1910 / 57 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Mar 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage

jener Zentenarfeiern, wie sie jeßt vielfach stattgefunden haben, be- | Es ist niht nur die Uebereinstimmung der Arbeitszeit der Arbeiter | gespielt werden. Man sagt, wir brauchten die Flotte zur Ve r d 2 le

kommen Besuch von Hunderten unserer Landsleute, und müssen im | mit d i i i idi if:

y i ; E s mit den Beamten des Betriebes, sondern es ist au die Ueberein- | teidigung der Küsten. Der frühere Marineminister von Holl

Interesse ihrer Gesamtaufgabe eine Repräsentation üben, wie man sie | stimmung mit dem Dienst an Bord der Schiffe. Die Schiffe haben fagte aber, die deutschen Küsten verteidigen sih selbst. Was dit Handel betrifft, so ist es ganz verkehrt, zu meinen, der Hande]

bei uns nicht kennt. Die Auslandstafelgelder sind ja so im i i j ? gar | im all S s D c E ; L gemeinen eine Mittagspause von 12 bis 2; um 2 Uhr geht | würde dur eine starke Flotte geshüpt. Man würde gar nit

le un nid fem Die Audlndebaoefer «Nad ia oge | jm alien G zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. gegeben | der Dienst wieder los. Wenn nun die Schiffe auf den Werften | fo viel Schiffe haben, um jedes Schiff vor der englischen Kapect : Ne Berlin, ‘Dienstag, den 8. Mârz

worden. mu ; Tbat ; L i 4) A L h a D daß die Verhältnisse sind, fehlen Nachmittags die meisten Beamten, das ist nicht | 2 bewahren. Das Uebel ist eben das bestehende Kaperrecht. Zum 194 @ Bren Toteradb Paas Lte orgeseßten an Land kommen : mit | angängig. Ih hatte das so reguliert, daß dafür gesorgt ist, daß G des Handels kann man nichts Besseres tun, als dies Recht L SKVR E MANEZ E N I AU I C C NAAEA O P R A U ae G E enen ae p Berührung, auf den Exerzierpläßen, | wenigstens ein Teil der Beamten Nachmittags Dienst hatte. Aber O Sagen I i ih aber England. Der canadishe . U , N 9 fi L . j é 5 M 2 S F 1 % ¿ 5 110 L g , . lh e) - "e c wo 1 É E 7 d A d e E Ü G ernen sie sich kennen. Stellen Sie sich | ih habe mih überzeugt, daß das niht ausreicht. Die einzige radikale | deshalb n 0 E sid N L runa lediglich Behauptung bewahrheiten wird. Der Abg. Grzberger hat auch nicht sekretär soll doch positiv erklären: ih wünsche nit, daß Da Negt goiseß E Chef i E N verschiedenen Schiffen. | Kur war die Trennung der Arbeitszeit, und deshalb bin ich nicht | daß Canada für England Schlahtschiffe baue; damit hat sich ver Ag Aus E, e n 0 eis und E ¿reue In h b : Ala von f E ba “Pian trifft E taat sefretir ischen dem Chef und seinen Dffizieren ein großer Wasser- | imstand ; ; Basser ische i Stü \ j ; 40g, “us var nur hypothetisch u : Polemik gebrauht. In | ih dem Abg. von Oerßen bei. Warum trifft der Staals]etrekar S 2 - [M den Anregungen des Herrn Dr. Leonhart nach dieser Nich- ajjermann zwischen zwet Stühle gefeßt. Der zweite Schwurze1 der Armee ist es Tbe, d ß Tlerdings isen Krup icht G Ï La ag Ls R c 10 graben, und die Kommunikation von S(iff zu Schiff ist ni@t imm dele SELN - | des Abg. Basse Sarl Qo , ; i ige Mka von erten (Ry): Es k L Mat n Sea Sit er Armee ist es gang und gäbe, daß allerdings zwichen Krupp und | niht Einrichtungen, die es der großen Zahl der Techniker i er | tung hin nachzukommen. Ich habe mih nicht überze i des Abg. Bassermann, Karl Leuthner, ist nicht deutscher, sonder Abg. von Oeryen (Np.): Es kann mir nicht in den Sinn | Ehrhardt hinsichtlih der Patente eine friedlihe Auseinanderseßun den Werften ermöglichen, ihre Wünsche ori smäßi leiht. Es ist darum im Interesse des Dienst 7 E i: zeugen Lonnen, 1m | österreichischer Genosse «und in hohem M n all E fommen, auf die Ausführungen des Abg. Ledebour einzugehen, es | f aro, M O S 2 ihe Auseinander]eßung | auf den Wersten ermöglichen, 1hre une ordnungsmaßig zum / nstes wünschenswert, | Gegenteil, immer r ist bei mir die Ansi i: L , e «und in hohem Maße von alldeutschen An- R S Q E S O A 4 / stattfindet, wobei man ih auf das Patentgeseß stüßt. Sollte man Vortrag zu bringen? Dann werden an uns viel weniger Wünsche zah die Admirale de Gelegenhett benajen, ihre Dsfgiere | Trennung der Arbett in unbedingtes Grsordetni if so ser | e Marte teen "je e Betr pan nze 1 gea C zu sich heranzuziehen, sie einzuladen und auf diese Weise ir di ; | N / State Sina E A E f E Ætlenden S U ai As E Saa | auf die Schaffung ciner Konkurrenz ausgeht? Daß bei dem | man reist zusammen, und während vielleicht ers der eine um den d A es auch für die Beamten ist. (Bravo !) Staatsmänner nähren das Mißtrauen im Auslande selber. Die Methode (Zuruf rets: Sonntagsstimmung !) Er hat gesagt, daß das Flotten- | Rorhandensei O wendi e af, O s G N Ei, ; 2 1, CNTor si ° in persönliche Fühlung zu kommen. Das kann ein Admiral n der Hinterhältigkeit hab Nt ; T 4 Po Finaos und Chauvinisten befürwortet Borhandensein einer solchen notwendig der Trust wieder das | anderen sich nicht kümmert, unterhält man sich \{ließlich stundenlang D : : ur Aba. Mz E i Binkerhalligleil haven wir niht nur bei dem Staatssekretär NTOOTane u A Oos S hauvinisten befürwortet | Funde sein muß, kann ih nicht einsehen. An dem Flotten- | über alle möglichen Fragen, und am Schluß der Unterhaltung ste tun weil die Gelegenheit gar niht vorherzusehen ist —, wenn er Stellunk o a L R M E Sud e [con früher bei anderen Staatsmännern kennen C ageA e A L L R as E programm halten wir Un ierständ ih fest; aber was soll werden, man ih Paciscie R Einen folien L enitosen ee ite bie eine Messehaltung hat, wo er jederzeit 1 bis 2 Offiziere ertra einladen hingewiesen; bezüglich der Tafelgelder sind wir allerdings der Minna, Baukmäni Vis Ber MotsGlas Cine Qua Ae O Abg, se N Reben S d a Bre allt von ben Chaubinisten in Ma erledigt ist? Von den Abrüstungöideen soll iee also nicht Berwaltung dulden. Wenn sie jeden Verkehr unkerbindet, so tritt kann. Das ist ein schr wichtiger Faktor des“ Dienstes. daß der Kommissionsabstrih nicht wird aufreht erhalten werden | uns nicht herangetreten fei. DaR N Mitta N dn Frankreich Wenn man uns, die wir die Vorlage bewilligt haben so_abschäpig sprechen. Da hat auc) der Marineminister nicht das | allerdings Ruhe ein, aber eine Friedhofsruhe, die zum Na- Es mag wohl vorgekommen sein, daß einzelne Admirale nicht U Einzelheiten aus der Kommissionsberatung über die Ab- | Parlament, wo der Marineminister sagte, E vao iden j T8 Jingos oder Chauvinisten bezeichnet, so heißt das, wir bewilligten E E er hat 2 diem S T S teil w A E E „Der S Ea I gestatte den ; ridH " " i immung von Fraktionen hätte der Abg. von Gamp doch lie an Deut\{ & I E N o) ckferlen M L A Os R A O S No on Holstein, die rechte Hand Didmarc2, yar es wohl für möglich und | Beamten, | ¡riftstellerish in Fachblättern ihre Vorschläge zu unter- das rihtige Gefühl dafür gehabt haben, daß das Tafelgeld, das dêér | nicht mitteilen sollen. Der Abg. Erzberger hat de do ieber M eutschland von England herangetreten. Jn der Budgetkommission die Flotte zu anderen Zwecken. Das muß ich namens aller, die die | piskutierbar gehalten, in großen Zügen zu einem Abkommen derart | breiten. ‘Wenn er von der Güte seiner Anordnungen so überzeugt ist, ( zberg jat den Kollegen | bezog sich der Staatssekretär von Tirpiß im März auf die C |

F ; ; : 21: j : / (l N i Je STIVE l 4 : Norlage bewilligten, auf das entschiedenste bestreiten. Wenn man in | f j; d ) G Az BRN ; E T 5 A A 7 A ;

O A E R in der von mir bezeihneten Nichtung H angegriffen, aber nahher selbst erklärt, daß die Ausführungen | Fürsten Bülow. Das mußte den Glauben erwecken D aa | Sralano hört daß ein Mitglied einer großen Partei (Zuruf: Sozial- 4 e Ich muß E N A fb; Pi L s 18 A er doch es O A die Uns jeder

im Interesse des Dienstes verwandt werden muß. Solche Ausn es Abg. Grafen Oppersdorff den Pprinzipiellen Charakter nich die deutshe Neater G L R up U E R Tot A a E dtreltorsielen nur etn urchgang8Po llen M De 435 Jabre amis Kritil muß die Abgeordneten stußzig machen und [läßt die Bermutung ß ch nahmen ) x t sche Regierung niemals eine solhe Anregung erwartet habe. F demokraten!) in England hat man vielleicht andere Begriffe von | pguer kommen bei einer Periode von 10 Jahren heraus, aber in den | aufkommen, daß viel mehr dahinter

hre betragen. | In drei Punkten werden die Beamten auch später Fühlung mit den

(S(luß aus der Ersten Beilage.)

wird es ja geben. Aber ih weiß ih kann aus eigener Er- o s l O e e e obe E brit Lch R N stellte sih aber heraus, daß die englische Regierung zwar F einer Arbeiterpartei, man versteht nicht, daß die sozialdemokratische lekten Fahren hat diese Amtsdauer doch nur 2—24 Ja stedt, als Tatsache ist. î 5 j y 5 ACIEL gege c ch . \&STz0eraer. e ffiztelle S ckV u 2 = : tot Hd it der (Sriftenz eres 10 ck 8wesens 1 Iider- E T e / L ' S - Z f L s z

fahrung sprechen —, daß es nur Ausnahmen sind. Wenn | Rede des Abg. Dr. bart fien ie doch int wide n vertsGri O N Ne ma der Hand wiederholt der F E ¿u M A, air O Mer A C: C Den Wünschen nah Klarheit und Durchsichtigkeit des Etats sollte Abgeordneten suchen: bezüglih der Gehaltsaufbesserungen, der

der Admiral seine Aufgabe rihtig auffaßt und sich sagt, | das Flottengeseß gerichtet zu sein, während doch die Freisinnige Ab Nicbter h E Einen solchen Gedanken nahegelegt hat. Der F [PLUCM) DENUDET, DE Eng A E Mea A Reichs: troß der noch größeren Undurchsichtigfkeit des englischen | Verkürzung der Arbeitszeit und bezüglih der Stellenvermehrungen.

, S ( j / / î igen | Abg. Nichter hatte also seinerzeit récht, wenn er sagte, wir sehen bei dem wesentlich anderen S Dee O A A Marineetats doch Rechnung getragen werden. Was die Be- | Die ungeteilte Arbeitszeit sollte nur da eingeführt werden, wo es die

t O L E H on der aueh | sepung der Professoren für Kriegs\chifbau in Charlottenburg | lokalen Verhältnisse erfordern. Die geteilte Arbeitszeit darf

auf einen Krieg, so erweckt das dort vollkommen falsche Auf- | und Danzig betrifft, so sind die beiden Danziger Professoren noch heute nicht die Regel sein. (Zuruf.) Jh \prehe auh von Kiel. Mir hat

wie Nelson es aus\prach —: wir wollen a band of brothers, b für das zweite Flottengeseß gestimmt haben, das jeßt in Staatssekretär von Tirpiß eine Hinterhältigkeit und einen Mangel an Seltung ist. Ein hervorragendes Verdienst dieses Geseßes is es | Dffenheit, den wir nicht zum ersten Male sehen. Der Neichstag wird

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fassungen und ist ein großes Unrecht gegen Deutschland. Als ich den | Marinebeamte, denen die Verwaltung täglich den Lehrauftrag nehmen | der Vertreter der Firma Howaldt mitgeteilt, daß sie damit gute

Wenn man bedenkt, daß einzelne Offiziere

eine Gemeinschaft von Brüdern, sein, dann muß er \o viel ei el ein é A F trot » B 468 Lr als er irgend kann. ; | B inladen, u daß es ai e A eo wie M Schiffe, wie | wie eine fremde, feindliche Macht betrachtet, wie der Polizeipräsident die F ; G ; : und in wel@dem Tempo sie gebaut werden follten, ein Ende | Berliner Bevölkerung dafür betr P Le E: - D Marineetat durbblätterte, beschlih mich ein Gefühl der Beschämun| a y S E E E U I LLUY 0 Es Deshalb würde ih meinen, daß es allgemein in cinem höheren | mate und damit unser Ansehen im Auslande tatfählih steigerte. | dieser auf die Bevölke L O n d E I V eN N ht A Hl e H fe | kann; beweist das nichts für die Abhängigkeit ? Ich würde mich freuen, | Erfahrungen gema! hat. Interefse des Dienstes ri@tig ist, dièse Tafelgelder der Admirale Was unser Verbältnis zu England betrifft , so hat der S Teil Cte A M E E u A A „Welchen | N E dem 40 A G Daa V Gn An E wenn der Staatssekretär für E Zukunft auf jede solche Ver- | bis zu 6000 4 an Meßgeldern ersparen, so muß man si fragen, ob i i i h A / h n Anarif D I 2 Ö Y ] Je L eten unserer Staatsmänner in k 4G, C L Se D O I Drt E N bindung verzichten wollte. Wünschenswert it es auch nach seiner | der Abstrih von 271 000 4 nicht viel zu niedrig ist. Wenn ein nit mit einem Maßstab zu messen der wohl ; der deutschen Presse den heftigen Ungrisfen gegenüber die im letten England ? Man wird dort n ; P E E S A Abggo. Erzberger Dr. Leonhart d Dr. Semler gesagt habe daß der / dye ? , i O J) R D Ae 4“ V / Le d OTIg U. L [ Zta ; ür ein ge- B t L ch6 / R C C U 1rd dork sagen, wtr glauben der deutschen Negierun Abgg. &rzverger, Or. Leonharî und Qr. Semer ge]agt haven, Da} er Ito daß eine &onfurre t Kr »-Dill z herbeiae br Cla - Geh x d 60 M Aulage erreic Q N : I \ 5 ba ( Wablkamvfe in England gegen die deutsche Flottenp E A U O 2h S U egierung I N O 28 E E S Meinung, daß eine Konkurrenz mit Krupp-Büingen erbeigeführt | Offizier 100 4 Gehalt hat und 60 s Zu age erreicht, so ist das ein wöhnlihes Landverhältnis paßt, aber nicht für die eigenartigen | worden finde eine ebe Neserve Saar V aealiter ae bat das politi Lehen einfübet. diskr ditier Ban eti 7 va A ie S wird. Damit fällt die Polemik des Abg. von Gamp gegen mich in | ungesundes Verhältnis. Niemand hat verlangt, daß schon am 1. April Verhältnisse, wie sie das Schiffsleben mit \ich bringen. | nun der Abg. Dr. Südekum am Sonnabend in dieselbe Kerbe mit | gegenüber fremden Mzten (N{ vrsitent Ert B unser Vaterland F T A P ae “Or Soótibart e es fd), baß D tan der Hauptsache zusammen. Die Errichtung einer Staatsfabrik mag | die Beschränkung der Zulagen eintreten soll. Auch wenn erst em Dann bin ih der Ansicht, daß es doch auch für das außer- | den englischen Chauvinisten gehauen. Das deutsche Flottenprogramm | Sie dürfen nicht sagen H ena Bas Wat A OAGA : eat würde mit ihm in Beziehung zu treten Das Wort | 14 grob S E Me id “as man sich mit | 1. Oftober d, J. oder am 1. Januar ?- J: Me Beschränkung een, ; E f / - : A 2dna E ry At ) en, daß e g das Baterland fremden (F R, ; O E L l A diesem Gedanken vertraut machen, damit man nicht, wie der Staats- | können die 271 000 6 eingespart werden. Den Vorwurf, Vertrauliches ordentlich strapazióse Leben, das die Seeoffiziere F | wurde noch im November 1906 von dem Fürsten Bülow genau | Mächken gegenüber diskreditier M f : erbitten" heint e fügeltes Wort z verde R P E N ; / i E Er 1 2(1 VUU é einge]par en. Ven 2 , Bertraultches und die Ca d A E ) 6 - / geg i er DISTredt tert.) can muß fich das eben drauße ¡DEL itten 1Mein eimn genugellcd XVOr zu werden. FUr ftretär Hn ¿ Y t L t s de A slande eine Offerte H A L R l l A Gd L C E G ' [er definiert : darin war ebenso wie in den Erkl O : E En (al A ßen O E E S A D, sekretär ja schon einmal getan hat, aus dem Auslande eine Dfferte | aus der Kommisson mitgeteilt zu haben, verdient der Abg. von Gam Beamten an Bord durchzumachen haben, nit unbillig is, wenn A e O Gedanken. ei E Kanzlers von | sagen. Vas Ansehen Deutschlands wird dadurch im Auslande noch F parlamentarishe Bücher würde es keine Bereicherung |ein. | einzuholen braucht. Jch schließe mit dem Wunsche, daß der Staats- | nicht. Dagegen muß ih ihm sachlich insofern entgegentreten, als er ilt O Ne E N N j / Bethmann Hollweg dem Gedanken, etne der eng isthen gleichwertige | tiefer herabgedrückt. Was muß sich das deutsche Volk von solche Die Frage des Verkehrs zwischen Beamten und Abgeordneten C e C E LRON S No Ge O SS R E E R hm jacquid) In] ofêri ENTSEGEN, / Als sie eine gewisse Entschädigung dafür in den Tafelgeldern bekommen. | deutsche Flotte zu schaffen, eine unzweideutige Absage gegeben. Den | Staatsmännern nicht alles gefallen lasse E N ist sehr heikel, aber darum nicht weniger wichtig. Ich kann selbst- sekretär auf die sachliche Kritik sachliche Abhilfe schaffen möge: großer Sicherheit erklärte, wir bezögen die besten und Stellen Sie \ich vor, meine Herren, daß sie Jahrzehnte auf einem | Shuß unserer überseeischen Interessen aber hat unsere Flotte England! Im Auslande {i gesa s N a und wie wirkt das auf 0e lid R 7 wüns L Le L Hb N n ‘informiert Abg. Dr. Leonhar t (fortschr. Volksp.): Der Reichskanzler hat | billigsten Kanonen der Welt. Woher hat er [eine Informationen be- if Kasten ei i M A E ONA soweit sie fonnte, wirksam wahrgenommen. Allerdings sind Ra P edlen O Ee ntl das nsehen Deutschlands durch unsere verslanduch Nur Ae N Gs ormiert } am Sonnabend sehr schnell den Staub dieses Hauses wieder von | zogen? Daß wir von Krupp nicht die billigsten Kanonen beziehen, eisernen Kasten eingesperrt sind, daß sie die klimatischen Verhältnisse | Auslandsstationen, so in Viniérifa au heute mod fi t v lftändia e der preußishen Bureaukratie genau wie das An- weiden. Ih halte es aber nicht für richtig, daß Parlamentarier | feinen Pantoffeln geschüttelt; wir werden thm bei seinem eigenen hat der Staatssekretär selbst zugegeben. Es trifft aber auch nit , i z A AUuSLc 3 4 ( ‘ute nod) fa D ehen hen MNoate R SFR Alo O 3 P A e | 3A none No ck» wende Son Mos Worhon 1 07 «h Z A E N S CTLEW O A CLA s A 2 A , ( aller Art zu ertragen haben, daß sie von den Tropen in die Kälte | entblößt. Der canadische Premier hat noch vor fia erklärt, weit Ae R N per R E in Nußland. Ist es doch so |ff I an E Beamle S bp A N e als bli Etat antworten. Die vornehme Art der Kritik des Abg. Basser- | zu, daß wir die besten Kanonen beztehen. Es hat eine Zeit gegeben, gehen, daß sie bei uns aus heißen inneren Räumen während des | er könne in dem Ausbau der deutshen Flotte keine Gefahr für | liche Bürger einhau S N eds e Das Ba Et U E a icht einen Aeverd ic | mann stah sehr wohltuend ab gegen die Art des Abg. von Gamp, | wo das Deutsche Reich auf Grund des blinden Autoritätsglaubens ganzen Winters in die eisige Luft hinausgehen müssen, um ihren England erblicken ; also auch eine Stimme aus dem englischen | lo he: Fh bitte Sto betde S a n O ; d Parl lie e A0 N orimteten VINE, in obieftiver Weise der si nicht c R e aus der Kommission | zu der Firma Krupp zu 100 Millionen Mehrausga®en GENDEIE Une i De ; N is Cb A N B a orb a S e e i , vet der Sache zu bletben.) Ver Hetchskanzler Ten tet, 2 Tal S t i p bier auszuplaudern. Wir haben seinerzeit in der großen Mehrheit | Das war 1896, als das Federsporngeshüg ein; eführt wurde Dienst zu tun! Diejenige andere Marine, die einmal Winter- Renn pa A A Mine E L E vertretenen Standpunkt. hat do selber die auswärtige Politik in die Debatte gezogen, sollten Auskunft zu erteilen. Wohin soll es au führen, wenn es jedem Aba. dap Flottengeses gestimmt, N lediglich P us daten weil Krupp Sale om e ZAE offen e dienst in unseren klimatishen Gewässern tun muß, wird si gehen so binat A L it Wamman “bas E E über- Ne ZALGEI nicht antworten dürfen 9 Das Ansehen wird durch die einzelnen Beamten ohne Erlaubnis der vorgeseßten Behörde zustehen | (Gründen; wir haben später für die Ausführung des Flottenvrogramms | Man sollte niht auf den Autoritätsglauben hin, der in der Ver- über die Schwierigkeiten wundern, die darin liegen. Zu meiner rufsi\{@-japanisBen Krieg die Vergrößerung des Devlacómenta 2E A unv rin Regt geschädigt, und zwar durch ihre Politik E über E die nach E, A Iahr für Jahr gestimmt. Daß der Oberwerftdirektor von Kiel | gangenheit berechtigt gewesen sein mag, Krupps Leistungen in der Zeit, wie ih junger Offizier war, hielt man das überhaupt für un- Parole ausgegeben wurde. Der frühere Oberst Gaedke ift Bouie Leute bér Riltedilaa beseitt t Lv t gejorax werden, daß diese g L L Su fiber E Mats A s eigenmähtig das Verbot des Verkehrs von Werftbeamten mit Ab- | Gegenwarl ungeprüft hinnehmen. Der Abg. von Gamp meinte, Deutsch- öglih, daß im Wi : (ZALR5o f i vom Abg. Struve in einer zu bequemen Weise beiseit obe chbe Dor tr À 049 SORO werden, die nicht fähig sind, das An- F sprechen, auc Cine KTILi S er dar] dies , aber mi gewe geordneten erlassen hat, muß ih als durchaus unzulässig bezeichnen. | land habe fein Neservematerial für die Kanonen, während England möglich, daß man im Winter die Schiffe fahren lassen könnte. (Sehr | worden. Es bleibt dabei daß die Ausführungen Gaedk E Sh Ss Deutschlands ide Auëlande zu wahren. Wenn sie uns im inaßen hinterrüs, ohne Wissen seiner Behörde un. Deshalb | Yeber die Tafelgelder wird mir von Seeoffizieren mitgeteilt, daß | ein solches in Höhe von 259/0 besitze. Das ist richtig. Aber dieses : 2 2 : 2 , . j . L , « / D 5 ) 711207 - (- 5 11 * 7 vorANAo D V ¿g ¿N cen E IEE e L "A A v0 SorV N ornorf rof . ; Di » A "D d ib i s g e R A E E. L E g da L Dr L MREITS d © A J richtig! bei den Nationalliberalen.) Das ist bis in die 90 er Jahre | freuzer auch als Schl chtsciff u renen fete o Deutfbla Panzel S lassen: wir werden den Kampf allein führen und dafür sorgen, billige ih es au, wenn der Dberwerskdirettor in Kiel es seinen | Hunderte von Mark auf der Ueberfahrt «an Ueberschüssen gemacht Neservematerial wird dur unseren größeren Bestellungsbedarf. wieder so gewesen. Ich persönlih habe das geändert und habe ges d A bt 38 on a Ee zu Pie b eien C: Deutschland dem- | daß diese absolut unfähige Regierung beseitigt wird. | j Beamten verbietet, ohne setne Genehmigung Auskünfte über die | resp. verteilt würden. (Der Redner teilt eine Reihe folcher Fälle mit.) | ausgeglichen. Auch für Lafetten zahlen wir übermäßige Preise, da wäre müssen darüber hinwegkommen, wir müs} s aut ile h feiner Weile L ne find, die friedliche P litik E. O Staatssekretär des Reichsmari ; j inneren Verhältnisse der Verwaltung an Abgeordnete gelangen zu | Ein Kommandant kann sehr wohl 6 bis 10 000 4, ja noch mehr ebenfalls eine Konkurrenz am Plaße. Der Hinweis des Grafen Oppers- : 7 i , wir mussen uns auf uner Klima ein- bie So ORE s B a Berliner “ebl t ‘befi unterstüßen, Staatssekretär des Reihsmarineamts, Admiral von Tirpiß: lassen. Die nachgeordneten _Beamten werden auch vollständig | exübrigen. Wozu solhe Ersparnisse? Der Offizier bekommt doh | dorf auf die Bestimmungen des Patentgeseßes war sehr ver- richten, wir müssen imstande sein, im Winter ebenfo \chlagen zu d) O QUGI Das y DETUNEL Sager! vefürworten will. P S e u A i j einsehen, daß sonst keine Disztplin aufrecht zu erhalten ist. her seine Pensi " Bei den Reisekosten werden ebenfalls erheb- | dienstlih; er zeigt ei O f S u bei der Marine viel- z t sl | Das NRüstungsproblem wird vom „Temps“ dahin beurteilt, daß die Meine Herren! Der Herr Abg. Ledebour ist ebenso wie der He 0 ä i: M A nachher seine Pension. Bei den Reisekosten werden ebenfalls erheb dienstlih; er zeigt einen Weg, auf dem auch bei der Péarine bietl- können wie im Sommer. Erbauung der deutschen Flotte ein Akt der Selbstherrlicbkeit sei Abg. Dr. Südekum auf ‘einen Ausspruch des verstorbene M Aber, auch ¿t E Ten jollten euen, P E A liche Ersparnisse gemaht. Was mag erst ein Admiral dabei ersparen, | leicht in Zukunft vorgegangen werden kann. Man könnte ein Patent ) ; y es verstorbenen Abg. F Getriebe nit E h, N E E nicyt Dea Reibe der zwei Neijen im Jahre maht! Die von uns vorgenommenen auffaufen und es in eigener Werkstatt ausführen lassen. Im übrigen Abg. Herzog (wirth. Dgg.): S9 gl eine ganze Neihe | Abstriche erscheinen deshalb durhaus berechtigt. (s wird mir mit- | würde sh der Staatssekretär ein Verdienst erwerben, wenn er nch ; E S - E t 0 Jahre beschlossene Zulage | alle Ausgaben darauf ansähe, ob nicht überflüssiger Luxus beseitigt aber ein Seeoffizier mit 50 Jahren ist im allgemeinen niht meh i 3 5 Netichskanzlers vom Sonnabend billi d zu würdige ; ; G a U E E A e ? vi, V )r see- A D E T P ? inen Be R U Netichskanzlers vom Sonnabend billigen und zu würdigen j rhaltèn babèn: Das 4 idE dienstfähig. Man wird doch auch diesen Umstand ferüdsihtigen A hat Karl Leuthner in den „Sozialistischen Monatsbeften“ id OCNND, Sven ist. Dieser Erlaß ist damals von dem wissen. Wer die Kommissionsverhandlungen verfolgt hat, muß noch immer nicht erhalten haben. Das ist doch au unbillig. IELDEN, MUtE, G L L L P x ip n «A. f e g Jy ck11 â t f 5 : - Í Le : ice 5 rc L C ' ck 2FoFrotir A, ich “f F O T irn: 3 4 müssen. Wir haben Perioden in der Marine gehabt ich tin Nein ge Pren n A E ta Maren die dur einen L ichter so verstanden worden, ais ob wir eine Beschleunigung bekennen, daß die Kommission den Maßstab der streng}ten Spar- Staatssekretär des Neichsmarineamts, Admiral von Tirpiß: Damit schließt die Debatte. . ) L ck ck P ) 8 (Ae p Sv Ses PP 4 fi Ï L UO R . e - w_! G 0 COAAT L E s «3 3 anle . mi sebr wohl derselben oe e Aa Dos - “E i Ls “nie Beo M L R e ea N der g Entwicklung und unserer Indienststellungen beabsichtigten. samkeit angelegt hat, und wenn das Resultat troßdem nux I Meine Herren! Der &V Abg. Dr. Lonhart hat von mir eine Persönlich bemerkt der / E, der Marine sehr stark | 7" ; Le ¿ Wartegungen aus iese Absicht hat, wie ih seinerzeit hi zuf j Abstriche find, so ist das ein Beweis dafür, daß die in Deutschland N 6 S E Ren tut Abg. Ledebo Soz.): Das Zitat des Staatssekretärs | h T E ) s | Ea Se ; Ab : ch seinerzeit b S2 E : i Mbstrihe find, so ist das ein Beweis dafür, daß die in Veutsclant L Q L M N Abg. Ledebour (Soz.): Das Zitat des Staats]ekretars aus war, infolge der Knochenmühle wie sih ein alter Seeoffizier äußerte, sozialdemokratishem Munde, wie wir sie besser als Argumente gegen | ziemals vor i: H Bis i E E auszuführen die Chre hatte, ziemlih weit verbreitete Meinung, in der Marine würde aus Antwort gewünscht über d Frage, wie ich mich guchÓ Verhältnis | pen vorjährigen Budgetkommissionsverhandlungen bekräftigt lediglich der jeßt niht mehr im Dienst ist —, die die Marine darstellt. Deshalb bei ung E et A Ongen P A maligen Alk “Richte V an e O dem vollen gewirtschaftet, keine Berechtigung hakt. *ch möchte | unserer Beamten zu den Perren Abgeordneten verhalte:* Darauf er- | meine Behauptung. | 1 S6 ¿ : A R ) n S0 n. 2L P î iesem L »» g. Hmter Se ia den L 08 f iv T Aa L E X E E O r ; L C N 8 ck O 14 u E S ia j y cite ist es richtig, Vorsorge zu treffen, daß ein Drang na ch den Bord EeL De wirlic-nns ce Winibänner e ie Arbeit d T d gen n ctt / Ls Vor Ich He ja den Beweis in der Tatsache, daß auch davor warnen, einer folchen Meinung weiter nachzugeben. widere ih, daß ih durchaus auf dem Standpunkt stehe, den vorhin Das Gehalt des S taats\ekretärs wird bewilligt, ebenso die s F ¿ ‘ine Arbeit doch wo on einer a Foros S A ; Dab Hot otner \o aroßen Verwalt ier und d ‘egelmäkßigkeite A E A : ny T, Tr c ; ; } ; fommandos erzeugt wird. Wir müssen da gewisse künstliche Mittel niht Aufnahme gefunden. Ein Abkommen würde auch nfSe Pont fellumien Ep A E Programms, namentli der Indienst- A ib en See S a L der Herr Abg. von Oerten klar präzisiert hal. übrigen Besoldungen für das Reichsmarineamt und das Marine- % : ; 18 2 4 T 2 8 I x v ) ) Ly J V t YC| 0 4 ( (ck : c ; Di ck+ 4 5 pr S P 4 d C ; As 1 A c ip Y gebrauchen, denn es ist kein normales Leben, das wir an Bord führen Frieden dienen. Gute Beziehungen mit England, aber nicht auf | wie : e tr ede if, sondern daß das Programm der Ent- Aer wu bei großen Privatwerften wird hie und da ein Frankenthal Was den Spezialfall in Kiel anbetrifft, so hat der Admiral von | kabinett und die ordentlichen Ausgaben für den Admiralstab, / Psto « f ; 5 ; 2 S C E ? 8 1 j io ; L A : ) N ér s E r P : ; ck + i Foy “f und auf diesen Umstand muß Rücksicht genommen werden / S Selbstbestimmungsrechts, das ist das, was wir wünschen. t TA O otte so ausgeführt wird, wie es von vornherein ich finden. Es is gewiß notwendig daß Arbeiter und Beamte | Usedom mir folgendes telegraphiert: die Seewarte und die Observatorien. ° 4 2). or S ¿ D L Vor La CEE Tee t : : ——_ 1 De s E “E p! j i s L : c C D! E Er A “d 4 e ° P 1 G. n! Nun habe ih ja zugesagt, daf , j A a Bed E S C R hat wohl das vorge]eHen 11 A positive Beweis liegt vor, meine Herren, daß ohne Beschwerden für thre Cristenz einem Abgeordneten Mitteilung Bezugnehmend auf Bericht „Kieler Zeitung" über Neichstags- Hierauf wird um 71/5 Uhr die Weiterberatung auf nästen Herbst ei it ce gt, das Bad A0 Denkschrift im dürftige Flnfminatemit Stau bat bt M P Zehea A niht um ein Jota schneller vorgegangen find, als wir beabsichtigt machen, wenn 11e glauben, e Een entdeckt zu verhandlung gestern, stelle ih auf das Bestimmteste in Abrede, Dienstag 1 Uhr vertagt. inrihten wollen, um die nebenheiten e f D 2 i aus Jal. Abg. bon Gamp aben. it i Norwurf der Hinte Lde T aben. Aber darin stimme ih mit dem Norredner durchaus überein, : e | Gs / l bezug auf die Tafelgelder etwa existieren, zu E bst qs mte AOU R) Me, Le - purGqus ympathisG O s E der Pinlerhaltigkeit nach der Richtung gee M Aa bedauerlich ist, wenn sich hieraus ein System Untersuchungen eingeleitet oder angeordnet zu haben, um die Be- L : , e war. Aber ' außerdem hat er es für notwendig gefunde N ouslandig zurucigewtesen. A / C S Rot A R K iehungen zwischen Beamten und Abgeordneten festzustellen Hand anzulegen zu Sali ; 9 ; M “Ce G c E N Bee n N A j y entwickeln sollte, wenn Arbeiter und Beamte bei allen möglichen ziehungen zwischen Deamtel A Dgeord eslzuileuen. d i, “d g i zl E Nen, | Aber um das e 24 nervöser Erregung sich agegen _Gaedke zu wenden. Der Herr Abg. Ledebour hat ferner dem Fürsten Bülow und Wahrnehmungen einen Abgeordneten in Bewegung seßen oder in eine ebot zu können, brauchen wir Zeit. Wenn ih jeßt vor diese Frage Gaedpa A cs nue E mm A eng der Ansichten mir Hinterhaltigkeit vorgeworfen in bezug auf unsere Ausführungen, Redaktions\tube laufen. Das würde das Bertrauen untergraben | (Hört! hört! rechts.) gestellt werde, dann muß ich sofort ein Provisorium schaffen. Die daß s ey tse Er Ul 2 s Le On zu tun. Ich finde, | die wir bezügli einer etwaigen Vereinbarung mit England über die und Unsicherheit in die Verwaltung hineintragen. Ste follen Á E Em is Rear 2 Anregung des Herrn Abg. Erzberger, niedrigere Tafelgelder erst zum | daß ein Offizier Ten vie Dauer efons E As a Flottenrüstungen gemacht haben. (Abg. Ledebour : Sehr richtig!) Ih sih auf greifbare Tatsachen C S A Krupp hat bisher vor- ç Abg. T. E “a R N Fcher Abgeordnete können 35. Sißung vom 7. März 1910, Vormittags 11 Uhr. 1. Januar 19 i if ine ; R L L (3 G Ea ee, 11G) UNTETTANAL, E ae R E ! A zügliches Material geliefert und fich stets lieferungsfähig gezeigt. Wir auch un]jerer]eils auf das vF immtejste versichern, day uns bon zU- c A A S z 11 eintreten zu lassen, ist nach meiner Ansicht nicht anders zu sprechen, als die Herren: es find die chwarzen Krähen, muß diese Vorwürfe aufs nahdrücklichste zurückweisen. Ih kann jedes haben absolut feine Ursache, der Marineverwaltung in finanzieller verlässigiter Seite gesagt ist : 10 und o Ut vom Oberwerst (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) / S lnoltav ANAOARTANG Ca Gi 2s Miy H atto io (Zado In «tor ntd r ps 9 . o: go a 9 direktor angeordnet worden. bir hätten die Sache sonst hier nicht vor Ueber den ersten Teil der Verhandlungen in dieser Sißzung

B j Mm pz 26 , . ‘1e L 1 : 0 . Dann möchte ih do sagen, daß der Verbrau der Sceoffiziere | der sich jeder Kritik entziche; auch biete die Verringerung | Richter zu sprehen gekommen, der damals aus Anlaß der Veröffent- | von Leuten in Deutschland, die die kurze und fnappe Er- geteilt, daß die Beamten die im vorigen

außerordentlich stark ist. Ich habe keine genauen Zahlen bei der Hand einer allzu großen Ungleichheit zwischen der deutshen und englischen | [i „; h A i j O L Vand, | Srotte eber ein Friévêns- als eil friegerisches Mad lihung eines Erlasses im Reichsmarineamt Gegenstand einer all-

klärung des

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten.

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An peie F 5:5-

A 2 muß {on vom 1. April d. J. ab ein Provisorium S l ean A e V Ne um daß der Abg. | Wort aufrecht erhalten, welches ih in dieser Angelegenheit oder technischer Hinsicht Vorwürfe zu machen. Wir haben volles : y) 1 DOI anordnen, um ohne zu große Härten dem : Südekfum seine Ansichten in der Dudgettommi|]ton atte darlegen \ C o : A Nortrauen zu ihr, daß sie die Interesse der Marine wahrt und \ich bradt. Uns interessiert aber vor allem, wle der Staats]ekretar | ¿2 ; L 3 L ç E s i ' H zu große l _borgenommenen Abstrich sollen, ist vollständig deplaciert, denn der Abg. von Gamp hat E Bo, ge]agt habe. Ich habe hier das Protokoll der Budgetkommission über BELTIÁUEN U Ahr, 2 18 Me Me DRAU ia Svektor ao 2 v Ie selber ‘darüber denkt. Die einzigen und besten Sahkenner in den ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. m1 anpafsen zu lonnen. Wenn wir nun die Tafelgelder verringern strebe die Ve » ec 7 : E E die Sizung vom 23. März; 1909, laut l So im Nahmen des Flottenge]eßes ha Le wie xpeltorattonen Waedles Jever dba L IeLe Wt I ee Es i Ó S T G L, Es folgt die zweite Beratung Des Geseßzentwurfs be- so fann ih das auch nicht allei E A rad ie Verhandlungen der Kommission so viel wie mögli ab- L a cUrs 1009, Laul Ie chem der Staatsfekretär find bereits genügend gebrandmarkt. Jn vielen Fällen ist es | Details sind die Beamten, die sagen können, hier liegen offensichtliche _ES Jou e E G A les Ur S, S d ( nl allein machen; da kommen eine zukürzen. Wenn mein Parteigenofe Südekum das in der Kommission des Auswärtigen Amts folgende Erklärung namens des Herrn Reichs- eine durchaus männliche Tugend, etwas zu vershweigen, wenn es das | Mißstände vor. Man sollte sich freuen, wenn die Beamten im Interesse treffend Die: N uflösung Des L andkr eises Mülheim eihe von Faktoren in Frage. Um das wirklich rationell und ver- M hâtte, 10 würde der Abg. von Gamp sicherlich lea haben, fanzlers abgegeben hat : Fnterzsse des Naterlandes erheischt. TXch will damit durchaus nicht des Dienstes ¿f und der Verwaltung versuchen, durch den Yeichstag a. d. Nuh L, die (& 710 eiterun g Des & andkrei}e S Essen ständig zu machen, brauht man eine gewisse Zeit, und diese Zeit wird | Der R Es Be age politischen Dinge im Plenum vor. Die englische Regierung hat zwar ihre Bereitwilligkeit zu ci jagen, daß die Darlegungen Gaedkes richtig sind. Unsere Flotte be“ | H uit Besserung zu kommen, fe Wen doN O Betung | hausen und Essen res Me E ¡ G A Ver e T4 4 a aTib E 7 D / ; x "p ' 9 D N a c! ‘e , T2 ' L A x "No » A »y ir F ogrt\chyt M Sor Norm C5 5 o i . 2 i uns bei den großen Abstrihen niht gegeben. Deshalb möchte ih Mltemeire Ansigten über bie e Dai Ma deutsch-englischen Verständigung über Umfang idi S bit deure! E tee eung des Yrievens, je ist in Seganelt R A hat: H S A “Bord “Feine Mis en L pas 1! n e ay S A s Ote pr pen do ehr empsedle j Ai i Na P 1. ; E C 2 O P _ BDAL T / Ls : j 3 eine Bürgschaft für seine Grhaltung. Der Staats]etretar hal neuttd) erttart, day an Dry Lee „t gerichts bezirle PWiulheim a. D, J )Verhyaujen E ink U Mie e A E und die Denk e age, trifft A den Kern der „Frage. Was die Herren auf Nord- Slottenprogramme in allgemeiner Weise zu erkennen gegeben; fie Abg. Werner (d. Reformp.) : Wenn die deutsche Handelsflotte in handlungen vorkommen, weil es dort nicht Sitte ist, zu mißhandeln. | und Essen. / Ir zw. sich mit minderen Abstrihen nach Art des O e essen usw. sagen, i\t für die Beurteilung ihrer Politik hat aber keinen dahin gehenden formellen Antrag gestellt. In den der Welt an zweiter Stelle kommt, so fordern wir eine Kriegsflotte | Er möge doch so loyal sein, auch hier zu erklären: es wird nicht von Die verstärkte Gemeindekommission beantragt durch Abâänderungsantrages der Herren Dr. Arendt, Freiherr von Richt- verständaigis Eanttg, Aen Ugen En sich dabei unverbindlihen Gesprächen, die über diese Frage zwischen maß zu deren Schutz, die allen Aufgaben gewachsen ist. Der Rahmen des | oben geshnüffelt, e es n A ehrlichen r wegs den Berichterstatter Abg. von Goßler die unveränderte An- hofen, Dr. Paasche zu begnügen. Dann werden die H s i : sinnig zu. Der Reichskanzler wird nicht beurteilt nah +5 : S 4 Tlottengeseßes ist von keiner Seite überschritten worden; die bezüg- Seemanns nicht entspricht, solche Mittel anzuwenden. Jn der Dudgel- 4 Dg. 3 UNn- ) . . Herren sehen, ob dem, was er sagt, so j s gebenden deutschen und englischen Perfönl s ¿Flottenge]eßes 111 von Tetmmer Zelt ritten orden; die vezug - A s | P e ; E hme der Vorlage ; 4 : ndern nach dem, was er tut oder unterläßt ( nglischen Persönlichkeiten stattgefunden haben A 5) taodfes ind irr G wit hahen die Noamte fom ) t behauptet, daß die Versuche in der freihändigen nahme der Borlage. di l ) G “s O G0 “U ñ erlaßt, R E Í / ' lichen Angaben Gaedkes find 1rrig. anz gewiß haben die Beamten, | tommission_ tht vehaupterl, baß , E) Pan S g ; t : T ; is alc ti die vor zwei Jahren von Ihnen erhöht worden find, Migstiunele Taten oder Unterlassungen : haben _in England ist niemals ein englischWer Vorschlag hervorgetreten, der nah unserer zumal G B AL Tee: die Verpflichtung, Dienstgeheimnisse nicht preis- Materialbeschaffung tin Kiel nicht _vorteilhaft ausgefallen seien. Ohne Debatte wird die Vorlage angenommen und eine ETTINger werden müssen oder ob sie so wie jeßt bleiben können. Sing hervorgerufen. Der Reichskanzler ist dabei mit Auffassung als Basis für amtliche Verhandlungen hätte dienen können zugeben; hier muß strengste Diskretion gewahrt werden. Aber den | Der Staatssekretar muß etwas einseitig informiert eti Meine | dazu eingegangene Petition für dadurch erledigt erklärt.

c , | s Z L x e 4 E e ) n. Her L h t ; F Z “E Z n 5 RTS En A S, Zut é 4 t 76 ta . (2 / | Meine Herren, der Herr Abg. Freiherr von Gamp hat dies an Dr eer geda rgen Ba die DEONe Frage, ob Eng- Im Verkehre" zwischen befreundeten Regierungen pflegt es vermieden Beamten dle Korrespondenz mit Abgeordneten zu verbieten, Informationen lauten anders. Die ABErstret ors M ans, ai Jn dritter Beratung werden die Entwürfe der Stadt- ferner erwähnt, daß die Marineverwaltung für ihre Beamten | übe Abrüftu 4 n 1 »t dazu “e Coagg U en, ELME Verständigung ¿u werden, formelle Anträge stelle Voro Bo Nit das geht zu weit. Vie Verwaltung der Kaiserlichen Marine Meinung, daß, dIe_ freihändige Beschaffung die „Wirl) zaftlich cit | erweiterungsgeseße für Essen, Cöln, Ratibor, Kiel, auf beit Kaiserlichen Werft G: teilt A bei y i G bi ch rulung herbeizuführen. Wir baben im vorigen Fabre eine 1 ' LION pas ge u euen, eren Berücksichtigung wird wie andere dadurch becinträchtigt j daß auch der fördert. B18 die Sache 10 weil gediehen ilt, daß das Material be Harbur qu nd Magdebur q ohne Debatte angenommen.

, en 2 én «DIE ge ei e i rbeitszeit _ein- ahingehende Nefolution gegeben. Damals verhielt fih die Neichs- zweifelhaft erscheint. Die englishe Regierung hat es aus diesem Affsessorismus zu sehr überwiegt, die technischen Beamten zu stellt wird, sollten die technischen Messorts verhandeln, weil die die s Darauf wird die Beratung des Etats der Handels- is hat. i Ich De bewußt, dabei auf vielen Widerstand Cuno La Beur t wi die ee Sees des Hauses Grunde wohl vermieden, einen formellen Antrag an uns zu richten schr in den Hintergrund treten. Welche Berechtigung hat denn noch | einzigen Sachkenner sind, die eina die N gti! G nd Gewerbeverw aTtu nag, und zwar die bei dem ersten gestoßen zu sein. Jh habe seit zwei Jahren in Sitzungen at dem bei. Jett ist, wie aus dem Austreten des Grafen Oppers- und wir haben daher keine Ste u ei falen e der Admiralstab bei der Marine? Mit dem Augenblicke, wo der fönnen. Auf der Kieler Werft wird die geteilte Arbeitszeit infolge Au : E i “11 ; auf allen Werften diese Frage ins Rollen gebraht. Ich di E dorff P rrvorgeht O zu solhen Abmachungen gewachsen. eib B L A Le L L E: Ernstfall eintritt, ist der Admiralstab glatt ausgeschaltet, muß er | der Vorgänge auf dem Alteisenhof eingeführt; es will mir O T halt des Ministers“ übliche allgemeine

: i S 5uruf links.) Die L var im f L Lr adt i gchabt. ) Sründe für unsere abwarte H R a ; tv R L M b oro p id j » Vf inei daß ie schuldige jeßt für VeD - Zl, shroffen Abneigung gegenübergestanden; aber ih bin mir aus allen obne aud ina unfeie Resolution. S T clfnber Tiber Leue gegenüber dem Gedanken ciner ieden Sai bes gter Berbour, Lrt alle M E L leiiler als n ffbis 19 Schuldigen leiden O E A Saa teil ist u Me D M oeder- Cassel (nl.): Meine Freunde halten es Veberlegungen klar geworden, daß es eine absolute Notwendigkeit ist, lept N die Rede des Reichskanzlers in derselben Weise Rüstungen zur See-. sind am 10. Dezember .v. J. vom bezeichnet; er sollte do niht den Maßstab, den er berehtigterweise | die ungeteilte Arbeitszeit do besser. Gewiß ist es zweEmäßig, daß | für nötig, bei dieser Gelegenheit die Gründung des Hansabundes diese getrennte Arbeitszeit einzuführen. (Hört, hört!) Ich brauche alle die | M; früher in bezug auf das, was er, vershweigt. Eine hiesige Reichskanzler im Reichstage dargelegt worden ; sie Ite an seine eigenen Fähigkeiten anlegen darf, auf andere Staubgeborene | an der Spige der Werft ein hoher Sceoffizier steht. Wenn es zu- | zu besprechen; er is gegründet zur Wahrung der , Bnteref en, om Argumente, die mir entgegengetreten sind, hier nit zu wiederholen; denn i Mittagszeitung bringt darüber Auszüge. Die liberalen Blätter sprechen selbftberständli E U t E len anwenden. j trifft, was der Staatssekretär sagte: „wenn die Beschaffung der | Handel, Gewerbe und Industrie aus Anlaß der Neichsfinanzreform. babe b t n Si s t: , Hel zu wiederhozen ; denn ich sich sehr kühl aus. Konservative Blätter bezeichnen die deutsche Freund- elbstver] ändlich auch sur elwaige Abmachungen unter einzelnen Abg. Graf Oppersdorff (Zentr.): Der Abg. von Gamp hat be- | Materialien dem Techniker überlassen wird, so kann er ein ganz | Die Führer des Bundes haben darin ret, daß heute Handel, Gewerbe abe bereits 1m Sinne er geteilten Arbeitszeit entschieden, da ich die [aft als eine folche, die England Millionen koste. Die Erregung in Mächten. Unser geseßlih festgelegter Flottenbau ist aus\{ließlih dauert, daß ih nicht in die Budgetkommission eingetreten bin. Ih bin | guter Geschäftsmann sein, aber er hat aufgehört, ein guter und Handwerk eine zu geringe Vertretung im Parlament haben. Der Neberzeugung hatte, daß eine ungeteilte Arbeitszeit auf den Werften Gngland rührt daher, daß die Engländer mit Recht sagen: wollte das nach unserem eignen Schußzbedürfnis bemessen und stellt feine Mitglied zweier anderer Kommissionen und halte es niht für gut, | Techniker zu sein“, fo würde das gleiche auch auf die Seeoffiziere | Bund wird daran die bessernde Hand anlegen müssen. Diese Erwerbs- nicht möglich ist. Wir müssen die Arbeit der Beamten und der Deutsche Reich nichts weiter, als seine Küsten und feinen Handel Bedrohung irgend einer Nation dar, wie {on wiederholt R daß ih ein Abgeordneter in der Mitglied\haft von Kommissionen zutreffen. Man soll nicht alles vom Seeossizier machen lassen, | kreise müssen zu den politischen Tagesfragen mehr Stellung nehmen Arbeiter in dieselbe Zeit verlegen. (Sehr richtig!) Das schüßen, dann brauchte es eine so große Flotte nicht, sie sei nur betont worden ift é As E Es übernimmt; das tun auch die Angehörigen anderer Fraktionen nit. | weil er so viel kennen und können muß. Der Staatssekretär sollte | als bisher und müssen Mandate für die Parlamente erstreben. Die LAE La 2 Ps igl E auch bestimmt, in einem großen Seekriege gewappnet zu sein, und dieser C Ee HI, a Der Abg. von Gamp war auch voriges Jahr Vorsitzender der Budget- die Gelegenheit benußen, auh hier der Technik einen Plaß ein- | Herren, die Mandate übernehmen, müssen sich allerdings bewußt sein, er einzige Weg, wie man die Arbeitszeit der Beamten zeitweise ver- Seekrieg könne nur gegen England gerichtet sein. Man sagt also, Die Herren, die bei dieser Sißzung in ter Budgetkommission fommission und muß wissen, daß damals dasselbe dort verhandelt | zuräumen. Die Marine is ein zu großes tehnisches Gebiet, als daß | daß sie ein großes Maß von Arbeit, Mühe und persönlihen Un- längern könnte; denn eine kontinuierliche Acbeit ist über eine gewisse E, Ee sich auf einen Krieg mit England. Wer | gegenwärtig gewesen find, werden sih ja der ganzen Situation voll wurde, was jeßt in aller Ausführlichkeit verhandelt worden t I: | Der Sceceoffizier auch bei der idealsten Diensterfüllung und _ größten bequemlichkeiten auf ch nehmen müssen. : Der Hansabund will sich Stundenzahl hinaus unmögli, denn wird es notwendig, eine Ruhe- uo L S s gi e Eden e ODGe Lia O be- | erinnern und werden verstehen, daß ih berechtigt bin, den Vorwurf habe nit in der von dem Abg. von Gamp beliebten tendenziösen Weise | Tüchtigkeit alle Bien ttnohwen een i f Le O 6 ne feindlich der B gegen ax wir en f n Œ ; ; ; : : ; s vill, muß dieselbe Tendenz in Deutschland bekämpfen j i L ' us / R as C ofyoti 8 Meitchs8 ineamts 3 Brtiefträge »Í herrsche fönnte. Eine weitere Beteiligung der Lechn wir allen feinen Versammlungen einen vornehmen Lon gefunden, oba ° ; : 2e A : . nt i ) cktaatssekretär des Reich8marineamts zum Briefträger beim | Herrschen konnt? C S gun( ) l D ngen ( l i i ? E du e i: Ich muß auch in der Mittagszeit ein bis sei Unsere Parteigenossen in England tun dasselbe. Die englischen den der Herr Abg. Ledebour ausgesprochen hat, nahdrücklich zurück- O Caen machen wollen ; würde es das Interesse des Landes | auch der Schlagfertigkeit der Marine zu gute kommen. i die Rede auf die Landwirtschaft kam ; es war immer ein anderer Ton, unden aus\pannen, ehe ih wieder anfangen kann. So liegt die Fingos verbreiten die Meinung, wir Sozialdemokraten betrieben die zuweisen. (Bravo! rets.) rfordern, so halte ih dafür, daß sich der Staatssekretär von Tirpiß schr Abg. Erzberger (Zentr.): Wenn nicht der Oberwerftdirektor die | als derjenige, den wir im Zirkus Busch von seiten des Bundes der Vermehrung der deutschen Flottenausgaben. Mit folhen Mitteln dohl dazu bergeben würde. Ich habe auch dem Staatssekretär die Waffe UntersuGung wegen des Verkehrs von Beamten mit Abgeordneten | Landwirte gehört haben. Hier und da ist von Mitgliedern us der Hand geschlagen; wir wollen abwarten, wie sih diese | eingeleitet hat, so ist es ein anderer gewesen. Der Staats- | des Bundes der Landwirte die Parole ausgegeben worden, bei ed E ,

Sache au auf den Werften. Wenn man die Arbeitszeit gelegent- E geres wird in England gearbeitet! Daraus ergibt sich, daß man in England

li verlängern muß, kann man es nur durch die Trennung machen. Und nun kommt auf den Werften noch etwas Besonderes hinzu.

die deutschen Sozialdemokraten gegen die englischen geradeso ausspielt,

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

wie die cnglishen Sozialdemokraten bei uns gegen die deutschen aus-