befriedigung der niht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihney jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nux für den seinem Erbteil entsprehenden Teil dex Verbindlich- keiten. Für die Gläubiger aus Pflicht- teilsrechten, Vermächtuissen und Auf- lagen jowie die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, sofern sie sich nicht melden, nux der Nachteil

ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den

seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin-Schöueberg, 1. April 1932. Amtsgericht.

[4084] Aufgebot.

Der Versicherungsbeamte a. D. Hugo Paebold in Perleberg ‘hat als Nachlaß- pflegex des am 26, Dezember 1931 in Perleberg verstorbenen Lehrers Friß Uebershär das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt, Die Nach- saßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Lehrers Ueberschär spätestens in dem auf den 2. Juni 1932, 11 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, Perleberg, Lindenstr. 12, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forde- rung zu enthalten. Urkundlihe Be- weisstücke sind in Urschrift oder in Ab- [chrift beizufügen. Die Nahlaßgläu- biger, welche sih niht melden, konnen, unbeschadet des Rechtes, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück- sichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nach Befriedigung der nicht aus- geschlossenen Gläubiger noh ein Ueber-

Q isi F

Erbe nah der Teilung des Nachlasses aux füx den seinem Ecbteil entsprechhen- den Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih niht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nach- lasses nur für den seinem Erbteil ent-

sprehenden Teil dexr Verbindlichkeit

bält 2AM Perleberg, den 6b. April 1932, Das Amtsgericht,

Die Aktien Nr. 26 und 99 des Gas- werks Wittenburg (Meckl.) Aktiengesell- haft, jeßt Gas- u, Elektrizitäts-Werke Wittenburg (Meckl.) Aktiengesellshaft, über je 1000,— Æ sind am 5. April 1932 für kraftlos erflärt worden,

Amtsgericht Bremen. [4087] ;

Durch Ausschlußurteil vom. 4. April 19322 ist der Versicherungsschein

Nr. 717745 der Hamburger Ver- siherungs - Aktiengesellshaft „ZFanus“

über 10000 Goldmark 23805 U.S.A, Dollar Lebensversicherung für kraftlos erklärt. Altona, den 5. April 1932, Das Amtsgericht.

[4086]

Dur Aus\hlußuúrteil vom 17. März 1932 ist das der Antragstellerin von Johann Karsten, Baugeschäft in Stolp, geacbene Akzept vom 20. Funi 1931 über 2462,10 RM, fällig am 20. September 1931, für fraftlos erklärt.

Amtsgeriht Siolp.

[4088] Veschluß. Jn der Erbscheinssache Levy wird der am 16. Januar 1918 erteilte Erbschein für kraftlos erklärt, Charlottenburg, den 5. April 1932.

April 1893 in

Fo s Lc

Ausschlußucteil vom 1932 ist der am 4. Dezember Holbe, Kreis Teltow, geborene Max Ferdinand Ernst Lehmann, zuley: l y

Musketier im Jufanterieregiment 44

für tot erflärt worden. Als Todestag ist der 10, Januar 1929 festge]telt worden,

Wendisch Buchholz, 5. Amtsgericht,

4. fentliche Zustellungen.

[4090] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Emma Klein, geschiedene Schwanz, geborene Dallmann, 1n Peters=- hagen bei Berlin (Ostbahn), Kleiststraße Nr. 21, vertreten durh Rechtsanwalt Dr. Klasing in Detmold, klagt gegen den Arbeiter Franz Klein, früher in Rojens- hof bei Goldbeck, Kreis Bubliß, \pätex - in Wülfer-Bexten i. Lippe, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den \chuldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zux mündlichen Verhands lung des Rechtsstreits vor den Einzel- richter der I, Zivilkammer des Lippischen Rod ger tas zu Detmold auf Diceus&- tag, den 7, Juni 1932, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gericht zugela}jenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diejer Ausé zug der Klage bekanntgemacht. |

Detmold, den 9. April 1932. j Die Geschäftsstelle Il des Landgerichts,

[4091] Oeffeutliche Zustellung.

den Erben nur insoweit Befriedigung

|chuß ergibt, Auch haftet ihnen jeder

Das Amtsgericht. Abt. 6. (V1. 41. 18.)

Die Ehefrau Jda L Margare!i# Naumann geb. Yäger in Leipzig, vers