1890 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Feb 1890 18:00:01 GMT) scan diff

vandail S G he u P E B Ta r Junert Fri era A Be ben ae Bled dek. Mie bellahe noch lauge an. der Spige der Yegierung Se Finto E ba Es f adingesandt, welhe | folgten dem Sarge. Auf der ganzen Strecke vom Palast bis | Goslar'sche S

für Zoll- : S und für Handel und Verkehr zu | Landesversicherungsamts ernannt worden. / sol t unmögli gewesen, den Afrikanern den Glauben zu lasse zum Friedhofe bildeten die Truppen Spalier. Stadtfor A eb aciód g rst| uad den Rehtszustand der

Sizungen zusammengetreten. effsen. Darmstadt, 11. Februar. (Darmst. Ztg.) England unfähig sei, seinen Schüßlingen Schuß zu z ortugal. Lissabon, 11. Februar. (W. T. B.) Das ;

Zu der am 14. d. M. Vormittags im hiesigen König- | Se ger liche Hoheit der Gro ßhe “und Jhre ‘ÓroËß ¡ehs Wi 11. Februar. (Wien. Zt hren. Die Mission Simmonds beim Papst sei Amtsblatt“ veröffentlicht verschiedene Erlasse, durch wel

lihen Schlosse stattfindenden Nggelung der neuen | herzogli » Goheit: di Prin A Lläx trafen Qi d: M e : erin 0 önigin und Ae nit ungeseblih, da sie die Jnsel Malta betreffe, woselbst die Regierung ermächtigt wird, zur Vervollständigu Fe

Standarte des Kürassier ? Regiments Graf | {g Missina ein und verweilten daselbst bis zum 8. d M an Rüherli N ind Königlihe Hoheit die Erzherzogin Mar ie England verpflichtet sei, die katholishe Religion aufreht | de? Befestigungswerke des Landes Armirungsgeräthe Zeitungsftimmen.

Wrangel (Ostpreußischen) Nr. 3 int heute Nagmzttag welchem Tage Höchstdieselben fich nach Syrakus begaben, von | Valérie sind gee , den 10. d. M., Vormittags, nah b n TeE ante Lord Salisbury, er wisse nit, an O cmzusGassen, sowie fernex vier Kreuze r, vier é :

51/2 Uhr das Offizier-Corps, Trompeter-Corps und eine | wo am 12. d. M. die Reise fortgesegt werden wird. Die | Budapest abgereist, wo die Ankunst Nachmittags um 3 Uhr Die Ratifikation der Zu h s L Me ablecr a A soll die Arm L Me die Manizip, al N e Belgien Tite a e per gig etl lGén Erlasse in i - ei er garde von Lissabon #WBe]er- Zeitung“ aus Brüssel,

kombinirte Eskadron des? Regiments auf dem Schlesischen | Ankunft in Malta dürfte am 13. d. M. erfolgen. erfolgte Babhnbofe hierselb ein. Die Mann ben Dährend | Une t * « erjolgen. * A i Ó Ende 1891 erforderlih und hänge von de . | und Oporto reorganisirt ; 2 9. Februar, ieben : hnhofe h schaften werden währe n der heutigen uno des Abgeordnetenhauses produzenten ab. Die Aussichten hierfür Haltung der Zuer werden Obligationen E e DeEung dex Nostén B O o Wilbelm’s nehmen fortgeseyt die öffentli of enliiMe

der Zeit des hiesigen Aufenthalts im städtishen Ordonnanz- Anhalt. Dessau, 11. Februar. (Anh. Staats-Anz.) | beantwortete der Finanz-Mini Z : ei b i i UH ; i ; : ¿Minister Kállay de Nagy-Kálló ; : ur jeten aber nit so : Q erdem sollen Spezial- Adana i S

hause untergebracht. Der Landtag des Herzogthums wurde gestern im Aus die Jnterpellation des Abg Steinwender betreffs der aier über die Sra aue Frankreih habe sih jeßt be- D Lh Gg wen geshaffen werden. : Rai L EOO und rufen immer neue Sympathie- - Der Commandeur der Kavallerie-Division des I. Armee- | trage Sr. Hoheit des Herzogs durh den Staats-Minister | Steuerreform - Vorlagen nah dem „W. T. B.® wie ierung sci jegt au h auagesprocen; die amerikanische Re- | „on Lis vet urch Bekanntmahung des Civil-Gouverneurs | ftrebungen des Dentschen Kcis S billigt voll die Pläne und Be- Corps, General-Lieutenant von Rosenberg, ist zur Ab: | von Krosigk eröffnet, welcher in seiner Ansprache in Betreff | folgt: ie Ansicht En Daa gad L gesinnt. Da Brasilien S abon im Interesse der Aufrechthaltung der öffentlichen | alles thun, um troß aller Schwieri n belgische Ministerium wird stattung persönliher Meldungen bei Sr. Majestät dem Kaiser der Vorlagen bemerkte: | Die Vorlage über die Wan der direkten Steuern sei bereits lage der Bill midt nit theile, könne er eine baldige Vor- Beri s o heute nah dem Colosseum zusammenberufene | gewürdigt werden, Be Dusammer e r e rue, auch in Belgien und König von Königsberg i. Pr. hier eingetroffen. Der Haupt-Finanzab\chl1uß für das Rechnungsjahr 1888/89. | fertiggestellt; es habe fic aber nid alia um die Herstellung eines Im Unt versprechen. E d mlung sowie Kundgebungen in den Straßen untersagt | nationalen Arbeitershuß - Konferenz herbeizuführen. der inter L E s weise troy des Auefalles von über 356 000 4 an den der Landes- pur is für die Personal-Gialwumen eter gehandelt, fondern es ; l nterhause brahte Harcourt cinen Antrag | vorden waren, hatte sich heute gegen Abend eine große | sterielle „Brüsseler Journal“ tritt heute mit E thi: n Der Genexal-:Lieutenant von Kropff, Commandeur | Hauptkasse zuflicßenden Einnahmen aus der Branntwein- und habe sich im Laufe der Verhandlungen die Nothwendigkeit gezeigt, ein, welcher dahin geht, die Publizirung des bekannten Menschenmenge auf dem Dom Pedro- Plagt versammelt, | tin, daß ver s{chweizer Bundesrath auf seine de siedenheit dafür der Matrikularbciträge, | das ganze System der Persona!steuern fast durchgebends von falshen Briefes Parnell's dur die „Times“ für | 20 drei Republikaner die Menge zu haranguiren versuchten. Konferenz ganz zu Gunsten der von dem Beuthen Kie Ne

der 15. Division, hat nach Ablauf seines Urlaubs Berlin | Zuckersteuer bei gleichzeitiger Erhöhung wieder verlassen. i wi r tros ciner erbeblihea Ueberschreitung bei dem | Grund aus neu aufzubauen. Die Personal - Einkommensteue Verleumdung eines Deputirten un ivilegi Die Polizei forderte zum i Konferenz; Verzicht leistet. D iczeiti e 4 Wiederaufbau der Bernburg “gegen welche demna nur einen Theil der Vorlage bilde, folie des Hauscs zu erklären. Gorsi bekämpfte den Antrag | se Widersiand fand, vor der Oper 28 Vor battung eb oge | 16 rnationale Arb (ie arase Berlezenbalt dine Gle fie » | internationale eitsgefeßgebung. Wolle der Bundesratb l ° eêrath ernsit;aft

j i burger Saalmühle gegen den Vor- (e z L

S. M. Kreuzer- Korveite „Ariadne“, Kommandant Wiederaufbau der Bern s 7 ch dem Plane des Entwurfs d znli i ; Gefahr für di

L : ; anshlag eine Verbesserung von 583380,30 # auf. Dieses | na em Plañe des Entwurfs das persönlihe Einkommen mil Namens der Regierung durch d ag: unter den Verhafteten be ; : l p ür die 1 r ee N nen 90n na, beabsichtigt am | günstige Ergebniß werde neben den reihlihen Mchreinnohmea aus | rinem io „mbigen een Sicuerlape treffen, der von lehne es ab, ‘die Publikation des. Beiela ala ile Vorlebats umfassende Maßregeln i E ber Mona Es sind | Arbeiterrefocmen, fo © wêrde cr begreifen müssen daß

19. ' estindien nah Dominica | den Zöllen wesentlih dem erheblichen Mehrübershuß verdarkt, welchen | /16 /o bis höchstens 3% ansteige. Die Besteuerung der Aktien- der P riviiegien anzus D verlebung | sind ko nsignirt; iz0i Î mtlihe Truppen | mehr Aussicht auf Annahme mit, als obne Mte„: «sie

in See zu gehen. das Salzbergwerk Leopoldshall aus dem neu aufgefundenen, werth- | unternehmungen sei in ähnlicher Weise in Aussicht genommen, wie \chließlih mit 260 zusehen. Der Antrag Harcourt's wurde straß d Ma ; Polizei und Truppen halten die Haupt- | des mächtigen Deutihlands baben®. Das Arb taa M IeTans

vollen Syloinit erzielt habe. In dem Etat für das Rechnungs- | dur das Spezialgesez von 1880 solche für die Erwerbs- und Wirth- Sétenantiag G gegen 212 Stimmen abgelehnt und der aßen und Pläge beseßt, wo si eine zahlreihe Menschen- | «Peuple* rühmt „die Kühnheit und Ents(lofe A rgan E

S orst angenommen. die 29 bewegt. Vielfah ertönt der Ruf: „Es lebe | der Kaiser zur Löfung der Arbeiterfragen anwendet ee E

le Armee! Nieder mit der Munizipalgarde!“ Einige | kadifale Blätter dafür cin, daß die Arbeiterpartei die Kaiserlichen Ber

In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des | jahr 1890/91 dürften die Einnahmen aus dem Salzbergwerk A e e gel A Prinz Heinri Bas D | S Lanzmzaß:ac S einrich von Battenberg, Ge- ¿ mahl der Prinzessin Beatrice, jüngsten Tochter der Königin, | Heitungen, welche aufreiz i strebu interstü i i C er / aufreizende Art 9 ngen unterstüßen muß. Die „Nation“ ibt ; / af gs d Königin, Z iel enthielten, sind | neue Aera kündigt h an, welber all; Sive litten aa “tite

Reichs- und Staats-Anzeigers“ wird ein Privilegium | i ika i " en Î eopoldéhall, ungeahtet des verminderten Syndikatsantheils an der vgang Ó | ! mai En vos ‘elibale M n Artie: O hauptsächlich mit Rücksicht auf das ausgedehnte E E S wellgehende elangen eines A Boa E Mr nleihesheine der Broelthaler isenbahn - Aktien- | Vorkommen des Sylvinits, jowie die reine Beschaffenheit der | ¿Uges von Pa] stvzin]en, Werlao]chretbungen, Derlullrelerven 2c. von Den eyrie am . d. M. na t dreim i i ejhlagnahmt worden. | n trt Gesellschaft veröffentlicht. zu förderndea Salze und die günstigen Salzpreise erfreulicherweise | \teuerpflihtigen Reinerträgnisse den in dieser Hinsicht bestehenden Be- von England nah dem Königlichen Dofiager “in Dub ene auh in Oporto und Cra À 1 dais sind | Beifall zollen müssen“. " Selbst wenn des Kaisers Verse tal tlten i : | um 138 700 M böber, als im Vorjahre, veranschlagt werden. Zur | [werden Nechnung getragen werden. Für die fonstigen privaten zurü. rne | heißt, die politischen Verb ntersagt. Es | si nit erfüllen, „besteht seine That und eigt f; ersprechungen oram Jn der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des | Erhaltung und Sicherung dieser wichtigsten Einnahmequelle glaube Erwerésunternehmungen werde beabsichtigt, anfiatt der bisberigen E Rrie sf Giffes gebras erbrecher sollen an Bord eines | das wahre Ziel jeder großen Politik: den oder rur die Zukunft „Reichs- und Staats-Anzeigers“ wird eine Uebersicht der | die Staatsregierung mit dem schon feit längerer Zeit ins Auge ge- Erwerbésteuer und Einkommensteuer erster Klafse künftig cine einheit- Frankrei. Paris, 11. Februar. (W. T. B.) Gutem Maße l Up werden ; ebenso sollen strenge | die Linderung der Beschwerden der G bettenden, bec N dur versteuerten Rübenmengen, sowie der Einfuhr und | faßten Abteufen zweier Reserve-Zwillingésächte 1îht mehr zögern | lie Erwerbsfteuer einzuführen. Der Steuerentwurf s{lage, ähnli Vernehmen nach hat sih der . Ministerrath heute mit d ege:n gegen die Presse ergriffen und einige Zei- | Klassen“. Au das große Finanzblatt, der ‘Moi Geo wie einige auêwärtige Geseße der neuesten Zeit, den Weg der Auf- morgen sflattfindenden Verhandlung gegen den Herzo n i N verboten werden. Der Ministerrath ist versammelt | Intérêts Matériels“ tritt für die Kaiserlichen B. streb s zog vo und empfing die Spizen der Civil- und Militärbehörden, und für die internaticnale Konferenz auf das Wärmfte cin, erblit

Ausfuhr von P rtlid im deutschen Zollgebiet im Monat | zu sollen und werde dem Landtage eine hierauf bezügliche besont ere Vor- | #1 s l | t er Au Januar 1890 veröffentlicht. 90s E N N Ota m Ls S i Gl Saife een H Kd Orleans und dessen wahrscheinlicher Verurtheilung beshäf- welche über die Situation Beri ; darin „das edelmüthige Bestceben, die J i

Bayern. München, 11. Februar. Jn der Kammer zielle Berhältniß des Sees bus zum Re ih nah solhen äußeren Kritericn - abstuften, voa denen man Straf Wie es heißt, würde der Herzog zur Abbüßung der | der Naht begann die Stadt e A E Mit Anbruch Kapitals zu Verden un Dol elen S Arbeit und des

Reis - Matritular- | einen Rücks{luß auf die Eciragsfähigkeit der betreffenden Unter- aje in die Strafanstalt einer Provinz geschick und als | wieder anzunehme g?wöhnlihe Physiognomie | in ganz Europa und ‘besonders in Frankreich cene des Kaisers

politischer Gefan gener behandelt werden. ia dh sind. Man habe von dein Kaiser Wilbelm kriegerilhes Leut

itl Jes ;

der Reichsräthe wurde heute, wie „W. T. B.“ meldet, | von keftimmendem Einflusse. Die ; ! N L ; \ G ! | beiträge, welhe seit 6 Jahren sich mebr als verdreifaht hätten, E E A i A Im Senat maten heute, bei der B-rath Mibert E

! } i , werde durd, - bei der B:rathung der Geseß- tederlaude. Luxemburg, 11. Februar. (W. T er zelge 1% aber als einen Friedensfürste Men Pl E Î T. B.) | ganze industrielle und fommerzie] " mitacbeig Len PIRANERN

panz? Indusi ommerzielle Europa mitarbeiten müsse.“

D E O den Antrag des Centrums, be- A elte fell 6 Anhten D He t bâtten, treffen ie Zulassung der Redemptoristen die | wiesen gegen das Vorjahr abermals eine Srhyung Lon L j Nofti : N r ; ; L ; : motivirte Tagesordnung mit 29 gegen 20 Stimmen e) Yetrag, weier dec Summe von 6s Eiben ge jepigen aa O E U: A dee Baeaaras E O de N R Dekrete eröffneten Kredite | Dn der heutigen Sißguna der Kaumer kündigte der Prä- angenommen. Jn der Kammer der Abgeordneten trat, Gean fnseger L UIeG L N S ehrkosten, | rit in Aussicht genommen. Die dur keine Griragöfteuer unmittel- S N A, enatoren Halgan und Buffet | sident Servais eine FJnterpellation betreffs der von gn der „Danziger Allgemein i j wie der „Köln. Ztg,“ berichtet wird, der Abg. Dr. Knecht | B wein und 208 A Ae NA A Venuolitudlor Par gurefm Ginftnfle - aus, Nou es . Jolltes iveifen n us 2E En fingirte Üeberschüsse aufzu: | dem Staats-Minister von Eyschen in seinem Buche „Auf die Dörfer!“ So lautet gen deitung“ lesen wir : (Neusladt) für den Geseßentwurf betreffs Vereinigung | Vergütung der Verwaitungékosten verursachten, fielen ebenfalls einr an die Stelle ter bisherigen Cinkommensteucr dritter ea Fin R zu täuschen. Nach den Entgegnungen „Staatsrecht des Großherzogthums“ auseinander- | Azitationsartifels der „Freisinnigen Zeitung“ E neuesten der pfälzishen mit der diesrheinishen Brand: | {wer ins Gewicht. Die Gesammtvershlechterung Ankbalts | Klasse tretenden RMentensteuer unterworfen werden. Die Tiranh s eferenten, „des Vinister - Präsidenten geseßten Ansichten an, welche der Interpellant als den Ret&stagêwahl {euerte dies Blatt die Mirikanendmännee M uis versiherungsanstalt ein. Auf Anfrage des Abg. Jegel | ia seinem finanziellen Verhältnisse zum Reih, welhe bereits im Ausmessung derselben solle nur rüccksibtlich derjenigen Ren- di nd des Finanz - Ministers Rouvier wurden | tonsti‘utionellen Prinzipien, speziel der Verfas an den lebten beiden Sonntagen auf tas Land hinaus zu geo ers ( ten, welhe son thatsühli& biéher eine Einkommensteuer tritter nah e angenommen. Die Deputirtenkammer | von 1868 zuwiderlaufend ansieht. Die Verhandlung S „die noch in tiefster Umnachtung lebenden Vibler y Velefren“, ahm den Geseßentwurf, betreffend die Führungs- | !ourde auf Freitag anberaumt. Abg. Simons interpellirte bie O iemorea en Buep ee Uhde arat sür belehrt ober, wie ; SgenoNen jazen, für aufgeflärt genug;

ellte der Minister Freiherr vo ili i ¡sion | Vorjahre den Betrag von 100 000 # überschritten, weise nah dem i unftig bei Î i f ster Freih n Feilißsch eine Revisio neuen Gat eincweitere Sieèaérüig Lon 121788! u: Ungeattet | Klasse entrichteten, au zukünftig beibehalten werden, während die bi ] i / Hauptmasse der steuerpflihtigen Renten nur mit einem bedeutend ücher der Arbeiter an. Am nächsten Donnerstag konmmt über den Mißbrauch des zollfreien Einbringens von | dort siegt Freisinn „oder“ Scozial [rati t Z Soziaidemotratie fo schmeihelt si

der diesrheinishen Bauordnung in Aussicht. Der Abg. » A ; Etn 5 ; der außercrdentlihen Belastung des Etats dur Einstellung es : S : :

D Sager der auch die Einführung der siaatlihen | der Schachtabteufungsrate und durh Erhöhung der Ma- | mäßigeren Saße getroffen werden solle. Die dur Spezialgescte die Wahl in St. Dié, wo Picot, der Kandidat der Kon- | Mehl an der Grenze. Fi ini ie „Freistnni ; tobiliarver]icherung. trifularbciträe sei zur Herstellunz des Gleichgewihts gezen | Cingeräumten Befreiungen von der Einkommensteuer dritter servativen, gegen Jules Ferr ewählt di on- amts: bem: V ze. ¿tinanz-Minister Mongenast | die „Freisinnige Zeitung“ ohnedies. Also hinaus f di Saqzen. Dresden, 1A Beide Kammern | das Vorjahr nux ein Mehrbetrag “von 220.786,80 6 | Klasse würhea aus Lui de E oufrech! Berathung. e deen orredner zu und erklärte, day ähnlihe Klagen | Dörfer! denn „die Eatseidung für hunderte von Wahlkreisen liegt ielt Sißzur b. Die E i durch Einkommenstevern zu decken, eine Summe, welche | erbalten bleiben. Der Entwurf fue prinzipiell kein Mehr: 12 z : 10 anderwärts erhoben worden seien. Die Untersuchung | Ff n der Stadt, sondern auf dem platten Larde*, meint i hielten héute Sizurgen ab. ie Erste Kammer erledigte l 1 1 f : : ; . Februar (W. T. B.) Den M bl hierüber f leitet: ce n Jung zige E , meint die „Freie die Kap. 1—7 der Ueberschüsse (Forsten u. st. w) und noh nicht die Hâlfte der durch das Anwawhsen der erträgniß für den Staats\caß ; _er bezwecke einzig und hat der Rath des Advok orgendlättern zufolge ‘Uber jei eingeleitet; nah deren Ergebniß würden die Zoll- finnige Zeiturg* und behauptet: „Es muß übe:all anders werden bei Kap. 7la des ordentlichen Etats (Etats de g hüf Matrikularbeiträge und die Scactabteufungskosten bewirkten Mebr- | allein eine gerehte Ausgleichung der Steuerlast zwischn den dur) daß der Stabträger C vokatenstandes gestern entschieden, | behörden Maßregeln treffen. der bevorstebenden Reichstagswahl. Gerade auf dem Lande mast D L l V cA tats der Zuschüsse, | belaslung d:s Etats erreihe. Die übrigen N ewaltungAnntiet wiesen | die bieherigen Steuecrormen nicht ausreichend getroffenen und anderen S abträger Cresson der heutigen Verhandlung in Serbien. Belgrad, 11. & sihsseit 1887 in vielen Gegenden ein gewaltiger Umshwung bemerk- Dresdner Journal), indem sie auf Antrag ihrer 2. Deputation | ¿ine Gesammtverbesserung in Höhe einer halben Einheit auf, bisher überbürdeten Kategorien von Steuerträgern. Demgemäß liege achen des Herzogs von Orleans nicht beiwohnen solle. Ver- hiesige Blätte: elgrad, 11. Februar. (W. T. V.) Wie | bar. Daß diefer Umschwung au voll und gan; sciazn Ausdruck bei in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer | welche sih in der Hauptsache aus einem Minderbedars auch die Absicht vor, das Erträgniß der n:u einzuführenden Personal- theidiger sind Rousse und Limbourg. Die boulan- Mi ge Duätter meiden, hätten in den unter Vorsiß des der Wahl finde, dafür bat das freisinnige Wablcomité Sorge zu die Ueberschüsse bezw. Zuschüsse bei den einzelnen Kapiteln | der Staatsschulden - Verwaltung und aus Mehreinnahmen Einkommensteuer auf di: Ertragssteuern nah Mafgabe der gittif e „La Presse“ veröffentlicht eine vertraulihe Not: des inisters für Volkswirthschaft stattgehabten Berathungen tragen“. Diescr „gewaltige Umschwung" machte sihin den fréisinnige bestehenden Ueberbürdung zu véerwerden. Der ESteuerreform-- Ministers des Jnnern Constans an den Direktor ba wegen Bildung einer serbischen Dampfschifffahrts- Blättern feit der Fusion vor jeder Wahl bemerkbar. Der Umschwung“ r | Gesellschaft die Vorschläge des Ministers Billigung ge- war freilid bei jeder Wabl ein „gewaltiger“, aber ‘nit in dem

O E orge eina und ohne größere S GHHE U Geek E L Ju rang, y eren entwurf bilde also ein umfassendes Kodifikationswerk. . Der die Strafanstal w G Debatte genehmigte bezw. bewilligte, die bei Kap. 1 eingegan- | Erbschafts- un Gewerbesteuer und endlich aus Ersparni]]en | Serte „Umta)seï fatiorgweri. - „1M : Strafanstalt in Clairvau ch che di - s / n Ua / g an Pensionen und Renten zusammensezt. Diesen Verbesserungen Erwerkbsteuer betriffende Theil des Entwurfs sei den Steuerbehörden gewiesen wird, eine passende Belle s Lei Lmie M Se R einer Aktiengesellshaft mit van 100 Uke “g A n e a S le wäre für den gedahten Zweck gesichert gegründete Hoffnu handen, daÿ dieser Umibwung, i Weit i geg! ¡ung vorhanden, daß dieser

enen Petitionen auf si beruhen ließ, soweit sie dieselben niht | 2 y . z ¿berg : S ber Königlichen Staatsregierung zur Kenntnißnahme zu übergeben | Üünden N M Stan U Zunast R n Beg E A e treffenden politischen Gefangenen bereit zu halten. Umsévund A beshloß. Die Zweite Kammer bewilligte auf Vortrag der gelangen, noch sei ein Einnahme-Uebershuß vorgesehen worden, | €!ne baidige Durchführung der Steuerreform, werde daher die Er- O Rußland und Polen. St. P L _Vulgarien. Sofia, 11. Februar. (W. T. B.) Ob- in!ofern volziehen werde, als der Freisinn not weites T Finanzdeputation B die unter Titel 2, 20, 21 und 26 des | Sodann nehme dex Unterrichts-Etat einen um 42531 A erhöhten | bebungen beshleunigen und alsbald na einer Bes !ußfassung Seiters d (St. Pet. Zt Di en. St. Petersburg, 10. Februar. | gleih Panita und 3Offiziere den Civilb hörden iber | Bie. obenerwähnte freisinnige Aufforderung, auf den Dörf “zu außerordentlichen Staatshaushalts-Etats für bau- Zuschuß in Unspruch. Die Cisenbahnsteuer sei iun Hinblick auf die j der Regierung den Entwurf dem Hause vorlegen. i Fatio . Ztg.) O ie beim Ministerium der Kommuni- | liefert werden, so kommen fie dend au ehörden über- agitiren, bitten wir indessen fkeincéwe:8 allzulciht zu bet És lihe Anlagen auf den Bahnhöfen Riesa, Werdau, Limbach | voraussichtlich während des Etatsjahres zu erwartende Inbetriebseßung der Der Antrag des Abg. Steinwender, über diese Ant: Kon nis unter dem Vorsis des Fngenieurs Nikolai eingeseßte | 14 Tagen zu’ammentretendes Krieasgeri vor ein in etwa | wird, wo derselben nahzukommen versubt werden follte, vielmehr und Glauchau geforderten Summen, und zwar, was die An- | Eisenbahn Könnern—Kalbe a. S. um die Hälfte des bicherigen vertrags- | wort des Ministers in eine Debatte einzutreten, wurde B 1mission zur Prüfung der Frage, betreffend die sibir ise | Strenge des Gesezes, fo heißt v6 G E t. Die üußerste | eine cuergisLe Gegenagitation ins We'f geseßt weden müssen. lagen in Riesa anlangt, mit einer zwischen der Deputation | mäßig auf 25 000 4 fixirten Betrages, also um 12 500 # niedriger ein- | mil 104 gegen 72 Stimmen abgelehnt. ahn „hat, der „Now. Wr.“ zufolge, u. A. Folgendes festgestellt: | kommen. ; : , werde zur Anwendung Die Beutf S : und- der Staatzregierung vereinbarten Erhöhung zu dem | gestellt, Die M indereinnahme aus den Domänen, Aeckern, Wiesen und Großbritannien und Jrland, London, 11. Feb G er Vau ist distanzweise und allmählich zu betreiben, doch so, daß S bens reibt Ua e, irthshaftlihe Correspon- e die Baata „nang als in n D aus: Cut 0 e becans@lagt, Mie die m Dagember 1908 flnteente (W.T. B.) Die Thronrede, mit mélber belle das Jar la ; Ln ma AA ‘auf E [eg gener wird ; die Bau- bruar Mache d r Uebersiat Fer l S hristiania, 9. Fe: | die Zölle: E e Grydhung der Pa E zuführen, entsprehend dem in unerwarteter Weise gestiegenen | Volktzählung sei eine Summ- von 4000 4 erforderlih. Die Er ment eröffnet wurde, bezeihnet die auswärtigen Be- lar e i L 000 Rbl. be: | Dele, ; E Ax en Delrieb des Staats- Das He Reichs E | 1 szab sei ei j rforde Î E , t ; z 5 E Te i: „Das Herannahen der Neichstag3wahlei bewe; n L E ien 4 R Cette: Sr baun E Sd E d NaM Rücire(aung der en ziehungen als fortgeseßt eundschaftlicheG Bezüglich der A 0 V R E E a p der ‘Eide E E 8 ¿o abl e e e aus ee Vliinenles aller O: i Sis i E Î ehretnnaëmen 010 e. ur Balancirung des Etats seien | englisch -portugiesishen Angelegenheit wird hin- werden, die die meisi S zenommen | Zahre 1888), der 4 ) JO zen 772 im | mögliWen von ibr biéher aufgefteliten Behauptungen diejenigen noh- Een, oje epheblicio U E E E r | von 81082 «e vorgelelen, Ant Sue, welde 11 felibeten Sdaite | U O UiOO E P O a tation darbieten. Die Frage dor Arie Lie Erploi | (215 680) Ub. ber aud ban Mus gesandten 24 | Pin fie luer ind e fesonderem Nadbruct (4 R da E : O G e dias E 12 | einem portugiesishen Offizier nah denjenigen Gebieten in Handelshafens der nördli N s (257 384). Die Ei ck Z 9 | Sade 3 O r Ln ITVETS Necignet Tele T Daclorene Aegbeungen bewilligt. ergänzungösteuer-Eikbeiten entsprede. eine! : ZIUNEE l ns an der nördlichen Küste des Schwarzen j ) Vie Einnahmen betrugen 1 401 059 Kronen gegen | ; ahe zu retten. Hierzu gehört die Anfangs vornehme, dann ab Von den Abgg. Bebel und Gen. if in der Zweiten | - Von den sonstigen Vorlagen sei zunäwst ein Antrag wegen L it Meins S O al eeres ist dahin entschieden worden, baß der Hasen in Ls 1 264 165 Kronen im Jahre 1888. geg Waare erbitterter behandelte Legende, daß alle Preise mit Zoll beltotes Kammer folgende Jnterpellation eingebraht worden : Revision der Steuergeseggebung heworzuheben. Die | dis Begehung von H bl I as E britis trelezkaja:Bucht bei Sewastopol angelegt werden soll. , Wie der „Köln. Ztg.“ geschrieben wird, lat die Re- | Das «s mindestens um die Höhe des Zolls steigen müßten. R Blo un Meerane Glauckdau am 2. Januar, | Staaibregierung erfülle mit demselben eine tem Laudtage ertheilte | & gehung von Handlungen, welhe mit der der britischen _ Wie die deutsche „St. Petersburger Zeitung“ auf Grund | Kerung im Storthing eine Erhöhung des Zolls Das eifrige und trogige Festhalten an dieser Mythe hat wenigitens Meerane cm 30. Januar dieses Jahres sind Wählerversamm:lungen, E 100 pet, sowohl Ia eue D auimenfteuen: e Geis ige E E biete Bl Erkundigungen erfährt, ist das küczlih in ver- E n a 22 Oere auf 1 Krone und auf Wesent Gesicbta l ea ad n s el den verschiedensten ur di i i l ldet war, auf | geseß als auch die beiden an dasselbe sih anihliczenden GVe- p | [ : n ver)proczen, ne iedenen Blä : N Ea * | von 11, l La eA 7 ) 8pun i ündlih uf die Wahcheit geprüft w ift, Se is Abgeordnete lben A lebe ezliglich de S und Gemeinde: elfeuerung na einjähriger R B v Digsen Wn r gugiehon E Königin die ben Ee eue ie. 8 ee seßung V Aole a E N Von 10 oui G0 A S e Cbe a s N diefer Üntariubungen, E N Giauchau und Meerane verboten worden, weil Liebkneht eine Person irfsamkeit auf ihre Revisionsbedürftigkeit geprüst werden soliten. | hoffe, die Berathungen der Anti averei-Conferenz in arren au ei ; E 7 | Kilogramm 5 r da U N „ven undvefangen gefolg? it, zugeben, daß allermindeftens sei, von het eine Förderung r Umsturzbestrebungen im Sinne Zusamer i A E O e agi Brüssel würden die Unterdrückung des Sklavenhandels e theologischen "Fatu] lat aut Depe Peiblote ferner Gmlllauna ber Abeate Mud voir M “Cpif Vere, wlegender Wabesbeinltbkclt eix, nitt c t idt e ne. hange. D , A V ; ) z i l [S / c = ) y iffe j eil ein, m@ e ift. id) i E Sogialiftengesepes ermavies: erde Me, obglei unmittelbar | în derjeoigen Bestimmung, welche die Wahleu der meist- fördern. Die Thronred? erwähnt sodann den Abschluß des aus der Luft gegriffen. Eine Kommission zur Behand: 80 auf 50 Dere für die Tonne beantragt. OME voin Parteistandpunkte aus ist dics an dea mannigfaltigften praktischen nach Erlaß der Verbote Beschwerde erhoben wurde, bis heute keinen | besteuerten Handel- und Gewerbetreibenden zum Land- Handelsabkommens zwishen England und Egypten, lung der erwähnten Frage existire überhaupt gar iht; ; : : Beispiclen nahhgewiesen worden, fondern auch unbefangene, soza bee i Ms og Be G q Y e ees ee O ialistischen Ne, | tage behandelt, zu vervollständigen und zu berichtigen D jowie des provisorischen Abkommens zur Regelung nur rihtig, daß Verhandlungen über I Abs baf ; es 0 Amerika. Vereinigte Staaten. Washington dem Freihandel zugeneigte Männer dec Wissenschaft sind M e serenitn dieselte Ginwendung gema, Vedeo fan, wie gegen Lieb- Á Eyriis werde den s, auch e s Gesegentwurf Weges 0 M O N Se ( es Patronatsrechte stattfinden. : Qs E as uin Lts Emory Smith, O ber Sie liaui “ibrer Aufi E: Cs E necht ist im 17. cibstags- Wahlkreis das Ver- rweiterung der sachlichen uständigkeit der Vercr- p S L +2; ‘l „Philadelphia Preß“, e ¡tand er Uufitelung fällt in ih zu- sarmmlungaceckt alia U boben Ga die Freiheit der Wahl | waltungs8gericte beschäftigen, welWer in der Hauptsache dur ‘vie und des Auslieferungsvertrages mit den Ver- S Italien. Rom, 12. Februar. (W. T. B.) Dem denten zum Gesandten der P Ei A ärt r | a vernichtet. A Neichégeseßgebung, welche gewisse Verwaltungöstreitigkeiten den Ver- | einigten Staaten an. Am Schluß der Thronrede wird d A ist ein Geseßentwurf vorgelegt worden, wona | Petersburg ernannt. E u auf den ersten Blick allerdinzs frap- Die Zeit vor der Wahl ift so kurz bemessen, daß wir auf tas waltungsgeriten zur Entscheidung überweise, die weitere Aus- | die andauernde Befferung in dem Zustande Jrlands und 4 d önig allein das Recht der Ernennung von Vor- Der Marine-Sekretär Tracy hat die Obliegenheiten seines | wern d N EA benlenian tit N Gürs Erste bleibt Resultat der Erwägungen dér Kreishauptmannschaft nit länger | führung aber der Landesgesetgebung überlasse, veranlaßt worden sei. | die Abnahme der Agrarverbrechen konstatirt, dur mündern und Kuratoren für Mitglieder des König- Amtes wieder aufgenommen. hbinlängliver Menge iritun werden d e E eigenen Lande n Pen können e uns verpflihtet fübler, die Sade im Landtage Der Präsident Lezius brachte sodann ein dreimaliges welche eine Einschränkung in der Anwendung des Zwangs- lihen Hauses zustehen fol. Die Befugnisse des New - York, 10. Februar. (R. B.) Die Panama - innerbalb der inländischen Produzenten i Kraft. Ÿ L zur Eta: E lbe A ering: wle Stellung sie Hos altes N 9 e raos M s | R ariNe 9 au K a gesebes Ua G, n Cen Ct s zur Tai G e A N A E E genheiten der A, n \sio ea von Panama nah New - Ota an Daus an fehr gering ne E erger Verbindung mit A zu jenen Verboten einimuit und obsie geneigt ist, sofort Schritte | es die Versammlung begeistert einstimmte, gedachte | Erleichterung des Landankau]s eitens der Pächter, levicanet / en einem besonderen Rath i, um ch von dort nah Frankreich zurückzu begeben um tur Verabredurgen diefe gegenseitige Konkurrenz wirkungslos u thun, um die durch jene Verbote herbeigeführte Beschränkung des dann des Dahinscheidens Jhrer Hochseligen Majestät | die Verleihung lokaler Selbstverwaltung an Jr- gen, welher aus den Vormündern, den 11, Februar. (W. T. B.) Bei ] i. j maden zu können. Der entscheidende Punkt für die Preisbildung wird Berfamilungaeedies nb der Wahlfreiheit aufzuheben, der Kaiserin Augusta, deren Hoheit der Gesinnung, | la nd, ähnlich der bereits in Großbritannien bestehenden, ferner A, einem vom König ernannten Prinzen der | Salt Lake City sind gestern die Morikönen ite 2 A Zoll font dem Vrous E betreffenden Aut lands - Produkts / deren Pflichttreue, deren unermüdliche Fürsorge für | Vorlagen zur Verbesserung der Londoner Sanitäts-Geseßgebung óniglihen Familie, dem Senats - Präsidenten, dem ersten Brasilien. Rio de Janeiro, 11. Februar. (W. T. B I 160 diefe böber fi Pee a E des Inlands- Produkts _ Vaden. Karlsruhe, 10. Februar. (Karlsr. Ztg.) Jhre | das Hohe Kaiserhaus und“ für das deutsche Volk, | über die Wohnungsverhältnisse der arbeitenden E E des Kassationshofes in Rom, dem Minister- | Der Minister des Jnnern Loro hat wegen Meinu d dust, da, ist allerdings das legtere mac E fremden Pras Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Groß- | deren Alles überstrahlende aufopfernde Thätigkeit im Dienste | Klassen und zur Feststelung der Haftbarkeit der räsidenten und dem Justiz-Minister besteht. Der Nath tritt | Vershiedenheit-n mit dem Minister-Präsidenten d tungs: | wegs gefaat, daß der Preis des lênt en aber damit ist feines: etzogin empfingen am Sonntag dem Gottesdienst den | der Humanität, deren standhafter Sinn im Leiden niemals | Arbeitgeber bei Unfällen der Arbeiter. Die Re- auf die Einberufung des Königs zusammen; das prinzliche seine Entlassung gegeben. Men, 96, Ia auf der Höbe balten muß, zu welier tral L: uh. nun. firzs T her Rat El F L Aa ia Stuben vergessen werden könnten, und beraumte die nächste Sißung | gierung werde auh eine Verbesserung der Unterkunftéver- Bee Au des Raths oder der Senats - Präsident führen den | . eru. Nah einer über New-York, vom 11 Februar noch geliefert werten kann. Fürs Zweite Es R doprodut B o wae tos Lesen Vire Karigligen | oi 2 folgern Lag di hilinile der Truppen io Lager und in den Keseunen sowi N, Deputirtenkammer trat geiern in die Borcthu, | ene eung des „W"X B. aus Lima hat dad | dee albe Unge lfaiee tb sone Eau eiche tee n oheiten die Prinzen Lan und Max von Sachsen Elsaß-Lothringen. Straßburg, 11. Februar. (W. T. B. tr des abgeänderten Budgets ein. Ung einige Ministe rium seine Entlassung gegeben, weil | nit eben sehr hoher Zoll bei diesen Eirflü R a 0p en aus Freiburg zum Besu bei den Großherzoglichen | Heute Abend gab B r Statthalter Für F B b enlobe A erbaus vam é E a Goa sident Crispi erklärte P A U E (96 Der Präs id ie G B Uu kandidiren. Außerdem ist d unzweifelhaft richtig, dus G faum eine Jolle spielt WetsGalten ein und stiegen im Großherzoglichen Schlosse ab. | zu Ehren des Landes-Ausschusses in seinem Palais ein | die Adresse auf die Thronrede nah kurzer Berathung Vertrag mit dem Negus werde dem Parlament vor- | vilden. : A MALION 0 I felbei tra e E pen den Detaillisten bezw. den Vormännern a S Ten maten im Laufe des Nachmittags Festmahl, zu welchem neben den Mitgliedern des | an. Jm Verlaufe derfelben erklärte Worb Salisbury, gelegt werden; derselbe lege dem Staat keinerlei finanzielle Afrika. E ; a vertbeilt der fleine Zoll E * cas nter diesen zahlreiden Händen Besuche bei ‘den Mitgliedern der Großherzoglichen Familie und | Landes-Aus schusses die Spitzen der Civil- und | Portugal sei bereits seit zwei Jahren gewarnt worden, Lasten auf. Ebenso werde auch die Additionalkonven- | News.) Flü tli gypten. Kairo, 9. Februar. (Daily | ist. Fürs Dritte endlih wird dur paß E wahrzunchmen kehrten alsdann nad Freiburg zurück. Héute Mittag er- | Militärbehörden Einladungen erhalten hatten. Den | daß England keine Ansprüche auf englisches Schuggebiet oder „Lion mit dem das abyssinishe Anlehen betreffenden | in Elhud V, tärh melden, daß der Derwish-Vorposten | und für si erschwert, und muß daher Mi his dabi mea 28 theilte der Großherzog dem Flügel-Adjutanten Sr. Durchlaucht | erstzn Toast brachte der Statthalter auf Se. Majestät | englische Niederlassungen anerkenne. Nach Serpa Pinto's Artikel dem Parlament zugehen. Die aus den Beziehungen | im Plane di rstärkungen aus dem Süden erwartet.—Es ist | wesene, die Preise diftirende Zwischenhändler Opfer bn gter tel a « des Fürsten von Shwarzburg-Rudolstädt, Major von Kl übér, | den Kaiser aus. Jm weiteren Verlauf der Tafel trank | Vorgehen sei ein sofortiges Einschreiten erfor mit Abyssinien dem Lande erwathsenden Vortheile seien sehr | auszudehn ie Eisenbahn von Girgeh nah Assuau | Geschäft aud fernerbin machen zu können. Mancher weniger leistu V i pol eterlide Audienz ‘zur Entgegennahme des Fürstlichen | der Statthalter auf das Wohl von Elsaß-Lothringen As um zu verhindern, daß die Angelegenheit vom Rathe beträhtlih und würden alle Erwartungen übertreffen. E af Dea E wird dies nit können und sein Geshäft auf- i Dag chreibens, welches das Ableben des Fürsten Georg und und seiner Vertreter und wies dabei auf die dem | der Staaten auf den Volksrath in den Straßen übergehe, Spanien. Aus Havanna, vom 10. Feb [det ei Fb also n Ae Dau dieser Klafse von Gescäftsleuten wird den: Regierungsantritt des Fürsten Günther anzeigt. Nach der | Landes-Ausschusse und der Regierung gemeinsamen Bestrebungen | was für die IAO E N Monarchie gefährlich Telegramm des „Reuter'schen Bureaus“: Vie Brerbigu n die ganze Last des Zolls, so ob u met 1 Ih il 0 A! :“ MU i r : ewesen, die Ansprüche Portugals i ü -Qanits E j; i 4 niehnttchen Zhetl des]elben ¿2A fa en. Der Großherzog sandte den Hofmarschall Grafen | seitige Vertrauen hin. Der Präsident des Landes-Aus\chusses | und Nyassa-See a E g es ben Schus C S Raps von Cuba, Generals Sala- Parlamentarische Nachrichten. Daf tedt E u N E éi t nier reGe fein, day S ‘+ von Andlaw als Kommissär zur Trauerfeier des Geheimen | Shlumberger erwiderte mit einem Hoch auf den Statt- | stünden bezw. von England kolonisirt seien. Die Regierung kommenden Ehren statt Pee N A Boafutn Ik 2 b Dem Herrenhavse is der Entwurf eines Gesetzes do nicht vertheuert. 1E For lauenten. die B ah g nien | betreffend den Territorialersaß für die Abtretung do er nügt aber dann der Zoll dem Produzenten, dem er

Professor Dr. Otto Beer in Heidelberg. halter, indem er dem Wunsche Ausdrul gab, daß Fürst | wünsche keine übereilte Lösun i | ängni i , i prud , e Tein g, aber da Portugal den Major dem L i L i g 1 eiWenbegängniß bei und mehrere Tausend Bürger | der brauns chweigishen Hoheitsrehte über die ! allerdings CbebiE eg soll? fragt der Freihändler. Er fann ihm *

enz wurde der Fürstliche Abgesandte von der Großherzogin für das Wohl des Landes sowie auf das zunehmende gegen- | sei. Es sei unmögl

ßen, wenn au Teine Preiserhöhung eintu