1868 / 155 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2726

[2302] Rechnungs-Abschluß : der Lebensversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig vom Jahre 1867. Das Abonnement beträgt f Thlr. Atle Posi - Arestatten des In- und

4 ; ; Auslandes nehmen Sestellun an, sür das Vierteljahr. für Berlin die Siu des fönigl,

in T. L, 4 z Thlr. ; : Ä Insertionspreis für den Raum einer Preußischen Staats - Anzeigers: nayn S Beh Strafe Nr. 4 i apitalsumme Ende 1866... is eeres erp ene iee | Druckzeile 25 Sgr. : ehren - Straße Nr. la, 1) Verbliebene Kapitalsumme Ende 1866... é L . 1 2,378,719 4 z : ron 4 Etat Me 1

ab Betrag von 3 Beiträgen, welche 1866 verrechnct, wieder zurüerstattet wurden

: 17 y 2/378,/702

9 Bie L L i | - 447/237 Kapitalzahlungen

3) Zinsen f 556,362 - 035,067

A usgabe. 1) a. vier und siebenzig aus dem Jahre 1866 als unerledigt vorgetragene Todesfälle b. Vergleihssumme für einen aus dem Jahre 1866 zurückgestellten SUDeDAl ¿oper c. ein O aus dem Jahre 1866, welcher 1867 erst zur Anmeldung und Bescheini- gung gelangte G. d) einhundertsiebenundvierzig Todesfälle aus dem Jahre 1867 162,400 Que drei Policen bei erfülltem 85. Lebensjahre der Versicherten 2,500 Vergütung für zurückgegebene Versicherungs-Scheine : 7,704 Dividende auf dic für das Jahr 1862 bezahlten Beiträge 60,764 Berluste dur) Mae. per eeturda ereien 104 Abschreibung auf vorhandene Staats- 3/984

Verwaltun 23/782 388,962 Y Se. Majestät der König haben Allergnádigft geruht: Akademie der Küuste. 55,103 2 Den Regierungs- und Bau -Rath Johann Wilhelm Programm bestehend in: ‘vai _ Schwedler zu Berlin zum Geheimen Bau-Rath und vortra- Große Kunstausstel iun baarer Kasse und Wechseln... 19,944 J mm Rath beim Ministerium für Handel, Gewerbe und im Königlichen Akademiegebäude Mt Berlin

Ausleihungen: a) gegen hypothekarische Sicherheit 1,996,676 entliche Arbeiten ; und K b) gegen Polizen Der O, e Au C N L, 179/472 i was Appellationsgerichts - Rath Delius in Hamm zum von Werken lebender Künstler des In- und Auslandes 1868.

Guthaben: a) bei den Menken R R D 133 414 E S S La Darin f taa d. J a a l D t Gtitear M

b) für Stückzinsen von den ausgelichenen Kapitalien S Zeit wird dieselbe dem Besuch des Publikums an Wochentagen Hiervon ab: in Ausgabe verschriebene, aber noch unerhobene Verwaltungskosten i 5/586 Norddeutscher Bund. ffnet sein d Uhr und Sonntags von 11 bis 5 UYE 06 1) Burfiésiellung für ancrledigie Dea ceestellte Posten: E | Pen Bunt ben benden he Bn Men des Mord | gestr aran ünstiern selbst oder auf deren Veranlassung 3 Re erve (V erth der aim Ende des Jahres U 7 bestehenden Versicherungen) 1,886,056 Dy bia d! zu Christiania zum -Beneral-Gonsel dis ‘Norddeut i 9) Die für die Ausstellung bestimmten, Kunst- j hen Bundes; den lübeckishen Konsul Adam Gottlob Lud- | werke sind bis zum Freitag, den 7. August, Abends

Uebertrag der dem Jahre 1868 angehörenden Beitrags-Antheile 247,312 : ; : Ueberschuß 345,921 2,546,102 wig Christian v. Krogh zu Tromsoe, den preußischen Kon- | 6 Uhr, bei dem Inspektor der Akademie abzuliefern,

Leipzig, am 4. Juni 1867. sul Arild Huitfeld zu Drontheim, den sächsishen Konsul | Und werden die Herren Einsender noch besonders

Das Direktorium der Lebensversicherungs-Gesellschaft. Peter Jebsen zu Bergen, den preußischen Konsul Thomas | darauf ausmerksamgemacht, daß der angegebene Ein-

Dr. G L. W. Be, K. S. Geh. Rath/ Appell.-Ger. - Präs. a. D, | Dr. W. Einert, Advokat, Ritter des V. - Ordens, S cheen Falck zu Stavanger, den preußischen, mecklenburgischen | lieferung8termin unabänderlich eingehalten werden

roßcomthur des V.-Ordens 2c., Vorsißender. Stellvertreter des Vorsibenden. und bremischen Konsul und hamburgischen und lübeischen | wird, mithin kein später eingehendes Kunstwerk

Georg Ferd. Brunner, Advokat. Edward Kraft, Kaufmann. Vice-Konsul Otto Carl Reinhardt zu Christiansand, den | Aufnahme finden kann. Dagegen bedarf es ciner Franz Köhler, Buchhändler. : Eduard Sander, Kaufmann. preußischen Konsul Hans Herlofson zu Arendal zu Konsuln | vorhergchenden Anmeldung nicht. . ;

Aug. Kummer, Vollziehender. des Norddeutschen Bundes zu ernennen geruht. 4) Die eingehenden Kunstwerke sind mit zwei gleichlautenden

j : Anzeigen zu begleiten, wovon die eine als Empfangsbeschei-

Nordseebad Norderney. (Telegraphen - Station). Eröffnet In "Be Verlage is so eben erschienen : nigung gestempelt zurückgegeben wird, die andere für die ÄAn-

am 15. Juni, geschlossen am 30. September c. Feste Taxen für E o j Quartiere, Bäder auch warme und künstliche) und e sonstigen ma- erlini che Chronik, Das 20. Stück des Bundes-Gesehblattes des Norddeutschen A Aa, müssen außer dem Namen und Vor-

teriellen Bedürfnisse in bisheriger Weise. Communication: per | herausgegeben Bundes, welches heute ausgegeben wird, enthält unter i 208 Mvogn den Eisenbahn-Stationen Geestemünde Mon- | ygn dem Verein für die Geschichte Berlins Nr. 121 den Postvertrag zwischen dem Norddeutschen Bara Mies Cu MaAbeE Ee Le le die

Berlin, Freitag, den 3. Juli, Abends

=-|| a0 | ||

moo |

(998/ Mitiwohs und Freitags vom 1. Juli an und Emden (fast Bunde und Belgien. Vom 29. Mai 1868; und unter Kunstwerk verkäuflich ift.

täglich) ih (tägli S i - Archi 29 di iSherigen lübecki | E E Sabrpost UtattE im Anschluß an die Post von durch E. Fidicin , Stadt Archivar. Nr. 122 die Ernennung des bisherigen lübeckischen General- 6) Mehrere Kunstwerke können nur dann unter einer

bei Ebbe durch das trock ; a A AS, | über Emden, Norden-Hilgenriedersiel. L ene Watt | 1868. Erste Bogen P enthaltend: Titelbogen, ogen 1 bis 3 Text Konsuls Peter Heinrich v. Witt zu St. Petersburg zum General- Nummer zusammengefaßt werden, wenn fie in einem gemein-

uartier-Bestel- und 1 Bogen Plan. Preis für Bogen 1 bis 20: 1 Thlr. Konsul des Norddeutschen Bundes. schaftlichen Rahmen befindlich sind.

lungen übernimmt die unterzeichnete Verwaltung und ertheilt eben- j 7 | ; 16 so wie der Königl. Badearzt, Herr Sanitätsrath Dr. Ricfkohl Cort ae E ]. Wieferung zeigt die Uuésührung. Da De dieser F Berlin, den 3. Juli 1868. 7) Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur Erleichterung er

sonst erwünschte Auskunft. Norderney, im Mai 1868. tung: hd Susanmenüellune Meri a Bearbei- Zeitungs-Comtoir. d “EHSE1; : f a f N s ; mücckung und er Geschäftsführung muß jedes Werk an einer sichtbaren Stelle e E e Gi Uns, Leue B usa eine For: O als ile Pflicht MA Von mit dem Namen des Künstlers, wenn auch nur durch Anheften e E R E S Cg E also feinerlei Gewinn E Herausgabe beab- einer Karte, bezeichnet, U bei N a aae Ver- i e11\ch-Märkische Eisenbahn. Der ige wird, jo Tann jeder Bogen zu 15 Groschen ausgegeben und A u ü j elung möglich ist, als Prospekten, Landschaften, Bildnissen unter dem Namen »Natron-Coaks« (Braunkohlen-Coaks) in den Han- | jeder etwaige Ueberschuß über die Heritellungs- und Vertriebsfosten zu Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche der Anbalt Ler Darn N der 'Rüseite de Bildes len atzham, jur Setbscntuindung whigt sh seht U densenigen Orten: | Leppen Gele Werthe E n S Vbungen von Siegeln ar e ( 1h, gehört zu denjenigen Gegen- cen, GVeoauden, Gemälden, Skulpturen, Monumenten, Münzen : | i i ini ständen, die nach §. 3. I. A, 3. Abschnitt B. des Betriebs-Reglements Medaillen, Plänen, Grundrissen U. \. Ivo verwendet werden. Größere Das dem Kaufmann C. F. Wappenhans zu Berlin der Naa für 4 Kupferstich) und Studien, ferne vom 3. September 1865 von der Beförderung auf den Staats- und Holzschnitte, Lithographieen und Kupferstiche, welche nicht in den Text unter dem 10. Dezember 1866 ertheilte Patent li 9 i Þ chanishe und It buférie. unter Staatsverwaltung stehenden Eisenbahnen aubges{lossen sind, | eingedruckt werden; zählen für einen Bogen Text und werden eben- auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Wolle, Baum- | musikalische Instrumente, so wie mechanisd ndustrie- und wird mithin auf der diesseitigen Eisenbahn zum ransport nicht falls mit 14 Groschen berechnet. wolle oder andern ¿Fasern an Vorbereitungs- und Kraz- | Arbeiten aller Art sind von der Ausstellung ausgeschlossen. angenommen. Berlin, den 15. Juni 1868. L j Im Laufe des Jahrcs 1868 erscheinen niht mehr als 20 Bogen; maschinen 9) Vor gänzlicher Beendigung der Ausstellung kann Niemand Königliche Direction der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn. jedem Theilnchmer fann also nur die Ausgabe von Einem Thaler ist aufgehoben einen Gegenstand zurückerhalten. N T ————— | 3E C O R L B A (e Einen Thaler binnen e eni Senats und der Akademie in einer Plenar- Versamm j i andlung mischen Senats und der Akademie in einer Plenar- Versamm- arde ctanntmacung. Im Selbstverlage der unterzeichneten Be- M O Juni 1868 i Das dem Emile Cazar und dem Charles Sichel in lung zu wählende Kommission entscheidet über die Zulässigkeit ÿ x N ie IE06 binnen Kurzem eine vollständig neue Bearbeitung der Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerci (R. v. Deter) Paris unter dem 14. Dezember 1866 ertheilte Patent der Kunstwerke, Erhobene Zweifel und Einsprachen entscheidet Insiruction für S G Ra N M Anb Dito I Blase, Bei August Wirschwald in Berlin erschien socben und auf eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesene | der akademische Senat. idi d l - : / erschien s i i it di iaen- | Â | welche bis zum 1. Oftober d. Js. zum Subscriptionspreise von 1 Thlr. ist durch alle Buchhandlungen zu beziehen: & 9 HORUG cctannt worben I M S O go besorgt die Aufstellung e Äunstwerkt E Een

15 Sgr. von dem mit dem Debit derselben beauftragten General- Das 2) Transportkosten übernimmt die Akademie nur für Ar-

Kommissions-Secret o eye, 0 uu ist aufgehoben worden. Los sfi ecr ik D O eee ea L g E ae Preussische Militair- Sanitätswesen F Mes beiten ihrer Mitglieder. Kunstwerke von bedeutendem Gewicht i ein. Merseburg, den 26. Juni 1868, : und | und aus der Ferne dürfen auch von diesen nur nach vorgängiger Königliche General - Kommission. SCine Reform | Ministerium der geistlichen, Unterrichts - und Anfrage und mit E ber R u L: na P S T ¿at j A : izinal- iten. | erden. e ander nsen Im Verlage von Wiegandt & Grieben in Berlin is so cben nach der Kriegserfahrung von 1866 MEEMAYNO » Angelegenheiten die ofen des, e und Rücktransports selbst fu aa A

erschienen und durch alle Bu dl : id j : : Wiese, Dr. Verordnungen und Ges fr die böberen Schulen General-Arzt Dre, ‘F. LoeMler. Dem Gymnasial-Lehrer Stephan zu Leobschüß ist das Prá- 13) Die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke, so

in Preußen. 11.: Das Lehramt und die Lehrer. 27 Bogen | Ereter Theil. Die freiwillige Krank ; la: dikat »Oberlehrer« beigelegt worden. ; / wie die Weiterbeförderun derselben an andere Kunst - Aus- in gr. 8. 15 Thlr. , L ASE ott L a N 1868. Bee 20 Gas E Gonveniiau Der praktische Arzt 2c. Dr. Runge zu Greiffenberg ist zum | stellungen nebst allen dabin gehörigen Besorgungen und Cor.

(L u. II. cpl, 35 Thlr.) Der zweite Theil Kd enthalten : Die Organisation des Sanitätsdienstes. Kreis-Physikus des Kreises Greiffenberg ernannt worden. respondenzen, kann nicht von der Akademie übernommen werden ¿ : 341%