1910 / 49 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Feb 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Außerdem setzen sich noch die Abgg. Gothein (fr. Vgg.) und | treffenden Landesteilen immer noch Zweifel über den Ernst und die

j über d Schicksal des Reichskanzlers von ) N ; N Mine, M en E j; N ja, ih glaube, die Kre th (kons.) persönlich auseinander. : l Stetigkeit der Absichten der Königlichen Staatsregierung obwalten. ' ( L : e Chancen stünden sehr {lecht. Das Schicksal des Reichskanzlers Schluß gegen 7 Uhr. Nächste Sißung Dienstag, 1. März, | Wenngleich die ganze Nordmarkenfrage ihrer Natur nah für die Auf- Z P et Î e B et f a g e

liegt lediglih in Ihren Händen; fügt er fich nicht, so, wird er noch | 1 Uhr. (Wahl des Präsidenten, Fortseßung der Etatsberatung.) | rechterhaltung freundschaftlicher Beziehungen zu dem Nachbar von

e n E E m Wia Tode” g falten de Babentng f e bft di der Sittmgnana dab div e D 21 Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger, i N ®

der einzige Rettungsweg. Der Abg. Bassermann und seine Freunde haben : I E i in der Tat den vollen Anteil an der Schußzollpolitit, und es ist Preußischer Landtag sagen —, daß die Sache in erster Linie eine Frage der inneren

E N e Or, A nN E anfing E Haus der Abgeordneten. preußischen Politik ist. Die Regierung steht durchaus nah wie vor M2 49, Berlin Sonnabend den 26 Februar É elten lassen wollen. Dr. Hahn hak setne heren Günsllinge ey A u It c S j f j : f , iede i 194 Kanlingstos behandelt; daß er ausgesucht die heutige Gelegenheit 98. Sißzung vom 25. Februar 1910, Mittags 12 Uhr. auf dem Standpunkt und wird auf dem Standpunkt stehen bleiben, I G benutzte, sich an unseren Straßendemonstrationen zu reiben, 1st um l hishem B ) den ich im vorigen Jahre hier vor dem hohen Hause zu ent- es 7 ffa lender, als er doch die Demonstrationen für Bismark (Bericht von Wolffs Telegraphi|chem Bureau. wideln die Ehre hatte. Ich habe aber {on damals gesagt, daß Sl weilte, warum wollten Sie denn partout vor dem Schlosse dem

jo au e » : ) ur Immar : E a S ; ) e C R ( i TEGE )DULE out vor dem Schlosse demon- | Sie zeige Si itif h ni if fi ie di arrangiert und daher noch heute den „Namen B 5 Das La sett die zweite R des Mh s M ih in den meisten Fällen nur sekundierend wirken kann; Lan die M (Schluß aus der Ersten Beilage.) ftrieren ? Doch wohl nicht, um den höchsten S ek eina } N i S entri ete B g lan ia oi 2E trägt, also auf diesem Gebiete eine Bergangenyeit Yar. r | nisteriums des Jnnern, und zwar ZUna le vel dem e ; ; ; cktA - : : , A ; —_| Ovation zu bereiten. So harmlos war die Geschichte nicht. er Sträfvecbt deiner vieler n O L Ae: wir hier seien bei den Wahldemonstrationen des Prole- ersten Titel der Su ernden Ausgaben „Gehalt des Einzelheiten einer kulturellen und wirtschaftlichen Stärkung der Wenn ein Beamter ein Aktenstück auf den Nedaktionstisch | Mit Gewalt mußte die Schußmannskette die es E S E Tren Nor Er LLIEN tariats nur die Drahtzieher, und macht uns im übrigen den Ministers“ übliche allgemeine Besprechung, fort. Deutschen in der Nordmark liegen auf den verschiedenen Gebieten des „Vorwärts" wirft, so ist seine Tat lobenswert.“ Und da | vom Schloß ablenken. Dann die Drohung mit dem Massenstreik ! Ats 2 L uug BMassenstreik sollte genau so bestraft Norwurf der Feigheit. Diesen Agen Un e Abg. Klop A Eni (Däne): Bie ‘inisier “ller beteiligten Ressorts. Alle brennenden Fragen in Nordshleswig, legen E enn r Ma Da I Pferd ns verkünden, | Auch der Abg. Ledebour sagte im Reichstage: „Wir werden S trañen- ite A die D derte, Pa t a ate Bn weise ih mit allergrößter Schärfe zurück. Der eine und mittlere | M ) S ort nebine fola e On | bie nach Berlin kommen, gehen aber meist auch durch meine Hand, | nur ihre Partei Net und Gerechtigkeit will. Wenn durch die | demonstrationen machen, wenn es uns paßt; wir werden vielleicht | dem emeinsamen Feind ut T M A ZENEN ULEN E S ir r Sr % die Teuerung der Futtermittel | Abgeordneten müssen hier das Wor nd olange Dänen un ah 2 fommen, : vand, M Polizei Saalabtreibungen vorgekommen sind finde ih das nicht | au noch s{ärfere Mittel ge L ie erven Melis} Dem gemousamen Bei uus 1e vei Bur V E R O an ven A, Bs helfen wollen, indem | Deutsche bei uns nit gleichberechtig! sind und glei behandelt | und ich bin bemüht, im Interesse einer konsequenten Durchführung M gerade gefchmadckvoll, iber wie aden Sie (zu A L bemalt tete A ‘beut Me ae gn I ine E E ebungen, uns unter das Joch des Proletariats zu zwingen, en die Preise verteuert? Zu helfen ist ihm nur durch Ver- werden. Die preußische Regierung muß Vei E A einleiten. | ger nationalen Politik mitzuwirken. 2 es denn in den Sälen, die andere Parteien gemietet haben? Ich habe | rung dienen. Hat man sih doch ‘auf die O Pa E g R tr.): 9 ) :

: te : | u pf ' v eun : / a | i i / . De e E E IIerOE Oen e O gee ng, die L ( ) doch au] : O1 | D - Abg. C 8 ntr): 2 8 ist der Appell des Vorre y billigung der P i M O R I A pn De B S Dit P viel N amilien M N h Der Herr Vorredner hat einen speziellen Fall als Niete in den | Pran e N D e E 0 e L A berufen, durch die die österreichishe MNegierung ein- | nicht nôtig ot aber iben ba fich die Nationalliberale L Sre kraft für Fleinbäuerlihe Produkte, Au), ‘jer, Kale, QUlker. S IOE, 6 Vie Seitte: Keimattos + P {schaftlichen und fulturellen Hilfsmitteln bezeichnet, auf die ih M Versammlungen der anderen Parteien und treiben diejen die Ste durch) geshüchtert worden ist und gezwungen wurde, das allgemeine Wahl- | nehme die sich nicht geschä ] rit Kreise Giriinetäbads it Das erst ie sozialde he Bauernpolitik. Der Verbrauch | s{chleswig Unglück gebracht, grausam sind die Leute heimatlos gemach U CAG T EN R R R T 9 M Spektakel ab, indem sie die Versammlung sprengen. (Nuf bei den Sozial- | rec ben. Es solle 110 T Demonstrationen ver- men, die sich nicht ge(chämt haben, im Kreise Gummersbach mit an n nsolge des Gan dalliGen Boykotts N worden. Das Ansehen der Beamten leidet darunter. Die Dânen | aus der gekennzeihneten politischen Tätigkeit der Staatsregierung für Def Ein Märchen!) Kein n E erga Warthe beben arftaltet tas contern Ae D ee A den Sozialdemokraten gegen eine bürgerlihe Partei zu paktieren. L blen 4 Monaten um ein volles Drittel zurückgegangen. haben si L sich in e E N ae Ss ane ie Nordschleswig in meiner vorjährigen Nede Erwartungen erweckt hatte. W Ihre Genossen sogar das elektrische Licht ausgedreht, und zu Hunderten | müssen ofen den Schußleuten für ihr Nerbalten L Dank A E e Mt die at L Aas seien von ihnen Ver-

c " zie b 4 ck § 4 "7 2 ) » P L I L e A L c!) A CER A z , L (ck ; cl, C / L Ln Mt fs L, De e j M “L (A P ) ( ge ge «von Aa E 5 i H ¿E L Ÿ Dafür müßten uns O Parielen Ae ne A n ls An L E Slrbft die Turnübungen e Hue n will N Er hat sich darauf bezogen, daß noch immer kein Institut zur F Mee e T io den Dos L uno lange Le E s d E die ihnen gebührt. Wir müssen ihnen | vor ganz D erigen BD aen die: “Benofsent unsre Sclacen Brust in Mül brenner ihren Dank abstatten, denn der ul gang des Schnapd®- j ° : N le M 5rd Pr Stärk des mittleren und kleineren Grundbesißes und des Ge- H Marseillaise gesungen, so daß kein Work mehr zu verstehen war. anken für ihr pflihttreues Auftreten; denn gerade Ihre Partei- heim die Verso f A T A 2e e ; La T e ren V rfreulibes Zeichen. Die Brennereibesiber | verhindern; solhe Bestrebungen sollten die Behörden unlker- artung des mir s S L: ; ; M Genau so ist es in Berlin, in Breslau, in Westfalen gesehen. Es | genosse den Scußleuten tho 9 f O m die Versammlung in brutalster Weise gesprengt haben. DieKampfes- e an A hes ra n? E Tre ihren Entschluß, stüßen, aber überall, wo so etwas gemacht wird, ist der | werbestandes eingerichtet wäre. Ich hatte das im vorigen Jahre als F ist doch n MESen, wie ciner a R A, n ie, eut so beds E S E on g E T P i eres harafterisiert ein Flugblatt des sozial: international gegen die Abstinenten vorzugehen. Eine neue Inter- R i ib Froh N ist in A Aitaiiein, a eine Perspektive hingestellt, ih habe aber nicht gesagt, F büchen, so etwas abstreiten zu wollen. (Zuruf bei den Sozial- | gebrauchen ihre Waffen nicht zum Spaß und Vergnügen; denn sie Die 101 ten n S N ist ‘Peschuldig i L eL

, : : Ly Ca io f ck 2E, 1 Ï , - , s p) Era ton ) (ck10 "Y Ä iHktitaoe . »A F Ato Gti ck Í ot 5 F e » E T e / G ) ge e - è | ; 2 | nationale, die Shnapsinternakionale! E G Os can hi A e ines Gro Hn lisierialerlasses wird A Lehrern daß der Staat das einrichten sollte, sondern nur meiner F A R O i I L P _geschieht R A von den E 54 Demonstranten in grober | von den Grubenbesißern besten - Lafea 4 Die iben den Händen der ostelbishen Junker. In der betreffenden Kofere A erridht i L A t b daß sich ein solches Institut F (Rufe rechts: Wiederholt!) Herr Liebknecht- sagt, in | See - Lertcor 91 weren, ir haben das Vertrauen zur Yegie- | Partei hat nichts ta) ine Weiterverbrei ieser offenbare.

: ; / E L 9 A g ‘ridts verboten, wenn sie nicht einen Hoffnung Ausdruck gegeben, 0 Institut Fi So Kaldémokcatishan Vors : SEOELANNARA R S H : 10 a Vertrauen zur Megie- | Partei hat nihts getan, um cine Weiterverbreitung dieser offenbare fan ¡d eine Exzellenz, 8 Grafen, 4 Freiherren und 31 Adlige. | die Erteilung des Turnunterrich I E E ; d : S en sozialdemokratishen Versammlungen pflege man auf Ord- | rung, daß sie auf dem jeßigen Wege weite iten wi Berle zu verhinde ß j ld As A t A daß die Edelsten e Vatian außer dem Offizierdienst Erlaubnisschein haben. Beamte und Lehrer, die für Díânen g unter Beteiligung des Staates im Wege der Selbsthilfe N nung zu halten. Aber warum macht man dann in oen Ner- Gerade eacittbes Ven B aier Seite Tecibilim oft E abre is Daß es eime Verleumdung war, Ut ) ; 1 „(ar D : L j ' ) 8 : ; ; s ; A 5 L Ra R e 11 den Bel E BLON L S elte ‘rich \tgestellt worde nden Sie (zu den Sozi rate nur noch als Schnapsbrenner eine würdige Existenz, führen können. | haven, irie n E s den A D LI Tat enva reti irt entwideln werde. Der erste Schritt dazu ist auch geschehen in der F sammlungen Spektakel? In den zwei Jahren, seitdem Sie die | will die große Mehrheit unjeres Volkes nichts von dieser Auf- jch an Ibren -Genosten Satbse: (Wieverholt Br Dae Let Dea Ç : B a ., ino S M itstort ivwof » 1D J . » » » » 2 L S "r : v F » 4 » too my » , "U Kyo ck ir 5 »rlo {5 r 9)! A Ai o P 4 P c Ce : L U ls [€. chVICDeCTNDLLE ) -NL j Ô P Gebeime Nile dect An ñ U E E Ton el in den Muh, Lie es M a E minter Absicht geschehen. Das einzige, Siedelungsgesellschaft, an deren E sich 5 R ivie M E O Rotten as S R E n Pa be: ens, L N N o das bereits i A Partei- | Sozialdemokraten ; Vizepräsident Dr. Bors Si A Rd Seheimer Näte vertreten, hte Leut 11 o mil dem de O / j ift doch, daß wir Dänen sind. | der Herr Landwirtschaftsminister meines Wissens das hier {hon aus- F E : 4 ausgeseßte Unterbrehungen am | Lage y Berlin verkündet haben. Herr Liebknecht hat bei der | nicht fortwährend zu interbrohen. Abg. Lein e Dann \ auf diesem Gebiete K ‘zger ¿u sein. Wir wollen auch die Land- | das man uns vorwerfen kann, ist doch, daß wir Banen 1nd. g. 1 j N Sprechen verhindert haben. Wenn die geistige Elite der Sozial- | Beratung des Justizetat: ie Verbrecher Zoetheschen Vers ie fee u E L E e O da badelter und Sletaßallern, in eine 'vietsbafi Mein Volk ist ein edles, entwieltes Volk, aber in Nordschleêwig gesprochen hat, zunächst mit 100 000 beteiligt hat. Ich habe den F demokratie das hier tut fo kann A S N E t N d UG M den Vers h e E d E A Tr, Dort G e S ; / Q? ï F ne ( - T : r, L Ç N 2 e ' ' 2 , \ F / s ; r E 7 0 a ee f p 2 ° Se , 0 y c t , liche Situation bringen, daß sie als freie Kulturmenschen M we E Mas e E L e Na cuflteión, Wuns, daß diese Siedelungsgesellschaft sich zu einem provinziellen Z U an den Bersammlungen noch einen ganz anderen Ton anschlagen. SSBY führt ins Leben uns hinein, in G ie B 24 E A E E E

Eri R A I TUR A R R ¿Pla Bertrauen erwedcen v a P A zt S ; { A rxr Liebkne richtete, daß ein Nedakte 8 Norwärts*“ i ein- Fh Bt de n \ i » ; “Gi T Es far existieren können. Ob genügend Leute zum Arbeiten übrig bleiben se raue (F trägt sei 0 Kopf bo und äte fi nit unterdrücken. &Fnstitut für die eben gekennzeihneten Aufgaben ausbilden wird. Herr iebknecht berichtete, daß ein Redakteur des „Vorwärts“ sich ein- Zhr laßt den Armen schuldig werden, mund haben die Nationalliberalen durch Steiger u 1d Betricbsb iss werden, darüber foll der Abg. Hahn sich feine S aats O J bin Däne! einen Kop Herr Kloppenborg hat hier verschiedene Beschwerden vorgebrat j ge nd be eta Nor ide B M AA E [Ur Aus- Dann überlaßt Ihr ihn Der Pein; pon der Zeche Frit die Bergarbeiter becinfluffen Lafe h R M Si Lie Scukzölle beseitigen und die billigen Futtermillel | ! ; R Ou ; U R ; : S 0 änder habe \stecken lassen, um die Verhältnisse kennen zu lernen, wei Denn alle S ächt fi F e Ne Sas Ger Mee G L Rae Maleikeammte einlassen, E beate LandwirtsGaft ofort den in | Aba. Dr, SMilrerer (nl.): Die dänischen Abgeordneten treten | Sie sind zum großen Teil überhaupt gar nit zu meiner Kenntnis Fg es kein anderes Mittel gäbe, die Zustände f erfabren, da N Wenden Sie diesen once Wu 1G dl rar Ihnen auf die 2 i a pl Be Gelegenhe it die Wähler Polizeibeamte ländischen Bedarf an Vieh decken; das ist z. B. der Weg, den hier immer wie das Mädchen aus ee Be 40 Bart die ars gekommen. Es sind das die allgemeinen Klagen, welche sich allei Sozialdemokraten sonst niemals reinen Wein einschenken würde. Straße geführt und verführt werden. Dann überlassen Sie die prüfen und bee aa Dien „del uter, Be L E Dänemark gegangen is. Hand in Hand damit gehen muß die | în Nordschleswig eine Politik treit, we Lt le dortigen wir sucht, Fahre wiederholen. Wenn er im befonderen Vorgänge bezüglich Herr Liebknecht fügte hinzu, wir seien nun von Wut erfüllt, weil es Leute der Pein, und alle Schuld räht sih auf Erden. Das Auf- | Polizei nur rubige u B Ea e Star daß bei der dorligen Oraanisation der Konsumenten in den Konsumvereinen damit der | lihen und kulturellen Snteressen des Deutshtums zu schüßen sucht. E 4 ; gelungen sei, auf diese Weise einen Schmußfleck der preußischen Ver- peitshen der Masse zu Straßendemonstrati i ‘hergî Info] fozald oe L T ; ran ise Suite handel E haltet E Ah 2er | Die Rede des Abg. Kloppenborg ist ein Beweis dafür, daß die Haltung einer Sparkasse in farbigem Lichte beleuchtet und dabei behauptet hat f Aa blofuütiden n Le B Sie N O e N E E S E mit vorhergehenden Infolge der sozialdemokratishen und nationalliberalen Hetße ift

: : g : ) » l i ) j i U | H : E 2 j ; L 4 Ds ( 3; ° 2) ( ( S0 « «L 4 P L ze - Î H iellei ine de î \ if "08

e Ln It n 4 Preis für seine Produkte der Regierung das Richtige trifft. Es ist un8 von der Regierung in | die Angelegenheit Jei mir unterbreitet worden, ih hätte die Be-i den Minister, ob dieser niht das s{hmußige Gewerbe Les SUEL anderes als das Manöver t E Eluéreriieren E afer e Len A aus f “Taba fer ee E O gönnen, aber für fünstlihe Preiserhöhung durch Zölle, Grenz- Aussicht gestellt worden, für I b I aN En, {werde aber zurückgewiesen, so muß ih daß als irrig bezeihnen F tums, das anständige Menschen nie und nimmer ausübten, ablehnen | Revolution. i : daß 4A ae L, L E De „die Beyaupumg, pier e fe B h na lake, 9 e | de, den migen A Ne ee g mae sasen | Me f pan Hier anen Yogregnhe eide stan, Man A 9d Wauholsn füe de Seele q gbeepan e fir | Q! De, Ln D Ti L | Mea an Tei Enn ite Bee Sozi ie j so ni ie Interessen einer Kla}e, ) / : x A 7 i E j i , j : als Versuchsobjekt für die Prügelstrafe zu überweisen; \hwärme | Graf Moltke hat, als er sich gegen die Grklä 28 2 2n- | \{uldig gebliebe tit ei a G x E

S rets. V Gosemtheit E bens 46 Bis jet ist aber in Nordsleswig von der Gründung eines solchen aber sagt: alles, was in der Nordmark seitens der Staats i forst nidit für die Prâaelitrife n, E L L Sen Baal ber Qr e Tia [QUC gOtieven. Mit einer so unehrlichen Heße wird man bei Gegenteil hat zu Unrecht der Staatssekretär behauptet. " Die | Kreditinstituts noch nichts bekannt geworden. Vor allen Dingen wird regierung geschieht, geschieht das sind seine Worte —, um die angebraht. Also- die Sozialdemokraten dürfen Spitzel haben Menn | Uebereinstimmung mit meinen Parteifreunden Gebabelt Wir können ies e l R E E AA N Es Feinde der Bauernschaft sind die großen Agrarier und niemand | êinê energische ae E ialea Und O Dänen zu kränken, jo muß ih das zurückweisen ; eine 108 man aber die Spizel mit solcher moralischen Entrüstung wie Herr die Art und Weise, wie der Angriff gegen den Minister geführt | sie sich bei deit C S U Ge bn s anders; sie betätigen diese Feindschaft dadur, daß sie an- verweise in dieser eziehung Gui. E MELDE N L eressanten | x[einliche Politik wäre der Königlichen Staatsregierung nicht würdig irs in Grund und Boden verdammt, so ist es intere]jant, zu worden ist, nicht billigen. Daß ein an sih so belangloser Vorgang | Arbeiter als Kandidaten zu finden. - M i "L S dauernd ihre großen Profite benußen, um Bauernland MBSa en, Ee stei E rafe L De Milit Ju Das ist auch gar niht Ihr Ernst. Wenn Sie aber dennoch die EmpfinF T wie die s Page selbst der Abg. Liebkneht hat sich | Gegenstand einer so prononcierten Demonstration geworden ist, erschien | wir müßten den Suldurkanw? ik Sntevelse 1 E P Wi ‘ine Höri s Grundherrn, sondern politisch freie eswig - Holstein, de rafen Ranyau. Das Pir „mut 2 E S E p wobl ein bißchen verplaudert das Spigteltum betreibt. | Uns nicht reht. Cine einzelne, wer ri if ci wie aben. Das ir 16 T Mle bes E Ui wellea Uns DE bebilfetima, 1 die Pi O Rhe seinen Einfluß dahin geltend machen, daß die Notwendigkeit | dung haben, so mögen Sie in Ihr Gewissen gehen und dafür jorgenF Auf die Worte des Abg. Liebknecht über die S a (Abg. von P abven tei C zel ie aud sebr bebaucrs SUItGTna x gt tis Ui Pr T A A S T genießt wie freie Bürger in freien Staaten. Darum werden wir den der kulturellen „und a O r E a p Lie daß Anlässe zu Ihnen unbequemen Abwehrmaßregeln als Folge dänische hat gestern hon der Abg. Cassel trefflih geantwortet. Auf die Be- | liche Entgleisung, das hat auch der Herr Abg. Graf Moltke ausge- | Geheimnis unsérer Einigkeit Teai A ia u ge Es Kaupf gegen das Junkerregiment fortsegen, und ich hoffe, daß sich ua Tes E ernen i La SULUAA eius Bre Agitation in Zukunft fortfallen können. (Sehr gut!) Dagegen be hauptung Dr. Liebknechts hin, daß alles wundershöôn verlaufen | führt, durfte nit zu derartigen Angriffen gegenüber einem Minister Weltanshauung (Wiederholte ilen des ulerer e IB et

i t L : L Î P T, ( » N Ö ; / N j R L z E É Z 4 5 01 d Y i207 ; f »} 5 5 unf M ck P trigo c ck Jf I ckF e F Ç 2 : G ê R O E auch die Landbevölkerung bald in diesem Kampfe mit uns vereinigen Un endi Sind N uiliaus notwendig ist es daneben finde ich mi in vollem Einverständnis mit Herrn Kloppenborg, wen a P E l va S 2E L pi Moltke Va g E A GENTgeN Tage wieder bekundet und bezeugt | ih verstehe nicht, wie ein so alter Parlämentarier E è D - : z arc gew en, y ck 4 ck» N I P. Lee ( ne » e » + » F E H C a ú _ g A O T G ‘8

O 63/, Ub tagt sih das Haus aber, daß die preußische Politik in Nordschleswig nur als eine | er gesagt hat: alles, was man in der Nordmark tut, geschieht, um daj Sie doch die Berichte des a ttliner Tageblatts* L, Lie ear ttcies die Regierung Mes his Parteien fol E ia Rit Zuf vie p N Fee v E E [0 Jagen Lans 10 Gegen 63/4 Uhr vertagt hch das Haus. Angelegenheit des Ministeriums des Inn und des P Deutschtum zu stärken. (Sehr rihtig!) Dagegen habe ich feinei Demonstrationen, wo klar gesagt ist, daß aus . der Menge zuerst die | Größe der betreffenden Partei in die Tat umzuse zen. Meine Freunde | der A eina Ke betet Len e 4 dg O Persönlich bemerkt der A ndias M igen Antteo e Deter Reichstags chôrt. Widerspru zu erheben, das ist durhaus richtig, und dabei werde Schüsse fielen, und daß dann ersk die Polizei mit blanken Säbeln | haben diese Grklärung des Ministers mit Beifall begrüßt, und ich | Klassen und Stände nach den Grundsäten des U nta res Be

A s ) ) D ) ? S iz d) 0N 8 § ck î Stotno I of 5 c 4 oro S C. : c o 42 00 - Ï C (nie H 2, d -

erei e É j vorging, daß aus der Menge mit Steinen geworfen sei, daß 200 \prehe ihm unsere Anerkennung hierfür aus. Mir ist von konservativer | rechtigkeit, der Vernunft und der Nächstenliebe prüfen. Machen Sie

Aba. Wachhorst de Wente (nl): Der Abg. Hahn bat mir | Staatssekretär v t 4 ein C ; j A wir au bleiben ; und wenn wir das durhführen, so wird dies aus gd s Seite ei Abg. 2 1 Schoen is im vorigen Jahre in einer Unterredun r ) E R 0 Verleßzunge ‘gekomme ie Schußleute | Seite e in Vor J i ich ei i S ñ t, Staatssekretär vor \ gen Jah g bis 300 Verleßungen vorgekommen seien, 20 hutleute eite einmal ein Vorwurf gemacht worden, als ih gelegentlich einen | uns das nach, und ih glaube, Sie werden denselben Erfolg

unterste daß ih in öffentlihen Volksversammlungen für | it Reichs h teser Linie abgewi d e i i ) . (Sehr richtig! und ley hrere Kommis Ï } scharf iff inis S i E int bg M Partei bie Initiative it Abänderung, de s a E En Mau auf S Steh p ee A L Dänen mit zugute kommen. (Sehr richtig! und le be wp Font O j Lags E iee e Ae von E A & E doh | haben. Man hat uns den Rat gegeben, uns als Zentrumspartet U Mee DIE Mist E E oval lus ( ; h auf deutscher É cdmark ) ¿ G DUV n Sozialdemokraten: Lesen Sie doc ie Ve- | y( delle cs damals m um eine bedauerlihe Entgleisung, | aufzulösen; daß wir aus Liebe ionallibe Y t S. sich der Abg pon Treuenfels veranlaßt gesehen hätte, fh in guöfichtslofe Bestrebungen vorhanben Len ofe Aeußerunghat in weiten Aba. Strosser (konfs.): Der Abg. Graf Moltke hat gestern de E pt e N Zlltimmern R N “pa DLUen E obe E 4 darum, * der, Krone die Anregung mord ‘begehen sollen, ist do d m ge s der „Deutschen Tageszeitung“ dagegen zu wehren. Die „Deutsche Kreisen des Deutschtums innerhalb und außerhalb Nord\schleswigs konservativen Partei eine Vorlesung darüber gehalten, daß un\Ÿ 2e nicht alle T ANNELN vom „Berliner Tageblatt vorlesen. M geben, von ihrem Rechte der Entlassung eines Ministers | Auffallend ist, daß Herr Schmieding dem Zentrum den Vorwurf bér Tageszeitung“ hat eine Berichtigung von mir abgedruckt, daß cine lebhafte Beunruhigung hervorgerufen. Wenn man ih von | Redner nur so wenig zu sagen hatte. Der Abg. von Pappenheim wck N E L O e doch wagen. nicht fonservativ Gebrauch zu machen. (Zuruf von rechts : Eingriff in die Kronrechte!) | Unduldfamkeit maht. Er macht alljährlich eine Auslandsreise nah mir das niemals eingefallen 1k Ich hätte infolgedessen von | dänischer afte ber die kommissarischen Amtsvorsteher N ect Jo | aber von uns. 1Glglid en tragt, zu dieser cinen Frage di aue i E iberal p , Us “4e E R sondern Dic a gemeinsame Borstoß der erren vom Zentrum und der Konserva- | Spanien und entdeckt dort, daß die katholische Kirche und der Jefuitismus der Loyalität des Abg. Dr. Hahn erwarten dürfen, daß er mil ß do darauf hingewiesen werden daß gerade der Kreis Tondern, wo | Germanicns Broschüre zu \prehen, andere Dinge sind ander D A L naÿe le t, gibt in einem iven erinzieï mich an die Angriffe gegen den Minister des Innern | an allem Unglück {huld sei. Vielleicht entdeckt er auch noch, daß sie an dieser alten Behauptung nicht wieder gekommen wäre. Er hat mir O it tin Moße U Ver Einsetzung kommissarischer Amts- Nabitéta überlassen worden. Graf Moltke meinte, es sei gerade ( eigenen Drahtbericht, ähnliche Schilderungen. Aus diesen Berichten bei der Vorlage über die fakultative Feuerbestattung. Wir sind der | dem Unglück Preußens bei Jena und Auerstädt {huld seien Herr ferner unterstellt, 1h hâtte in Volksversammlungen zum Ausdruck éd ciéber abatsthen iste zum intensivsten Ärbeitsfelde der dänischen Be- | diesem Tage darauf angekommen, daß alle Parteien geschlossen hint geht hervor, daß die Angriffe wiederholentlich von den Straßen- | Ansicht, daß eine, starke, kräftige Regierung unbedingt erforderlich_ist. | Schmieding kann sich die Reisekosten sparen und in Westfalen bleiben gebracht, die konservative Partei triebe eine Politik, die Großen | ebuugen S erkoren worden ist. Ein größeres Entgegenkommen der Regierung gegen staatsfeindliche Angriffe ständen. Meine Freun! demonstranien ausgegangen }ind, und day 1e vollkommen. vorbereitet | Sie würde auch im Parlament eine bessere Stellung haben. (Sehr | dort findet er Unduldsamkeit genug. Unter den neun besoldeten groß und die Kleinen klein zu lassen. Jch habe ausgeführt, “Cénabee n dänischen Wünschen, als es in dem Optantenvertrag fassen bie parlamentarische Pflicht doch etwas anders auf. Gewi bei En Skvayenzamp| aus die DLxaye euangei ind. (Widerspruch | Gg | det den Cre ervatoen Zuruf bei den Konservativen : | Stadträten in Dortmund ist ein einziger Katholik, und auch er daß die Konservativen in bezug auf die Futtermittelzölle eine Sl Bedeu 8 A bedenklich. Gegenüber den Beschwerden des | stehen wir gegenüber der Sozialdemokratie binter der Regierun o En Sozialdemokraten.) Und ob Sie auch den Kopf, schütteln, Sehr liebenswürdig !) Glauben Sie nicht, daß eine starke Negierung | ist vorher gefragt worden, ob er Anhänger des Zentrums fei Politik verfolgten, die das Aufsteigen der kleinen Bauern verhinderte, B orrebners ‘über illoyale Handhabung des Vereinsgesezes muß auf | aber darum können wir doch irgend eine Maßnahme eines Ministe Be e Me Lage A E mm Me E falt E O NESEN Abg, I din davon überzeugt. Ve- | Alles Katholise wird Terngeyaiten. Von den zwölf un- und daß die konservative Partei damit eine Politik triebe, | das gesamte dänische Vereinswesen hingewiesen werden, das nur | einer Kritik unterziehen. Das hat Herr von Pappenheim getal Der Abc Liebk L O l e M Uen e oelár e R habe ih mit Genugtuung die besoldeten Stadträten in Dortmund find nur zwei fatholish. die die Großen groß und die Kleinen klein ließe. Das ist ganz etwas O i bient, die Ziele der dänischen Srcedenta zu fördern. Na | und in dieser Kritik steht meine Fraktion binter ibm. Uebrige Ver 40g. Ll necht verwies auf den Karneval wo keine Schwierig- SLIFOnG des PVcinmillers entgegengenommen, daß “er, lobald die Wir treiben keine Kulturkampfpolitik, wohl aber die National- anderes. Wenn mir der Abg. Dr. Hahn ferner unterstellt, daß ih des Scilbenik S es Ab Kloppenborg steht die dänische Frredenta unterscheidet fich die sachliche Kritik des Grafen Moltke an e ate gemacht WALYEN. g, “wenn die Straßendemon]strationen Geschäfte ihm Zeit lajjen, die Vorarbeiten sur die Verwaltungs- liberalen. Herr Schmieding hat unter Berufung auf Begulieu uns ihm zum Vorwurf gemacht hätte, er wäre mit dem Abg. Erzberger in N cine weiße Blüte im L Kleide Vas Unschuld da, verfolgt von | Broschüre nicht wesentlich von der unsrigen. Den Ausführungen V Garbe E Ole Nartempige betrachtet werden, sollen, dann resorm in ein rascheres Tempo bringen wird. Es wäre dringend vorgeworfen, daß wir Freiheit und Toleranz nah unseren Grundsätzen der Wandelhalle des Reichstags guf und ab Aegangen, 18 ist N |. der fohlschwarzen preußischen Regierung. Von dänischer Seite werden | Abg. Schifferer über die nordscleswigshe Frage können wir Boi Se 1 or Mp Sins e N E NMN E E E t ap atio en, al bar vaias S D, See sie anderen verweigerten. Jeßt hat Herr Schmieding auch das nicht eingefallen. Dem Ahg Pahn gus diejem Grunde einen | die Bestrebungen der Irredenta nur als harmlos, als auf Erhaltung | allgemeinen zustimmen. Der Abg. Liebknecht sprah von sein O Bieren auf der Strake, Alba, Dr:Liè bkn E Aber ib bitte Sie!) Sre iabtidtber Ube N ien e E Beztrköbehörden auf die | in der Presse ertlärt, daß nicht dieser den Ausspruch getan habe, Vorwurf zu machen, wäre au von meiner Seite zu albern gewesen. | der dänischen Sitte und Sprache gerichtet hingestellt. Aber zahl- | ungeheuren Material über Mißhandlungen dur Polizeibeamte u O a Utt Wn V0 E A M UPEr Lees Fett, I ETON gehen sollen, | sondern daß der „Univers“ im Jahre 1855 etwas Aehnliches Ih habe vielmehr ausgeführt, daß Dr. Hahn nur dann Rück- | “3; x ie ; Sli D atoratier Á +4, n Borlin Hannover und Breslau sei gewissermaßen ( ‘inzig beim großen Karnevalszug kann von einem geshlossenen Zuge | 2 Veranlagungsbehörden zu konstruieren. Gegenüber der Kritik | geschrieben habe. Für die Behaupt daß die Do de Fh ) D ) m 1 | reiche Fälle beweisen das Gegenteil. Einen Meiereiverwalter, der | behauptete, in Berlin, Hannover und Breslau jel gewt}|}ermaye! die Rede sein. Alles bewegt ih friedlih. Wenn Ihre Umzüge | des Abg. Cajjel ¿. Wh dar inweisen, daß ( itisc T f \ fi Ie O a Ea Ba Jrat gezeigt habe, wenn es galt, seine eigene Partei zu bekämpfen; fiebzebn Jahre die Genossenschaft verwaltet hat, hat man entlassen, | wohnheitsmäßig geprügelt worden. Ih kenne die Verhältnisse die Rede sein. Alle ewegt fich friedlich, Wenn Ihre mzüge | des bg. Gajlel muß, ih darauf hinweisen, daß der politische | „Lremonia forlge)egt sich bemühe, die Kluft zwishen Evan- das hâtte ih au gar nicht anders erwartet. Aber ich hâtte die De- als die Dänen die Genoßenschast in ihre Hände bekommen hatten. | meinem Wahlkreis Breslau besser "und möchte die Schußle Aly S ane en N A S Man N reg gr an der E e a, E gotiden uo: NARETe Ie Vertese, AL E Schmieding den Be- obachtung machen fönnen, daß, wenn er mit den Abgg. Erzberger (Quruf N Aba, borg) Nein. bas it felbft von | dort 6 S bin fberzeugt, in Hannover und Berlin lie( Zynen auch groue N C ad rgedN V T ann, das Recht auf au dem SLAAE zum Landrate beruht. (Widerspruch links, Zuruf | weis schuldig geblieben; er muß also diese Behauptung revozieren. und Herold in der Wandelhalle des Reichstags auf und ab gegangen | §hrer Seite zugegeben worden, daß das nicht wegen Unfähigkeit | die Verhältnisse ebenso gegen derartige unrichtige Behauptun Berlin ere S E G A d Polizeipräsldenten von e den Sozialdemokraten. / Sie kennen die Verhältnisse ja gar | Die „Dortmunder Zeitung“ hat fortgeseßt bei den leßten Reichstags- wäre und um die Unterstüßung des Zentrums gebettelt hätte, dann ei | Zes Betreffenden geschehen ist , sondern deshalb, weil Sie | in Schuß nehmen. Bei allen Untersuhungen darüber ist niem SLE L iebt nidet das Recht uf die Straße ALQOO P e, rae Ao bia id e T Tätigkeit auf die Meter Wex wahlen das Zentrum beschimpft. Am Tage der Reichstagswahl in seine Haltung nicht fo aufrecht gewe]en, dann sei er so biegsam ge- | diese Stellen mit Ge innungsgenossen beseßen wollen, die | ctwas herausgekommen. Herr Liebkneht agt, die SchußleF verboten, daß telt ala (9s ute Zei Ui P UfoR S B Darlament ind. V2 VinRt bar Me Bereits O N eefarg E Dos Ti Les Has ube mite, Dieses Sv MISQS S E a wesen wie ein Peitschenstiel. ; j infolge ihrer Propaganda Ae Amts entsetzt worden find. Anläßlich | gäben der Wahrheit nicht die Ehre. Für diese Beschuldigung 4 odér den König Maa n ich usammentun. X s Pressio T vollem nt e fe Zse bebs dliche Mt gle en U e E Weder), bas Del, Wg, Le L L Abg. Dr. Hah n (dkonf\.): Fch fann dem Abg. Wachhorst de Wente der C burtiaaeReiee wurden in den dänischen Zeitungen er auch nicht die leiseste Spur von Beweis erbracht. Die Schule Nol7avértrétuna G S ca let bamonñitrateneR Ft in aba Bko Bata foll dir b R h e e Maßnahmen gewährlei|tet darstellt, hinter L enen fatholische Priester stehen und diefen Bund segnen.

in dem Ton nicht folgen, den er heute und auch in Volks- | alle diejenigen gewissenhaft registriert, die an dieser nationalen Feier | find zum mindesten ebenjo pes wie andere Zeug verboten. (Zuruf des Aba. Liebknect.) Es gibt bekanntlich Gand R, Bestimmungen “nachdrülichst und 1ufs Tbrfste burd e A anes da (Ruf bei den Nationalliberalen: Das ist alt!) Wenn es alt ist, ist es versammlungen gebraucht hat. Er hat wörtlich in Aurich gesagt, | teilgenommen haben. So enthält z. B. der „Flensborg Avis" die | Herr Lebkneht nannte die Ar veitswilligen „sogenannte n Geseke, die einen obsoleten Charakter haben, jeden Augenblick Tann jedes müssen. Das gilt insbesondere vom Sil Bei aratranben, ius dee On lben Nebt : e QA E E Vera Mit zur Begründung des Umstandes, daß ich dem Zentrum zu Füßen läge, | Namen verschiedener Personen, die sich an der leßten Kaiser- Elemente und hielt es Jur Zeu Unrecht, das Streikposkten! n S ; Geseß zur Anwendung gelangen. Man muß einmal die französischen | deutsche C harakter unseres Vaterlandes und e Sitatdéinri ht t e a Fön: Mets Leh 4 cit DNIOE U DEE Sozialdemokratie ih wäre mit dem Abg. Erzberger und dem Abg. Herold |pazieren | geburtstagsfeier beteiligt haben, unter dem Hinweis darauf, daß | verbieten oder zu bestrafen. Ver Zweck des Streikpostenstehen® Zeitungen gelesen haben wie da über den Poslizeiterroris: us # aufrecht erhalten wird. Der Minister h t die Pil Le O C s r d Di önnte ih behaupten, daß auch die Konservativen mit den gegangen. Diese Tatsache bleibt auf Ihnen sitzen. Was das | fie zum großen Teil ihren Erwerb von der dänischen Bevölkerung | doch aber alles andere als friedlih. Die Sozialdemokraten w( Frankrei T Ben S ealendemonftrationen dler S "E bt wegen einzuschreiten o As dec hig By, pr E Staglaibenioëralen | zun enge gel, und diele hund gegevenen- Wort anbetrifft, daß die Großen groß und die Kleinen klein | hätten, und daß fie durch diese ihre Beteiligung den Wunsch aus- doch die Arbeitswilligen, die „Streikbrecher“, von der Arbeit abhal bei uns kein freies Recht auf Cu Saße Mir "a ies Reichs, des Nereins n s 8 H A age E Berleßungen falls auch gegen die Regierung gewesen. Das ist eben politische bleiben sollen, so hat er das heute lediglih bestätigt . . - | gedrückt hätten, alle Verbindungen mit der dänischen Bevölkerung |- und zwar nah dem Nezept : Tust du es nicht willig, o brauch gesetze, nach denen NVersctminlünaen unter freiem Sinirttel s Si Jm AbAe nuf alé L ne e Net itel goger, die Veefi O Oie Gee A E NLgeo dies Aae E E Was den Tierhalterparagraphen anbetrifft, so irrt er sih, wenn | abzubrechen. Der Abg. Nissen hat die Richtigkeit meiner | Gewalt. (Abg. Hir ch - Berlin : Beweise!) Ich habe es 16 der polizeilichen -Genehmigung bedürfen. Wir Pilisde d ß inte der nachgeordneten Behö Lin Linie en, Das if die Natur des Ferien. Partei übee die Wablre@tsfrage, Wir da e L A er meint, ih hätte ihm vorgeworfen, er habe die Jnitiative für | im vorigen Jahre ausgesprochenen Behauptung bestritten, daß | mit angesehen, wie Gewall angewendet wurde, und wie den Arb( allen Umständen die Re Ns tortfäbrt A L T Nea Und ai Mat Den V ee en. Das ist die Natur des fratishen Partei über die Wabhlrechtsfrage. Wir haben es allerdings soy in Änspruch genommen. Ih habe nur den Anteil, den er | ein großer Teil der nords{leswigshen Jugend auf Kosten | willigen gedroht wurde, sie würden son sehen, wie e bei uns einmal zu Recht bestehen , u Geltu R bér ( nie beraus Maus U Ausfähr: nt Tae aue dem VoLea 1 10 höflich gehalten, auf eine Anfrage der Sozialdemokraten, wie wir ür sich und seine Freunde in Anspruch genommen hat, als zu groß | der dänischen Vereinsorganisation na Dänemark geschickt | ergehen würde. Man hat ihnen auch das Fahrgeld für 1V. Klase gege schaffen. ( uri bo on Sarialbemolrutttie Auch hen Zie!) Sto attde neéifteatiónbt: O L ubs kd 0: E ote f Ÿ E: E Ruf gden : “allit vde M A sich mit ) T S : Auch ge( Sie! 8 1c ganz liche eren Grundsäßen. (Ruf bei den Nationalliberalen : Damit ver-

bezeichnet. Im übrigen überlasse ih das Urteil unbefangenen | und dort erzogen wird. Aus den Mitteilungen des „Süd- | Ihre (zu den Sozialdemokraten) Streiktheorie wird treffend dur C N L ; Ce ; “e Dar E % ; z : inel. rge ; Ra nd E Í T Ad ana ! Me L R ELN 95. D Jawohl; als neulich nah jener großen Ver]! 2irkus | Darlegungen des Abg. Casse ör l Rot den Sottal- - d viel!) Wi n ae ‘te Ç 8 N Persönlichkeiten. Sie sind Partei. (Zurufe von links: Was find | jütischen Jahrbuchs“ geht aber hervor, daß im vorigen Jahre nit | Artikel von Kurt Eisner in der „Fränkischen Tagespost“ vom 2. =i Busch, wo über das Tüena Jesus lebt“ Leader Wurde ein En démbkraten) —- ja A L ch9 vertrefflichen A L E E lets iel 1). Wie Laven geautwartel, Lan I T E Sie denn?) weniger als 641 junge Nordschleswiger beiderlei Geschlechts | 1909 beleuchtet, worin es heißt : „Koalitionsrecht und Ko Menschenmasse vor dem Dome „Cin' feste Burg ist unser Gott“ fang ich dem Minister, daß E die Pflichttreue C De ebörden a L Fint FNCRE Rg S ul Ars, i R Abg. Erzberger (Zentr.): Der Abg. Dr. Hahn hat mich nie um die | auf den dänischen Fortbildungs\hulen ihre Ausbildung genossen | zwang sind dasselbe, oder es gibt überhaupt kein Koalition da ist die Polizei an “einen Herrn herangetreten und Lat 0K so nahdrücklih gedeckt ‘hat egenibe ben «io s 1blichen Ab Ra E i a E mte a A teh S E Unterstüßung des Zentrums gebeten, und noch weniger hat er Bülklinge | haben. Ferner ist E Een daß Lans E Reg fin E sich s\treikende A Ars eig oh E U darauf hingewiesen, daß das verboten sei. Gewiß“ war die Angriffen von \ozialdemokrati]cher Seite Ie a Vaiobkrechi ‘ls Sie: seben Sie fh rio e An e DEE gere : itische Ziele ver » s ; ‘ine ibt fie dazu der wahrhaft staatserhaltende Fnntt. er v 5 4 ate H Aa ra E A L n R i [el E D MELE als Sie ; sehen Sie sih nur unseren Antrag vom 5. November vor mir gemacht. politische Ziele verfolge. Ver 98 oppenborg hat meine darauf | treibt sie dazu der wayrs / E ; Antwort, „wir {ind getreu untertan den Gesetzen der Obrigkeit." | hat sih erkühnt, hier zu verkündige s now idrfere | 1873 und die Redè des Abg. Windthorst vom 26. § s Abg. Wachhorst de Wenke (nl.): Jh habe meinen ersten Be- 2 V r A n geshmal Weile citaben bre E m geseWlich ge werden, seine Fabri M Arb Sofort hörte der Gesang auf, und die Deisautinlima ging AGGeiGber. Mofvegen ergriffen werden "müssen af um dab tien Massen: Bee dei Wiblen bäben vie Nationallib e L E. aat g : - N t nuzufügen. Wenn | geheul“ genannt. jese Lostrennungsbestrebungen bestehen dort | wenn bei thm aue) nur ein Mann weniger als die Hatsle ber - Menn Sie das ebenso fe 08 unsóte Leute aemachGt baben, d treif übergegange erde ird. Das Ut di berne Form | sei t, 4 tei t E L T N S merkungen dem Abg. Dr. Hahn gegenüber nichts hinzuzufügen - Mt f le batrieben wie i / i i P ire au Wenn Sie das ebenso tun, wie es unsere Leute gemacht haben, dann streif übergegangen werden wird. Das is die moderne Form | seien bereit, im Reich und in Preußen die Füh zu übernehme S 1 A2 TEURNA t iner A \ bleiben zweifellos und werden gerade augenblic ih 10 lebhaft vetrieben wie arbeiten will. Das verlangt das Ar veiterinteresse, wa S erden Sie i "Gi R dvonflikt fo s Q E M: E h der Revo e QUTN E G la SALTEA __ R. V Í / U / V l + reu zen dle FU rung zu übernehmen, er aber troß meiner Erklärungen noch bei seiner 2 uffassung et ; ; F n {3 Sen & f Luol - C00 i Ó ine Gewalt volitif werden Sie in keinen Konflikt kommen. Und auch bei den Wahlen der Nevolution. Man will durch Vernichtung der Eristenz unseres und nach der Wahl hatten fie einen Verl on 12 M 0 5 tes e teil über die Glaubwürdig- noch nie, und zwar stüßen diese Bestrebungen sich auf den § 5 des | Streik unberechtigt.“ Kann man brutaler eine Gewallp 4 von 1907 i es vor dem MReichskanzlerpalais sehr friedlic 4 zen Wirtschafts d Erwerbslebens die Megier l ; s lefen be e be E R a Gs AEeE E zu müs en glaubt, \o überlasse ih das Urteil über die ( Ç T » Mostti Ministe i j id e Si t Mek ottRwiiT: : ; ns ebenso ut bered on 1907 ist es vor dem WMeichS8lanzierpalals sehr friedlih zu ganzen Wirtschafts- und Erwerbslebens die Megtierung und die ge|eßz- liefen herum wie die begosfsenen Pudel Fn Dort d f ; U ah T j j rager Friedens. Die Politik des Ministers richtet ih nit gegen | künden? Sind die Arbeitswilligen nicht mindestens ebensogul E E R A U K Q Va Ea ; S AAS A D 0A A EORONS g O S N e begossenen Pudel. In Dortmund sind die feit unserer beiderseitigen Auslassungen dem Hause. P 6 t o: , 2 O, s h L i BU gegangen. Jch verlange niht von Ihnen, daß Sie den großen Unter- | gebenden Körperschaften unter den Willen des Proletariats Nationalliberalen bei den Stadtverordnete n für die Sozi l | m H G : T halt hae S rache und Sitte der Dänen sondern lediglich zu verlangen daß eschieht was sie wollen? In einem Dl D E E FELSEN, : L ; G : 1 LEN x c L f L Jroletartatle Cattonaluitberalen ei den Stadtverordnetenwahlen für die Sozial- Abg. n ays (dkonf.): Wir haben die \{chönste Gelegenheit gehabt, die Grhaltung der n Z L real M Pet ' D / c Fh vertr \chied zwischen einer patriotischen, einmal bei ganz exzeptionellen Ver- | zwingen. Das * ist einfah Revolution, das is vom Standpunkt | demokrate zingetrete sodaß diese ein Mand 1 : h N Á s ç gen ibre staatsfeindliche politische Haltung. Bei stetigem Festhalten holländif en Sozialisten zu dessen deutscher Üeber]eßung De “er i L I) 7 a 7 as A L : L F E S N : U / DE 10ITALen eingelrelen, odaß dIele ein Weandat gewannen. in der Bemerkung des Abg. Erzberger ein Urteil aus dem Hause zu | gege j dl L e i: ; ; A Ae ; . Der Klassenk( anlassungen bewegten Masse und der NRadaumacherei auf der | der Staatserhaltung gleihbedeutend mit Landes- und Hoch- | Dafür haben Sie sid den Sozialdemokrate i F M S U ain S0 4 » j 1 der heutigen Politik und bei festem Zusammenhalten der Deutschen | Kautsky das Vorwort geschrieben hat, heißt es: „Ver « Straße ertennen Lnne roße : bei den Sozialdemokr r Die Arbeitgeber : s wenn die Soziale | ¿4 aben e 19 ‘(ju den Sepalemene Ae T hören. Es ist in einem Falle so wie in 100 anderen Fällen. an euti 2; iht i L , s L Bt 0 ote des K Straße erkennen können. (Große Unruhe bei den Sozialdemokraten. | verrat. Die Arbeitgeber werden naturgemäß, wenn die S »zial- Bundesbrüdern“ zu bedanke Fortgeseßte Zwischenrufe. Vi h A z : i t : iht werden, auf deutshnationaler | töôtet ein gut Teil der Sittlichkeit. Auf dem Gebiete de z Jae U E L E i j A urt l ; Salt R E E „Bundesbrüdern“ zu bedanken. (Fortgeseßte Zwischenrufe. Bize- Abg. Wachhorst de Wente (nl.): Ih möchte das Haus daran wird das erstrebenswerte Ziel erreich ' T g : ; Trt ‘o Mede sein Zuruf: Unvershämt! Vizepräsident Dr. Krause: Ich bitte, die demokratie wirklich durch die Macht der Dinge zum Massenstreik ge- | präsident Dr. Por] i die fortgeseßten Zwis f i . Wah i S E N ! | Grundlage einen Ausgleih zwischen der deutschen und der dänischen | kampfes kann von irgend einem sittlichen Gebot keine Rede | R ICPTA]IDENL L OUT Z f N : durch die Macht der Dinge zum Massenstreik ge- | präsident Dr. Porsch bittet, die fortgeseßten Zwischenrufe zu „innern daß bei anderer Gelegenheit auch gelegentlich ein Zentrums- | Grundlage einen Ausg i a : +413; benso wiscenrufe zu unterlassen im Interesse unserer Zeit und unserer | drängt würde, einen {weren wir n... K 4 ‘alje Sin Lei x Nationalliberale ollte bei Ee GERE Szmula, in Sia auf die Blaubwürdigkeit von | Bevölkerung herbeizusühren. en Klassen gegenüber gilt v g: ste sittliche Gebot Crone wise Ls ist Blut Abiluslén bei diesen E oann Ciecais zu E e R dana, e R daß die Arbeitgeber, Wablen mit ven, n Civi Dacteien A og B: a e Au ¿lliert bat. 29 : wie dem Feinde gegenuber. er rve i Der Aba. Liebkne A ; 6 s s ationen etne hödit staatser L A a6 7 I t : à r artetc gen die Sogz1al- Aeuhgrungen des Aba, Dr: Dan Bn doh Por} de Wente greift uf | Minister bes Innern von Moltke: r den E a tan: me des Suinel Y a aue Banne s atel cue ada ‘Kinfes ver | ofe Arbeite wetden jam Hunger geraden maden, Lr Punoe 1 | & hee fest iihen , 2 „inen Waben Be Fe ie ' a Dr Da j.): i ift a i elüge , N ; Hort "iüled er \te M Dame als eines achtjahrigc tindes r O N 1 den z Hunger getriel verden, der Hunger wird | es aber hintertrieben. Jm ganzen baben vier Fälle bewiesen, da einen Vorfall zurück, den er nicht erlebt hat. Ein verstorbenes Mitglied Meine Herren! Der Herr Vorredner hat unter wiederholter | die Verlegung der sittlichen Gebote erfordert, geführt. Es ist erfreulih, daß diese Dame sich auch einmal | |1e zur Gewalt treiben, und so wird s{ließlich eine gewalt- | die Nationalliberalen lieder mit den Sozialdemokraten ritt des Hauses aua, 0A gewisser Aeußerungen von mir zu E ausdrückliher Betonung von der augenblicklihen Politik, die in auf ihren natürlichen Beruf _ besonnen und den rettenden | same Nevolution daraus. Wir müssen solchen Ankündigungen | als mit uns gegen die Sozialdemokratie. Es ist niht meine Schuld Ich habe das Gespräch nah meiner Erinnerung mit ihm nicht gehabt. Nordschleswig seitens der Königlichen Staatsregierung getrieben wird, (Schluß in der Zweiten Beilage.) Engel gespielt hat. Nah Zeitungsnotizen hat man [ogar gegenüber der Sache klar und ofen ins Auge sehen und | daß ih diese Dinge vorbringen muß, aber Herr Shmieding, der heute Wenn einer sich erinnert und der andere nicht, spricht das gegen den, esu D d ibe ich, au Känéia Bebaierri v (n: bén bes einem achtjährigen Knaben einen MNRevolver abgenommen. Und die geeigneten Vorbeugungsmaßregeln treffen. (Zuruf bei den Sozial- | leider nicht anwesend ist, hat durch seine Rede bei der ersten Lesung der i nicht erinnert? gesprochen. Darau è dann sagen Sie noch: wir wollen nur friedliche Umzüge ver- demokraten : Vernünftiges Wahlrecht !) Unser Wahlrecht ist bis zu | mich dazu genötigt. Jn Dortmund haben in der Stadtverordneten-

anstalten! Als der König von England als Gast unseres Kaisers hier | einem gewissen Grade vernünftig. (Lachen bei den Sozialdemokraten.) versammlung die \{chwächeren Parteien der Liberalen und der Sozial-