1868 / 244 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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i s. Für sämmtliche Länder sächsishen Rechts, vornehm- | sandige und hochliegende Ackerstücke machen eine Ausnahme und geben N gen. Es sind in manchen Orten nicht Geschirre genug zum Unter- | Gollenb i ; e Mittelgutens. Stm dieses Rechts im Osten und Nordosten | einen geringen Ertrag. Die Kartoffeln sind alle kerngesund , haben | bringen des Erzeugnisses vorhanden. Die Weinpreise gchen unter | in Kürze die ac s nagen , J E das rie erden Deutschlands, kommt ihm die hervorragendste Bedeutung zu. Branden- | überall noch grünes Kraut und sind dazu schr mechlig und wohl- diesen Umständen herab. Bis jeßt werden noch verlangt in Unter- | den einzelnen Stationen und Haltepunkten ‘wird mit Eifer betrieben burg, Breslau, Krakau Und Ebern, ames mit Ma eurgihent A T N deb gs ‘Aellnddia aber u M C E a M , E Ausstid 80— 0 Fl und geht au seiner vos entgegen idmet, wurden ihrerseits wiederum Pflanzstätten für nittli ispel sein, ur chr / I Ver - A während Käsberger nde _ . steht und dor Ü n. A. O Bermittlung' gedich es an die Städte der Mark, | weniger. Für die polnischen giebt man in den Stärkefabriken und 2 gewöhnliches Gewächs zu L Sl nchen, 12. Oktober. Das Königliche Staatsministerium des

1 l i zu haben ist, andels 2c. hat i ; s : Sleslens, Preußens und tief bis ins Innere von Posen. Brennereien 10 Thlr., für die rothen 2c. 12 Thlr. pro Wispel. Mit ünchen, 13. Oktober. (A. A. 2) u Kloster Neuburg in L die Ronzession qu? eni aueigsbahn Seba e r: Miss

i edeutung des Magdeburger Stadtrehts entsprah die | Ausnahme der größeren Güter sind die Kartoffeln fast überall aufge- E Niederösterreih ist , nach amtlicher Mittheilung, die Rind erpest | kirden durch d ; t 1 H Stellung Hes dortiger Schöffen erichts, Seinen Rechtsprüchen mußte | macht, bei dem s{hönen Wetter wird man in 14 Tagen gewiß voll- ausgebrochen, und sind die energis{chsten Maßregeln gegen Weiterver- auf Saargemünd e har an die e Allerböcbsten Verte t: shon der Umstand, daß sie an der Quelle desjenigen Rechts geschöpft | ständig damit fertig sein. L breitung der Seuche und zu ihrer Unterdrückung getro en. 20. Juni 1855 auf die Dauer eines ahres mit der Ermä uns om wurden, welches die Mutter \o vieler Stadtrehte war, ein deTOnleres Gumbinnen, Anfang Oktober. (B.- u. H.-Z.) Die Kartoffel À Nürnberg, 10. Oktober. (A. H. Z.) Wie noch in keinem der | theil; im Benehmen mit der französishen Ostbahn-V e 7 auS Ansehen verleihen. Aber dies Ansehen wurde noch dadur gesteigert, | hat im Großen und Ganzen eine Ernte geliefert, wie sie seit schr # Vorjahre, selbst 1867 mit der reichsten Hopfenernte nicht ausge- Voranschläge über die Herstellung des Anshl es R * ras fie daß in der Verfassung vieler mit dem Magdeburger Stadtrechte be- | vielen Jahren nicht vorgekommen ist. Zwar liefern sie in fiesigem 4 nommen, sind in dieser Saison Markt- und sämmtliche Kommissions- | Ostbahn bei Saar OUAND D E O s@uuise A ie Lranzösische widmeten Städte der Rechtszug an das Schöffengericht der Mutter- | oder leftigem, nicht hochfultivirtem Boden nur sehr wenig und kleine L Lager Nürnbergs mit Hopfen überfüllt und man ist daher in vielen | von Leßterer der Bau auf ranzösishem G ebiete fün em Rech! stadt ausdrülih vorbehalten worden war. Magdeburg war somit der | Knollen, so daß die Erbauer, meist kleine Leute, wieder bitter Y Gegenden um den O Der noch vorhandenen Vorräthe besorgt. | übernommen werde, aufzustellen, um die nöthigen A ite s Oberhof oder die obere Jnstanz für einen Bezirk von ungewöhnlicher | klagen ; dagegen ist der Ertrag auf mildem Lehmboden, gutem a Die Wochenzufuhr zum Markte und auf Lager wird 4000 bis 5000 den später abzuschließenden Staatsvertrag zu ne Spunfte für Ausdehnung und für die örtlichen Shöffengerichte dieses Gebiets hatten | Sande , Überhaupt auf dungkräftigen und an sich gutem Kultur- H Ballen betragen, von denen etwa der vierte Theil pungeseht worden Kursk. Die Eisenbahnstrecke von Kursk bis ur Stati Woroshb die Urtheile der Magdeburger Schöffen gradezu den Werth von Präjudizien. | boden über alle Erwartung hoch bis 140 Scheffel pro Mor- h is und wozu die Hallertau am meisten geliefert hat. Bei einer Zu- | (Gouvernement Tschernigow) wird, wie die „M T id o a War die Praxis des Magdeburger Schöffenstuhls {on hiernach eine | gen. Der Roggenerdrush is im Verhältniß zur Garbenzahl N fuhr von 50—60 Ballen fanden die meisten Abs{chlüsse in Mittelwaare . Oktober eröffnet werden. / . D.« meldet, zum sehr ansehnliche, so ward sie noch vermehrt dadur, daß Au ie E auch die A E u L Ae f A 7 u M a Dl. L M i H N ren ten zu noriaures

Stä ie nit in einem förmlichen Justanzenverhältniß zu | ben gar zu wenig geerntet und die l lurz, daß N reisen ftatt. bem Prima-Qualitäten Württemberger und Hal- f Ma Cour Rand fw h O en Dg Rechts vorzugs- | Ausfall in Stroh am bedeutendsten hervortritt und bei allgemeinem N lertauer zu 40—45 Fl. abgegeben wurden, suchen Käufer, forircähteab Telegr aphische Witterungshbertchte v. 14. October, weise dorthin um Belehrung wandten, und daß auch die Parteien | Mangel die Preise hoch treibt. Der neu angesäete Klee is meisten- die Preise zu drücken. : : A Ort. E: AbwsTemp.Abw A Tiziitalne bei derartigen Rechtsfällen die Magdeburger Schöffen gern zu Schieds- | theils bedeutend esser geworden, nachdem einige Regen die vorhan- | _— Die Ernte in Großbritannien. (Krl. Bl.) Von James | Mgi P.L.|v. M.| R. 4v. N. ind, E richtern erwählten. denen Pflänzchen gestärkt und Lücken ausgefüllt haben. Jn mandhen Caird ist ein Schäßungsbericht über die Ernte des Jahres 1868 in [339,1] | 10,4| |WNW., sehwach.[|bedeckt,

Die Magdeburger Schöffensprüche hat in der leßten Zeit der | Gegenden, besonders leichten Bodens, bleibt jedo sehr viel zu wün- Großbritannien veröffentliht worden, dem zufolge der Weizenertrag 15. October Docent an der Fricdrih - Wilhelms - Universität in Berlin, Dr. hen Übrig. Von altem Klee is sehr viel zur Saatgewinnung ge- dem von 1864 beinahe gleichkommt, aber nit so gut in Qualität j h Gia 0. b E J. Fr. Behrend, herausgegeben. Er veröffentlichte bereits vor | worben. Die Bestellung der Wintersaaten hat \ich trov der Trockniß wie der von 1863 eaten ist, Der Ertrag beläuft sich auf 32 K b 37 L / a Sol trübe, gest. Reg. mchreren Jahren eine unter dem Titel »Magdeburger Fragen« | doch gut ausführen lassen und grünen dieselben {hon prächtig. Bushels (21 Schff.) per Acre, oder 5 über die jährliche Durschnitts- D 18 337'6 M 78 E stillee bedeckt, Nebel. handschriftlich verbreitete gegen Ende des vierzehnten Jahrhun- Aus Schlesien, 12. Oktober. (Bank- u. Hdls.-Ztg) Die Kar- zahl. Herr Caird seßt in seinem Berichte voraus, daß Großbritannien uni 337 7-49 4 26 E bedeckt, Regen. derts entstandene systematishe Bearbeitung von Magdeburger | toffelernte is vollendet und Überall im ganzen Lande besser ausgefallen, : in diesem Jahre 15 Millionen Pfund Sterling weniger als im vori- l Ba u 2 Ds S E n trübe, Schöffenurtheilen (Die Magdeburger Fragen, herausg. von Dr. J. Fr. | als man erwartet hatte. Die Fälle sind nicht gar selten, wo man gen für ausländischen Weizen verausgaben wird, dagegen stelie si, E E N r M trübe, Behrend, Berlin bei J. Guttentag. 1865). Jeßt liegt uns unter dem | 70—80 Sch{ffl. pr. Morgen gewonnen hat. Dabei haben die Knollen was Gerste und Hafer anbetreffe, ein Defizit von 10 Millionen Pfund o 33 L R A L wach, |bewölkt. Titel: Ein Stendaler Urtheil8buch aus dem vierzehnten Jahrhundert, | zwei gute Eigenschaften, welche sie die Jahre her nicht hatten: sie sind | Sterling heraus. Die Heu- und Grünzeug-Ernte sei in Folge der 335 o 1 E e schwach, ganz bedeckt. als Beitrag zur Kenntniß des Magdeburger Rechts, herausg. von Dr. | völlig gesund und enthalten ungemein viel Stärkemehl, 24—25 pCt. lang anhaltenden Dürre fast auf ein Nichts herab eshwunden. Der E 330 7! 0 B00 «, MÄSSIg, trübe.

J. Fr. Behrend, Berlin bei F Guttentag. 1868, eine neue demselben | Jn den früheren Jahren, wo die Krankheit herrschte, hatten sie zuwei- Kartoffelwuchs weise eine Vergrößerung von 80,000 Acres nach und Breslau .…. 332,7+0,5| 6,3 +0,6 V ei A

i gehörige Arbeit desselben Verfassers vor. len niht über 10—12 pCt., also faum die Hälfte so viel. Dadurch die Erndte sei von durhschnittlicher Qualität. "E Á e Adele Urtheilsbuch " bâle ab in den dreißiger Jahren | sind sie äußerst nahrhaft und gewähren in dea Brennereien eine reiche Gewerbe und Handel, Moe us M 9,1 —0,7 L s. N Nebel. des genannten Jahrhunderts angelegte offizielle Sammlung von großen- | Ausbeute. Die Zuckerrüben sind zwar sehr reih an Zucker, aber so d eéb ot 19. Ofktob j “a ad j Ls E wach. trübe, Nebel. theils auf Stendal bezüglichen Rehtsprüchen der Magdeburger Schöffen. | klein geblieben, daß man nur in seltenen Fällen auf 100 Ctr. vom i Li U, ia ober. (N. Hann. Z.) Die gestern eröff- 339 6! 0 , NO schwach. bezogen. Die einzelnen Urtheile sind von dem Herausgeber mit Bib R A anan s N O e 20 El emen u, u L j f veblrei n ug n N a r Deni 2082| M E 5 E E versehen worden. Sie sind für die Kenntniß der vaterländischen Rechts- on der Mosel, 10. ober, wird der »Elb. Über di Der Katalog zählt 177. Arsfell it 2340 ( L -besucht. bltauo! E i Weg i

i i | on Jnteref}se. Traubenlese berichtet: Obwohl örtlich nicht allein, sondern selbst er Katalog zahlt 1/ ussteller mi Gegenständen auf, wäh- S : \ ‘» SCring. [bedeckt.?) a art bie Tat, Auf Gean n eingehenden Forschungen | nah den besten Lagen große Unterschiede im Ertrage gegen einen 19D E H Ausstellung von 1862 deren nur 1900 zählte. Von den E, Di o schwach. sheiter. von Professor Fr. J. Kühns in seiner »Geschihte der Gerichtsverfassung | vollen Herbst hervortreten, so dürfte im Ganzen die Quantität die 20 F L S n 142 O Stadt an, während 35 von aus- E 2 O bewölkt. und des Prozesses in der Mark Brandenburg« (Berlin, 1867), daran | eines guten halben Herbstes hier herum nur unbedeutend übersteigen. war N Hane ung beschickt haben. 2 Sat lv : a wach. bewölkt. : erinnert werden, daß die alte Stadt Stendal, in der Wiege des bran- | Und wenn auch für ‘die Qualität des 1868r Weines, als einer ganz e O A eberihe der Handelskammer zu Gladbach Skudesnüs . |3: 4 W., schwach.|bedeckt, Nebel. 2) denburgiscen Kurstaats gelegen, auch für die Weiterpflanzung des | vorzüglicen, ausgezeichnete Süße und feines Aroma der Trauben, so yar das Jahr 1867 für die dortige Baumwollen-, Woll- und Flahs- n um SO0., lebhaft. [edeckt.#4) äcsishen Rechts in den Marken thätig gewesen ist. So hatte Witt- | wie die Resultate der Mostwägung sprechen, so licgt eben in diesen Seen ein ungünstiges. Jn Dülken sind für die Flachsspinnerei Séldas 48 SSW, s. schw. [bedeckt stock scin Stadtreht von Stendal empfangen, und der Rechts8zug des | Faktoren auch der Beweis, wie a die Meruole S Reden 12000 Sur a an E S e E mazd 90 N aaa See.

j i î S î ' 1 i N Â î 1 h E D; : / p A M . i: Wittstocker Gerichts ging abwechselnd nah Stendal oder an die Quelle | Winzers dur den unglückseligen Ausfall der Hälfte seines mühevo Troenspindeln konnten indessen wegen des unzurcichenden Flas. Choiatiala.. 086, miäcis, [bew 6.8.

a agdeburg. verdienten Herbstsegens sich fühlbar machen, Vom Rheine und M , l | j D E L R S S Uriheilsbuch verdient fernere besondere Beachtung, | von der Ahr werden Ergebnisse der Mostwägung im Zucer- E e le O Detrieb erhalten werden. Die Leinenzwirnerei ,) Vorher etwas Regen, gestern 332,9 statt 332,4. 2) In Zwischen-

Doc . C A O T 7, ; ; , ; / ge Garnpreise unterstüßt und gefördert. Die Biber- | „x R 3) G | weil seine Rechtsprüche aus der Blüthezeit des Magdeburger Schöffen- | gehalte publizirt, welchen die Wägungen an der Mosel nicht allein un O Webereith orie bie Jabelcallon bautiwol Dl umen Tegen. *) Gest. Abend WSW. schwach, am 14. Max. + 11.0. l diese S i die d i ; : o U 2 m ener Kleider- E 02 4 w. ; siuhls herstammen, und weil diese Sammlung zugleich die älteste der | niht nach(stehen , sondern sie vielfach und bedeutend Übertreffen. Pro N stoffe haben im Jahre 1867 bensals darnieder gelegen, dic lektere Min 6,2. 4) Gew. See, NNW. schw.

biete des Magdeburger Rechts vorhandenen ist. »Es ist«, | ben von Most aus gewöhnlichen Lagen von Lieser, Cues, Wehlen, | V Se e ] font O a n bereits öfter gemachte Wahrnehmung, Bernkastel, Grah und Zeltingen zogen nah der Mostwaage von 4 E oen der Beschränkung des amerikanischen Marktes. Königlißze Schauspiele daß die Magdeburger Schöffenurtheile aus der früheren Zeit den gegen | Occhsle bei ciner Mosttemperatur von + 11° R. weit in die 90 bis : ltt n E wurde dur die billigen Garnpreise unter- Freitag, 16. Oktober. Im O h 6 191 Ende des 14. Jahrhunderts und noch später ergangenen in Bezug auf | 95 Grade, aus den geringsten Lagen 85 Grade, aus guten « E R ie Seidenwaarenfabrication litt durch die hohen Preise Der Freis V O : “3 Nbt Opernhause. (191. Borst.) die Beherrshung des Stoffes wie auf die Präcision der Ausspruche | und besseren A L A N a E b D M 4 schlechten Beurki i Ant Ae prolit d Les Volkämärchen „Der ‘Freischüß«) on Ce O Musik i i i j ile si . Zei ie Pro w ‘i : A L n 4 . Í selbst bei Weitem vorzuziehen sind. Die nacfolgenden Urtheile sind | Mosttemperatur + zeigte die Probe, welche bei + | Emu uten Absaß; glatte Scidenstofe boten wenig Be: | von C, M. von Weber Agut V: Fall Harris Wet

ignet, diese Wahrnehmung zu bestätigen. Mit unbefangenem | 85 Grade wog, immer noch 81 Grade Zuergehalt. Die Trauben | A ] ) D : | N Sinn de die Oafgeidinatn getroffen, das That- | aus den geringsten Lagen sind in diesem Jahre am \{önsten entwickelt f Sun e wurden halbseidene Kleiderstoffe wegen der hohen | Max: Hr. Woworsky. Mittel-Preise. säcliche des einzelnen Falls wird mit Gewandheit und nicht ohne | und am freiesten von Sauerwurm und Trocfenfäule; auch an Süße f Blei Stef Inb in geringem Umfange fabrizirt. Die Stückfärbereien, Im Schauspielhause. E Ab. - Vorst.) Wer ist \ie?

; "ri z i i Druereien hatten von Mitte des Sommers bis ial iel i : : Schärfe gewürdigt. Es läßt sich an der Mehrzahl der in | und Aroma geben sie Trauben aus besseren Lagen wenig nach. M N E, h | Original - Schauspiel in 4 Akten von C arlotte Birch-Pfeiffer. lers Sammlung enthaltenen Urtheile, bei einer häufig ziemli Osnabrück, 11. Oktober. (Osnabr. Ztg.) Der landwirth- | ia be E E De L Sea U Mittel-Preise. h ch-Pfeiffer

verwickelten Sachlage darthun, daß die Urtheilenden es sehr wohl ver- | \chaftliche Hauptverein für das Fürstenthum Osnabr üd ; i : s . c Et! G ¿ standen haben init n thatsächlichen Vorgänge diesen Regeln an- bER deln seine Herbstversammlung. Der Präsident theilte mit, die Robe e U a ULEA tien sich; in Dülken ist eine neue T s ns L E g Borstel- zupassen.« Kommission zur Entwerfung eines Geseßes über die bäuerlichen Rechts- lden Handelsgeritht L u «Mühlen entstanden. Bei dem König- i n T thte. Mußk , nah dem Französi- icl, 13. Oftober. Am 16. Oktober wird das neue Gymnasial- | verhältnisse habe ihre Aufgabe vollzogen, im nächsten Monate werde | tente 1887 Tue S. varen vom, 1. Oktober 1866 bis zum 30. Sep- en von T. Treitschke. usik von L, van Beethoven. eo- gebäude hierselb eingeweiht werden. mit Zuziehung von Regierungs-Kommissarien über den Entwurf die bli M Bei d Lag von welchen nur zwei unerledigt | nore: Fr. von Voggenhuber. Hierauf: Thea, oder: Die Ueber den Fortgang des Baues der rheinisch-westfälischen | Schlüßberathung vorgenommen, um denselben dem nähstjährigen M 2 Aa 694 Sa Oniglichen (Feewerbegerichte wurden in demselben | Blumenfee. Ballet in 3 Bildern von P. Taglioni. Musik von polytechnischen Schule zu Aachen enthält das Amtsblatt der | hannoverschen Provinzial-Landtage vorzulegen. Der Vorstand wurde M Ber leich erledi O A el, von welchen 477 (78 pCt.) dur Pugni. Thea: Frl. David. Hussein: Hr. C. Müller. Königlichen Arns zu E N Oh U e , E an e "S A I A E M O N L N pon, 10 N, (Bark C) A ais Mit te l-Preise. entnehmen: In den leßten drei Monaten sind täglich ersonen, weigvereine Dissen und Wellingholzhausen j Nerei1 M, , : . . C, , bild h i ausvi : l eine Di N 6 Pferdekraft und 12-14 Pferde nebst Mom Oberlehrer Winkelmann veferirte dann über E a lich R E R gur Rand er Victoria-Goldfelder nörd- Die Neujabrnat Saul n nament Fa O M dem P E R n n M e Bernd atl A E innt S A Li A E: L Sterl inActien 25 Sh Ca URB E A Al, Erforscnit: ierauf: Ein anonymer Kuß. Lustspiel in 1 Akt von Albérie ie Erd-, Maurer-, Steinmeß-, Zimmer-, Daddecker-, miede- un ie Benußung sämmtlicher Grundstücke eine 8 zu d eigneten j n A 9 S. / l . | Klempner-Arbeiten ganz, die Plíester., Tischler-, Glaser- und Schlosser- | Zwecke. Es wurde als auffallend erklärt, daß bei der großen Menge 4 era U Leer elder und Ra der Ankauf und die Aus- E und Blerzy, deutsch von A Winter. Zum Schluß: Arbeiten größtentheils vollendet, Die Brunnenmacher- und Wasser- | von Bauernhöfen im Fürstenthume nur erst 80 regulirt scien. Um us qn ? helle N Gebietes. R aiser und Müllerin. Historisches Lustspiel in 2 Akten von leitung8-Arbeiten werden am 1. November beendet sein, die Anstreicher- | mit der Regulirung weiter zu kommen, hielt man Belehrung und E e N e N E | k. G ) ex eige Hafen wurde im | Gubig. Mittel-Preise. Arbeiten und die Herstellung einer Dampfmaschine schreiten vor. Bei | Ueberzeugung durch eigene Anschauung am ersprießlichsten. Diesem | leere N ¿vbet t eu n T I welche sämmtlich dem chemischen Laboratorium hat die Eindeckung mit Schiefer be- | Referate folgte eine Besprehung über Mähmaschinen. vi, achten, u ein von hier nach Hamburg Produkten- und Waaren-Börzse.

onnen, die noch rückständigen Mauer- und sonstigen Arbeiten an Aus Nordfriesland, 11. Oktober. (Pos. Z.) Dem Weide- j i : O Biefeini Gebäude werden 68 so lange fortgeseßt werden, wie die | lande wird durch den nach erwünschten SViscbeeluinen fallenden (idt A Bal A Ne 4A vie c ahre Le: Berlin, d E (Marktpr, nach Ermitt, des K. Polizei-Pris.) 2

E

Witterung es gestattet. Die Anfertigung des Mobiliars, welches bis Regen die benöthigte Befruchtung zugeführt , ohne demselben eine / z i ( 3 Mitte des nächsten Jahres vollendet sein soll, is eingeleitet. siörende Weichheit zu geben. Der Graswuchs übertrifft darum auch | e nl ode u G dei derseiben Slen Artill L Cn

James Watson zu Ann Arbor im Staate Michigan hat am | die Erwartungen, die man der vorgerückten Zeit wegen zu stellen si dic Ausfuhr hauptsächlich aus Holze Pech, Theer und Hafen que stand Weizen Sch 18 9, 3 7. 220 olnen Meize

17, September einen Planeten entdeckt, der sehr lihtschwach und berechtigt halten konnte. Für die Bestellung der Winterfrüchte is die ; M ; |

nur mit den größten Fernröhren wahrzunehmeii ist. Áuker den acht Witterung der leßten Zeit recht günstig gewesen. Die Kartoffelernte Südfrüch de R ia vornehmlich Kaffee, E Zucker, Reis,

großen Planeten kennen wir jeßt 105 kleine Planeten zwischen Mars | ist im vollen Gange. Wenn auch an Zahl geringer ; so ist die Kar- und Kocksclz berde! E OULIeh Getreide und Mehl, rohe Häute Hafer | zu W./ 1/10 OSchweine-

und Jupiter, von denen jedoch einige, z. B. Maja, seit vielen Jahren | toffel dies Jahr wieder um so viel größer, und fann man mit ziem- ochsalz hervorzuheben sind. i zu L. | 115 i fleisch

nicht mehr beobachtet sind. licher Sicherheit annehmen , daß das gewöhnliche Quantum reichli Verkehrs - Anstalten. Ln Heu pr, Ctr|—, -ellavimeldeldel

Landwirthschaft. vorhanden ist, Stolp, 14. Oktober. (Westpr. Ztg.) Auf der Cöslin - Stolper | Stroh Sehek. —[—|— —f{Kalbfleisch

Aus dem 2. Jerichowschen Kreise, 13. Oktober, {reibt man Stuttgart, 10. Oftober. (Hohenz. A Allenthalben übertrifft Bahnstrecke wird jeßt mit Legung der Eisenbahn - Schienen vorgegan- Erbsen Metze i 8 7 3Butter Pfd.

dem »M. C.«. Die Kartoffelernte is hier cine sehr gute, nur ganz | die Weinlese in Bezug auf Menge sehr fark die gehegten Erwartun- en, auch geht die noch im Bahnkörper unvollendete Bahnstrecke am | Linsen 8—j—; 8—/Eier Mandel!

Roggen 1 11/Kartoffeln gr. Gerste | D —sRindfleisch Pfd.