1912 / 29 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 Jan 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Grofßhandelspreise von Getreide an deutschen uud fremden Preußischer Landtag. baren Entwiélungen innerhalb des Etatsjahres ab. Bei der Forst O, An bisher O A e getreten find, daß einzelne schädigung Für die dur die Sperrmaßregeln verursahten indirekten Vizepräsident Dr. Por\ch: Ich habe nit erkannt, wer das

i Börsenplägen verwaltung fehlen die enormen Uebe:\{üsse, welche 1911 tur die eamten Rent über die Cnts. digung, die der Staat ibnen | Nathteile eintreten soll. (8 ist angeregt - worden, folhe nur da zu } Denunziation gerufen hat, sonst würde ich den Herrn zur Ordn Haus der Abgeordneten. Aufarbeitung der durch den Nonnenfraß verniteten Besi ände gewährt, edeutende Auslagen machten. ‘Tie Veruiehrung der Assistenten | geben, wo ein gewisser Notstand eingetreten ist. Auf die Versicherung | rufen.) Cöln ift ebenfalls dur die Schuld der Nationalliberalen für die W o ch e vom 22. bis 27. Januar 1912 3. Si o Wp: erwusen, aber auch hier ist, normale Verhältuisse vorausgeseßt, bei den Landratsämtern wird es ermöglichen, den gesteigerten An- einen Nech!sanspruch zu gründen, wird ja praktis sehr {wer iein, | gefallen. Cöln ist in das Kompromiß uicht miteinbezogen worden, nébst entsprechenden Angaben für die Vorwog§e. - Sißung vom 30. Januar 1912, Mittags 12 Uhr. wieder cine Steizerung zu erwarten. Durchaus angemessen erscheint sprüchen an ein daurrnd zuverlässiges Material zu gnügen. Auch die ater im Wesen der Versicherung liegt es, daß der Beiträge Zablende | weil dies die nationalliberale Partei von vornberein abléhnte. Wir (Bericht von Wolffs Telegraphisdem Bur éau.) es uns, daß geraden dieser Zeit die Forstverwaltung darauf Bedacht Vermehrung der Schußleute halten wir für berechtigt, ebenso die einen N: chteanspruch erbält; soll nur eine Vergütung, eine Unter- haben troßdem das Opfer gebrachi, um éine Vereiniaung mit den 1000 kg in Mark. d e 2 nimmt, Mittel zur Erschließung der Forsten in größerem Umfange weiteren Voxderungen für eine Vermehrung und Sicherstellung unserer | stüßung eintreten, dann müßte sie nicht aus Versicherungs- | Nationalliberalen zur Bekämpfung der Sozialdemokratie zu erzielen. (Preise für greifbare Ware, foweit nit etwas anderes bemerkt.) : Ueber den Beginn der Sitzung, auf deren Tagesordnung einzustellen. Die preußishe Staatslotterie S ctne weitere Erne Der Etat des Unterrichtsministeriums bringt keine be- geldern, fondern _aus Mitteln der Allgemeinheit entnommen werden. }| Den _Abg. Trimborn, der seit Dezennien feine ganze Arbe'tskraft E die erste Beratung des Gesezentwurfs, betreffend die Fest- | Ausd hnung erhalten durch die mit mebreren weiteren deutschen sonderen Veberraschungen. Ginzelne vorge]hlagene Maßregeln werden | Im Kultusetat nd 500 000 4 mehr für die Jugendpflege aus- eingeseßt hat für das Wohl des Vaterlandes und im Interesse der stellung des Staats haushaltsetats für das Etats- | Staaten abgeschlossenen Verträge; sie e leidet einen At strich wir re-Mugr nd zu prüfen haben, D die Bermehrung der Kreis|hul- geworsea, [odaß inêgefamt 15 Millionen dafür zur Verfügung | Stadt Cöln, hat man von nationalliberaler Seite gegenüber einem Woche | Da- jahr 1912, und des Geseßentwurfs, betreffend die | von einer halben Million an ihren Einnabmen dur den Fortfall ia toren im Hauptamt. Wir, werden nach unserem alten bewährten | tiehen, das ift ein Fortschritt, aber neuerdings machen si einseitige | Sozialdemokraten fallen lassen, óbwobl er sih aufgeoprert hat im 22./27. | gegen | Ergänzung der Einnahmen in diesem Etat, steht, | der für Rechnung der Lotteriékasse mitspielenden Freilose, wovon Grundsay prüfen, ob ein Be'ürfnis dazu vorliegt, und wir werden Bestrebungen in der Jugendpflege geltend. Wir inüfsen demgegenüber | Interesse seiner Vaterstadt. Troydem hat Trimborn einen Aufruf 2 X SCTg d! A & ) h a em Stat, L, anderseits ein wesentlich besserer Absay der Lose erhofft wird. danach unsere Stelluna nehmen. Der Etat zetgt Unm ganzen ein gesundes | die Anstalten guf tonfessioneller Grundlage ausbauen, die religiós | mitunterschrieben, der auffordert für die Nationalliberalen ein:utreten. Januar Vor- }' ifi m der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. Die direktcn und indirekten Steuern weisen eine sebr erfreuliche Fortschreiten Unserer ¿Finanzen. Er zeigt cin Verhältnis der Aktiva fittlihe Erziehung i die Hauptsache, die sozialdemokratischen Tririborn ist unterlegen, aber angesehen steht er da. Wir sind Berlin 1912 woe Abg. von Pappenheim (konf. ), fortfahrend : In der würitem- Steigerung auf, sie bieten das Bild einer gefunden Entwilyng zu den Palssivis, wie es fein anderer großer Staat aufweist ; von den Sportvereine dürfen wir nit unterstüßen. Die Jugent pflege muß tonsequent gewesen in der Bekämpfung der Soziald: mokraiie q bergischen Ersten Kammer ist eine Nisolution gefaßt worden, unseres Crwerbslebens, ein Zeugnis für die zunehmende glüdtfche 9,4 Milliarden Schulden verzinst si der größte Teil ausgezeichnet höhere Ziele bekommen: Jugendpflege und Fortbildungsunterriht | nicht nur im jeßigen Wahlkampf, sondern aud 1907. Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 g das 1 , 193,33 191,33 die die Bildung eines [neuen Staatswagenverbandes als einen Lage aller Erwerbsstände. Der Bergwerksetat erscheint voll. in der Eisenbahnverwaltung. _Solcbe sicheren Zustände find nicht in müssen ich ‘gegenseitig ergänzen. Für das &ortbildungsshulwesen | Damals ging es gemeinsam gegen Sozialdemokratie und Zentrum. Weizen, , G ü 755 g das 1 . 213,17 211,83 ersten Schritt auf dem Wege eines engeren Zusfammerf\{lus}ses der ständig umgestaltet, sodaß er jeßt auch den Nichisachverständigen es euen kurzen Menschenalter zu schaffen. (Es gebören Jahrhunderte dazu. | find wiederum mhr Mittel vorgesehen, und die Thronrede fündigt | Wir haben aber troßdem den Kampf gegen die Sozialdemokratie ge- Hafer, L Ï 450 g das 1 ,} 195,50} 194,67 deutschen Eifenbabner ansieht. Wir sind gern bereit, alles zu tun, ermöglicht, sich ein ftlares Bild über die Rentabilität zu maden. Wenn wir bor ein paar Jahren das Stiitungsfest der Oberrechnungs- auch einen Geseßentwurf an, der die Pfliht zum B-fsuche ländlicher | fübrt. Wenn man Kompromisse abschließt, so müssen sie auf Gegen- was die Betriebssicherhen und die Betriebserlcihterung im Das i} aber auch dringend notwendig in einer Beit, wo der All- fammer gefeiert haben, so haben wir damit den Ursprung der Er- ¿ortbildungsschulen in einer Reihe weiterer Provinzen. als bisber feitigfeit beruhen. Der Abg. Bebel hat aber damals gegenübtr dem 1 folge der Finanzverwaltung in Preußen gefeiert, die dank der ziel- | ermöglichen soll. Wir verlangen wiederum wie im Vorjahre, daß | Abg. Bassermanu erflärt, als cs fich darum bandelte, ‘das Zentrum

Mann beim. Interesse f der Berkehrsverhältnisse erfordern, soweit damit nicht gémeinheit bobe Opfer für diesen Berwaltungszweig zugemutet werten. Lobußite n s 1 (ZAE, D le l en L ] l 1 s 2 Roggen, Pfälzer, rus\@er, mittel 9205 .00| 203.7 die Selbständigkeit der einzelnen Cisenbahnverwaltungen, in Frage Zu der Frage des Kohlensyndikats haben wir im vorigen Jahre eine bewußlten, POLEUEN F alensthäft uns jeßt die Früchte retfen 1äßt, die religiöse Unkerweisung in, den Lehrplan dec Fortbildungsschule habe mit der Sozialdemokratie ein Bündnis abgeschlossen: „J B g ' Pal, , R , Es 7 T6 G38 gestellt wird. In dem Uebergang bon einer Wagenyemeinschaft U } ve'änderte Stellung eingenommen. Nachdem einmal durch die zum Nußen des aates. Vor wenigen Tagen haben wir das Gr- ausgenommen wird. Die Regierung hâtte allen Anlaß, dieje Be- | erkläre diefe Anklage als absurd.“ Nach den Wahlén von 1907 eizen, 4 5 zer, russischer, amerik, rumän., mitte 900 82 Taz» | einer Betriebsgemeinschaft sehen wir aber den ersten Schrüt zum Schaffung des Kohlensyndikats die Verhältnisse beseitigt waren, die innerungsfest an den großen HohenzoUernkönig gefeiert, der selbst diese | strebungen zu unterstützen, Im vorigen Jahre widersezte ih der | hat der Abg. Bâssermann gesagt, daß nach der Zurüdckdrängung der Hafer, badîis{er, russischer, mittel 200 99 198,13 Uebergang zu einer Eisenbahngemeinschaft. Bei der Begründung der | eine Gefahr für die Allgemeinheit und die Industrie sein konnten, Grundlage als außerordentlich wichtig betrachtet hat. Er ijt immer Handelsminister mit solcher Entschiedenheit der religiösen Unterweisung, | Sozialdemokfratie ein gut Teil des Pessimismus geshwunden fet; Gerste / S, fälzer, mittel F 00 A Resolution in der württemberuisen (Ersten Kammer ist von dem | waren wir geneigt, alles zu tun, um das Kohlensyndikat auf eine darauf bedacht gewesen, mit sicherer, fester Hand, mit Zielbewußtsein daß die Fo tbildungsschulvorlage ganz scheiterte. Der Kultusminister | der 1o lange auf dem deutschen Volke gelastet habe. Der Abg. | russische Futter-, mittel . G ae | Berichterstatter darauf hingewiesen worden, daß demnächst eine breitere Grundlage zu stellen, und baben uns deshalb für die Be- bis ans Ende das im Auge zu behalten, was er sür die erste Auf- | muß hier mitwirken, er ift ebenso gut durch das Vertrauen des Wiemer hatte ausgeführt, daß der Unterschied der Freisinnigen von E O a eo a a 190,00] 186,25 Broschüre von einem hohen preußischen Staatsbeamten erscheinen teiligung des Staates an dem Kohlensyndikat ausgesprochen. Wir gabe seines Lebens bielt, die Autoiität „des Staates zu stüßen. | Königs berufen wie der Handelsminister. Gegen die Umsturzbestrebungen | den Sozialdemokraten auf der Meinungsverschiedenheit über “0 werde, die diefe Frage behandelt, daß ihm aus dieser Broschüre {on sind uns dabei der enormen Verantwortung bewußt aewesen, die Die Krüchte dieser Tätigkeit haben wir bis in. die leßte Zeit Gott | liegt das Schußmittel in leyter Linte in der positiven Religion. Hier | das Endziel der Sozialdemokratie beruhe, auf den An- Wien. große und entscheidende Stellen von einem hohen preußiscben Eisen- dadurch der Staat übernimmt, und wir wollen daber durchaus nicht, Je Vank geaießen könaen, und wenn uns jeßt die ernsté Gefahr | steht die Negierung am Scheidewege. Möge fie di große Gefahr er- | shauungen über den Klassenkampf, auf dem Gegensaß zu dem Noggen, Pester Boden 186,15) 183,45 | bahnheamten mitg: teilt seien, und daß er auf Grund dieser Mit- | daß die Negieruyrg einseitige Wünsche und Aspirationen des Koblen- droht , ,_ gerade diese Errungenschaft LECALAeNeT Jahrhunderte kennen und zu der Ueberzeugung tommen, daß nur die Religion die Be- Terrortsmus und der Zügellosigkeit der Sozialdemokratie, auf den Weizen, Theiß-. . 221,00| 219,12 | teilungen zu dieser Refolution gckommen sei. Ich enthalte mich jeder | syndifats fördern soll, sondern die Stzatsv rwaltung fell dur zu be rlieren, lo joll uns das, was wir aue der Geschichte gelernt völferung wlderstandsfähig gegen den Umiturz machen kann. &s ist unsere verschiedenen gtundsäßlichen Anschauungen und den Erfahrungen, die Hafer, ungarischer [ . 179,35) 178,35 Kritik diéser Tatsachen , i muß aber erwähnen, daß sie | ihren Eir fluß îm Syndikat bie Interessengegensätße ausgleichen, und baben, eine Lehre auch für die Zukunft sein Wir werden und müssen Aufgabe und besonders die Aufgabe derNegierung, in diesemSinne zu wirken. inan mt der Sozialdemokratie gemacht habe, Za, aber jet sind Gerste, lovakisdhe. 187,00] 186,85 | immerhin einen ungewöhnlichen Vorgang _ darstellen. Die | es wird ihre erste Aufgabe sein, allgemein volkéwirtschaftliche Grund- e als Unsere erste Aufgabe betrachten, die Autorität des Staates, des | Die Leben8mittelteuerung tinsolge der anhaltenden Dürre benachtei tagt ] diese Herren mit den Sozialdemokraten zusamntmengegangen, dieser Mais, ungarisher 166,60] 166,46 | weitere Auèdchnung „der Eisenbabngeweinschaft ist eine fehr säge aufzustellen, die ‘die Koh'enversorgung für unser gesamtes Yéonarcbenstaates zu tügen, für die Aufrechterhaltung dieser in etsler Linie die Landwirtschaft und dann au die Allgemeinheit. grundfäßliche Kamp soll heute scin Cnde erreiht haben. (Wider- ernste Frage für die Selbt1ändigkeit der anderen deutshen | Erwerbsleben sichern können und dieses vor den großen Schwänkungen „nslikulton gerade in Preußen das zu tun, was wir sür richtig Aber diese Dürre, an der niemand etwas ändern konnte, wurde zu | jpruch links.) Aber wir sind jeßt noch bereit, auf eine Einigung der Budapest. Staaten. __ Wir _halten uns für _ verpflichtet , in einem | der Spekulation bervahren, die îo nachteilig auf die Konkurrenz- alien. Lir hoffen, daß jeßt unter dem lonslitutionellen Köntgtum politischen Zwecken ausgenugt, und dte Agitation machte die Sache bürgerlichen Parteien hinzuarbeiten und unsere Hand zu bieten, im R Mittel 172 55) 170 45 &oderativslaat die Selbständigkeit dieser Staaten mit aller Sorgfalt | fähigkeit unserer Industrie dém“ Ausland gegenüber wirken fönnen. :W Hüter, dieser ns sich threr C en ufgabe [chlimmer, als sie war. ‘Am Anfang des Winters gingen die Preise preußischen Abgeordnetenhause sowohl als auch im Yeichstage. Das N ittelware . E A zu hüten und zu wahren. Es ist so felbstverständlih wie nur irgend Wir werden insbesondere die Fiage eingehend prüfen müssen, wie G ruBE sind. Wir erkennen an, däß das seine Schwierigkeit hat. | wieder herunter, sodaß sie jeßt bet manchen Produkten nmtedriger | tft der Wunsch meiner Freunde.

Hafer, 169,15 erste, Futter- ats,

,

J -. , i , t h é 4 è fis î P of »8 to 5 "n f , Pyr 4 n , o Ae Y ee 5 h LT D R o E Mw e  f - . , . | 167,99 etwas, daß das VDauptgewicht- der Leitung einer folcen Cisenbahu- weit die Versorgung des Auslandes mit deutscher Kohle im Interesse t Tr A bereit, alles » Al U T Le a8 bei sind als srüher._ Unter diesen Verhältnissen bat sih fo recht Die De- „Bizepräsident Dr. Porsch: Dem Abg. Herold „E vorhin E | 1E aémeinschaft in preußi-chen Händen lieat. Bet einer gleihmäßigen unserer eigenen Entwicklung liegt, und wie gerade die außerordentlich thren =(aRrege n zu unterstüßen. Bor etn I. a )ren „wies deutung der Schußzollpolitik gezeigt. Auch in dieser schwierigen beleidigender BUuruf gemacht worden, den ich gleich gerügt hâtte, wenn | 161, ; t ih dem Mini®terpräsidenten gegenüber darauf hin, daß die Macht- | Zeit ist die Landwirtschaft der Situation gewachsen gewesen. | ich gewußt hätte, woher er fam. Inzwischen hat \ih der Abg.

7'957 | Snteressenverteilung würde die preußische Berwaltung fo über- | wit ge Preiebildung" bet dieser Ausfuhrkohle sich gestalten muß, um 00 L ELP ; i 1D De e De : ) _Siluatic i

147,24 mächtia sein, daß dadurch die größte Gefahr für die E At billigere Vetschleudering drk deutschen Foble in tas Aus- M e A au die O des eichs sichere. | Die Bestrebungen M der „Landwirtschaft gehen dahin, und f Dr. Schepp zu dem Zuruf bekannt. Ich rufe infolgedessen den Abg. Odessa. Selbständigkeit der anderen Einzelstaaten zu _befür{ten ist. (Abg land die Konkurreuz ünsèret heimischen Industrie zu gefährden. Der S0) E e L als erste und ernste Aae, diefes ltarfe aucl AF vandwirtschaftsminister wirkt dafür, „daß Zu Zeiten D Sch: pp zur Ordnu n g. n

__] Dr. Liebknecht (Soz.): Die preußisch - hessische Gemeinschaft !) Handelsminisler muß fich seiner große Verantwortung im Kobleÿsyndikat monarchi de Preußen zu erhalten, als eine Grundlage, auf | der teuren Futtermittel die Viehzüchter thre Produktion nicht Abg. O tr ch - Berlin (Soz.) : Nach dem Ausfall der Neichstags-

Roggen, 71 bis 72 kg das hl ... 3049| 131,37 | Auch die Erfahrungen, Herr Liebknecht, die wir mit Hessen gemacht | bewußt sein und ih hoffe, däß es ibm gelingen wird, mit Nücksicht der das Deutsche Neich sih aufbauen konnte. Denselben Stand- einshränken, und tatsächlich lind die Stallungen j t so | wablen befinden sich die Konservativen in ciner fehr fatalen Situation.

Weizen, Ulka, 75 bis 76 kg das hl ’| 166,08 | haben, fönnen uns nicht dazu verführen, di. se Betriebsgemeinschaft | auf alle diese Juteressen einen fegentteichen Erfolg zu erzielen. punkt bat mit flaren Worten unser alter hochver hrter rei bestanden, daß au in Zukunst „etne we)entlihe Preissteigerung | Ih verstehe deshalb, daß sie, wie es der Abg. von Pappenheim

auszudehnen. (Abg. Dr. Liebknecht: Partikularismus !) ir find Beim Eisenbabnetat erfreut uns besonders das íIntetese der Ne- aler Wilhelm L, ausge[prochen, als ihm der von dem blut- nicht zu ertparten Ut. Die Jretchsversicherungsordnung legt dem ge- getan hat, von der bedrohten Staatsordnung sprechen und der

Riga. bier, Herr Liebknedt, im preußischen Abyeordnetenhause, und ih gierung für dié Beatintèn Und Arbéiter. Es sollen 6105 neùe etats- getränkten Schlachtfelde an der Loire heimkehrende Prinz Friedrih | werblichen Mittelstand schwere Lasten auf, deshalb müssen wir mit Jegterung zurufen : Tue deine Pflicht, sorge dafür, daß unfer Ein-

Roggen, 71 bis 72 kg das hl . ., (2| 142,39 | glaube, hier die Interessen Preußens ebensogut bertreten zu können, | mäßige Stellen allein bei der Eisenbahnverwaltung geschaffen werden, Karl am 18. Januar 1871 E Gr sagte in Jeiner be- erneuten Krasten an, die eform der Gewerbeordnung herantreten. | fluß in Preußen nicht einges{chränkt wird. Der Abg. Herold meinte

Weizen, 78 bis X kg das bl . ., òô| 179,26 | wie ich nicht im entferntesten daran denke, die Interessen | um den Diätaren mehr . die Möglichkeit zu geben, in etatsmäßige 1 BUVder Serien Bescheidenheit : Möge L Heid nach 170 Fahren Wir haben {hon einen „hrag „Pertling zur Neichsversicherungs- [reilich, die Konservativen hätten sich verhaltniêmäßig gut gehalten.

anderer Einzelstaaten im geringsten zu verl: Ben. (Zuruf Stellen aufzurücken. Ich freue mi, daß die Cisenbähnverwaltung ebenso groß und glorreih dastehen, wie Preußen „fett 170 Jahren. ordnung eingebracht, der für den Mittelstand lorgen Jol. Die Klein- Varüber gehen die Anschauungen ausetnander. Wenn das Zentrum

Paris. des Abg. Dr. Liebknecht.) Von ciner Neichseii nbabnverwaltung | es verantworten zu können glaubt, fo weit für ihre Beamten it Das wird nie vergessen werden. Ie werden dieser Mahnung ein- handelsaus\chüsse mussen zur Durchführung gebracht werden, das | au jeßt ein unüberwindlicher Zentrutnsturm fein \oll, warum hat

Noggen | 180 41] 178,79 | kann auch nidt die Rede fein. Heute sind alle Sachverständigen sorgen, aber wir müssen da doch mit Vorsicht vorgehen, wir dü: fen gedenk sein, und wir werden das Erbe unserer Väter erwverben, um Warenhaussteuergeseß muß im Interesse des Mittelstandes wesentli) Verr Herold dann so elegi ‘über den Verlust von Cöln gesprochen

Weizen lieferbare Ware des laufenden Monats ( 224,60| 219.27 | si darüber einig, daß die Pläne einer Reichsetfenbahngemeinschart, | dauernde Stellen nur so weit schaffen, wie es dem dauernden Be- cs zu befigen, E Res R A abgeändert werden, der § 100g der Gewerbeordnung wegen ber Preis- und sogar den Jtegierungöpräsfidenten bon Düsseldorf beschuldigt,

die in früheren Jahrzehnten bestanden baben, ganz auesichtsloe | dürfnis entspricht; wir dürfen nit wieder in dên Fehler anderer _. Abg. Herold (Zentr.) : Die Einrichtung des Ausgleisfonds hat sestsegung dur die Junungen muß abgeändert werden, das Sub- } daß er sih der Wahl enthalten babe? Das ist der Begriff, den

Antwerpen. und undurchführbar sind. (Zuruf des Abg, Dr. Liebfkneccht.) Staatsverwaltungen in den früheren Jahrzehnten verfallen, daß wir lich bis jeßt bewährt. Die Schwankungen im Cisenbahnetat in den | missionswesen muß verbessert werden. Vezüglih der Gefängnis- | ein Vertreter des Zentrums von der geheimen Wahl hat. Der Aus-

5 t S A a T e Tho Q be: [iedenen Jahren sind außerordentlich groß, sodaß der Ausgleibs- | arbeit soll für jede Provinz ein Béirat aus je einem Vertreter der | fall der Jeichstagswahl bedeutet nidt nur cin \{chweres Mißtrauens-

163,29 M 151,39

«, mit s 170,55] 166,20 | Herr Dr. Liebkneht, Sie werden besser tun, nachher zu antworten Stellen schaffen, die niht dauernd nötig sind. Einen foldben Lurus : 7 i B 4 , l o ( / l h l ret

Lobe Winter, Ne. 3 , 178,47| 17226 | und mi nicht immer zu unterbrechen. Wenn Sie jeßt {on föinen E ins d ref ‘Gahy. besonders tent mich auch, fonds bis zu einer ziemlich erheblichen Höhe angesammelt werden muß, } Landktvirtschaftskammer, der Handelskammer und der Handwerkzkammer | votum „gegen die Rechte und das Zentrum, sondern auch

Weizen Kurrahee. ... 171,76] 168 79 | bei folch-n wirtscaftlihen Fragen fo lebhaft und unruhig | daß für die Arbeiter so viel geschieht, und ich hofe, daß das an- wenn er seine Aufgabe erfüllen soll. , Wie hoh diese Summe jein | zusammengeseßt werten, DET darüber Bo! schläge machen soll, welche | gegen die Regierung, und zwar nicht nur gegen die Reichsregierung, Kalkutta Nr.2 . | 172,81] 169,84 | werden, wie soll das erst naher wei dèn? Wenn die Absidt Ihrer | erkannt witd, besonders. der WVorteil für, die Arbeiter dur die îo muß, das zu regulteren, müssen wir der Zukunft überlaffen. Die æLandwerksarbeiten in den Gefängnissen gefertigt werden tollen. } sondern auch gegen die preußische Staatsregierung. Die Vor- | Zurufe darin besteht, mi zu beunr! higen oder zu stören, so ist das musterhaft ausg-stalteten Wohltätigkeittanstalt-n. Ih empfehle, Vineinarbeitung der Steuerzus{läge in die Einkommensteuer it nicht Viese lbsiht der Jtegierung fönnen wir nur mit Freuden begrüßen, enthaltung eines richtigen Wahlrechtes hat zur orderung der Sozial

Amsterdam. vollständig verf, hlt. Ich behalte meine Nuhe bei: den Zweck den | auf diesem Wege fortzufahien, denn die Sicherstellung der Ar- geNERa R T T dazi a soll, um [ur die Zukunft es kommt aber nicht nur auf die Veratungen an, fondern der Beirat demofratie bei den Wahlen beigetragen. Wenn Sie geglaubt haben, das

s y) aal Sie augenscheinlich erreichen wollen, werd n Sie nicht erreichen, zur | beiter ift gerade das. Notw- ndigste. Für die Arbeiter, die auf täg- Tes ea zu E n E S A muß e assen, E die Gefängnir verwaltungen „müssen | Volk würde es ruhig mitanfehen, wie es in Preußen entrechtet wird,

Roggen / Vow «ao : 67/08 | Körderuna der Geschäfte tragen Ihre Zwilchenrufe aber nicht bei. | lichen Verdienst angetlviesen sind, tann leiht eine vorüberg- hende Not- O die Aufgabe gestellt hat, naGzuweten, day die leine Bor|chläge befolgen. Vet den Installierunasarbeiten für die | fo haben Sie sih geirrt. Die preußischen Wähler sehen in dem be- \- St. Petersburger .. 167,08 Gerade die Erfah'ungen die wir mit der preußisch: bessischen lage entsteben, für die wir \orgen. müssen, da die Arbeiter selbst da:ür 60 Millionen Steuerzuschläge tatsächlich erhoben werden müssen, | elektrischen ZBentralen muß das Handwerk berüsichtigt werden. In iehenden Wahlrecht einen Hohn auf die Grundbegriffe der Ge- Weizen | Odessa... 199 2 | Fifenbohnbetri bauemein\chaft gemadt haben, find nit ret nidt Reserven beschaffen können. Diese vorübergehenden Notstände so wide es auch ein Leichtes sein, eîne Denkschrift auszuarbeiten, der Privatbeamtenfrage muß „oie Regierung im Bundesrat dahin rehtigkeit. Wir haben allein in Preußen 51 Neichstagsmandate er- amerifanisher Winter- (9 00 } erfreulich. Die lokalen Wünsche und Sonderwünsche sind nicht ver- müssen dur die Wohltätigkeitsanstalten gedeck werden. Das 1 welhe ebenso unanfechtbar ist wie die „vorliegende und na- | wirken, daß die seit einigen Jahren angekündigte Geroerbeordnungs- | obèrt. 2108 dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit sagt die Thron-

Mais, amerikanischer, bunt . 139,84 ringert, Tube nur gestätft wordeù, sie find so gewachsen, daß sie besser als Sine allgemeine Lohnerhöhung R dauiit würden olche weist, daß diefe Zufcbläge nicht mehr nötig smd. Es handelt novelle eingebracht werde ; die Reform der Veimarbeit muß für rede kein Wort über die Reform des Wahlrechts. Daß Herr von kaum noch distutabel sind. Wir unsererseits freuen uns, daß Desen. |Barbütltoifc agel, aa N gest werdén ‘können. Da fich um die Frage, ob die gegenwärtige Generation das geben joll, | eine bessere Ausstattung der Werkstätten der Veimarbeiter sorgen. | Pappenheim nicht davon gesprochen hat, ist kein Wunder. Aber au London. diesen für setre Finanzen fo glücklichen Aufschwung hat nebmen könren, muß die Staatsverwaltung regulierend wirken, und das ist die Auf- was für die Zukunft eine Entlastung bedeutet. Bei den Domänen Vurh die Neichsversicherungsordnung hat der Bundesrat eine j Vverr Herold hat davon nicht ge\prechen. Im Programm freili stebt 163,73| 163 09 | aber die Verhältnisse, die zu dieser Gemeinschaft geführt haben, be- | gabe. der Wohltätigkeitsanjtalten. In den Herbstmonaten hat die bat die lebte éFtnanzperiode gegenüber der vorleßten zurücgestanden. große Neihe wichtiger Aufgaben bekommen; wir hoffen, daß die- | die Uebertragung des Neichstagêwahlrechts auf Preußen: wenn s sich

As h ; f Bei der jeßigen Neuverpachtung ist aber durchwég eine Steigerung preußische Negierung ihren großen Einfluß, im Bundesrat dabin | aber darum bandelt, das Wahlreckt zu refotmieren, ist das Zentrum

engl. weiß D, (D i E i d : i Ga E : :

Weizen { (Mark Lane) . .,, 32,05) 161,97 | ruben auf ganz anderen Grundlagen als die, die dazu fübren könnten, mit | Gifenbahnverwaltung tro aller Neubeschaffungen wiederum nit alle i «i h S! ; A S T E A ; Í j C 162,09 161,97 Wäürttemb&ra Born und Baden eine Cisenbahngemeinschatt einzugeben. Von Ec Snbittrts s des sonstigen Sntetoffentön geforderten Wagen eingetreten, welche über die vorlette Öölnanzperiode noch hinausgeht. ausübt, daß die Neichsversicherungsordnung. [o ausgeführt wird, | Arm in Arm mit den Konservativen ein geshworener Gegner dieses Wahl[- , a ! / ck | 2 i y i Dieïe Steigerung gründet si aber darauf, daß die Besserung der | wie es von uns beabsichtigt gewêlen 1st." Bei den Reichstagswahlen rechts. Wenn dieNegterung in der Thronrede kein Wort von einer Reform

a LET

Weizen englisches Getreide, 158,18] 156,92 Mit der vor zwei Jahren getroffenen anderweitiaen Bildung des Aus- stellen können. Verschärft wurde die Situat'on für unsere Eisenbahnen I IHS U A / : ; é ; A ; E 2) 78| e uf C E T x Na E E | N E S nt K ee landwirtschaftlihen Ve! hältnisse einen dauernden Charakter hat, | hat die Sozialdemokratie große Erfolge ‘babt, das erfennen wi : 1 des- Wahlrechts gat. 5 ont taat Kie or Nang Ea s

Hafer Mittelprets aus 196 Marktorten 152,78 151,49 l idsfonda baben wir gute Erfolge reit Die ersten Ma regeln noch d ir die Man Thafti feit unserer natür liden Va erstraßen. / ch ¿l | | 1 2 a1, M L gla Í ra g e Q L gl geb , Vas ertennen tr Ir an: DeS Val ¿rets tagt, o ent PringTt das tDrer Abhängigkeit Von den Gerste gl'idsf ) gule [O1ge Crreid é aBrege och durch die Mang g s ass Gi was allerdings nicht unbeidinat feststeht. WBeim Forstetat ist die | sie hat in * der ersten Hauvtwahl 64 Mandate und 41 Million | Konservativen und der Mehrheit dieses Hauses. Diese will eben

diet did fiatt eid O C N J O15

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Gazette averages 186,99| 187,84 ach dieser Nic aren beretts 1903 beschloffen und zielten darau Mir haben i r ein Huptbedenken gegen den Einfluß des Nerfehrs e fe: j L i H L E 4 i E ¿ i EN M4 | pas vie NebarERT e res ras S een ‘cinsclieflid alle auf, via Ta lermegeit O An gat a Ea vorgesehene Anfiedlung der Arbeiter auf dem Lande zu begrüßen. (Sr- Sktmmen errungen. Auch das Zentrum hat sich in diesem \chweren | fein freibeitliches Wabhlrech{t, obwohl sie do nur eine tleine Minder- Liverpool. Staatsverwaltungen, dem Ausgleichsfonds zuzuführen. Dann bat unserer Cisenbahnen gebabt. Tatsächlih mußte diesmal die Eisen- freulich sind auch die geplanten Ansfiedlungen auf den Moorflächen. Wahlkämpf gut behauptet, es steht wiederum da als der unüberwind- heit im Lande vertritt, denn die Mehrheit det Volkes ist gegen das | 180,56 | aber die große Majorität dieses Hauses die Maßregeln für den Aus- bahnverwalt fast den ganzen Verkehr aufnebmen sie mußte darauf Aber wir müssen fordern, daß bei diesen Ansiedlungen k ine kon- | lihe Turm, deun es bat im ersten Wahlkampf 81 Mandate errungen, Dreiklassenwahlsystem. Wir werden nit eber ruben, als bis das rusfi\ch{er ( 0 56 aDer 1E g oe Ao al C0 Q T8 C __ACUHR eg EE C li UL a n Det Va ung Ta! DEN ganz ODCTLEYNL, ( [ll c M G aral i \sionellen N \trebun en ir en dwelch T Art maß ebend fi d [D r Ei E U d feine e S B: T0 k B de Dn dto a E A Poi M G) Ore Tk S R E s S S nun eg d 2 | gleichofonds in der Weise géändert, daß die Beiträge, die die Eisen- | gerüstet sein, alle Auspruche in kurzer Zeit zu erfüllen; tas drängt Kedhi L fl de CcER Le 2 zge R nd. 4 fin, nl E E n ny em un A i er hung Neihstagswahlrecht go P lp Uvercrägen ift. Das if unlkere er N CTe: VCL. S ,ZO t R N F ee L NEN L E n E N R en i; A E ritt des 7F1LTus 1 as Ko) mdita ann nur dann möglich fein an dle Seite tellen. Auch die Konservativen ha ven N verbaltnts- doppelte und dreifache Pflicht in einem Moinen vo die mM- ; Ny ; babnveiwaltung für die allgemeinen Staatsausgaben zu leisten hat le zu etner falt -unwirtschaftlihen Vermehrung ihres Inventars. 7 O ER Z 0 7 iat E e Et A7 E C ¡aven E T8 JOPPES 19 Dretsahe Pi in einem Véomen vo die Kon- Weizen La Bet Ir. 2. As 5% | festgelegt L ¿8 Witrde: erter festgelegt dét Beiträ ¿ut (Giro: Aud die Eiitabmen. e Erfenbahnverwaltüng wvéêrden «dadur : Preis dié O ree E I U, en D ie A mäßig gut gehalten. Die lteratt Pt haben fofort 27 Mandate | servativen ziemli unberblümt auf eine Beseitigung des Neichstag8- a Va 2,28 h gee S WEEH E D 6 did R E E E E E S e retSgeitaltung erbält. Eine weitere Verméhrung des staatlih n erg- | errungen. Die nationalli-erale Partei dagegen hat nur vier | wablrechtes hinarbeiten. Wir vertnifen formen n 22 Thronrede die 2 f ) Q ordinartium der Eisenbahnverwaltung, der nah der Ansicht der Eisen- | außerordentlich beeinflußt. Wie die Mehreinnahmen in fo großem E E E L E : Ea I alio. O Ne en è fre T i / (R MA y Y e L N PANL L U LRENs. »: dit „ermtjen ferner èêr 4ronrede die An- ae 2 S) 0 bahnverwaltung in normalen Zeiten '‘nôtig ist. Die lebershüsse die Make durch den Ausfall der Wasserstraßen beeinflußt werden, so fann besiges Ran Fie LURE in Mei mehr A de B E schon A, ; n Wel auch nit ein cgigeS bekommen. | kündigung eines Gesepentwurfs über die obligatorichen &ortbildungs- l N ) O In M, E C E R E E T a Zt Loy 10 vier siStaltihe Detriebve im Reich und im Staat, die sh {on von | Die tyelnti-Westfalische Zeitung“, die - meines Wissens fein | \ulen und etnes Wobnungégesettes ie Regterung hat bercits 19 iche j 30 06 | na diefen Vorauel-istungen erzielt werden, find daun an den Aus- | es auch umg:kehrt sein; bei dem weiteren Ausbau und der Sicher- es a E E N N S R E E e 2 E I L A FD, / s E L S AHLENT E e t L A E C WESCICDES. E FLENTETUNA 1 ereits 1901 Hafer, englischer, weißer E D 08 “a gleisfonds zu üb rweisen. Diese Maßreg:l, de für die Sahre 1910 stellung des Verkehrs auf unferen künstlichen und Ratten MWassex- selbst immer weiter ausdehnen, daß wir nicht neue hinzufügen dürfen. oentrumsblatt ist, bringt einen Artikel mit der Uebers{rift „Zu- denEntwurf eines Wohnun; i eröffentlidht : als wir dann nad dem (A ( oor De C v V u 1 T . L N Le / y L v s ! U Cv ch v Î i 4M [j y Gs IHltA / » | 10min Doptd {+4 Y N p Gan tf ; t 5 201 U C op „ti fa hi fr ioîp2 (G F Bd 3 D y t i : Gerste, Futter- | F ante eer 15378 1911 und 1912 besteht, berechtigt zu den besten Hoffnungen. Das Rbr itraßen wird selbstverständlich an die Eisenbahnen nit mebr derselbe Srundsäglich hät dét Finanzminister dem Kartell zugestimmt. jammenbruch der Han]apolitik, die Liberalen zeimalmt ¿et Artikel Schicksal dieses Entwurfes ragten, hat man uns nit einmal eine a p ULLOIEE » « 18/7 | 1910 bat teou cinss Todt bedeutenden Defizitz im allzemeinen Staats- | Ansvruch erhoben werden, und dann werden auch deren Einnahmen Kartelle find im Wirtschaîtsleben eine nüßliche Erscheinung nament- weist darauf hin, wie staif die natioualliberale Partei in den (Ver | Antwort gegeben. Statt 12 Millionez Betämpf Mats / Ddeffa U E v se 148/74 D R Au I E O Stetbr A TAN e ham M a A Aa 1 C E A A 3. Matétial für déi Marimalansyru& l'ch wenn sie auf eine angemessene Produktionsregelung hin«ielen : | bis 90 er Jahren gewesen ist, und wie ne Ießt aus eigener Kraft nur | demokratishen Fugend auszugeben, fo ) l amertfanischer bunt 135 93 etut es ermöglicht, auf Grund telt Deld uhe Dem Uuêgleichsfonds weichen : ne mussen ader das Mcatetlal TUT Pen Aarimalan]Þpruc) hieri idt : d Preis talt lie ih S tbede d ér I i d 4 Es A è y E V Wt 2A 1 R O L k E 2 , o 16 71,2 Millionen zuzuführen. Das Jahr 191] das wiederum mit vorhalten, und das belastet sie auf die Däuer' fehr weten!li. Die A L mt In der Pretsgestaltung legl thre Oauptbe eutung. no ) bier candate errungen hat. le „cationalliberalen und die | machen, un dem VBoike gute und gesunde Wohnungen z C Chicago einem rechnerischen Defizit abshloß, hat nah den voraussichtlich Staats\{uldenverwaltung weist eine Staatsschuld von insgesamt Dahin aber werden wir allerdings wahrscheinlich kommen müssen, | Volkspartet haben {ließlich ihre Mandate nur dur die Unter- Uusführungbestimmungen zum Ceuerbestattungsgescß find tyvisch für : | E ünstig ren Eigebnissen eiwa 110 Millionen für den Ausgleihsfends | 94 Milliarden Mark auf, bet einem durchscchnittliGen Zinsfuß von daß von Neichs wegen ein gewisses Aufsichtsrecht geübt wird. In | stützung anderer Parteien bekommen; anders dagegen das Zentrum | unsere preußishen Verbältnisse. Die Feststellung der Virginität, wie Mai 156,91| 154 60 | s8lnsgeren Gigebni} V I L ! l Sechs : 0E L M ' T0 : dieer Nichtung ist ja auch schon vor etntgen Jahren von uns im | und die Konserbativen. Die Ursache dteser Entwickiung ist in | sie die ministerielle Verfügung ursprünglih verlangte, war ein Schild-

N E S D 19 : zur Verfügung. Im Etat für 1912 sind neben einem Defizit von 3s 9/0. Das ist für die heutigen Verhältnisse ein günstiger und R RA ‘t i : i H T2 Mf “f Top Qt ; 4,5 Ri Nas E l Age B K L os t D SET cis Weizen, Lieferung8ware | ZUli 147,43) 146,49 ncetähr 19 Millionen für den allgemeinen Staatsetat au wieder | niedriger Zir sfuß. Bei der allgemeinen Finanzverwaltung machen eidétag ein Antrag eingebracht worden. Diese Aufgabe zu lösen, | erster Linie auf die unglaubliche Berheßzung über die Reichs- bürgerftücthen ersten Nanges. Die Ausführungsbestimmungen wurden i September . 144 94 144,11 Ueberweisun,en von 574 Millionen in Au siht genommen. Wir haben id bie ta segensöreichen Folgen der Meichsfinanzreform betet. ut ja ganz außerordentlich s{chwer, aber um einer ungünstigen Ent- finanzreform zurückzuführen. U ieser Beziehung standen die | zweifellos erlassen, um dem Zentrum einen ticinen Dienst ¿u leisten. Mais s t N 110,77| 109,09 dannalsoeinen Grundstock für den Ausgleichefonts bon etwa238Millio ien bar: es S gerade g Prins preußischen Stan punkt anerkannt A L O Mus e Gedanken fer werden. Oen Partèeten hinter der Sozialdemokratie niht zurück. | Der Ausbau des Instituts der Fabrikinspektoren gebt uns vie R L I a A SSO L Nen, C E ‘e O R S L et S) Im Eisenbahnetat wird in dankenswerter Weise dur Vermehrung | Es hat sih deullich gezeigt, daß die. künstlich aufaeregte | langsam Es müßte niht nur ibte Zahl vermehrt fondes N Ich wünsche uur, daß es entsprehend den Intentioner 8 Ft - verde 1} diese Reform zur Gesundung unserer Finanzverwaltun A Tia h va: R R A E R V L GEZElgl, T0 + E L E, S MMUBTe * MOL Hur Bre Dat verinehrt, Jonde Neu York. I wünsche nur, daß es entsprechend d Sntentionen des Sinanze | werden, daß diese Reform zur Ges gu L N der Beamtenstellen den Anwärtern das Einrücken in etatömäßige | Bevölkerung niht zu dem Uberalismus, sondern zur Sozia!- | müßlen au Arbeiter, Aeizte und Frauen zur Inspeftion b

ee ninisters gelingen möchte, den Ausgleichsfonds etwas liguider zu eminent beigetragen hat. (Zwischenruf bei den Sozialdemokraten.) R / n s c E 7 ( : z at Ey E S J U / Winter- Nr. 59,49] 155.69 | ministers gelinge L B Y 9 R Bie Ln j T G) D | T0 - L R L Stellen e: leihtert. Die Whne der Arbeiter find im Ste n, das | demokratie e p ; Das as Betrübende ; erde rérner verlangen wir eine Névtlon ber LauSaomotnkone e E "| Mai i j 163 55 160 89 | gestalten. Wenn er, wie bisher, nur rechnerish festzestelt wird | Sie können cs nicht aus der Welt räumen, Herr Hoffmann, daß die ld im Steigen, das | demofratie übergegangen ist. Das ist da e chende, daß | werden. Ferner verlangen wir eine Revision der Länbgemeindeord

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e E E E 4 i L ist anzuerkennen; aber es ist anderseits aub die Zahl der Jahre | diese Agitation die Sozialdemokratie so wesentlih gestärkt bat. | in [retbeilliWen Sinne. Die NRealétuna vertitt oba R Le die S tebedü: fn tt du Nnleibe dur me F rvar 1e die an dite Nets 2refD ‘chaus L j L ch i Ad O T I : PBE : ¿2h MES LRE I L s Gc Ul z AJLGLUE Fem Sinne. Vie Regierung vertritt eben nicht die und die Slaatsbedü:fnisse statt dur Anleihen durch Entnahmen | Erwartungen, die man an dte Neichsfinanzreform ftellte, durchaus bis zur Erreihung des Höhstlohnes wesentlih erhöht worden: in | Von den Liberalen ist in geradezu shamloser Weise geheyßt worden, | Interessen dêr Mehrheit des Volkes, fondern sie ist der geshäfta-

V E d Wetzen l Lieferungsware I Juli 156,60! 154,57 S T g - U L E L EVNt ; Ff r; G Dies j fit i tf F Ss A E aus diesem Fonds gedeckt werden, fo Tönnte gerade für die Zeit eingetroffen sind, und daß diese Erfolge für die preußische Finanz Bi

L ; e L O i 3; i A ; R dieser Beziehung kommen namentli aus dem Direktionsbezik nders ein Tei iberalen Presse war \ch{ ier und gefähr- | führende Aus\Giüiß dor borrskBonbs So ; d Buenos Atres | ciner Depression die Staatsregierung gezwungen werden, Anleihen verwaltung einen ganz enormen Fortschritt bedeuten. (Zuruf links : N fton ô Geri i Rae ines L i A D ial Sbeztk besonders Ss Feil der liberalen Presse R blimmer und, gefähr führende Ausfciß vetr[Gendèn Klassen. Wir haben x h | aufzunehmen, un den Ausgleisfonds feinen eigentlihen Zweden Nach dem Grundsaß: ‘non olet!) F war auf einen solchen ruf ünster mancherlei K agen. Unserem Verlangen, einen Ausgleich zu f [icher als die Presse der Svzialdemokratie. Besonders die Regierungs? | wiederholt verlangt, daß der Landtag früber einberufen werde. Weizen, Durchschnittsware 155,91| 155,02 Fiéäsibar Ä: fder Mets nabe Periode für _welibe Bis gefaßt entspricht R do gans der ‘Stellung, die Sie in den leuten O ist nl nd n L CIOGUO durch die Ing A Pa hâtte über dás shwierige Werk der Finanzreform Aufklärung | Fm votigen Jahre hat das Haus eiástimmig einen ent,

C I 2D j ck M Ä Ulle az A if 14d F ; Hl, U! x ( D S ' L RE E ala cky fti 5 p S 5 Ï T ' 5 111 S o Motor ck71 T + FoTHT 5 c 5 a 5 I r Pt F §

| ç Q i425 :r Tir K Ort H \ Bf T tr ; 15 4 nterltüßungsfonds für Beamte um 630 ( Æ entgégengekommen. Auch | f »)assen müjjen. Aber die Ne lerungépresse bat versagt, wir felbst sprehenden Antrag an Jenommeit Uls Antwort darauf wurde de ç es Verhältnisses zwischen den Eisenbahnübers Monaten dieser Taitf gegenüber eingenommen haben. Sie ist Ä B IAREC S E U E “L j cir e L j agr, V Mina dit Gan O r emen, M18 ARtvort Dürauf wurde bee Regelung des Verbältnisses zwischen den Cisenbahnübershüssen und | Monaten dieser Tatsache gegenüb 9 n h E der Unterstüßungsfonds für Altpensionäre ist um 500 000 4 erhöht. | baben die Aufklärung besorgen müssen. Als es fih bei den Landtag ai dem nah der Verfassung zulässigen spätesten Termin ein-

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1) Angaben liegen nit vor : = ch G T Ar : a L E t Lat 2 On

l 2 :n allgemeinen Staatsfinanzen- bes{lofsen ist, zu verkürzen, baben ebensowenig in den Tatsachen begründet wie früber, und alle Ihre e T T uE, Ei j A TUA S E , “p 7 n L L: ¿angen pa rmt

?) Neue Ware. M U Anlaß: im Beäéntéil cenutaR Ml Etfobtunacn els zu | Versuche U zu führen werben nteials Erfolg haben, nachdem die Daß die bom Ginanzminister mitgeteilte Aufforderung an die Alt- Wahlen herautstellte, daß eine erhebliche Steigerung der Zahl berufen, offenbar wetl man fürchtete, daß die Wablen noch s{limmer

Gas Oa Ausbelns Ei T OIEN 8 festes Verhältnis ird | Resultate dér Netbéfinättrefös jo ad oculos dbemonfstriert worden pensionâre, fch in größerer Zahl mit Gesuchen um Unterstüßung | der fozialdemoktiatishen Abgeordneten eintreten würde, da hat die | ausfallen würden, wenn bter politische Debatten vor den Wählen

B . etner welieren Auëdehnung. Ein: solches festes Verhältnis wir Yelultate der Yeichsfinanzreform ad oculos demontiriert wor aus diesem Fonds an die Staatsregierung zu wenden, überbaupt nöti Negie die Sache selbst in die Hand geno detmittelnd Ufandén. Der Abg. Herold" kat Folk L L E

emerlungen. bauernd im Auge zu behalten \-in. Nach Ablauf der fünf Jahre wird | sind. Unter den Staatsverwaltungsausgaben befindet sih eine fehr Y R N ( gierung zu en, Uberhaup au g Legterung die Sache Jelbîit in le Dand genominen, um vermitteln natlfanden. Der Abg. Verold hat selbit anerkannt, da die Svzial-

; c e ; Fd dée Sond 4 los Me E Ota GLACARO BGTHAS Bon 9 O Ea bébéutenbe Schäl Unterstüßungsfonts füt Beamte. Wir geworden is, ergibt sich von vornherein daraus, daß die Be- | zwischen de-n bürgerlichen Parteien einzugreifen, um eine Einigung | demokratie bei den Wählen glänzend abgeschnitten hat. Wenn Herr

1 Imperial Quarter is für die Weizennotiz an der Londoner | es unsere Aufaabe sein, dieses Verhältnis bon 2,10% je nah den | bedeutende ‘rhöhung des Unters ab bese U Le, Wil pmten nur mit einem gewissen Widerstreben die vorgeseßten Be- | dex bürgerlichen Parteien gegen ein weiteres Anwachsen der Sozial- | Herold so stolz von den 81 Mandaten der Hauptwabl sprach, f

Freese = 504 Pfund engl. gerehnet; für die aus den Um- allgemeinen Véihßältnissen zu steigern; immerhin ist anzuerkennen, | halten es für durhaus nötia, daß diese Unterstützungen gegeben j Î 10 L043 Von den 01 Mandaten in der Dauplwaßt |prach, fo Î

y ; ; é , è : Ra En hörden um solhe Zuwendungen ersuchen ; es muß alfo untersfuht | demokratie zu erztelen. Diese Verhandlungen sind aber gescheitert, | durfte er nit vergefsen, hinzuzufügen, daß diese Mandate artkt I, j j Ï io Mia wind of Hen Vrox ke8 eft : Grund r do ori » were nglüdcksfälien, und um den 6 D ( Hat) Cp: ralié 31 j L Di g l ver gelWeitert, | durfte er m@t vergessen, hinzuzufügen, daß diefe Mandate gröoßtentetils gen an 196 Mc.rktorten des Königreichs ermittelten Dur \hnitts daß die Festlegung eines solch-n Prozrntsaßes eine gute ( rundlage | werden bei vorübergehenden {weren Ungli dsfällen, u werden, ob man nicht den Altpensionären bei dex Neuregelung der | und die Sozialdemokratie ist stärker und zahlreicher in den Neichs- in Kreisen mit aeringerer Bebölterungszäbl dem Zentrum zufielen. Das

ise veimilhes i zetite averäáges) ift 1 Smperial | für die ze Einrichtung ist. Das Etatsjähr 1910 fah etatsmäki Beamten einen Ausgleich für die Beeinträchtigung ihres Einkommens N AHAlSUa ol E O » N ECR : : ; j Q 5 T N ; Buarter Wehen 480, Hafer = 912, Gere = 40 Due enl. | ta "Deli von 24 Mit e e 00 2h Ctatomäbig | Beanten cinen Auägleid fir die Beeinträtgung thtes (infommen l Din gblreidey Pettianen gn Gerau edung von ric in | Lie natidntibal Prtl Le Bet nallralen Pariet | Sena bad nbetiaufcune von M llen dar “Mi g SENE T 0 2% , 6 4 E E PEETSO r Is z / G O A f: ¡s S e e es mt den zahlreichen Petitionen um Herau eßung von Vrten in | Die nationalliberäle Partei in den Nheinlanden hat allerdings mebr itnsere Erfolge erzielt tro der veralteten Wablkreiseinteilung, trog angelegt; 1 Bufhel Weizen = 60, 1 Bushel Mais = 56 Pfund | 33 Millionen betragen, und "die Ueberweisung an den Ausgleihs- | Beamtenbefoldung \{chlecht weggekoimmen sind. Diesen Weg müssen höhere Servisfläfs teht, wäre sehr erw Dis H Ls B i l A T Aae B 1 R N E va E s L adi C E Sn n s 4 Z b L BA o A A E al v NETI 8 7 C O C Se H R Ae here Servisllajjen steht, wäre sehr erwünscht ; eine Aufflärung | Einsicht bewiesen als tie Zentralleitung; sie hat sch für gewisse | des Lerrorismus von konservativer und anderer Seite. Obwohl der englis, 1 Pfund englisch = 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, | fonds belief 1ch auf 71,3 Millionen: efffcktiv also ein Uebe: {uß | wir auch weiter verfolgen im Interesse der Altpensionäre. Die darüber, wiewelt die Érws L E EE O d I -, / A E H è L: j T 4 _IDWOY) l E E H d j ; Ae e / 2 va E: : : “E, ) te Crwägungen im Bundesrat gediehen sind, würde Wahlkreise mit dem Zentrum vereinigl. Vas Zentrum hat diese | Beamtenapparat gegen uns gearbeitet bat, find wir als Sieger aus elzen = 2400, Mais = 2000 kg. von 38,2 Millionen. Das Jahr 1911 sieht im Etat ein Defizit von Wünsche, die uns aus diesen Kreisen entge engebracht werden, müssen : : j 30 ; ; p U ; " A F L 2 C2 R EA L L A us SREYET A W i 2 G cles Le Preise in Reichôwährung {ind die aus u ae, L L “a i tuGttider rékudert a L A durdhaus ‘berecitiatarierténtien “E sind wir nicht in der e Freude A „werden. ¿Der Beamtenäpparat soll auch Einigung voll und ganz erfüllt und der nationalliberalen Partei cine | detu Wahlkampf h tvorgegangen, und die N:gierung bat eine gewaltige den einzelnen Tagesan Mes im „Reichsanzeiger“ ermittelten wöcent- ih dank der sparsatnen und vorsibtigen Verwaltung auf 6 Millionen, | Lage, ibnen einen geseßzlih begründeten, juristisch fklagbaren Anspruch Ha berentlig O, P Ran werden. Glniget: Ee r A Raten e, e epa Drt 42 aka Wähler aber | Niederlage erlitten. Der Aba. Herold bat die tatholishe Religion : L , 4 f h e S 4 L P Bed / c E - s t Q ! : : 3 Z e s J P ) I ab d) ) j Ap als dr 6 too A T 4p“ Por tos Saat lichen Durhschnittsweselkurse an der Berliner a zugrunde gelegt, denen 110 Millionén als Speisung des Ausgleihsfonds gegenüber- | zu fixieren (Zuruf links: Bee Su Hh 2); e cr direkt mit E E Frägendeti Nâten ay Vaudtulrt\cafttatrifteluet Bon: n ita Sostalt titofralle ludaclitert Watten M A A M E det au M ads extls a: Pes Ld ite ties S N iat E L und ¡war für Wien und Budapest die Kurse au ien, für London | stehen: also wird tatsähli ein Uebershuß der gesamten Staats- | stehenden Geseßen in Widerspru ste en würde, und wir nit das A i ; » e I R A i L E ¿L I S | A L L el L N I DETILLVEN VREDE, _VET und Bberpaoi die Kurse auf ordent für Cbicago und Neu York die Res von 104 Millionen zu Ae ein ‘Auch für 1912 ist treffen würden “vas wir in diefee Beziehung treffen wollen, nämlich die lieder um manche Dinge nicht kümmerte, in die man fich jegt allzu | wahlkreise Ditisburg geschlossen für den Nationalliberalen etngetteten, | Verlust von Cöln und Düsseldorf bejammerte : und es hätten noch | j C V D t : 2 / tief einläßt, so wäre diese Vermehrung nicht nötig. Man | ebenso geschloffen in Dottmund. (Zw uf: Boum! Zuruf links: Unfer | mebrere andere Kreiïe derm Zentrum “entrissen werden tönnen, wenn

rf f 9 fn Mi ie Kurs St. - f tr oft ; N n tn Ausf : ck ä irflih Bedürftige interstüten. Œ irde eine solhe allgemeine ¡ j ; : ; á S S Vat u G l L s 2 t Kurse auf Neu York, für Odessa und Riga die Kurse auf St Peters- | wieder cin Defizit von 19 Milltonen in Ausficht genommen gegen- | wirklich Bedürftigen zu unterstüßen. Es würde eine solche allg follte z. B. nicht so viel in die Landwiitschastskammern hinein- | Beil id!) Ihr Beileid brauchen Sie uns deswegen nicht auszusyrechen. | nicht dafür im quen Augenblicke die Nationalliberalen éin

N Ls E “Ea _ R era A Koe M a A C : 2 Nd A S ; fa TtA ABLS E 1 führen, ; viel 11 [ i inei / j i ns di „aus burg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Pläye. über einer Volierung des Ausgleihsfonds mit l ,& Milltonen, Maßregel, ein gefepliches Necht S daz! e rit reglementieèren, man beeinträhtigt dadur nur die Arbeitsfreudigkeit. | Wir wußten ja von vornherein, daß wir es nicht mit eincm aller- | getreten wären. ie Regierung bat \{einbar eine gewisse Un- Preije in Buenos Aires unter Berücksichtigung der Goldprämie. alfo auch hier tatsählich ein Uebershuß von -384 Millionen. Reichen und Neichsten, die es gar nicht bedürfen, e vas n den Üébért ilt itel bew =, i R 8 / y L O are T T avon E E 4D i

Der Finanzminister hat selbst {hon darauf hingewiesen, daß aud | Schoß zu werfen, was unsere“ Bedürftigsten am notwendigsten baben. Ueberhaupt follte man der ausgezeichne ewährten Selbstverwaltung | zuverlässigsten Kontrahenten zu tun hatten. Aber die Aufgabe tes parteilihkeit bei den Wahlen bewiesen, aber aud nur f{einbar. Berlin, den 31. Januar 1912. eide aa E Detail, bei id ave Bei E : ' ver iso d Mir E dia Neatarih bei jedem ferneren Versuch, diesen Weg in Stadt und Land mehr freien Naum und freie Hand gewähren. | Zentrums war es, die Sozialdemokratie nah Möglichkeit zu | Dem Erläß des preußischen Ministers des Innern, betreffend die Kaiserlibes Statistishes Amt. alikbecia N Siciäbea a Ie A6 elt u Ge seitinen litas H Lies nterlian Was den Justizetat betr'fft (d ora Ae Bit did O C R bekommen wir an P, Daß Si s nl unseres en Giesberts die | Sicherung des Wabhlgebeitnisses, war eine geheime Verfügung än L Mer IQuIe zu den Staatêberwalfungsausgabe L taus e (e es Eu DA f 06 P Nie ta ares Dild; wo die Fonds geblieben sind, kann man daraus nit ationalliberulen wesentlih mitgewtikt haben, erkennen wir an, | die Regierung®präsidenten vorbétgeaak in der die Regtierüng g. 244 : e L, (2K E dey E Ï R A G i R b (l ; ¿s ) / (i C VLegerung®brahdenten vörbetgeaangen, in der die Regterün

In Vertretung: he E A 4: E A Es e A prt nichi cite EGUUnT Mee Me iDreicas nit sid führen, ersehen. In derselben Verwaltung sind 600 000 J für Entschädigung | aber es steht au fest, daß bei der Wahl in Düsseldorf im ersten | offen par telich Jug Nuten der Kons etvativen in den "Wak u Ko. rup E Ie A A A E Üeb rid 5 | Wi 1 g daß dieser Grundsaß weiter befolgt wird, und wir sind nah dem neuen Biebseuchengeseß und Für indirekte Shäden und für | und ¡weiten Wahlgang, als es si daruin handelte, einen Zentrums- eingegriffen hat. Die Landtäte wi len ganz genau, daß fie id beiten i L, Ce E, bentiid V B ifaeft lt N {A Gde audrelEGibs Mittel zu bewilligen, um es den Aermsten zu Maßregeln zur Verhütung der usbreitung der Maul- und Klanen- | mann oder einen Sozialdemokraten zu wählen, sogar die ersten | um Ee Erlasse wie den ersterwähnten gar nil zu

e in “alsäclidhe Üetecbul tro Go Étatävoransdlas nos een Salibén ihr Necht zu finden. Im Etat des Ministeriums des E ad M a 7 120 Die Provinziälverwaltungen müssen | Beamten der Negierung nicht mitgewählt baben. (Große Un- | kümmern brauen, und fe haben id den Teufel darum gekümmert. übertreffen, das hängt aber von gewissen, ncch uicht übersch« 1 Innern lind einzelne Posten besonders geeignet, Ucbelstände zu be- uun ihrerfeits zum Beschluß kommen, in welhem Uifänge Ent- ] ruhe links, Zuruf: Venunziatiovn! Unruhe rechts und im Zenttum. Sie haben Wähldezitke mit kaum 20 Wahlbere@tigten konjlrutért, fe

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