1911 / 267 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Nov 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sontag „Carmen“ wiederholt. Fräulein Sanden vom Stadttheater in Leipzig \ingt die Titelrolle, Herr Jörn zum ersten Male den Don Joss, die Macasëla: Frau Böhm van Endert, den Escamillo: Herr Hoffmann. Fm Ballett des 4. Aktes sind Fräulein Peter und das Solopersonal des Königlichen Balletts beschäftigt. Für Montag ist „Der Barbier von Sevilla“ mit folgender Beseßung angescht- Rosine: Frau Andrejewa- Skilondz (Einlage aus „Lakms*" im 111. Akt); Graf Almavtiva: Herr Sommer; Figaro: Herr Habih; Dr. Bartolo: Herr Rehkopf als Gast, Basilio: Herr Schwegler als Gast, beide vom Königlichen Theater in Wiesbaden. Dirigent beider Abende ist der Kapell- meister Blech. i :

Fm Königlihen Schauspielhause wird morgen an Stelle der zuerst angekündigten und wegen Erkrankung der Frau Schramm abgeseßzten Aufführung der „Glücklihen Hand“ H. Sudermanns Tragödie „Der Bettler von Syrakus“ in der bekannten Beseßung aufgeführt. Am Montag wird „Penthesilea“ von Heinrich von Kleist, mit Frau Willig in der Titelrolle, wiederholt.

Das Lessingtheater bringt in nächster Woche Wiederholungen von Arthur Schnißlers Tragikomödie „Das weite Land” außer morgen abend noch am Dienstag, Sonnabend und nächstfolgenden Sonntagabend. Am Montag, Mittwoh und Freitag wird „Glaube und Heimat“, am Donnerstag „Nora“ aufgeführt. Als Nachmittags- vorstellung is für morgen „Hedda Gabler“, für nächstfolgenden Sonntag „Rosenmontag“ angeseßt.

Sm Neuen Schauspielhause wird morgen sowie am Dienötag, Mittwo%, Sonnabend und nähsten Sonntag Paul Apels Traumspiel „Hans Sonnenstößers Höllenfahrt" wiederholt. Am Montag wird „JIofephine“, am Donnerstag „Alt-Heidelberg“ gegeben. Am Freitag (74 Uhr) geht Friedrih Hebbels deutsches Trauerspiel „Agnes Bernauer*, neu einstudiert, in Szene.

Das Berliner Theater bereitet als nähste Neuheit das drei-

aktige Lustspiel „Ahnengalerie" von Leo Walther Stein und Ludwig Heller vor. Die Erstaufführung ist für die zweite Hälfte d. M. geplant. In der Komishen Oper geht morgen nahmittag Lorßtings Oper „Der Waffenschmied“ zu bedeutend ermäßigten Preisen in Szene. Abends wird Der Troubadour“ wiederholt. Am Mitiwoch und Donnerstag wird Giordanos Musikdrama „Sibirien“ gegeben.

Im Theater in der Königgräßer Straße finden die nächsten Aufführungen von Heinrih Manns „Schauspielerin“ am Dienstag und nächsten Sonntag statt.

Im Shhillertheater O. (Wallnertheater) wird morgen und nästen Sonntag, Nachmittaas, „Das Urbild des Tartüff", morgen abend sowie am Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und nächsten Sonntagabend „Madame Sans-Gône“ gegeben. Montag wird „Es lebe das Leben“, Mittwoh „Der Bund der Jugend“, Freitag „Der Pfarrer von Kirhfeld“ gegeben.

Das Sgillertheater Charlottenburg bringt morgen und nächst:zn Sonntag, Nachmittags, „Maria Stuart“, morgen abend sowie am Dienstag und Sonnabendabend „Don Carlos". Montag und Donnerstag geht „Wilhelm Tell“ in Szene. Mittwoch und Sonnabend, Nachmittaas, wird „Prinz Friedrih von Homburg“ gegeben. Mittwochabend und Freitag wird „Es lebe das Leben”, nädbsten Sonntagabend „Das Käthchen von Heilbronn“ aufgeführt. Morgen, Mittags 12 Uhr, findet das dritte diesjährige Sonntags- fonzert statt. Im Schillersaal Charlottenburg wird morgen (81 Uhr) ein „Auber-Abend" veranstaltet.

Der für heute, Sonnabend, im Choralionsaal angekündigte Klavierabend von Jules Isserlis ist, wie die Konzertdirektion Wolff mitteilt, abge sagt.

Mannigfaltiges. sein und bei dir an Bord stets jubelnd den Ruf erschallen lassen: Berlin 11: N ber 1911 Ihre Majestät die Kaiserin hurra, hurra, hurra !“ erlin, 11. Novemoder . Den Laufakt vollzog sodann Ihre Königliche Hoheit die Im D E Ra Len Theater der „Urania“ wird der Prinzessin Viktoria Lutse. Während des Ablaufs feuerte die neue Vortrag D A fan us Ortler“, der die S und lotte im Hafen Salut. Neize des romantishen Vintshgau und der gewaltigen Höhen des ; Ortlergebiets durch farbige Bilder und Wandelpanoramen vor Augen Grfurt, 10. November. (W. T. B.) Im Beisein von Ver- führt, in nächster Woche allabendlih wiederholt werden. Am tretern staatlicher, städtischer und kfirhlider Behörden fand heute hier Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr, wird der Vortrag von Herrn Dr. Berndt, | die feierliche Enthüllung des Gustay Adolf-Denkmals statt. Geheimnisse der belebten Natur in lebenden Bildern“ zu kleinen | Die shwedishe Regierung war vertreten durch den Königlich s{chwedi- Preisen gehalten werden. Im Hörsaal spriht am Montag hen Gesandten in Berlin Baron von Trolle, die schwedische Kirche der Professor Dr. Donath über „Hochfrequenzstrôme“ und am Sonn- dur den Bischof von Gotland Dr. von Scheele. Ferner waren an- abend über , Die Wellen ucd Strahlen elektrischer Kraft“. Am | wesend der Oberpräsident der Provinz Sachsen von Hegel, der Dienstag spricht Dr. Berndt über „Darwins Lehre“ und am Mittwoh | Präsident des fächsishen Provinzialkonsistoriums von BDoemming, der Regierurnigsbaumeister Phoenix über ,Wärmekraft- und Wasser- | der Geheime Kirchenrat von Hartung-Leipzig, der Konsistorialrat maschinen“. Scharfe-Halle, der Regierungspräsident von Fidler-Grfurt sowie die A E R e E O S as tte : dienst E dec Vor einigen Tagen veranstaltete im Klindworth-Schar- eneralsuperintendent ter 7 ovinz Sachsen unter anderem aus : Wenn wenkasaal Jo ev Mim A aus München einen tes g | heute die Vertreter der staatlichen und kirhlichen Behörden Schwedens abend, der die Bekanntschaft mit einer Reihe moderner jüdischer | und Deutschlands hiex versammelt sind, das Andenken des Dichtungen vermittelte, die zum Teil von ergreifender Wirkung | Königlichen religiösen Märtyrers zu feiern, so zeigt dies nit nur, waren. Diese in freier, lebendiger Wiedergabe seinen Zuhörern ihrer | daß die beiden Herrscherhäuser einig sind, sondern auch, daß Eigenart nach darzubieten, gelang dem redebegabten, temperament- beide Völker innige nationale und religiöse Bande vereinicen. In vollea Vortragenden in bohem Maße. Namentlich war dies bei dem | etner Ansprache an die Festversammlung führte der Bischof von Gediht „Sturm" von Morris Nosenfeld (aus dem Jüdischen über- Gotland aus: Ich kann den Gruß, den ih Ihnen zu überbringen seßt von Berthold Feiwel) der Fall. Den nachhaltigsten Eindruck habe, einen wahrhaft volkstümlichen Gruß nennen. Das kommt hinterließen aber die jüdishen Sagen im leßten Teil des Abends, und daher, daß jeßt in ganz Schweden die Sympathien für kein fcemdes von diesen wurde wiederum „Beruria“ von Berthold Feiwel ganz be- Volk so allgemein und so tief gewurzelt sind wie für das deutsche Fi sonders packend vorgetragen. Volk. Wir wünschen und hoffen, daß die innigen Beziehungen, die F zwishen Schweden und Deutschland besteben, sich mehr und mehr nit nur erweitern, sondern auch noch vertiefen. Denn beite Völker Kiel, 11. November. (W. T. B.) Auf den in festlihem | haben dieselbe Herkunft, dieselbe Religion, und ih kann wohl sagen, | Sch{muck prangenden Howaldtwerken lief heute vormittag kurz in nit geringem Maße auch dieselbe Geschichte. na 11 Uhr im Beisein Seiner Majestät des Kaisers und Ihrer Malellab "der Kaiserin, Ihrer Königlichen Lemberg, 10. November. (W. T. B.) Es bestätigt sich, daß Hoheiten der Prinzessin Viktoria Luise, des Prinzen | Siczynski, als Gefängnisaufseher verkleidet, das Ge- | und der PrinzessinHeinrich von Preußen, des Staatssekretärs. fängnis von Stanislau (vgl. Nr. 266 d. Bl.) verließ. Der des Reichsmarineamts, der Admiralität, der dienstfreien Offiziere und Gefängnisaufseher Nuda, bei dem belastende Briefe ge- «i vieler geladener Damen und Herren das Linienschiff „Ersaß | funden wurden, ist verhaftet worden. Von ter Festnahme ! Hagen“ glücklich vom Stapel. Die Taufrede hielt der Groß- | Siczynskis in Tlumacz, die cin Blatt gemeldet hatte, ist an hiesiger | admiral von Köster, sie lautete: i maßgebender Stelle nichts bekannt. „Auf Allerhöchsten Befehl soll unser Täufling, der „Ersatz Hagen“, - A den Namen „Kaiserin“ erhalten. Kaiserin die Landesmutter, New Vork, 10. November. (U O Andrew M Deutschlands erste und edelste Frau, der das deutsche Volk in Liebe | Carneg ie hat 25 Millionen Dollars für Erziehungs- A und Verehrung zugetan ist. Kaiserin das Vorbild einer vortref- | zwecke in den Vereinigten Staaten gespendet. Ee lichen Gattin und einer treusorgenden Mutter, die mit Stolz auf fechs Söhne und die Tochter zu blicken vermag. Kaiserin der Begriff der Büte, der Quell der Barmkberzigkeit und Mudtätigkeit, der Trost aller derer, die L E j in Not und Elend sind. Du stolzes Schiff mögest stets, wie in den Nach Schluß der Redaktion eingegangene D des O g auc n 1s E E S lis Depeschen. Im Sinne der lieblihen Kaisertohter, die im Begriff steht, i L A ; A ' deinem Element zu übergeben, sollst du bestimmt sein, den chren- Paris, 11. November. (W. T. B.) Aus Tunis wird vollen Frieden, den unser Volk, wenn es auch den Krieg nicht | gemeldet: Ein französischer Ansiedler wurde von Ein- fürdtet, stets will, zu erbalten und dadurch zur weiteren Förderung geborenen, die ihn für einen Jtaliener hielten, überfallen und schwer mißhandelt. Er wurde sterbend in das Krankenhaus

einer reich gesegneten Friedensarbeit, deren obe Listungsfähig- feit du darstellst, beitragen. Sollte es aber nah Gottes Natschluß | gebracht. Die Zahl der aus Anlaß der Unruhen hier ver-

anders bestimmt sein, so sollt du starkes Schiff, gleich den stattliden, A x _ jug-ndfrishen Söhnen der Kaiserin, die ihr Leben der heiligen Sache hafteten Eingeborenen beträgt etwa 700. unseres Vaterlandes stets freudig weihen werden, mutig in den Kampf e Me pen und M Marie en unter Eee e Sarg me riegsfertiger Besaßung den Feind vernichten und den Lorbeer des Gie / ; i J Z Sieges dann aus der Hand der hohen Frau empfangen, deren Namen (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersien und du führen \ollst. SJederzeit klar und kampfbereit für die Stunde der Zweiten Beilage.)

Entscheidung mögest tu unter dem Schuße dieses Namens, der mit dem der Siegesgöttin verbunden ist, glücklih auf allen deinen Wegen

Dienstag: Nathan der Weise.

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Schillertheater. ©. (Wallnertheater.)| Saal Bechstein. Kinderlieder, gesungen von Selma vom Scheidt,

Sonntag, Abends 7 Uhr:

ar) Theater. E Mt h Mittwoch: Gyges und seiu Ring. Sonntag, Na®bmittags 3 Uhr: Das Urbild des l | Am K.avier: Wilhelair Grümmer.

Donnerstag: Nathan der Weise, Tartüff. Lustspiel in fünf Aufzügen von Kar

Montag, Abends 8 Uhr: Klavierabend von

Königliche Schauspiele. Sonntag: Opern- Freitag: Der Arzt am Scheideweg. Dari i Ube. Ba en von Karl Françoise Morin.

haus. 241. Abonnementsvorstellung. Dienst- und Frei- pläße sind aufgehoben. Carmen. Oper in vier

Akten von Georges Bizet. Text von Henry Meilhac i: BPerliner Theater. Sonntag, Nahmittags3 Uhr:

und Ludovic Halévy, nah einer Novelle des Prosper Merimée. MusikalisHe Leitung: Herr Kapellmeister | Einer von

Sonnabend: Nathau der Weise. Lustipiel in vier Akten von Victorten Sardcu.

: : O E unsere Leut. Abends 8 Uhr: Ble. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. | Bummelstudenten. Posse mit Gesang und Tanz | Kammermusik. Nachmittags 3 Uhr: Maria

Montag: Es lebe das Leben. Dienétag: Madame Saus-Gêne. Peecthoven-Saal. Montag, Abends 8 Uhr:

Charlottenburg. Sonntag, Mittags 12 Uhr: Klavierabeud von Alice RNipper.

5 Akten von Friedrich

Ballett : Herr Ballettmeister Graeb. Anfang 7F Uhr. | in fünf Bildern nah E. Pohl und H. Wilkens. | Stuart. Trauerspiel in Schauspielhaus. 251. Abonnementsvorstellung. | Musik von Conradi. Schiller. Abends 8 Ubr: Dou Carlos. Ein : L, dramatisches Gediht von Friedrih Schiller. BPirkus Schumann. Sonntag, Nachmittagt 34 Uhr und Abends Uhr: 2 große Vor

Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. An Stelle | Montag: Coeur As. der ursprünglich angekündigten Vorstellung „Die | Dienstag: Bummelstudenten.

Montag: Wilhelm Tell. stellungen. Nachmittags hat jeder Erwachsene ein

lücklihe Hand“: Der Bettler von Syrakus. | Mittwoch, Nachmittags 34 Uhr: Ein Fallisse- | Dienstag: Don Carlos. : Kind frei unter 10 Jahren auf allen Sitzplägen, |

ragödie in fünf Akten und einem Vorspiel von

Hermann Sudermann. In Szene geseßt von Herrn | Donnerstag: Coeur As. Freitag: VBummelstudenten. i S ; Theater des Westens. (Station : Zoologischer gramm. Nachmittags und Abends (ungekürzt

Regisseur Patry. Anfang 7F Uhr.

ment. Abends: Coeur As. R. : ! x jedes weitere Kind unter 10 Jahren halber Prei

In beiden Vorstellungen: Ausgewähltes Pro-|

Montag: Opernhaus. 242. Abonnementsvorstellung. | Sonnabend: Zum ersten Male: Ahnengalerie. Garten. Kantstraße 12.) Sonntag, Nachmittags | 1000 Jah f d M E , d 1 ags Jahre au eut eceresëögrund. nl Di S Direktor 11

Der Barbicr von Sevilla. Komische Oper in drei Aufzügen von Rossini. Dichtung nah Beau-

marhais von Cesar Sterbini, übersegt von Ignaz Theater in der Königgrüäßer Straße. Rot. Operette in drei Akten von Julius Brammer

34 Uhr: Ein Walzertraum. Operette von | w d tnszentert Franz Lehar. Abends 8 Uhr: Die Dame iu E MINAIS Aus

Kollmann. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister S \ c g Ee L onntag, Nachmittaas 3 Uhr : Ein Fallifsemeut. vnd Alfred Grünwald Musik von Nobert 5 : Pirkus Busch. Sonntag, Nahmittags 34 Ukr]

Bleh. RNRegie: Herr Regisseur Braunschweig.

Abends 8 Uhr: Spielereien eiuer Kaiserin. Winterberg. ues. U a N a un ends 7x Uhr: 2 große Galavorstellungen

(Doktor Bartolo: Herr Rehkopf, Basilto: Herr Montaa: d Schreegler, vom Königlichen Theater in Wiesbaden T ag: Hun Sage, Montag und folgende Tage: Die Dame in Rot. | Dienstag: Schauspieleriu. Feder Besucher hat Nachmittags ein angehörige} Kind unter 10 Jahren auf allen Sißpläßen fre}

als Gäste.) Anfang 74 Uhr.

Mittwoch: Hundstage.

weitere Kinder unter 10 Jahren halbe Preis f

Schauspielhaus. 252. Abonnementsvorstellung. A : Donnerstag: Schauspielerin. Residenztheater. (Direktion : Richard Alexander.) Gilerie - Lols Preiss eis Q j d 1E 8.

Peuthefilea. Ein Trauerspiel von Heinrih von Freitag: Spielereien einer Kaiserin.

Abends 8 Uhr: Eiu Walzer von Originalausstattungtpantomime „Ein JFagdfe 8

Kleist. In vier Aufzügen für die Bühne ein- Sonnabend: Spielereien einer Kaiserin. Sonntag, ; Chopin. Schwank in drei Akten von Kéroul und | 5m Hofe Ludwigs XUV.“ Abends: C 20,1 ——————— : 7

gerihtet von Paul Lindau. Die zur Handlung ge- Ébrende Musik von Professor Ferdinand Hummel.

Barrs. Für die deutsche Bühne bearbeitet von | Örigi - ; «E ginalausstattungsstück des Zirkus Busch in fünf Bolten-Baeckers. Bildern. In beiden Vorstellungen: d

Fn Szene geseßt von Herrn Dr. Lindau. Anfang z essinatheater. Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: 4e £ ssi g j E 9 0 Montag und folgende Tage: Eiu Walzer vou glänzende Programm.

Neues Operntheater. Verein für Volksunter- haltung: Zar und Zimmermann. Komische Oper | Land. in 3 Akten von Albert Lorzing. Anfang 8 Uhr. Scniyler.

Hedda Gabler. Abends 8 Uhr: Das weite Chopin Tragikomödie in 5 Akten von Arthur pin.

Montag: Glaube und Heimat.

Thaliatheater. (Direktion: Kren und Schönfeld.)

Opernhaus. Dienstag: Zum ersten Male: Der : ; Dienstag: Das weite Land. Sonntag, Abends 8 Uhr: Polnische Wirtschaft. Familiennachrichten,

Noseukavalier.— Mittwoch: Madama Butterfly. Donnerêtag: Der Rosenkavalier. Freitag:

Schwank mit Gesang und Tanz in dret Akten von Kraaß und Okonkowsky, bearbeitet von I. Kren. | Verlobt: Frl. Rosemarie Braune mit Hn!

Mignon. Sonnabend: Der Nosenkavalier. S L : Neues Schauspielhaus. Sonntag, Abends Gesangstexte von Alfred Schönfeld, Musik von | Regierungsassessor Dr. jur. Carl Luedicke (Erm x Louise vos

Sonntag: Die Zauberflöte.

leben a. H.—Dessau). Frl. Anna

Schauspielhaus. Dienstag: Die glückliche Haud. | 8 Uhr: Hans Sonuenstößers Höllenfahrt. Ein | J. Gilbert Mittwoch: Der Bettler vou Syrakus. | heiteres Traumspiel von Paul Apel. Montag und: folgende Tage: Poluische Wirt- Pressentin mit rn. Lutnant Egon Beh (Schleswig, z- Zt. Zirkwißz, Kr. Greifenberg).

Donnerstag: Die glückliche Hand. Freitag: | Montag: Josephine. schaft. Sonnabend, Nahmittags 4 Uhr: Kindervorstellung: | Vereheliht: Hr. Günther Graf von Noedt!

Der Bettler von Syrakus. Sonnabend:

Dienstag: Hans Sonnenstößers Höllenfahrt.

mit Frl. Ines von Woyrsh (Breslau).

Maria Stuart. Anfang 7 Uhr. Sonntag: | Mittwoh, Nachmittags 34 Uhr: Agnes Ber- | Sneewittchen. 5 Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann 1j

Die glücklihe Hand. nauer.

Neues Operntheater. Sonntag, den 19. November, | Höllenfahrt.

Abends: Hans Sonnenstöfßers von Platen (Stuttgart).

Triano nth eater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Gestorben: Hr. Oberverwaltungsgerichtsrak a- f h

Nachmittags 24 Uhr: Auf Allerhöchsten Be- | Donnerstag: Alt-Heidelberg. Agnes Bernauer. | Friedrichstr.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: | Wirkliher Geheimer Oberregierungsrat Joha!f L F Ad

fehl: Zweite Vorstellung für die Berliner Freitag: Neu einstudtert : Ein deutsches Trauerspiel in 5 Akten von Friedrih | Francillon. Burleske in drei Akten von Margaret Mayo. Anna-Maria von Hanneken, geb. Gräfin von Had

Arbeiterschaft: Minna von Barnhelm. Hebbel.

Turandot.

Abends 8 Uhr: Mein Vaby. Wilhelm Arnold (Berlin-Wilmersdorf).

Sonnabend, Nachmittags 3} Uhr: Agues Ber- tont d folgende Tage: Mein Baby. Deutsches Theater. Sonntag, Abends 73 Uhr: | nauer. i A L G : i A enfahrt. y

Abends: Hans Sounenstößers Verantwortlicher Redakteur :

Montag: Turandot. i Kotmisige Ouer.- Sonntag, NaGmitings Be! Konzerte. Direktor Dr. Tyrol in Charl ottenburs F

Diens1ag: Penthefsilea.

Mittrooh und Donnerstag: Turandot. ; , R e : : Zu [kleinen Preisen: Der Waffeuschmied. Philharmonie. Sonntag, Mittags 12 Uhr: | Verlag der Expedition (Heidri @) 2 Bel

freitag: Penthefilea. onnabend, Nachmittags 3 Uhr : Kleist-Gedächtnis-

ntonta Vivizis E Oeffentliche Hauptprob 1x1. Philh

e : , e Hauptprobe zum e ar- erlag feier der Berliner freien Studentenschaft. Abends: Dienste : “Abi N ia mien Konzert. Dirigent: Arthur Nitisch. Druck der Norddeutschen Buchdruckeret und I Turandot. Mittwoch: Solist: Alex. Petschnikoff. Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 3

Sibirien. Montag, Abends 74 Uhr: Un. Philharmonisches Acht Beilagen

Kammerspiele. Donnerstag: Sibirien. j ) zu bedeutend er- | Konzert. Dirigent: Arthur Nikish. Solist: (einschließli Börsen-Beilage).

Montag: Frühlings Erwachen.

Sonntag, Abends 8 Uhr: Nathan der Weise. Freitag: 1. Volksvorstellung mäßigten Preisen: Der Waffenschmied. Ulex. Petschuikoff.

R

j Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

M2 26 , nie ê E Berlin, Sonnabend, den 11. November 1924

Deutscher Rei eichstag. das für Verbindlichkei i

A ( as für Verbindlichkeiten? Die Budgetkommissio ; darüber ldversi

202. Sißung vom 10. November 1911, Nachmittags 1 Uhr N schaffen. Wir beantragen gerade die Budacttom E e N P E a N op) U . Klarhöit has C j S1 Dudgettommi] / wrtentterun Politik gegen! be Restmäd i (S A oui Lea Baus J Da del E N tunen aus diesem Vertrage | lassen Me at Aas a den Westmächten eintreten zu i S assen. (c Z Sgeleß haftet für Nt Mork! e Es / ) ve en operter "t s (Ben i der A y Z N steht die Fortseßung der Besprechung L elnes Schußzgebietes das M aöer a E O ps O und Stetigkeit darstellen. Dee wier Bee: x euU )-franzöfi s S ( Vertrage überni / E E O MISIE gang, daß gestern der Erbe de ‘one dur sei bein, n 1911, betreffend A e m N m L M 4. November Vflidtungen 2 O E Die Stau Merung uf Ber- | Haltung offen bel a eden bee E E E E va end Mar equatorialafrifka het E E V p D appenstraße im Konao: | brand demonstrior Har Ke N E Eg, AnO Dol Dos Neber den Anfan t R . gedtet 1st niht fo unbedenklih, wie der Neichskan;ler i Fg cmonstriert hat, hat hon im Ausland cinen Widerhall gefunde

2 g der S x : Cre C O Cent, JleiSlanzler es darstellt. | ( : aufs äußerste be E Pole B ) Sitzung A Av (estelaen Freilih wird es nicht gefährlih sein, wenn wir mal N E O aufs äußerste bedauern, daß durch folche Dinge ein É im leßten Augenbli wieder in Frage gestellt wird.

N L) N «t Xcummer d. Bl. berichte : R L i h Abg. Dr R 1 B Schwie La gestatten, E Regelung kann doch allerlei | Unsere Diplomatie nivf reformi t

Ug, T L orts{r. Volksy.) in setner N SMwterigkeiten für uns ergeben und den Stoff ¿1 Ggnfs{f ptomatte myß reformiert werden. Es dürten bierfür nf Der Reichskanzler hat bedauert, 1325 a N e E: schaffen. Wern. auch A E A E O mehr bloß Name, Man E l Gatig, En Mer nicht weichen vorgeworfen bat. Dar L : egterung ein Zurud Bereinbar Í r, L Q N L Xngland olche vor allem aub die 26 T I O ¡69 MMUY

( n hat. aran krägt die Negierun; A ch arungen ohne Schwierigkeiten im Nigergebie r ent auch die Fähigkeit bei der Beruf der Pe

Mean erwartete im allgemeinen im Valk egierung au die Schuld so berrs{t c : agergebiet bestehen entiheide ot D e ¿r erufung der Personen l tete im allgemeinen im Volke große T s A o herrscht doch zwischen England N : / |Weldend sein. Die Minde rer S ;

z ; e n, Vis roße Taten, als der , Vantber“ Nv ) zwichen England und Frankreich et ; MuTE Wle Punderung unjerer Stellung im Nah nach Agadir abgeshickt wur R , als der , Panther Berhältnis I R R Srantreich ein anderes | der Völker, der Nieder A ( „tabmen

L abge]! urde. -Der Reichskanzler f E Derhalints als zwischen Frankreich Deuts ; Oer, der tedergang unseres Ansehens »

A 2 c r RNetchskanzler fann id | F A O T VIlI ch und Deutschland Die G H eres Anlebens wie es der Ab darüber beklagen, daß d ine " L ann n nicht YDauvptfr : N Gand. e von Heydebrand nannto {tho E A E D q. C NEENÉ z dann eine Ernüchter1 » Cy c: „auptlsrage 1t was uns diese Neuerwerbung | j j ck vrand nannte, tehen au im Z e! ;

C, 7 / 7; mng eintrat. Zt Bre l It , : i v„teuerwerbung tosten wir innere T E T 4 T ujammenhang mit unserer E atb ua N g den Träger der Krone heftige U eg oie MCUErUETTEN werden Un erhebliche Mebrk esten 1e! g Ma E aa A der Neberspannung der Scbutzollpolitik ( oven worden. Das ist zu bedauer [A ; De U es wird vor allem eine Vermehrung der Sdukttr : T as al dazu beigetragen, daß Koalitione ner 248 Bersammlung hieß es; wir auern. In etner Berliner | sei Solhs+ §4 N tee g, chußtruppe erforderlich | strebender S OLZTOQEN, Pa} Xoalillonen moderner vorwärts 4 g hieß es: wir führen noch das ck— x EEE ein. Selbst die Denkschrift des Kolo Y R. L VTTu, ender Staaten zustande gctomn d N of 2 : Ea Ta Netchsk p i: _noch das alte Schwert usw. Der i: t | chCntd s Aotlomalamts erkennt än, daß Nas Fan E ö Ç( mmen sind. WVBet uns wird ängstlich

MNeichskanzler hat sih mit Net abfällig ü s Fei «Ver f unerheblihe Koste cki O E ; , daß nicht | alles fern gehalten, was q on g Di Recht abfällig über die Tätiakeit der Vorr er je Kosten nötig sein werden, und fügt hinzu: Di 0) : geaen, was au nur entfernt nah demokratischen Ei und der Versammlunge r N C « attgkeik der Presse müs-n wi 2 s h ! nzu: Diese Kosten richtungen anutsieht : G28 emotrati]chen Cin- er Ber gen der Alldeutschen geäußert. Es if i 1]-n wir auf uns nehmen. Das wird doch not n l tungen anésieht ; anderswo denkt man and.rs als bei un8 b Élargestellt, ob nicht N das )en geaußyert. Es ist aber nicht | Diese Koster {s ; 0) noch zu überlegen sein. | die „verflachende é E T8 als bet uns über O S auch das Auswärtige A die N ele Kosten können wtr nur dann mit T SRSS " achende und verrohende“ Wirk rorti Gi C A 2 L ge Amt die Verantwortun ; R ann mit guïem Gewissen übernehme Mir fs 5 : S chirlung derartiger Einrichtunger dafür trägt. Die Halt r DERU R 1200 Déranlwortung | wenn uns wen S R ies ; übernehmen, | Wir können \chon jetzt ver ; d Gt LOTUngen. E vine a s oe A Oen Presse war so bedenklich Kosten aud Selb ga E D ieTheit gegeben ist, daß die | Reichstags E a E nas die Genehmigung des f 4 L Q 1e reh 216 7 s "- Ä 1 S C î . I I k 0p ch »i A AE Tp x 1% T b î «C CET I 9 I L s , werden wobl dg Reichst A zwe)ené notwendig il. * Allerdings | als er von de frü "08 E C1 NHeidSbanzler hat gestern, | antragen daß dieses o eingeholt wird. Wir be- E R reffet E und das Kolonialamt swerlih E A f E rüheren Staatssekretär von Undequist sprach aus Bielleicht Lt h L mindestens tlargestellt wird R S Igenes Pressebureau verzihten. Vielleicht wird der 92 2) Hause Zustimmung gefunden; diese Zusfsti \ B v. 1 a Ic) au auf dem Wege des L2entr F berger die Preßdezer y E IN 6 a C cid) wird Der Aba. (Erxz- nit 0 N s A p] C A U immung bezog fich aber antra 8 we Vas N A L a U Ce (45) Zentrums- ( Preßdezernenten ernennen Die H L e0 auf Jetne Ausführungen, fond ; rags wegen Aenderung des Schutzgebietégesetzes at E g | s Vie Haltung der Sozia E O i; U ES, ( / A ern aur dre mannhafte und H ostyotts e FAON S B E 9 UUBYEDIe ge!eßes etwas erreichen. A S nit einwandsfrei gewesen. (Widerspen Ae A ale E T Gtär von Lindequist A Amt Se Es N Qn die moralische Vervlibhitg Lia et den Soztaldemolratken. Der „Vorwärts“ \c : L L ETUDrT at. Auf thn gelten die Worte o : s E ch ( em deutschen Volke und seiner Ber ! ' r A s ï 1 [H ch leb neulicl d S Su 2 e g v orle aus der “Fungafrau vor M B c s C R E 0 Jetner Vertretung zu handeln ° großen Demonstrationen des Proletariats fei ; 0), dl Vrleans“: ¿Er weiß Ht Q eij E on Durch eine solche Nückfihtnahme würde E E L Sts (6 O4 artats eten nicht ohne Einfluß S eiß zu rechter ‘Zeit zu gehen, wo ke Ebre | Regier c oruchcklnahme wurde auch die Stellung der auf die Crhaltung des Friedens gewesen. J /7 ohne EGinfluß f mehr zu holen it". J ini A eine Chre | Regierung gegenüber dem Auétland gestärk C o 2 } V deny getve]en. c bebaupte i V MP0 O Ds Ich wünschte wir hätte y î E em Uuftland gestärkt worden fein 414 T Friede erhalten # O S D , wenn de De p E L E S hatten noch mehr [ langen die Vorle a Nie l Ir. ver- Friede erhalten „it, so ist es troß dieser Demonstrationen Abwesen H die zu rechter Zeit zu gehen wüßt-n. Herr v. Lindeguist O Se ledung eines Weißbuches. Bestehen noch besondere e Et S Blatt geschrieben hat, daß die Soldaten | in A ü “4 Ma A politischen Freunden gehört, aber wir erkennen ust (UE ommen neben dem vorgelegten ? Wir sind allerdinuys über- it Tnir\chende Thnen în etnen f A S E IET 5s ? ot a o zeugi, daß unjere order Vak R E Tee rue nt Fo ih H Le Jolchen Krieg leben wütkön ibe EdE O a E gange E eingeseßt und ehrliG | riGtungen bei A i bine Nu E, tonstitutioneller Ein- as ( ? Toztaldemo ra iscbe C rafti i q n / C1 E T - Da »l em ern, 1e ibm Ubertra: en ware / L D - TD ge YLeIc)STtTaniler elnen ? Biderhall N d Das Abkommen mit Marok [che Frattion nicht billigen. | der Chef der Neater : agen waren. Und wenn | wird. Er wollte „über M e L all finden Das A en mit Marokko wollen wir uns ; OCHSE der Chef der Negierung auch kein Wort der Aner? S . Gr wollte „über den Parteien“ stehen. N 5 S A IE “e ns bemühen, möglich 2E : ( ork der Anerkennung füx ih l ; Se ehen. un, die gestrige Ver- objektiv zu prüfen. Landerwerb \o wüns i, mog! gefunden hat, so 1 isse zt S6 cUnung Tux 16n andlung hat gezeigt, daß ihm dies ge a A ou P S "ünshenswert er au T 18 n hat, o müssen wir doch aussprehen, daß wir d ! gezetgt, day thm dies gelungen ist. Er hat auf d wollen wir nit. Wir haben u Sg AKZA L Cl ( an 119 1 Staatsfefretär Yo Q; E E I Tele, VAY IVIY em bekannten Brief des Herrn von Wanaenheim # ; egn en N .- Di ns fruher damit einverstanden erfl5r c rar von Undequilst sur feine Arbeit danfbzx : S (9 QTIn Don Wangenbeim schreiben lasse daß Deutschland Cat A E R E ia einverstanden erflärt, daß N c i i Urbeit dankbar sind na set 1ER i: L n lassen, daß er U R L ae Nen Interessen in Marokko verfolgt S dankbar R die a mherzige und ents{loïsene ua Le ebli die Nd E wolle: daran werde auch der Ausfall d Frantlreic) die politischen; das gilt T Ur von frf j etdtgung, die er seinem Trager Dona ae ahlen n ändern. Allen Nespyekt vor de 5 ; D aber nur von frühe 9 D m Amtisbvorganger ODernbur( A At o Á “uen Helpett vor der Ueberzeugu d » J c : ußeren LD- ck Ï ter T &- CINOUrg gegenüber cki hs :To7r8 C C K R zeugung des kommen. Wir sind immer davon ausgegangen, daß die Unabh [b- | ungerehtfertigten Angriffen hat zu teil werden lassen. Das 2ent Neichsfanzsers. Im Grunde bedeutet die Erklärung der „Nord- feit des \erifilWen Relbes aufrebt erbalt-e a8 n abbängig- hat damals gegen Bis lung eines elbftändiag P us deuten Allgemeinen Zeitung“ die Verneinung der Grundlagen erun j T Sis ENEA 6 h C Us 8 ck\ti t A E S LBETLG.EE aLDIDNtALs un] eres Tfafi T oh one ©: N Gn s / at L hat ihre frühere Steuerung geändert und fann si dafür in olgte taugt die ganze Geschichte nihts. Wenn Volkes S Vie Wahlen sollen die Meinung des \ . a) e » B c » I Y » .  L « A Mh Ew Ve D x) OLTeL ; 2 â f 4 G o 7 S E "inter dem ürsten Bülow vershanzen. Das Marokkoabkommen A6 Ae E Zentrum) genebmer Staatssekretär da wäre spricht fte “lusdruck bringen. Aus den Worten des Reichskanzlers B G Dorzuge und seine Shwächen, es ist kein Zweifel, daß die On würde Zhnen das Amt s{ließlich auch recht sein. Aber im M E Ne Selbstherrlichkeit sowie Untershäßung der zur t L Ala ¿ : è ( ADRTAD e 58 A S : E + A è fonon a : , E b. D herheit i von Handel und M andel von dem guten Willen F L E d E zu dem Abg. ereiherrn von Hertling muß i aussprechen Wir. A llen he berufenen &attoren, gegen die wir protestieren müssen. reichs O Jch hoffe, daß es seine Macht nicht zum Schaden das nas ginsgrer Ueberzeugung das selbständige Kolonialamt sich gut versönlid E N E nicht bureaukratishe Weisheit und anderer Mächte ausÜ ven wird Auf C e V ewahr at unter den Männern t bist 1 C H ERE wu f L es ; tegimen das h lid der M At, d . L LBIE R S L wird. U dle Zusammensetzung des | J 2M F ) Jcannern, die bisber an der Spite standen. R Hud der ation verwirklichen fann Schiedsgerichts hat Frankrei allerdings einen Mathe Ein: L Segenteil, wir wünschen, daß auch andere N JLRULe, S aller Schichten des Volkes. E 1 T TYroit 4 Q T 9 H Ot V - 8 ck » Nopi4s o e ¿ , S L E EE v V ch Í ) l 2 S ys 2 N : d L A Q s den Ausfuhrzoll auf Erze zum Fallen E R REE ka eigene sachliche Verantwortung éthe A os N sollten in dieser Sache zu bringen. Es ist aber zweifelhaft, ob dies von arof A mogen, und die Neichsämter nis gung zu finden su@den und nicht die Kluft erwei 0 ; Lud asl, ob dies von großer Be- | Behörden des Reichs Da „eihéamter niht nachgeordnete | Meine Freunde \ind der Anst die Kluft noch erweitern. d ti E s K zwischen dem französischen“ Und Ua tee feldftati T E sondern mit eigener Verantwortung | in dèr “Ron s O ADeRa Us der genaueren Prüfung deuten Zext eine ete in De ea L ausgeslattete jelbstäandige Reichsämter werd Wir wür ; G des non, daß dle Abkommen einer Genehmi E e o ¿ ( E H d) dem französischen sei A d a He JSC Z erden. Wtr würden bereit Neichst 28 : Be i Lan  [EL enc migung des ext heißt es, exploitations dée Hg Uo Che ein, über die Schattenseiten der Verträge binwegz ; „eiélags nicht bedürfen. Es wird Aender S Le _YEIB S O tations f minGral de for ao E Gar . tien der Bertrage hinwegzuschen, wenn die | fas A ck E d etne Aenderung der Ver- itenbergwerke, _während es im deutschen heißt: Erzberawerke, t Pra De N diese Vereinbarungen eine dauernde Ver- See E N Fürst Bismarck hat vor Verfassungs- Di Bergwerke follen einer Fläensteuer unterliegen, aber es findet Reibe „unserer Beziehungen zu Frankreich herbeiführten. Der erf aag N bau Van sollte do warten, bis die jeßige Stimmung Es eine Mitteilung, wie hoch diese Steuer sein soll. Dieses | dak es Ne hat es geslern als einen großen Gewinn bezeihnet, | Anträge N R UIDETE Erwägungen Plaß greifen ; ‘damit, daß die 9 bkommen ist ein interessanter Versuch, das Prinzip der offenen Tür. ou E L chland und Frankreih möglih geworden sei, sich über Zu i ns i kommission überwiesen werden, bin ich einverstanden. 28 F aragraphen sestzulegen. Der Netsfanzler sagt, die ofene Tür Gewiß vellle &rage m Wege gütlicher Verständigung zut cinigen. r Ldg Wird lein , wie welk das fpanisch-französische Geheim- habe bisher _ nur auf dem Papier gestanden. Wer bürgt uns aber 6 viß, ein ( )ewinn ift es, aber der Löwenanteil ist Frankrei zu- | diesen No A4 ANLEIE Stellung in Marokko von Einfluß ist. Jn dafür, daß sie jegt niht au auf dem Papier stehen bleibt 2 Das bänat N en. Wir wollen das Frankrei gönnen, aber unter der Voraus- Spanien, Dükea iberließ Frankreih gewisse Teile Marokkos an lediglih von der V rtragstreue der Kontrahenten ab S8 ift LEUU 0 Q dauerndes Einvernehmen geschafffen wird So Ba L aben wir in dem Spanien garantierten Teile diejenigen egten ein Del, daß au die anderen Nane Gs V. Kon C L s aber wtr begen Zweifel, ob mit dem Ab- Pitebu A E E wie in dem französis{ch ge- rolle mitbeteiligt sind. Die Bedenke en das K i s 1 eine Jolche Besserung der Beziehunge Rar L E x 2e von Marokko? Vielleiht fa 8 : c: y E E O en gegen das Kongoabko » r Ko ie DNCrUng der Deziehungen angebahnt wird. Eine | Neaiî Í ; : : Ille) ann Uns e lind durh die Ausführungen des Reichskanzlers in Sine Wee e der Verständigung und der Kooperation mit Frankreich ist A kunft niht im Plenum, so do in der Kommission streut worden, im Gegenteil, was der Reichskanzler als Schatten, hei 8 He enes Ziel, aber nah den bisherigen Erfahrungen | französis ‘Regier geben. In dem Abkommen von 1909 hat die seiten anführte, bestätigt unsere Bedenken, während wir die: UGtseiten. Tredt es 1d) do) wieder nur um cine Fata Moraana zu bandeln festachalt e Eg, an der Souveränität des schertfishen Reichs die er anaab, jedenfalls in diesem Umfange nicht zu eien Un: Lnerquidlich ist dagegen die leider unbestreitbare Tatsache, daß der Nielleidht f avon 1 in dem neuen Abkommen nicht mehr die Rede. mögen. Das Kolonialamt hat über Nat eine Denkschrift (50 N Marokkohandel auch eine Vershlechterung der Beziehungen dis ai D S , Jagt man, Jene Souveränitat fei nur noch eine Fiktion Neuerwerbungen zusammengestellt, unterzeichnet von dem ban, L Deutschland und England zur Folge gehabt hat. Wir legen Wert e Leden a s geeerens lle uns zum Vorteil. Nebenbei bemerkt Solf. Mir ist noch keine Kundgebung der Negierung t Gene rau daß wir gute politisGe Beziehungen zu England haben E SCUE „Untertan“ zu fein. Auch Fürst Bismarck war gekommen, die so zum Wiederspruch reizt und A e E Um so mehr kann ih aussyrechen, daß einige englisde Aeußerungen MR E Bag B Vertrage findet sih nur in der Ueber- Tabmuskeln einwirkt. Die Denkschrift jagt z e E / ul va Cs n unseren Netben Verstimmung und Erbitterung erregt haben entibe6 as ats „deut!sckch ° Sonderrechte brauen wir nicht zut j an F er 4 L I x8 C nige F 2A Z et ( . Den Der War es it münd L DEE Volk das ih ents{lossen ha zu folonisieren ift E 2 Il Q ist nicht genügend getlart , was den englischen Schaufk ler L C e VEI war es nicht möglich, den Leuten, die jahrelan von folonialem Gebiet mit Freuden zu begrüßen N 04 Zuwachs ] Lloyd-George zu seiner bekannten Rede verantaßt. Et bere N Al deutsche Interessen, für die deutshen Arbeiter eingetreten fu, - M rug d E Ie ck10 1} M oiNo (S f T2 S M 1/3 Ja! iT€ ’NnT- tre o roh alton C N R 9 u acbit die rage na dem ‘wirtschaftlichen, G A scheidende Stellen vorher vom englischen Müiifterrat bétifas G E r s 7 Man wird nit bestreiten fönnen daß Zuwachses zurücktreten lassen müßte.“ Ih glaube nit S schlossen „worden sind. Die Bitterkeit des Eindrucks ist bis auf | wiese 4p ver Negterung bei dem Abkommen cine Zähigkeit be- mit diefem Grundsaß eine gedeiblide & fs C ly s; f Daß den heutigen ag geblieben, geblieben ift auch die Dn N Fn R a Cn, De “wir bet früheren Verträgen haben vermissen müssen Neichstag zu führen ist, Es heißt weiter: AELEONIA N PELEE 1m uber die Haltung des englischen Botschafters in Wien. R R n Frankreich bestehen nun einmal protektionistische Neigungen Aus politif bejab a e grlL Weller: „Zver die Kolontal- | rubigungówort, das gestern der Staate sekretär des Ausws as De- | dieser protekttonislishen Haut werden Sie fau A RRA A l otteit vejavt, muß grundsäßlih für jeden Zuwachs foloniale E 9 , das gestern der: Staatssekretär des Auswärtigen Amts | Wieweit Retbungen in diefer Nou Die raum herauskommen. Gebiets, für jedes Stôck folonialen Neulandes sein.“ G eh aesprochen hat, reiht unseres Erachtens nit aus. Der engli ce S mech E Beziehung zwisden uns und Frankreich bestreite My Die tige Dolebitza Ub bat S Rer hat es für die Interessen Englands für wesentlich bien E: Mt E wir der Zukunft überlassen. Das Kongo- aben ein vernitnftia es Systo G O2 2 qui rflârt, daß Großb ien feine E h T} } en qt ]{wieriger z rte als NaB prito : es P d U Me der Kolonialpolitik auf der Grundlage es Grothe R anes E und' fein Nnseben unter Die wenigen Bersoei ti M O, r: das erte Nhbfkommen. der Nentabilitäat durGgeführt: wenn dieser G F “hi s f zmachten erhalt. Wir wollen ihm diesen Blat Ie R R y DOr aren, |ffretten über den Wert o , L EUTY ; C eter Grundsatz verlassen wird Anse E L E / i DICIEN Paß und dieses Minderwert dieser L R. ) : den YBbert oder verdo á R E s (( ( 1 2 - "0 o Nt ( - A ch -- C tc)er Landereten. Ma ntr J L Q L BA - werden wir uns überlegen, ob wir eine fole Kolonialyolitik Lit ' ‘b en nicht itreiltg machen. Wir baben niemals Einspruch bt baslvatte fön y ELEIEN lan wird aber dem Neichskanzler Men fönnen. Uns fommt es niht darauf an jedes Stück Nein Stü “at England feine Interessen wahrnimmt, sich überall icht Md dat Dnnen, ras man bei Kolonten auf die Zukunft Nück- als Zuwachs 3 begrüße Fiho : L B LDOE L PEERGLIENE Slußpuntte in anderen Weltteile Fi of "e Le L U L: s nen muß. 58 Ut mindestens wahrscheinli, daß Í 4 as zu begrußen, sondern wir wollen eine » : A anderên Zbellletlen sur setnen wirtichg » G os A L See M ns wahrscheinli, daß dort Kolon'alpolitik, die niht immerfort obne Nu dén Reicd Opfes A T Einfluß * fuht. Aber wir een Vat vie sind, Aber. wit. Sore erfüllt midi die fruchtbar und ertragreidh auferlegt. Bedenklih ist auch ter Saßz der Denkschrift : DPser | Ret auch für uns, auch für uns de S anon L id. Aver mit Sorge erfüllt mi, daß solhe Opfe Gut A B g er Satz der Venkscrift : Fir de : Q T j ' Uns den uns zutommenden Platz Blut und kostbaren Mond e I ck-/ Pier an ut und wirtschaftlih-en Wert des Zuwachse ( 5 E: «Br den | in der Welt. Aber das deutsche Volk le q Tab | Dul und lotfvaren Ven]&enleben dort von uns gebr Ho T L s Zuwachses mag zunächst weniger der gege N -- er das deute Volk lehnt es ab, englische | müssen. Meckwürdigerweis- # : uns gebracht werden wartige Zustand maßgebend sei g infti ilger der gegen- } Interessen als entscheidend für die deuts{hen Forderunaen : nunen. MWeecrTwurdigerweise steht in der Denkschrift es 2 D A ( aßgebend fein, als zukünftige Entw Él 5 5 c / T S die deutschen Forderungen an- non R I A s Venl|[ck@rift, es ware zut keiten.“ Der Verfasser eln, as zulunftige Gntwidlungsmöglich zusehen oder englishe Ministerrede : “A O wunschen, daß der wildreihe Teil des E tenschnabels Frank et eilen. Ver Verfasser der Denkschrift p H weiter Ÿ cen oder engli]chWe ZPunslerreden maßgebend sein zu lasse inftia als S{ongaebt Z C enschnadels von Frank ei Entwicklungsmöglichkeiten, von der Mali Pt quo LS ven den | Wir müssen Einspruch dagegen erheben, daß mit idt O S SMongebiet behandelt werden foll. Bedenklich ift s E 5 E Len 324 4E ' ‘3 dr » 13te t t N F - de S A TlCgs ( er tabbe n Tp ibt C ] d da Grz u drobungen gespielt wird, wie es gestern geschehen ist, in cinem Augen a ia HET “l E an Frankceic. Es i wieder \ ! Augen- | ein Beweis der Lebenswürdigfkei A Y R N eis der Liedenswurdigkeit gegen andere Nationen Diese

finden, er syckuliert darauf, daß wir das spanische Gebi ¡DEIT, petultert darauf, daß wir das spanische Gebiet bekommen | blick, wo zwei! { in G s mit einem guten Hafen. Ganz {ön! Aber wi 5 s id, wo zweifellos drüben in England ernsthafte Bestrebungae i s i ih \ (20 1 qui afen. Ganz \chon! Aber wir haben es nich d r; ia N r gtiand ernsthafte Bestrebungen vor Psychologie f 3 geri ies ivissen nit, ob Spanien es abtreten wird, und en e N R R ind, Mißverständnisse aufzuklären. Ich erinnere E die fd E D A M L d L e d wird. Auch das ist eine Mi L, V/ E E S C chBorkte des Lord Mavors von Londo A Ds 0/7 LEN Lanl Hrantrei@8 erwerben, dann hatte r die (C » trd A as eine Milchmädchenre{nung mit der Deutscbe ot „aw El L C “U Ondon, an dic NMeußerun ren des straße l R c C E alle man e Etappen- NKeichstag nicht3 h T O T a er im Deutschen | Leiters der auswärti. en Politik He Greys „cUerungen des | firaße nil für immer, jondern von Fall zu Fall einrä s VLEUNCZLUE T5 anzufangen ilt. Die Schlafkrankheit ist allerdi ú , Es So vi errn reys, an die Nede, die der C Stof ain S x _C Â ¿Fa einraumen \ollen. s S Ne I L J rdings | Premier Man Miau - 1 die lede, dic De eur diese Einräumung hätte sich Frank-eih trgendwi i eine ditterböse Zugabe, die uns noc h I F minister Asquith gestern gehalten hat. Es deshalb nicht i s } Lide Abkomntner ote i E RINIE S ; D!'1gabe, s noch viel Kopfshmerzen machen wird; Ï j ) gestern geha at. Es ist deshalb nit | zeigen müssen. Was beide Abk ft fo babe de N aber dic Denk\cyrtft sagt, jet ; C8 en machen wird; | wohblgetan, wie es gestern hier gesehen ist ies Gefühl der ErleiTterge Ce Oeirist, so habe ih: el die Denk) A ICHS A NQHE I Sn vors R N, S gel ter gel]chehen t, von neuem nah | wisses Ge e (G E it, jo habe ih ein ge- al rift sagt, jet entastens ‘erreit, Laß wir 1 RICHZE E 1 : : / ( na wies Gefühl der Erleichter GAR i i; : den Verd der Schlafkrankheit bek j : (0) ] lottenrüstungen zu verlangen, die Antwort würde isc s | eamte e O O I OrTEs J0 N NES en SETO Der ( C ekommen haben. Das ist allerdings | Seite ni Z l O Anlworl würde von englischer | sagen braude Das Ges | i fs \ iste beeinflubt den Herd der Schlaffr it b, Das ist allerdings | Seite nit ausbleiben. Es würde unverantwortl:ch fet Be ( ( Vas Gejamturteil wird aufs {merzlichste beeinf in 2 l Das Ske Toll femer «brate Vas Tél bab ] L : g e erantwortl'ch sein, wenn wir in | dur den Al L x \ s |@merzlichite beeinflußt moR (S F Y 4 2 ( L vir statt einem Augenblick E Rv A Ps 4 e ' ul l urch den Abgang des Mannes, der s be ‘teil ü tes ne Gt Ea T O i: ¿-DAE iem Augenblick, wo anf der anderen Seite ernsth S R - gang des Mannes, der das beste Urteil über d s t nabelé Entenschnäbel bekommen. Diese Ent 2 A Seite ernsthafte V rsöhnungs- | Sache hat. IchG erkenne die Of 5 E uber diele {näbel sollen cine bat e men. iese Enten- | bestrebungen vorhanden sind, mit derartigen Erklär d Dae hal. Zckch erlenne die Offenheit und Ehrlichkei j abe cine vorteilhafte Verbindung mit d Gonaosts L C and nd, erartigen Grklärungen antworteten welcher d Neichsk. il tes ) E A herstellen , e Verbindun; dem Kongostrom | Damit würden wir au Fehler erneue „Trtarungen Len, cer der Neichskanzler über diesen M e\ p en, aber diese Verbindun esth Ho d ta ; auc ¿Fehler erneuern, die {on früher gemacht | aber das milde id Schm iber ven L 2E Kon„oakte. Der Gouverneur L b O, a der worden sind, und die sih niht wiederholen dürfen, e fo mehr Mearines z rae as - den Schmerz über den Abgang dieses eittliaen Saoèn t ior 25 R Ra) A , hak vor | sollten wir uns davor hüten, weil doch L 8 E L E s Angriffe, denen er in der Pres e g Tagen “in elner. Seltung ertlärtb: Was wir ilt deu | Oa A, otb , (5 S, auch font für uns die | gesezt gewesen ist. Nie ist ein solch St U Me tlzen Zlpfeln sollen, ist mir unbegreiflih; diese Gebi de Cituatton ntt die glanzendile tit. Ich will über di illens ie Und it iber diefe Vertette Gi ven Zip ; reiflich; diese Gebiete bedeute S. L t ; s Fd) will Uber die | willens dur die L i M j lediglich einen Mehrbedarf f _unvbeg edeuten | Tripol!s rpedition cht reden ; Roe A c n°9 durdz die Lande gerast, wie über diese Verträ i glich einen Mehrbedarf für ünséten-Kamérunetat obne teden N H rpedition niî [pre&en; aver das muß doch gesagt | englisher Minif ) L,“ IVI er dieje Verträge. Ein G A A : i ne jeden Nutzen. werde R Aval a K : z doch gesagt | englisher Minister tritt d f 8 ei O Verner bedauert Herr von Puttkainer, daf tp s L EK erden, daß der Dreibund hiernach die Bedeut ic » Das î E Tus GN palt 2 Fern rb L ) aier, daß wir gerade den Landstreifen hat daß g A, y c y chICDeuiunqg nicht mehr Vas erinnert uns an Ze te Ford M A zu. zwischen dem Logone und dem Schari i en Landslretfe al, daß die Vorausseßungen niht mehr z ‘effen scheine Dies eiten Rab r L O A ¿ C S em Schari abtrere v0 oa L : y ; R n ehr zuzutreffen scheinen, | boten. Diese Zeite i iderruflid Ö h {ruhtbar und dicht bepölkert sei. Jh weiß nit 06 vieser Austaus a er begründet L ist. Unsere Potitik der Türkei | die Herren im Vusfanbeiget M A ‘Bad E günstig ist jedenfalis ist die De R e ne . I gegenüber ist jedenfalls erheblich "ceinträchtigt n L l Verren tim Auslande gesagt sein lassen. ie Kränkungen waren Wege U us it die Denkschrift niht auf dem richtigen | Volke befinden \ch die S „tgr worden ; Im deutschen | in voller Deffentlichkeit gegen uns geschleud ‘den; fie “Lege, wenn fie darin Troft finde 5 pen A: cfinden sh die Sympathien in de italienii- h) fofort öffentli ide en Das -Autnetice e E t v l et, daß, was unseren Erwerbungen | türkische D Ct l e N em italienich- | auch fofort öffentlich erwidert werd Das 2 felt Wege, wenn sie darin 2 findet, daß, rwerbunge! lirkischen Konflikt vielfach auf (E e L N | rwidert werden. Das Auswechfeln von Not Hüte abgeht die größere Fläche ausgleit. A A S | s ! Le er ürkei. Der Aba. | und der Nerkehr der ea 28 L (oten bedenklich sind die Bestimmungen über, die onzefionsgesellGattee Dn LENDEETQud B den Vlick auf die Gegenwart zu lenfen ersebut: os dae Auconblide i E E E e e B peentlich find die Bestimmungen ü ie Konzessionsge t nidit in bee Neraanaënbeit bentnimáraba s A p Ee En Bon d «Augenblickte, wo dies ausbli b, datiert die Ve ; C S aße. Wir müssen die Gesellschaften entweder | spiel vo t i : . Gr joll mit gutem Bei- | stiminung im Volke Oochges iona Empfinblih mit großen Kapitalie O h / ) itweder | [piel vorangehen, das hat er in Breslau ni hz s ; ee immung im Bolle. Hochgespanntes nationales Empfindlich i Kapitalien ablösen oder sie bis zum Abl ibrer c gehen, das hal : niht getan. Die Angriffe | keitsgefühl en wir von j I i s t68. V: Verträge tapitalien abl: del zum Ablauf ihrer | auf die Politik des Fürsten Bülow : : : SLLSHE müsen wir von jedem Inhaber eines deutschen A n ge weiler wirtschaften lassen; beides fi M, S es ¿Furslen QUlow waren unberechtigt; ich unter- | langen. Wir hzben in M in Tat: nidit, mebr ecke 2 lihe Perspektit af ajjen; detdes ind unerfreu- | \chreibe da alles was der Abg. Bas ene! Ra angen. Wtr haben in Marokko in der Tat nicht mehr erstreb y pekliven. Nach dem Vertrag tritt die d P 7 anes , was der #9. Dasjermann ausgeführt hat. Die | zur Tat geworden is f Waaren j ? y - C Ja d deutshe Ne- | deutsche Poltti K R Lges at. Me | zur Lak geworden ist. Aber dann durfte i Ç gierung 1n alle Rechte uñd Vekbindlichfêi nt E deutsche Politif hat in den leßten 20 Jahren Einheitlichkei ie (Entseni j 1 “nipfen, die nbe Ca O ; g l! 7 Berbindlichkêiten der französishen N ois i ee N ta Jahren Einheitlichkeit und | die Entsendung des „Panthber“ üpfe ie ni rf Q rung hinsihtliß der Konzessionsgesell schaften N li ags IELUIZEE stark vermissen lasen, „man hat es oft mit Drohungen und | konnten und erfüllt ea Thi Ren ae m erfullt werden / S N Depeschen versucht, die nur Schaden angerichtet haben. Man hat | Bismarcks zurücktzukehen en. Es bleibt nur übrig, zur Politik 7 Jaden. Tan D v (LZzulehren.