1870 / 101 p. 13 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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als Buchträger. Bänke von geschnißtem Eichenholz und kleine | Sozmer 80, und mit Zuhülfenahme des Raums unter den gepolsterte Schemel bieten 52 Sißpläße dar, außerdem aber sind | Baraen bis zu 120 Kranke gleichzeitig aufzunehmen. auf Estraden rechts und links vom R je drei Sefsel für | Ein eigenes kleines Oekonomiegebäude in der Nähe der e | |

| ; | Anstalt enthält einen Eiskellcr, Gerätheraum, ein Leichen- und Wandleuchter und eine Krone, sowie reiche Abendmahl8geräthe | Sektions8zimmer und eine kleine Kapelle zur Abhaltung der vollenden die Ausstattung des Raums, welcher durch cine Leichenfeiern. Die ohnehin parkartige Umgebung des Gebäudes Wasserheizung vollkommen erwärmt wird. is in seiner nächsten Nähe mit Gartenanlagen geziert, nament-

Im Uebrigen enthält das Gebäude im Souterrain, welches lich der von den Baracken und dem Hauptgebäude umschlossene fih nach beiden Seiten bis zu den Baracken erstreckt, die Wirtbh- Raum, in dessen Mitte sich eine Fontaine befindet. schafisräume; vor Allem eine geräumige Küche mit Kochheerd Für die Entwässerung des ganzen Grundstücks is durch von vorzüglicher Einrichtung, eine Spül- und eine Waschkühe, Unterirdische Röhren gesorgt, welche das gesammte Haus- und neben leßterer einen Cylinderkessel zum Betrieb der Dampf- Regenwasser durch cine Senkgrube nah der am Invaliden wäsche und zur Bereitung des warmen Wassers für die Bäder Park entlang fließenden Panke ableiten. Es haben sonach und sonstigen Bedürfnisse in der ganzen Anstalt. Außerdem cine Menge günstiger Umstände zusammengewirkt, um in kurzer ist ein gemeinsames Speisezimmer für das Dienstpersonal ein- Zeit eine Anlage entstehen zu lassen, die für ähnliche Zwecke

gerichtet und ausreichender Raum für alle Wirthschaftsbedürf- mustergiltig genannt werden tkann und von der au in Zu- nisse vorhanden, _Tunft eine glüliche Wirksamkeit zu erwarten if,

Im Erdgeschoß befindet sich unter Anderem die Wohnung der Oberin , ein Speisezimmer der Krankenpflegerinnen und ein Konferenzzimmer, welches durch etwas reichere Malerei und zahlreicbe kostbare Geschenke Ihrer Majestät s ae E des A Ba ein e A ee ge- muüudCler Naum geworden ist. Das erste Stockwerk Der land- und fo FtLi ip i enthält drei größere und zwei kleinere Krankenzimmer, der E m D O E o V E Schwestern und des | i tenslperjonals, Lrodenboden und Utensilienräume. Jm ganzen . Nr. 1 5 Vei Gebäude is für gute Lüftung gesorgt durch die durhlaufenden E es S R E gene O von TI ejonderer Konstruttion, welche zugleich die Korridore mitheizen. | V L : : Bade - und Kloseteinrichtungen, sowie Leitungen für kaltes | Der Abschnitt über »Die ländlichen Arbeiter, Ge und warmes Wasser sind im ganzen Hause, sowie in den / !inde, Tagelöhner, ihre Löhnung und Lebenslagee Baracken zweckmäßig vertheilt auch ist überall 'Gasbeleuchtung giebt die Zahl der die Landwirthschaft ausschließlich betreiben- E / | I E Pächter nebst deren Angehörige im Jahre dura 2e Baracken find seit ihrer neuesten Vervollkommnung |hétritehen Lg der die Landwirthschaft als Nebengewerbe E E un ole er Dewels geliefert ist , daß sie auch in Inspektoren, Verwalter und Aufseher auf 32,647, der Wirth- in olg pen vor ommen, Heighar. herzustellen sind, allge- | \hafterinnen auf 13,734, der Knechte und Jungen auf 556,773 auch hier zur Anwendung M GNETTANUG, Und deShalb_ | bée- Magde auf 408805, dét Tägelöbnet Fut LoL S U i t agelöhneri 64, i 1,799 Non, j Dieselben sind 6 u lang und 2 6! breit, außerdem E Ae, en auf 565,064, im Ganzen auf 8,334,722 Per auen Selten von bedeckten Gallerien Umpgedben , welche den Es ift berechnet worde ie viel eine Arhei ili ReconvaleScenten den Aufenthalt in freier Luft und cinen be- 5 Mitgliedera neb ien ‘Vater obi cifiér Mitee L Sia quemen Zugang zum Garten gestatten. Jede enthält einen |jährlich zur Bestreitung ihrer Bedürfnisse bedarf. Für die Pro- großen Kranfkensaal für 14 Betten, Raunï für die Wärter, | vinz Preußen sind von v. Lengerke 99 Thlr. , Pommern Badezelle und zwei Klofets, von denen das eine von innen, 196 Thlr., Posen 78 Thlr., Brandenburg 108 Thlr., Schlesien das andere von der Gallcrie aus zugänglich is. Die Wände 93 Thlr., Sachsen 105 Thlr., Wesifalen 89 Thlr. und Rhein- bestehen aus Faczwerk, mit Locbsteinen ohne Mörtel ausgescßt, land 141 Thlr. angenommen | : welches auf beiden Seiten mit Brettern bekleidet und mit Oel- | Was sich für die Gegenwart aus den für die Zwecke der E e ist, E und Fußboden aus dreifachen Brett- | Grundsteuer gesammelten Angaben , den Kreis- und Bezirk®- ies e ies eee line A S | O | und namentlich aus ausführlichen Mittheilun- gan : De | itglieder des Landes - Oekonomie - Kollegiums üb Schuß gegen Abkühlung noch gerohrt und gepußt. Die Heizung | H Loh Die Gei N, Eer des Raums erfolgt dur zwei eiserne Heizkasten, die frei auf | Arbeiterv ett A R S p LRo Die LUYe REE : j 2 s t vid) gemauerten Pfeilern stehen und von cinem Kachelmantel um- tigsten Qügen ou S arne a e S Bela, e O E R in 4 E Der nächste Abschnitt behandelt die Verhältnisse der Ge- M r und an dem Kasten und dem hin- böfte, Hofräume Haus8gärten und des l j Und hergehenden Feuerrohr erwärmt, oben in den Saal tritt. | Baumw sens. Die Sitt E bea t N Ein dem Schornstein ähnliches, bis über das Dach reichen des \chafte Au B E Ae O Rohr, welches mit dem oberen Hoblraum des Fußbodens und | 12 M E Ie E cggesriedeten Grundstückes E durch die kastenförmigen dur{chbrochenen Scheuerleisten au mit | als N E E E A U Weils | | | Y aut t wird, ist in allen Theilen des Staates dem Krankenraum in Verbindung steht, dient als Ventilator all N N Gas imlichkei S Ad Ga O l l j l i ; thümlichkeit, welches bis zur G t indem die Luft darin erwärmt wird und daher aufsteigt und dio deut e e dländi A Eva die Luft im Saale zwingt, unter den Fußboden zu treten. Auf | {on ‘Tacius? d cbobege L UNUDeN T S Daf \ I R IGLS S FEOUIIII A4 n j . l S hervorgehoben. A é E A vi E O L aus P S ist tür die Ländliden Ört: Dei eMkda (ag Der , AUfg und z i vodenerwarmt. | teristisb, daß bis auf die jüngste Zeit die B Jm Sommer wird die Ventilation dur die gegenüber liegenden | Mauec Wesentliche sle Seit die Bauart Mauer an Fenster und Thüren, vorzugsweise aber durch einen Aufbau fas, und E Aa An E E zugeschrieben werden im S&eitel des Dachs bewirkt, welcher mit seitlichen Fenstern | Lande, ja selbt in o Dbrfern, Flecken oder sonst auf dem und Gla®jalousien versehen ist. Zum Schuß gegen kalte mit ie s P O N An fe Winde, wie gegen die Sonnenbite können die Gallerien in Um estälh i fe A L ie n e A uen ihrer ganzen Ausdehnung durch Vorhänge abgeschlossen werden | bildinden G e i A LO An 1 e Hofftellen und die Fenster sind mit inneren und äußeren Rouleaux ver- fd, ire Und die Art) a Ra! nen schen, nach deren vollständiger Schließung der Raum beteG | Ünbdeilung E M S Ee DEE E den Dachaufbau noch genügendes Licht erbält. Der Raum Der jährliche durhschnittliche Nugung8werth eines dringen vei E L Pal ae S E Eine | ländlichen Wohnhauses wird angegeben für die Provinz ringe | nd überhau o cinge- : it : ; richtet, daß er in außerordentlichen Nothfällen ebenfalls Mie Prandenburg mit 21,14 Thlr, welcher der größte im GENAEN Aufstellung von Krankenbetten benußt werden kann.

| Die Verbindung8gänge zwischen dem Hauptgebäude und | *) Aus dem Werke: Der Boden u i i i S ; E / Arret ; D nd di den Baracken haben ebenfalls Dachaufsägze zur Ventilation ; sie | Verhältnisse des preußischen Staates nach bem Gebe ent können durch Herausnahme der großen Fenster zu offenen d d Ole Ihrer Excellenzen des Ministers der Finanzen

Zelten umgewandelt werden und bilden, so lange die Tempe- P amtlig edie landwirthschaftlichen Angelegenheiten unter / g p Benuzung der amtlichen Ouellen - dargestellt von Dr. Aru Meizen

ratur es irgend gestattet, die denkbar gesundesten Kra i | : : gend gestattet, gesundesten Krankenräume, Königl. Regierun ). Zwei Bände Text nebst einem Band ta-

Mitglieder des Königlichen Hauses aufgestellt. Teppiche,

jeder für 10 Betten außreicend. Durch diese Einrichtungen ide : ; „gewährt die Anstalt die Möglichkeit, im Winter etwa 60, im ioge Sar un) einem Atlas von 20 Ucbersichtsfarten in

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Staate ist, für die Provinz Schlesien mit 13,85 Thblr., welcher Hierauf wird in dem vorliegenden Abschnitte versucht, provin- der kleinste ist, Rheinland, Pommern und Preußen stehen sich | zenweise und nach den Hauptabschnitten des Terrains ein Bild nit ungefähr 17,5 Thlr. gleih. Die durchschnittliche Zahl | des Anbaues zu geben.

der Bewohner in jedem ländlichen Wohnhause ist in Posen Der [gende Abschnitt beschäftigt sich mit den im Staats" ije höchste mit 10,1, am Rhein die niedrigste mit 6. Der | gebiete kultivirten Brotfrüchten, Futter- und Han Nußgung8werth der Wohnung einer Person beträgt in | delsgewächsen. Von den Getreidearten nimmt als Haupt- Posen mit 1,65 Thlr. am wenigsten, am Rhein mit 2,90 Thlr. | nahrungsmittel an Brot und Mehl für die Bevölkerung des ¡m meisten, im Staate durchschnittlich 2,26 Thlr. Auf der | preußischen Staates der Roggen die erste Stelle ein. Jhm Quadratmeile Kulturland stehen in Preußen nur 9517, am Rhein zunächst steht an Masse der Produktion der Qa. Sei dagegen 1476, im Staate durcschnittlich 621 Wohnhäuser. | Anbau wird der öläche nah auf etwa die Hälfte, dem Scheffel- Bei jedem ländlichen Wohngebäude befißt Brandenburg mit | ertrage na auf etwa drei Viertel von dem des Roggens an- 9 die meisten Stall- und Scheunengebäude, ihm steht | geschlagen. Für Weizen wird, verglichen mit Roggen, nur Posen und Sachsen mit je 1,8 nahe, Pommern , Schlesien | ungefähr der sechste Theil der Fläche oder der vierte Theil des nd Rheinland haben je 1,4, Westfalen aber in | Scheffelertrages berechnet. Roggen und Weizen werden vor- jeitem Abstande von allen anderen Provinzen nur 0,7 Stall- | zugsweise zur Herstellung von Brot verwendet, Der Verbrauch nd Scheunengebäude auf ein Wohnhaus. Groß vieh wird | des Hafers findet fast aus\clicßli als Pferdefutter statt, zu ei jedem Wohngebäude in Preußen 8,9, am Rhein nur 2,8, | Grüßenmehl wird nur ein sehr geringer Bruchtheil verwendet.

Im Staate durchshnittlich 5,4 Haupt gehalten. Auf jedes Stall- | Ueber den Umfang des Anbaues der Gerste und der übrigen

nd Scheunengebäude aber fällt im Staate nur 4,1 Haupt | noch angeführten Früchte fehlen die Angaben. Die Gerste Sroßvieh, am wenigsten am Rhein mit nur 2,4, am meisten | dient im Wesentlichen zu Malz und Gegräupe. Die Hül- n Westfalen mit 6,8 und nächsidem in Pommern mit 6,4. | senfrüchte behaupten als menschlihe Nahrung noch immer Auf der Quadratmeile Kulturland finden sih | eine bedeutende Stelle, obwohl das Gewicht, welches ihnen in Stall- und Scheunengebäude am wenigsten in Pommern mit | früheren Jahrhunderten zukam, in der neueren Wirthschaft sehr 133, am meisten am Rhein mit 1720; Sachsen und Schlesien | vermindert worden is. Am meisten wird die Erbse angebaut, chen ziemlich glei mit 1150 und 1190, Der Durchschnitt des demnächst die Linse und dann die Bohne. taates ist 805. Westfalen erreiht nur 523. - Die Futtecgewächse zerfallen in Knollen- und Wur- Wenn man diese Vergleichung in die Regierungsbezirke | zelgewächse. Unter den ersteren wird der Kartoffel, verfolgt, so werden die Gegensäße noch beträchtlicher. Der welhe am meisten gebaut wird, vorzug®Lweise gedacht. durhschnitiliche NuzungêEwerih eincs ländlichen Wohnhauses Die Rübenarten haben die überwiegende Bedeutung, welche eträgt in Oppeln 11,95 Thlr. , in Potsdam 25,74 Thlr., sle in älterer Zeit als menschlihe Nahrung besaßen , durch den n Arnsberg 24,59 Thlr. Einwohner hat ein solches Haus | Einfluß der Kartoffel zum Theil verloren. Der Runkelrübe, n Bromberg 11, in Cöln 5,5. Der Nußgzungs8werth des | welche zur Bereitung von Zucker verwendet wird, geschieht be- Lohnraums eines Einwohners ist in Cöslin 1,43 Thlr, in | sonders Erwähnung. Es werden ferner noch die Koblrübe, üsseldorf 3,45 Thlr. jährlich. Nuf der Qua. ratmeile Kultur- | die weiße Rübe, die Möhre, das Kraut, der Pastinak and stehen in Côslin 278, in Cöln 1841 ländliche Wohn- | und der Kürbis genannt. Von den Wurzelgewächsen häuser, Bei jedem solchen Wohnhause besißen Frankfurt und | werden zunächst die Klee- und Wickengewächse mit thren êrfurt je 2,1, Minden nur 0,5 Stall- und Scheunengebäude. | Unterarten aufgeführt. Ferner werden genannt die wichtige luf jedes Wohngebäude werden in König®8berg 10, in Düssel- | Lupine, der Mais und \c{ließlich die Gräser. orf nur 2,2, auf jedes Stall- und Scheunengebäude in Min- An Handel8gewächsen werden die verschiedenen Oel - den 8,5, in Tricr und Erfurt nur 1,9 Haupt Großvieh gehalten, pflanzen verzeichnet, und unter ihnen wird des Rapses vor- ind auf der Quadratmeile Kulturland finden sich in Cöln | zug8weise Erwähnung gethan. Es schließen si hieran die Ge - 2080, in Stralsund nur 374 Stall- und Scheunengebäude. spinnstpflanzen, unter welchen die erste Stelle der Lein Es ist flar, daß in diesen Zahlen der Groß- und | und demnächst der Hanf einnehmen.

Kleinbesi d di arke oder s{wache Bevölkerung8zahl Als Fabrikpflanzen werden genannt der Tabak, die leinbesiy Und die as T Gie die Weberkarde, der Kanariensamen, welcher

inen beachten8werthen Ausdru finden. Wenn man aber als : die Regel anzunehmen hat, daß mit der Dichtigkeit der Bevöl- | zur Weberschlihte und zum Vogelfutter verwendet wird, der erung sowohl die Zahl und der Werth der Häuser, als auc | Krapp, der Safflor, der Waid, der Wau und dieScharte, die Durchschnitt8zahl in jedem Hause wächst und andererseits Von den Gewürzpflanzen werden gebaut dic verscbie- nit der Parzellirung die Zahl der Ställe sich mebrt, die Menge denen Zwiebelarten, der Safran, der Koriander, der es VBieches in jedem Stall aber erheblich abnimmt, so zeigt Kümmel, der Fenchel, der Anis und der Senf. Ï sich, daß manche Zahlen mit diesen O aas s \ E S E E Wi ; tehen. jeinland und Sachsen müßten dana der Betfuß, der Wermuth, die igsfterze, ° S L N drian, der Alant, die Angelika, die Löwenklau, die

schr viel Einwohner mehr aur ein Haus zählen, als Posen dei ider Pommern ; Potsdam könnte seine Häuser nicht beträchtlih | Salbei, die Kamille und noch mehrere andere,

dher nußen als Rheinland, und Westfalen müßte mindestens das Doppelte an Stall- und Scheunengebäuden und sehr viel sveniger Großvich in jedem dieser Gebäude zählen, als die tahweisung ergiebt. S L

Die Bauart der Gehöfte und Häuser wird in mehreren bildlichen Darstellungen vor das Auge geführt, Die Schloßkirche zu Quedlinburg.

An die eben besprochenen Verhältnisse {ließt fi ein be- ; i L i Jonderer Abschnitt, dler Von A N Ge rand Und seinem __ Woblhabend durch die Betriebsamkeit seiner Bewohner, im- ield- und zweckmäßigen Anbau handelt, Auf keinem | posant durch seine Lage und ehrwürdig durch seine Ulter- Gebiet, sagt der Verfasser, sind die gegenwärtig noch vorhan- | thümer, ist Quedlinburg unbestritten eine der anziehendsten denen Lücken der landwirthschaftlichen Statistik Preußens fühl- | Städte der Provinz Sachsen. Ehemals bildete es ein freies barer, als auf dem der eigentlichen Agrarstatistik. Nachdem | weltliches reichsunmittelbares Frauenstift im obersächsischen

die frü dings sehr mangelhaften Erhebungen Über | Kreise. Von König Heinrich T. gegründet , erhielt es durch E, E A j f Otto I. am 13. September 937 seine innere Verfassung , und

Aussaat und Ernte im Sinne der von J. G. Hoffmann durch- i 1 É h e Ver (eführten Organisation des statistischen M als allzu un- | die deutschen Kaiser aus dem sächsischen und sränkischen Stamme uverlässig aufgegeben worden waren, suchte zuerst wieder das" | gaben demselben oft ihre eigenen Töchter zu Aebtissinnen. Im andes - Oekonomie - Kollegium diesen Fragen auf dem Wege ahre 1539 nahm es die Reformation an, und im Jahre 1687 regelmäßiger Berichterstattung der landtvirthschaftlihen Vereine | ging die Schugzherrschast von der Albertinischen Linie des Kur- naher zu treten. Aus den Berichten dieser wurden Ernte- | hauses Sachsen durch Vertrag an das Kurbaus Brandenburg über. und Erdrusch-Tabellen zusammengestellt, welhe Durch- Der Reich8deputations-Hauptschluß vom Jahre1803 überwies end- chnitt8zahlen gaben, auf Grund welcher jedo, da eine Fest- | lih das Stift , welches damals 13,200 Einwohner auf 2 Qua- \telung der Flächen, die dem Anbau der verschiedenen | dratmeilen zählte , als ein erbliches Fürstenthum an Preußen, Dauptfrüchte gewidmet sind, zur Zeit noch i v P pad n L ti E A Dan ist i i e nach ni äßen | es dem preußischen Staate t worden.

Be E s E E Die Stadt selbst , welche der Geburt®ort Friedrich Gottlieb

läßt. Dieselben erfüllen vielmehr ihren nächsten Zweck i ( C dari ie zei wo Mangel oder Ueber- | Klopstocks (geb. 1724 den 2. Juli, gest. 1803 den 14. März zu Ne A E Q 09nd g E Christian Friedrich Gutsmuths (geb. 1759,

zu erwarten ist. Als erster und wichtigster Schritt für | l D. l o Ee A Lücken sind Le des Mi- ges A in E IBEO eon 28 H A A I nisteri ir di i i . August, gest. en 28.

Os R Ra S g e nee dem eit h leßten dieser hervorragenden Männer im und

Drtli n für das Anbauverhältniß der 1 i h x Ae O ae in Aussicht genommen. | am Brühl, dem schönen Lustwalde, 1831 und 1865 Denkmäler