1869 / 27 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Oesterreich -: Ungaru. Wien, 31. Januar. „Der Prinz und die Prinzessin von Wales haben sih nah ihrer Ankunft in Triest am 27. Abends sofort auf der »Psyche« eingeschifft und an Bord der »Ariadne« begeben, welche nochch in de M die Anker lichtete und die Reise nach Alexandrien antrat.

Im Herrenhause wurde am 29. der Gesehentwurf in Betreff der Haftung von Sen r T Nan für die durch Ereignungen auf Eisenbahnen herbeigeführten körperlichen Verleßungen oder Tödtungen von Menschen , verhandelt. Die Berathung wurde bis nach Eingang einer von der Kommission erforderten Ausunft vertagt. Am 30. wurde, wie bereits tele- graphisch gemeldet, der Gejezentwurf, betreffend die Einführun der Schwurgerichte für die durch den Juhalt einer Druckschrift verübten Verbrechen und Vergehen , nah den Vorschlägen der . judizielen Kommission angenommen. i

Am Mittwoch bat der Bischof von Großwardein, von Lipovniczky, den Eid in die Hände Sr. Majestät abgelegt.

Der Chef der ostasiatishen Expedition , Ministerial- Rath Dr. von Scherzer, ist mit seinen Begleitern in Alexandrien eingetroffen und hat sih von dort ohne Aufenthalt aach Suez begeben.

Belgien. Brüssel, 31, Januar. Zu dem Postvertrage zwishen Belgien und der Schweiz vom 17. Dezember 1862 ist am 17. Dezember 1868 eine Nachtrag8konvention abgeschloffen worden , welche im »Monriteur« veröffentlicht wird.

Großbritannien und Jrland. London, 29. Januar. Die Prinzessin Mary von Teck hat \fih auf der Königl. Yacht »Alberta«, Kapitän Prinz Leiningen, von Portsmouth nach Osborne zu einein Besuche bei der Königin begeben.

Die feierliche Consecration des neuen Bischofs von Lon- don, Dr. Jackson, hat gestern stattgefunden; die leßte Num- mer der »London Gazette« meldet seine Ernenuung zum Dethanten der Königl. Privatkapellen. 2

Dem HandelLamte is von der diesseitigen Gesandtschaft e A die offizielle Mittheilung zugegangen, daß das zeit- Â

in weilige Interdikt bezüglih der Silbergeldausfuhr aus Perfien nunmehr E worden ist. R,

Die Lords des Schayamtes haben den Kommissären zur Reduktion der Nationalschuld die Mittheilung gen daß die wirklichen Einnahmen des mit dem 30. September 1868 abgelaufenen Fiskaljahre8 die wirklihen Ausgaben nicht über- steigen, daß demgemäß während des mit dem 31. März 1869 endenden Quartals keine Summe zur Tilgung der National- schulden verwendet werden kann. Ô

Spanien, Madrid, 29. Januar. Die amtliche »Gaceta« veröffentlicht viele an den Mini er des Innern gerichtete Tele- _gramme, wonach man Überall die in Burgo®8 begangene Missethat verabscheut. Gleichzeitig enthält fie ite Rerorlamatión derx ‘pro- visorishen Regierung an die Nation. Die Regierung bedauert das Ereigniß in Burgos, weil sich dabei zwar keine gefährliche Ver- s{wörung in Bezug auf Zahl und Bedeutung der Ur- beber zeigt, wohl aber die E Absicht , den reli- iósen Fanatismus zu entzünden. Sie ist sich bewußt, die cieste Bewegung bei den Wablen für alle Parteien ein- geräumt zu haben und wird nun das Verbrechen von Bur- gos rasch und exemplarisch bestrafen , gleichviel wer es be- angen, veranlaßt und darum gewußt har. Vor dem eseze giebt es feine Privilegien, die Regierung kann nunmehr , da die Verbrecher vor Gericht stehen, nichts weiter thun. Die Glaubensfreiheit steht fest, doch handelt es sich noch um die Beziehungen zwischen Kirhe uud Staat, Über welche nur die konstituirenden Cortes entscheiden können. Wieder- holungen von Verbrechen, wie das von Burgos, stehen nicht zu befürchten und sollte die Reaktion weiter gehen, so sei die egierung da mit der Bürgerwehr und der liberalen öffent- lien Meinung, fie zu bekämpfen. Der bisherige Gouverneur von Malaga, Carlos Massa Sanguineti, hat provisorisch die Stelle des Gouverneurs zu Burgos erhalten. h)

Die provisorische Regierung hat die Aufständischen in

By nee: wo die Unruhen am 23. September vorigen Jahres Angelauaen hatten, ins8gesammt amnestirt, au8genom- men sind die Ausländer, die wie politische Freibeuter am Auf- ruhr lediglich theilgenommen haben, um zu plündern.

Im Postwesen herrsht noch immer viele Unordnung und der General-Postdirektor Eusebio ALquerino hat- deshalb ein Cirkular erlafsen, in welchem er anzeigt, daß jeder Beamte, über welchen gerechte Beschwerden einlaufen, unverzüglich ent- lassen werden soll. Jetzt ist der General-Postdirektor auf Reisen und es vertritt ihn seit gestern der Telegraphen - Direktor Venancio Gonzalez. | i

31. Januar. (W. T. B.) Heute fand eine Manifesta- tion zu Gunsten der Kultusfreiheit statt, indem eine Deputation

unter Führung Castelars in dieser Angelegenheit sih zur pro- !

visorischen Regierung begab. Seitens der Regierung wy erwiedert, daß die Freiheit der Kulten bereits cite That ache ei

daß aber die Trennung der Kirche vom Staat eine sehr wichtige Frage sei, deren Entscheidung die Regierung den Cortes über.

lassen müsse.

Italien. Floren p 30. Januar. (W. T. B.) De Königlich preußische Gesandte, Graf Usedom, hat gestern dem Könige das Gesandtschafts8personal vorgestellt.

Heute ist der König in Begleitung des Conseilspräfi, dente und des Justiz-Ministers nah Neapel gereist , von wo er am 10. Februar zurückkehren wird.

Die Deputirtenkammer wird ihre Sißungen hig zum April vertagen. Jn ihrer gestrigen Sißung hat die Kammer dem HandelSvertrage mit der Schweiz die verfassungsmäßige Zustimmung ertheilt.

___— Die außerordentliche Mission des Generals Ca dorna ist, nachdem die Ruhe in den Provinzen Parma , Bologna

und Reggio wiederhergestellt worden ist, durch Königliches De. kret nunmehr wieder aufgehoben worden. “s

Túürkei. Konstantinopel, 31. Januar. (W. T. Y) Der hiesige nordamerikanische Gesandte ist durch eine Depesche des Staatssekretärs der auswärtigen Angelegenheiten Seward ermächtigt worden , zur Begünligung des Verkehrs zwischen der türkischen und griechischen Regierung während des Bruches der diplomatischen Beziehungen beider Staaten seine guten Dienste anzubieten.

Numäánien. Bukarest, 30. Januar. (W. T. B.) Der ustiz-Minister beantwortete eine bezügliche Jnterpellation im enate dahin, die Regierung habe bisher. keinen Grund zur

R N der Kammer, da ernste Konflikte nicht vorgekommen eien.

Nußland uud Polen. St. Petersburg, 30. Januar. Der Kaiser ist am 27. Abends von Torbino zurückgekehrt.

Der Fürst von Montenegro ist am 28. aus Moskau hier wieder eingetroffen.

Die Senats-Zeitung veröffentlicht einen Kaiserlichen Er- laß vom 21. Januar, nach welchem die Gemahlin des Großfürsten Eugen Maximilianowicz Romanowsky, Herzogs von Leuchten- berg, und die in dieser Ehe exzeugten Kinder den Titel der Grafen von Beaguharnais zu führen berechtigt werden.

Moskau, 28. Januar. Durch Kaiserlichen Ukas vom 18. d. M. ist der bisher im Ministerium des Junexn beschäftigt ewesene General-Lieutenant Dondukoff-Korsokoff zum Gencral Houverneur der russischen Gouvernements Kiew, Wolhynien und der frühere Gehülfe des verstorbenen General- Gouverneurs Bezak, General-Lieutenant Koszlaninoff Ik, zum Truppen - Commandeur des Kiewer Militärbezick8 ernaunt

worden.

Durch Verfügung des General - Feldmarschalls und Statthalters Grafen Berg vom 15. d. M. sind die Regiments- Commandeure des warshauer Militärbezirks angewiesen, von

ihren Regimentern so viele Mannschaften vorläufig auf Urlaub

zu entlassen, als nach Einstellung der Rekruten überzählig ge-

worden. sind.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 28. Januar. Im Reichstage ist eine Denkschrift des Kriegs-Ministers Abelin Über die Organisation der Landarmee vertheilt worden, welche 50 Bogen umfaßt und der ein ebenso starker Band mit Bei- lagen in Tabellenform und eine Karte Über die Quartiere der Infanterie und die Eintheilung in Armee-Corps und Divisionen beigefügt ist. Der Kriegs-Minister bemerkt von vorn herein,

daß die Stellung der vereinigten Reiche zum europäischen Staats -

verbande, sowie die ganze Richtung der geistigen und materiellen Interessen jeden Gedankten an eine Angriffspolitik auss{ließen, so daß ein großes stehendes Heer nicht benöthigt wird, allein ed können au Kämpfe ausbrechen, bei denen Schwedens Freiheit

und Selbstständigkeit bedroht würde. Die jeßige schwedische Armee |

sei aber nicht stärker, als 30,000 Mann. Ein Feind könne höchstens ungefähr 100,000 Mann in Schweden einbringen und die Haup! armece müsse dieser Macht mit derselben Summe die Spiße bieten können, außer 20,000 Mavn, welche die Verbindungen des Feindes hemmen müssen, und deren Bildung man den Nor- wegern überlassen könne, Doch nur im Falle äußerster Krafl- anstrengung sei dieses Bedürfniß vorhanden und man könne sonst mit 68,000 Mann auskommen. Der Friedensfuß soll 96,000 Mann stark sein. Aúßerdem soll es Ersaßtruppen etwa 50,000 Mann, Krieg8reserve ungefähr 40,000 Mann und Land- sturm auf 100,000 bis 120,000 Mann berechnet geben. Dit allgemeine Wehrpflicht wird eingeführt, ohne Verloosung und Sreitaus und dauert vom 20. bis zum 40. Jahre. Jn der

rimce selbst wird- nur 10 Jahre gedient, die übrige Zeit 1m Landsturm. Dabei wird erechnet, daß die eigentliche Stärke des Friedensfußes nicht mehr als 19,000 Mann betragen wird.

odolien und |!

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Der Friedensfuß beträgt 0,9 ÞpCt., der kleinere Kricasfuß 1,65 der größere 2,5 pCt. der Bevölkerung und es steht dieser Saß dem der belgischen und italienishen Armeen gleich. Christiania, 22. Januar. Jm Storthing wurden heute die Vorschläge zur Abänderung des §. 92 des Grund- gesezes, betreffend die Religionsfreiheit für die Beamten , ver-

worfen. |

Dánemark. Kopenhagen, 28. Januar. Jn der heutigen Sigzung des Folkethings kam das Theatergeseß zur zwei- ten Behandlung. Fenger, als Ausschuß-Berichterstatter, sprach für den Regierungs8entwurf und Beibehaltung des National- theaters als Staats8anstalt. : :

30. Januar. Im Lands8thing wurde in dritter Lesung das Geseh, ‘betreffend ‘die Dotation für die Vermählung des Kronprinzen , einstimmig und unverändert genehmigt.

Jn der isländischen Sache sprachen Lehmann und Fischer egen Jolands Forderungen, Plong dagegen zu Gun- ften Fslands. Der Justiz -

Verantwortlichkeit zu, wenn der Ausgleich jeßt, da auf Island eine gute Stimmung vorhanden sei, dennoch scheitern sollte.

Amerika. Callao, 26. Dezember. Ein chilenisches Geschwader ist vor Callao erschienen, um die sterblichen Ueberreste des weiländ Präsidenten von Chili, General-Kapitäns O'Higgins, zur Bestattung auf chilenishen Boden abzuführen.

Kunst und Wissenschaft.

Berlin. Am Sonnabend, den 30. v. M., Abends, wurde der diesjährige Cyklus der von dem Gründungsfomite der Zeitschrift für preußische Geschichte und Landesfkunde veranstalteten öffentlichen Vorträge über preußische Geshichte und Landeskunde im Hörsaale des ‘Gymuasiums zum grauen Kloster dur einen Vortrag des Prof. Dr. Guthe aus Hannover über die Küsten und die Schiffahrt der Sr ov n) Mann oper vor einem zahlreich ver- sammelten Auditorium eröffnet. Der Redner wies zuerst die Vorzüge der Nordsethäfen im Vergleih mit den Ostseehäfen im Allgemeinen nach und besprath dann zunächst die Bedeutung der Elbe" und die darguf beruhende Wichtigkeit Hamburgs für den Wekthandel, sodann die Weser mit Bremen, Bremerhafen und Geestemfinde, \chließkich die S: Ea Vortrag wurde ‘durch verschiedene Strom-Küstenkarten erläutert.

__— Aus den Programmen preußischer Gymnasien und Realschulen, die uns zugesandt worden, theilen wir in Nachfolgendem die auf pat ise Geschichte und Landeskunde bezüglichen Abhandlun- gen mt. *

Boeszoermeny, R., Danzigs Theilnahme an dem Kriege der Hanse gegen Christian 11. von Dänemark. Ein Beitrag zur hansea- tisch-skandinavisthen Geschichte ‘des 16. Jahrhunderts. Nach Urkunden des danziger Rathsarchivs. 1. Abschnitt (Progr. ‘der Petrishule zu Danzig. 1860. 4.) 48 S. 2. Abschnitt (Progr. derselben Anftalt. 1864. 4) 18 S. Dr. Volkmann, W., Bischof Ottos erste Reise nach ‘Pommern (Gymnasialprogr. von Rastenburg. 1862. 4.). Dr. Hehelmann;, Ueber die Entwickelung der Landeshoheit der Bischöfe von Münster bis zu ‘Ende 'des 17. Jahxhunderts. (Progr. des Kgl. Paulinifchen Gymnas. zu Münster. 1867—68. 4.) 25 S. Schneider, A. F. H. ,; Ueber ‘den geschichtlichen Verlauf der Refor- mation in Liegniß u. f. w. (Progr. ‘der Kgl. Realschule in Berlin. 1862. 4. S. Dr. Lozyn ski, Die culmer Akademie im Jahre 1554. (Progr. des Kgl. Gymnas. zu Culm. 1857. 4.) 20 S. Dr. ‘LozynSfi, Geschichte des Gymnafiums zu Culm in den ersten 25 Jahren seines Bestehens. A: des Kgl. Gymnasiums zu Culm. 1862. 4.) S2 S. Flögel, Beiträge zur Geschichte des Saganer Gymnasiums. (Gymn. - Progr. v. Sagan. 1862. 4) 18 S. Dr, Strehlfe, Fr. Aus der Umgegend von Danzig. 1. Georg For- sters Geburtsort (im Progr. der Petrischule zu Danzig. 1862. 4.). S. 3—15. Mit 3 lithogr. Tafeln (G. Forsters Geburtshaus , J. R. Forsters Geburtshaus in Dirschau und Nassenhuben darstéll.) Nath-

träge dazu (im Progr. der Petrishule zu Danzig. 1863. 4.) S. 18—28 |

(1. Nassenhuben ; 2. JZerstreute Nachrichten Über ‘die Forstersche Famitkie). Dr. Strehlfke, Fr., Bemerkungen zu den Flußgebieten der Mott- lau und Radaune (im Progr. der Petrischule zu Danzig. 1862. 4.) S. 15 f. mit ‘einer Karte, ‘die Flußgebiete der Mottlau und Radaune darst, Nachträge dazu (im Progr. derselben Anstalt v. J. 1863) S. ‘W—35. Dr. Küsel, die Gegend um Butow und das Dilu- | vium von Schlagentin. Eine geognostische Skizze. (Progr. der Stra- |

lauer höh. Bürgerschule in Berlin. 1868. 4.) 20 S. Menge, A,

Lebenszeichen vorweltlicher, im Bernstein eingesthloffener Thiere. (Progr. |

der Petrischule in Danzig. 1856. 4.) 32 S. h | Zu Ende ‘vor. J. hat sich in Eisen ach ein Komite zur Errih- |

un E Denfmals fürTohann Sebastian Bach in Eisenach | et. ;

‘Der bekannte ruffis{he Schriftsteller Wirkl. Staatsrath Nestor | Kukoln if seit 1829 Professor der ‘rxussisck@en Literatur am Gymna- | siuum zu Wilna, seit 1843 im Kriegs-Ministerium angestellt, seit 1857 | Pensionirt, ist am 20. Dezember geftorben.

Gewerbe und Handel. E In Leipzig findet im Mai und Juni d. J. eine Aus\el- | Bee von Masch1nen, Erzeugnissen und Utensilien für Müüllerei, | äckerei und der mit diesen Branchen in direktem Zusammenhange | stehenden Landwirthschaft statt.

inister wies dem Lnadsthing die |-

Die Zeitschrift für Kapital und Rente (begründet von

D: Moser, fortgeseßt von Freiherrn von Danckelmann. Stuttgart, . Nibschke) 5. Band 2. Heft enthält die finanzielle Monatséhronik des n 1B gear R Oktober.

? / 25. Zanuar. Vor dem Eiseubahnhofe hie befindet si ein 80 bis 90 Klafter langes und pt n rge Gebáude, De ai ar gnt avs A enen und abgehenden Waaren

- 1134 a ient; i

großen Getreid cfilos an elebat Zollamt dient; an dasselbe sind die

zwei Uhr Nachts brach Feuer a i g Stunden denjenigen Theil des Sra s I Bas ‘Beer gerichtet ist Und die angekommenen Waaren enthält. Dieselben be- standen haupt\sächlih aus Spiritus, Mehl, Getreide und Manufaktur- waaxen, Die Größe des Schadens kann man noch nit berechnen, aber er ist ein außerordentlich bedeutender. Den größten Anstven- T 4 C E, S Ee wélche voll Getreide sind und den er fu i

stimmt is zu retten. r die zum Versandt bereiten Waaren be-

Unverecenbar aber wäre der Schaden gewesen, wäre das Unalüd achtundvierzig Stunden früher ausgebrochen, s ein heftiger Nor f Sturm wehte, welcher das Feuer auf die naheliegenden Schiffe gebra und dadur leicht den ganzen Hafen in Flammen geseßt haben könnte.

Der Brandfstätte schr nahe lag auch ein norddeuts{ches Schiff; r E E S veile wegen der Findlille noch alle Stre

; mehrere große englische : zur vediten Zeit entfernt a. E Me E

Landwirthschaft.

Uebersicht über die Weizen- und Roggenpreise auf den Haupt-Getreidemärkten der Monärchie. Um 4 map 4A s er- leihtern, find die in den Börsenberichten notirten Prei L berliner Usance entsprehend, auf 2100 Pfd. Weizen und Pfd. Rogges (loco und ohne E in s gereinet.

n: . Januar . Januar 23. Januar 30. Januar 70—81 66—79 68;—T75 T2 —T5 66—76 683/, —76 Rd 57—08*) 62;—68®) 58—68) 627—712 69:—71 59; —T0 65—T4 65—74 63 —74 584—70 647—66K% 71%-744; 16. Januar 52—55 52% 50%—S1% 475-51 ®) 91 —525

92k— 535 49%—58 50 Magdeburg .….. . 52—55 93—55 Cóln 55—565; 575

*) ‘Nach dem Wochenbericht.

Verkehrs - Anstalten.

Düsseldorf, 30. Januar. (D. Ztg.) Der Rhein is beinahe frei von Eis und wurde derselbe bereits ‘von mehreren Schiffen wieder befahren. Die Rheinbrücke wird Montag wieder aufgefahren werden.

Dresden, 30. Januar. Das Gesammt-Ministerium hat ent- schieden, daß die neue Eisenbahnlinie von Chemniß nach Leipzig Über Borna gebaut werden fol.

58 —69 —66 64{—67 71%—T73; TOi—T8t 23. Tanuar 30. Januar 50—535 50—5073 47—52®) 51/—521 53

48—53 93—95 55— 565

585—69

463-51 ®) D2—52L 593—54

Uebersicht der Haupt-Eisenbahn-Verbinduugen Berlins durch Courier- und Schnellzüge.

(Erscheint auf Grund der neuesten amtlichen Angaben während der Winter-Monate am 1. jedes Monats. Berlin, den 1. Februar 1869.

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Über Oberhausen oder Salzbergen.

Basel.

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Abgang nach Antunit in Abgang nach Anfkunust in Abgan Ankunft in Abgang nah

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Breslau. Brüssel. über Cöln oder Ruhrort. Eöln.

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