1909 / 131 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 07 Jun 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 10956 das Kirchengeseg betreffend die Fürsorge fer - j Rußland : 7 bis* 14 Cent für das Yard vorsi | E A i ; f 2 : B A : y teht. Der deutsche Lohn- U idlichkeiten in der Zeichnung des Hintergrundes, der | einander leben, wir wollen das Wobl aller Teile des Reiches, niht | Aufgaben hineinw , Es wäre ein Unrecht, den Kapellmeist die Witwen und Waisen der Geistlihen der evangeli}ch- Jn Gegenwart des Kaisers, der Kaiserin und der Kaiserin- | bericht mit den Denkschriften der deutschen Handelskammern cinigtt IgelA a wesentlich gts 214 e ist das Stück | nur Bayerns, aber selbstverftäntli e das Wohl Bayerns, und 2 Brat fin ‘die Stein verantworiliós A Uan bie e

LOUIRen Kirche der Provinz Hannover, vom 26. Mai 1909, Witwe, sowie der Mitglieder des Kaiserlihen Hauses, des | und industriellen Körperschaften ist dem Senat zugegangen. zweifellos als Arbeit Luinis anzusprehen, Ueber Steingefäße | wünshen, daß das übrige Deutshland ebenso bestrebt ist, für das | kamen. Im übrigen hielt er alles mit fester Hand zusammen. Er zeigte diplomatischen Korps, der Minister, der Vertreter des Reichs- j der ältesten ägyptishen Zeit im Berliner Museum berihtet | Wohl Bayerns einzutreten, wie wir für seîne anderen Teile eintreten.“ | eine Neigung, die Zeitmaße etwas langsam zu nehmen, befleißigte d Afrika. Or. Ranke. Die für uns vorge[chichtlihe, d. h. schriftlose Epoche des aber dafür einer Straffheit im Rhythmus, die wohltuend

Nr. 10957 die Verordnung über das Znkrafttreten von rats und der Reichsduma und anderer Würdenträger ist, , | « h Eine Abordnung der Andjeras hat gestern, wie „W. T. B.“ ältesten Aegyptens (um 3500 v. Chr.) zeigt die Aegypter {on al3 Theater und Musik. CCPRE E Os E Fer MCRICEE, ie gewaitige err an 009. ufssalsung un edergadbe T

Kirchengesezen wegen Verbesserung der wirtscha tlihen Lage | W. T. Y.“ ufolge, vorgestern in St. Petersb di der evangelischen Geistlichen, vom 26. Mai 1909. hüllun 0 D geern N Oueg Die 2D meldet, El Guebbas davon in Kenntnis Beherrscher einer hohentwickelten Technik -in Ton, Knochen, Elfenbein h g Denkmals Alexanders Ul. feierlich n iq! Kenntnis gesegt, daß Soldaten O allerlei Steinarten, die über eine primitive Kultur- Königliches Schauspielhaus. Partie entsprahen dem Stil Bayreuths, das Gespenstishe und

Berlin W., den 7. Juni 1909. voll ; é d j | ; y , | zogen worden. Nachdem die Hülle gefallen war, seßte | der Garnison Ceuta die Grenze über ritten und | und » ; Königliches Geseßsammlungsamt. sih der Kaiser an die Spige der e die er an n mit Wegearbeiten begonnen häiten, Sie fragte aon O etage Tie e a eaen S A Eo seltsam es klingen mag: wir [ernten gestern im Königlichen | Pämonische der Gestalt traten wirksam hervor. Der Metaag aier

Krüer. Denkmal vorbeidefilieren ließ. Die der Feier beiwohnenden | der Sultan seine Ermächtigung zu diesen Arbeiten gegeben lüfse ry May lraiDen Dec späterer Epochen von der | SYauspielhause einen neuen Wil denbruch kennen, vier Jahre Wohlklarng ‘ei, S E R E R

Abordnungen legten silberne und andere Kränze vor dem habe, und welche Haltung, die Andjeras beobachten sollten. Gedankenwelt dieser ältesten Aegypter eine Vorstellung gewinnen. nachdem das Stück in Weimar, in Szene ging, und leider erst nachdem elite Nülanna 1 Liotaiea A einertiar aue Aude E

Denkmal nieder. Der Kaiser und die Kaiserin kehrten alsdann Kunstempfinden dazegen äußert si klar in den als Grabbeigaben | po For ja mehr unter den Lebenden weilt. „Die Lieder | Cre Neigu! istung weit über das übliche Maß hinaus. Fräulein Anni

nah Zarskoje Sselo zurü ; Auftralien, | Ihr L up i} E Kunsthandwerks, unter denen die Stein- | 268 GSuripides“ sollen Wildenbruch das liebste feiner Stücke ges Du, Lis “Sens weit über das übliche i Man . Fräulein "Er:

tg erhaltenen Grzeugnissen des Kunsthandwerks, 7 wesen sein. Vielleicht werden sie uns au das liebste werden; denn Minu enta war eine poetishe, lichtumflofsene Er- cheinung, solange ihr träumerisGec Blick gebannt an dem Bilde des

Angekommen: Gegen Schluß der vorgestrigen Abendsißung der Reichs- Im Namen der Regierung des Commo nwealth gesäße eine besonders hervorragende Stelle einnehmen. Die Berliner obwokl in diesem Drama viel Lyrishes tönt, ist zuglei ei it duma ist es gelegentlich der Weiterberatun iber | Machte der neue Premierminister der Reichsregierung tele- } Sammlung von solchen ältesten äzyptishen Steingeläßen ist neuer- ; # aeba und bN logische | Holländers hing. Als sie aber den Mund zum Gefange auftat, wurde st es gelegentlich ung des Geseges über Eeerung | dings dur die von G. Möller im Auftrage der Deutschen Orient, | rtibende Wärme in den straf gebauten Akten, und das Psyhologische es offenbar, daß sie mit starker Befangenheit zu kämpfen hatte: ein

Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister der : i s ; ; ; ; L : L ] | den Religionswe ; - | graphisch das Anerbieten, für die Nei S8marine ein t f ] Nen Oen von Breitenba ch, von Dienstreisen aus nen 9 chsel zu tumultuarishen Auftritten 96 | neuen Dr eadnought: zu Witen oder u solchen Vie gesellshaft (1905 und 1906) geleiteten Ausgrabungen von 1200 Der D I LAE 0 R E Ae Gefühl, das den Abend über anzuhalten s{ien. Ihr E LIIBANDEN. Der der extremen Rechten angehörente Bishof Eulogius hatte | eigenen Marine zuzufügen je nachdem die Reichsregierung es Hockergräbern bei Abusir-el-meleg bei Faijum wesent- und nah Athen, über dem ein bedeutsamer Morgen tagt s{lanker Sopran klang im vorigen Jahre freier und sieghafter. Abgereist: heftig gegen den Kadetten Karaulow polemisiert, weil O es V für gut befinde ( g e N lich vermehrt worden, sodaß jeßt fast alle verschiedenen Die Flotte soll gegen das stammverwandte Syrakus Aue, Aber freilich mit der künstlerishen Reife wächst auch das Verants-

i u a h hauptet hatte, im Bistum des Bischofs Eulogius foi di o (a : | Gruppen dur vorzüglihe Musterstücke vertreten sind. Die cinzigen laufen und zuglei die Schirmgöttin Athene festlich mit neuem“ | wortlihkeitsgefühl. Ein sehr bemerkentwerter Basfsist ist Herr Latter- Seine Exzellenz der Präsident des Evangelischen Ober- Kirche dur Peitschen verbreitet worden fo ar Mütt : it Stn 1e : Hilfsmittel bei der Bearbeitung des Steins waren bet den alten Gewande gekleidet werden, in das auf Befehl der Arhonten | Mann, der den Daland sang. Das Ohr konnte da zuweilen in Wohl- firhenrats, Wirklihe Geheime Rat D. Voigts, an der Brust seien von Drägonern gepeitscht worden in dee Mp nien } eggplein ama eit, Sand und Wasser, und eo ift erstaunlis, | das Bilbnis des größter Büraors, ded Staud des Curipides, | [aut \chwelgen. Als Darsteller hätte er etwas mehr Jovialität zeigen Seine Exzellenz der geistliche Vizepräsident des Evan- | ben “ther ulpscien hon Dragonern g Der Bischof Eulogius nannte | ribt wurde. Das Material mar sehr Lersieden, voben weer | eingewebt sein soll, damit die Göttin ibn in ihre besondere biet | knnen. Herr Liditenstein war irrtümliH der Anshl, dah mat {n gelischen Oberkirchenrats, Oberhofprediger D. Dr1 ander und | diese Behauptungen“ Fälschungen der W brb Ï Su os us nannte Parlamentarische Nachrichten. N reiht wurde. Das Matertal war sehr vershieden; neben weihem nébins und vor «ller Fährnis shüge. Elpinike, als die ges{ickteste Krollshen Saale forcieren müsse, um hörbar zu sein, das beeinträchtigte der weltliche Stellvertreter des. P isid t n 8 Evan- | Kadetten zu: „Schämt Eu Dies 30 ihm A ON A den Der Rei Ñ 9 x } Kalkstein und Alabaster wurden mit Vorliebe harte s{chwarze, grüne, aus der Schwesterscaft REe Eraastinnen, war der Auftrag teilt das | die Wirkung seines Steuermannsliedes erheblih. Den Vogel {oß

li Oberki » LLELELEL VEH tvas enlen des Evan- des Vijeptäfidenten Baron WMevend #08 m A Ordnungsruf _&Ver eih8tags- und Landtagsabgeordnete für den Wahl- E rosafarbene oder \chwarz-weiß gesprenkelte Steinatten gewählt, die den heilige Gewand zu verferti e R statt des Dichters Bildnis hatte unser Ernst Kraus als Erik ab. Er lich dieser Braenburg- ge Mas er irchenrats , Wirkliche Oberkonsistorialrat ile ena S de j idi fer e H “O N aur freis Halle—Saalkreis Karl Schmidt ( reisinnige Volks- Ï zum Gebrauch im Jenseits bestimmten Gefäßen die längste Dauer sie das ibres Geliebten G tona in das Götterkleid gewebt, um | estalt die {chöne Männlithkeit seiner Erscheinung, war \timm- Moeller, nah Eisenach. Werft die Deutschen binet deut sche Äk abe U D O Nie partei) ist, „W. T. B.“ zufolge, heute früh in Halle einem Y sicherten. Zunächst wurde aus dem Block die Form roh heraus- ibm, der in den Krieg hinausziehen mußte, das Leben zu sichern. Der | lh glänzend disponiert und brate alle Feinheiten der Partie der si vergeblih bemühte, die Nube wiederb stell Planen, Herzschlage erlegen. | gehauen und dann die innere Höhlung der Gefäße ausgebohrt. Betrug wird sofort entdeckt und die Frevlecin zum Tode verdammt. | U vollster Geltung. Unter den Chören ist dem Frauenchor O E e, e rherzustellen, hob die Ì Die Bohrsteine E E nes Tan aus die f is Da tritt Euripides, als der am meisten Beleidigte, für die liebevolle a pud h geren „E Spinnen fam Ke E heraus. Ï liner Sammlung be einige Gxremplare von ihnen, fre ra T G: y , f Sch&Zn- | Der Männerchor tat des guten zuweilen zu viel. on der neuen

Sünderin ein, nit nur aus NMenschtichkeit, sondern von threr Schön Ausstattung hatte eigentli nur die Innendekoration die rechte Stim-

n der Dritten Beilage zur heutigen Nummer des Jn der gestrigen Nachmittagssißung erteilte der Präsident aus etwas späterer Zeit. Zuleßt wurde die Außenfläche ; S ge zur heutig 5 sorgfältig geglättet. Ein gutes Beispiel der s{chwarzeu Steingefäße brt e P E bei Salamis. In E s ad mung. Die Meerbilder konnten minder befriedigen, fie hatten offenbar

„Reihs- und Staatsanzeiger“ ist eine Genehmigungs- Chomjakow dem ganzen Haufe wegen des in der Geschichte i urkunde, betreffend L e An lei der Sibi Minden der dritten Duma unerhörten Skandals eine ernste Nüge. Statistik und Volkswirtschaft. y tietet ein Kenes 42 om Hohes Tôpfhen, dur dessen seitliche Desen | dex zweite Akt. Der Dichter hat, bald zart, bald stürmisch, Aud das die Shlubedebeate crseende NatcciGaGi war bele

È offentli Der Reichsrat hat gestern die Kredi ir di : Ÿ noh heute der zierlich aus Gold gedrehte Henkel gezogen ist, an dem ; vat i i. W,, veröffentlicht. a hat ges te für die von Zur Arbeiterbewegung. h es einst getragen wurde. Neben biesen einfaßen Henkelgefäßen finden far Le ags Mel es Pan ten, een Der gedacht als ausgeführt. Alles in allem war es ein verheißungsvoller

der Neihsduma abgelehnten 4 Linienschiffe, deren Bau In der Maschi A. L j i is inzwischen begonnen worden ist, bewilligt. 4 .W. T. B U E obn M T M é un uno L ih aber auch Ausgußgefäße, deren geknickte Gußröhre tenisch große | von einer vernihtenden Niederlage der Atherer; alle sind im Kampf Anfang der Sommerspielzeit, und der Beifall raushte zum Schluß, Aus ftand getreten, sodaß einzelne Abteilungen fast volilärt Min e Sen a M E: Se O E N vor Syrakus geblieben, kein einziger is zurückgekehrt. Er wirbt von | Vie er nur im alten Krollshen Saale rauschen kann. Spanien. gelegt sind. Die Mehrzahl der Ausständige S leiten Veeven Aus He Westalt von Fieren, [0 eines Zgels, FisPes, } céuem um. das nun verwaiste Herz, Elpinike aber kann den Geliebten ———— i i i j 1 n find Former und } Elefanten oder Nilpferdes; au das in Aegypten nit heimishe und : eihi q BEH n f Nichlamfkliches „Die „Regierung hat R V. T. B.“ So L O es [el miede. Anlaß gaben Veinungsverschieden- Ï im Altertum von den benachbarten Nomaden nie dauernd importierte O B A A e fen A E di Reat Im Königlichen Opernhause beginnt morgen eine ¡yklishe C e erklärt, die marokkanishe Gesandt aft zu empfangen, heiten be E Rg Von Akkordarbeiten. j Ï Kameel war gut bekannt und wurde als Gefäß nahgebildet. Neben von Leidenschaft und Treue tritt Stesimbrotos An iuñaes Bergbauer, | Sesamtaufführung des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibe- j sobald der Sultan sie entsenden werde. Der spanische Gesandte In c iwenberg i. Sl. is der „Köln. Ztg.* zufolge ein J diesen Tierformen finden G _gelegentlih auch Nahbildungen | ex mit ven Ath t und det zur Heimat entfloh, | lungen“ im Sonderabonnement des R. Wagner-Zyklus mit dem Deutsches Reich, Merry de Val ist vorgestern in Madrid eingetroffen, seine O Ausftand der Maurer wegen Lohnftreltigkeiten aus. Jvon Tongefäßen in Stein. Viele Stücke sind ausgezeichnet durch gleih- | (Fr font von Dichter use Uns A e ua Be Ti Vorabend „Das Rheingold". Die musikalishe Leitung liegt in Preufsten. Berlin, 7. Zuni. Abwesenheit von Tanger soll nur von kurzer Dauer sein. y Der Ausstand der Maurer und State l Mean mäßigen S durch L T ion ar Ber ube urs eie danken. Denn als mitten in der Schlacht die Athener die Kampf- as s O Decie ao Me E L R die L, es E N Ï ; , ist nah derselben Quelle beigelegt d ie A L [Farbe und Zeichnung. Die _ späteren egyprer haven dieje TeGnik | lieder des Euripides anstimmten, stockte das Gemetzel. Die Syrakusier, amen Soeße, Slevlad, Parbs, Hempel, Scheele-Müller, der, dur Seine Majestät der Kaiser und König hörten Niederlande. j L ESTEN gelegt, naehdem eine Lohnerhöhung nie wieder zu threr alten Höhe entwickelt; die Steingefäße wurden von der Macht des Gesanges in einer Sprache, die ja auc die ihre | die Herren Bischoff, Philipp, Krasa, Lieban, Knüpfer, Mödlinger, heute vormittag im Neuen Palais bei Potsdam die Vorträge Die Taufe der Prinzessin Juliana bat von e Siena für e Arbeitsstunde bewilligt worden war. Îdurh die Metalltehnik vecdrängt. Die Blütezeit der Steintechnik i bezwungen vergaßen des Kampfes und laushten den Liedern Brons3geest, Kirchoff besezt. In der für Donnerstag angezeigten des Ministers für Handel und Gewerbe Delbrück, des Ministers | in. der Wilhelmskirhe im aa stattgefunden. Die Röniein Seele iten, Tegen felgedie M E es V "T B A Ls es A n er Dia Hie a 4600 6 Ebe) beieisen "Da Als diese geendet, tobte der Kampf aber weiter. Die Athener wurden ge: Faffung mit Re lia as e A Bro L ft L critra Aale Ls nen. von Ave und des Chefs des Zivilkabinetts, | Wilhelmina und der Prinz Heinrich der Niederlande | Le Havre is der Ausstand beendet, Der Schiffoverkehr hat E ectoliste Stück dér ‘Valra Sänimlicia anni 460 ett do: Magen, de O N E N d S oRs die Rolle des Grafen Aw ava, bre Kupfer ben Ms e O Bal vor Valentin wurden, „W. T. B.” zufolge, in der auf Wunsch der Königin f A 2d A ohne Zwishenfälle abgewickelt. Ebenso be- jgeshihtlihen Totenstadt Oberägyptens. Es ist das Bruchstück eines bie Perrlidhen Gesänge des Guripites n f L Selftehe, ‘Als Stesim Frau Saltmann - Stevens vom Convent-Earden-Theater in London nur einfah geshmückten Kirche, wo die Königin-Witwe der R M E oe in St. Nazaire heute die it Reliefdarstelung bedeckten Prunkgefäßes, desgleichen si bisher brotos erfährt daß der Dichter vor ihm stehe umarmt ihn dieser wie | eröffnet am Sonnabend ein Gastspiel als Brünnhilde in Siegfried. Niederlande, die verwitwete Großherzogin Marie von Mecklen- e R O Dn Marseille stiegen in der Na§t Tnirgends gefunden hat. Das Stü zeigt in lebendiger, freier Zeichnung einen Bruder. Er bat den Bruderkrieg zwishen Athen und Syrakus Im Köntglihen Schauspielhause werden morgen „Die burg, die Fürstin-Witwe zu Wied, der Herzog Johann Albrecht lt Sonna de fu e ngelgtlebene Seeleute an Bord ¿weier zur einen ägyptisGen Krieger, der mit erhobenem Beil einen gefangeneu stets gehaßt. Die Erzählung des Flüchtlings belebt in ihm von Lieder des Euripides*“ von E. von Wildenbruch in der bekannten Die vereinigten Ausschüsse des Bund i u Mecklenburg, Regent B ; A fahrt vereiter Dampfer, lösten die Kesselfeuer aus und entfernten Feind vor si hertreibt. L ROTORO E zun l Beseßung wiederholt. : j d ‘Vas E N V schüsse des Bun esrats für Handel d eds ) V B, von raunshweig, der a oi die Kohlen, Fünfzehn wurden verbaftet, vier von ihnen in Haft be- ———— Gee die Hoffnung, dur die D uer Tung ae Len Die Generalintendantur der Königlichen Bbaulpiete und Verkehr und für Justizwesen hielten Heute eine Sigzung. Se cel T ft De h utg und ne Fürstlihkeiten jowie die | halten. Lf i 14 Wie die „Münchener Neuesten Nachrichten“ melden, hat Seine E P h MeaschliGkeit erfüllen uer: wird in der Zeit vom 10. bis 14. Juni zum Gedächtnis Ernft von Mo nieruneifier ars E A Obere «l N labelpoia M D E vctillie s ¿A E s Ee Boten der F Oaenteget es e E O Se ttios Alternde entsagt seiner Liebe, er will mit den gefangenen Athenern au A T T O Gn ee UDIE ri Rau s en He- ' eben Wochen Beheimen Nat Dr. Franz Ritter von Reber seiner Bitte entsprehen 4 O ganz erheblich ermäßigten Preisen im Königlichen Schauspiel- F Gurynomos befreien und ihn der Elpinike wiedergeben. Der dritte hause veranstalten, und zwar sind folgende Vorstellungen in Aussicht

formierten Gemeinde empfangen. vnd zu ihren Sißen gegenüber | hindur beeinträhtigte, beigelegt. z den dauernden Ruhestand verseßt und ihm in Anerkennung feiner S S Laut Meldung des „W. T. B.“ cht S. M. S. „Vater- | der Kanzel geleitet. Nach Gesguani iy des Königlichen Chors hi : borzüglihen Dienstleistung den Verdienfkorden vom hl. Michael Akt spielt in Syrakus. Jn den Siegesjubel der Syrakusier genommen: am 10. Juni „Der Mennonit*, am 11. Juni „Die f 1 e glichen Chors hielt Kunst und Wissenschaft. d, e mit Stets velieb und zum Direktor der staatlichen mischen si die Klagen der in unterirdishen Felsverliesen schmatenden Karolinger*, am 12. Juni „Die Quitzows“, am 13. Juni „Die

land“ heute von Chungfking nah Lo oangtsthe, der Hofkaplan D. Gerr&äisen “eine kurze Vredi t i 0 S. M \ je Predigt über Galerien den Direktor der Nalionalgalerie in Berlin, Geheimen Ge Teigert L R vi ee U Aae e E Din NRabensteinerin“, am 14. Juni Die Lieder g ava a s v r

. M. S. „Cormoran“ is ara 4. Juni in Malta | Luc. 7, 15: „Und Jesus gab ihn seiner Mutter“ Jnzwif i ändi

. gav 19n je - JZnzwischen Ueber ein neuerworbenes altnièderländishes Bild in d F : / j ; Li b. eingetroffen. war der Taufzug vor der Kirche eingetroffen, die Prinzessin | Berliner Gemäldegalerie berichtet der Direktor Dr. Friedländer | Enger, Dr. Hugo von Tsudi in etatsmäßiger Eigenschaft O o S R dfe Steen fle E n E R Ie Ordestre Si L ias Balkon, Parkett ; l! Sessel und Parkettloge 4 4, Parketit 3 4, Balkon und Balkonloge

S. M. S. „Luchs“ geht heute nah Hankau. Juliana in sechsspänniger Staatskarosse mit der Oberhof- | im Juniheft der „Amtlichen Berichte aus den Köntalichen Kunst. meisterin und dem Oberhofmeister der Königin, geleitet von | sammlungen“. Das Bild ist kürzli auz spanis&em Privatbesitz für H Brüder in den Kerkerhöhlen s{chmachteten. Jm Kampf der wider- 2,60 4, IL Balkon 1.60 6, Galeriè 0,50 4. ‘Eine Bo ever einer Schwadron Kavallerie. Die Königin hielt ihr Kind | 29s Kaiser Friedrich. Museum angekauft und steht in engem Zufammen- Z Verkehrsanstalten. ftreitenden Gefühle bleibt der Dichter Steger und vereint die feind, kaufsgebühr wird nit erboben, Vorbe ftellungen nitt anges lien Stämme und das liebende Paar. Er wollte die Liebe eines Das Abonnement, die Dienst- und Freipläze fowie die

selbst über die Taufe. Den Schluß der T : ; hang mit einer Tafel der Herzoglih Leuchtenbergschen Galerie, die B N in Ki Serte x i f chluß Tauffeier bildeten | d¿m Löwener Meister Dik Boris zugeschrieben wird. Die Berliner i Ie Sat ves O al ese Bs Weibes erringen, und die der versöhnten, geeinten Hellenen fällt ständigen Neservate find ‘asaeboben.

Großbritannien und Frland. Gebet und Gesang. Nach dem Segen übernahm die Ober- Tafel ist wesentli größer: beide zei ih M

Ö / i hofmeisterin den Täufling aus den Händen der Königin und 5 + ver; dee zeigen den an einem Flusse wandeln- t ereins zur Hebung der Fluß- und Kana!schiffahrt in T A x Nox In der St. Marienkirche veranstaltet der Königliche Musik- ZU Ehren der aus den Kolonien nah London gekommenen éléitets bs ia: rie RLE T N G np Und } den Heiland; während auf der Leuhtenberger Tafel am jenseitigen Bayern. Im Verlauf der Versammlung, der auh Seine König- Das gane Sis ist von der Ren und ¿ee LegEpering direktor Bernhard Jrrgang am Mittwoh, Abends 74 Uhr, das g h feterlihem Zuge ins Schloß zurück. Auf dem | Ufer Johannes der Täufer dem neben ihm knienden Siifter des Ti dee Hoheit der Prinz Ludwig von Bayern beiwohnte, ergriff E o in ns 10 ee ver M des farken iri, vorlegte Orgelkonzert unter Mitwirkung von Frau Marg. Geller

Delegierten- der Pressekon ferenz des britishen Reiches Hin- und Nück den d oónigi i f : ; y in- : C dem Prinzen der | Bildes Christus zeigt befinden sich auf dem Berliner Bilde neb hi 7 5 fand vorgestern abend ein Festmahl statt, dem Lord Burham, | Niederlande A ear pa en der Königin, d Pn Lo ; erliner e neren ieser das Wort und Aührte, „W. T. B.“ zufolge, u. a. etwa aus: : e L d E 5 Mezzosopran), Fräulein Emmy Reiners (Alt), Herrn Königlichen / / 1 nd der Prinzessin Juliana begeisterte Huldigungen | der Figur des Täufers diejenigen von fechs Männern, die nit N Der Main E B hen Einfchlags, in dem die Kunst des Dichters antike Rhythmen herz- : S / É ehôrt zum Rheingebiet, und wenn das Stammgebtet des A i p ammermusiker Paul Treff (Cello) und dem Knabenthor des St. Ó i : : haft meistert, pulst cin echt dramatisches Leben in allen Szenen, Der Marienkirhenchors (Leitung: der Konzertgeber). Französishe Orgel-

der Besißer des „Dailr Telegraph“, präsidierte und an dem e y h j 600 Sn til ch ateii, Lord Noseb e bielt” einé Meds dargebracht. i iti f T Sauter o rselunden baben. Ae Christus- Rheins ausgebaut werden foll, so wäre es ja geradezu sündhaft, wenn Widerslreit der Gefühle in dem Helden ist ebenso überzeugend dar- L inder er, „W. D. B.“ zufolge, die Bedeutung der Presse D Belgien. : Strablennimbus. Die Begleiter, des Täufers v ise Zulas C der Main vernachlässigt werden sollte. Wenn es der Fall ift, daß durch gestellt wie die hingebende, unershütterlihe Treue der Elpinike. Der | kompositionen. Eintritt frei. hervorhob ‘und alsdann ausführte: : Gestern ist in Antwerpen im Beisein des Königs, der auf Hugo van der Goes, der nah dem Tode Bouts die stärkste mrelersez fe projeftierten Stiffahrtsabgaben Geld flüssig wird, um die fâmt- aufrichtige und herzliche "Beifal, mit dem das Stü gestern auf-

Die Delegierten würden bei ihrem bevorstehenden Besuche in Prinzessin Clementine und mehrerer Minister die An- | Persönlichkeit in den südlichen Niederlanden war. Inwieweit beide en Seitenflüsse des Rheins auszubauen, so können wir speziell in genommen wurde, zeigte, daß das Publikum den hohen diterishen Mannigfaltiges, Spithead daselbst etwas sehen, was unvergleihlich in der Welt da, | gliederung des Congostaates an Belgien festlih be- | Meister selbst an der Tafel gearbeitet haben, ist nit acnau festzustelle Fnterfranfen recht wohl damit zufrieden sein, und es sollte mich freuen, | Wert des Schauspiels niht verkannte. Um fo mehr muß man es be- | stehe, eine gewaltige, aber eine immer noch unzulänglihe Armada. | gangen worden. Jn einer Ansprache feierte, „W. T. B.“ zu- | Friedländer meint, daß die Tafel das bemerkenswerte Schicksal erfuhr, Rei R a E LLINAEs } Nacbba aat 1 fla e 1s qguern und si darüber wundern, daß ein Drama von einem solchen eren, 2e J IOOA,

Er glaube, die beste Benutzung dieser Armada fei die für die Zwecke | folge, der Präsident der Handelskammer den König Leopold | mehr oder wenig fertig, vielleiht nur mit forgfältiger Aufzeichnung O A es e E E. S Big s s S zu Ren an Gewicht erst so spät in Berlin auf die Bühne kommen konnte, und Am Sonnabendvormittag um 11 Uhr hielt der Vaterländische des Friedens, nit für die des Krieges. Der Redner betonte, daß | als Schöpfer der Kolonie, worauf der König in seiner Dank- | Und Untermalung, aus der Werkstätte des Bout in die eines Goes- Änd. Es is alt A oerhan, es ist das Deutsche Reih be- das in einer Zeit, die fo arm an wertvollen tsen Werten if. | Frauenverein in dem großen Sitzungssaale des Abgeordnetenhauses England Dreadaoughts bauen könne und werde, folange es einen | rede die Hoffnung aussprah, daß der Hafen von Antwerpen fat vits zu ang un daß sie dort erst in den Zustand gebracht tiligt und auch die Niederlande und Oesterreich. Mögen si auc | Xe E [Meni leng eres d eit ees ie Vertreterversammlung ab, nachdem am Nachmittag des Freitag

urde, in dem sie rätselhaft vor uns steht. Ueber das neunte e Schiffahrtsabgaben nicht in dem Sinne lösen, wie Preußen es Staégewänn des Ga binios "nit fugebiiReA S euer: Sert Geisen- in der Wandelhalle ein Festessen stattgefunden hatte, bei dem der

Stilling zu ihren Kosten und einen Mann für ihre Besaßung habe Um er ten des Kontinents P h verde E P d B d d ß sich F M GSlaa 8m n r von Möll das Hoch au Ihr Ma d Ka rin BA X V r d em orblü Jen . x mp ar d er ort andya e amn 00 8 ä de J eltor z 0 ff find n aff n daß d r a Ï 9 | : f l s il se h 7 : l t 7 ir [t 4 / so ho e ih doh, daß sich Mittel e l c l er 2 in dörfer gestaltete die Kampfs@ilderung des Stesimbrotos zu einem l t i iste és f x lef t le ise i

und bat die Delegierten, die Kunde hinauszutragen, daß auf jeden | der Sammlungen des Kunstgewerbemnuscums Dr. Nitter von Falke aus. du ä i ) j Maijestà rale au êgebaut wird. Das Gegenteil wäre gegen die Interessen des dramatischen Eeshehnis. Auch Herr Kraußneck {uf einen lebens- und Königin Let dis Brictet GLTOSE wn Ee

Mann im Reiche die Verantwortung laste, und den Bewohnern der Dip fist

Kolonien zu sagen, wie Europa in Waffen starre und wie groß der Türkei, Die leßte und erfolgreihste Schöpfung des großen englischen Kunst ndes, d î | i

1 T of \ 7 y Na M - U ; ; £ 7 R T ° , andes, des ganzen Deutschen Neihes und am meisten gegen die z ce _ Königlihe Hoheit

S aut diese feine Insel sei. Er könne einer solhen Lage in i: Na einer Meldung des „W. T. B.“ ist die Orient- Lpsers Zosiah Wedgwood (1780-1795) war jenes in der Masse ge- Interessen des, ndedlidden E Der Prinz führte dann weiter n reigen AUPE bervotra e R ie, gere Btertige Damen und Herren der Gefolge wohnten der Versamm-

bedroblid) in Sie “troy % 6 Feblens, U eiae M die T un rege Bag en rnogettia Gegen, wordén, das ex Zabpec tine WAReS WentEe Ait D, : U Peuiagen, bige g29s man maßen kann, das habe ih vor einigen Wochen in ins beste Licht traten Im Schlußakt hätte man si eine divzeikcabere lung am Sonnabend bei. Vor dem Betreten des Sipungssaales 1 c e gend etre rage, die (e- Gawihee - j Ve f i i ini î : « G l ced)e r ä j n E “r a I L 3

F g ner Frage, die ge el Gelegenheit der Neuorganisation des Ministeriums ein Haldedel stein \{leifbar f Un LAUQIE, Iuje alérube geseben. Wer hätte zedaht, daß Karlsruhe ein Rhein- Persönlihkeit gewünsht. Die Bühnenbilder waren geschmackvoll und E E Ae De na ia “E

wöhnlich zum Kriege führe. Aber die bedrohlichen, überwältigenden | des Aeußern ist ei iti ion t Maa war. Als Wedgwood ih noch abmühte h j MuBlanb- und die Vallansizaten eaihiei | 1eh-ole aud de Sthe, fe, ger Bast dae) Pir di tus 1 Qo S 1e gib 1 Ryorake larder | Bie "Die: Wirkung ded Stces wurde dund die sennes, | Bertrter der Zwelgeereine unb Verbände fowie der er[sienenen Ver ( ° E e o

Kriegsrüftungen, wte e in der Weltgeschichte noch nicht das | Ungarn, Rußland d die Balk i gerwoefen, seten ein ederntlides Zeichen. Gr g E) A an Un 1e Bal anstaaten errichtet machen, erwarb die Herzogin von Portland aus dem Besitz der 5 aße liegt d den Weltverkebhr an S 1 en L f 0 5 ania zieht. i ; treter der übrigen deulshen Landesfrauenvereine vom Roten Kreuz. l gt und den h sich zieh volle Musik von Ferdinand Hummel diskret unterstüßt. Hoffentlich Nachdem der Hof an dem sogenannten Ministertish Plat genommen,

habe bas Ver- | rd trauen, daß die britishe Mai jeder denkbaren Verbindung | V01den. ; Barberini eine Glasamphore augusteischer eit, die seither i ; : L hagen sehe er dies rasche Eapora Ssen 1 vermöge, abec mit Unke- vobacfiérn den clnmigena nen Geseh na f''betreifend L sdraeiblcae M É weider “U ita Glasschnetdefunst aus heit des Prinzen Ludwiq die erste Sigung des Vereins sett, in | erlebt die chône Aufführung im Herbst recht viele Wiederholungen. | begrüßte der Staatsminister von Möller die Kaiserin, die Prinzesfin 16 slicélihe Gage Emporwahsen von Flotten. In bezug au f ¿ gegangeren Welezentwurf, betreffend die teil- | schwarzblauer Messe mit weißer Ueberfangeschit bot die [b „Nü n S i e A ; V g 5 it einem Vortrag das \chließliche Ergebnis möchte er gern wissen, ob ä Europa e weije Autonomie des Wilajets Jemen, einer Spezial- | Wirkungen, wie sie Wedgwood in seinen SJaspervasen anfitébie, in frihe Aae PPaumerer Ge bbardi-Nürnberg N fue Neues Königlihes Operntheater (Gura-Oper). e Fra R S 2 grrrag folge en E On F Sage Barbarei bringen werde, England müsse stets darauf rechnen, sich | kommission überwiesen und dann die Erklärungen der Re- | klassisher Vollendung. Nah I gen Versuchen gelang es ihm, m, dem genannten Amt ausgearbeitete Projekt cines Ma in— Eugen Gura, dessen Bestrebungen, Berlin eine Sommeroper | wicklung und die Ziele des Vaterländischen Frauen- höherer Ordnung zu hafen, nachdrücklich anerkannt zu werden ver- vereins für den Oberharz. Die Rednerin, Vorsitzende des

selbst retten zu können, aber wenn es ermatten sollte, habe es einen | gierung auf die Interpellation bezügli ; cine Base, die jener antiken nacgebildet L l , sollte, hc | gierunc züglih der Verwendung der ' gevitdet war, aus Jatpermasse onau-Kanals mit Anschluß an die Städte München und g herzustellen. Bei der antiken Glasvase erhalten die Reliefbilder sburg hiclt. [luß B dienen, eröffnete die diesjährige Spielzeit am Sonnabend mit einer Zweigvereins für den Oberharz, shilderte die energise Frieden8arbeit

Rückhalt an seinen Kolonten. von der Kammer i | zur Unterstüßung der Landwirte be- ius but i j : willigten hunderttausend Pfund zur Kenntnis énottüen. eine besonders reie Wirkung dadur, daß der dunkle Grund durch Bei dem Festmahl, das am Nachmittag folgte, hielt Seine Aufführung des „Fliegenden Holländer“ von Richard | des neu gegründeten Vereins in der Armenpflege, der Kinderfürsorge 2h Frankreich. L u Wali A D hat seine Bitte Un iums Ge Fen n der weißen Glas[Micht schattierend durchs{chimmert. dniglihe ua der Prinz Ae ele naire Rede, in | Wagner, die, wie în Bayreuth, ohne Zwischenpausen vor si ging. -| und besonders im Kampf gegen die Tuberkulose, in enger Füblung Der Präsident Fallières teilte nah einer Meldung des Entsendung von Truppen erneuert, da sih ein Aufstand gegen but G dünpss Färb V da ifrne qeihe M undurchsichtig ist, nur er insbesondere die Fortsetzung der Mainkanalisierung bis Ashaffen- | Einige wenig bekannte geshichtliche Daten über das Werk, die die | mit ähnliche Ziele verfolgenden Einritungen, wie der kirlichen „W. D. B.“ vorgestern im Ministerrate mit, daß der Kaiser | die Regierung vorbereite. Die Pforte hat das Ersuchen des | eröffnete bald nah 1790 cine Gubskeiption aut 0 Mad de 2 emelie, E n e 1 Ad lobt dae! M dura fea8 Dlerberan Va D. Ss ines teipt ry e tif a N rmenpllese lose és “Enk E ie R RGAE Be vo 5 ; : O s M a. T i r eschlossen, und es bande eßt darum, thn durchzuführen. erhergeseßzt. )a riginalmanuskr er artitur, da er Tuberkulose. olgte ein Vortrag Regierungsrats von Riva aumaEt bat Ds Me o U Ie in j Wali dem Kriegsministerium überwiesen. u Zalpettalse, jede zum Preise von 50 Guineen. 17 Exemplare d das igen Sie, es bit “la an der Foage der | der Bayreuther Meister am 13. September 1841 beendigt hatte, und | Velfs en-Magdeburg, Shriftführers des Provinzialverbandes für éintLéffen werde ir A S 4 i . uli in Cher ourg Sicrutiláas l as affe) J seither von ihnen bekannt geworden; im Viffahrtsabgaben In dem bayerishen Verein if man dafür | zwar in der Fassung, wie sie nah Bayreuther Muster jeßt | Sachsen, über die Tätigkeit des Vaterländischen Frauen- À zwei Lage daselbst zu verweilen. Am ; gro. . Jahrhundert wurden Exemplare meist in blauer Farbe hergestellt. getreten, daß die Schiffahrtsabgaben eingeführt werden, nit | zuerst die Gura Oper bringt, befindet sich, wie wenigen bekannt fein | vereins aus Anlaß der Le R mag [n der Uma, Der Redner gab an der

2. August reise der Kaiser nah Cowes, wo er mit dem König Der rkfish-montenegrinisck Î l Das Exemplar des Berliner Kunstgewérbem seums Ü en L i : ( S Je Handelsvertra 7 g nujeums gehört zu den l man - für wärmt, sondern weil man weiß, daß man | dürfte, in Berlin in den Händen eines Herrn von Schennis. Erst im | und die dabei gemachten Erfahrungen. / O I | älteren Subskriptionsexemplaren, es trägt die Subskriptions- e sie been luß Wand Leider ist Las A ens Jahre 1843, am 2. Januar, fand die Uraufführung ia Dresden stait, Dan einer Wandkarte ein Bild der |chweren Katastrophe und ihrer

von England zusammentreffen werde ist nah einer Meldung des „W. T. B.“ ‘in Cetinj - leittp 7 V EBEs b i D. V. V. 1e unter- L x Z Der bisherige diplomatishe A ent Dr. Stanciow | zeihnet worden. 2 nummer 9 und auf den silbernen Beschlägen neben der lb Bayerns nicht (l, und fast überall findet von den in- | mit Wächter als Holländer, der Frau Wächter als Mary, Frau olgèn, der verwüsteten Häuser und Felder, der verdorbenen he Ag v: des f Londoner Marke den Jahresbuchstaben für 1792. Eg ist das ssierten Kreisen ein Widerspruch dagegen ftatt. Und was ist die Schröder Devrient als Senta und dem Tenoristen Reinhold als Erik. | Vorräte, des Flußshadens, der {weren Not der Betroffenen.

hat vorgestern dem räsidenten Fallièr es in Be- | g Präs Fallières sein Be Schweden, erste alte Exemplar der Portlandvase, das in ein deutsches lee? Nicht daß diese Interessenten denen wünsche ih, daß sie | Der Dresdener Aufführung folgte in demselben Jahre, am 5. Juni, | Er gedachte der helfenden Tätigkeit des Hauptvorstandes des Pro-

glaubigungsschreiben als außerordentliher Gesandter Aus Anlaß der 100. Wiederkehr des z Museum gelangt ist. Ueber cinen Karto; ü i ä i î und bevollmächtigter Minister des Königreichs Bulgarien ß . erley Jahrestages gelangt if ever cinen Karton Luints im Kupfer- Mfahrttalata niht bekommen bestraft sind, sondern wir be- | die Erstaufführung in Cassel, während in Berlin, unter Riard E E N Heriadung n Ai E n Ea

: y : h „On b der Einführung der Verfassung sind gestern allerorts | stihkabinett zu seinen Europafresken im Kaiser Friedrich- nen garnicht tand, de die D i Wagners eigener Leitung, erst im Jahre 1844, am 7. Januar, die Erst- | { in Paris mit einer Ansprache überreicht, in der er M Ie: «Too if Ein Zufland, der au] die Dauer im i i Noch später, im November 1860, sah Wien das | Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hobeit des Kronprinzen und vor

A A I B IRREDT D REATKKRTT

i u Cas l im Lande Nationalfeiern veranstaltet worden. Jn Stockholm useum berihtet Dr. Beck, Die Zeichnung lehrt uns den Aufbau utshen le en s idt | auffübruna stattfand, lis Volk di ge cFeionte, daß. König Ferdinand und | hielt der Minister des Znnern Graf Hamilton in A vóesen- Gute nur noch in Bruchstücken vorhandenen Werkes Bernardino Ÿ die Shüld “Bens Wi '* Schiffabrtgabgaben nit ‘dle Werk unt, ci 16d weiteren vier Jahren sah es die bayerische Haupt- | allem des persönlihen Besuhs Ihrer Majestät der Kaiserin im Not- La E le , renn Gast Frankreichs E A schäßen wüßten, | heit des nigs und desg Kronprinzen eine Ansprache in Bi raa Ae „Guropamythus“, kennen. Die Herkunft der ührt werden sollten, so muß auf andere Weise dafür gesorgt | stadt. Nach London kam der ,„Fliegende Holländer“ im Sommer des j standsgebtet. Er empfahl bei derartigen Katastrophen Geldsendungen N Ly feinen Einsiuß im europäischen Konzert und | der er, „W. T. B.“ zufolge, betonte, daß die im Zahre 1809 rustücke ist nicht sicher festgestelt. Man nimmt an, daß sle zu den, daß wir einen Anschluß bekommen. Es wäre do | Jahres 1870. In Schweden eröffnete er seinen Siegeszug im Jahre | an die Zweigvereine an Ort und Stelle zu richten und wies auf eine seine herzlihe Sympathie für Bulgarien zur Anerkennung des verliehene Verfassung dem V [ke eine V : den seit 1817 abgelösten und zerstreuten Fresken religiösen und { unglaublihe Sache, daß im ganzen Norden tausende von | 1872 (24. Oktober) mit der Stockholmer Aufführung. Das Werk | Reihe von Unzuträglichkeiten hin, die bei der Sendung von Liebesgaben neuen önigreiches beigetragen habe. Der Präsident | babe e Las Du Ÿ C ng hundert Zahre sväter but bei Moris asel Ege, deten G un Belucea /fabrtöstraßen sind und am Rhein bis Basel, und daß nur ouns Awenpaulen zu N, dat iber nur N A R, sid A E E L Ae S e Sul de ra Heu allières antwortete, die Sympathien Frankreihs würden | die in diesem Jahre endgülti A n der Drera, zeGtörheinishe Bayern von Schiffahrtsfiraßen ausgeschlossen | und der Gura-Oper zu Berlin blieb es vorbebalten na ayreuth, | Verderben ausgese nd, die Sendung von ndern, - ¿ "Bat L S rale * Lega l 1 gültig angenommene Wahlgesehreform | im Louvre und anderwärts. Die Berliner Stüde , wi Bez 2 : 2 à did: foldern Versa bei keinem Werk des Friedens und der Zivilisation fehlen, das | in noch höherem Grade als bishér der freitn Miche a Maila1:d, auf sehr feines Leinen und dann, sehr zu “tes Sitetet preuß N Pia ate (V ayf die Zweverdände Der Gebe if wie ian eilt A E ei Sve H S eee 1 Piafentbalt. dente Vviacia g By nd Oberstleutant: a. Di Wit zer König der Bulgaren in der Weisheit seiner Pläne und in Volkes auferlegt worden sei. auf Holz übertragen worden; rissig und {ckch;adhaft, wurden sie dann später nt ie see a V as e R Rabe lide daß die Momente ‘elkan bnen Traum durcdträuwen® zu [afsen. ian elm, Schriftführer des Bezirksverbandes Wiesbaden, über die em hohen Gefühl [einer euen Pflichten unternehmen werde. : bom Holj gelöst und auf diere Leinwand gebracht, auf der sie si jeßt fffahrtsstraßen verbessert werden. Die Unterscheidung, die bis Die Aufführung în der Gura-Oper darf um dieses auch hier Bata n fung des Hohwasfernotstandes im Regierungs- O La Wie das „W. T. B. „meldet, hat der Ausschuß der Amerika. LIOEeN, wet von den neuen Berliner Fragmenten Stücke mit rar demaht worden is zwishen den vershiedenen Schiff- | völlig gelungenen Versuchs willen als künstlerishe Tat bezeichnet | bezirk Wiesbaden. Er entrollte ein Bild der Hochwafserkatastrophe, stbahnbediensteten beschlossen, sih von dem Allgemeinen Der amerikanische Senat hat, „W. T. B.“ zufolge R tine äden kommen nun für die Kartons im réstraßen, muß endli au einmal fallen; das ist ein Vorteil für | werden, auch wenn man über einige Unzulänglichkeiten hinwegsehen | die im Lahngebiet anders geartet gewesen sei, als in den Ueberschwemmungs- Arbeitsverband loszusa en, weil er eine gegen Parlament und 2 upferstihkabinett in Betraht. Sie sind 188: 210 mm groß und zin, Suchèn wir, daß wir endli einmal vorwärts kommen. | muß, die der nihtständigen Organisation einer sommerlihen Opern- | gebieten der Niederungen. Die von den Bergen erablommenden Zuflüsse der Lahn, dur \ch{nelle A e

n, 1 lern den Zusaßantrag des Finanzkomitees angenommen fen 1 Vaterland gerichtet: A 4 vorgestern | U 1 „an - | zeigen eine braune, weiß gehöhte Pinselzeihnun auf blau getöntem, en wir, i bühne namentli Anfa aturgemäß anhaften. Am fühlbarsten gerich âtigfkeit entfalte. der Spezialtarife für Baumwoillwaren im Werte von * grobem Papier und find zur Uebertragung mit Nolstift quadriert. Troß Iwierigkeiten Jemncht erdewf h f note Ge, und friedlich mil sind, diese Mängel noch im Ore ter, has “an allmählich in feine | wilden Fluten geworden, hätten shrecklihe Verwüstung ang

De U R R E I ,