1910 / 89 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Apr 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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Oktrois genommen usw. Wir meinen, daß die 199% lieber den

Kommunen zuzuweisen wären, tenen durh die Verwaltung auch er- i : Gewiß sind die Gemeinden eor 3 L : 0 weite Beilage

Res : S Beschleunigung der Sale bebli4e Spesen erwachsen.

verteuert und die Bautätigkeit einengt;. j mittelflandsfeind „in können. _ iht pas JEAE N besondere au für das Verspre&en, daß er an der ( z S tionsgewinne 10 man iele Sleuer - e R, e CTA Z 7 ; l IDO l D i: 4 Fallen großer SpefulationWg& inne e immer noch “ic ande mitwirken wolle. Aber die Anschauung, die der Herr Abg- Cuno in | in der Lage, nah diesem Geseß Zuschläge zu erbeben, aber den meist-n 7 | bezug auf unsere Finanzierung der näsien Etats geäußert bat, | Gemeinden wird das unmöglih sein. Man sollte 50 %/ der Steuer dem Reiche und 50°/6 den Gemeinden zuweisen. : Das | 0 ü ahe Eutin um Deutschen Reichsanzeiger und Königlich | niglich Preußishen Staatsanzei hen Staatsanzeiger.

urteilen. Aber gerechter und 10ztater Q: l andere, die in der Geldnot, des Reiches geboren worden Ut; U j ! fie eignet sih besonders für die Gemeinden, _weil sie von. diejen spricht teh gegen alles, was wir uns bisher vorgenommen haben. | Sue ) nd 50' el emei nach ibren besonderen Verbältntjjen wirtschaftlih ausgestaltel Der Herr Abg. Cuno hat gemeint, ih bätte mi über die Reich hat das allergrößte Interesse, die fteuertickd werden fann. Gewiß hnd auch die allgemeinen Einflüsse, die das | Höhe des Gruntstückeübertragungéslempels reäußert und den Betrag der Gemeinden nicht zu hemmen und sie nicht so sehr_zu belasten. Reich dur seine Machtitellung auf die Entwicklung der wirtschaft- S Geht Ee agunger B : : ag | Der Abg. Südekum nimmt merfwürdigerwelle an, daß die Steuer große Ry 11 tas lichen Nerh *Itnifie und auf das Aufblühen der Kommunen geübt bat von 50 Millionen angeführt. Ich babe das zwar in meiner Nede Erträge bringen wird, und daß man in Den Gemeinden die Ein- O e : : Oi ar Ih | ; t h E nto c L oR onste! rmäßia E c riMäk ; « Nuf mit zu veranschlagen; aber im allgemeinen ist doch die gesamte | mt getan, aber der Herr Abg. Cuno hat wobl geahnt, daß ih es | fommenjteuer ermäßigen werde. Da übershäßt er doch das Auffommen Berlin Sonnabend den 16 î igfeit in dieser Beziehung von größerer Bedeutung | jeyt tun würde, und ¡i@ will es nahholen Fch muß allerdings er- aus der Steuer. Ler Staatssckcetar ‘hat geglaubt, die Erträge aus / 5 i April i î Yj E der Reichsftempelsiteuer möglichst stabilifieren zu müßen. E L190 i zur Ermaßigung indireTter ck Se a (Schluß aus der Ersten Beilage.) Un uest ziemlih deutlih zu erkennen gegeben, d ie Wünsch Nf ; E egeben, daß f ; he der Bürgerlichen pfeife. Der eni Mean. L Im einzelnen enthalten aber diese Beschlüsse, wie dies bereit t - | bo Ste G : R / ere n der Staatsregierung im anderen Hause erklärt worden i ,

. se wird also auch Kritik des Entwurfes im allgemeinen ja nur tankbar sein kann, in8-

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ben. Gewiß ist es fein unverdienter | e E aa durch seine persönliche Tüchtigkeit Jh habe bisher nur Berantalng, L sein Gut die aub, daß dieser sih im Beharrungézustande, der freilid noch lange nit erreit üt, Gesichtspunkt nicht genügend berücksichtigt E Aber wie ist es | ungefähr den Erwartungen anvassen wird. Wenn wir demgemäß an 7 Sor Some ho bon F Da he ck Me steiaerun L B L A n denn in den Gewerbebetrieben “4 Peruyt doc E E einem Punkte etwas böbere Einnabmen haben, auch zu einem großen Teile auf der persönlichen Tüchtigkeit. P Muealeib für die Ausfäll L L liccen Wten: d Die Abgabe für die Fideikommi}e ¡t eigentlih eine minimale, verwenden zum Auégleih fur E E e bei anderen Steuern, D wenn man bedenkt, daß in 30 Jahren # oder 5 °/o des Wertes, | den Erwartungen nit überall entsprechen. Da bedeutet doch die von in jedem I lso ?/so bezw. 18 S Weren E mir vertretene Auffassung eine durchaus ri&tige und gesunde Finanz- D : noro Grun wErmeat ck 7 1 PTTe dio Ne He ® á ues - e ° ° Ea Der innere Grun weêwegen der Maße retar DIë RerdoPppelung rz di : _ GrERihen Säampfen L Z —, 1D pof8 : : L: I | politik, die mit den poliliicer Kämpfen, die hier im Sommer | Kommission erörte iceint mir jtihhaltig zu jem; nachdem politik, A 2 tadt : s Ce | Kommission erôrtert Jahres geherrsckcht baben, n keiner Weils im BU- | Nückfsicht genommen 4% überhaupt ausdrüdckliß betonen | die schwierige Lage des Grundftüd® | Ï

fommunale Tatig n 1 s ce d und würde die Ueberwetung des größeren Teiles der Steuer an die | [3 A Le Sa f . c: Hme von 50 Million SZrund ( TwetZUBS , D 2 T s ren, daß wir für legt eme Einnahme von 50 Millionen an Grund- ae SilHeli j Hrertrâge Kommunen durchaus rechtfertigen És darf auch die schwere Finani- fa E a S n E U e baben, wenn wir die biéherigen der Abg. Südekum die Mehrer rage 48 g B not nicht überseben werden, in welche neuerdings viele Gemeinden stückeübertragungsstempel zu verzeichnen Haven, wenn wir die bieherigen Steuern verwenden will, so halte ih das etatsrechtlih für unzu- geraten sind. Gegenüber den Schwiexigkeiten, die die staat- Ergebnisse zu Grunde legen, und daß ih na der Art, wie si diefer Ls, E L ever LOUIIE Da T, Boe der Ren a isen Die Verbesserungen will sfähi vot i lichen Behörden bei der Genehmigung von kommunalen Wert- Stempel gestaltet bat, Veranlassung babe, anzunehmen, daß er fd eber dieIe Me I E ie „zu Dee E en dae Tas af 40 Sobre E aBogrsibig machen; aber wie soll man Berlin O0 A einer Verwüstung des Waldbesizes um ASitoneritatute ate 27 „fler dies Mließli i : U d L A N L : L L ca D do aud) Aud nebmen auf die YauL2- und Grund}ituctsve}l - R 7K ey e E erdi grof Io H fei T sache is c, : i di E o eoltener ate t aler e Art Exlösung in aufsteigender, als in absteigender Richtung bewegen wird. D amit | pu Mieter un L ien Reiche. Wir haben ein Geseß n S bne zuwahs“ läßt sich leider nicht E E eunverdiente Wert- roße Strecken des E e fe, atjahe ist aber, daß nicht überall diejenige Lösung, welche notwendig is : E o Fee L E ans E Dugri übersreitet, wenn ih «den Betrag von 50 Millionen zu- | der Beuhantwerker geschaffen. Das muß zu einem Stillstand auf en L ui t nur des ländlichen, R A eda eaten ausgeliefert ivo Hg ree O der | im ganzen als annehmbar etkeines L 1g D um die Vorlage V D L . “E Na f D A ge D 1 2 -_. - 2 ne d a c T Ano - Rol fo A S Z wo 11e 2 ner Ner ly b ß CUDES i i i L j : A si : tes f l 1 | i L i | iw: H : ermögliht wird, _ daß die Privilegierungen möglichst wegfallen, daß grunde lege, diele Steuer die Erwartung {on um 10 Millionen. | dem Gebiete des Bauwesens und zu einer Vermehrung der großen Sdertsiticetacna i he tatsächlich die Intelligenz, die e nicht s ob sie fich diesen MWaldgürtel erbalten men wt Abgeordnetenhàus die Grundlagen des R es enn nachdem das die Wertzuwache]teuer ie Gerrage bringt. Sorge machen mir | Denn bei dem Gesamtbetrage von 500 Millionen ist davon | Gesellshaster führen d damit p van N des EORA storbenen Kollegen A ren Sh erinnere nur an den ver- MWaldstreden rers S Penn hat ganz frupellos ttie war es nit angängig, Bestimmun j L in umgestoßen hatte, {chon jeBt s Nbshwä »ungêvor] läge des Grafen Mestarp, ins- o c. zs 4s R ci Fel Lovtroni S C FF s ¿zu wird auc dle neue S ener Del ragen, man wr U N, + E -ZUPî 1 BT der Nat d - cie 5 a 1, e r Spe u ation ausgeliefert v x 2LP 3 Be 4 a i: fia Ee gen aus welem Entwurf inf ch : ' ächungsévorschl S | l gegangen, daß der Anteil des Grundt}tuc éberiragungS|iempCig E LT u s kon c, OZufor ahzumaälze Dag GBoï : VUngung geworden d Bo en BAler er fünstlichen Gemeinde \eb o L ert, .und nun müssen dle zu übernehmen eld L G Gd y einfach f andere die von ih „: Grbschaftéüberg e aten M aen. auêgegang D L 9 bemühen, die Steuer auf den Käufer avzuwaizen. as Gese wird id qr und aus [eine H i ß idt Q N Ÿ übri : ir meinen, E v beuti, nag gera di E E bei C T 45 E ark taa e: 40 Millionen Mark betragen würde. uf bécubl ant bie Vor- Ea e bart Gibe Lilie S ierung der Mieten zur Folge haben. eie Mehrertrag zog. Ra E MA Sea A ganz außer- | daß nit ein Baum E E Wir meinen, | begründet waren, bei der E n öffentlihen Wahl wohl © i U in P zst 1 Z û haus - 9 j , ede N h ge ° s p Ee E Cs L h U ator L 0 D“V En A s (Soïp T2 N : Ï 2 F 4 - c E 3e 8 f : . c L e K oto n j im Augenblick der Erwerbung des Grundstücks zu | {rift in F 90 des Reichsstempeige|CBe®- Wenn nun diete eine | Sch nehme feinen Anstand ¿u erflären, daß es manchen Krelen fievert Betten. E unzweifelhaft als unverdienter Bettag Fe e e Wenn der Finanzminister ehite, grof Ge jenigen Zwecken nicht mehr gerecht 1 F T E E M | gi G : g : Z is ; d i des | L : 4 E eo A d s n A A z E 4 . s s d Bie v s P ) e , s , G hne Le d) e 1 4c v0 a io I rere nn nicht schnell zugegriffen wird, 10 wird es gut Teil der | Steuer sich gün}liger gestaltet hat, als man erwar Hausbesiger durchaus ticht fo rog get man annimmt Auch bei den E das der Gerechtigkeit und Billigkeit 5 S a EN so erinnert vos an den Lann der jemand die der Regierung das Grgebnis der Ref cin sein müssen, Die Bescküsse uer, die vom platten Lande überhaupt noch aufkommen | ist dies natürlich niht von dem Gesan e der neuen Steuern. | R seit C in einer s ia ats [s nicht einstellen HaE Toitlle Guvectn T S vielleicht die Erkenntnis noch | kannst froh E La In DEeGen berubigend sagte. E [20 Bgeotbnttenbaut 8 weis ‘also Lid pg Agen erh g atürlicb nid “R em Gesa c 4 v A? Ie " ns Fr -Zanis on 5 9/ Li h j I f r Î * c . " 7 i / s ) an 2 Qt . h Wu 2 S D V aut eS 401) pr j Q L ; P O erx Gsamibeiron 1 L Man muß O G Hn Ans A L aale ani Die Umgebung der roben A in ihr Gegenteil umshlagen. | geschnitten täbe. Die a Teil niht auch noch die Nase ab- müssen. haufes weisen also Lücken auf, die ausgefüllt werden ß | E a D Ehe cus N a a rit Meilen R S Rabatt" werben E Le [Sranger auf viele | abgehackdt. Lieber wäre E agene ; Steuerskala ersheint zu Die Regierung hatte, wie id ; aber noch L ige nicht g 0 G u 1 ie Grundstüde JONnD e Bau vefu ation wird, da vie allen Mort vas D O0 „einer direkten Zuwachsfte p L Le Le 1g Halle, wte 1) bereits vorbin ges E | n “reiche Leute. Die Kommunen haben beute nicht Geld Aniiialeiles E ne verkäuflich werden, zurüdcktreten und ei trifft ibt Wertzuwahs getroffen hätte. Die indirekte NFUET, bindung mit der Beseitigung der indi orbin gesagt habe, in Ver- | n cine umfassende gejunde MWohnungépolitik treiben zu können. vor dem 1 Ap 1 O Be Folge sein. Den Gemeinden, di fabón ¡eeif “Rh R Fideikommisse und die alter E E ételnen Beziekünas 1 g der indirekten Wabl au das System in ' . Apri im Besiß der W ae H , die {on | greife ich aub, weshalb das Klrc)enguker. arum de- zelnen Beziehungen als reformbedürfti id 6 | Wertzuwachssteuer ware Ç; f ç , WweSHa as Zentrum mit d Ponf î î Wähl i N AOLIMBCDRTIE VriNnet d | j Cho aren, muß | felt zufamme ; i en Konservativen so | Wähler den Wakhlabteil Af ¡eihnet, nah dem die | / B zusammenmarschier. Mit dem § 90 des L i d O E zugewiesen werden. In dieser Be s euer- | ziehung sollten neben der Marximi A e Lte O | C Marimierung der Steuern die Vorschrif ] ie Vors e Vorschriften

Gewinn, wenn ein ' | die Höhe bringt, und 1ch glaube

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1nde Grundstücksbandel darf jed Bi L D ck n N b T P e oll n zur S u nt 1 ckTD T L L T P! vagen ware es OL cht d G G Tiene- unden werden. S 4 enthà Ut eine el e von s) eue berneut G F C - L h At r | ebe ] une i 2) î 5 g # le ag \ 8 4 ni i i

f1â en fann. aber î C Cs euer L

nfalls nit durch dieses Gese T i O s E allerdings der Uebergang erleihtert werden; den anderen nicht. D s 7 n nit. Die | ge?eßes wollte ma T H L ¡ CBeS n ledigli}h Stimm n a - enfang treiben ; agrarisch bleibt ies die Ginreik F e Einreihung der fogenannten K 5 - G en Kulturträger und über di r die

it denen man si einverstanden eim Erbgang können wir nicht „ustimmen. Wenn aber die Erbenden 2 C E E E y aus\s{laggebendes Gewi frei bleiben jollen, so wird au y es Gewicht darauf. In der Kommission \ E ar A mission sollte erwogen | getroffen werden könnten durch eine zeitweise Fests Vergrößerung der Stimmbezirke Mängeln abhelfe E: ) ise Festsezung des Wertes | lange offenbaren Anstoß erregt R , m abhelfen, die son : L gt haben. Nun ist es klar, daß dies e Mey daß die?

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so müssen wir diese

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ch die Frage der Fideikommisse in der “Un ) DIE V B Be i werden, ob es ni T; : 4 2 L Bin: verde n. Wir wünschen dringend, da den, ob es nit möglich w d seß einzus{räâ dieser Abgabe vorschlâgt, i erben M E E roßstädtishen Kreis ) wäre, das Gese einzushränken auf die | des G L N wir die Wertzuwachssteuer wesentli als Abgabe bei der Veräußerung origen wird auf die kommunalen Verwaltungen und au eal iden Kreise und die Kreise des Sri abR es Q die des Grund und Bodens dieser Gesellschaften. Der Fi Ber! i WertzuwaM® e D Herlich Fideikommisse in arößerer | sammenbange steht, wie i marftes, auch im Interesse der E ge Wertsteigerungen vorkommen und denkb yes, wo allein | meinte, daß die Einzelstaaten beim Eisenb Hi _Der Finanzminister Mängel in ihrer Wirkung ganz wesentli \ s, 9/0 ‘erscheint mir noch Ö ß, daß natürli ‘dies r Gesezentwurf ein Ausbau des § 90 ist Mieter, insbesondere der Arbeiter. Wir behalten uns vor, in diesenx er ee des Wertzuwachses ist auch nit L enf Ein Des Grund und Bodens steigerten N auch den Wert tb daß di R Ung ganz wesentlich {on dadurch abgeschwächt S 24 i E muß, B all Ier C eBentmwL in ZUSDau Le I , T L S AO N S ckes E . N ori! eredtiat, i Z ap rdien sondern Beispiel. Der S L A Das war ein unalückliches UTDen, daß die tegterung8vorl 0 r Ls 8 4 E LIE s Li x tS id ; Sinne Anträge in der Komn iifion einzubringen. E tigt, indem auch das G p E E Beispiel. Der Staat baut do ie Eise L gtucCuces | faitiate n i gsvorlage das indirekte W 5 die Abweichung, die Ibnen bier vor- Abg Dr. Svabn (Zentr.): Ih möchte zunächst bitten, eine Kom- enn pa gen Gert ist E N Dees T Es Boden zu steigern E bie Giaenen uin V E VigeE IeRs 00s R Weblsvstem beibeh a Oa Rd: E E LEE A Mf rundstück8werts aljo ledigli 07e ge Steigerung des | Es ist einmal C Ee e Einnahmen zu stei verden soll, ift es i D em vDetbeyalle Der Entwurf hat eine Aufnahme S erts Lo Legen als eine Anpassung an die r E O einmal von dem Oberregierungsrat Freund Litauf hi BESEN: erden soll, ist es doppelt notwendig, daß das Ziel der Ref E ältnisse ersheint. Wir sollen doch nit alle treff mhaornnh ih worden, daß die Teilung einer solchen Sloies bedenklich sei, wal vérwireli@t wird, das die Regierung bezüglich d N : auc fen, nur um unmer Ses ¿ Z É N 4 edentitit sei, wei S 2 Sri S Cie g bezug) der 2 T eht n | immer der Stärkere dem Schwäeren, also hier das Reich dén Kom, insonderheit mit der Einreihung der Kultu E Abtei!ungsbildung S U j J z S t MUitur rager und der No L chCT-

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mit diesen 50 Millionen

Allerdinas ift es taum möglich, | ; T; : s Allerdings ist es fa S ¿ch von der Finanzierung der na

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befommen baben werden, werte Zahl errichtet werten. Fer Sah von ? i: 8 zu niedrig. M ¿ännte in Grwägung eintreten, nan \ c : e 2 URE etwas zu niedrig. Man ftönnte in En ging O L wan E daß aber die Auégestaltung und die Fideikommisse nicht einë direkte WertzuwachS|teuer enl ren soll. y aber M e niiaegs cinem Diktat . der dain L Medébeit | mi r. Spab1 i Der Steuertarif edarf einer Nachprüfung. Er dürfte zu ras aus- ge lagen wird, eineBwegs einem Uiltal der Hama igen Mel rheit | mission von 29 Mitgliedern zu wählen. Sntwu! u fteigen. Das arôßkte Bedenken bat die Bestimmung, daß den Ge- | entspricht, sondern selbstredend auf die eigene Auffassung der Finanz- bier gefanen die June Annabme wahrschein ma Loofe Sielle 4G «ntinlalen: aB. Vi x Cs Ea A I 0" 5 ck— 29 o 9 D Or vir @ Ê ck: A a 2 N T # 5 deer ride 1 die Í ik, 5 ck ) n. Q D e ck: Aus 1 D 83 : ; Z o g 4 d 1 l meinden dur die Einzelregierungen ibr S eueranteil entzogen werden | verwaltung über die Art der Finanzierung der nächsten Etats zurüdck- E A 1 E ey “vis De Der ite E T A e [UYeEEY erst der Meister zei s Di N hier würde sich in der Beschränkung | munen den besten Teil der S kann. Bei der Zusammen}eßung und Städtefeindlichkeit des preußischen 4 ‘C des § 90 des NReichéstempvelgeseßes gemacht hat, verspätet. Wenn O S igen. Die Verteilungsfrage ist vo O Li esten Teil der Steuern vorwegnehme. Die jeßige V “Gor T i Abgeordnetenhauses kalte i diese Bestimmung für eine große Gefabr zuführen ill. verlangt wurde, au den Uebergang durch Erbschaft zu besteuern, |s r R Ma ais ijt aber auch für das Reich die Sens des Vi Be: ftebt auch mit der vorjährigen Denkschrift im Widerfbrac Norlage | ößerung der Stimmbezirke im Auge hatte C etendaulto L C Sv Li s LUis t C t s Go vahon ; D s L aus « f E T D P 4 A Wt e S P ck} c Bf T S ) Frage des Ne B Nus : R N 2: / Ven! MBidersv h E % c G i ( C l für die Städte, zumal wir in absebbarer Zeit kein besseres Mablre{t Nun, meine Herren, haben wir do ge- | nehme ih an, daß die Majorität, die Um vorigen Jabre die Grbschasts- Candbaten L Fushläge zu beschließen. Cs fönnten eventuell die Cn ONeE vor allen Dingen den Gemeinden vo L t Indem das Abgeordnetenhaus den ehemaligen Schü 3 or L erner sollte in Erwägung gezogen werden, ob | rechnet; wenn jeyt an Stelle dieser 50 Millionen Mark etwas Un- | 1reuÖr abgelebnt hat, an ihrem früheren Standpunkt festhalten und Ent DES E empfindlich leiden, w iten eventuell die | S Das wäre auch rihtig, denn die Gemeinde A alten | Lehranstalten, die die Berechtig : gen Schülern höherer iht den Gemeind Tine größere Freiheit in d peiteren Ausgestal s \ lerdi j fa i | ven Erbgang nit besteuern wird Auch daß der städtische Gru! dbesi bo angespannt werden. Der Vorschlag des enn diese Zuschläge zu | soziale Aufgaben zu erfülle: A ie Gemeinden haben so große | [ S Berechtigung zum akademischen Studiu nicht den emeinden eine großere Freiheit in der weileren Ausge\taitung icheres treten ïoll, entspricht das allerdings nicht der Auffassung, die den s G Rb t ili, wie S R lut “rift es Elauäbrmen die inbitekten S Os des Abg. Südetum, aus den nicht Abletten sollte e n A en ibre Einnabmegauellen ta baben, ein bevorzugtes R LERE au s G L s er- der Steuer gegeben werde E: &sten Etats bab d wird nid durh das Geseh belallet L © en, E E: O in der Kommission i Steuern zu ermäßigen, wird \fih boffentli Echahsotroti [OULE. origen Jahre batte de N Sedanken einer ni E 1 zugestand, hat es de ¿ol S hi ; 0 CHTA i sten Etats babe, und wird n de 1 ; : a Ri H O Mi er Kommission in A s n, wird sih boffentlich | Schaßfekret e batte der damali edanken einer nit lediglich i e en em Steuersaß, der bis 36 °/o get, 1 ushläge zu erHeve i: E E Man fann auch nicht hagen, daß bei dem Gese die großen ion in Antrage um}eßen. 2 E R Zen 1hsekretär gar nicht dara d B mt : mattge G t lediglich steuerlihen 2 8 N bei einem Steuer}aB, der b 0 °/0 geht, noch Zuschläge an erheben, Hoffnung aerecht dak diese Auffassung von C Parteien des cause d Let B E aure 6A 5 V rie Siteñer ist Zuck EN Ne e den Mangel praktischer Auffassu N _Man nent auc) hieran wteder der Zuwachssteuer bei den L gedacht, daß die Einnabmequelle zwar als solchen Lie Gel chen Abstufung des MWabhlreccht s da auch dle Zurudb ziehung der Steuer auf Fahre eintritt. Y iung gere, Dia E Aussa] Ing D! ROE arte DOE L auje dte dle LELVITCYEO T ind. na A gr en b | B mit folcben Vorschlägen F bt: ng_ el den Verren Sozia Lena Be CE Bei der Re ; T : emeinden 10 reich fließen würde. Jeut Kehr G i ô Yeltung gebracht : aber die einseitige Sdo Biel wichtiger erscheint es mir, unbebauten Sre „F Boden, der | getragen werden würde, einer Hoffnung, 9e 12 gegründet bat auf die | drüdende. Trt ebauptung, 2B de G cil die große Das Reichéschazamt hat | S E L votuge nur l ¿rale | zusammen, und sie is bei der M isser läuft idr in Bande | exnnicn E einzelnen Bildungsmerkmals, wie es das Abitur ren Q 1 ras o a7 Trio i. “s L E p gr D e L 9 I, 4:7 ale d nt 100 PSD ) ra Ô L L l eh 5 M d T 1144 ad) je 8} c, ne p c, N y , l 2E o ú ‘r e, -- s ta S H 5 D Ionton - von der Bebauung fei 10e Zeit zurückgebalten wird, e P mebrfa gütigst abgegebenen Erklarungen. Ich bin der Meinung, | Mehrzal G R M ggnene 97 000 a T e ria Du Vorlage in einem fo päter O Dae O „aber wenn wir gekommen und will ven Genie h Dalles n dem großen Messer Gd ist, für dessen alleinige Bevorzugung b d R steuern ; da waren ein Frmäßigungen, sondern im Segen eu Dr“ daf q 5 : : C - Afto Œ ck „8 é L DL3 r Gemeine e LBerTzuwaMo ere Í L alten, d Fänne é (Uet Zt n unserer Verbandlunge O Ge S n den Beutel abs{ ide b Sründe wobl fa E zugung* } urchs{lagende E ain a L 2 aR wir, wenn wir m den nächsten Jahren durchfommen | t E Teil ecst De letzten Zeit ¡bherbau t ein eführt Le , dann Tonnen wir das Gef : 1.4 T —ITLHL Ungen e€er- Vorschlag , die Uebers{üsse Uet (C netden. Unf?er €£ wo aum werden geltend L, k. : j g ichärfungen am Platze. er Baragraph, der von der Zwangs- | [7 s E E Y : C oil zut Seil eit M E A E D aupt eimges Mid I E das Geseß nicht ledigli O Dor]chtag ershüsse zur Ermäßiau 1 „Unse ä E t ldi Gei Gifleir: - with M steigeru A E führt in Verbindung mit dem anderen | sollen, dies uur auf Grund einer Rechnung tun können, * die diee überaroßze Mehrzabl der deutschen Gemeinden E g ragt ANE Komnmisfionsberatung Fönnte E ORgE lächerlich zu verwenden, ist durchaus ernst Leit. Wenn L R gerechtfertigt anzusehen, und die Bestimmungen bierüber E as C morileh f Di n uflafi S ŒÆ in 5 ; Fab 5 Ç: ; r G = e i Ler G : For Stcuerauelle ne o . R De 1dere fe; of oh P E E LeUT - emc c G d. E c) 1et vorn SnAt P 9 10e verde der vorßiebt, day die Auflassung erst entgegengenommen Fahre in ibrer Gesamtheit umfaßt, o day wir also die nächsten | dle von leser Stenergu Es hr, demacht, un S boffe, daß die Komwission Gole 1 Geseße fortgeführt werden. Jch von E da e zwar unsterblih, so waren es Derida vervollständigen lein. E s de escheintgt if ß die Ster i eshulte Cr : t tont ; ; g : ckteuer în Debe Do verlante D 3 D D O Q I e ) N N t, ; E e T L R Qo ç Le arf, nachdem bescheinigt ist, daß die C nicht gesultet | Jabre, namentli diejenigen, in tenen wir gezwungen sind, eine Ab- en die Steuer in Dove von 40 9% überlassen wird, /0 90 en sie e und ganze Arbeit tun wird. T A R tet Dee artei. Wir verlangen eine entsprehende E Den Vorschlag der Vergrößerung der Stin j er Sicherheit geleistet wird, zu ciner Erschütterung des | f zrdung aus dem Jahre 1909 v lge R e Mg s E erbt avon einen Vorteil, au diejenigen, die schon besißen. Staatssekretär des Reichs\ i a apt nts Uebermaß unterdrückten unteren Volksmasse r- | geordnetenhaus nit über S red Stimmbezirke hat das Ab- s. Der Hypothekengläubiger kann seine Férdeitag. 1 2itbung aus E A Ens vorzunehmen, E ben inbeit | Bei aller Rücsichtnahme auf “Wck Gemeinden und die Grundstüs- eihsshaßamts Wermuth: *) Damit ließt die Generaldiskussio Rie nehme l übernommen und konnte ihn au nit über eintragen lassen. Es sind jez 500 Gemeinden, betraten und versuchen, mit den uns allmäblich zuwacsenden Ein- | eigentümer darf bei der Ausführung diejes Beschlusses in Lug auf Abg. Raab (wirts{. V i Die Vorlage geht an eine Ko ifi ada ius er auf die direkte Wahl zugesnitten war, mit E î A f ; Fr) î (ck : ï ; f ; 5 Lir dr 7 » Z M 7 2 oi ck 8 Ao n) 5 7 V . { d] 2 § S Ce gi T OQ , , l +to m lia , bis Î N 0%} / 4) die Wertzuwachësteuer eingeführt haben. Da die Steuer | nahmen soweit durchzukommen, daß wir die Abbürdung vornehmen, n S 90 nichts gescheben, ua geeigne wäre, von s dur E Arendt bin i der N Im Gegensaß zum Abg. Dr Séluß- gegen 6/2 U mmission von 28 Mitgliedern. E rekten Wahl aber nit verträglich ist. Die Wirkun «k mit der i i i 2 ingefü de soll \ iti f 1 i 7s Inanz 0 C g ) e D M S 7 U V 30 F; Z E S c - ck44 n weD o , §: D Ï 7 . E A P P E O gus & April rv eingesühe werden aps obne gleichzeitig von unjerem allgemeinen Programm abzuweicen. Range E aeg gesicherten info 1914 aufrecht er R pes diese Vorlage noch hat aa A Dg r Dahn, daß fie uns | 11 Uhr. (Reichsbesteue 2 cie M Ei Sonnabend las N mit diesem Vorschlage verfolgte, kann A N Le o baben fie ihre Etats auf ie Einnahmen aus diejer N g ; s : rôdeln. Daß die. 135 (0 ch Zster é au l wurf durch eine lange B L . Wenn bei irgend einem Ent SU c - Sernsprechgebührenor Wab babittcb réreit we age. 5 i der tbteetten fa ® . e - - J I § 7 - 2e c N 5 ° o o F 1 I 7 / g f Jo LBi , s ¿ 1 J V » A 20 L L ; Steuer zugeshnitten. Wenn dle Wertzuwachssteuer nun mit Wenn der HEEC. Abg. Cuno dann jagt, daru wurden wir Ihre erden sollen, ist unter diejem Gesichtspunkt begreiflih, man wird so ist es P diele Sanger Nuzten nit gestiftet wird gevuy dnung.) Eci Seat verden, daß die Bezirke, in denen die Steuer- Mirkung vom 1. Nyril 1910 ab schon in Kraft iritt, so ilt es Unterstüßung nicht finden können, dann wel ih allerdings nit, wie ih aber darüber, wie A dem Grunbstäéwerle E hierbei t ¿ gangen. Bereits 1903 an Jes, ist viel zu viel Zeit ins Land ge- ; SL a gt, auf einer breiteren Grundlage aufgebaut werden ingend erforderli iese emel zu Hilse z ) : F i FSH F Uen: ; R mmen kan der Kommissio! ? , D s 8 1e ) ; Hs T ; s S N i L dringend erforderli, diesen e E tai zu O wir unser Finanzprogramm dur@führen sollen; aber i bege die S s and zu Las pg I oreroasteas O Sreuben E geregt : bätte man sie damals A S S LE an- Preußischer Laudtag. Geseg v R bält es für durchaus notwendig, daß das ® Stenerzuscläge zuzugestehen. Wir werdë eine sah- | „F E c ; R A E Abg. SUde W C e E ee mais Q ù e : ats i S ' S pr Prüfung Mle E ia der E ion e und | Oofinung daß er dieje Aeußerung eiwas zu scharf auf den vorliegenden } fann an dieser Stelle nicht erörtert werden. Man muß voi au über einen Schaß von Erfahrungen verfügen np agoraiqs _wir heute Herrenhaus muß n na A Pen aus vervollständigt wird. Dabei dazu mitwirfen, d 5 der Gesegentwurf mit möglichste: Beschleunigung Gegenstand zugespizt bat; denn sonst würde ih allerdings bezüglich | bedenken, daß die Verwaltung für den Erlôs der Waldverkäufe au E ie Ger um eine halbe Milliarde E ee ban Sißung vom 15 April 1: in O werden, daß die einzelnen Teile, die gerade hier 2 s Es R e e T0 7 » Y r lt 7 i“ “qr r Sly e ® F N - C Luc G. - ci (T, D 2 p Ç M. F 2 d AY 1 0 o 7 L H / V F P Ye! f ps . 5 i E n L e . . p n! C P P) ry »y A o c . , zur Verabschiedunc gelangt, damit die herrschende Unsicherbeit aus- | meiner Haltung bci der Fesistellung der näâcbsten Etats in eine große j ch ufwendungen zu produftiven Zwecken gema S p ane daß das Reich diese S NeE, U angebracht, sie wußten (Beri pril 1910, Mittags 12 Uhr. n ae boiggee starken Wéechselbiztiüg, hieinander: Uebon: fu in ¿ Semeinde ifi vorauf sie sich einzurite e ¡eriafci 5 it gerate He F der Steuersäße betrifft, 10 1e C S as 3 das Reich diese Steuer für fi nußgbar mache E E } Fs Too 7 andergreife 8 Bals en, j“ hört, und die Gemeinden wien, vorauf sie ih einzurichten haben. Schwierigkeit und Verlegenheit geraten. Der Herr Abg. Cuno det Steueriine ese, daß p e id "das Gese n: ues daß auch zu einem früheren “geit fa gs E, Mate, O 9 Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)} Geltung ko en, daß die das Ganze beherrshenden Greundgedanken zur í Ä ichs} It Is “bri ¡ B u treffen. poNe, ray L ge , DC v: R ON H: l n BelpI1 arauf zu renen w E ¿ f eltung Tommen. ö Staatssekretär des Reichsshazamis Wermuth: selbst \chlägt übrigens eine Aenderung des § 90 vor, wenn | aentOärtigen Abschnitt der Tagung zu verabschieden. en P gg haben wir berunftergewürgt “c Wag nen war. fa Au Des Tagesordnung steht die Beratung und Beschluß Ueber di a di ine £ s wi j : f soin, i s : ; tan e inde aat: ; | L e i + (S M tro T A ee Cr, of ete aßsteuer s 2 U eberzeug ; E O A ( 3- die notw s R ; i Meine Herren! Es wird nit meine Aufgabe sein, in der ersien ¡id ibn recht verstanden Gabe, indem er jag: Wir | Abg. Dr. Arendt (Rp.): Meine Freunde werden sich in Gemäßheit rebuzlórt E, do bald mindestens auf die Hälfte I A bâek die geschäftliche Behandlung des Geseßentw ea nach der Lage der P E Ergänzungen hat im Abgeordnetenhause 5 E ; z ; î 2 (44 7 r c. 5 « : ( : Kro ck [\ L: M M of ch5 2 - t - § Do of L 3 Es ï rf. G , "- B et ° 5 ob s J & a] V A- ge d P a M Hor io 4 T; A BrHO . L Lesung auf alle die Bedenken einzugeben, die bier erboben worden | die Gemeinden entscädigen, die vom 1. April 1910 ab in ihrer Stellung bei der Reichsfinanzresorm auf den Boden dieser res gestellt batten, die D t M „au erst, nachdem wir Anträge 4e Haus uug der Vorschriften über die Wahlen Prien S R artetver ältnisse ein Einvernehmen nicht erzielt werden find und die in der Kommission im einzelnen zu besprechen fein | ihren Etats auf höhere Einnahmen gerecknet bâtten. An fich be- ed: stellen, aber in der Kon N "herbeizuführen. Bere enan s ausbrechen sollten Der Zeitpunkt tas „„Vlimmsten Zähne : wg S PURESL Dn ele L w erin Ae LaG hat deshalb dort Zurückhaltung in der Er ; î ñ li Fs rf x t erfi i î i (F ; 5 Fntwurss l ¡eimn AnzeiDe Tel. e Z 4 ; "C S é Ti T Ur P N ofottig *KE S “T; o (= s em dia Ing geuvi, daß 8 Agli fs orA ; d FT=- werden; ih werde au nit e 5 PRDIEE E E gegenüber | steht Hierfür feine Berehtigung; denn Le Gemeinden wußlen | Schwierigkeit dieser Materie halte ih eine 98 gliedrige Kommission A “g Gn Augenblick, wo die Reictwertzuwahsfleuer, in Beit Ol Staatsministeriums, Reichskanzler Dr. vo1 Mbiaas Lite 1 es mögli fein werde, im Herrenhause eine Ver- S ° : TY e g R en “- D z, T; E E Q : . c e T Cs id vird. Gegenüber ° r. VLLCL2Z acmsIteuecr z : l, gung leiter berzustellen. Ier- einzelnen Bemerkungen, dle en den Entwurf und dessen Verfasser | ganz genau, was fommen wurde, UnL venn e jet ncch in aller Eile | dringend am Platze. Auch ich meine, daß das Geseßz in}ofern vobl- darauf bin, A E A mancherlei Bemängelungen E 1% N Hollweg: 1 Meine Sre t Ene - , , d S8 z 2 di _UE « A r Lt F Z E ÿ c, g 7 , ck nt É A 2 É J T at Yrunte 5 5 - “r Ln T N L! fte » S Cx, e j 5 2 eine De en, ibe ie L A ¿Tre S gerichtet waren; ih muß ch zwei Punkte bervorbeben, die von j in ibre Etats für 1910 die Einnahmen einstellten, 1o fann man, âtig wirken fann, als der Besiv s E Ha E E es einzelne Steuer angeführt i Dre a groperer Stärke gegen jede | Verb FECINE Herren! In Erfüllung der in der Thronrede gegebenen id bei eine L i gs BIE allgemeinen politishen Fragen, welche 7 n ; ; î 5 f N Zt ; 23e Mauer eD T de V O L 121Ar 3 L e S . | D é 2 I c . - f Zoe 1 î é S 4 IeCgeDe 0 Ï Det einet eaentiande o Sor hoarltogno Y G E s D 1 rreittragender i eutung nd. glaube i ibnen einen Anspru aus Entschädigung nicht zuerkennen. Bemessung Ler icht immer S Sti ee ana i Ihertes Steuer einmal zeigen, gegen die LMEE L foll mir die ideale f CTYEl! SLO einer Reform des Wahlrechts zum Äbacórbnétenk z6 Ge É au irt nde wie der vorliegenden Verfassungsänderung L Ç Ai ï T œ ; ï S ck Di ft j G ck HILP D 5 G T - C E E 2 “E 4 f . G G 2 - \ ( 2 «TaufkTs GRSyf s d) î Most 2 T lied + t Inc . eiD au dranae . PDabe ; o , e A, Zunähst | dg geordnete Dr. Südekum gesagt, es 1e! Jch bleibe ao at dem Standpunkte bestehen, meine “ati eines Grunditücks auf 40 Jabre zurück bringt große Schwieri feiteu. E D Wenn wir auch hier et Vg ie g 0 E Regierungsvorlage unter Festhaltung an der Oeffentlich it bringung W V ( L: n ih mi im Abgeordnetenhause bei Ein ° g y E * " p . L n s L g 1 E Le Anl L j , B : t rier “putáz: C p ab gla Es e E d BY D: nden 1 » Mo E IL t s T L Z L C e nze nen H ä des M Thorf R R (Bn Z Cent l el gung er Borlaae ausfü s L i L - ibm unerfindli, weshalb i in meiner Einleitungérede die Ausnahmen es mir möglich machen wollen, die Verantwortlihkeit für | Bei diesem Sec]eße baben wir es doch au nicht bloß mit einem andéêrselts L E ven {d etwas beschränken, so tun vir für I die indirekte Wahl durch die direkte erseßt und | Augenblick, und n H f übrlich ausgesprochen. Im gegenwärtigen L i; a L L s S s he G S Sis = Lc C Kkron 21 6 us Ä e e T; E y in F T NLHE, R I Lo e zah T tat i EAE Z L | L S L R 2 B nd Augenblick, und no ‘vor die Herren dieses bobe - Lr in S 4 des Fniwurfë nit besonders gerechtferttgl bâtte. Vas habe Ftatisierung in den nächsten Fahren zu übernehmen, dann wirL Hanzgees fu tun, va E N aud fozialpo e wirken, dienst, indem wir für sie N R Les einen großen Uebes- teil ie Zuweisung der einzelnen Wähler zu den drei Wabhl- sichten kundgegeber b id Leb Herren dieses boben Hauses ihre An- t S i i ¡hebe O sof U I e iteistüßu abi fi 2BAS 7 als ZBer CU u T s N ) E anf i D z Ö STITEUC infihkro; 4 X 2 S 5 P s Ai Gt 1 aben, p PA, 5 E: , L E . z ¿& getan: ih habe zwar den § 4 nit genannt, aber i babe aus- | das nur geschehen können, sofern i Ihre Unterstüßung dabin finde, | ate L Wert heute ern n Preußen gi n E H ate: fie sonst unter normalem Verlauf O Po einführen, zu der M ilungen neben den Merkmalen der Steuerleistung, denen durch | Venn auch nur As ije en es mir notwendig zu sein, vorweg - Fl; - Qoiti3 H - ; f c Cts; 5 ; Z \ 5 1E Arn o - c; o 4 L T 1 L T E 7 x T V V ICLL 4 Ix Mz; ( ck / 8 Cr: E 1 / Ul; ul i 1e io +5 Í ma Ag , N 1 rüdcklid vier Leitsäge erwähnt, aus die der Entwurf sich stügt, | daß bei den nächsien Etats mit vollfommen flaren, sicheren Zablen | daß aus dem Gesetz viele Prozesse entstehen werden. Das ist vurd- eli, Ma E angeregten Frage ies Schlitten _.Li E “i ia ódgi des anrehnungsfähigen Steuerbetrages eine veränderte | Staatsregierung g af ins die Stellung zu fkizzieren, welche die E Qi 13 E 4 U : E Loh Li a aus C e En s : 11 tis ; Me S g zwischen | © A R UBRiTtaweil 2 anderte aatsregierung gegenüber der RANTt : und Zu DIEICT 4 Leuitjagen geHort , daß die Zumwmachéësteuer in gere{net wird- Geschieht das und ih babe bereits die notigen aus meine Meinung: ih halte das Gesetz für ein MWertzuwach?zgesez beschäftigt, vie E bat sich wobl leber T v e Ung gegeben wurde, ausbhilfsweise neue Merkmale der Bilduna ea chbeleiihcauses Fb TUET der durch die Beschlüsse des Ab- Y x - , 2 er 7 p a 54ck c g ° 5 - lt n ; 20 sf î "di L , ) of 7 E Ly ; f C C o L S Q Due e “3 [T9 4 j R Si in ; ; R - H, S dem Zeitpunkt erboben wird, wo der Umsaß in Geld oder Vorkehrungen getrciien, Um nit nur für den nähsten Etat, jondern für die Rechtsanwalte, denn die Zunahme der Prozesle wird eine einzelne wird aber au L ENIS einmal nähbergetreten 1stt. SJeder Z rfabrung aufgestellt. Das Abgeordnetenhaus hat es abgele P Get: Seit Nnsei geschaffenen Situation einnimmt. Darüber, daß eldes intri G U M Do T e enden diesen Grundsaß durchzuführe s borrénde sein, die Zunahme an Beumten wird vielleicht mehc fosten, f c er au zu dem allerdings unerfreulichen Sch F auf den Boden des - Regierungse : s hat es abgelehnt, dem Auseinandergehen der Anschauungen ü , daß Geldeëwert erntriil. a3 t der Grundgedanke der XYvert- für die da aus olgenden dIeitii rundiaß durWzufubren —-, 10 glaube 18 das ine GeseB Arbeitiat Das Gleichgewicht im Etat aufrecht ommen ]ein, daß eine folche Scheidung niht mögli en Dla luß ge- GuaL Ge, es Regierungsentwurfs zu treten, und hat in Éing der- Nefórni di iti Anschauungen über Art und Um- Sf j i Î istorif j Ï zu fe daß wir a n \&limmsten Finanzn® § das ganze G E E ee ! o / ( z ist. Der Auf Seaensat ; L e / ( ( : e W M j H 1 - zuwachésteuer, wie he sich nun einmal in Deutschland bistorish | ih garanttieren zu fönnen, daß wir aus den s{limmsien Finanznôten zu ecbatten: f nit s{wer, wenn man beständig fisfalish die uns e E Dr. Weber, durch die g M E U MUET L s zu ihm die indirekte Wahl beibehalten, für die | Schwierigkeiten verknüpft ösung der Frage mit außergewöhnlichen i l i Î î f ini! Fa i e me PCTi af i t î T; C45; 4 6 a ç z x De ) en 18 44 Turi i, E: +5 V uUe D E \ 7 alo E . t Fi LM - 4 d“ 4 5 40 5 2: a É j entwidelt bat, und wie he ïäberall zur Anwendung und Durcführung | im Laufe eimtger Fahre hinauefommen werden. Lassen Sie mich bier- | Einnahmen f{teigert ; ih erwarte von dem Schatzsekretär Lei der E odenpreis, widerspriht durchaus die s S er Wablmänner aber das geheime Wahlverfahren beschlo} L aru i P! sein werde, bat sich von vornherein niemand gekommen ist bei im Stiche, so wird das nicht möglich sein. gerade, taß er, auch ohne die Steuerschcraube scharf anzuzieben, ormerishe Wissenschaft. Der Preis des Bobers Tél oden- | Ih habe mich im Abgeordnetenhause ausführli O lan, 1 A Täuschung hingeben können. Aber, meine Herre N E aub bitte D sle di ispi inweis rf j " a Gatte ao U t » inaen, die die Reichsfin l auf Grundlage der Finanzreform durch weise Sparsamkeit sich aus einem ganz anderen Faktor nämli “ledi bestimmt | gesprochen, aus denen die Köni A Su I ih über die Gründe aus- begonnene Arbeit jeßt ergebnislos derl e E E die Fch bitte, hier auf alle die Beispiele binweisen zu dürfen, tie Ich bitte alio doc, die Erwägungen, die die Neich2finanzverwaitung a Éicie ma E dent e er die. vorjäbiigen Bo ganz allen aus der wirts{aftlichen N S ediglich und A N , aus denen die öniglihe Staatsregierung Bedenken getragen Folze sein X Die Schwierigkei s verläuft, was wird die l i f fi Si ispi if \ T ei ) freundli en Stan e Tn e Glas d - é Ma R : e Á t p ; c C IckY UUS 3 S info atte, dIe 5 Dot L A f Let u o ito R c: : R Gie. ies More Angele E Sie werden da beispielswetle angestellt hat, von enen etwas freundlicheren Stantpunkte behandeîa | Hl isse zur Finanzreform hinaus. Nach § 90 des Reichsstempelgeieges E sih infolge der Zunahme der Be verfah G ia bestehenden Rechte begründete Oeffentlichkeit des Wabl steigern nit nur i g va werden sih nicht mindern, sondern i S - î 5 î ñ - G { z 5 otT111 - 2 M ari As F ; par d 5 T og L p F c . 6% E + Er G j D . ph S e S 4 p aDreng 118 y Y # T d 5 2) f ck d E - s L bei der Stadt Berlin ganz ähnliche Ausnahmen finden, wte 1e der | zu wollen, als von dem der Beurteilung ibres Vorschlags als einer | ift das zweite D ittelprozent des Umjaystempels lediglich ein j1if- ist S nicht e ibaültig erme Erscheinung. ‘Für das Nolk indirekten aufzugeben, und aus denen sie den Uebergang von der Schaden iee n des achteil der Sache felbst, sondern zum . c - 1 , , ° C z - - , ¿ - L Ta D d Dn c G @ e @ L ie V 8 T D V os , 2 - z e Alt Le L I c s E J & 4 hier vorschlägt. Bei der Stadt Berlin, bei deren Wertzuwach8- | einfacen Pluëmachereî- Für mich handelt es i bei der Einbringung weiser Ersay für die noch e form ee WertzwuchStener e vber nibk Ein“ zu a c T S Grund und Bodens steigt | beute N 0 Wabl anempfahl. Die [Regierung hält aue | hat die Königlich V6 politishen Verhältnisse. Diese Erkenntnis steuerordnung wenn i nit irre auch die Herren von der dieses Gesetzentwurfs in feiner Meise darum, für das Reih &xtra- R E Bote a e A * L Ger ate Ven E éities Volkes, denn er exschwert die Lun De e Tätigkeit | f [5 noch diese Gründe für zutreffend und würde an „ihren Vor bon Bowulitiein: d G regierung zu ihrer Haltung bestimmt. Jn î ie f ( f î ; ; ï : ç : Les N : 5 et U al D c ! O is des tr Cg S 3 e or- ar6R en H Kitodo i ce o ‘4 - i ch DEI 4 : K 5 E R V Sozialdemokratie sehr lebhaft mitgewirkt haben ih glaube sogar, | vorteile herautzuslagen; eingebracht iti er letiglih, weil das Mandat gegenstebenden No: lag der Vorlage ablehnen. Der Auégleich muß A O A Bodens niedriger ist Es bei E Que r id e ige der: größten Entschiedenheit festgehalten haben, wenn sie | Zuversicht E b Í E zu: baben, wird fie von der ß sie dafür gest is iff fes 5 ag. Aber w ix ingebract ist, wird auch die | ja E S8 vai j ine cinfeiti á ate ide ich ein mi s bei uns. In de ) irgend einen positiven Erfolg davon : , n, daß es i F Le daß sie dafür geitummt baben —, ist do auch der Begriff festgehalten des § 90 vorlag. Aber wenn Er einmal eingebracht ist, wird au die | ja eintreten, aber das darf do nit durch eine eintetig durchgefübrte S es d atagi e ein milderndes Moment im G M5 Qn uri positiven Erfolg davon bätte versprechen“ können. Die | möglih sein wird ' Sf R y thr tim Zusammenwirken mit Ihnen i f : S ät i i i i i 0 \ ufe E H î 1h 1172 Tro Rol af î î 1 î i fj î _ L 1 J io Ns Ao irg? D L . Da P 4 c , - . / 20 P T o T C 217 H worden, wie er fich auë den Grundsätzen ergibt, die ih mir erlaubt Finanzverwaliung Tasur sorgen müssen, daß hie dabei nicht zu furz Schöbnna per S C, R L s N e e über Gebühr verzögert R wein. Die Be Lag A Gefeßes Stellung de “De E war. abgeschnitten, nachdem ih aus der | bringen, die den I n 8 C Gestalt zur Annahme zu R fommt. (Bravo! rets.) Der Schapsekretär mm Feieibend sei uftommen von L zte der kleinen Bauern li ; ie differentielle Behandlun tellung der Parteien im Abgeordnetenhau A hafte: E en des Landes gerecht wird. (Allseitiges ‘Mandat bekamen, ein MBertzuwacssteuergese j / ; 2 lionen aus dem Umsaystempel bleibend fein werde; ih meine, daß diese die leistungsfähig sind r O reden. Diese Steuer trifft Objekte. daß seine Mehrheit die Beibehaltung der Dn se : flar ergeben hatte, | lebhaftes Bravo!) (Allseitiges E S gele Abg. Weber (nl.): Die Aeuperung von dem. „Raubzug“ ist aus | 50 Millionen als eine reguläre Einnahme nicht angesehen werden fönnen. beit. nur zurüdck, worau Se Anf niht zu {wer und gibt der Gesamt- | Die Regierung sah fi (68 ing der öffentlihen Wahl ablehnte. Graf von Wartensleben: Die vielen S fonnten wir tas niht anders als in diesem Sinne | unseren Reiben n mals gefallen, es stebt au nit im Protokoll. Die heutige Bewegung auf dem Grnndstü8markte ist eben eine gans Abg B B Se, sie Anspruch hat. Festbalte erung sah sih deshalb vor die Frage gestellt, ob sie beim Politik erk Zren sid EuK aen: Die vielen Streitfragen in der inneren _ e a Ï s T Ce L 9 5 2e T S D s O ; , "l ie s f i G 04.) : D : Es ¿ S ; Á Dar ATZ 0 ä ) L are ; 8 T L F Ly n der e darüber binauëgehen, }o könnten si die Ver- | Dem Gejeyentiwurfe ]elo}t stehen wir durchaus sympathisch gegenüber. außergewöbnlihe, man hat es da niht mit einer S Er- wir keine Veranlassun A 5 E im Galopp zu erledigen, haben | [f C E an ihren Vorschlägen {on dort die Vorlage seite Bestrebungen sind beredtigt E unter dem man aufwäcst. Jene Die Zuwacbssteuer fällt turchaus in die Befugnisse des Reiches und scheinung zu tun. Unsicher war das Aufkommen .aus der Zuwaché- sekretärs. Was der Abg. G nicht angesichts der Véahnungen des Schaß- assen und damit zuglei dem Herrenhauje die Möglichkei eitern | wärtigen Verfassung Rae E sie sih im Rahmen der gegen- itzuer auch, als die Reichsfinanzreform zustande fam; das spricht aber freiheit beim Erbgange Leíà LAL Ly zur Unterstüßung der Steuer- walte, tun Voturn auf dessen Abgabe 4 S ihkeit nehmen | behandeln und aud dem S an muß diese Fragen rein falis E 4, I L h ap go ; j Vi ) P &roat o 5 M un 8 olttishe S sagt bat, war nicht auss{laggebend. Wunder- größte Gewicht legt, mit in die M n das | werden. Leider ist das nicht e Es PAVG Ba zerecht : agshale zu werfen spizen sich imme be verant: er Fall, die Verbandlunge V , S Î T mebr versönlih ¿U B G H gen Gründe feblen « L Pr E I namentli da, wo fablidhe L len, und das führt zur Entfremdu E, Mis I. J ORLUO Int d 2 0 fremdung. Meine vielle B ct rückständige Anschauung ist di e g. Meine vielleicht etwas V «n!Mauung ut die eines alten Generals d L ULY E E Lui, er 1eBT

4 anda A ain S

: Gesea leiht ins Uferlose verlieren. Wir wären y Jes l : L adi GbariddiA das der § 90 uns braucht nicht den Einzelstaaten und Gemeinden allein vorbehalten 0 D E E E E D 5ntwurf if nisch vorzügli usgearbei icht für die Beibeha:tu1 /o, sondern weist nur aus eine c die dringend erwünscht bleiben. Der Entwur ut tebnis vorzügli außge rbeitet. nicht für die Beibehaltung der git 0, _Ionde x L davor; nehmen muß es, daß gerade die Regierung einen solchen Vors g gend erwünschte | Die Betonung einzeiner Bedenken behalten wir vns für die Kommunen | Aenderung der Steuersäge bin. Ble vorsichtig man ader au a vor- hat, die do bei der Reichsfi g einen folhen Vorschlag gemacht | oder ob sie si F Tief vor, nur mêten wir zur Erwagung anbeimgeben, ob der Catwurf gehen muß, dasur geben die Ergebnisse der_ Fahrfartensteuer einen hat. Die Regierung ist reen die Erbschafts\teuer empfohlen | [gg sie sih dazu entschließen könne, \fich den Grund- zon von 21 Mitgliedern zu überweisen wäre. Wir deutlichen Fingerzeig- Wir mòô ten die Schöneberger Millionen- den ihr ver diwarz-blaue O erle erer über den Stock gesprungen, agen der Beschlüsse des Abgeordnetenhauses zu en Ei a 1 “ist doch sebr bedenflih, wenn wir deswegen steuer einen integrierenden Best d ar troßdem die Erbschafts- andere Alternative gab es nach der gesamten Situati M L E Lebensabend mit tiefem Sébmerz : fiebt, dak an den Geundl alle teutschen Grundbesitzer lagen ; Ieter von ihnen wird nah dem bildete. Gefreut hat mich, da A 4 Mr Pa Vorlagen | Regierung hat \ih troy der Vorwürfe, d he nit. Die | unseres Staatslebens gerüttelt wird das N T8, an den Grundlagen / er nationalliberale Redner i Ls P 0 , denen sie ih selbstverständli seillaise die S E G d, dat Bousmaj/en mit der Mar- C 1 damit aussetzen G 4 Ht 2 selbstverständlih | tate die Straßen durchzieben, u es i mit der Var- s mußte, für die leßtere entschi ie Tat a G E t ztehen, um unerfüllbare Forderungen z : : tschieden. Die Tatsache, daß eriggs aaa sich ihrer Verantwortung bewußte Megietimng Und eine parlamentarishe Körperschaft, welde etwas auf ibr "Fgürde E )re Ur

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uéspreden: halten wir uns nit einer Kommiijion : l seye i a ; stellt ist. Ganz objektiv billig-n es, daß die einzelnen Zuwacbé\teuerge\eße n hen Einzel, 1 V then rundbe leut Ul pte hs ¡ staaten und Gemeinden aufgehoben werten. Ein zu barter Gingr : ; f Bei si M e a E E is T ccnbelege wird dadur ch nit gimacht, da Geseg in _vexatorischer Weise betroffen. Es handelt M es gegen diese Befreiungen ausge E E L ies E eta fea Gesepe erst kurze Zeit in Kraft find. Eine | um emen Sprung ins Durnfkle, die Erfahrungen eger Es Stellung bekommen die f Qn hat. Mit einer folchen | sie in Anerk etr: n Geieÿe L ; A E . 9 Loni nta fi io TAndl § É 22 »1f v E 2 Â 2 : , e - c - , c unnat rliche Bevorzugung des Ma E Landes eren wir in beweisen nichis fur die ländlichen Verhältnisse s mul} j atis, A die Konservativen in die Hand, wi f Di ein sehr gutes Mittel gegen Es ennung der Neformbedürftigkeit des Wahlrechts ei 3 L | der Vorlage nit. (Cin unverdientes Berdtenit liegt dort lange nicht agegen getrofen wérden, daß wir niht, wenn au 1n Lyck-Johannisburg beweist Di vie die Wahl im Kreife Oleßko- Wahlvorlage eingebracht hatte, {loß für sie die T cpslihtung in formt des Wahres ift notwendig, aber aub 1 : | | in dem Maße vor wie i: B. in Berlin. Nach unierer Ansicht muß besten Absicht, Unheil schaffen. In dieser Bezi hung mud i Waffe, die die Konserv 08 ie Nationalliberalen werden mit der ih, keinen Weg unvers @t j la A ens it | ln dee Theomebe don L a eto | eine Differenzierung des städtischen und fändlihen Besitzes turhzesübrt ih dem Abg. Weter durchaus zu'iimmen, der ten Bauer, in Kreisen Eingan b en ihnen in die Hand geliefert haben, | den Staatsi ceinbaren Ergeb “iben Tem, und jeden: | Mde etwendiarijründe v a A ta Crt | werden. Wir glauben aber, taß das Gesey die 9 ommuvren | der mit eigener rbeit scine Scholle verbessert hat n chi ey Die déufschen. L 48: Hari e igen bisher verschlossen o falls aa sinteressen vereinbaren Ergebnis führen kann, und jeden andere Fotwendigkeitsgründe vorlieen, wnth kh v ist. Die Frage, ob | 1 r glau ( A E N _ C - _. (E +11f # ct; ry O ck V Ä 0/0 F c. , . 4 ; A R F x , b o de E t t 3 A BE 2 | in mancher _Beziebung nicht sebr O bande 24 die glcihe Stufe mit dem großstädtischen Spekulanten stellen woe privilegien zu verzichten. Noch éietdings: ras ihre Steuer- | 45 vg tee Seite aus alles zu tun, was dem dringenden Be- Ee verneinen. Dem Publikum werden ia LeiGriite A | preußische Finanzmine ondern zu de A eden B ein kleiner deutscher sei T einem Ruhepunkt in dieser Frage nahezukommen förderlich E E 1e U E Entrechtung" „Ms in de, zu y aftlichen D? (Schiun in der weiten Beilace-) Di in Tann. ' ) | den 60er Jahren die konservative F io1 Pacvr bilden: 2 ( e Nede des Staat ; M; / bauses n B 5 e QLELn Le E L kann wegen verspäteten Sas Vis slénvorapbischen 1 Wermuth : Von diesem Standpunkt aus, meine Herren, richte ih auch an Si einer Drei fabren Lonis in ps e ai damals sagte, in graphischen Berichts erst | die Bitte, das Prinzip der Beschlüsse d Se | rechtung* der Konservati t, 10 hat, inan wanala nq0, cines MIN: ; iffe Led Wb epibaetónfauses cbenso; | E g er Konservativen gesprochen. So kann es dem Li r „Gnt- | auch gehen, ich will ibm aber feine Retiditäge ccteitie, ded ; dem

. C, T - mi da, abgesehen v n | nicht in die Tasche : L i ¿gen den Herrn Abg. Cuno, | verwende. Die Kommune tun na auh niht. Was haben

«wobl i ibm für seine | wir ihnen aber nit alles aufgepackt! Wir haben ihnen die | den f | übermorgen im Wortl i

aut mitgeteilt werden. i wie és die Staatsregierung getan hat, nit zu verwerfen politischen G / ; politischen Gegner Ratschlä ilen, ist ei U ;lâge zu erteilen, ift eine undankbare Aufgabe

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