1870 / 409 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

E E T E E E A E E e E e

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i einiges Kopfabschneiden einzus{üchtern. Jn zwei

E DeddA an einige deutsch redende Offiziere und i igäbe, werden

E e Aufgabe haben, den Deutschen das U-bel, das sie uns anthun, zurückzugeben, d. h. alle Dörfer zu verbrennen und alle Wäl- der anzuzünden eine Kleinigkeit jeßt, wo das trockene Laub tén Boden bedeckt. Der Schwarzwald wird in Brand geseßt werden und Nachts das Rheinthal erleuchten ; darnah werden die Gums ihn um- geben und nach Württemberg fommen, wo sie Alles verwüsten. Der Ruin der mit Preußen verbündeten Länder wird sicherlih deren Ab-

erbciführen. | ti Die Gums tragén nichis_als. Patronen bei si. Ueberall finden fie Lebenömittel¿ sie verbrennen die Städte und Dörfer erst dann, wenn sie sich auf einige Tage mit dem Nothwendigen versehen haben Wir werden diesen braven Söhnen des fer eB:i sagen: Mir kennen euch; wir \{häßen euern Muth, wir wissen, daß ihr ener- gisch, ungesiüm, unternehmend seid?7 geht und shneidet Köpfe abz je mehr, desto höher wird unsere Achtung vor euch steigen. Auf die Nachricht von dem Einfall dieser Afrikaner auf dem feindlichen Boden wird sich ein Schrecken in Deutschland ver- breiten und die preußischen Heere werden ihren Abzug von Haus und _ Hof zu b¿reuen anfangen, wo ihre Frauen und Kinder mit ihrem Leben die Grausamkeiten ihrer Väter und Männer bezahlen müssen. Fort mit dem Erbarmen! Fort mit den Gefühlen der Menschlichkeit ! Keine Gnade für die modernen Vandalen, welche an Ru(losigkeit die Hunnen und alle Barbaren des Mittelalters übertreffen, die die Wäl- der Germaniens seit 1400 Jahren über uns ausgespieen haben. Nur ein Einfall in Deutschland kann die Aufhebung der Belagerung von Paris ras herbeiführen Die: Gums werden Ehre einlegen, wenn wir ibnen die Losung geben: Tod, R B Brand! |

Brüssel, 25. Dezember. (W. T. B

Der |»Judópendance belge«

emeldet: | Chalons. Wegen der Ermordung des Obristen Arnaud- aus

Croix-Rousse find 17 Personen verhaftet worden. Ein Corps

S O - firenes von Lyon is wegen Plünderung und Wider- seßlicbkeit entwaffnet worden. i :

Ferner wird der »Jndépyendance belge« aus Lyon vom

90. Dezember gemeldet, daß Garibaldi bei Chagny (nordwestlich

von Châlons) und Beaune stehe. Truppen mit Artillerie sind

aus Lyon abgegangen, um zu ihm zu stoßen. -

_— Das »Echo du Nord« vom 21. spricht von einer Reorgani- sation der zweiten Loire-Armee. Dem »Constitutionnel« vom 16. zufolge soll Bourbaki von der Regierung unumschränkte Vollmacht für seine militärischen Operationen verlangt und

erhalten haben. s In Brüssel, 25. Dezember,

wir

eingetroffenen französishen

i i ini is Berichten zufolge, ist der Kriegs-Minister ermächtigt, zie gy hi.

6 7 tar a alT-——

lisirte Nationalagzd{-N Aedient baben , zu kompletiren. Ein Cirkular des Kriegs-Ministers fordert alle Militärpersonen, die dur ‘den Gang der Ereignisse von ihren Corps abgekommen find, auf , sih unverzüglich wieder zu denselben zu begeben. Dur Dekret is} die Neubildung von 15 Jnfanterie-Regimen- tern, 9 Marschbataillonen Jäger zu Fuß, ein Marschbataillon Füsiliere und ein Marschregiment leichter afrikanischer Jnfan- terie angeordnet. |

Wie der »Constitutionnel« vom 19. d. meldet , wird in Bordeaux eine neue Hülfsarmee, welche aus Freiwilligen bestehen soll, gebildet. Aus Nantes wird gemeldet , daß die dortige Munizipalbehörde eine Adresse an das Vertheidigungs- komite gesendet hat, in welcher dasselbe aufgefordert wird , für die Vervollständigung des Vertheidigungs8systems dieser Stadt Sorge zu tragen, andernfalls werde dic Stadt nicht in der Lage sein, dem Feinde Widerstand zu leisten, Dex »Electeur libre« enthält Mittheilungen aus N vom 18. d., denen zufolge die Regierung alle Pferde, Esel und Maulthiere requirirt und das Sclachten dieser Thiere zum Privatgebrauch verbietet.

In Brüssel eingegangenen Berichten zufolge soll ein aus vier Kriegsschiffen bestehendes Geschwader unter Vize-Admiral Gueydon Brest verlassen haben, um sich nach Havre zu begeben. Ueber den Ausfall aus Paris am 21. liegen Berichte vor, welche über Lille eingetroffen sind. Denselben zufolge haben die Trup- pen des Admiral Roncière Bourget genommen, aber alsbald wieder aufgeben müssen; die Verluste M sind sehr be- deutend, die anderen beim Ausfall betheiligten Truppen haben weniger gelitten. General Trochu-, der den Ausfall leitete, ver- blieb die Nacht bei den Truppen. ;

Beim Abmarsch der Il. Armee konnten die Truppen die Feldpost-Päckereien des leßten Transports nicht in Empfang nehmen; dieselben wurden daher im Postdepot zu Mech cinst- weilen aufbewahrt, und demnächst zum Postdepot nah Lagny übergeführt. Von Lagny ließ die ostverwaltung die Trans- porte nah den Kämpfen der Loire bis Orleans und von dort zum Theil bis Blois : vorschieben , Und es gelang, die Packete , deren Anzahl 36,000 betrug „. den Truppen in den Marscbquartieren am 24. Dezember zuzuführen. find 12,000 Stück für die 17. und 22,

*

sie sih in das Herzogthum Baden twer- -

aus Lyon vom 22. d. Die beiden Lyoner Legionen stehen in Macon und'

dauernden Frieden®,

Außerdem

Postdepot in Corbeil, wo sie wegen. der beständigen Marsch, bewegungen der genannten Divisionen einstweilen hatten zu- rübehalten werden müssen, nach Etampés geschaft worden- um noch in den Weihnacht8tagen an diese Truppentheile verab- folgt zu werden. ] -

Das General-Postamt hat Anstalten getroffen, ein geeignetes Verpackungsmaterial für die in der Zeit vom 27. Dezember bis zum 10. Januar zulässigen Feldpostbriefe bis zum Gewichte von 8 Loth vorbereiten zu lassen. Zunächst sind die Hof«, lieferanten Carl Kühn und Söhne in Berlin, Breitestraße 25, veranlaßt, zweckmäßige Leinwand-Couverts für jenen Behuf herzustellen; das Publikum wird auf diese Feldpost-Leinwand- Couverts hierdurch aufmerksam gemacht. :

—— Die Brücken über die Seine bei Villeneuve-St. Georges, welche von den Feld-, Courier- und Güterposten auf der Route Lagny-Versailles passirt werden müssen, sind durch starken Eis- gang am 5. Dezember abgetrieben worden.

Da die Wiederherstellung spruch nehmen wird, so m Feldpost-2 dessen auf dem Umwege Über Corbeil die Seine passiren. Der regelmäßige Gang

, erlitten.

Gestern wurde

den. Karlsruhe, 21. Dezember. iben. D i Königliche

in beiden Bree folgende Adresse an Se. obeit den Großherzog angenommen. Hos -Our@lauchtigster Großherzog; Gnädigster Fürst und Herr!

Eure Königliche Hoheit haben die getreuen Stände zur ver- fassung8mäßigen Mitwirkung bei dem Vertrags8werke berufen, das der deutschen Nation die lang ersehnte Einigung bringt. Jnmitten eines gewaltigen Krieges, welchen die eitle Eifersucht eines Nachbarstaates A4ur Erniedrigung Deulschlands begonnen hat, wurde von nationaler

egeisterung und durch den waundergleichen Siegeslauf unserer Heere das Deutsche Reih wieder aufgerichtet. Es wird sich erheben, ein fihtbares Zeugniß göttlichen Waltens zum Segen eines festen und das Unterpfand einer glücklichen Zukunft des deutshen Volkes, vollwerthig \o vielen vergossenen Blutes, so {werer Heimsuchung der Familien, #o großer ungezählter Opfer der Nation.

Mit dankbarem Stolz blickt Deutschland auf seine Söhne unter den Waffen; ihre heldenmüthigen Anstrengungen begründen das feste Vertrauen, daß sie den noch fortdauernden {weren; aber glorreichen Kampf als Sieger beendigen. Freudig hofft es, daß die wiedergefun- dene deutsche Kaiserkroñe auf dem Haupte des greisen Fürsten; dessen

| i das mächtige deutsche Reichsschwert geführt, das Pei ) [U es D Peri Ie en Grenzen seines alten ete

neu erblübhenden Reiches sein werde, das, stark und wohlge- ordnet, den Frieden nah außen und eine freie, fortshreitende Ent- widcklung nah innen verheißt.

Eure Königliche Hoheit selbs haben in drangvollen Tagen, als Frankreih mit überraschender Schnelligkeit den ungerechten Krieg her-

aufbes{wor, keinen Augenblick gezögert, die gefahrvolle Wacht der

süddeutschen Grenzmark zu übernehmen. Wir können mit hoher Be- friedigung aussprehen, daß das badische Volk in patriotischer Hin- gebung einmüthig zu diesem Entschlusse gestanden ist. Seine Söhne daben begeistert die Waffen érgriffen, und im Wetteifer mit den Waffenbrüdern aus allen Theilen des großen Vaterlandes ihren vollen SUDe und ihr volles Anrecht auf unsere Dankbarkeit er-

ritten.

- Und als es galt, das Einigungswerk Deutschlands zu vollenden, da war Eure Königliche Hoheit der Erste, um das.Wort der Treue gegen Deutschland mit Verläugnung jedes Sonderinteresses einzu- lôsen, in der Ueberzeugung, daß Das, was Deutschland stark und frei zu machen ‘berufen is auch dem Theile des Ganzen, dem geliebten Heimathlande zum Segen und Heil gereicht. Lip

Ja, das badische Volk, das ganae deutsche Volk weiß es und. wird

‘es unvergessen in dankbarem-Gemüihe bezeugen , daß unter allen seinen Patrioten keiner hochsinniger, keiner mehr von treuer Liebe zum Vaterlande beseelt,“ keiner mit reinerem Herzen die Einigung Deutschlands erstrebt und ihren Aufbau befördert und vollzogen hat, als Badens Fürst. /

»Wir, die getreuen Stände des Landes, fühlen uns aus tiefster Seele gedrungen, Eurer Königlichen Hoheit den innigen Dank und die liebende Verehrung des Landes in diesem großen Augenblick aus- zusprechen, in welchem eine neue glückverheißende Zeitepoche für Deutschland und Baden beginnt. Möge ein baldiger ehrenvoller Frie- den Eurer Königlichen Hoheit vergönnen, als Reichsfürst die freie und friedlihe Entwickelung des großen Vaterlandes zu fördern, als ge-

liebter Landesherr in gewohnter Treue die fortshreitende Wohlfahrt

Belt! Heimathlandes zu pflegen. Gott segne Euré Königliche oheit

IVúürttemberg. Stuttgart, 24. Dezember. Jn der gestrigen Sißung der Kammer der Abgeordneten wurde nach den Bundes8verträgen auch noch folgender Antrag ange- nommen:

Die Kammer wolle an die Königliche Staatsregierung die Bitte richten, die Herbeiführung der in Folge des Eintritts Württembergs in den Deutschen Bund und sonstwie möglichen Vereinfahungen und Ersparúisse im Staatshaushalt. in thunlichster Beschleunigung - ein-

Infätitexie-Divislon vom '

zuleiten¿ desgleichen einen Besepen ur! über die längst als noth-

-wendig erkannte Steuerreform baldmöglichst einbringen zu lassen.

der Brücken einige Zeit in An- so müssen die Feldpost-Transporte unter-

der Posten hat keine Unterbrehung

Mdler-Orden Fweiter Klasse mit Eichenlaub ; und

A -Der praktische Arzt Dr. Heyne zu Beckum ist zum Kreiß-

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füe das Vierteljahr.

zusertionspreis' flir den Raum einer “* Drudyeile 2x Sgr.

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W 409.

e. Majestät der König haben Allergnädigft geruht: y Dem seitherigen Präsidenten - des Reich8tages e “Nord: deutschen Bundes, Präsidenten des Appellationsgerichts zu Frankfurt a. O., Dr. Simson, den Stern. zum Rothen

Den bei der Ober-Rechnungskammer angestellten Geheimen Rechnungs-Revisoren Stolte und Wölkerli! L als Rechnungs-Rath zu verleihen. - d i S

___ Norddeutscher Bund. Des Königs Majestät haben im Namen des Norddeut-

hen Bundes den bei dem Rechnungshofe des Norddeutschen

Pundes angestellten Geheimen Rechnungs - Revisoren Dreger nd Krüger den Charakter als Rechnungs-Rath. Alleranäidi, y verleihen geruht. echnung® Rath Allergnädigst

L WetanntmasGu a Adréssirung der Korrespondenz Fah Orten Um die richtige S tin Me E | | Um die- ri Spedition der Postsendungen nach sol rien zu sichern, woselbst: sich eine Postanstalt LiGt Befe bef,

t es zweckmäßig, baß vondem Absender au! er dem eigent en Bestimmung8§orte noch diejenige Toft i det

ldresse angegeben werde, von welcher aus die Bestellung de endung an den Adressaten bewirkt wird. Die Ta Be- chnung der Bestellungs-Postanstalt oder das gänzliche Fehlen - er bezüglichen Angabe können die rechtzeitige Ueberkunft jener es non 14 i stellen. E : _Es empfiehlt sih daher, daß Korrespondenten, an“ deren Pohnsiß sih eine Postanstalt nicht befindet, diejenigen Personen, it welchen fie im Briefwechsel stehen, auf das gedachte Er- derniß aufmerksam machen und denselben dabei angeben, irh Vermittelung welcher Postanstalt sie ihre jostsendungen empfangen. is Berlin, den 23. Dezember 1870. General-Postamt. Stephan.

A

Das 53, Stück der Geseß-Sammlung, wel 8 . n A 4 O Be i N Y E aus Et as Privilegium wegen Ausfertigung auf d hhaber lautender Kreis-Obligationen des a Ai rge von 50,000" Thalern. Vom 26. November 1870; 1

nte ; Nr. 7768 den Allerhöchsten Erlaß vom 14. Dezember 1870, teffend die Genehmigung eines Nachtrages zu dem Statute L Tus für die Ober- und Niederlausiß vom 30. Ok- Berlin, den 28. Dezember 1870. Geseß-Sammlungs-DebitL-Comtoir.

| Ministerium der geistlichen , Unterrichts - und

Berlin, Mittwoch den 28, Dezembèr,- Abends.

Alle Post -Anstalton des In- únd

Auslandes nehmen HSestellung « für Berlin die Expedition des Preußischen Staats - Anzeigers:

Zieteu- Plat Nr. 83.

Preußische Bank.

a Wochen-Uebersicht

der Preußischen R E 23. Dre dlbes 1870. va.

i) Geprägtes Geld und Barren... . Thlr.

4) Kassenanweisungen, Privatbanknoten

i und Darlehnskassenscheine

5) Wechselbestände

4) Lombardbestände... »

5) Staatspapiere, diskontirte Schaß-Anwei-

i sungen, verschiedene Forderungen und

R a A RE 0e S4 rata a e v a ai O 26,424,000

s assiva. : 6) Banknoten im Umlauf L as E Thir. 178,598,000

() Depositenkapitalien. e. (D j O6 - 8) Guthaben der Staatskassen, Institute tas und Privatpersonen mit Einschluß des A Giroverkehrs i 10,589,000 Berlin , den 23. Dezember 1870. Königlich Preußisches Haupt-Bank - Direktocwuni. von Dechend. Boese. Retth. Gallenkamp. --

3,477,000

Herrmann.

Personal-Veränderungen. x. Je der Armee,

Offiziere, Portepee: Fähnriche 2e.

A. Ernennungen; Beförderungen und Verseßungen. __Den-16 Dezember. v. Bismarck, .Pr. Lt. vom Hannov Jäger-Bat. Nr. 10, unter Beförderung zum Hauptm. u. Comp. Chef, u vf P Se Bai e E Oppermann, Sec. Lt. voi . Jäger - Bat. Nr. 3, untec Beförderun ? in das Pomm. Jäger-Bat. Nr. 2 verseßt. ; E B Den Le Lee

. und Kriegs-Minister, zum Gen. Gouverneur in Versai - nannt. Steinfeld, Ob. Lt. vom 7. Brandenb. Jnf. Net Ne 60 zur Zeit Commdr. des 3. komb. Brandenb. Landw. Regts, f. d. D. d. m. V. zum Commdr. des“ 7. Rhein. Inf Regts. Nr. 69, von Massenbach, Ov. Lt. vom Cclbergshen Gren. Regt. (2. Pomm.) Nr. 9 f. d. D. d. m. V. zum Commdr. des 3. kom“. Brandenburg Landw. Regts. ernannt. Scheffer, Unteroff. vom 4. Garde-Gren, Regt. Königin, zum Po! t. Fähnr.,, Reiner, Port. Fähnr. vom Litth. Ulanen-Regt. Nx. 12, zum Sec. Lt, v. d. Oelsniß, Füs. vom Gren.

N

| Reat. Kronprinz (1. Ostpr.) Nr. 14 v. Schrötter, Musketier vom

5. Oûpr. Jnf Regt. Nc 41, Münster, Unteroff. von dems. §

‘au Port. Fähnrihs, befördert. Schweiger, S c O Res, zum Sec. Lt. der Res. des Gren. Regts. Kronprinz (1. Ostpr j N. 17 befördert. Walter, Frhr. v. Hohberg- Buchwald, Port Tähn1s. vom 1. Pos. Jnf. Regt Nr. 18, zu Sec. Lts., v. Shmet- tau, v. Scheven, Unteroff. von dems. Regt, v Jablonorosfi W uttig, char. Port. Fähns. von dems. Regt., zu Port Fähr.rs. beförd' Süfi, Maske, Vize-Feldw. von der Res., zu Sec. Lts. der Res. des 4 Niederschl. Jnf. Regts. Nr. 51 befördert. Schaeffer, car. Port Fähnr. vom Kurmärkischen Dragoner - Regiment Nr. 14, zum Port, Fähnr. befördert. Gast, Graf v. Harra, Vize- Wachtmeister Zon der Res, zu Sec. Lts. der Reserve des Garde-Train-Bataillons Verh, Vize-Wachtm. von der Res, zum Sec. Lt, der Res des

Ostpr. Train-Bats. Nr. 1, Artelt, Prem. Lt. vom Train des Res.

Landw. Bats. Berlin Nr. 35, Muskew i, Pr. Lt. vom Train des

Medizinal - Angelegenheiten.

Wsikus des Kreises Beckum ernannt worden. | Am CöUlnisben Gymnasium zu Berlin is die Beförde- 0 des ordentlichen Lehrers Dr. Häcker zum Oberlehrer ge-

, L Bats. (Trier I) 8. Rhein. Landw. Regts.

: H r. 70, zu Ri L fördert. Schmude, Sec. Lt. von der Nes. des Of ut E Bats. Nr 1 und kommandirt zur Dienstleist. bei . em Rhein. Train- Bat. Nr. 8, im stehenden Heere, und: zwar als Sec. Lt. im Rhein Train-Bat Nr. 8 angest.llt. Areßp, S-e. Lt. von der Inf. des 1. Bats. Ren 1. Rhein. Landw. Regts. Nr. 25, zum Prem. Lt.

Nabert, Graff, de la Parra, Keller, Stoltenhoff, Sei-

\migt worden.

bert, Möller, van Wersch, Vize-Feldwebel yon der Res., zu

E 6684

1870.

96,807,000 29,615,000

83.833,00

v. Fabrice, Königl. sächsisher Gen. -

om