[53 Oeffentliche Zustellung. 67 (.574./10.5. L De m N Erich Otto Eick, geboren am 28. Zanuar 1910, vertreten durch den Vormund Arbeiter Marx Doß, Berlin, Rügenerstr. 16, Tro bevollmächtigter: Rechtsanwalt Or. Langenbach, Berlin, klagt gegen den Hausdiener Johann Stiawa, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher Berlin, König- rale 112/113, unter der Behauptung, daß Be lagter sein außereheliher Vater und als solcher verpflichtet sei, ibm Unterhalt zu gewähren, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpfli tig zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlich : im 1. Lebensjahre 75 #, im 2.—3. Lebensjahre 63 #, im 4.—6. Lebensjahre 60 4, im 7.—16. Lebensjahre 63 #Æ, und zwar die rückständigen Beträge \ofort, die künftig fällig werdenden am 28. April, 28. Juli, 28. Oftober und 28. Januar jeden Jahres, zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Neue Friedrichstraße 12—15, Zimmer 170—172, III Zreppen, auf den 26. November 1910, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dicser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 19. September 1910.

(L. S.) Blo ck, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 67.

53014 Oeffentliche Zustellung. :

: Der \Fabrifartiites Karl Weigel in Ellingen hat als Vormund des minderjährigen Josef Wolfram, unehelihes Kind der ledigen Privatierstohter Rosa Wolfram in Ellingen, Klägers, gegen den ledigen vollj. Nangiergehilfen Ludwig Sichert von Günders- bah, zuleßt in Nürnberg, nun unbekannten Aufent- halts, Beklagten, wegen Feststellung der Vaterschaft und Unterhalts, Klage zum K. Amtsgerichte Nürnberg erhoben mit dem Antrage, zu erkennen: I. Es wird festgestellt, daß der led. vollj. Nangierergehilfe Ludwig Sichert, zuleßt in Nürnberg, der Vater des von der led. vollj. Birivatictstotiee Rosa Wolfram in Ellingen am 3. März 1910 unehelich geborenen Kindes „Josef Wolfram“ ist. I. Der Beklagte hat an den Kläger von der Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres desselben eine für je drei Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von 40 M, fohin jährli 160 4 zu bezahlen. 111. Der Beklagte hat die Kosten des Nechtss\treites zu tragen. IV. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt, soweit die Entrichtung der Unterhaltsbeträge für die Zeit nach der Frhebung der Klage und für das der Er- bebung der Klage vorausgehende leßte Vierteljahr zu erfolgen hat. Die öffentliche Zustellung der Klage ist bewilligt und Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumt auf Freitag, den 11. November 1910, Vormittags 87 Uhr, Zimmer Nr. 15 des JIustizgebäudes an der Augustinerstraße. Zu diesem Termine wird der Beklagte Sichert hiermit geladen. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Nürnberg.

53010 Oeffentliche Zustellung.

: D B R eiter Albert Müller in Paulsdorf, als Vormund der minderjährigen Meta Herta Anna Müller, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. NRaeke in Pölitz, klagt gegen den Matrosen Otto Lemke, früher in Ganserin, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Be- lit ver unehelihen Mutter der 2c. Müller in der 7 lichen Empfängniszeit, nämlich in der Zeit vom 10. Dezember 1906 bis 10. April 1907, beigewohnt hat, mit dem Antrage, den Beklagten dur vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin von der Geburt an bis zur Voll- endung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu zahlende Geldrente von viertel. jährlich 30 #, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die fünftig fällig werdenden am 1. jedes Kalendervierteljahres zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Stepenitz auf den 1S, November 1910, Vormittags 9 Uhr, eladen.

N Stepenitz, den 7. September 1910.

(Unterschrift), ; Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts.

52661 Oeffentliche Zustellung.

l Die ema I. Fontheim in Berlin, Schönhauser Allee 163, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Neichen- bah, Berlin, Alexanderstr. 7 1, klagt gegen den Kauf- mann Bernhard Kranke, früher in Hamburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus einer Warenforderung, mit dem Antrage, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 2815,02 A nebst 59% Zinsen seit dem 1. Oktober 1908 zu zahlen, 2) das Urteil ev. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 13. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Neue Friedrich- straße 16/17, Zimmer 69, 11. Stock, auf den 18. No- vember 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 57. O. 237. 10.

Berlin, den 16. September 1910.

Freyer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[53243] Ladung. E i: In Sachen des Schneidermeisters Heinrich Krämer in Münster i. W., Klägers, vertreten. durch die Rechtsanwälte Dr. Hoelyzenbein und Dr. Swart in Münster i. W., gegen den Reisenden Henry Weiß, früher in Berlin, Le 32 b. Burchardt, lest unbekannten Aufenthalts, eklagten, wird der eklagte von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf den 22. De ember 1910, Vormittags 9 Uhr, vor das Königli e Amts- eriht Berlin-Mitte, Abteilung 73, Neue Friedrich- firaße 12/15, TI Treppen, immer Nr. 155/157, ge- laden. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Berlin, Vek 10. September 1910. / Gerichts\chreiberei des Kolglihen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abt. 73.

[52051] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Theodor a Nicolaus Pindo zu Berlin, Hakescher Markt 1, lagt gegen den Kellner Joseph Birnbaum, früher

in Charlottenburg, jeßt unbekannten Aufenthalts,

Notschild, Inhaber der

unter der Behauptung, d Beklagter dur schriftliche Verträge vom Jahre 1905 ih auf Kredit entnommen habe, mit dem Antrage: dea Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen, an ihn 148,50 e nebst 49/9 Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen, oder — in: Unvermögensfalle — die ihm ge- hörigen Sachen, nämlich: 1 a „Storch“, 1 Küchen) rank, 1 Küchentish, 2 Kü enstühle, 1 Küchenrabmen, 1 he Schrank, 1 he Vertikow, 2 buchene Bettstellen mit Matraße, 1 Ausziehtisch, 6 Walzenstüble, 1 Chaiselongue rot. Cotl., 1 Spiegel, 3 Fenster, Portieren, 1 Velourteppih, herauszugeben und noch 10,50 ./é nebst 4°/9 Zinsen seit Klagezustellung zu zahlen ; auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- ericht Berlin-Mitte, B.rlin, Neue Friedrihstr.12—15, immer 211/213, I Lreppe, auf den 4. November 1910, Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin, Reiber D R ibe E zis Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgeri Y erlin-Mitte. Abt. 6. Oeffentliche Zustellung. astwirt Bernhard Nowicki in Berlin, Alte

Jakobstraße 11/12, klagt „gegen den Wächter Stanislaus Malkowskfi, früher in Berlin, Große E 85, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen verabreihter Speisen und Getränke, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 15,55 4 zu zahlen und die Kosten des Nechts\treits zu tragen. Das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Neue Friedrich- straße 12/15, II Treppen, Zimmer 220/222, auf den 28. November 1910, Vormittags 10 Uhr, geladen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Verlin, den 15. September 1910. Kobbelt, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerihts Berlin-Mitte. Abteilung 43.

52060 Oeffentliche Zustellung. i [ 1) Der Zigarrenfabrikant Bernh. Cutivel in Achern (Baden), -2) der Zigarrenfabrikant Carl Wolff in Bruchsal, Prozeßbevollmätigte : Dr. jur. Wahl, Dr. jur. Strasmann in Barmen, klagen gegen die Haushälterin Josefine Cremer, geboren am 31. März 1872 zu Cöln, zurzeit unbekannten Aufenthaltsorts, mit ihrem leßten Wohnsitze in Bonn, unter der Behauptung, daß Beklagte dur Urteil des Königlichen Landgerichts Düsseldorf vom 13. Juni 1908, bestätigt durch Urteil des Oberlandesgerichts vom 30. März 1909 zur Zahlung von 448 M an den Kläger Schroeder verurteilt worden ist und daß dieser Betrag bei der Regierungshauptkasse in Düssel- dorf hinterlegt ist, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, in die Auszahlung des bei der König- lichen NRegierungshauptfkasse zu Vühseldorf unter Nr. H. E./202/ K: B:-202- B09: 227 hinterlegten Betrages von 448 S nebst Hinterlegungszinsen an die Kläger einzuwilligen. „Zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Bonn, Wilhelmstraße 23, Zimmer 38, auf den 3, November 1910, Vor- mittags 9 Uher, geladen. Bonn, den 15. September 1910.

(Ei 8.) artini, Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts. 53015 Oeffentliche Zustellung. ) l D Sur a C Carl Kärger hier, St. Annenstraße 25, Prozeßbevollmächtigte: die Rechts- anwälte Justizrat Kirschner und Cohn hier, klagt gegen den Förster Reche in Gleiwiß (D.-Shl.), Großweinhandlung, früher in Rotscherlinde bei Brandenburg a. S! jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter am 9. August 1909 ein Paar hohe Jagdstiefel zum Preise von 30,00 # von ihm fäuflih geliefert erhalten habe, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 30,00 46 nebst 4 v. H. seit dem 1. Januar 1910 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Termin zur münd- lichen Verhandlung des Nechts\treits vor dem König- lihen Amtsgericht in Brandenburg a. H. ist auf den 1S, November 1910, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 39, anberaumt, wozu Beklagter geladen wird. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Brandenburg a. H., den 25. August 1910. Der Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[53011] Oeffentliche Zustellung. : : Die Frau Lina Sander, geb. Wolters, in Hildes- heim, Gläubigerin, Prozeßbevollmächtigter : RNechts- anwalt Bleidorn daselbst, verlangt von dem Leutnant Nudolf Teichs, früher in St. Avold, jeßt un- bekannten Aufenthalts, Schuldner, wegen einer T R LTDetung zu 10173 4 27 y nebst Zinsen und Kosten die Leistung des Offenbarungseides. Der Schuldner wird

[53008] Der Gas

hiermit zur Leistung des Offen- barungseides vor das Herzogliche Amtsgericht in Braunschweig auf den 7. November 1910, Vor- mittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 32, geladen. Vrauuschweig, den 14. September 1910. arfworth, Registraturgehilfe;

als Gerichtsshreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. [52666]

Oeffentliche Zustellung. Die offene S haft in Firma I. Sa- lomonis zu Berlin, Alexandrinenstraße 135/136, ae: Justizrat Schönfeld zu Berlin, önigstraße 34/36, klagt gegen den Kaufmann Ernst Weygand zu Charlottenburg, früher in Charlotten- burg, Ansbacherstraße 52, jeßt in Argentinien, un- bekannten Aufenthalts, U Grund folgender Be- hauptungen: Der Beklagte hat im März 1910 wegen einer ihm gegen die Gesellshaft „Elektra“ zustehenden Doerng in deren Geschäftslokal pfänden lassen. Auf ntrag der Klägerin, als der Vermieterin der „Elektra“, ist durch Beschlu des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte vom 10. pril 1908 — 78. M. 2912. 08 — angeordnet worden, daß der Erlös der für den Beklagten und 13 andere Gläubiger der „Elektra“ gepfändeten Gegen- stände bis zur Höhe von 4200 6 hinter- legt werden sollte. Der Gerichtsvollzieher Thiele at am 8. Mai 1908 bei der Königlichen Ministerial-, ilitär- und Baukommission 4751,45 4 hinterlegt. Die Klägerin hat das Geschäftslokal, in dem die Zwangsvollstreckung stattgefunden hat, an die „Elektra“ durch Vertrag für, die Zeit vom 1. April 1908 bis 1. Oktober 1911 gegen eine Jahresmiete von 4800 M

vermietet. Da nun das Mietslokal von der „Elektra“

.Tadet den

geräumt worden ist, \o \{uldet diese der Klägerin noch mehr als 2000 A. Von dem hinterlegten Aufktionserlös sind bereits 2952,48 A an die Klägerin ausgezahlt worden, N noch 1798,97 M hinterlegt sind. In Höhe dieses Betrages und der aufgelaufenen Depositalzinsen beansprucht die Klägerin vorzugsweise Befriedigung wegen der ihr an die „Elektra“ noch zustehenden Miets- forderung. Die Klägerin beantragt, den Beklagten tostenpflihtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß der Restbetrag der von dem Gerichtsvollzieher Thiele am 8. Mai 1908 bei der Königlichen Ministerial-, Militär- und Baukommission sub E. 38. 08 hinter- legten 4751,45 A mit 1798,97 4 nebst den auf- gelaufenen Depositalzinsen an die Klägerin heraus- ezahlt wird, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des König- lichen Landgerichts 111 Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 17/20, Zimmer 65, IT Tr., auf den 30, November 19106, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedadten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichenz 36. O. 450. 10. Charlottenburg, den 15. September 1910. Schulz, Landgerichtsf\ekretär, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 111 Berlin. Abt. 36.

53016 Oeffentliche Zustellung. l Dee) arditelt Arthur Bogdt in Berlin W. 9, Linkstraße 9, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Marx Jakobsohn, hier, Kantstraße 138, klagt gegen die ¿Frau Alice Groß, geb. Milpacher, zuleßt wohnhaft hier, Suarezstraße 14, jeßt unbekannten ufenthalts, unter der Behauptung, n er, Kläger, die Nest- forderung der Firma G. Schwechten in Berlin, Kochstrabe 61, aus dem Vertrage vom 5. Oktober 1906 von der Beklagten für ein Klavier von 462 M durch Abtretung erworben und dadurch die Freigabe des von dem Gerichtsvollzieher NRapsch in Sachen Vogdt c/a Groß erlangt habe, mit dem Antrage, den Beklagten dur vorläufig vollftreckbares Urteil kostenpflihtig zu verurteilen, 1) an Kläger 200 A zu zahlen, 2) darin zu willigen, daß der von dem Gerichtsvollzieher Nap\ in Charlottenburg in Sachen Vogdt c/a Groß am 3. August 1909 zu dem Akten- zeichen V 98. 09 hinterlegte Versteigerungserlös bis zur Höhe von 200 4 an den Kläger gezablt werde. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Char- lottenburg, Abt. 11, auf den 9, November 1910, Vormittags 9 Uhr, geladen. i Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 11. C. 1492. 10. — Charlottenburg, den 7. September 1910.

von Lebkowski, / Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

53017] Oeffentliche Zustellung.

: Die Firma Schanz & Kaß Nachf. Inhaber Nichard Curth in Pforzheim, Postfah 39, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Künkel, Char- lottenburg, Windscheidstraße 29, klagt segen den Erich Cohn, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Charlottenburg, Kantstraße 56 b, auf Grund der Wechsel vom 3. Februar 1910: 1) über 100 4, zahlbar am 27. April 1910, und des Protestes vom 27. April 1910, 2) über 100 4, zahlbar am 27. Mai 1910, und des Protestes vom 27. Mai 1910, 3) über 100 #, zablbar am 27. Juni 1910, und des Pro- testes vom 27. Juni 1910, 4) über 350 , zahlbar am 27. Juli 1910, und des Protestes vom 27. Juli 1910, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 650 # nebst 69/9 Zinsen von 100 M seit 2. Mai 1910, von 100 Æ feit 1. Juni 1910, von 100 #4 seit 1. Juli 1910 und von 350 #4 f\eit 1. August 1910 sowie 31,50 A Wechselunkosten zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Befklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Kammer für Handels\achen des Königlichen Land- gerichts IIT in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17—20, Zimmer 38 1, auf den 5, Dezember 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Charlottenburg, den 15. September 1910. Mücke, Gerichtsschreiber | des Königlichen Landgerichts T11 in Berlin.

53018 Oeffentliche Zustellung. | i Ser Sutvlia M. Marbach zu Berlin, Mark- grafenstraße 101, Oje eon Nlgler Nechts- anwalt Georg Oppenheimer [I.,, Berlin, Kurstraße 41/42, klagt gegen den Valentin Hoffmaun, früber in Charlottenburg, jeßt unbekannten Tue a is, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte : 1) aus dem von ihm im Negreßwege eingelösten, mangels Zahlung protestierten Wechsels vom 23. April 1910, zahlbar am 2. August 1910, die Wechselsumme von 600 4 sowie 3,30 4 Protestkosten nebst 49/6 eigene Provision mit 2,00 4 und 2) aus dem Wechsel vom 25. Mai 1910, zahlbar am 25. August 1910, die Wechselsumme von 1200 A schulde, mit ‘dem Antrage auf Zahlung von 1800 4 nebst 6 9/6 Zinsen von a. 600 4 seit dem 2. August 1910, b. 1200 4 seit dem 25. August 1910 und 5,30 A Wechsel- unkosten. ‘ Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land- gerihts 111 Berlin in Charlottenburg, Tegelerweg 17—20, Zimmer 38 1, auf den 7. Dezember 1910, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu elassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen : 22. P. 501. 10.

Char R 17. September 1910.

ießmann, :

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts IIL.

7 Oeffentliche Zustellung. / De: ) ahrravhanbler L. Eckert in Duisburg-Meide- rih flagt gegen den Schlosser Jacob Bosserhoff, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in ) ape unter der NEVOUPANO, daß Beklagter ihm für ein

eliefertes Fahrrad en Restbetrag von 85,00 4 {hulde, mit dem Antrage, auf H di A P Zahlung von 85,00 4 nebst 50/9 Zinsen seit dem 9. De- zember 1909 durch Los vollstreckbares Urteil. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen

vember 1910, Vormittags 10 Uhr, Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Ae der Klage bekannt gemacht.

Duisburg-Ruhrort, A zen 14. September 19109.

illekfe Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[53237] Oeffentliche ‘Zustellung,

Der Bergmann Jakob Stuyer, früher in Ems jeßt in Tsuneb in Südwestafrika, Prozeßbevoll. mächtigter : Nehtsanwalt Hertz in Ems, lagt gegen den Friedrih Gießler, früher in Ems, jeßt mit unbekanntem Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte in Gemeinschaft mit den Mit. beklagten Paul Gießler und Emil Myuser und mit dem Ernst Jacobs in der Nacht „vom 18. zum 19. Oktober 1909 in der oberen Römerstraße am Kurbof in Ems eine Bank quer in die Straße estellt hatten, daß Kläger am 19. Oktober 1909,

orgens 4 Uhr, in dem damals herrschenden Nebel mit seinem Fahrrad troß brennender Laterne aegen die Bank gerannt, zu Fall gekommen, si das linke Schulterblatt und das linke Handgelenk verstaut habe und an 86 Werktagen arbeitsunfähig gewesen sei, mit dem Antrage, zu erkennen: die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger 252,79 #4 (Zweihundertzweiundfünfzig Mark 75 h zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ift vorläufig vollstreckbar. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be, flagte vor das Königliche Amtsgericht in Ems auf den 17. November 1910, Vormittags 93 Uhr, geladen.

Ems, den 15. September 1910.

agner, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[53079] Oeffentliche Zustellung.

Der Prokurist Oskar Schulz in Wiesbaden, Prozeß bevollmächtigter: Nechtsanwalt Justizrat Dr. Helfrich in Frankfurt am Main, klagt gegen die Frau Clara Marwitz Witwe, geborene Struß, früher in Schier- stein, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung. daß die Beklagte im Jahre 1907 vom Kläger ein bares zu 5 9/9 verzinslihes Darlehn von #4 4200 erbalten habe, das bis auf 4 2867,28 per 1. Jult 1910 getilgt sei, mit dem Antrage, die Be- flagte zu verurteilen, dem Kläger M4 2867,28 nebst 5 9/0 Zinsen seit 1. Juli 1910 zu zahlen, auch das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt am Main auf den 17. No- vember 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- legen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. M., den 13. September 1910. Der Gerichtsshreiber des Königlichen LUndgerichts,

[53020] Oeffeutliche Zustellung. :

Der Holzhändler August Schäfer in Halle (Saale), Delißscherstraße 90, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Hündorf in Halle a. S, klagt gegen den Glasermeister Walter Rehm, früher

Bebauptung, daß der Beklagte die in der der Klage beigefügten Rechnung verzeichneten Waren zu den darin bezeihneten Preisen vom O gekauft und auch geliefert erbalten habe und da ür die Summe von 1480,70 Æ \{uldig geworden sei, mit dem An- trage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 1480,70 Æ# nebst 5 vom Hundert Zinsen seit dem 30. Juli 1910 zu zablen und die Kosten des Nechts- streits zu tragen, das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die erste Kammer für Handels- sachen des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S., Poststr. 13 — 17, Zimmer 96, auf den 9. Dezember 1910, Vormittags 10¿ Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedackten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Halle a. S., den 16. September 1910. Kersten, : Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[53013] Oeffentliche Zustellung. 3

Der Schlachtermeister H. Bartels, hier, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kühne, hier, flagt gegen den Restaurateur R. Weber, früher in Braunschweig, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm derselbe noch Kosten für einen ausgebrachten Arrest \{ulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige vorläufig vollstreckbare Veruttei- lung zur Zahlung von 70 35 §. Zur münd- líhen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Herzoglihe Amtsgericht in Harzburg auf den 2. November 1910, Vormittags 10 Uhr, geladen.

Harzburg, den 16. September 1910.

. Brandes, Gerichtssekretär, i Gerichts\{hreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

53080] Oeffentliche Zustellung. l Der Gutsverwalter Dietrih Adolphie in Dorp- bei Greifenberg in ommern, Prozeßbevoll- mächtigter: Justizrat Feilhenfeld in Thorn, klagt egen den Gutsbesißer Johannes Hagenloch, früher n Lipniga bei Gollub, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte eingetragener Eigentümer des Grundstücks Lipni a, Kreis Briesen, Band 1 Blatt 2, und daß er, der läger, Gläubiger der in Abteilung TIT unter Nr. 21 eingetragenen Restkaufgeldhypothek von 10800 4 sei, mit dem Antrag, 1) den Beklagten kostenpflichtig zu ver- urteilen, an den Kläger 10 800 4 nebst 44 9/6 Zinsen seit dem 1. Apel 1910 zu zahlen bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung, insbesondere in das Grund- stück Lipniza Blatt Nr. 2, 2) das Urteil gegen fe eryeieisuna für vorläufig vollstreckbar zu er- ären. Der | lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Thorn auf den 19, Dezember 1910, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \fich dur einen bei diesen Gerichte jugelassenen Rechtsanwalt als Pro OAIIAQE en vertreten zu lassen. T pi Zw der öffent iden Zustellung wird" dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. — 2 0. 291/10. Thorn, den 15. September 1910.

hagen

Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche

Amtsgericht in Duisburg-Ruhrort auf den 25. No-

Bahr, Gerichtsschreiber ‘des Königlichen Landgerichts.

zu Eisleben, jegt unbekannten Aufenthalts, unter der *

Lit. 4 läger ladet den Beklagten zur münd-

D De E | ur das Bankhaus A. H. M

uk und dur unsere K

(53009) Oeffentliche Zustellung. Der Seminarlehrer burg, Prozeßbevollmächtigte : & Klamann zu Oranienburg, beamten Alèxander Kosiol,

Rechtsanwälte Hanqu frü

daß auf dem dem Friedrihsthal, Band X11 teilung ITT Nr. 2 für ihn 4000 verzinslih — hypothekarisch die Zinsen seit dem 1. Juli 1909 mit 180 # rüdständig seien,

lich für die Schuld hafte, da

is 31. 7. 191

Beklagte wird verurteilt, 180 Nermeidung der Zwangsvollstreckung in das stück Friedrichsthal, Band X11 Blatt Nr. 348 un in sein übriges Vermögen zu zahlen. ist vorläufig vollstreckbar.

das Königliche Amtsgericht

linerstr. 54, Zimmer 19, auf den 16, Novembe

1910, Vormittags 9 Uhr, geladen. Oranienburg, den 8. September 1910.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

A B Oeffentliche Zustellung. er

in Strasburg W.-Pr., vertreten durch den Vor 2) dem Kaufmann

K. Koczwara in W. - Pr,

Prozeßbevollmächtigter:

Sattlermeister Anastasius Strasburg W.-Pr., jeßt in bekannten Aufenthalts, auf

Wronsfi, Amerika, daselbst un Grund der

bis 21. April 1910 habe, hierfür den vershulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten pflichtig zur Zahlung

urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er flären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts

streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Strasburg W.-Pr. auf den 7, Februar

1911, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 68

geladen. Strasburg Wpr., den 10. September 1910.

Der Gerichts|chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

B72. AAICE ZOCA RE C NG M E ORIS Or Iren ri SGG

9) Verkäufe, Verpachtungen, e Verdingungen x.

Verdingung von 32 000 cbm Werkstattsnutz- ho! (Eichen-, Kiefern-, Tannen-, Fichten-, Not- uhen-, Weißbuchens-, Grlen-, Eschen-, Pappeln-, Weiden-, Ulmen-, Birnbaum- und Nußbaumholz) für die Direktionsbezirke Cöln, Elberfeld, Essen, éFrankfurt a. M., Mainz und Saarbrücken in 159 Losen. Die Verdingungsunterlagen können bei unserer Haus- verwaltung, Domhof 28, hier eingesehen oder von derselben - gegen portofreie Einsendung von 2,— in bar — nit in Briefmarken — bezogen werden. Die Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift «Angebot auf Lieferung von Werkstattsnußzhölzern“ versehen bis zum 6, Oktober d. Js., Vor- mittags T0? Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porto- und bestellgeldfrei an uns einzureichen. Ende der Zusclagsfrist 6. November d. F., Nach- 8 Uhr. Cöln, im September 1910. König- lihe Eisenbahndirektion.

4) Verlosung 2x. von Wert- papieren.

Die Vekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden {ih aus\chließlich in Unterabteilung 2.

[63223]

__ Vekanutmachun Von den auf

Grund des Allerböchsten Privilegiums bom 28. April 1886 ausgefertigten Anleihescheinen des Kreises Osterburg sind nah Vorschrift des ilgungsplanes ausgelost worden : L. Von dem Buchstaben A über je 1000 6 le Nummern 30 63.

11. Von dem Buchstaben W über die Nummern 80 178 24 331 389.

M, Von dem Buchstaben € über je 200 4 die Nummern 2 5 20 26 27 45 99 150 151 160 162 224 308 338 342 421 422 423 424 487 591 08 638 639 697 701.

Die Inhaber werden hierdurch aufgefordert, die (uêgelosten Me Aga nebst den noch nicht îliig gewordenen Zinsscheinen und den dazu ge- drigen Zins\cheinanweisungen vom 1. April 19141

bei der E Me Utta hierselbst ein- jreihen und den Nennwert der nleihesheine dafür | Cmpfang zu nehmen. Mit dem 1. April 1911 hört die Verzinsung der ausgelosten Anleihescheine uf. Für fehlende Zinsscheine wird deren Wert- ‘trag vom Kapital abgezogen.

Osterburg, den 9. September 1910.

er Kreisaus\chu# des Kreises Osterburg.

[53225] Bekanutmachung.

Verlosung von Schuldobligationen betr.

el der heute vorgenommenen Verlosung wurden nhbezeihnete Schuldurkunden gezogen :

L. Vom Anlehen vom Jahre 1896: Nr. 60 über 1000 4. Lit, © Nr. 38 über 200 M. L L. Vom Anlehen vom Jahre 1905 : “i F Nr. 88 über 1000 M. ate: G Nr. 12 über 500 4. it, U Nr. 32 über 200 6. le Verzinfung endet am 31. Dezember 1910.

inlösfung der verlosten Obligationen erfolgt | ayer in Nüruberg, durch die bayer. Hypotheken- u, Wechsel- ommunalkasse. olfratshausen, am 16. September 1910. e

je 500 215 218 278 292 306 308

Bernhard Linnarz zu Oranien-

flagt gegen den Bureau- er in Friedrichsthal, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, Beklagten gehörenden Grundstück X11 Blatt Nr. 348 in Ab- M — zu 4} 9% eingetragen stehen und

azar* Gesellschaft mit beschränkter Pailung

and, bestehend aus 1) dem Molkereiverwalter K Okoniewski, Strasburg Nechtsanwalt Koczwara, Strasburg W.-Pr., flagt gegen den früher in

s, Behauptung, daß der Beklagte die in der Klagerehnung näher bezeihneten Waren in der Zeit vom 14. April 1908 ekauft und geliefert erhalten estbetrag mit noch 151,09

: von 151,09 #4 nebst 40/6 Zinsen seit dem 21. April 1910 an Kläger zu ver- |.

[52941] et

bis Ca sind Aa 28 un

1000 M,

Bankhäusern berg in dem

d| Harburg,

Das Urteil ( Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor in Oranienburg, Ber-

[52942] r | Bei der am

Anleihe der E 75 über

ab

„ | in Hanuover Fälligkeitstage

die Schuldver

2

[53228] Bei der am

Höhe de 30

} folgende Numr

Lit. A Nr. 211 224 253 ÁMU 1000 ,;

Die h 3 hiervon mi die Verzinsung

Ferner sind

[53242]

kommen zum

276 zu je 100

709 750 787 zu

1909 ist die 9

[53224]

Bei der in

lehens der S

Jahre 1889 verschreibungen z

Für die

E

(L 83 [53229]

640 643 691 715

945 = St. 23 à M4 Die M Ra Fa Teilshuldvershreibungen u

erfolgt mit einem

2, Januar 1911 ab bei der Kasse der G bei dem Bankhause

in Hannover.

Lägerdorf, de

Magiñrat Wolfratshagusen, Blivgerimeister R ölbl,,

Holsteinische

di Ar On n 2 von uldverschreibungen Anleihe der Stadt g

Ba 64 111 1

Hannover.

Fälligkeitstage auf. Rückständig aus der vorjährigen die Schuldverschreibung Ba

E, find folgende Nummern gezogen :

F 10 20 78 je 1000 4, G 12 149 171 190 196 H 13 93 102 732 je 200 4.

Harburg, den 14. September 1910.

Verlosung der

Lit. W Nr. 166 169 171 181 213 306 312 356 368 412 470 516 539 550 575 617 630 681 699 712 724 782 820 924 930 940 943 947 978 = 35 Stüd à 200 P

dem Anfügen in Kenntnis gese

termine aufbört und die Kapitalbeträge dafür sowohl bei der hiefigen Stadtkasse, als bei der Land- gräflich hesfishen conzessionirten Landesbank dahier gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen und der dazugehörigen, noch ni und Zinsscheinanweisungen erho

zur Einlösung gekommen, gationen Lit. B Nr. 154 und Homburg vor der Höhe, den 15. Septbr. 1910.

Infolge vorschriftsmäßig vollzogener Auslosung 1, April Herforder Stadtauleihe vom L. April 1897 zur Nückzahlung:

1) Lit. 4 Nr. 50 zu 5000 46. 2) Lit. Bw Nr. 113

3) Lit. © Nr. 14 124 181 278 338 379 427 433 450 469 473

4) Lit. D Nr. 65 70 102 110 122 191-167 243 301 324 430 444 491 512 555 645 663 695 816 830 881 zu je 300 4. o) E

r.

Aus der Auslosung zum 1. April 1910 sind rück- ständig die Nrn. 270 292 293 und 497 von Lit. C und die Nrn. 20 Die Auszahlung erfolgt gegen Einsendung der Originalurkunden auf Herford, den 15. September 1910.

gefundenen XVI. Verlosung des 32 %igen An-

Lit. A Nr. 12 117 und Lit. © Nr. 30 und 88 Diese Schuldverschreibungen 1, Januar 1911 außer von dort ab bei der Dresduer Bank in Frank- furt a. M. gegen Nückgabe und der nicht verfallenen Zinsscheine und Zinsschein- anweisung eingelöst.

j hierbei etwa fehlenden, wird der apital in Abzug gebracht. Obernburg, 17. September 1910. Der Stadtmagistrat.

Bei der am 14. September 1910 vor Auslosung unserer 44 þroz. Anleihe Nummern gezogen worden :

71 97 110 119 278

Bekanntmachung.

Harburg, Buchstabe A folgende Nummern gezogen : d 64 je 2000 4

Heinrich Narjes und

Nr. 247. den 14. September 1910. Der Magistrat. Denie.

„Bekanntmachung.

Stadt Harburg, Bu stabe E bi

2000 M,

229 293 je 500 4

auf.

Shiel, aus der vorjährigen Auslosung ist r

eibung H 298.

Der Magistrat. Denidcke.

Bekanntmachung.

15. September 1910 vorgenommenen am 31, Dezember 1910 zur Rückzahlung zu bringenden Schuldverschreibungen des Anleyeus der Stadt H

. Juni 1880 nern gezogen worden:

29 31 43 63 75 102 132 144 179 440 479 = 16 Stück à . = 16 000 M.

390 415

37 44 76 122 199 163

7 000 M.

Sa. 23 000 4. dieser Schuldverschreibungen werden t, daß lungs-

derselben

mit obigem Nückza

t fälligen Zinsscheine en werden fönnen. früherer Verlosung noch nicht I zwar die Obli-

aus

Der Magistrat. Bekauntmachung. 1 J. Nr. 4375.

1911 folgende Stüe der

171 172 180 183 209 228

375 681

O0 M.

494 504 564 596 632 je 500 4.

aus der Auslosung zum 1. April 283 von Lit. C. /

531 und 823 von Lit. D. unserer Kämmereikafsse.

Der Magistrat. Busse.

Bekanntmachung. heutiger Magistrats\sißung statt-

tadtgemeinde Obernburg vom wurden nachbezeihnete Schuld-

ur Heimzahlung gezogen :

144 à 1000 A,

à 200 M.

treten mit dem

erzinsung und werden

der betreffenden Titel

nicht fälligen entsprehende . Betrag am

Weckelmann.

enommenen nd folgende

298 329 355 376 390 602 780 781 811 854 858 920 1000 ,—.

735

lage von 3 Prozeut vom

ellschaft in Lägerdo Þphraim Meyer «&

n 14. September 1910.

oder ohn

Ä

34 161 399" 409 430 510 je

Ca 154 über 500 4. Die Nückzahlun 0] ab bei unserer Beklagter au persön- i / er die Schuld selbst fontrahiert. habe, mit dem Antrage, zu erkennen : der H an den Kläger 0 rund-

g erfolgt vom L, Januar 1911 Kämmereikasse sowie bei den ( 3 A. Spiegel- Die Zinszahlung hört mit

Auslosung ist

d. M. vorgenommenen Auslosung

von Schuldverschreibungen zur Tilgung der 40%

333 460 484 583 638 699 727

Die Nückzahlung erfolgt vom L. Januar 1915 bei unserer Kämmereikasse sowie bei de Hannoverschen Bank in H

annover und deren Filialen und bei dem Bankhau

1 Bankhause Hermann Bartels « Die Zinszahlung hört mit dem

omburg vor der ad 700 000 4 sind

i vorgenommenen Auslosung zur Tilgung der 49/6

8

r

L

den

1

6651 6827

[53227]

Verlosung von Posener Stadtanleihescheinen der Jahre 1894, 1900 Bei der Verlosung von scheinen sind folgende Anleihescheine zwecks Tilgung -für das Jahr 1910 angekauft oder ausgelost worden :

a. von der 3740/4 Posener Stadtanleihe vom Jahre 1894 (Landesherrliches Privileg vom

Buchst.

Auslosung

Tue 1. J Buchst.

737 744 750 776 825 923 1072 1143 1214 = 13 zu 5000= Buchft. W Nr. 933 957 1007 1053

1105 1110 1699 1725

2061 2118 2133 2191 2229 2937 2301 2340 2478 2510 2520 2546 2554 2641 2674 2714 2863 2961 2963 — 1000 =. Buchst. © Nr. 946 1468 1543 = 6 zu 500 = Buchst. X 3 zu 300 =

Buchst.

1218 1271 = 5 zu 200 =

C. von

vom Jahre 1903 (Ministerielle

Nr.

Buchst.

9231 000 =,

911 Eine

zwar:

bei Herren bei Herrn

geschäft

[53368]

G. m. b. bh védda

O e

was 2 f L Íe

Es sind 29 300 angekauft worden. T. Emisfion, abzuliefern mit den Zinsscheinen r. 13—20 und Buchst. A 2 Stüdck zu 5000 %#= . Buchst. W Nr. 524 538 558 635 659 = 5 Stü zu 1000 A =.

500 # = ; Angekauft sind .

b. von der 40/, Posener Stadtanleihe vom Jahre 1900 (Ministerielle

abzuliefern mit dem Erneuerungs\{ein zur I1I. Zins- scheinreihe und einer besonderen Mitteilun

reihe für diese bei der Zahlung uli bis

e find 127 200 4 310/% Anleihescheine angekauft worden. d. von der 40/5 Posener Stadtanleihe vom Jahre 1908 (Ministerielle Genehmigung

L. Ausgabe,

Buchst. A 3551 3630 3674 3681 3697 3721 3723 3733 3738 3747 = 13 zu 5000 =

6866 6915 7078 7111 7253 7294 7362 7629 7700 7740 7885 7985 8036 8086 = 19 zu 1000 = . Buchst. © Nr. 4520 4576 4683 4685 4860 5097 5112 5118 5244 5360 9502 5509 5617 = 13 zu 500 = , Buchst. D Nr. 3075 3144 3223 3397 3406 = 5 zu 3 R Buchst. E Nr. 3006 3025 3206 3244 3329 3349 3414 3418 =—= 8 zu 200 M = E S

IT. Ausgabe,

Nr. 3 bis Buchst. A Nr. 3848 3862 3907 3930 3984 3990 9 zu 5000 = . E eas Le Buchst. W Nr. 8241 8313 8505 9047

Buchst. © Nr. 6143 6212 6267 6273 6716 6781 6783 6840 6879 6938 (0497003 = 12 zu B00 =. Buchst. D Nr. 3425 3522 3554 3966 = 4 zu 300 —

Buchst. E Nr. 3630 = 4 zu 200

zuf.

Die voraufgeführten gelosten Anlcibescheiro werden Inhabern zur Nückzahlung am 2. Januar PEabigt,

Verzinsung für die Zeit nah dem 31. De- zember 1910 Nennwertes erfolgt für die unter a, c und d ge- nannten Anleihen gegen Rütgabe nebst den noch nicht fälligen Zinsscheinen und Er- neuerungs\cheinen (Anweisungen), genannte Anleihe 1900 wie daselbst angegeben bei der Stadthauptkasse in Posen und den auf der Nükseite der und a. für die Anleihe 1894 Ux.

1) Gia tgunO der Jahresbilanz nebst Gewinn-

2) Be 3) Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands. 4) Bewilligung der für den ersten Aufsichtsrat reservierten Tantieme. 9) Neuwahl des Aufsichtsrats gemäß § 11 der Statut

Zur Teilnahme E über die bei der egungsscheine eines Notars bis spätestens bei der Geschäftskafse der Gesellscha der Norddeutschen

i hinterlegt haben. Portland-Cement-Fabrik A T

Pr R

a e Ostbank für Handel und Gewerbe in osen ; : b. für die Anleihen vom Jahre 1900 bei der Köni ite Pun dl / f el der Königlichen Sechandlung, Preuß. Staatsbank, in Berlin, s bei der Deutschen Bank vet der Nationalbank für Deutsch- an

bei Herren Delbrück Leo und Co.

bei der Bauk für Handel und Industrie (an Stelle von Nobert Warschauer und Co.) )

bei der Breslauer Diskontobank

bet der Ostbank für Handel und Gewerbe /

bei der Danziger Privat-Aktieu- Bank, Filiale Posen (an Stelle der Herren Goldschmidt und Kuttner)

bei den Herren Hartwig Mamroth und Co.

bei der Norddeutschen Credit- anstalt (an Stelle von Sigmund | Wolff und Co.)

Aus früheren Verlosungen sind noch rückständig :

Von der 370/, Posener Stadtauleihe 1885; seit 2. Januar 1907, abzuliefern mit Zins\ceinen

Nr. 3—20, Buchst. L Nr. 896 und 897;

seit 2. Januar 1909, abzuliefern mit Zinsscheinen

Nr. 7—20, Buchst. D Nr. 475;

seit 2. Januar 1910, abzuliefern mit Zins\c{einen

A O Buchst. D Nr. 184 186, Buchst. E t. :

von der 37%, Posener Stadtanleihe 1894 , I. Emission:

seit 2. Januar 1910, abzuliefern mit Zins\cheinen

Nr. 13—20, Buchst. € Nr. 963, Buchst. D Nr. 557,

Buchst. E Nr. 431:

von der 33 °/% Posener Stadtanleihe 1894 i 11. Emission:

seit 2. Januar 1909, abzu

, 1903 und 1908, Posener Stadtanleihe-

24. Januar 1894), L. und L]. Emission.

, in Berlin, 4 und 40 000 4 Anleihescheine

Erneuerungs\chein : Nr. 198 und 244 = 10 000

9.0007

500 , 1000 7

16 500

in Breslau,

C Nr. 626 = 1 Stü zu

gibt

Genehmigung vom 29. März 1900) über die Anleihesheins. Die Il. ins\chein- Anleihescheine ist nicht ausgefertigt, des Nennwerts werden 4 9/ Zinsen 31. Dezember 1910 mitgezahlt. A Nr. 587 609 682 729

des

65 000 M

1281 1337 1403 1435 1619

1893 1931 1937 1989 2041

37 zu

37000:

1351 1357 1425 0 i: 3 000; 00.

1000.

zus. 106 900 der 37% Posener Stadtanleihe Genehmigung

Nr. 1329 1519 1526 — E Nr. 1019 1147 1187

vom 19. März 1903).

vom 3. Juli 1908). abzuliefern mit den 9 bis 20 und Erneuerungs Nr. 3318 3365 3513

ins\{heinen ein :

65 000

liefern mit Zinsscheinen Nr. 9—20, Buchst. C Nr. 654; von der 40/9 Posener Stadtauleihe 1900; seit 2. Januar 1904, abzuliefern mit Zinsscheinen Nr. 8--20, Buchst. D Nr. 1381;

seit 2. Januar 1906, abzuliefern mit Zinsscheinen Nr. 12—20: Buchst. B Nr. 1706;

seit 2. Januar 1907, abzuliefern mit Zinsscheinen Nr. 14—20, Buchst. © Nr. 1180;

seit 2. Januar 1910, abzuliefern mit Zinsschein Nr. 20, Buchst. A Nr. 1241, 1242; Buchst. B Nr. 2807; Bulhst. D Nr. 1152.