1870 / 380 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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K Versailles, 30. November. l achdem gestern das 6, Armee-Corps mehrfache Angriffe des 1, Corps der 11. Armee von Paris siegreih zurückgewiesen, wurde während der ganzen Nacht von den Forts-ein unge- wöhnlich heftiges Feuer unterhalten. Heute Morgen entwickelte der Feind, unter gleichzeitiger Demonstration auf verschiedenen Punkten der Enceinte von Paris, schr bedeutende Streitkräfte zwischen Seine und Marne und griff mit denselben um 11 Uhr unsexe „dortigen Positionen an. Es8 entspann sich ein sehr hef- tiger Kampf, von unserer Seite hauptsächlich geführt durch die witrtiamnbengäe Division und den größten Theil des 12. (Königlich sächsischen), sowie durch Theile des 2. und 6. Armee- Corps. Der ‘Kampf dauerte bis 6 Uhr Abends, zu welcher Stunde unsere siegreichen Truppen den Feind aufder ganzen Linie zurückgeworfen hatten. Weitere Details noch nicht

bekannt.

Unsere-Verluste in der Schlacht -von-Amiens -beziffern sich

auf 74 Offiziere und 1300 Mann an Todten und -Verwoun- deten. Die feindliche Nord-Armee befindet \sih in vollständiger Deroute. Die Citadelle von Amiens „hat heute „nach urzen Gefechte, in welchem der Kommandant gefallen , kapitulirt. 400 Kr enge angene mit 11 Offizieren, so wie 30 Geschüße in

unsere Hände gefallen. E General Werder meldet: Garibaldi's Rückzug ist in Flucht

ausßgeartet. i von Podbielski.

(Bonneuil sur Marne, Champigny, Villiers liegen etwa 15 Meilen südöstlih resp. östlih von Paris, an den Krümmun- gen, welche die Marne" dort bildet.) \ i

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Aus denHauptquartieren in Versailles, 26. November.

Se. Majestät der: Kön g empfingen vorgestern durch den General -Major von Voigts - Rheß, Kommandanten von Var- sailles, éin funstvoll -gearbeitetes Feldbettkissen, welches der Frauenverein in Liegniß für Se. Majestät gearbeitet hatte. Das ¡Geschenk war mit einer reichen Sendung, von Liebesgaben für das 7. (Königs-) Grenadier-Regiment in ; Versailles einge- troffen. Die Stadt Liegniß hat, in dankbarer Erinnerung an die’ kriegerischen Thaten diejes Regiments bei Weißenburg, bei Wörth und vor Paris, für dasselbe eine Stiftung von 6090 Thaler au®Lgeseßt, welche noch dur Sammlungen. eines Ko- mite’'s s{lesis{er Damen, unter „Vorstand der Herzogin von Ratibor, vermehrt werden sol. :

Gestern hatten bei. Sr. Majestät Audienz: der Großherzog von Sachsen mit dem Oberst-Lieutenant von Pallmenstein, Commandeur ‘des 94, (Thüringischen) Regiments, das bei Chateauneuf im Gefecht war, dann die bayerischen Minister, die sih verabschiedeten. Graf Bray, der früher als seine Kolle- gen erschienen war, ‘hatte eine längere Unkerredung mit Sr. Majestät dem Könige. Später meldete sih der preußische Oberst von Willisen, der zum Commandeur einer-badischen Kavallerie- Brigade ernannt ist. : :

Es herrscht hier allgemein die Auffassung vor, daß sich an der Loire wichtige Entscheidungen vorbereiten, und daß die Niederlage dewfeauzssithen Süd-Armçeen das Schicksal von Paris, vielleicht den ganzen Ausgang des Krieges entscheiden werde. ‘Die Rüh- rigkeit, welhe die Departements jenseits der Loire, -aufgestachelt von Emissären der Regierung®8abtheilung in Tours und von der Presse in Südfrankreich, im leßten Augenblicke noch ent- wickeln, beweist, daß man von der Tragweite der demnächst zu erwartenden Katastrophe eine richtige Vorstellung hat.

Fast alles was die provisorische Regierung an disponiblen Streitkräften noch befißt, ist an der Loire, wie es scheint zwischen Orleans, Blois und Tours konzentrirt, nah welcben Punkten hin auch die Truppenzuzüge aus Lyon dirigirt worden sind. Die umfassenden Vorbereitungen zu einer längeren Vertheidigung Lyon®F legen überdem die Vermuthung nabe, daß die französische Loire-Armee dorthin ihrenRückzug nehmen würde, falls sie geschla- gen werden sollte. Der Präfekt des Rhône-Depart., in dessen Mitte

yon gelegen is, läßt sich die Verstärkung der SÜd-Armee be- sonders angelegen fein, und verfährt dabei mit einer diktatori- schen Willkür, die von den dortigen Vlättern nicht gerade günstig beurtheilt wird. So hat er auf eigene Hand den bis- herigen Departementalrath aufgelöst und durch eine Kriegs- Tommission erseßt, deren Rechtstkitel auf keiner anderen Grund- lage beruht, als auf der der Ernennung durch den republikani- schen Verwaltungsbeamten. Einige Mitglieder der bisherigen Vertretung des--Departements, an ihrer Spiße einer der ange- sehensten Aristokraten Frankreihs, Marquis de Mortemart, haben denn auch gegen diese Willkür remonstrirt. Die »De- centralisation« beeilt si, zu erklären, daß eine Behörde, deren Vollmacht nicht aus dem allgemeinen Stimmrecht (sufkrage universel) hervorgegangen sei, ihrer Partei, der der echten Re-

publik, für null und nichtig gelten müsse. Der departementale Kriegsrath nahm vorläufig auf diese Einwürfe keine Rücksicht und bestimmte, daß die Mobilgarden aus der Klasse des Jah- res 1870 sih unweigerlich zum 24. November zu gestellen 'hät- ten, woraus in (N Falle hervorgeht, daß man auch in die- sem Theile Frankreichs bis zum leßten Augenblicke gewartet hat, ehe der Entschluß einer allgemeinen Bewaffnung gefaßt wurde. Nach dem Beispiel von. Paris ist ferner dekretirt worden, daß einzelne Abtheilungen der Nationalgarde -von Lyon zur Ein- stellung in das aktive Heer herangezogen werden sollen. Wie diese Maßnahme an Ort und Stelle beurtheilt werden wird, läßt sich noch nicht Übersehen. Vorläufig haben sich bis in die leßten Tage jene tumultuarishen Scenen wiederholt, aus denen zu entnehmen ist, daß der Geist dec Truppen mit dem der äußersten republikanischen Parteien in shroffem Wider- spruche steht. Die Soldaten reißen die rothen Fahnen, welche

-die Führer der Demagogie auf -den Wällen aufgepflanzt haben, herunter und erseßen sie durch die Trikolore. Bei dieser Ge- legenheit ist es noch neuerdings zu blutigen Auftritten gekom-

men. Ein Marineoffizier, der das Banner der Rothen ent- fernt hatte, wurde von einem Arbeitertrupp angegriffen, ent- waffnet und ins_ Gefängniß fortgeschleppt. Man verstärkt die Befestigungen von Lyon und sorgt Überdies für die Anlage großer Getreide- und Fourage-Magazine. Dagegen scheint es an Waffen zu fehlen, denn der Maire erläßt einen Aufruf an die Bürgerschaft, alle Waffen, die sie in ihren Besiy haben,

ORO auch Säbel, in das. Stadthaus als Geschenk abzu- liefern. :

In Paris beschäftigt die Presse sch inzwischen damit, auf dem Papier die Streitkräfte zu mustern, welche der Republik zur Zeit zu Gebote stehen. Einige genauere Angaben darüber bringt-die »Liberté«, deren Nachrichten jedoch mit der größten Vorsicht aufzunehmen sind, da sie die eer ungSolae in ihren A gen noch Überbietet. Ju einer ihrer leßten Nummern, vom 22. November, wagte sie. z..B. zu behaupten, daß die »Preußen« selbst ihren Verlust bei Coulmiers (9. November) auf »8000 Manne eingestanden hätten. - Sie jagt wörtlih: »De Plaveu des Prussiens, ils auraient

erdus 8000 hommes à la dernière bataille d’Orléans Coulmiers), qui à duré deux jours.« In der Uebersicht über die Streitkräfte, welche die »Liberté« giebt, figurirt an erster Stelle eine Südarmee (Arméo du midi), refrutirt aus Marseille und der ganzen Provence —— Truppen, die Ebquiros {on im September gesammelt, habe 60,000 Mann. „Dann die Loire -Armee mit dem Hauptquartier in Orleans, 100,000 Mann. Die West-Armee unter Köératry, mit dem Hauptquartier in Laval, 60,000 Mann. Die Nord-Armee bei Lille und Amiens -mit 100,000 Mann, Armee der Normandie, mobilisirte Nationalgarden unter ‘Estancelin, 40,000 Mann, mit dem Centrum Elbeuf; die Vogesen-Armee in Besançon, 60,000 Mann; die Freiwilligen Garibaldis, als Vorhut dieser Armee 15,000 Mann, Freiwillige des Elsaß, unter dem ehema- ligen Deputirten Keller, 25,000 Mann; Armee von Paris

225,000 Mann ; aktive Nationalgarde 70,000 Mann. Mit

dieser National-Armee von 755,000 Mann sagt -das ge- nannte Blatt _— werde Trochu den Krieg erst beginnen (commencer la ane de France). Man twveciß, was es mit den meisten dieser Truppencorps, von denen die »Liberté« selbst gestehen muß, daß sie theilweis nur zum Guerillakrieg bestimmt seien, für eine Bewandniß hat. i

Wichtig ist noch die Nachricht in Pariser Zeitungen, daß Trochu si veranlaßt gesehen hat, in dem Dekret vom 10, No- vember wesentliche Aenderungen eintreten zu lassen. Alle ver- heiratheten Männer und alle Waffenpflichtigen der Nationaäl- garde, welche Ernährer einex Familie sind, sollen vom -Dienst in den aktiven Bataillonen befreit bléiben. |

Die zweite Armee bewegte sih vou dem Abmarsche aus

den Stellungen um Mean bis jeßt in starken Märschen nach der Loire; der Erfolg, den die Franzosen -durch den Rückzug des von der Tannschen Corps errungen zu haben glaubten, die R Bewegungen, welche. sie zum Entsage von Paris gegen den Süden der Cernirxungslinie auszuführen Miene machten, verwandelte von Troyes aus diese Märsche: in Eil- märsche. Die: Corps / haben darin Aufßerordentliches geleistet. Diese Leistungsfähigkeit ist um so höher anzuschlagen, -als sie in ihrem: Vormarsche auf vielfache Hindernisse stießen, welche ihnen die An bereitete. Sie hat gegen unsere Truppen bereits den Guerillaîrieg begonnen und derselbe wird nament- lich in der Gegend von Orleans von den Priestern förmlich gepredigt. Jum Yelege mögen hier folgende Stellen aus einem Briefe dienen, welchen der Bischof von Orleans, Monseigneur

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Dezember 3 Thlr. 26; Sgr. bez., Januar-Feb f j ui ; 1 B3 Sgr. bez., April-Mai 7 Thlr 22— 231 Sgr. Dos 7 lr. 2 bis | Frühjahr 29%—204 bez. u. Br. Spiritos 165 bez. , November

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0ggen eine nachgebende Tendenz. Das Angebot von | 60—65 Sgr. Ge:ste 48—55 Sgr. afer 27—34 Se

Mllektiver Waare drückte auch auf_ die Preise für Termine Cöln, 30, November, Nachmittags 1 Uhr. (Wolfs Tel Bur.)

0E O Einbusse von ca. 38—5 Sgr. erlitten, Gekündigt s kalt. Weizen matter, hiesiger loco 8.15, fremder on G R et A E S 0 L E f da f L 8 E Ju LLOnS matter, Ves 620, pr. Neve 524, pr-Mürz 6 de Mai n Ja A LORO vos A a U Darennn E Zuziehung c, Mamburs, 20. Nevemberi H ackemitt, J C Wolfs Tel’’Bur.) d P Pr: M L bie f E nach, Quaas : A 6 Tanne B Wals Le, N embe IaTpLS 2000 Pia. h /ombor-Dozombor 754 à 75 bez, pr. 1000 Kilogr. April-Mal | 2000 Pia. in Mars fet 166’ Hr, Nevombor-Dozember 127pfi.