1909 / 260 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Nov 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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t Mlethüita ‘des B U O l S. M. Flußkbt. -| &\ e Fetain: voa Canton nah Hongkong in „Ses

gegangen.

A Koloniales.

Eisenbahnbau in den deutschen Kolonien.

Ueber den heutigen Stand der E#senbahnen in den deutschen Kolonien berichten die Direktoren Dr. Kliemke und Bittelstädt fn das Kolonialwirtschaftlihe Komitee: :

Toßo. Die Arbeiten an der 160 km langen Bahnstrecke Lome— Atakpame sind giemlich weit vorgeschritten und der Güterverkehr bis Station Tsewie bereits zugela en. Es ist in Aussicht genommen, die Strecke bis Game bis Ende März und bis Nuatjàä Ende November 1910 dem Betrieb zu übergeben. Wenn möglich, foll die Strecke bis Atakpame bis Ende kommenden Jahres fertiggestellt sein. Die Be- triebêverhâltnisse auf der Küstenbahn und der Strecke Lome—Palime entwickeln sich in erfreuliher Weise weiter.

ce N AML4VBe--Arif -der-Pêcneuguhabahu,.doren-Fartigstallung iti “T. Sftober 1910 in A steht, werden Personen und (Güter bereits bis Kilometer 94 befördert. Die Kameruner Mittellandbahn ist von Duala bis Edea im Bau, und es ist beabsichtigt, diese Strecke bis spätestens Frühjahr 1911 zu vollenden. Die Brüen- bauten über den Dibamba und den Sanaga sind in Vorbereitung. Für die weitere Strecke Edea—Njong arbeitet.

| Deutsh-Südwestafrika. Der definitive Ausbau der Strecke Sceeheim—Kalkfontein wird in diesem Jahre beendet. Die Eröffnung ist bereits erfolgt. | i

Deutsch - Ostafrika. Auf der Strecke der ostafrikanischen Zentralbahn Daressalam—M orogoro (209 km) wurden in der Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 1909 befördert: 1910 weiße, 22 348 farbige Personen, und zwar durhschnittlich je 136 km, wofür 47 069 Nyp. vereinnahmt wurden. An Gepäck sind etwa 129 t be- fördert und dafür 6363 Ny. gezahlt worden. Für das Befördern von 120 Stück Le und 729 Stück Kleinvieh U M O EO

y L | Ug einnahmt. Die Beförderung von 2922 t Frachtgut in dem- - Die von den Landtagen Niederösterreichs, ‘„Oberöster- selben Zeitraum brachte 105 336 Rp., während für 12030 1 reihs, Salzburgs und Vorarlbergs beschlossenen Geseentwürfe | Baugut 106 435 Np. eingenommen wurden. Um 12. Junt über den Gebrauch der Landessprache in den Land- d. I. ist die Strele Morogo ro—Kilossa für den vor tagen und bei den autonomen Behörden, ferner über ' läufigen Betrieb eröffnet worden. Es verkehren auf ihr täglih T Per- den Gebrauch der Unterrichts\prache an den staatlichen und Gabe Suda Inne, E Gleisfvige e ation Us N 2 ¿R Gat at vf, ü L DE NOCOTE r erreichte Ic Bts] Pt f Dl otte tat R 8 aREE Gnie Oelde E gu (km 122,3), und bis km 222 sind die Absteckungsarbeiten und Pläne en Landesrealschulen haben, e _ t E NE

j dnaisers erhalte Be fertig Die Linienführung ist bis km 2951 vereinbart, und mit den zufolge, die Sanktion des Kaisers erhalten. Absteckungsarbeiten ist begonnen. Für die Strecke km 251 bis 399

werden die Studienpläne aufgestellt. 14 000 eingeborene Arbeiter find an diefem Bahnbau beschäftigt, und 4 Automobile verkehren auf der Karawanenstraße Kilossa—Mpapua, die für diesen Zweck durh Be- \hotterung der Spurrinnen befestigt wurde, zwecks Heranschaffung von Baumaterialien.

Die Arbeiten an der von der Eisenbahngesellschaft in Daress\alam errichteten elektrischen Stadtbeleuchtu ngsanlage sind ab- geschlossen. Neue Anmeldungen von Privatanschlüssen laufen in fo großem Umfange ein, daß die Betriebsleitung \ich gezwungen sah, bereits einen Antrag auf Vergrößerung der Elektrizitätswerke zu stellen.

Die Usambarabahn ist bis Buiko eröffnet und nach einer mit dem Neichskolonialamt getroffenen Vereinbarung der Weiterbau bis Moschi begonnen. Wegen dieses Objekts wird dem Neichstag ein Nachtragsetat zugehen. Es besteht die Hoffnung, daß binnen Iahres- frist die Strecke bis Same, d. h. also bis zur Halfte der Strecke bis Moschi, für den Verkebr wird freigegeben werden fönnen. Fur die Neststrecke steht das Projekt noch nicht fest, doh hofft man auc hier, daß binnen weiterer Jahresfrist ‘die Endstation Moschi wird erreicht werden können. Die Betriebsverhältnisse auf der Ufambarabahn ent wickeln sih erfreulicherweise günstig weiter.

E | auf den Münzen der Diadochengeshlechter. Als deren {önstes darf das Porträt der Berenike 11. auf nur in wenigen Exemplaren er- haltenen Achtdrahmenstücken gelten. Der Kopf der Fürstin, die statt ihres im Felde abwesenden Gatten, Ptolemaios 111. die Verweser- ¡chaft Aegyptens führte, zeigt mänuliche Energie. Ihr Haupt trägt die Königsbinde und den Schleier; die Nückseite der Münze zeigt ein reih gefülltes Horn Und die Aufschrift. Dem e Einfluß griechis{her Kunst vermohten sich auch die anderen Länder alterer Kultur, soweit sie nicht überhaupt unter griechische Herrschaft kamen, nit zu entziehen. So zeigt sich riedisdier Einfluß auf ünzen aus Karthago. Auf einem goldenen echsdrachmenstück z. B. lehnt sih der Kopf der Proserpina mit dem Aeh-enkranze an sizilische Vorbilder an. In der Zeit der römischen Herrschaft verblieb den griechischen Städten, ux. nod.das--Hecht zie "Prägung “di N) T "Küpfermünzen, #5 "Zwar. daß auch auf ihnen das Bild des römischen Kaisers meist die Vorderseite einnahm. Uußer dem eigent- lichen Kupsfergeld gab man auch größere sorgfältiger geprägte, reicher geschmüdckte Stüde heraus, sogenannte Medaillons, die Zier- oder Erinnerungszwecken dienten. Aus den Bildern und Aufschriften spricht ein starker Lotalpatriotismus. So zeigt ein Stück der Stadt Bizye (in Thrakien) hinten Bild und Namen des Kaisers Philipypus (244—249), auf der Borderseite aber eine Ansicht der Stadt felbst: einen Mauerring mit 10 Türmen, zwischen den beiden Vordertürmen das Tor, neben dem rets und links Neliefs die Mauer \{chmüden, oberhalb des Tores eine Arkadenreihe und auf seinem First ein Vier- ge])pann. Im Innern der Stadt sind ein Tempel, zwei vielsäulige, zweistöckige Basiliken und ein großes, von der Giebelseite ge\echenes, dreitoriges Bauwerk, dazu Statuen auf hohen Säulen [ zu sehen. Das Ganze gibt wohl das Gesamtbild des Markt- S plates, wie deren durch die neueren Ausgrabungen vielerorts im ; 28A | Grundriß aufgedeckt wurden. Ueber interessante Stücke der Sammlung für deutshe Volkskunde berichtet in demselben Heft Dr. Brunner. Es handelt sich um bäuerlihe H olzgeräte mit Wachsverzieru ngen, d. h. mit farbigem Wachs ausgestrichenen Kerbschnittverzierungen. Man könnte diese Verzierungsart mit dem fogenannten nordishen Email vergleichen, das vielfach an vorgeschicht- lihen Bronzen angebracht ist und aus Harz besteht. Die Verbreitung dieser Verzierungen an bäuerlichen Geräten neuerer Zeit kann an Hand der Sammlungen des Berliner Museums aber nur in Deutsch- land verfolgt werden. Daß sie auch anderwärts vorkommt, ift mit Sicherheit anzunehmen: in Skandinavien fehlt sie. Das älteste Beispiel bildet ein Ellenstab von 1680 im Museum in Braunschweig ; das jüngste in der Berliner Samn:kung ist ein sogenanntes „Schwingel- blatt“ zur Flahsbearbeitung von 1882 aus Mönchgut auf Nügen. Bei allen Wachseinlagen sind nur die Farben rot und grün verwendet. Die meisten derartig verzierten Geräte beziehen si auf die Verarbeitung des Flachses und wurden von jungen Männern ihren Angebeteten verehrt. Das Berliner Museum besitzt folhe Geräte aus Mönchgut, Neu- hardenberg (Kr. Lebus), der Oberlausitz, Provinz Sachsen, Braunschweig und der Schwalm in Hessen. Die meisten stammen von der Halls insel Mönchgut, deren Bewohner sich viele Cigentümlichkeiten in Art, Tracht und Gerät bis beute bewahrt haben. Da sind zunächst die Schwingelblätter zu nennen, aus einem Stück Bu venholz gefertigte dünne, ruderähnlihe Geräte mit rundem, kurzem Handgriff. Sie dienen zur Neinigung des Flachses. Diese Blätter sind beiderseitig mit leiht eingekerbten Figuren, vorwiegend Herzen, Rosetten, Blumen und Nanken, versehen, die mit farbigem Wachs ausgefüllt sind. Sie sind meist 45 cm lang, Außer den genannten Darstellungen finden sich hier und da auh noch Schiffs- und Kompaß- bilder, niemals aber menshliche Figuren und, mit einer Ausnahme, auch keine Tierbilder. Die în unserer Sammlung vor- handenen 18 Geräte dieser Art stammen aus den Jahren 1814 bis 1882. Von ihnen beeinflußt find offenbar zwei andere Gerät- gattungen, ebenfalls aus Mönchgut stammend: das Waschholz und der Webekamm. Während Schwingelblatt und Waschholz aus\chließ- lih wachsausgefüllte Kerbverzierunger tragen, sind die Webekämme zum Verfertigen von Bändern nur vereinzelt mit dieser Technik verziert. Ein folhes Gerät ¿. B. zeigt neben Nosetten, Herzen und baumartigen Gebilden einen Zweimaster, der von einem Dampfer geschleppt wird. Als häufiges Motiv tritt au ein Pferdekopf mit ge- s{wungenem Halse auf. Auffällig ist bei dieser vorwiegend Fischerei treibenden Bevölkerung das völlige Fehlen der Fischfigur auf ibren volkstümlichen Kunstleistungen. Ein weiteres Mönchguter Gerät, das Wachsverzierung trägt, ist ein Spinnrokenstock. Er diente dazu, den Flachs zu tragen, «der auf dem Spinnrade zum Faden gedreht werden sollte. Das 68 cm hohe Gerät ist ganz aus Holz, mit rot und grün ausgelegten Schnitzereien verziert und von einer Hahnenfigur auf grünem Baum gekrönt. Der Hahn, das Symbol der Wachsamkeit, foll die Spinnerin zu fleißiger Arbeit ermahnen. Auf einer zwischen den acht Spreizen befindlichen Plattform sind acht feingeshnißzte stilisierte Pferdeköpfe angebraht. Eine ähnliche Verzierung weisen drei Spinn rockenstöcke aus Neuhardenberg auf. Gewöhnlich ist der Name der Empfängerin, das Datum üüd ein Sinnspruch darauf vermerkt. Weitere Beispiele dieser Ziertechnik in buntem Wachs finden wir in den wendishen Gebieten der Ober- und Niederlausiz. Es findet sich da u. a. ein sehr eigenartiger Spinnrocken mit brettförmigem Ansatz, auf den die Spinnerin sih sett. Bevorzugt sind bei den Verzierungen geometrische und besonders gitterartige Zeichnungen : doch kommen auch steife menschliche Figuren, Häuser, Türme, Blumen und Herzen vor. Sehr selten und interessant ist auch ein Bauern- stuhl aus Schleife in der Oberlausitz, dessen Lehne auf beiden Seiten mit wachseingelegten Kerbverzierungen in eigentümlichem Stil ver schen ist. Er stammt aus dem Jahre 1839. Westlih der Glbe scheint diese Art der Verzierung weit seltener zu sein. Es sind nur noch aus Braunschweig und Schwalm Stücke bekannt; aus Braunschweig hat die Sammlung mehrere Ellen stöcke und einen Garbenbindestock. Die Gllenstöcke tragen neben der Jahreszahl (1774, 1786 und 1846) Beschwörungen zur Abschreckung der Diebe. Ueber Lüttiher Möbel im Kunstgewerbemuseum berichtet der Direktor Professor Dr. Nitter von Falke. Im Bistum Lüttich fanden, als im 18. Jahr- hundert die Kunsttischlerei ih allerwärts nach französischem Vorgang den furnierten Möbeln mit Marketerie und Bronzebeschlägen zu- wandte, die entthronten Schnitzmöbel Zuflucht und Pflege. Die Ornamentik der Lütticher Schnitzer, die aus vollem Eichenholz arbeiteten, lehnt si, den Wandlungen des Zeitgeshmacks vom späten Louis XIV. - Stil bis zum strengen Klassizismus folgend, eng den Vorbildern der Pariser Boiserien an. Die beliebteste Möbelform war die Lütticher Vitrine zur Schaustellung von Porzellan, seltener für Bücher. Unter den Neuerwerbungen der Papyrussam mlung befindet sih ein Papyrusblatt aus dem 5. Jahrhundert n. Chr., das auf beiden Seiten lateinisch, griechi{ und koptish nebeneinander zeigt und über das Dr. Schubart berihtet. Es enthält das Bruchstück einer Unter- haltung zwishen mehreren Personen. Es scheint sich um eine Seite aus einem Schulübungsbuch zu handeln, dessen Zweck war, die Kopten mit den notwendigen lateinischen Wendungen be kannt zu machen, wofür das Griechi als Vermittlung diente. Einen besonderen Wert besißt der Tert wegen der Aufschlüsse, die er über die damals übliche Aussprache des Lateinischen gewährt; gerade weil er mit griechis{en Buchstaben geschrieben ist, bietet er eine sihere Grundlage. Noch berichtet in demselben, mit Ab- bildungen reih ausgestatteten Heft der Professor Dr. Nügel über zwei sassanidishe Münz stempel aus der Zeit des Königs Chosru 11. (991—628 n. Chr.) und der Professor Dr. von Donop über eine von der Nationalgalerie erworbene Niesengebirgslandschaft von Kaspar David Friedri.

__ Der Universktät Cambridge stiftete, H. F. Tjarks, Teilhaber der Firma H. Studium des Deutschen zu fördern, zur Ausftattung eines oder mehrerer Schülerstipendien. Die Stiftung \oll zum Andenken an den Vater des Spenders den Namen „Tjarks German Scholarships“ tragen.

Technik.

Im Architektenverein in Berlin \pricht am 8. d, M... Abends 77 Uhr, der Negierungs- und Baurakt Hasak über: „War der Ziegelbau in Deutschland vor 1100 unbekannt ?* (mit Licht- bildern). Am 10. und am.[1. d M. Aberds 68 hx, Fpritt -ver--——-- —Prosesdt Dr Wuttke über: „Die Probleme der deutschen Ver- kehrspolitik“. Teilnehmerkarten für den vierstündigen Vortrag sind zum Preise von 3 4 im Sekretariat des Architektenvereins, Wilhelm- straße 92/93, während der Geschäftsstunden und an der Abendkasse

zu haben. Land- und Forftwirtschaft. Gerste- und Haferernte in Frankrei.

Der Kaiserliche Konsul in Havre berichtet unterm 27, Das französische Ministerium für Landwirtschaft hat im Officiel vom 27. Oktober die nachstehende amtliche diesjährigen Ernte an Gerste 5

e, „W. T. B.“ zufolge, ». Schröder u. Co., um das fünftausend Pfund Sterling

tgegenstände sind niht notwendig auch. Gegen-

É i; 1 ällt in einen sriftlihen und einen dis von derx mirndlicher- Prüfung find -

Die übrigen L stände“der Prüfung de Die Neife Tv qus Teil. 5 atthaft. A : Die schriftliche h E nir f E und Mathematik, ferne! L Es i ‘auf Lateinish und Griechisch, | bei den Raf Le Latcinisch undeFranzösish oder Englisch, bei den Oberrealshulen auf Französish und Englisch. Darüber hinaus auch noch schriftliche Prüfungsarbeiten in anderen Lehrfächern zu fordern, bleibt der Anordnung jedes Staates überlassen. Den Maßstab für die Zuerkennung des NReifezeugnisses bilden

ierungsrat Dr. Wilhelm Schmieding daselbst als Erstea Vürgéémeisier der Stadt Dortmund auf Lebenszeit und infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Cronenberg getroffnen Wahl den® Kaufmann Karl Greis und den Fabrikanten Ewald Stroßtz daselbst als N Beigeordnete der Stadt Cronenberg auf fernere sechs Jahre zu

bestätigen.

Sachsen.

Bei de estern stattgehabten Stichwahlen für die Vila S A sind laut Meldung des W. D Y,® gewählt worden: 10 Konservative, 1 Bund Der, Landwirte, 1 Mittelstandsparteiler, 13 Nationalliberale, 6 Freisinnige und 9 Sozialdemokraïen.® Jnsgesamt sind nunmehr 80 Abgeordnete gewählt, und zwar 24 Konservative, 1 Bund der Landwirte, «1e Mitteltandanarteiler, 24, Nationa/liberale, K eIreisioráge und, E 22 Sozialdemokraten. “Die ‘leßten noch erforderlichen Stich: wahlen finden heute und morgen statt. Daran sind beteiligt: 5 Konservative, 1 Bund der Landwirte, 6 Nationalliberale und

10 Sozialdemokraten.

indet unter beständiger Aufsicht dur E O bei fen drei Schularten auf Deutsch

Finanzministerium.

i t sind: die Katasterkontrolleure, Steuerinspektor dan 8 Bi beralebeh nah Magdeburg, DIALOS von

: Oschersleben, Steuerinspektor hel von | : Reif e s dobscns (Katasteramt 2)“ und Steuerinspeltor die ter A E len bos Bres Ee i 85M , L Ms) : S L. P + t \ ret En _ „Ngts ate ——-—— cit AUSAERO a n j EA, / Î E _LWML -ch, VELCE A N A L E R L Satacciobe ee AUN | und Liebeck Gegenstande durch deits befrièdigendere Leistungen in einem anderen

(4 j » ird. egenstande, für welchen der Ausgleich zu- M E E N VRREO E JANE., SUMLOnO, pelaen wird, dürfen 1 die Leistungén keinesfalls unter das Maß

ir die Ve in die zwei dd klasse ¡ hen, welches für die Verseßung in die weitoberste Jahres] a E wird. Mitt zulässig ist es, bei dem Beschluß ébiter Baur erkennung des Neifezeugnisses den von dem Prüfling gewählten Beru is W ter Beratung über die Gewährung oder Ver- sagung “des eile sind sämtliche Mitglieder E s 1e fommission \stimmberechtigt. Bei Stimmengleichheit entscheide s Besslu} der Pru dem auch das Nèecht des Einspruchs gegen der

wird das Spezialprojekt be- Ministerium für Doe Domänen und Forsten.

Verseßt: der Kreistierarzt Otto Simon zu Beeskow in die

Kreistierarztstelle zu Greifswald. : E n Tierarzt Dr. Arthur Zehl in Trebbin die kommissarische Verwaltung der Kreistierarztstelle zu Beeskow.

y. M. -: 1 Sournal é Schäßung der und Hafer bekannt gegeben :

Oesterreich-Ungarn.

Die „Wiener Zeitung“ veröffentlicht gwei erle Handschreiben, wonah die Minister á Ce, Bras auf eigene Bitte vom Amte enthoben werden und beiden die Würde eines Geheimrats verliehen wird. Mit der Leitung des Ackerbauministeriuums wird der Sektionshef Pop betraut.

_Gerste |

Yaser Prü isi t; h iesem Recht Beschluß der Prüfungskommission zusteht; macht er von diesem Get b, so 20 eidet die zuständige ete a a g. Das Neifezeugnis muß an hervortretender Stelle Fe 1 zeihnung der Anstalt enthalten, an welcher es ausgestellt ist, E leiht erkennbar machen, daß es ein Zeugnis der YNEITe h es A gang ist der vollständige Name des A sein G ag rie -ort, seine Religion oder Konfession und der Stand- und Wo nor e Vaters anzugebén, ebenso die Dauer seines Aufenthalts auf der ae überhaupt und in der obersten Klasse insbesondere; ist er o e eingetreten, so find entsprehende Angaben auch betreffs _der fes stalt zu machen, der er früher angehörte. Der Inhalt des Bua E bezieht h nicht bloß auf ‘das Ergebnis der Prüfung, Sive t N den gesondert aufzuführenden Lehrgegenständen auch der uns O erlangte Grad des Wissens und der Fertigkeiten zu berü hs ) abs Werden die Urteile in Lrt E so ist ren S edeu Ung auf dem Zeugnisse anzugeben. Im übrigen Daa ep auch Nr. 9 di 6. 4) Das Nei ezeugnis, welches ein Angehöriger des S Neichs als Sbüilet einer pan stalt A U e eet MeE E E jat, gewährt (mit der aus Nr. 5 herzuleite Maßgabe) L nen anden Bundesstaat alle Berechtigungen, TORE m O Bundesstaaten übereinstimmend dem Neifezeugnisse der e e en Schulgattung verliehen find. Werden in den Bundesstaa G etre R des Berechtigungsnachweises verschiedene Forderungen gestel t, n is die Gewährung der weiter gehenden Berechtigung _von der En s{ließzung der Megierung desjenigen Bundesstaats abhängig, L welchem das Neifezeugnis als Bere \tigungsnachweis vorgelegt L ir f 5) Für Schüler aus dem Deutschen Reiche, die später 2 s S dem Beginn des drittleßten Jahrganges (der Obersekunda nad h w vg verbreiteter Bezeichnung) in eine Bollanstalt eines tr laae: u és staats eintreten, auf welchen sie weder durch die Staatsange E dd noch durch den jeweiligen Wohnort ihrer Eltern oder der en Stel be ee C j angewiesen sind, hat das dort erworbene Neifezeugnis die unte r e i bezeihnete Wirkung nur dann, wenn dem Prüflinge seitens Lt i Unterrichtsverwaltung des Bundesstaats, dem er angehört, die A laubnis zur Ablegung der M prehuns an jener Anstalt vorher er eilt worden ist. Ein E ierüber ist in das Neifezeugnis auf- : t..02). j ; : Î | gen ist!“ Nuf diefe Bestimmun find auswärtige Bewerber, wehe e Der Attorney-General erwiderte C gampertaig, das der a4 Aufnahme in eine Vollanstalt enge Yoheren Stelle des Gesamt- gierung bei der Erweiterung der Steuergrundlagen drei Wege offe

i Dane des drittlegten Jahrganges (der L dere d hätten, unter denen die Wahl niht s{wierig gewesen kursus als bei de Wasdden Direktor (Rekler) A vor dem,Ein- do en Ul \

Ertrag an Körnern Ertrag an Körnern

——

| | hI Az | 255/16 838 150/10 794 470 Die wirklichen Erträgnisse in 729 580/14 332 920/ 9 208 619

Ministerium des Jnnern.

j ; : ist die Lei :

Dem Oberregierungsrat Dr. W elshof ist die S Finanzabteilung in Angelegenheiten der Verwaltung er L en Steuern bei der Regierung in Marienwerder übertragen wdrden.

hl | 3 906 130) 119 724 800| 57 271 600. den Vorjahren waren: : 32 | 51913 896 670] 100 728 390!47 487 530 712 863/15 168 100] 9 781 9801/3 870 9960) 107 089 903/51 196 453 709 332/12 875 847| 8 245 30213 854 890] 90 546 269/42 835 509. Die Preise stellen sich nah den Pariser Notierungen vom 27. Ok-

tober d. J. für 100 kg E

Braugerste auf [7,25—17,75 Franken,

Mahlgerste , 16 50—17/,00

Hafer 17,25—17 50

dz

1909

ror (4

1908 1907 1906

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Bei dem Berggewerbegeriht in Beuthen L O Bergmeister Wendt in Tarnowiß zum Stellver treter des Vor- fißenden unter gleichzeitiger Betrauung mit dem Vorsiß der Kammer Tarnowiß dieses Gerichts ernannt worden.

[4

Großbritannien und Frland.

Das Unterhaus hat gestern die dritte Lesung der Finanzb ill begonnen, für die drei Tage in Aussicht ge 3 ReR E Bericht des „W. T. D, beantragte Austen Chamberlain die Ablehnung der Vorlage. Er erklärte, daß zwar manche Mängel aus dem Gesetze ausgemerzt, aber die t Opposition gegen seine Hauptgrundsäte dieselben seien. ( hamberlain wiederholte seine Kritik an den Grundsteuern und der Konze] |1ons- steuer und erklärte, der Hauptnachteil des Budgets liege darin, daß es abgefaßt sei mit dem Wunsche und der an erkannten Absicht, besondere Lasten auf besondere Bolkskreise u legen, die von der Regierung geächtet und M Een. e Opposition glaube, daß es einen besseren Weg gebe, den N Grfordernissen zu begegnen. Chamberlain {loß mit den Wor en: „Laßt uns an den Erfahrungen unserer Kolonten und fremder Länder lernen! Laßt den Luxus der Reichen seinen Anteil an den Dad tragen und laßt die große Menge der Cinfuhrgüter aus Zen Aus lande ebenso ihren Teil tragen und ihren Doll ahlen zum Borteil des Marktes, der für sie so von Nuten ist!“

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Portugal.

Durch eine im „Diario do Governo“ Nr. 244 veröffentlichte Verfügung des Ministeriums des Innern vom 26. d. M. wird der Vasen von Batavia (Java) für seit dem 7. September d. I. von Cholera verseu ch t erklärt.

E Belgien. :

Durch eine in der Nummer 297 des „Moniteur Belge“ vom

24. Oktober d. F. veröffentlihte Verfügung des belgishen Ministers

des Innern und der Landwirtschaft vom 22. Oktober D: 5. E IUT holera, für die aus

Ministerium der geistlihen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.

Bekanntmachuna.

Die untenstehende Vereinbarung über die q E seitige Anerkennung der Reifezeugnisse wird, na ) em sie die Zustimmung der sämtlichen deutschen Een gefunden hat, mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenn nis ge- bracht, daß fie für Preußen nunmehr in Kraft tritt.

Berlin, den 22. Oktober 1909.

Der Minister | der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten. von Trott zu Solz.

Verhütung der Einschleppung der C niederländischen Häfen kommenden Schiffe die Befreiung von der Vor- legung eines Gesundheitspasses zurückgezogen worden. Rumänien. Die rumänische Regierung hat die Reisenden aus den choleraver]eu chten hängten Sperr- und Üeberwahungsmaßregeln au auf die Herkünfte und Reisenden aus der Stadt Nowno und den Gou- vernements Kasan und Tschernigow ausgedehnt. (Veragl. vR.-Anz.* vom 9. August und 7. September d. J., Nr. 186 und 211.)

2. November. (W. T. B) In An- Niederung) sind kei einer weiteren Person Cholera-

Ferner ist in Skirwietell (Kreis Heydekrug) bei zwei weiteren Personen Ch olera bakteriologisch festgestellt. Diese Fälle stehen im engsten Zusammenhang mit den bereits ge- meldeten Erkrankungen.

gegen die Herkünfte und VEPEIN D GL Uta E der Bundesregierungen über die gegenseitige Anerkennung

der Neifezeugntsse. i i j ¡berei ir die gegen- Die Bundesregierungen sind ige: Me uier für

eide Anerkennung der NReifezeugnisse, welche Angehörige des Deutschen

Kunst und Wissenschaft.

6 ichen deutshen Gymnasien, Realgymnasien und E e des ganzen Lehrganges erwerben, fortan

Nei Oberrealschulen nah Ab sola a ä Al ' D e gegen]eitig : D nur auf diejenigen oben bezeichneten höheren i bei denen folgende Bedingungen erfüllt werden: d i: a. Die gesamte Lehrdauer beträgt mindestens neun Jahre; ie Aufnahme in die unterste Klasse iy in der Negel nicht vor der Vollendung des neunten Lebensjahres. E : e E a verbindliche Lehrfächer sind in der obersten Klasse aller drei Schularten: Neligionslehre, Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Y matif und Naturkunde, ferner tes P ta Gymnasien: Lateinish, Griechisch und Französisch Englisch, j S e bei den el ocinafien und Oberrealschulen : Französisch, Englisch und Zeichnen, außerdem bei den Realgymnasien: Lateinisch. c. Für die bei den drei Schularten am Schlusse des ganzen Lehr- ganges în den einzelnen allgemein verbindlichen Lehrfächern zu er-

sekunda) nachsuche#; ei: einmal eine Steuer auf unverdienten nd oft völlig Ee Im Münzkabinett ist die Einreihung der im Jahre 1906 tritt. in die Ansta zukveisen, M i is. etner Noll Wertzuwachs, dann die Besteuerung der Industrie und [liegli Die erworbenen Sammlung griehis{cher nzen des Herrn Artur 6) Deutsche Meichsangehörige, die das Neifezeugnis einer L | der Arbeit in Form einer Steuer auf den allgemeinen E oes Löbbecke nunmehr beendet, und der Zuwachs, den das Münzkabinett anstalt erwerben wollen, ohne Schüler einer folhen zu sein (als O. Regierung habe sich dafür entschieden, daß vas E ta durch diese seine bisher bedeutendste Erwerbung um fast 28 000 Stü Extraneer), haben sich der Prüfung an einer Anstalt desjenigen objekt der Wertzuwachs sei, es sei aber klar, daß C G L erfuhr, läßt sich jeßt übersehen. Dr. Regling mat über diese Bundesstaats zu unterziehen, auf den sie durch die Le und Arbeit besteuern wolle. Das VONegente L De L via Rog Neuerwerbungen im leßten Heft der „Amtlichen Berichte aus den keit oder durch den jeweiligen Wohnsiß ihrer Gltern oder deren rae Finanzen in eine höhere Sphäre gehoben. Ao Os t Zu Königlichen Kunstsammlungen“ interessant, Mitteilungen. - Sie ¿Ls po , » p H R - , Q a. 0 y I P da 5 C J Fi! S om e - C vertreter angewiesen sind. Die Ablegung der Neifeprüfung E des Fortschritts betreten, hinweg von den bösen E L D kommen erstlih dem Ausbau ganzer Münzreiben zugute, besonders in Vollanstalt eines anderen Bundesstaats i nur in ers Gt die Armen damit belastet wurden, A E “Vis den kleinasiatischen Reihen, zumal für Pontos, Bithynien, Kilikien, C "c p "20 D e r e 2 p} T) 4 JPY) ck 0e Cle ° V (7 . : V ? Q R j La 4 C S pr E D gründeten Fällen zulässig und hat die unter T L N ITA N La der Gesamtheit Nuyen zu verschaffen. 4s e S Cceldiit Die Phrygien, Kappadozien, dann auch für den achäischen Bund, für Syrakus, lichen Folgen nur dann, wenn seitens der Unterri »tSverwa eti Politif seien die Vorschläge „des D Norfd ¿Bi A UAthen, Korinth und die thrakishen und phönikish-palästinischen Bundesstaats, dem der Prüfling angehört, die Erlaubnis dazu ertei Opposition möge für die Vereitelung dieser Vorschläge E US Städte. Wir haben jeßt cinen klareren Begriff von der Zeitdauer R ist. Ein Vermerk hierüber ift in das Neifezeugnis aufzu- je mebr sie ‘durcbkreuzt würden - desto mehr E enbeit ind dem Unifaug des E Btlan 88 T bs nte 9 p M 7 y dos heror ntiMlolenpeit L G s is Ä A S î E 1 s‘ s a ; ralet tr. 30 L de T verden und mit desto größerer Entschlos) Münzstätten, deren Erzeugnisse die Laden des Kabinetts füllen, ist nebmen (vergleiche Nr. L). E A s e R E ¿ debattiert wer as C z 2 h be Co dtose NBor!c{läge -MHHTLHALLCHN, C ; cLu(li 16 L L M ¿ V « (l Luv Juucn, | Die Anstalt, bei welcher die Prüfung stattzufinden hat, bestimmt würde das englishe Voll darauf sehen, daß f C Ra E t um mehr als 20 gewachsen; endlich find mit der Sammlung Löbbecke in jedem einzelnen Falle die Schulaufsichtsbehörde. auch angewandt würden. Ihre “inwendung AALS E ader auh eine große Zahl von einzelnen, durch Stil, Grhaltung, Eine Befreiung von der mündlichen Prüfung Formen geschehen, es bei et On S h ea Seltenheit und historische Bedeutung ausgezeichneter Kleinodien er Ia: R C rs\elben ist bei Extraneern nicht zulässig. j e hervorrufen würden, dem Budget opponier Î N worben worden. So führen 3. zwei voneinander stark T E C n gelten als Mindestmaß wesentlichen die | derselben ist bei Extrc 5 âstaate- besondere Vr ) e Mata arte) 1 äti S Mubdoct Fol nit - : S Ut ; L 8 N süllenden D lben für L Scbulen pon 1901 7) Sind in einem deutschen E Aa A Snowden A E das S pes abweichende Exemplare von Bierdrachmenstücken in die Zeit aus den preußi]hen Lehrplänen sür d ‘ingerihtet, durch deren Bestehen die Inhaber des Neifeze MPoifo, | wenig sozialistisch und nicht VEVOLLLLONAT, »VENI R N E der arhaischen Kunst, in die ¿weite Halfte des 6. Jabhr- f; » n Lehrziele. “B / iums oder einer Oberrealschule die mit dem Jelse- L a T ta vorbeugen. 8 müsse von diesem Parlamen hunderts R F j s Dirt dor Geri, ich ergebenden Lehrzic , L P, iberachende Nor- ines Nealgymnasiums oder einer Vberrea I Ci, einer îÿHevolutlon vorbeugen. I * e 8 d vunderts v. Chr. Die stammen aus Dikaia an der Sudkiste I d. Der Unterricht wird, E A: Ne Ser: i M 1 Opuinasiumns oder Realgymnasiums verbundenen Rechte etwas geschehen, um die großen Ungleichheiten zwischen Bun N Thrakiens und zeigen den Kopf des Herakles mit dem Löwenfell und g Lohr or y » I » ) ; ( V) v j L P Î Î d S Lt. " i. 8 V Ma B : L A S S R Ie au p E. E. t b G me L ae l N tretungen ausgenommen, nur elle Stabe ardnctraEidkia aus- | in diesem Bundesstaat erwerben, so kommt M Nen N on Armut, zwischen Luxus und Not zu beseitigen. nt E A dard auf der Nückseite den für jene Zeit charakteristischen bildlosen Ein- De gung für die ihnen gestellte Lehraufgc j Bestehen einer solhen Prüfung die gleihe Wirkung auh in de seiner e angen gegen ie R T STCRER Zus bétit Ein Lag: Die Stücke weisen auf dic Anfänge der Prägekunst, aus denen gewte]en haven. b z p ie Aufnahme eines Schüler eren deuts{hen Bundesstaaten zu. i die leßten Wahlen in Deutschland, die ausschließlich u Es 9s ny nach Durchlaufen verschiedener Nebergänge im zweiten Drittel des : L 24 esel e u te etnes Schulers | anderen deutschen 2 [ e A n: Fuhren 11 d y T ie E R Rnofndito orde ien. Alle Ls T) E TIE E P E 9) Bei einem O N ae Ss dieKee Vote Brit Diese Vereinbarung tritt an Stelle der in den Jahren 1874 und drucke der jüngsten Steuerge]eße E erli E Sr B, Jahrhunderts die vollendete Kunstform entwidelte. Am frübesten bri nes (F SzZe L / Aa c Try ce 5 iaataliiton oto ° Ire rze v urde biofo auf Cut amin LA s Rus Sf h N j nur nach Beibringung icht i eine bers Mae oder Abteilung, als | 1889 abgesc{hlo}senen. S vfiidten Ad. ein ae deutschen Sozialisten seien aus G N L Bod T bes Auslandes wurde diese auf Süzilien erreicht, wo fie thren Gipfelpunkt nach der besuchten Anstalt und ni Ee hm vorhanden ist Die beteiligten Unterrichtsverwaltungen verpflih a JN Y C liérer Freihändler. Wenn es möglich fei, dura) Delleuer ih E Abwehr des athenischen Einfalls vom Jahre 413 erklomm. Aus dieser nach diesem Zeugnisse die Melle A ‘vinsibtlid a ordnungsmäßigen naues und vollständiges Verzeichnis der den drei Arten “h its Einkünfte zu erzielen, warum tue es Deutschland nicht: Bliütezeit befindet sih in der Sammlung ein prächtig erhaltenes Teta » » p 5 A PT v B Í 9 Ao M opro 5 Fr E h N AA « 0 D a e F v _ : N P: c Der Wechsel darf dem E cidbenGed. Eine Ausnahme von | Schulen in ihrem Bereiche zukommenden Berechtigungen het U drahmon aus Katana. Dargestellt i auf ihm ein Viergespann, » I P 0) . / / l d ‘e E TTN Y -| ck G » ( ° S d : : po E ( á - p Lehrdauer elnen Deilgewinn Was Schüler infolge dienstliher | zu lassen und sich gegenseitig zugänglich zu machen, Quo WER Mie Que Amerika. das eben die otelsaule umfahren hat. Den Lenker kränzt diejer Nege! 11 nur dann zuläg, ibnlicen zewichtigen Gründen aus | ersichtlich ist, ob die einzelnen Berechtigungen sih nur auf Din Le die derbeifliegende Nike, die in der Rechten eine Tafel hâlt, auf der Verseßung des Vaters E Nor Ps it Diiitbeatin des Schuljahrs | lassung zum Hochschulstudium oder auch auf die Ia lung su den c der Stempelschneider sich mit dem Namen Enuainctos verewigt hat. Cen D t Derbstbeai n obe ‘aumgetehrt ‘übertretên; in der- | treffenden Staatsprüfungen in den einzelnen Bundesstaaten beziehen. Vlese Anbringung des Künstlernamens it für die sizilishen Münzen L u »6 Herbstbeginn o get n) Ui ener Lott Barante S horrfalKa Ktn abas i in ein solche A zudès R sie vor unvershuldetem Zeitverluste zu Jener Veit charakteristisch, und von demselben Cuainetos haben artigen Fällen darf ihnen, um Sqhule auf Grund des Ergebnisses ckr auch Münzen für das benachbarte, damals weit bedeutendere bewahren, bei der aufnehmenden L "Prüfun die Einweisung in die Syrakus. Die Rückseite der Münze trägt einen Upollokopf von einer m uen _zu Nen rufung unendliher Weichhdit, in fast weiblichen Formen, umgeben nächst höhere Klasse zugebi E A «A ; von dem Namen der Einwohner (Kakanaion), von der N A, 8 Neifeze s am Schluß des ganzen e) : ZLLY 3) Me R E B28 Befiokes ber Dteifatbane gc pferbinde mt Kugeln und glockenförmiger Quaste und Qs 6 Dn Ur V «x / & BAEI E e) 0 etner 4 To E (121140 0rY So » 5 N 5545 » sei dice eistprüfung gelten folgerde grundiählihe Bestim bat auf der Westseite bid Pelechanpen enge Bessehungen i s 4A L - F V, ) ck11 * L do TÇí 4 G : oh ov DiA H d G DR mungen: E i i . S A u auf dem Festplaß von Olympia von jeher au die Jugend des Dts PDotforri ; » ; dem Direktor (Nektor) L E TE a i Ct n RENE S : - a. Die Mee ung m A A unter Leitung eines ariechishen Westens mit den Söhnen des übrigen Hellas in die und Lehrern der Anstalt dele A e au die Zeugnisse mit- Schranken trat. Auch in der Kunst macht sich diese gegenseitige Be- Regierungskommissars vorgenommen, A enflussung bemerkbar; wie z. B. gewisse Münzbilder in Elis wie auf zuvollziehen hat. l Noftn Anstalt Ne etwa gleichzeitigen 1zilishen bezw. unteritalischen Skädtemünzen vor- ie 2e8 » Ta e er Unjia um Nne- s d p , : " Es ift zulässig, Bei en Gir dice E bet er bei seiner ommen. Und e dürfte \sih die Ueberlegenheit erklären, j af ( »esteuen. G M le ie Tische M120 der letten X brzehnte de F Fahr- gierungsfommi}jar zu be| He e 5 dite esen Münzen der leßten Jahrzehnte des 5. Jahr- ; ‘e rflih zu machen. é i IYTZENN ? Unterschrift auch den besonderen Auftrag bemerk N M 1808 Anstalten hunderts vor anderen fontinentalen Schöpfungen auszeichnet. Bei den nicht aus\ließlich vom Staate unterhaltenen ? d Mus E J | h, 18 ei den niT aug M ts und (wo ein solches besteht) des lhre herrlihste Frucht erscheint ein Zeuskopf auf kann ein Vertreter des Patronats, E htigtes Mitglied der Kom- einem Zweidrahmenstück; er if in feiner ernsten Erhabenheit Ephorats des) Scholarchats als stimmberechtigtes Mitg ie ueicht der {hönste Kopf, den uns ein griehisher Stempel- mission angehören. . ¿ Ari A idt [neider geschenkt hat. Er ist etwa in derselben Zeit entstanden, wie Af » , Schüler in der Negel nich vas Ln A el z L b. Der O No Paten ite Salbiabes ihrer Zugehörigkeit die Zeusstatue des Phidias. Auf der Nückseite der Münze befindet früher als gegen den Schluß des zweiten Hc / [h ein Adler, auf einem äonischen Kapitell stehend; er ist ein {önes Vellpiel für die Kunst der Alten, Tierbilder von großer Naturtreue und gleichzeitig wappenartiger Stilisierung zu schaffen. Erst eine bis zwei Generationen später als im Westen und in lis erreihte die

Königsberg i. Pr. dreischken (Kreis

efolgen: bazillen festgestellt.

der Reifezeugnisse* erstreckt \ih ia uten (Vollanstalten),

Verkehrsanstalten.

ist die Post aus dem Berlin fällig war, ausgeblieben.

aus Bad Nauheim die heute vormittag 8 Uhr in

_Laut Telegramm Elsaß, So ODCer

Theater und Musik.

Königliches Schauspielhaus.

Ein nachgelassenes Schauspiel Ernft von Wildenbruchs, das der Dichter erst kurz vor seinem Tode vollendet hat, erfuhr gestern im Königlihen Schauspielhaus seine Erstaufführung. Es ist „Der deutsche nig“ benannt und verseßt uns in die leßte Negierungszeit des Frankenfkönigs Konrad [. Die mehr denn 100 Jahre alte Witwe des Sachsenherzogs Ludolf sucht der unter der Last der Negierungsforgen ermüdete und schnell gealterte König in

ihrer Burg bei Hersfeld auf. Die Greisin Oda, die noch den

großen Karl gesehen, erkennt mit Seherblick, daß die Mission der

éFrankenkönige erfüllt sei, daß die gefahrvolle Gegenwart ein

lräftigeres Herrschergesle{t brauche, und fie ahnt, daß ihr

sachsishes Herzogshaus, das einen Erdentag jünger if als

das der Frankenkönige, zur Nettung Deutschlands be-

stimmt sei. Die Not des Reichs verfolgt König Konrad bis auf das , Sachsenschloß bei Hersfeld. Osdach, der als Grenzgraf auf Burg

Keuschberg sißt, kommt zu melden, daß er die Feste gegen die an-

stürmenden Hunnen nit balten könne, daß die Burg und das durch

sie geshütte Merseburg verloren seien. Sein tapferes Weib Hate- burg widerspricht dem Saghaften. Der Keuschberg sei zu halten, wenn der König Hilfe sende. Doch König Konrad, dessen Heere an den fernen Grenzen festgehalten sind, verzweifelt an der Nettung. Da erscheint der junge Sachsenherzog Heinrih, Odas Enkel, von der Bärenjagd mit seinen Getreuen heimfkehrend. Er hört von der Not durch die Hunnen und sieht die edele Hateburg wegen ibrer Tapferkreit von ihrem Gatten \{mählich verdächtigt. Da tritt er auf den Plan : er will den Keushberg und Merseburg vor den Hunnen beshützen, und König Konrad nimmt die Hilfe des kampfesfrohen Helden an. Damit {ließt der erste Akt, der in einer etwas langen Exposition eine prächtige Gegenüberstellung des kampfesmüden alten Franken- geshlechts und des tatenfrohen jungen Sachsenherzogs enthält. Der zweite Akt führt uns auf Burg Keushberg. Die von den Hunnen bart bedrängte und durch Verrat beinabe verlorene Feste bringt Herzog Heinrich in seine Gewalt : zugleich aber verfällt der junge Held der Liebe zu der dâmonishen tapferen Hateburg und beladet ih, seines Berufs und einer jungen Braut, der Gräfin Matbildis vergessend, mit dreifaher Schuld, denn Hateburg ist, obwobl ihr feiger Gatte auf Keush- berg fiel, dur cin Gelübde dem Kloster geweiht. Veinrich hält troßdem zu der neuen Geliebten, auch als sih seine Getreuen von ihm wenden. Scheint so der Netter Deutschlands diesem verloren, fo sieht man das Geschick im nächsten Akt noh drohender über dem Reich lasten. Köni

Konrad liegt im Sterben, das ihm dur Heinrihs Verhalten ns bitterer wird, war der doch in seinen Sorgen um das Neich ihm die einzige Hoffnung geworden. Da nahen die Abgesandten der Hunnen, den fälligen Tribut zu Das freche, herrishe Auftreten diefer

oder von Teilen

ES ch4).

von Nicaragua in New York Präsidenten Zelaya haben, die Regierungstruppen den San Carlos eine \chwere

Nach einem dem Konsul zugegangenen Telegramm Des Wie Das „B: L, 0. Meer, Nevolutionären bei Boca

Fvangelisher Oberkirchenrat. : : O Niederlage beigebracht.

Zum Pfarrer der Gen Gemeinde zu Livorno in Jtalien ist der Pfarrer Dr. phil. Friedrih August Fenner

Asien. in Plessa, Provinz Sachsen, berufen worden.

9 Meldungen der „Skt. Petersburger Telegraphen- L Baden die in der Nähe des Kaukasus Cg Stämme der Schahsewennen und Karaschadagen ta \{lossen, für den früheren Schah s “ufi lagern gegenwärtig Ardebil. Da durch diese e a russishen Vizekonsulat und den dortigen russischen n - tanen zweifellos Gefahr droht und andererseits die an Täbris und Teheran entsandten persischen R, nich so bald dort eintreffen werden, hat die russische erun beschlossen, unverzüglich die Schußzwache ihres Bizekonsu p f Ardebil zu verstärken, und zwar durch einen A a einem angrenzenden kaukasischen Militärbezirk, nicht aber l G einen Teil der in Kaswin oder Täbris stationierten Len detachements, da der Transport dieser Truppenabteilungen na

Ardebil mehr Zeit erfordern würde. j L: : Die Räubereien im Süden Persiens nehmen zu.

Nichtamtliches. Deutsches Rei.

Preußen. Berlin, 3. November.

S ei Majestät der Kaiser und König nahmen Le as A Meuen Palais bei Potsdam den S m I kurse unterziehen des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Jnfanterie R Be A Reifeprüfung erfoig! auf Grund des Urteils | Freiherrn von Lyncker entgegen. der zur Hrüfungskommission gehörenden Mitglieder des r rpert i der Anstalt durch die zuständige Schulaufsichtsbehörde, welche au über

etwaige Ee um Befreiung von einer der Zulassungsbedingungen

scheiden hat. A E aria dit der Neifeprüfung Deutsch, Geschichte und Mathematik,

bei

ind bei allen drei Schularten : erner

bei den kun

Englisch, s

en Gymnasien: Lateinish, Griehisch und Französish oder ealgymnasien: Lateinisch, Französish, English und Natur-

bei den Seerealsculén: Französisch, Englisch und Naturkunde.

Der Königlih württembergische Gesandte Freiherr von Varnbüler ist nah Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung

der Gesandtschaft wieder übernommen.

P ¿ on Die Straße von Jsfahan nah Schiras ist von mehreren Fache abern beseßt. Vor einigen Tagen zerstörten Wege lagerer den englischen Telegraphen in Deschti Ardjan. Die Telegraphenverbindung mit Buschir war 24 Stunden unter-

brochen.

- ünzplastik in Kleinasien ihren Höhepunkt. Wie Großes auch hier, namentlih in der Wiedergabe des mens{chlichen Kopfes geleistet wurde, zeigt ein Goldstater aus Lam sakos, einer griehis{en Stadt an der , Südküste des Hellespontos. Die Vorder. [eite s{mückt ein Kopf des mythishen Jägers Aktaion. Während der anien Herrschaft ging mit der Ständefreihbeit auch die Kunst zurück. Nur die Porträtkunst entwickelte si zu neuer

6. d. M. Abe

Wilhelmstraße 92

Vortrag über Nordwestkameru

lüte. Neben den Königsporträts steben gleihwertige Frauenbildnisse

In der Gesellscha

ft für Erdkunde zu Berlin bält am nds 7 Uhr, im großen Saal des Architektenhauses,

der Tos Dr. K. Hassert aus Cöln einen ú orschungsreise in das Kamerungebirge und nah n“ (mit Lichtbildern).

Neichs. foll den Eindringlin

Kamp füllen

hateoura elbst ihrer Liebe und m

Asiaten zeigt dem fter Sein deutscher Stolz flammt noch einmal auf. Ein anderer

Herzog Heinrich sein. | zwischen sein in rei bewegter dramatischer SE eil

Jordan. enden König die ganze Not und Shmach des

gen die Antwort geben, und dieser andere m

Der Kampf um Heinrich für das e, der er Pflicht und der dämonisen Liebe zu Hateburg die beiden leßten Akte. hilft den Kampf en heiden. Sie entsagt ahnt den jungen Derzog an seine hohe Pflicht.