1911 / 170 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jul 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Verichte vou deutschen Fruchtmärkten.

Qualität

gering mittel

gut

Marktorte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner.

niedrigster M

höchster Mh

niedrigster M

niedrigster höchster M P

Verkaufte Menge

Verkaufs- wert

Doppelzentner

k

Durchschnitts- Mi

ür 1 Doppel- zentner

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1 nach überschläglicher Schäßung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Am vorigen Markttage

Durch- \chnitts8- preis

Mh

dem

M

Wol « + «e Landsberg a. W. . s d A A Hirs era i. Schl. . A TDOE o avo E e

Langenau . «+ « StocLah. « . « Château-Salins .

eza S e e ‘e 6 a0

*

Langenau Stodckach . Kaufbeuren

So L. s

Landsberg a. W. .

Kottbus . . « + Wongrowiß. « « Mea co 0s Striegau «+5 Hirschberg i. Schl. . A OE a d 09 Geldern . ;

Wm E: 9 D V 0 9-9. 2E

Kaufbeuren . « j Château-Salins ,

Goldap: . '«+ Landsberg a. W. . Wongrowiß. - Breslau . « « Striegau . . Bir erg i. Schl. PIDEIN «o #0 Chateau-Salins .

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Goldap «6 “Landsberg a. W. . Kottbus E E Wo owiß. - Bres ta e Ne

Striegau « - _- r\{berg i. Schl.

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i atibor . . Geldern + s E oa Döbeln . s Minnenden . . . + 2A

E e e E i E R e O O S Château-Salins .

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird Ein liegender Strich (—) in den Spalten für

Berlin, den 21. Juli 1911.

o "” . - - - - F - L - #

1. Untersuhungs8sachen.

9, Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, 3. Nerkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c- 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

H, Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

19,00 18,80 18,90 19,80

20,30

19,50

18,90 19,10 20,60

20,30 19/40 21;20

19,50

19,00 17,80 18,10 19,80

20,00

m —-— e am

21,40 21,60

15,80 16,90 15,20 15,50 15,50 15,60 16,80 16,10

15,50

15,80

16,90 15,00 14,60 15,10 15,60

16,50 15,90 | 15,00

15,60 15,60

14,80 14,50 15,10 14,60

16,50

14,80 13,60 14,90 14,60

16,10

e en ——_—

Roggeunu. 16,00 17,00

15,40 15,60 15,70 16,10 15,80 16,80 14,80 16,30 18,60

20,00 20,00 20,80 20,50 21,00 20,60 20,80 20,30 21,60 20,30

22,20 21,00 21,60

16,00 17,00

15,60 16,10 15,90 16,10 15,80 17,10 14,80 16,50 18,60

Gerste.

16,00 16,00 | 16,40 16,40

14,20 15,00 15,00 14,30 16,00

13,50 14,70 15,00 14,00 16,00

13,40 14,50 14,50 14,00

13,00 14,20 14,50 13,70

16,49 19,00

16,70 17,50 18/40

17,50 16,00 17,60 19,40 18,60

16,40 19,00 16,20 17,20 18,40

17,00 16,00 17,40 18,80 18,60

16,00 16,00

—— _——

16,10 17:00 18.00

17,00

15,60 16,70 18,00

16,50

18,20

18,00 18,00

18,00

auf volle Doppelzentner und der Preise hat die Bedeutung, daß der betre

Zustellungen u. dergl

16,50 LOOO |

16,80 18,80 16,50 14,80 15,20 15,50 14,30 17,00

Hafer. 16,80 18,80

17,00 16,80 17,70 18,60 18,00 17,50 17,00 18,00 20,00 19,00 21,20

16,80 18,80 17,00 15,50 15,50 15,50 14,70 17,00

16,80 18,80

18,00 17,30 18,00 18,60 18,60 18,00 17,00 18,20 20,00 19,00 21,20

Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mit ende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den leßten

Kaiserliches Statistishes Amt.

F. V.: Dr.

Zacher.

Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 21,80 21,00 21,60

119 11 6

10

30 100

80

10 2% 10 32 10

30 12

_

9

Öffentlicher Anzeiger.

Preis für deu Naum einer 4gespaltenen Petitzeile 80 H.

475 179

587 3477 1725

165

983 219

ilt. Der D ittsprei n bere R sechs Spalten, daß entsvrehender Bericht fehlt.

181

6. Erwerb3- und Wirts] 7. Niederlassung 2c. von i 8. Unfall- uno Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen:

19,50 19,50

20,60 20,25

21,33 20,30

20,90 20,40

21,85

21,59 21,97 21,00 . 21,60 ,

15,80

17,00 16,25

15,80

16,90 15,20

15,80 16,44 14/80

18,60

16,45 17,19 14,80

16,40 16,75

16,40 16,25 14,17 14,20 16,33

19,00 17,90

16,40’

19,00 16,20

18, 7: 19/7

13-7 13. 7. 13. 7. 19: 04

13. 7.

18,33 18,30 17,69 16,50

18,91

18 33 18,30 17,29 16,50

19,21 18,25 21,20

s wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.

al agenosen asten

tsanwälten.

{) Untersuchungssachen;

540 Steckbrief. / P eaen den unten beschriebenen Musketier Marx Grams der 7. Kompagnie 6. Pomm. Infanterie- regiments Nr. 49, welcher flüchtig ist, ist die Unter- suhungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird ersuht, ihn zu verhaften und in die Militärarrest- anstalt in Gnesen oder an die nächste Militärbehörde zum Weitertransport hierher abzuliefern. ;

Beschreibung: Alter 22 Jahre, Größe 1 m 64° ecm, Statur \{lank, Haare dunkel, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlih, Sprache deuts. Besondere Kenn- zeihen: Tätowierung auf beiden Armen. Kleidung: wahrscheinlich V. Tuchhose, fonst Zivilkleider.

Bromberg, den 19. Juli 1911.

Gericht der 4. Division.

38541 Fahnenfluchtserklärung. i In Li Lletaanaosade gegen den Musketier Emil Krufow 3./165, geboren am 283. 12. 1888 zu Quedlinburg, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrafge}eßbuhs sowie der ; 356, 360 der Militärstrafgerihts8ordnung der Be- uldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Magdeburg. den 19. Juli 1911. Gericht der 7. Division.

38542 r: R eran den Grenadier Friy Kanold 7./11

unterm 16. 5. 1911 erlassene Fahnenfluchtserflärung wird zurückgenommen. Breslau, den 18. Juli 1911. Gericht der 11. Division.

38539 L Die "im „Reichsanzeiger“ vom 7. Juni 1911 Nr. 132 (2. Be El Ver ffentlre gf erflärung und Beschlagnahmeverfügung g eizer Willi Alivin Otto Gustav Hohlbein wird ierdurch zurückgyenommen.

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- jachen, Zustellungen u. dergl.

138554] Zwangsversteigerung. : Im Wege der Zwangsvolistreckung foll das in Lichtenberg, Gürtelstraße 40, belegene, im Grundbuche von Uchtenberg (Berlin) Band 2 Blatt Nr. 35 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Kaufmanns Alfred Horstmann in Uchtenberg eingetragene Grundstü, bestehend aus: a. Vorderwohnhaus mit Setitenflügel und Hofraum, þ. Stallgebäude, am 21. September 1911, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrich- straße 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert werden. Das Grundstück, Parzelle 3756/347 des Kartenblatts 2 der Gemarkung Lichten- berg, ist nah Artikel-Nr. 350 der Grundsteuermutter- lle 5 a 31 qm groß und nah 817 der Gebäude- steuerrolle bei einem jährlichen Nußungswerte von 7055,— A zu 266,10 4 Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungévermerk ist am 23. Juni 1911 in das Grundbuch e et, S7; K, (8. 11. Berlin, den 8. Ju f tes i

Königliches Aiuntsgericht Berlia-Mitte. Abteilung 87.

38553 Zwangsversteigerung. j Im | anege der A ebbolstteding foll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin ( Wedding) Band 121 Blatt 2809 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Karl Albreht in Charlottenburg eingetragene Grundstück am 8. September „1911, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Ge- riht, an der Gerichtsftelle, Brunnenplay, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Grünthalerstraße 12, belegene Grundstück Vorderwohnhaus mit Seitenflügel rechts, Quer ebäude mit Nücfflügel rechts und 2 Höfen umsaßt die Parteie Kartenblatt 26 Nr. 1058/07 von 857 a rôße, ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt- gemeindebeztrks Berlin unter Nr. 26 236 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 562 mit einem jähr-

[38555]

den Namen

steigert werden.

Flurstücken Nr.

etnem

Erteilung des

A j tetgerungéerlös

Kiel, den 19. Juli 1911. i Gericht 1. Marineinspektion.

lien Nußungswert von 13400 4 eingetragen.

Johann

Ziegelbrennofen , : Ziegelpreßgebäude (Brandversiherungssumme 36 140 4, Brandkataster- Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grund- tüdck betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätungen, ist jedem gestattet. hie friedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur p der Eintragung des am 13. Juni 1911 verlaut- arten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlih waren, spätestens im Versteigerungs- termine vor der Aufforderung Geboten anzumelden und, wenn d widerspriht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Nechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksihtigt und bei der Verteilung des Ver- steigerungserlöses dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen Nechten nachgeseßt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung stehendes Net haben, werden aufgefordert, vor der uschlags die Aufhebung oder die

ellung des Verfahrens herbeizu- Ver-

nummer 129 13).

di widrigenfalls für die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Schirgiswalde, den 18. Juli 1911. Königliches Amtsgericht.

einstweilige Ei

Der Versteigerungsvermerk ist am 1. Juli 1911 în das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 12. Juli 1911. / Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 6.

1061,

an

Gottlieb

1062,

mit

Das im Grundbuche für Wilthen Blatt 123 auf Ferdinand Frißz Konopacki eingetragene Grundstück soll am 21. Sep- tember 1911, Vormittags 9 Uhr, Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstrekung ver- Das Grundstück ist nach dem Fl buche 13 ha 57,7 a groß, auf 42983 4 geschäßt, mit 459,19 Steuereinheiten belegt, besteht 0 1066, 1067, 1068, 1069, 1070, 1071 des Flurbuchs für Wilthen (Feld, Wiese, Hutung und Wald) und ift bebaut mit einem Wohnhaus, einem vier Ziegeltrockens{chuppen Lokomobilenraum

1063, 1064,

der

das Necht

an der

[ur-

Stall, einem sowie

Nechle auf Be-

zur Abgabe von Släubiger

entgegen-

der

[37947] Aufgebot. i Der Streckenarbeiter Jakob Planz 111. in [Unter- wegfurt, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Neumann zu Frankfurt a. M., hat das Aufgebot des angebli ihm abhanden gekommenen, mit 3s °/g ver- zinslichen Pfandbriefes der Frankfurter Hypotheken- bank Lit. R Ser. X111 Nr. 26 623 aus 1890 über 300 46 (Dreihundert Mark) beantragt. Der Jn- haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14, Februar 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Haupl- gerihtégebäude 2. Stock, Zimmer 129, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Frankfurt a. M., den 14. Juli 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

38822 Aufgebot. ( b Dr. ) fred Schaeuffelen in München, tuen straße 17, vertreten durch N.-A. Breitling, Heil- bronn, hat das Aufgebot ff. Aktie: ; ;

Heilbronn Aktie Nummer 42 für den fünfzigste! Teil an dem Fabrikanwesen des am 17. April p gestorbenen Herrn Gustav Wilen Schaeuffe a zu Heilbroun und an dem dazu bestimmten Betrie kapital, wie solhes, samt den testamentaris 2 Anordnungen darüber, in dem bei dem Stadirai zu Heilbronn niedergelegten, auf das Testamen vom 27. März 1848 und die Nealteilung G 1. Juni 1848 si gründenden Aktienbuch und dew unten angefügten Auszuge daraus ausführli \{hrizben fi, mit dem dem Ganzen im Testamen beigelegten Werte von -:. 500000 Fl., wovon diese Attie kommt

- : . 10 000 F1.

schreibe mit Worken: Zehntausend Gulden des Süddeutshen Münzkonventionsfußes i beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird

gefordert, spätestens in dem auf Moutag, den 1, April 1912, Vormittags 9 Br ae unterzeichneten Gericht anberaumten Aufge otgten G seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzu g

P, 1834,

hrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde folgen wird. Heilbronn, den 14. Jult 1911. Königliches Amtsgeriht. Köhn. Neröffentliht dur E A tei nenei K. Amtsgerichts Heilbronn. Ankenbrand.

H yrivatierswitwe Anna Rehm in Pähl sind fhezeichnete 34 9/6 Pfandbriefe abhanden gekommen : Süddeutschen Bodenkreditanstalt Würzburg Lit. C 7040, 277 041, 70666 und der Bayerischen pereinsbank in München Lit. C. 73815 je zu

0 Der K. Erste Staatsanwalt hei dem K. Ae München 11. 6 .

T ntrag _de3 Profuristen Alfons Wittenbecher München wird mit Rücksicht auf die bevorstehende cnleitung des Aufgebotsverfahrens zum Zwecke der aftloserflärung der abhanden gekommenen Aktie Aftiengesellschaft Dresdner Bank in Dresden Nr, 69 988 über 1200 4 verboten, an den Inhaber g Papiers etne Leistung zu bewirken, insbesondere M Gewinnanteilscheine oder einen Erneuerungs- vin auszugeben. Die Einlösung der bereits aus- (gebenen Gewinnanteilscheine wird von dem Ver- (te niht betroffen. Dresden, den 19. Jult 1911. Königliches Amtsgericht. Abt, 111.

97 v lus, Das Gr. Amtsgeriht Mannheim,

(t, XVI, hat heute folgende Zahlungssperre er- nsen: Auf Antrag der Rentnerin Maria Paulus Marienthal, Gemeinde vagen (Elsaß), vertreten h Bankbeamten Eugen Geldreih in Hagenau, ehe das Eigentum und den Verlust des Pfand- ieses der Rheinischen Hypothekenbank in Mann- im über 600 4 Serie 83 Lit. C Nr. 6249 49/0 ubhaft gemacht hat, ergeht an die Rheinische \pothekenbank, Mannheim, die Rheinishe Credit- nf, Mannheim, und deren Filialen in Baden, Frei- rg, Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Konstanz, qhr i B, Mülhausen i. Els., Offenburg, Pforz- (im, Speyer a. Rh., Straßburg |. Elf., Triberg, Meibrücen, Agentur Marg, Agentur Sa hentur Neunkirchen, Bez. Trier, Agentur Rastatt, \jentur Villingen, Depositenkasse Weinheim, Agentur Vell i, W,, Deutsche Vereinsbank, Frankfurt a. M., irection der Disconto-Gesellschaft, Frankfurt a. M., Fil, der Bank für A und Industrie, Frankfurt M, Deutsche Bank, Filiale Frankfurt a. M., eutsche ECffekten- und Wechselbank, Frankfurt a. M., r Fr. Glimpf, Frankfurt a. M., Herr S. Bleich- ¡der in Berlin, Direction der Disconto-Gesellschaft, \rlin, Bank für Handel und Industrie, Berlin, eutsche Bank in Berlin, Pfälzisdbe Bank, Ludwigs- ¡fen a. Nh., und deren Filtalen Mannheim, Frank- t a. M, München, Landau, Neustadt a. Haardt, (ley, Hessen, Nürnberg, Frankenthal, Bamberg, jrünstadt, Zweibrücken, Speyer a. Nh.,, Worms Rh,, Bad Dürkheim, Kaiserslautern, Bensheim, ql. Filialbank, Ludwigshafen a. Rh., Württ. jreinsbank, Stuttgart, Bank für Handel und In- strie, Darmstadt, Kgl. Filialbank, München, Kal. ilialbank, Katserslautern, Deutsche Bank, Filiale inen, Bayer. Vereinsbank, N Dresdner Mank, Filiale Nürnberg, Dresdner Bank, Filiale \irth Bay., Oldenburg. Spar- und Leihbank, denburg, Hildesheimer Bank, Hildesheim, Braun- hweiger Privatbank A. G., Braunscbweig, Barmer dankverein, Hinsberg, Fisher & Co., Barmen, Msler Handelsbank, Basel, das Verbot, an den ÎIn- ¡ber des Papiers eine Leistung zu bewirken, ins- sondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs- hein auszugeben.

Mannheim, den 13. Juli 1911.

Der Gerichts\chreiber Gr. Amtsgerichts. XVT.

V7410] Aufgebot. Die Firma Rheinische Bank A.-G. in Essen hat Aufgebot des Kuxscheins Nr. 25 der Gewerk- ast „Hansa zu Thal beantragt. Der Inhaber Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 129, Januar 41912, Vormittags 11 Uhr, it dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- [otétermine seine Rechte anzumelden und die thunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- rung der Urkunde erfolgen wird. Thal, den 5. Juli 1911.

Herzogl. S. Amtsgericht.

09923] Aufgebot. Ver Konkursverwalter des Nachlasses Karl Friedrich ing in Trier: Geschäftsführer H. Zimmer-Denzer i Trier hat das Aufgebot des unterm 26. Junt 06 dom Amtsgericht Bitburg für eine Hypothek (n 00 # eingetragen im Grundbuh Gindorf t, 230 in Abt. 11l unter lfd. Nr. 9 zugunsten î Geshäftèmanns Karl Friedri Nuffing in ler qusgestellten Hypothekenbriefs, welcher oren gegangen it, beantragt. Der Inhaber Irfunde wird aufgefordert, spätestens in 1 auf den T0, März 1912, Vormittags lhr, vor dem unterzeihneten Gericht oben nten Aufgebotstermine scine Rechte anzumelden t die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- lärung der Urkunde erfolgen wird. itburg, den 10. Jult 1911. Köntgliches Amtsgericht.

A Aufgebot, “t Gutsbesißer Karl Albin Ritter in Eßdorf hat n 32 1170 B. G.-B. beantragt, das Aufgebot j vecke der Ausschließung der Gläubiger der auf uy Grundstücke Blatt 27 für Eßdorf Abt. 3 U Nr. 22/ad Nr. 18 eingetragenen Hypotheken- : 2 Mai 1891 der von der Forderung unter h der Amalie’ Ldda, verw. Nitter, geb. q ahrt, in Egdorf noch zustehende Anteil von Vi nebst Zinsen davon ist für Johanna verw. irt, geb. Pilling, in Rosenthal bei Crossen hee p, Don Einhundert und Sechzig Mark wegen (j arläufig vollstreckbaren Forderung von 120 4 ind infen davon d 4 ev. 5 v. H. und Kosten ge- ml worden, lt. Beschlusses vom 30. April 1891." Va Die Johanna verw. Wohlfahrt, geb. h in Rosenthal ist verstorben. Ihre dem Gd Aufenthaltsort nah unbekannten Rechts- det werden aufgefordert, spätestens in dem auf 19, den 114, September 1911, Vor-

zumelden, widrigenfalls sie mit ihrem Nehte aus- ges{chlossen werden. isenberg, den 13. Juli 1911.

Herzogliches Amtsgeriht. Abt. 2.

[38560] Aufgebot. 1) Der Rechtsanwalt Dr. Weber in Altona, als en B O er Hauptlehrer Otto Knaack in Niendorf (Ost- see), als Abwesenbeitoplegee : O er Kaufmann ._ J. Koch tn Abwesenheitspfleger, y SUehoe, 018 4) der Kaufmann Johann Zornig in Neumünster, als Abwesenheitspfleger, B O A zu en ver enen, am 2. Jult 1856 in Altona Cn Diedrih Rudolph Harry, zuletzt in ona, j zu 2) den verschollenen, am 20. Juni 1867 in Sarkwiß im Fürstentum Lübeck geborenen Heinrich Friedrih Christian Knaa, zuleßt in Altona, zu 3) den vershollenen, am 19. Januar 1862 in Altona geborenen Johann Friedrih Wilhelm Dehnu- famp, zuleßt in Altona, zu 4) den am 26. November 1867 in Neumünster geborenen Heinrih Emil Einufeldt, zulegt in Altona, für tot zu erklären. Die® bezeihneten Ver- schollenen werden aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 24. April 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 254, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wtrd. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- \{hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen. Altona, den 7. Jult 1911. 08 NLO/IE Köntgliches Amtsgericht. Za.

[38195] Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Nathan in Breslau hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Bäergesellen Rudolf Brandenburger, geboren am 17. Oktober 1869, zuleßt wohnhaft in Brom- berg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{chollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 21. März 1912, Mittags 14S Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die e erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- Kng, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht nzeige zu machen.

Bromberg, den 14. Juli 1911.

Königliches Amtsgericht.

[38562] Aufgebot.

Die Ehefrau des Gastwirts Hetinrih Friedhoff, geb. RNappe, in Wagenfeld-Förlingen hat beantragt, den verschollenen Louis Rappe, zuleßt wohnhaft in Berillen für tot zu erklären. er bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23, Februar 1912, Vormittags 12 Uher, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Diepholz, den 18. Juli 1911.

Königliches Amtsgericht.

[38561] K. Amtsgericht Stuttgart-Canustatt. Aufgebot.

Der Wilhelm Grauer, Gipsmüller in Mäger- fingen, als Abwesenhettspfleger des Johann Georg Hipp in Mägerkingen, hat beantragt, den verschollenen, am 5. Juni 1844 in Mägerkingen geborenen Johann Georg Hipp, zuleßt wohnhaft in Üntertürkheim, für tot zu erklären. er bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf Montag, den 15, April 1912, Vormittags AUA Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die. Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Caunstatt, den 15. Juli 1911.

Landgerichtsraïi Klumpp.

[38183] Aufgebot.

Die Ehefrau Josef Wolff, Therese geb. Zitvogel, in Niedershäffolsheim, vertreten durch Nechtsanwalt Stühlen in Hagenau, hat Josef Zitvogel, geboren am 7. Oktober 1832 in Nieders{chäffolsheim und zuleßt daselbst wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. Es ergeht die Auf- forderung an den Verschollenen, \sich spätestens in dem Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wtrd; es ergeht ferner die Aufforderung an alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Dec Aufgebotstermin wird bestimmt auf Freitag, deu 22. Ah, 1912, Vor- mittags 11 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmer 21. Hagenau, den 13. Juli 1911.

Kaiserl. Amtsgericht Hagenau.

[38181] Aufgebot.

Der Hausdiener Johann Herrscher in Heilbronn hat beantragt, die verschollene, am 20. April 1831 in Leofels, Gemeinde Nuppertshofen, O.-A. Gera- bronn, geborene, im Jahre 1857 nah Amerika aus- gewanderte Marie Nosine Herrscher, zuleßt wohn- haft in Leofels, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 2. April 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, |pätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen.

Langeuburg, den 14. Juli 1911.

Königliches Amtsgericht. Amtsrichter v. Baur.

[38196]

Der Werkmeister Josef Shweiß in Waldhof hat beantragt, den vershollenen Jakob Friedrih Jakobi, eboren am 7. November 1845 in Mannheim, zu-

,0è 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Unten Aufgebotstermine ihre Rechte an-

egt wohnhaft in Mannheim, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird iaeforbért, ih

beantragt, den Ackerer.

spätestens in dem auf Dienêtag, den 13. Februar 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem Amts-

melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Mannheim, den 14. Juli 1911. Amtsgerichts\hreiberei V.

[38568] Aufgebot.

Der Zettler Karl Velstn in Markirch hat bean- tragt, den vershollenen Maurer Ludwig Heinri Heer, geboren am 12. Mat 1852, zuleßt wohnha in Markirch, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \chollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Donnerstag, den 11, April 1912, Vormittags 93 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten A zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- hollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Der Verschollene hat zulegt in S BA eraane 12, gewohnt und soll lange Zeit im Bürgerspital daselbst gewesen fein. Markirch, den 14. Juli 1911.

Kaiserliches Amtsgericht.

[36686] Aufgebot. 3 V 13/11; L Der Kaufmann Auguit Plinzky aus Memel. Kirchenstraße 8a, hat als Abwesenheitspfleger bean- tragt, den verschollenen Handlungsgehilfen Johann Leopold Derwikowski, geboren am 14. November 1865, zuleßt wohnhaft in Schmelz, für tot zu er- flären. Der bezeihnete Verschollene wird aufge- fordert, sich spätestens in dem auf den 22. März 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er- geht die Aufforderung, spätestens tim Aufgebots. termine dem Gericht Anzeige zu machen. Memel, den 6. Juli 1911. Königliches Amtsgeriht. Abt. 4.

[38564]

Der Besißer Johann Kozlowski aus Skurz hat beantragt, den verschollenen Besizersohn Franz Ignatz Ciefielsfi, geboren am 27. Juli 1850 in Mirotken, Sohn des Einsassen Adalbert Ciesielskt und Dorothea geborenen Schwarz, zuleßt wohnhaft in Skurz, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 19, Fe- bruar 1912, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Pr.-Stargard, den 13. Juli 1911. Königliches Amtsgericht.

[38185] Aufgebot.

Die Frau Johanna Harnack, geb. Piehl, in Rostock hat beantragt, den verschollenen Seemann Friedrich Pichl, geb. 19. Oktober 1867 zu Nostock, zuleßt wohnhaft in Rostock, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf den 12. April 1912, Vormittags Uk Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, L die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- E spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten.

Rostock, den 14. Juli 1911.

Großherzogliches Amtsgericht.

[38566] Aufgebot.

Der Heizer pa Kiener zu Schöneberg, Golt- straße 3a, hat beantragt, den vers{ollenen, am 7. August 1860 zu Golm bei Potsdam geborenen Tischler August Kiener, zuleßt wohnhaft in Schöne- berg bei Berlin, . Hauptstr. 3, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 4. März 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzetge zu machen.

Schöneberg, den 3. Juli 1911. Königliches Amtsgericht Berlin-Schöneberg.

[38565] Aufgebot. Die verehelihte Schlosser Katharina Sowinska, geb. Szamocka, in Lonsk, vertreten dur den Justizrat Hirsh in Schweß, hat beantragt, die verschollene Kätnerfrau Marianna Chabowska, geb. Nabska, alias Grabska, aus Lonsk, zuleßt wohnhaft in Lonsk, für tot zu erklären. Die bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fi spätestens in dem auf den L8. März 1912, Mittags U2 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Zimmer5, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens tim Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen. Schwetz, den 14. Juli 1911.

Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Der Rentner Fri Weck zu Fuhr, Gemeinde Wald, als Pfleger des Robert Büttinghausen hat beantragt, den verschollenen Kellner Robert Vüttinghausen, geboren am 16. August 1861, zuleßt wohnhaft in Gräfrath, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{ollene wird aufgefordert, \sich spätestens in dem auf den 6. März 1912, Vormittags 11A Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer 10, anbe- raumten S N ermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem F Anzeige zu machen. Solingen, den 10. Jult 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[381839]

[38187]

geriht V, Saal M anberaumten Aufgebotstermine zu

An alle,

geb. Nagel, am 10. Junt 1824 zu Klein-Tschuder, Kreis Wohlau, geboren, von dort verzogen und ver- (olen: für tot zu erklären, Die bezeihnete Ver-

ollene wird usa, ih spätestens in dem auf den 20. April 1912, Vormittaas 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte bestimmten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An ale welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Winzig, ven 14. Juli 1911.

Königliches Amtsgericht.

[38563] ;

Am 7. Juni 1908 ist zu Letmathe in Westfalen der am 1. April 1834 zu Breitenbach, Pfarramt St. Kilian, als Sohn der A US eue Porsier Conrad Anton Baumeier und Sophie Magdalena geb. Wagner daselbst geborene Schreinermeister Georg Caspar Vaumeier gestorben. Seine Witwe, Wilhelmine geb. Pieper, zu Letmathe hat die Er- teilung eines Erbscheins als alleinige geseßliche Erbin beantragt. Nach den Kirchenbüchern des ange Een Pfarramts zu St. Kilian hat der Erblasser 8 Ge- schwister gehabt. Der Geburtsort und Vorname der beiden ältesten ist nicht bekannt, die übrigen heißen folgendermaßen: 1) Johanna Louise Auguste, geb. am 8. März 1819, 2) Nicolaus, geboren am 3. No- vember 1820, 3) Caroline Auralie Johanne Justine,

eb. am 15. September 1821, 4) Christoph Friedr.

rnst, geb. am 14. Juni 1823, 5) Josef Heinr., geb. 23. Februar 1825 L Kiliana Dorothea, geb. am 25. Mai 1829. Diese sowie etwaige Nachkommen derselben sowie alle diejenigen, denen gleihe oder bessere Erbrehte auf den Nachlaß des Erblassers zu- stehen, werden aufgefordert, sich spätestens bis zum 15, Oktober 1911 bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der Wert des Nachlasses be- trägt 16009 M.

Iserlohn, den 13. Juli 1911.

Königliches Amtsgericht.

[38567] Aufgebot.

Der Bürgermeister Robert Rosteck in Allenburg hat als Nachlaßverwalter des am 30. Mai 1911 in Königsberg i. Pr. verstorbenen Hotelbesißzers mi mann Eggert aus Allenburg das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, thre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hotelbesizers Hermann Eggert aus Allenburg spätestens in dem auf Dienstag, den 24, Oktober 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anbe- raumten Aa Eme bei diesem Gerichte an- zumelden. lte Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlihe Beweisstücke find in Ur- shrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß-

äubiger, welche sich niht melden, können, unbe- hade des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus flichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen be- rüdsihtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der dpa aud by enen Gläubiger noch ein Ueber- ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aufgebot nicht betroffen.

Allenburg, den 17. Juli 1911.

Königliches Amtsgericht. [39039] Aufgebot.

Der Buchhalter Wilhelm Schmiß in Düren hat als Nachlaßpfleger des am 10. Juli 1911 in Düren verstorbenen Fabrikdirektors Erih Friedrich Nabel das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von E beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen \pätestens in dem auf den 28. November 1911, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur- kundlihe Beweisstücke \ind in UrsHrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche ih niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Mb Ne Vermächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der nicht gusge Vossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Leilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie fih nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, R jeder Erbe thnen nach der Teilung des Nachlasses für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Düren, den 19. Juli 1911. Köntgliches Amtsgericht. 6.

[38569] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. Karl Neukirh hier hat als Nachlaßpfleger für die unbekannten Erben der am 28. November 1909 in Frankfurt a. M. verstorbenen Bureauvorsteherin Franziska Oberhoffer das Auf- (eg rerianTeR zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den D der verstorbenen Franziska Ober offer spätestens in dem auf den 1S. September 1911, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- (E Gericht anberaumten Aufgebotstermine ei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der erren zu enthalten. Urkundlihe Beweis- stücke sind in Urschrift oder in he Md bei- zufügen. Die Na jah läubiger, H niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsreßten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von n R en Ber T L: e iPteung PECNgEn als na efriedigung der niht ausges{lossenen Gla noch ein Uebers ergibt. G aftet ibnen jeder Erbe nah der Teilung des BINANE nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Ver- bindlihkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- reten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt

Der Zinkgießer

eschluß. \ riedrich Soris in Berlin bat beantragt, die verschollene Frau Ch

arlotte Garbe,

wenn sie sih nicht melden, nur der Re tsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nah--