1912 / 24 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jan 1912 18:00:01 GMT) scan diff

sident von Jagow u. a. Zwei Offiziere und vier Mann | Könige und einem seiner treuesten Diener und Gefährten, dem nah- | vor der Justiz, von dem König als dem ersten Diener des Staats usw. Geheime Rat Nieberding beiwohnten. Den Festvortrag hielt | konferenz gewahrt würden, obiger Quelle zufolge: wärtigen angeordnet, der Gesandte in Asuncion solle

Po äl y vom Regiment Gardes du Corps hatten die Reichsinsignien | maligen Generalfeldmarshall von Moellendorf, dessen Erbe Mir | 1nd. fuhr dann fort: „Unsere Feier it eine Erinnerungsfeier au der Professor Dr. Hoeßsch von der Kaiser Wilhelm-Akademie Ungarn werde auf der Brüsseler Konferenz in die Erhöhung des | tuung innerhalb von 24 Stunden fordern; falls diese verweigert nach e, Bildergalerie ci Der Oberzeremonienmeister | diese wertvollen Shriftstücke soeben in patriotishem Sinne als S S Mar e aa E um ‘riedrich im ien über „Friedrih den Großen und Preußens | russishen Exportkontingents auf 500 000 t einwilligen, weitergehende werde, würde der Gesandte unverzüglich abberufen werben Mel “e ry MEASe O Me iben Sao E Geschenk für Mein Staatsarhiv angeboten hat. Nicht nur der ces sein, uns von heute auf ‘morgen gegen die verderblidben A innere Entwicklung“. Forderungen aber ablehnen. daß B pin og tg vie A en S Ln und König, daß die Versammlung im Wei E i ändi läge zu verteidigen“. Was Friedri i ; N ; Í i i i F s hle ungeactet der leßten Negierungskfundgebung im Stre ordnet sei, Tad nun betrat der Hof in feierlihem Zuge den a R rae E 25 E L es E vorsrieb und ubecbrüdlis halts M Ma Ut Se a Ct Der Berliner Bezirksverein deutsher Jngenieure Der E r Ss tes E iner Depes beharren würden. Saal. Die Schloßgardekompagnie mit der silberbrokatenen y “Ats is pa g vie Äbbandl Ar zur Aufgabe geseßt: Die erste Pflicht jedes Staatsbürgers ist, seinem feierte das Andenken des großen Königs mit einer Festsizung des .W. T. B d ea S E Jubel L Bevölke Erie f _ Im Kongreß erklärte gestern, „W. T. B.“ zufolge, der Fahne unter dem Oberstleutnant und Flügeladjutanten | daran, daß in einer ihrer Sißungen die Abhandlung zur F esung | Vaterlande zu dienen. Der Redner {loß mit dem Schlußworte des in der Aula der Technischen Hohschule. C. Matschoß sprach ae S “DORCTUng auf } Minifter des Jnnern Dr. Gomez auf eine Jnterpellation über von Mutius marschierte voran. Es folgten die Hoffuriere, die | gelangt ist, in welcher der erlauchte Verfasser gegen eine matertalistisch Me grafen Königs: „Möge dieses Neih der glülidste über „Friedrih der Große als Jndustriebegründer“. g : den Eisenbahnerstreik, er habe die Rechte der Gesell- Pagen, zwei adelige Herolde mit den zepterähnlichen Herolds- | gerihtete Geschihtsbetrahtung der Auffassung Ausdruck gegeben ern SUIIIaIE bee Sre CaZENE 1 R 266 bestverwaltete in Der Vortragende zeigte, wie der König vom ersten Tage seiner Frankreich. Realen und der Arbeiter s nah dem Scheitern der stäben in preußischer und brandenburgischer Wappenpracht, die | hat, daß NReichtum und materielle Güter ein toter Stoff L A 6 e etge Heere, das Regierung an mit zäher Energie bestrebt war, in seinem Lande Der Ministerpräsident Poincaré hat vom französishen | Versöhnungsversuche es Jas als notwendig betrachtet, Maß-

d 4 ; y s 7 fd nur E tnd edlen N tmet, ( ü ; orde - s fp - 8 Hof-, Vizeoberhof-, die Oberhof- und die Obersten Hofchargen, | seien, der erst durh die Intelligenz und die Geshi@Æli- bis A Gibe ber Zeiten. L e Ae aa S lereses aub bamiala die Certillibtsicie Tei fe: iebe Ur Geben: Voischafter Barrère in Rom ein Telegramm erhalten, in | regeln zur Wiederherstellung des öffentlichen Dienstes zu treffen. paarweise, zuleßt Fürst zu Solms-Baruth, ain zu Fürstenberg | feit Leben und Bewegung erhalte. Und diese Abhandlung birgt zu- Hierauf brachte der A m Sekretar der Akademie j industrie. Es {st bekonnt, in welch erheblichem Maße der König | dem dieser über die Besprechungen, die er mit der italienischen Asien. :

und Fürst von Radolin. Dann kamen die Reichs- ; aat ; « ; S 4 o l ) 1 ( Reai bezüali « M H Ami n / A j Fürs glei das erkenntnisreide Wort, daß die Stärke der Staaten auf den Geheimer Medizinalrat, Professor Dr. Waldeyer das Hoch gerade nach dieser Nichtung hin gearbeitet hat. Nicht minder bedeutsam N es “Wie M Be ae U S Einem chinesischen Bericht zufolge haben 2000 Mann

insignien: das Reichsinsiegel, auf einem Kissen von dlrap großen Männern beruht, welche die Natur ihnen zur rechten Stunde | auf Seine Majestät den Kaiser und König aus und die ganze and Bade inie R Sa S S N Minister des. Aeußern Marquis di San Giuliano und | Kaiserlihe Truppen in Hstangyangfu, nordwestlich von 8. } i ck) 6 T 1

d'argent, getragen von dem General der Infanterie Chef 2 ; : : y 2 | :

des Generalstabes der Armee von Moltke; das entblößte E O l Ein Wort, das e ati heute auf Ihn Sang “Jae „eO 299 Danr I gesungene allem an geeigneten Fahleuten, hat der König auch dieses heute Ministerpräsident Giolit ti in ihren Unterredungen mit dem Hankau, gemeutert. Wie «W. T. B.“ ferner meldet, werden

Reichsschwert, aufreht getragen von dem Kriegsminister General 6 st anwenden und das unferer Feier den Srundton gibt. Uns aber Majestät E fe Hof S M Gf s E E ießen Seine zu so großer wirtschaftliher Bedeutung gelangte industrielle Botschafter Barrère ihre Bereitwilligkeit ausgesprochen, die die Vorsichtsmaßregeln zur Sicherheit Yuanschikais weniger

der Jnfanterie von Heeringen und rechts davon der Neichs- | ziemt es, des Großen Königs Werk auszubauen und die Kräfte zu vate riebenen Obr un D Sen es Bläserchors in der Arbeitsgebiet wesentlich gefördert. Auch mit den neuen großen Er- | iy Cagliari ausgeschifften 29 Türken auszuliefern. Die streng gehandhabt. Die Aufregung in Peking läßt nach, da die

apfel, auf einem Kissen von drap d’argent, getragen vom | nußen, die Gottes Weisheit und unentlihe Güte in Ihm unserem ) nung den Saal. findungen auf dem Gebiete des Maschinenbaues, die damals aus italienishe Regierung wünsche, daß die Nagefuniei des Zwischèn- E s Japan die Mandschus unterstüßen werde, weniger 3 / : Slauben finden.

; “5 D Í ; N : Den glanzvollen Abschluß der gestrigen Feier bildete die England zu uns kamen, mit den Dampfmaschinen und den Arbeits- E. : ) Großadmiral Staatssekretär von Tirpiß; der Zepter, auf | Preußenvolk gesenkt hat. Dazu an Meinem Teile zu wirken, wird Festvorstellung im Königlihen Opernhause, die maschinen für die Textilindustrie, hat er sich in setnen leßten falles in einer \chriftlihen Note verzeichnet werde, mit deren Nach einer von „W. T. B.“ verbreiteten amtli cen Mel-

einem Kissen von drap d’or, getragen von dem Ge- | man Mich siets bereit finden. Und fo will Jch auch die Akademie einen vorwiegend militärishen Charakter trug, war doch das Lebensjahren noch eingehend beschäftigt und wiederholt scine | Abfassung der Botschafter Barrère betraut worden sei. Man dung haben sich in Rondeng an der Westküsté des Bezirks

: neralfeldmarschall Freiherrn von der Golß, und rets davon | dex Wissenshaften weiter in Mein besonderen landes- | Parkett fast aus\cließlih den Offizi : Minister angewiesen, sie sollten diese neuen großen technischen | bemühe sich, eine Formel zu finden, durh die die Würde der : / die Krone, auf einem Kissen von drap dl’or, getragen väterli S di j | j L O E syleren aller Waffengattungen Taten für feine Lande nußbar machen. Noch viel bedeut- beiden Nationen gewahrt werden solle. Atjeh auf Sumatra siebzehn Rebellenführer den äterlien Shuy nehmen und ihr zur Erreichung ihrer Ziele eingeräumt. Unter ihnen fielen hauptsächlih die hohen Ge- Gefolge bié AS- blen: E S ciclo Laa e Gudiaas Les Holländern unterworfen. Es sind nur f oh zwei

von dem Generalfeldmarschall Graf von Schlieffen ; das Reichs- E : N A / a E Séutad samer als die großen unmittelbaren D 1 anier getragen von dem Generaloberst von Kessel, den die | n Delfer sein. Des zum Zeichen habe Ich in Aussicht ge- | stalten der Offiziere der Gardes du Corps in ihren wäßig ausdrücken lassen, war die erzieherishe Wirkung des ¿Fran ös 8 : i Rebellenführer unter den Waffen. p g J deutsch-französishen Abkommens trat gestern unter dem : f » GHoevf nommen, ihr die ersehnte Verstärkung threr Mitgliederzahl in | roten Waffenröcken auf, auf denen die von Seiner id i [bst d ößten Wert legte. Die Erzieh ib Nihnte s H ;

Generale der Jnfanterie von Loewenfeld und von Hoepfner r e g Na iss 9 T OHEETICY Majestät gestiftete: a Brusischilhar aîs 4 Königs, auf die er selbst den größten „Wert legte. Die Erziehung | Rorsitz Ribots zusammen und hörte den Bericht Baudins. Afrika geleiteten. Jhnen folgte Seine Majestät der Kaiser und | der Philosophis{-historishen Klasse vor allem für die historischen und | s F E Tae N ihae : ha [ner glänzten. n den Logen zur intensiven Mitarbeit des ganzen Volkes war das Ziel, dem er Dieser \childert, obiger Quelle zufolge, die Lage vor 1909 : N E rege e König in der Uniform der Gardes du Corps mit dem Bande | staatswissenschaftlichen Fächer zuteil werden zu lassen und so die alte | rechts hatten der telchsStanzler, die Minister und Staatssekretäre unablässig zustrebte; ketn Mittel war ihm zu gering, hier auch im N R I O Uf , Der Dampfer „Pera“ mit der deutschen Expedition König x ; L Q @ g sodann den Vertrag und die Schwierigkeiten seiner Anwendun 8 ; ; des Sch Adlerordens, dem Brustschild und dem Adler- | Gleichheit in den Siyen der beiden Klassen wiederherzustellen. Deg | Und die kommandierenden Generale Plaß genommen. Jm einzelnen fleine Erfolge zu erzielen. Den Reichtum feines Landes A L. R ‘4 3 | des Roten Kreuzes an Bord ist, wie „W. T. B.“ meldet, E D ELOLDENS, De Su eei 6 0A A E E : E L arsten Rang erblickte man den Rektor der Universität Rro- sah er in der Arbeitskraft seiner Bevölkerung. Die Liebe zum Vater- | und Auslegung, die verschiedenen dadurch hervorgerufenen gestern vormittag in La Goletta angekommen. Die Teilnel helm. Hinter Seiner Majestät schritten Jhre Königlichen | weiteren werde Ih darauf beda(t sein, daß ihr die erforderlichen fessor Rubner, den Präsidenten der Akademie de Qi fte Pr j land, die sich in der ununterbrochenen Arbeit im Dienst des Allge- | Phasen, die dem Marsch auf Fes vorangingen, sowie die Ver- an der E SHLAS wurden dur d g deutsch G i lt, E t ad Hoheiten die Prinzen Eitel-Friedrih, August Wilhelm, Oskar, | Mittel zur Erfüllung der ihr obliegenden bedeutsamen A a ae 20s T ILOS O NENISE, Ds mos: A eS A ; } Viel, bas ér feinen MAG l ie diesem Marie fa] Ht ; QEP en durch den deuten Generalkonsul in Oel „PUU tages Mut lbs E z ) g eg famen Aufgaben, fe}sor Artur Kampf und zahlreiche andere Vertreter der Gelehrten- meinwohls ausdrüden sollte, war das Ziel, das er feir em Volke | handlungen, die diesem Marsche folgten. Baudin behandelt in der Residenz vorgestellt. Die Expedition wird nah Ben Guardan „oachim, Heinrich, Waldemar, Friedri Leopold, Friedrih | namentlich auf dem Gebiete der veulschen Sprahforshung, in aus- D ) O E Tor Dr Qt stellte, es ist zugleih auch das Vermächtnis, das der große König uns | seinem Bericht ferner das Uebereinkommen von 1911, unterzieht ; v S Ri E f s Sigismund, Friedrich Karl, Friedrich Wilhelm, Georg von | met a y S j und Kunstwelt, ferner den Oberbürgermeister Dr. Kirschner u. a. hinterlassen hat t: area e me / Le) | weiterfahren, wo sie ausgeschifft werden wird, um von da den

g 1, A : (og #6 die ( mmlichem Maße gewährt werden. Die Akademie aber wird, fo Jn den oberen Rängen saßen Mannschaften und Chargierte E die einzelnen Artikel in ihren günstigen oder ungünstigen Marsch nah dem türkischen Lager anzutreten, Griechenland und der Erbprinz von Hohenzollern, denen sich die vertraue Jch, dcn große d freten Geist, in dem f as A 1 Ba Ie bte i Wirkungen sowie endlich die zukünftige Organisation Marokkos 5 R S ;

] Î Admirale à la suite, die | vertraue Ih, den großen und freien Geist, in dem ihr zweiter Be- | vom 1. Garderegiment zu Fuß, den Gardejägern und den teh ärtine Fei liegen heute folgende | Zune : d « B j _— Aus Marrakesh wird, obiger Quelle zufolge, berichtet, Generaladjutanten, Generale und Admirale à la suite, die , A j E S j A ; 6 S : : ever au3wärtlige Feiern lieg uie folg einer eingehenden Betrachtung und führt aus N : E L Der) Flügeladjutanten, der Geheime Kabinettsrat, Wirkliche | 8rfnder in Hr und auf fie gewirkt hat, in ihrer Mitte stets lebendig | Gardes du Corps. Um 8 Uhr betraten Zhre Kaiserlichen Meldungen des „W. T. B.“ vor: Die wesentliGen Ursachen der Enttäuschungen, die fh hüben und | 0b der einflußzreiche aid M' Tugi eine heftige Agitation Geheime Rat von Valentini und die Gefolge anschlossen. | balten zum Segen der Wissenschaft und zum Heile des Vaterlandes.“ | U nd K öniglichen Majestäten die große Hofloge, von dem Bromberg, 25. Januar. In Bromberg, der dur Friedri | drüben aus lid T ab Do 1904 Crdében Lätten, flit dati gegen das französische Protektorat entfalte. M'Tugi Während des Einzuges erklangen Fanfaren, dann ertönte der “Nachdem Seine Majestät wieder auf dem Thronsessel O Grafen zu Eulenburg und dem General- den Großen geschaffenen Hauptsiadt des Nepedistrikts, fand eine ganz | suchen, daß man in Frankreich und in Deutschland über die Politik | vemühe fich, namentlich den früheren Großwesir El Glaui, der Psalm 100 (,Jauchzet dem Herrn, alle Welt“) in der Kom- Pla genommen, betrat der Generaldirektor der Staaten infendanten der Königlichen Schauspiele Grafen von Hülsen- |poniane, ungemein machtvolle Volkskundgebung zu Ehren Friedrichs | und insbesondere über die Wirtschaftspolitik nicht dieselbe Auffassung | im vorigen Jahre auf Veranlassung der Franzosen von Mulay position von s oli, du Stein geinischièn Chor unter Mick bon Gebetmer a a S Bres Ba Häseler E ann A A die hier anwesenden des Großen A Für den Men ar ein A dge habe. Daraus erkläre si auc, daß die unter verschiedenen Ministerien | Hafid abgesetzt wurde, für seine Umtriebe zu gewinnen.

| 4 = L Ph S Ard i D s \ Prinzen und Prinzessinnen. Rechts neben Seiner Maztestät dem Vereine vorgesehen, an dem statt der erwarteten erjonen uver | und unter verschiedenen Bedingungen unternommenen Versuche eines Pu Nüdel E Seine ey E A O hs Mitte des Saales errichtete Katheder und hielt die Festrede, daiset nahmen Plaß Jhre Säni glichen G dhelien L 9000 Personen aller Stände, auch Arbeitervereine, teilnahmen. Am Virtfdafidee E euern E “as ie “ebnet Bd Haup ,_DIE Prinzen M en qur ech Q P Tones, die etwa folgenden Gedanfkengang hatte: N ,_| Kronprinzessin von Griechenland, die Prinzessinnen Denkmal Friedrichs des Großen, wo im Beisein der Spißen der Militär- | Deutschen viel leihter als für die Franzosen sei, von fortgeseßten s Ver Lrager des Reichspaniers rets, derjenige des Reichsschwertes Der Redner gedachte zunäch|t der teuren Pictätspfliht, welche die Heinrih und Friedrih Leopold links nebet Jl und Bivilbehörden der Aufmarsch_ unter den Klängen bon sechs | Mißerfolgen begleitet gewesen seien. Die hieraus auf deutscher Seite Koloniales links hinter den Kaiser, dieanderen Jnsignien wurden auf Tabourets | Akackemie der Wissenschasten mit ihrem Königlichen Wiederhersteller M jestät der K a ae p Ds L en DYrer Negimentskapellen erfolgte, hielt der Oberbürgermeister Mißlaff eineAn- | ¿utslandene Unzufriedenheit und das dort tur ten Marsch nah Fes 2 niedergelegt. Die Herolde stellten sih rechts und “us vor den E i A, an thi euge bag u Dee der einan Bete d O U A Hf D C O a M e gea uen H OnblOBEE R. A entstandene ungeretfertigte Mißtrauen bildeten eine Erklärung für Die „Koloniale Rundschau“, Monatsschrift für die Inter- Thron. Seine Majestät erteilte nunmehr durch den Ober- | Dan arteit lebe, der Dankbarkeit für das, was der große König der A O O : DENEN, BU( 30 000 Personen fangen nah dem Kaiserhoch entblößten Hauptes die die Kundgebung von Agadir. Was die durch die Anwendung des | essen unserer Schußgebiete und ibrer Bewohner (Herausgeker: Ernft non leamoistèr ben elenden Sibidtar der Aadenzie der | Akademie gewesen, und für das, was er ihr noch beute ist oder sein | Wilhelm und Eitel-Friedrih. Die Majestäten verneigten Nationalhymne und „Deutschland, Deutschland über alles“. Es war Abkommens Vai Al November 1911 befürchteten Schwterigkeiten an- | Vohsen, Schriftleitung: Professor Diedrich eee ea, Ven: Wissenschaften, Geheimen Medizinalrat, Professor Dr. Waldeyer ei L S T A e C s E L E s E E Se Be arrple taube R nationalen Deutschtums, die jemals in lange, fo könnten diese wohl vermieden werden, wenn beide vertrag- tag S Berlin, Preis des Jahrgangs von 12 Heften 104), den Auftrag, mit der Eröffnung des Festaktes zu beginnen. Vor S e, gehört uns allein; fein ld in der Geschichte ist das UvErLUTe Kong ¿Friedrichs zu dem S JATeLIPIet.. t Bromberg ftattgefunden hat. {ließenden Teile sich in gegenseitigem guten Willen betätigten. at ihren zweiten Jahrgang abgeschlossen. Die Zeitschrift, deren E L t j O R Yemeingut vieler geworden, der Besiß aller derer, deren Teil- pastore“. Dann teilie sich die Nokoko. stilisierte bl Die S ission fügte i Bericht Baudi i Biele in der Förderung der kolonialen Entwil d insbesond ug des § ‘8 K - 8 Weiß V E ; R A R e R a U fe 0 elle N) Die In Notlolo sllijierte blaue Vie Senatsmmission fügte in den Bericht Baudins einen | Belt Ö g igzen Sutwictung und insbe]ondere S les h O E rge S i E EOO E a. ne Gardine, in deren Medaillons das charakteristishe „F. R.“ N Zusaß ein, der A den Mißbrauch Einspru erhebt, der a dex a) Dar Ie a E VLE 9 ] \ g 1-7 i l î alt, Wel en, » p. A), / L S j i L Zrwarlungen, die man an ihr Erscheinen knüpfte, vollauf entsproche schienen, mit ihr Jhre Königlichen Hoheiten die Prinzessin | Steigerungen und Kontrasten angezogen wurde und gefesselt wird“. T Festspiel 2 V E ; mit Geheimverträgen getrieben worden sei, und besonders da- und Lud valicelde gediegene Aufsäße der Folontalen Sache we entlich Viktoria Luise, die Kronprinzessin von Griechenland, die Prinzessin | Der Redner skizzierte sodann in großen Zügen den äußeren Verlauf E E G A Bes die Ta Joseph Lauff für die Der Bundesrat versammelte fih heute zu einer gegen, daß veröffentlichten Verträgen Geheimflauseln hinzu- genüßt. Aus dem reichen Inhalt der leßten Hefte des zweiten Friedri Carl von Hessen, die Prinzessinnen Heinrich, Friedrich | der Regierung des Königs und die Nückwirkung auf sein Seelen- QCLEE verfaßte g egen Jeulsdi hlung „aufgeführt: Der große Plenarsißung ; vorher hielten der Aus\shuß für Rehnungswesen, | gefügt würden, die deren Tragweite vergrößerten oder ver- Jahrgangs möchten wir namentlich Dr. Külz' Abhandlung über Leopold, Viktoria Margarete, Eitel-Friedrich und August Wilhelm. | leben. Als er aus zwei Feldzügen in die Heimat zurückehrt, darf König L drei Vilder aus seinem Leben, 1. Bild: Nheins- die vereinigten Ausschüsse für Zoll- und Steuerwesen, für | änderten. Dieser ZUsaß, der von dem Kommissionsvorsißenden | „Französish Guinea und Kamerun“ hervorheben; der \chon Professor Dr. Waldeyer nahm nunmehr das Wort zu E Aa O u, Or als einer sciner Vorfahren für Me Me Hohenfriedberg, D. Bild: Sanssouci, Handel und Verkehr, für Justizwejen und für Rechnungswesen | Nibot eingebraht worden war, wurde einstimmig angenommen | durch andere folonialliterarishe Arbeiten bekannte Re ierungs8- einer einleitenden Ansprache. N en Be EUNS u s R zu haben. Im Siegerkranz glüht | die der Wiesbadener Hofkapellmeister, Professor Joseph und die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für | und wird vor seiner Veröffentlihung dem Ministerpräsidenten | arzt vergleicht darin die Verwaltungsmethoden und thre Er- E j / a : A er, den Aufgaben des Friedens sich zu weihen. Nun verbündet sh | Schlar mit einer von ihm- bearbeiteten Folge von Musil Ait Stif j Noincaré breitet d gebnisse in Französisch Guinea und in Kamerun. G. Hilde- Die Königlide Akademie der Wissenschaften danke Seiner 7 5 A i , N ; Justizwesen Sitzungen. Poincaré unterbreitet werden. j iz ame 4 Majestät, daß fie diefe Fesisißung hier im Königsschlosse in dem ge- O A von Ae Neuer Ruhm, Lorbeer in | stücken umrahmt hatte, die zum arößten Teil von dem E E brand behandelt die Arbeiterfrage in Südafrika, wohl eines wohnten Rahmen threr Friedrichsfißzungen abhalten dürfe, ein Beweis S b N A R O S großen König selbst herrührten. Es waren drei fesselnde j —— —— Nußlaud. der schwierigsten folonialen Probleme. Das Zusammenströmen von für die Pietät Seiner Majestät gegenüber seinem hoben Ahnherrn. Fahrßunderts, aber frühzeitig ¿zum Greise geworden, geht er au Stimmungsbilder, Bo denen Joseph Lauff, mit vollem Die Reichs duma hat gestern, wie „W. T. B.“ meldet, Ri enden E Arbetter M eal e Die Akademie chre in König Friedrich ihren zweiten Stifter. Mit | Fem ungleihen Kampfe hervor, und in neuer Friedensarbeit werden | Verständnis für “Pie Schwierigkeit seiner Aufgabe, den Die Bevollmächtigten zum Bundesrat, Senator Dr. Fehli in dritter Lesung die Geseyvorlagen, betreffend die Unfall- tal d politis Gi d ttbewerb zwi ißen der Friedrihésißzung verbinde sie aber au ihre Feier des Kaiserlichen S Stab 0e oten Infoft di hs 26 : ie | König einführt. Zumeist läßt er ihn dur sei Uns Die Bevollmächtigten zum Bundesrat, Senator Dr. Fehling Pee L N Ma S sozialen und politishen Gefahren, der Wettbewerb zwischen weißen Geburtéfestes. Wenn ihre wissenshaftlihen Arbeiten ruhig fort- | g, Oen Tre wie O die der Krieg zerrissen hat. Die | ina Maratlerifialen Hi ; A P E aus Lübeck und Senator Dr. Donandt aus Bremen sind in | versiherung der Arbeiter und betreffend die Ent- | und farbigen Arbeitern, die Frage der Chinesen- und Hindueinwande- iaritt ibr, dem beglückenden Bewußtsein Austrut zy | Tat war Anfang, Mitt’ und Ende fciner Regierung, „seines Tages, | geoung arallerisieren; die wenigen Worte, die er ihn Berlir f schädigung für Verluste, die durch Verfügungen von rung, alles fommt hier zusammen, um die Regierung der südafrikani- srittin, so, zfeme es ihr, dem beglückenden Bewußtsein Ausdruck zu | seines Lebens. Zugleich aber führte dieser starke Gewaltige im | am Schlusse der beiden ersten Bilder elbst sprechen läßt, sind G i Men di : Y i s ösbar i verleihen, wieviel Anteil daran au Seiner Majestät dem Kaiser und | Reihe d Tat ein Dovppelleben im Reiche etr H e 5 Sf Io GT O A M prechen läßt, sin Amt spersonen verursacht werden, angenommen. Zur zweiten | shen Unton vor fast unlösbar erscheinende Aufgaben zu stellen. e 1 Ven. Selében Idiábe unk Immer die Unter, teile der La ein Dopbe then m Reiche der Betrachtung, im un- fast aus\chließlih urkundlich beglaubigt, d. h. aus Friedrichs Vorlage wurde eine von der Kadettenpartei vorgeschlagene | Hildebrand ist abweichend von den weißen Arbeiterführern Südafrikas ohmun Akademie gefördert habe. Die Ak ie wer n | endlichen Raume des Gedankens. ,Lief-innerli&e Neigung lenkt ihn Aufzeichnungen oder aus zuverlässigen Berichten entnommen. Ueberc l die die zivilrechtlihe Ver- | der Meinung, daß die Arbeit der Farbigen für Südafrika unént- nehmungen der Akademie gefördert habe. Die Akademie werde den immer wieder zur Getankenarbeit und zum Schrifttum zurück, | ZUsôe á l M | / E ebergangsformel angenommen, die die zivilrechtlihe Ver bebrlih f | 4 Geist Friedrichs des Großen nit aus ihrer Mitte lassen, das si Friedrihs Augenblicke gelten Jahre“, mit diesem Worte, pag zurü, | Dabei verschlägt £28 wenig, daß hier und da ein Anachronismus Laut Meldung des „W. T. B.“ sind S. M. S. „See- | antworllichkeit der Amtspersouen für ungenügend erklärt und E E daß epuaai Ag E wachsenden Qualität der der beste Dank, den sie darbringen könne, Friedrihs des Großen, der in ganz Europa widerhallte bat in der Berliner Akademie ik mit unterläuft. Das Rheinsberger Jdyll lernt man bei den adler“ am 22. Januar in East London (Kapland), S. M. S. Entschädigung aus der Staatskasse verlangt. Sarbigenarbeit in abseh er E ein Arbeitermangel nicht eintreten gesagt habe: „Die Wissenschaft ist unsere treue Gefährtin in jedem | ez Mo pn e, Hat E Ua, ir diess | Vorbereitungen zu einem Schäferspiel im Park kennen. Graur Hertha“ 29. in Bermudas, S. M. S. „Scharnhorst“ D i inisterium i iger folge, bei wird, daß fi aber au die Minen wie andere Unternehmungen derart Mi a ei O E S lle anderen Freuden verschwind Präsident Maupe:tuis die glänzende Formel gefunden, für diese t Finea Musiker s EE E E l «HEerlya am 4. tin Dermudas, S. M.S. „Scharnhorst“ Das D rius ist, obiger Quelle zufolge, beim ausdehnen lassen, um allen arbeitenden Farbigen auch in Zukunft Be- Ä, blt une od ge, und wenn alle anderen Freuden verschwinden, auf atemloser Zeitausnußung beruhende Arbeitsleistung. Diese mit seinen Musi ern t zugegen, und das Fräulein von mit dem Chef des Kreuzergeshwaders am 24. in Schanghai | Ministerrate dahin vorstellig geworden, daß sämtliche Gegen- schäftigung zu gewähren. Hildebrand empfiehlt die Schaffung eines L : : E : Spannkraft eines wuchtigen Willens, diese Geschlossenheit und Straff- Veltheim (Fräulein Hempel) probiert just eine folorierte und S. M. S. „Lu chs“ an demselben Tage in Nanking an- | stände und NRequisiten, deren ausländische Theaterunter- wirklichen Arbeiterstammes, der dauernd am Arbeitsort wohnt und dem _ Nunmehr nahm Seine Majestät der Kaiser und 6 Ane E S Dat sich bewährt in dem nie verfagenden Arie aus „Ll R pastore“, dann wird ein zier- gekommen. nehmungen, Theatertruppen, Schauspieler, Akrobaten usw. | dur ausreihende Whne und soziale Fürsorge das städtishe Leben, König aus den Händen des Chefs des Zivilkabinetts, cut zum Entschluß, in dem hellen Blick für die Auf- | lihes Menuett getanzt. Es wird Abend. Flöten/)piel ——— zu Vorstellungen in Rußland bedürfen, bei der Einführung der | abseits von seiner klimatishen Umgebung, annehmbar gemacht wird.

Wirklichen Geheimen Rats von Valentini eine Ansprache spürung und Erfafsung des günstigen Zeitpunktes, in dem Augenmaß | tönt über den See, auf dem der Prinz im Kahne Berzollung unterworfen sein sollen, ohne daß bei Rüe- | In einem Auffaß „Deutsche Wolle“ weist Oberbürgermeister Dr. Külz für das Grreichbare, in dem bisweilen fehlgreifenten, aber immer | yorbeifährt. Dann ein jähes Ende des fröhlichen Treibens ; Braunschweig éatibinia der Gégenftände hs din Auglende de Nüttoregütung au Bs On ter Dg des Bedarfs t für die Industrie L ï B Jahr) nolwendtgen LCuilonen ogramm aswoue au eigener

entgegen und verlas diese. Die Ansprache hatte, wie „W. T. B.“ entschiedenen Urteil über Brauchbarkeit oder Unbraubarkei

T 1 tr nte p) D T der S 1 , , - , meldet, folgenden Wortlaut : es Auswabl (ebenden Mittel E én Ukos B) libkeit an ; der Oberst von Derschau bringt aus Berlin die Nachricht von des erleaten 2olles l nolwe 1 1

, folg N ) ; ; g. S vringt aus © 19 L ; d A ; es erlegten Zolles erfolgt. 12

„Wie einst König Friedrihs Majestät am Vorabende Seines | helfenden Eingebungen und Antrieben, ‘mit E in allen e der schweren Erkrankung König Friedrich Wilhelms L. Kriege- Gestern Es urde im Teilen Saale des Herzog- Stalier beatsde Moll duilie e bs A Ret e Der Geburtstages 1744 die erneuerte Akademie der Wissenschaften in | Eigenschasten, die den großen Mann, den genialen Staatsmann und rische Musik (der „Mollwiger Marsch“, zweistimmige Kavallerie- lichen Residenzschlosses in Braunschweig die 31. ordentli he M : aztalien. ; E ele verarbeitet Luk bakai fast nichts ana dex Predititon bes Scea A N : 4 Be den genialen Feldherrn ausmachen. Voll aber ofenbarte sich die | signale, wie damals üblich, und der „Preußishe Armeemarsch Laudesversammlung feierlih eröffnet. Seine Hoheit Der Minister des Aeußern Marquis di San Giuliano , ; 2 7 diesem Schloß bei Sich willkommen hieß, so habe Ich ihre Mitglieder | Ln, e S L „S 2 S A ; L s f i: : 0 Iro R ; T Rd . Landes nehmen kann, unter außerordentlich gefährlichen Exiitenz- beut Mich vers l 1 b Ébunbertil Stärke und Tiefe seiner Seelenkräfte erst im Unglück. Er hält | Nr. 1“) leiten zum zweiten Bild „Hohenfriedberg“ über, an der Herzog-RNegent verlas eine Thronrede, in der es | hat laut Meldung des „W. T. B.“ den Vertretern der bedingungen arbeitet." Die Deutsch-südwestafrikanische Wollschäferei- heu e um Mich versammeln wollen, um an dem Meiner sten die Probe durch, auf die seine Nerven gestellt werden, während | das Lagerfeuer vor dem Hauptquartier des Königs, wo (frei laut Meldung des „W. T. D. U. a eit: , remden Mächte in Rom mitgeteilt, daß die vom Kommandanten Gesellschaft m. b. H. hat sich die Aufgabe gestellt, die Erzeugung Zubelkage Meines großen Ahnherrn die Feier, mit der die Akademie | jener „sier endlosen Schreckenszeit, über ein Trümmerfeld von | nah „Wallensteins Lager“) Soldaten verschiedener Gattungen Der Landtag trete zu einer Zeit zusammen, wo die treu zu Kaiser | der Seestreitkräfte im Roten Meer über die türkische Küste | von Rohwolle durch eine olle lh durchgeführte Reinzucht seit alters alljähclih Seinem Gedächtnis huldigt, mit ihr gemeinsam Gntwürfen und Voffuungen dahinschreitend, dem Leiden vertraut, dem ihre Meinungen über den König austaushen. Der Befehl und Reich stehende Bevölkerung Deutschlands mit ernstem BVlick in | yon Nas Jsa bis Ras Gulaifac verhängte Blockade am | von Merinoshafen in die Wege zu leiten. Für die hier zu begehen. Mit Mir und Meinem Hause feiert heute das ganze | Lde vertraut. Und scheint er einmal unter der Wucht der zum heimlihen Vormarsh in der Naht wird erteilt die Zukunft sehe, einer Zeit, in der manche Umstände davon zurück- 24. d. M. anstatt am 22. begonnen habe. Den neutralen | gestellten großen Aufgaben in den deutshen Kolonien sucht Malerlend ‘den 2A. À s nen C ibevollster Et Schicksalschläge zusammenzubrechen, er rihtet fich am neuen Tage die Tékien Vorbéreltiinas Ih artee di / halten könnten, an bewährten Einrichtungen des Staates Aenderungen Schiffen sei eine Frist fünf Ta T des Beginns | der Aufsaß zu wirken. Dr. Moszkowski berichtet über ein von Einen befonteren Anlaß aber qu denfbarem Gedénfen haben diejenigen | de uer eni E v fle P "isen Ju: | gerei S aCoereltumgen zum Angriff gegen die, an Zahl ane de Uretln "oed wines Ql GBP L Vieh E | er Blatte an geren beme! wirken rnechete B | fim apntbies Versch par Bedltens med Deling Le BU Jinen be'onderen Anlaß aber zu dankbarem Gedenken haben diejenigen | rativ seiner Königspfli zt und behauptet sich sieghaft als der E / GgEITOFFEN, el legung der direkten und geheimen Wahl nach dem Dreiklässenwahl- : L , D ! Z i . JUL. itl. As3mi i i Glieder unseres Gemeinwesens, teren Geschichte mit-dem Namen des | Mann, „der, da alle wanften, ncch stand“. Der Redner wies sodann | der junge König auf der Szene, um seinen versammelten sy]|tem würden dem Landtag soglei die Entwürfe eines A über | unbehelligt aus der Zone der Blockade gelangen können. E E irafviliuié io ven Sind N Beilctenctebiee großen Königs unmittelbar verknüpft ist. Hat der Morgen des heutigen darauf hin, daß die heutige Generation vor der von 1812 für die Generalen die letzten Weisungen zu geben. Bei den kriegerischen die Zusammensezung der Landesversammlung und eines Gesetzes über E Vorgestern hat in Nom eine von der deutschen evan- an der Chra (in Togo)“. Ausgehend von der Erfahrung, daß unsere Sn ee bs A G Vin nere E Beantwortung der Frage nah dem Gegenwartswert voa Friedris | Klängen des Hohenfriedberger Marsches verdunkelt sich dann die Wahlen zur Lantdesversammlung zugehen. l gelishen Gemeinde veranstaltete Kaisergeburtstags feier europäischen Strafmittel den Auffassungen des Negers pi viel- ages der Feier des Heeres und vor a em derjenigen Lruppenteile | Eibe den zwiefahen Vorteil der Befreiung von dem finsteren Gewölk, | die S leich dar das berrli i 2 i Ff, » it besond Nücksichtnal, d ihunder i chôrt, die ihre Stifturg af den „König-Connetable“ zurückführen, | das damats den BlE erbt C N S j e Szene, um gleich arauf das herrlichste Bühnenbild zu Neben dem die Landtagswahlen betreffenden Geseß werden | mit besonderer tüdsihtnahme auf den zweihundertsten | fac versagen, hat das Gouvernement in Togo einen Versu gemacht, gfhórl, die ihre 19 aaf Hen „VönigeG zurückführen, Ie Ee p G Bio a Ÿ E unsicher ae f und | zeigen, das die Festvorstellung brachte, den Siege8morgen von dem Landtage die Voranschläge der Esinalimen und Ausgaben | Geburtstag Friedrihs des Großen stattgefunden. An- shwerere Verbrecher durch zwangsweise Ansiedlung in einem abgesonderten so grüße Ih hier die Akademie der Wissenschaften als die geistige Abstand e Lake Ma A Felbura ea a e Hohenfriedberg, ein wundervolles lebendes Gemälde: der angekündigt. Die Finanzlage des Herzogtums wird bei Bei- | wesend waren der deutsche Botschafter von Jagow, der preußische | Gebiet fr ein geordnetes Leben zu erziehen und fie fo der Kolonie Glitetruppe, die Fuedrih der Große angeworben und auf ihren erschöpflide Leistungsfähigkeit des Preußischen Staats der über. | König auf dem Schimmel auf dem Schlachtfelde, mit behaltung der nur für die laufende Finanzperiode bewilligten Gesandte beim päpstlihen Stuhl Dr. von Mühlberg, der | ees, Die U S den Bes os Chrenposten gestellt hat. Hat do der jugendlihe König, nocl ehe rashten Welt offenbart hatte, habe einer der besten Männer | dem Dreispiß vor den erbeuteten Fahnen und Trophäen Steuerzuschläge als nicht ungünstig bezeihnet. Jnfolge der | bayerishe Gesandte ; Pete von und zu der Tann-Rathsam- Sen eiungnn, 1O bali an E n en Er der Mehrer Seines Reiches an kriegerishen Erfolgen geworden ist, | des neuen Preußen, Wilbelm von umboldt, geurteilt, daß | salutierend. Das dritte Bild „Sanssouci“ zeigt die Schlo je eplanten Durchführung der Wahlreform werden dem Lan hausen sowie zahlreiche Mitglieder der Gemeinde. Die Feier f 4 oi ï Y L e S

en, von H 0 ¡-DAR [CrEnD. geig gep ) g hlref Landtage y , i Kolonien Gutes wirken würden. Aus der Feder des verstorbenen die Wissenschaft und Sich selbst mit dem unvergeßlichen Worte geehrt, | der Grund des jeßigen Impulses in Preußen unleugbar noch terrasse bei den leßten Strahlen der Abendsonne. Der Gärtner neben den Etats nur noch einzelne Geseßentwürfe unterbreitet | begann mit der Begrüßung und dem Kaiserhoch, worauf | Koloniedtrektors Canstatt stammt ein Aufsag über die brasilianische daß er die Gewinnung des deu! sen Philosophen, den Er zunächst für bon ar tuns E Am deutlichsten aber tritt der Zusammen- | unterhält sih mit seinem Jungen über den König. Es wird werden, die, wie das Ausführungsgesez zu dem mutmaßlih | Dr. Ebert einen Vortrag über Friedrich den Großen hielt. Nassenfrage, in dem besonders das Negerelement und seine Be- den Vorsiß in der Akademie in Aussicht genommen hatte, als eine ufen a Unserer Wrofinecktitel N „4 ee Fung nah dunkel. Jn dem Schlosse erflingt Flötenspiel, bald darauf tritt am 1. April in Kraft tretenden Reichsviehseuchengeseß, eine | Hieran schlossen sih musikalishe Vorträge. deutung für Brasiliens Entwicklung hervorgehoben wird. Dr. Adolf Conquête im Lande der Wahrheit“ betraten wolle. So gilt für | im Staatensystem pit defteiaërten Made ledialic * Ln der E b Ie B S De La M N r a E baldige Verabschiedung erheischen. Spanien E R d olonialgeslh fer "Cabn s E i L ] (a 4 R zurecht und lassen den Herrscher dann allein. ährend hinter der y Cvgaven der oeontatgeleusaa ür udweliasrila. die Akademie insbesondere das HZeugnis, das Mein in | alten Plate Preußens, auf dem Machtfundament, das Friedrich gelegt Siaie Chor und Orgelspiel a ch dem Adagio Nr. 1 de Too Jn der Deputiertenkammer stellte gestern, wie | Eine Arbeit über den Kakao aus Westafrika zeigt die außerordent-

Gott ruhender Herr Großvater in bezug auf Friedri | hat. Und was uns in Fleisch und Blut übergegangen ist, wenn auh | nt u ‘iedberqer“ eini ; M a Mini äsi l j ie i lihen Fortschritte, die Westafrika in dieser Kultur gemacht hat, den meisten heute unbewußt, das ist der Nieder)|chlag, den Friedrihs | ertönt und Ee E abermals leisehineinklingt, blidt Cimlauf befin lea G A E A E T insofern heute § der Kakaowelternte aus Westafrika kommt, als Er-

d S bei tli A E L: Ules, j 1 s A ; i i S ifi i ite Die ; Î : S : : u s A L Aa n u a e Ee "ft ber große Mona (enn Bel E O iiasen Gesialt des inen e Ves aller i U G Sia Oefterreich-Ungarn. formell in Abrede und erklärte, daß das Kabinett niemals des IRaNN iee B Reus E 1900. Sei De ibe mit Funtamenten gegründet, tie Er gelegt hat." Die Akademie sett ihre | und dieser Grzieher weiß uns heute noch_ zu lehren und zu | in Maske, Spiel und Redeweise ausgezeichnet. Neben ihm war Om ungarischen Abgeordnetenhause beantwortete Königlichen Vertrauens oder der Unterstüßung der Kammer- Rartenskizzen sind den ‘wirtschaftliden Verhältni en in den von Ehre darein, ihre Dankesshuld gegen ihren Wiederhersteller abzu- Vie f N es Se R rg Galle die Frage stellen dürften, | fast das gesamte Personal des Königlichen Schauspielhauses gestern der Unterrichtsminister Graf Zichy die Jnterpella- | mehrheit beraubt gewesen jei, es herrsche volle Ueberein- | Frankreich an Deutschland abgetretenen Gebieten südlich und östlich tragen durch ihre Betätigung für tie Aufhellung Seiner Geschichte, für | ie Frie s S E i e eier Gelegenheit verbalten haben | beschäftigt, in den Hauptrollen die Herren Pohl, Staege- tion des Mitglieds der katholishen Volkspartei R über | stimmung zwischen allen Kabinettsmitgliedern. Auh Maura | von Kamerun gewidmet. Danah bedeutet die neue Erwerbung einen die Sammlung und Erforschung der urkundlichen Zeugnisse Seiner | als Vorbilder in die: Weltgeschichte init ije l An “en n n mann, Vallentin, Patry, Henke, von Ledebur, Keßler, Mann- die Gründung der fkatholishen Hungariabank, die | erklärte die Gerüchte, die ihm bei der angeblichen Krise eine | Zuwahs von 280 000 qkm mit einem jährlichen Handel im Werte

L | gejeßt find, fondern als stádt, Nesper, Boettcher, Geisendörfer, Sommerstorff, Kraußnet, eine Serpaiung Er Güter in Parzellen bezweckt. Rolle zuteilen, für falsh. Damit war die Angelegenheit in der | bon 10 Millionen Franks; die Einnahmen an Steuern und Zöllen

Geistesarbeit und Seiner Taten. An die ihr durch König Friedrich | Auenahmen. Wohl aber wird jeder Staat aus dem Schate seiner | M ; | ä Mini j ‘ledi bet i hre 1 800 000 Frks.; die Einwoh [l wird von / : Ee ie Damen Hempel, Arnstädt, St N Wie „W. meldet, erklärte der Minister, daß er jede | Kammer erledigt. etragen im Jahre ) .Frks.; die Einwohnerzahl wird

Wilhelm IV. gestellte Aufgabe, die literarishen Schriften des Philo- oe A E E ai Lal vis Vorstollue, Mie dne Taufe Nett L Metan vollswirtshaftlihe Einrichtung auf konfessioneller Grundlage miß- q A Franzosen auf 1 250 000 geshäßt, M wahrscheinlich zu h geanten E Lon Tan oos qu eer Sesamlausgabe zu vereinigen, [loß | fh entuebmen können, Und was“ Fricbrid gu biesem Saces. | im Fover, bag: wieder herrlich geshmückt war, Cercle Io G R e A e G QUIE, deitiWnet e Wie „W. T. V.“ mitteilt, n die Zeitungen in B E ge allgemeine Uulorities Ersahrcns un 7 F : j , i ' Nus var G 9 Tonnten fie dies nur aus ihrem Privatvermögen getan haben. Er ie . L. B.” mitteilt, melden die Zeitungen in Buenos x 7 ck k

sih der Auftrag Kaiser Wilhelms des Großen zur Herausgabe der | politischer Erbweitheit beigesteuert hat, das ist zum guten Teil bis Das Denkmal Friedrihs des Großen Unter den werde jeden Versu, die geistlichen Güter threr bisberigen Ver: dea, der Minifier dés Aeußern Bos babe ‘Bit gentinishen diejenigen Linder fh e R E bter gg Frei-

Politischen Korrespondenz“ und der „Denkmäler der preußishen Staats- | beute als laufende Münze im Verkehr geblieben, dank ter scharfen | Linden war Abends durch Scheinwerfer beleuchtet. waltun : ickwei j j i zrmli i g zu entziehen, entschieden zurückweisen. Gesandten in Asuncion angewiesen, förmlih Einspruch gegen ; : , Produkte des Bodens haben. Nur fo sei au eine bung der ein-

0 2 : Prägung, die seine goldenen Worte tur die unnahahmliche Ver- E t ; ; j verwaltung im 18. Jahrhundert“. Es freut Mich, der Akademie neuen | FioruBa ton treffendem Urteil und prägnantem Ausdruck Matten Das Königliche Kammer gericht hielt Nachmittags iu Im weiteren Verlauf der Sigung erklärte der Ackerbau- | die Angriffe zu erheben, die gegen argentinische | geborenen Bevölkerung möglich, ohne die uns die Kolonie wertlos sei.

Stoff für diese ihre umfassende Aufgabe an dem heutigen Tage zur | haben. Der Redner erinnerte an einige Worte diefer Art, die in Ver- | der Aula der Universität eine Gedächtnisfeier ab, der u. a. der minister Serenvi in Beantwortung ei i i i j ; 5 s IDE ( i L e „d Í Aulc j . (0. l g einer Jnterpellation | Schiffe und Unternehmungen ausgeführt worden seien. E s W Verfügung stellen zu können, nämlih die reie Sammlung | gangenbeit, Gegenwart .und Zukunft gleichen Klang und gleichen Wert | Justizminister Dr. Beseler, der Staatsminister Dr. von Schönstedt Simonyis (Katholische Volkspartei), in der angefragt wird, ob | Da i die Regierung a Paraguay ridsitslos unent falls bie Aafbebuna der Metal Qi deubencrut LAGUGRE pril

er Dr Kirschner, der Stadtverordnetenvorsteher Micelet, der des amtlichen und persönlichen Schriftwechsels ¡wischen dem Großen | haben werden, an seine Worte von der Duldung, von der Gleichheit z und der Staatssekretär des Reichsjustizamts a. D., Wirkliche | die Jnteressen der Nübenbauer auf der Brüsseler Zucker- | habe, Aufklärungen zu geben, so habe Y Minister des Aus-