1912 / 51 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Feb 1912 18:00:01 GMT) scan diff

geb. Deckert, seit 1860 in Amerika (Duboque, Staat va) verschollen, Antragsteiler: Pfleger Philipp

akob Delarue in Bensheim,

12) a. Christine Schneider, geb. Roth, geb. am 30, Dezember 1838. in Bensheim, verheiratet in mag Ehe mit Jakob Schneider, Posamentier in

ew York, b. Heinrih Roth, geb. am 7. August 1840 in Bensheim, Zigarrenarbeiter, a und þ Kinder

des 1874 in Bensheim verstorbenen Shuhmahher- meisters Friedrich Roth Il. und dessen 1883 ver- storbener Ehefrau, Elisabetha geb. Mitterle, seit 1870 in Amerika verschollen, Antragsteller: Heinrih Noth 1V., Schuhmager in Bensheim,

13) Maria Keil, geb. Harsch, geb. am 21. April Ehefrau des Metgers Jakob Tochter des in Bensheim verstorbenen Müllers Sebastian Harsh und dessen gleichfalls verstorbener Ehefrau, Barbara geb. Heeb,

1861 in Bensheim, Keil von Gronau i. O.,

seit 1900 in Amerika verschollen, Antragsteller : fléger Heinrih August Mohr, Schuhmacher in ensheim, 14) Josef Schuster, geb. am 20. April 1825 in Unter Hambah, Sohn des daselbs verstorbenen S Schuster und dessen gleichfalls verstorbener hefrau, Elisabetha geb. Guthier, seit 1862 in Amerika verschollen, Antragsteller: Pfleger Lorenz Schuster 1V., Landwirt in Unter Hambad 15) Nikolaus Sartorius, geb. am 24. Juni 1822 in Bensheim, Sohn des daselbst verstorbenen Schlossers Valentin Sartorius, seit 1850 in Amerika verschollen, Antragsteller: Pfleaer Johann Sartorius, Eichmeister in Offenbach a. Main, hiermit aufgefordert, \sih spätestens in dem auf Mittwoch, den S7. November 1912, Vor- mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls sie fonst für tot. erfläct werden. Gleichzeitig werden alle, welche Auskunft über Leben und Tod der VerschoUenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, dâvon späteftens tim Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Beusheim, den 20. Februar 1912. Großh. Hessishes Amtsgericht.

[105037]

Das Amtsgeriht Bremen hat am 21. Februar 1912 das folgende Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Tischlermeisters Albert Joseph Berthold Linke, wohn- haft in Französisch Buchholz b. Berlin, Pasewalker=- straße Nr. 65, wird der am 11. Oktober 1860 in Stargard in Pommern geborene Reinhold Carl Berthold Linke, Sohn des Sattlermeisters Joseph Linke und seiner Ehefrau Caroline geb. Hannig, auf- gefordert, spätestens in dem hiermit auf Donners- tag, den 7. November 1912, Nachmittags S Uhr, vor dem Amtsgerichte, im Gerichtshause hier- selbst, Zimmer Nr. 79, anberaumten Aufgebotstermine ih zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden joll. Mit dem Bemerken, daß angestellten Ermitt- lungen zufolge der oben genaunte Linke am 11. Sunt 1879 in Bremen, an der Weide 19, gewohnt hat, im selben Jahre von Bremen nah Amerika ausges- wandert und seitdem verschollen ist, ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Bremen, den 23. Februar 1912.

Der Gerichts\{Greiber des Amtsgerichts : Fürhölter, Sekretär.

[105059] Aufgebot.

Die Ebefrau Sattlermeister Emanuel Schmakal, Anna Josefa geb. Groß in Mainz, hat beantragt, den verschollenen Bergwerksarbeiter, später Fuhrmann Adam Groß, geboren am 21. Juni 1857 in Monta- baur, zuleßt wohnhaft in Essen, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 17. September 1912, Vormittags Ukl Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Lindenallee 87, Eingang Logenstraße, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen.

Essen, den 21. Februar 1912.

Königliches Amtsgericht.

[105030] Aufgebot.

I. Der Malermeister Hermann Böttger in Henn- stedt als bestelller Nachlaßpfleger, 11. der Landmann Iohann Grabbe in Hennstedt als bestellter Pfleger haben beantragt, zu 1: 2) den vershollenen Johann Timm, 2) den verschollenen Hinrih Timm, 3) die verschollene Elisabeth Trede, geb. Böttger, zu Il: 4) den verschollenen Peter Hinrich Reimers, sämtlich zuleßt wohnhaft in Hennstedt, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den L. Oktober 1912, Vormittags Al Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Heide, den 19. Februar 1912.

Königliches Amtsgericht. T[.

[105029] G

Der Restaurateur Paul Borck zu Neukölln, Berlinerstr. 13 11, hat durch seinen Generalbevoll- mächtigten, Kaufmann Hermann Finkelde von hier beantragt, seinen Bruder, den verschollenen Hans (Charles) Borck, geboren hierselbst am 20. Sep- tember 1869, zuleßt, soweit bekannt, in Auckland auf Neuseeland wohnhaft gewesen, für tot zu erklären. 14. B. G.-Bs.) Gemäß § 964 Z.-P.-O. wird der bezeichnete Verschollene biermit aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. November 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Asgebotsternetine dem Gericht Anzeige hiervon zu machen.

Krofsen a. O., den 20. Februar 1912.

Königliches Amtsgericht.

[105032] Aufgebot.

Der Häusler Eduard Krumschmidt in Kittelwiß als Pfleger des abwesenden Maurers Josef Martin aus RKittelwiß, vertreten durch den Justizrat Luft in

Pfleger

(105035]

vom heutigen Tage ist der am 6. Oktober 1859 zu Wünschelburg geborene, im Jahre 1894 auf Wander-

Kittelwiß, für. tot zu erklären. dem auf den 13. November mittags 10 Uhr, vor dem widrigenfalls die

termine zu melden,

Leobschüt, den 19. Februar 1912. Königliches Amtsgericht.

[105089] . Aufgebot.

gatten

katholis, Lehrerin,

1886 in Cincinnati, 2) Mathilde Gassenhuber, verehelihte Gerst, geshieden und angeblich wieder vereheliht, geboren am 5. Februar 1863 zu Lobfeld, Pfarrei Künzing, Tochter . der Bahnwärterseheleute Joh. Nepom. Gassenhuber und Marie geb. Brunhuber, katholis, bis 1882 in München wohnhaft, von dort nah Nord- amerika ausgewandert, leßter Nachricht zufolge im Jahre 1892 in New York, angebli von dort nah Kalifornien ausgewandert, : 3) Georg Jakob Oechsner, Sohn der verstorbenen Anwesensbesitzerseheleute Nikolaus und Barbara Oechsner, leytere geb. Ernisb, prot., angeblih im Jahre 1856 von Perlach bei München nah Amerika ausgewandert, nähere Personalien unbekannt, 4) Philippine Schlegel, verwitwete Löwenberg, geboren am 13. Januar 1862 in Mägerkingen, Württemberg, Tochter der Zieglerseheleute Johannes Schlegel und Marie Barbara geb. Nukwid, leßter inländischer Wohnsiy bis zum Jahre 1898 in München, Theresienstr. 56/3, seither unbekannten Aufenthalts, 5) Iosef Theodor Martin Walter, geboren am 3. Juni 1839 in München als Sohn der Schnelders- tochter Therese Walter, später verehelihten Forder- maier in München, katholis, beheimatet in München, weitere Personalien unbekannt, 6) Franz Xaver Waltee, geboren am 19. De- zember 1840 in München als Sohn der unter Ziffer 5 genannten Therese Walter, katholisch, an- geblih im Jahre 1868 nah Erding verzogen, weitere Personalien unbekannt, 7) Konrad Zeiler, geboren am 2. Mai 1860 in Erding als Sohn der Hausbesigerseheleute Konrad Zeiler und Barbara geb. Obermaier, katholisch, ver- Heirateter Schweinehändler von München, seit 29. April 1901 vermißt, sind verschollen und sollen für tot erklärt werden. ‘Antragsteller sind: zu 1 Obererxpeditor a. D. Georg Dück tn München als Pfleger, zu 2 Schuhmaher- meister Josef Weinberger von Notthalmünster als Pfleger, zu 3 Oekonom Nikolaus Michel in Perlach als Pfleger, zu 4 Amtsdiener Johannes Hipp in Mägerkingen als Pfleger, zu 5 und 6 Rechtsanwalt Dr. Ang. Cramer in München als Bevollmächtigtec der Frau Therese Fiala in Wien und des Eisen drehers Karl Krause in Land Enzersdorf, zu 7 Post- sekretär Max Gerst in Bamberg als Pfleger. Es ergeht hiermit die Aufforderung a. an die Ver- schollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine, der auf Mittwoch, deu 2. Oktober 1912, Nach- mittags 4 Uhr, im Zimmer Nr. 86/1 des Justiz- gebäudes an der Luitpoldstraße anberaumt wird, zu melden, wtdrtgenfalls die Todeserklärung erfolgt, b. an alle, welWe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

München, 20. Februar 1912. Kgl. Amtsgericht München.

[1050331 Veschlufß.

Am 23. November 1909 verstarb zu Liegniß im Diakonifsenkrankenhause der am 1. März 1840 in Frankfurt a. O. geborene Arbeiter Gustav Laskowsky von hier, Mühlenstraße 7 wohnhaft. Er war ein außercheliher Sohn der Johanne Wilhelmine Laskowsky aus Naumburg am Bober. Die geseßz- lichen Erben haben nicht ermittelt werden können. Diejenigen, die ein Erbreht nach dem Verstorbenen zu besißen glauben, werden aufgefordert, ihre Nechte bis zum 16. April 1912 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls die Feststellung etroffen werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ift.

Liegnitz, den 20. Februar 1912.

Königliches Amtsgericht.

[105026] Aufgebot.

Die Frau Friederike H'ldegard Margot Jahn, eb. von Zychlinskt in Wriezen, vertreten dur die MNechisanwälie Justizrat Dr. Fus und Dr. Bauer in Berlin, Gr. Frankfurterstr. 141, hat als Erbin des am 10. Juli 1911 in Berlin gestorbenen, daselbst, Gubenerstr. 20, wohnhaft gewesenen Rittmeisters a. D. Rudolf von Zychlinski das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver- \torbenen RNittmeisters a. D. Nudolf von Zychlinski spätestens in dem auf den 4. Juni L912, Vor- mittags L Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedristr. 13/14, TTl. Stockwerk, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an- zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, woelhe sich nicht melden, können, unbeshadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, bon dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als fich nach I der nicht aus- esclossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Berlin, den 13. Februar 1912.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 154.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts

Leobschüt, hat beantragt, den vershollenen Maurer

schaft gegangene und jeyt verschollene Gärtner Bern-

Josef Martin aus Kittelwiß, geboren am 15. No-- vember 1841 in Mrt zuleßt wohnhaft in

ä Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in 1912, Vor- unterzeihneten Gerichr, Zimmer. Nr. 16, anberaumten Aulaot odes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu - erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im

Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

1) Marie Auguste Dück, geboren am 4. September 1864 zu Würzburg, Tochter der Oberexpeditorsehe- Georg Dück und Elisabeth geb. Hallein, leßter /inländisher Wohnsitz München, von da im Jahre 1883 nach Nordamerika ausgewandert, leßter Nachricht zufolge im Jahre

hard Audres für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1905 festgestellt. Wünschelburg, den 21. Fbeuce 1912. Königliches Amtsgericht.

[105060] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau vosephine Laveaux, gere Stadt- voigt, in Königswinter, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt E. Court 1. in Cöln, klagt gegen ihren Ehemann Peter Laveaux, früher in Cöln jest unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Berhandlung des Rechtsstreits vor diezehnte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, MNeichenspergerplaßy, auf den 20. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cölu, den 22. Februar 1912.

___ Langenbach{, Aktuar, als Gerihts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[105421] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Arbeiter Emma Krysmann, geborene Feind, in Zielenzig, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Aronheim in Frankfurt a. O., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Krysmanu, früher in Fielenzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte fie seit dem 2. Februar 1910 böslich verlassen und durch \{chwere A der durch die Ehe begründeten S eine so tiefe Zerrüttung des ehelihen Verhältnisses verschuldet habe, daß ihr die Fortsetzung der Ehe nicht mehr zugemutet werden könne, mit dem Antrage, 1) die Che der Parteien wird getrennt, 2) der Be- klagte wird für den allein {chuldigen Teil erklärt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Vechandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerihts in Frankfurt a. O. auf den 11. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollraächtigten vertreten zu lassen. Fraukfurt a. O., den 23. Februar 1912.

/ Cosfsäth, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[105424] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Wilhelmine Kruse, E Winter, ver- witwete Thiele und vorher verwitwete Schlüter, in Hannover, am Markt 5, Prozeßbevollmächtigte : Necht3anwälte Justizrat Grote und Dr. Anders in Hannover, klagt gegen den Schneidermetster Heinrich Kruse, früher in Hannover, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund der §§ 1568 bezw. 1353 des Bürgerlichen Geseßbuchs, mit dem Antrage, die Ghe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, event. den Beklagten zu verurteilen, die ehelihe Gemeinshaft mit der Klä- gerin wieder herzustellen. Die Klägertn ladet den Be- klagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 10. Mai 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \sih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt alo Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Haunover, den 21. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[105425] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Minna Olms, geb. Böker, in Linden, Nieschlagstraße 32, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Justizrat Gustav Heinemann Ï. in Hannover, ffagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Ludwig Olums, früher in Linden, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund des § 1968 des Bür erlichen Geseßbuhs, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 10, Mai 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen i diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hauuover, den 22. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[105280] Bekauuntmachung.

In Sachen Steinhauser, Margareta, Sattler- gehilfensfrau in Frankfurt a. M., Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Forster in Kempten, gegen Steiuhausex, Ludwig, zuletzt Sattlergebilfe in Füssen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagter, wegen Che- scheidung, wurde mit Beschluß vom 20. Februar 1912 die öffentlihe Zustellung der Klage bewilligt und ist vom Vorsitzenden zur Verhandlung über diese Klage die öffentlihe Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerihts Kempten vom Dienêtag, den 23, April 1912, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu Beklagter geladen wird mit der Aufforderung, rechtzeitig einen bei dem K. Landgericht Kempten zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Klägerisher Anwalt wird beantragen zu erkennen: 1) Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. 2) Der Be- klagte trägt die Kosten des Rechtsstreits. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemalt.

Kempten, den 23. Februar 1912. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Kempten.

[105426] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Catharina Margaretha Reger, eb. Mohr, in Kiel, Schütenstraßke 13, Prozeß- evollmächtigte: Rehtsanwälte Dr. Scholy u. Macht in Kiel, klagt gegen ihren Ghemann, den Arbeiter Hans Christian Reger, früher in Kiel, Walker- damm 18, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund schwerer Verleßung der dur die Ehe begründeten Pflichten § 1568 B. G.-B. —, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu {heiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den §8. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtéanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 22. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[105427] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Karl Wieneccke in Neuhaldensleben, Mittagstraße 8, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt

Brunkow in Magdeburg, klagt gegen seine Ehefrau

Marie Wienecke, geb. Wehner, früher in Völpke, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs und Zerrüttung des ehelichen Lebens, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu {heiden und die Beklagte fostenpflihtig für schuldig zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung deg Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädterstr. 131, auf den 20, Mai 1912, Vormittags 93 Uhr, mit der federnn , fih durch einen bei diesem Gericht ¿ugelassenen Nehtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Magdeburg, den 22. Februar 1912.

i: Schildmacher, 3 Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[105009] Oeffeutliche Zustellung.

Der Vormund der minderjährigen Hildegard Milde, Stellenbesißer August Milde in Lohe bei Breslau, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Armer in Breslau, klagt gegen den Wurst- macher Mar Gierth, zuleßt in- Breslau, Paul- straße 14, bei den Eltern, jeßt unbekannten Aufent» halts, Beklagten, unter der Behauptung, daß Be- klagter in der Zeit vom 17. November 1910 bis 18. März 1911 mit der Mutter der Klägerin, Ver- fäuferin Berta Milde zu Breslau, den Beischlaf vollzogen habe und deshalb ihr Erzeuger sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig und dur vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, an Klägerin an Unterhaltsgeldern von deren Geburt an bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre den Betrag von 20,— Æ pro Monat zu zahlen, und zwar die rückständigen sofort, die laufenden in vierteljährlihen Vorauszahlungen. Zur mündlthen- Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgeriht in Breslau, Schweidntterstadtgraben Nr. 4, auf den 22. April 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 164, geladen. Der Klägerin ist das Armenreht bewilligt.

Breslau, den 19. Februar 1912.

Königliches Amtsgericht.

[105008] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Hermann Göttlih aus Breslau flagt als Vormund des am 29 April 1908 ge- borenen Helmut Herbert Scheibel genannt Göôttlichß zu Breslau, Klägers, gegen den groß- jährigen Tischler Max Peschke, früher in Breslau, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter der Behauptung, daß die Mutter des klagenden Kindes, jeyt verehelichte Arbeiter Else Göttlich, geb. Scheibel, ¡u Breslau in der Zeit vom 2. Juli 1907 bis 31. Oktober 1907 mit dem Beklagten ges{hleckchtlich verkehrt und daß diefer Geschlehtsverkehr die Geburt des kTlagenden Kindes zur Folge gebabt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vor- läufig vollstreckbar zu verurteilen, dem Fklagenden Kinde von r Geburt an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von vierteljährlih 45,00 4, und zwar die rüdckständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 29. April, 29. Juli, 29. Dftober und 29. Januar jeden Jahres zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Breslau Schweidniterstadtgraben Nr. 4 auf den 29. April 1912, Vormittags 9 Uhr Zimmer 164 —, geladen. Dem Kläger ist das Armenrecht bewilligt. Breslau, den 20. rig t vas

Königliches Amtsgericht.

[105024] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Kaufmann Josef Alexander in Werther bei - Bielefeld, Klägerin, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Cohn in Münster i. W., klagt gegen ibren Ebemann, den Kauf- mann Josef Alexander, früher tn Ahaus bei Metzger Moritz Winkler, jeßt unbekannten Aufenthalts, Be- klagten, auf Grund des rechtskräftigen Urteils des Königlichen Landgerichts Münster vom 9. Juni 1909 in Sachen Alexander ‘/. Aléxander, 7 R 6—09, wo- nach die Che der Parteien geschieden ti und weil der Beklagte fich seiner Unterhaltspflicht der Klägerin gegenüber entzieht, mit dem Antrage, den Be- klagten kostenfällig zu verurteilen, an die Klägerin bom 22. Januar 1910 ab eine jährliche Unterhalts- rente von 1200 6 in vierteljährlihen Teilen im voraus zu zablen und das Urteil, soweit die Ent- rihtung der Rente für die Zeit nah Erhebung der Klage und für das der Erhebung vorausgehende leßte Vierteljahr zu erfolgen hat, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Münster i W. auf den 21. Mai 1912, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bet dem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten verteten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Münster, den 19. Februar 1912.

Buchhetster, Sekretär, : Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[105066] Oeffentliche Zustellung. Der am 15. April 1911 in Burgheim geborene Josef Koppold, vertreten durch seinen Vormund Iosef Bergmüller in Burgheim bei Neuburg a. V-., Prozeßbevollmächtigter : Neferendar Shwabacher beim K. Amtsgericht Stuttgart Stadt, klagt gegen den ledigen volljährigen Kellner Anton Förg, früher in Stuttgart, unter der Behauptung, daß er der Vater des Klägers sei, da nur der Beklagte innerhalb der Empfängniszeit der Mutter des Klägers beigewohnt habe, mit dem Antraae, zu erkennen: 1. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des am 15. April 1911 von Josefa Koppold tn Burgheim unehelich geborenen Kindes Jofef ist, 11. der Be- klagte ist schuldig: 1) dem- Kinde von der Geburt bis zu dessen vollendeten 16. Lebensjahr eine je für 3 Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente bon jährlich 240 6 zu entrihten. 2) Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 3) Das Urteil ift vorläufig vollstreckbar, soweit die Unier haltsbeiträge für die Zeit nah Erhebung ber Klage und für das der Erhebung der Klage vorausgehende Vierteljahr zu entrichten sind. Zur mündlihen Ber- handlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Stuttgart Stadt Justiz- gebäude, Urbanstraße 18 ‘auf Dienstag, E 7. Mai 1912, Vormittags 9 Uhr, in Saal d geladen. Stuttgart, den 23. Februar 1912.

Leix, Gerichtsschreiber

des Köntglichen Amtsgerichts Stuttgart Stadk

[105381 Oeffentliche Zustellung.

Der tou eh Percy Cottecell in Berlin 80. 36, Harzerstr. 33, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Thurm und Wirth in Berlin W. 57, Bülowstr. 19, lagt gegen den Kaufmann Louis Sally Simon, früher in London, jegt unbekannten Aufenthalts,

unter der Behauptung, daß der Beklagte verpflichtet |

sei, in die Auszahlung der in Sachen 57. Q. 4. 12 binterlegten 5000 4 an den Kläger zu willigen, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, einzu- willigen, Mh die in der einstweiligen Versügungs- fache Cotterell ‘/. Simon —- 57. Q. 4. 12 zur SiWhe- rung des Beklagten bei der Königlichen Hinter- [egungsstelle in Berlin unter dem Aktenzeichen C. 312.11 hinterlegten 5000,46 nebst den aufgelaufenen Deposital- zinsen an den Kläger ausgezahlt werden. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor die 13. Kammer für E des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Neue Friedrihstraße 16/17, 11. Stock, Zimmer 69, auf den 2. Mai 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 57. O. 57. 12. Verlin, den 23. Februar 1912.

Schlattau, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts I.

[105006 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Ute Fink in Berlin, Sgchilling- firaße 12, Prozeßbevollmä®tigter: Rechtsanwalt Stachowski zu Berlin, Große Frankfurterstr. 89, kÉlagt gegen den Herrn Paul Berger, früher in Berlin, Neue Königstr. 75, auf Grund der Be- hauptung, daß fie dem Beklagten am 15. März 1907 die in der Klagerechnung vom 28. Juni 1907 auf- geführten Waren zum Preise von 161,22 4 ver- kauft habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 161 46 22 H nebst 5 voni Hundert Zinsen seit dem 1. Juli 1907. Zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht Berlin-Mitte, Abt. 5, in Berlin, Neue Friedrichstr. 15, auf den 13. April 1912, Vorniittags 10 Uhr, Zimmer 214—216, I. Stockwerk, geladen.

Verliu, den 6. Februar 1912.

Isenberg, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte.

[104653] Oeffentliche Zustellung.

Die Hannovershe Gummi - Kamm - Compagnte, Aktien-Gesellschaft, zu Hannover-Linden 2, vertreten durch N.-A. Dres. Bulle, Voigt, Meier u. Bechtel in Bremen, klagt gegen den Fahrradhändler Richard Walter, zuleßt wohnhaft gewesen zu Bremen, Würzburgerstr. 4, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Kauf und Lieferung von Waren, mit dem Antrage, den Beklagten fkostenpflihtig zur Zahlung von #4 220,50 nebst O Lo MEBRE Nen ¡u verurteilen, au das Urteil für vorläufig vollstrekbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremen, Ge- riht8haus, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 79 (Gingang Ostertorstraße), auf den 15. Aprii 1912, Vor- mittags 9 Uhr, geladen, Zum Zwette der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und diese Ladung Feliknt emacht.

Bremen, den 21. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des ÄAmtsgeriŸts Ide, Gerichtssekretär.

[105061 Oeffeutliche Zuftellung. Die Erste Oesterreichishe Aktiengesellshaft zur Erzeugung von Möbeln aus gebogenem Holze von Jacob und Josef Kohn in Wien, Zweigniederlassung in Cöln, Hobenstaufenring, Prozeßbevollmätigter : Rechtsanwalt Ludwig Cahen in Cdln, klagt gegen den Walter Schlabach, früher in Gen, Alsredi- straße 13, jegt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte für gekauste und empfangene Waren den Betrag von 10445 \hulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten- pflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 104,45 # nebst 59/9 Zinsen seit dem Tage der Klage zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Essen, Zimmer Nr. 43, auf den 27. April 1919, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wid dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Effen, den 17. Gers 1912. YO0BEe, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgzrichts.

[105012] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma E. Toepfer in Glatz, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Richter in Glaß, flagt gegen den französishen Hauptmann Lux, in Frankrei, unbekannten Aufenthalts, unter der De- hauptung, daß Beklagter während seiner Festungs- haft in Glaß der Klägerin für käuflih entnommene Waren 60,94 4 s{chuldig geworden sci, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 60,94 4 nebst 49/6 Zinsen seit Zustellung der Klage zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits sowie des Arrestverfahrens G. 22/11 des hiesigen Amtsgerichts zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur münblihen Verhand-

Abt. 5.

lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das

Königliche Amtsgericht in Glatz, Zimmer 24, auf den 30. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Glatz, den 22. Februar 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[105013] Oeffentliche Zustellung.

Der Landwirt Hermann Seifert in Eubenberg, vertreten durch seinen Pfleger, Gemeindevorsteher | zu Louis Weber daselbst, klagt gegen den Weber Franz Albin Künzel, früher in Gubenberg, jeßt unbekannten

Aufenthalts, unter der Behauptung, da du s n ubenb

r. 3 eingetragenen und zwar 31 4 50 mütterliches Erbteil und 20 4 47 4 großväterliches Erbteil längst

b ien, mit dem Antrage: den Beklagten in che vorläufig vollstredbarer Fete kostenpflichtig ‘zu ver- | Der Kaufmann Heinri Rademacher zu Dorsten

8, | t. W.,

auf Blatt 8 des Grundbuchs ür Abtetlung TIT unter Nr. 2 und ¿Forderungen,

urteilen, in Wschung der für ihn auf Blatt Abt. Ill, Nr. 2 „und Nr. 3 des Gubenberg po 90 „§ und 20 44 H zu willigen. wird zur mündlihen Verhandlun

Der

den A. Avril 1912, Vormittags D} Uhr,

eladen. wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

mechaniker, früher hier, jegt unbekannt wo, aus

straße Nr. 2, Eingang 11, I. Stock, Zimmer Nr. 8, auf Douuerstag, den 2. Mai 1912, Vor- mittags 9 Uher, geladen.

[105414]

Mar und Marie Wut, früher in Lindau, nun unbe-

Grundbuchs für

theken von 31 4 eingetragenen Hypoth Beklagte

des Rechtsstreits

Zum Zwedcke der öffentlihen Zustellung

Greiz, den 21. Februar 1912.

Aktuar Habelit, Gerichts\chreiber des Fürstlichen Amtsgerichts. 105062 O Der \ Bernhard Conrad, Schneidermeister hier, rozeßbevollmächtigter: Rechtskonsulent A. Vollmair, ier, klagt gegen den Otto Heinrich Fischer, Elektro-

Lieferung eines Sakkoanzugs vom 11. Juli 1908 f qui und Auslagenersay auf kostenfällige, vorläufig voll- streckbare de forderung von 60 4 70 - nebst 4/9 Zins vom Klagustellungstage. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Groß- berzoglihe Amtsgericht hier, Abt. A 2, Akademie- } Ve é das Königliße Amtsgericht in f “d Cu 1912, Vormittags 9 Uhr, Zimmer | [ Dir, 19,

erurteilung zur Zahlung der Rest-

Karlsruhe, den 17. Februar 1912. Gerichtss\ck@reiberei des Großherzoglichen Amtsgerichts. A 2.

Oeffentliche Zustellung. : Die Firma L. Dahlheimer, Weingroßhandlung in

geführten Gi g7nstände gepfändet habe, dem Kläger | ve aber ein der _eräußerung hindecndes Recht dagegen zustehe, da er die Gegenstände von dem Schuldner Oppermann gekauft und diesem dieselben nur leth- weise überlassen habe, mit dem Antrage: 1) den Beklagten zu verurteilen, Obppermann in Hardt bei Gahlen dur den Gerichts- | w vollziéher Eisfeld gepfändeten Sachen, als: 1 Näh- maschine 135 518 Adler, 1 Wandspiegel mit Konsole, 1 Sofatis%, 6 Nohrstühle, 1 & : Bezug, 1 Bertikow, von der Pfändung freizugeben, 2) darin zu willigen, daß die laut Hinterlegungs-

‘Regierung, Hinterlegungsstelle in Düfseldorf unter . J. 1719 K. B. 1444 Buchh. VII1 Nr. 256 vom läger hinterlegten 200 4 an diesen zurückgezahlt werden, und die Kosten zu tragen, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

2 Wochen festgesegt. C 117/12. 1. e Wesel, den 14. Februar 1912. (Unterschrift), Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts.

die bei dem Friedrich

osa mit buntem

ttung vom 27. August 1910 bei der Königlichen

Zur mündlichen

rhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor Wesel auf den

geladen. Die Einlassungsfcist ist auf

Me p ——

Kigingen, vertreten durch Rechtsanwalt Godron in Kitzingen, bat gegen die Wirtschafstspächterseheleute

kannten Aufenthalts, zum K. Amtsgerichte Lindau i. B. Klage wegen Kaufpreisforderung erhoben mit dem Antrage, zu erkennen: Die Beklagten werden als Gesamtshuldner verurteilt, an Klägerin 434 # 75 S mit 59/6 Zinsen hieraus seit 24. September 1911 zu bezahlen; der mitbeklagte Ghemann wird zur Duldung der Zwangsvollstreckung in das eingebrahte Gut seiner Chefrau verurteilt. Die Beklagten haben gesamtverbindlih die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin bestimmt auf Sams- tag. den 30. März 1912, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des Amisgerichtsgebäudes. a Hierzu werden die Beklagten geladen. Die öffent- liche Zustellung ift bewilligt. 9 Lindau, 23. Februar 1912.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Lindau.

d.

[105415] Oeffentliche Zustellung uud Ladung. [1 Die Haushälterin Varia Glla Zauß in weèunten, als Klägerin, hat gegen Oskar Scuhlreiter, früher j 1. Leutnant in Neat nun unbekanuten Aufenthalts, } fo Beklagten, wegen o U zum K. Amtsgerichte Neuulm Klage erhoben mit dem Antrage, durch Urteil zu erkennen: 1) Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 100 46 (einhundert Mark) zu be- zahlen; 2) der Beklagte hat die Kosten des Rehts- } m streits zu tragen; 3) das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Termin zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor dem K. Amtsgerichte Neuulm, Sißunggsfaal, wird bestimmt auf Dieustag, deu 30, Ápril 1912, Vormittags 9 Uhr. Zu diesem Termine wird der Beklagte Oskar Stuhl- reiter hiermit geladen. Die öffentlihe Zustellung wurde bewilligt durch Beschluß vom 23. ds. Mis. Neuulm, den 24. Februar 1912. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Neuulmi Oghsenreiter.

[105489] Oeffeutliche Zustellung. i Der S(lachtermeister Wuh. Weyer in Wieden- \abl Nr. 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Böttcher in Stadthagen, klagt gegen den SchaStmeiiter Wilhelm Litteck, früher in Birck- bus bei Bernau, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für gelieferte Fleisherwaren den Betrag von 131,55 H schulde, mit dem Antrage, den Beklagten mittels vorläufig vollstreckbaren Urteils kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 131,55 #6 nebst 40/9

mündligen Verhandlung des Rechtsstreits wird der

Beklagte vor das Fürstlihe Amtsgericht, Il1, in

Stadthagen auf Freitag, den 12. April 191%,

Vormittags 10 Uhr, geladen.

Stadthagen, den 15. edruar 1912. Thiemann, Gerithtss{reiberanwärter,

als Gerichts\{chreiber Fürstlichen Amtsgerichts.

105064] Oeffentliche Zustellung. l Der Kaufmann Wilhelm Bange N Trier klagt egen den rote Carl Thomas, früher „in Friedrichstha , auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihm für gelieferte Herrenkleider den Be- trag vor Vierhundertvierunddreißig Mark \huide, mit dem Antrage auf kostenfälliae Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von Vierhundertvterund- dreißig Mark. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtästreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Sulzbach/Saar auf den 26. April 1922, Vormittags D Uhr, geladen. Sulzbach, den 21. Februar 1912. (Unterschrift), Aftuar, Gerits\chreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[105065] Oeffentliche Zuftellung. 2 | Der Landwirt Chrtjtian Kircher in Meisenheim, Prozeßbevollmächtigter: Prozeßagent Geiß in Meisen- beim, flagt gegen den Lehrer Philipp Reuner, früber in Sulzbah/Saar, auf Grund der Be- hauptung, daß der Beklagte ihm laut Schuldscheins vom 1. Mai 1910 für bares Darlehn den Betrag von 509,72 4 schulde, mit dem Antrage auf kosten- fällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von fünfhundertneun Mark 72 Pfg. nebst 9 9% Zinsen seit dem 1. Mai 1910, sowie das ergehende Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Sulzbah/Saar auf den 26. April 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Sulzbach, den 22. Februar 1912. Cullmann, Aktuar, : Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[105067] Oeffentliche Zustellung.

Í Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Tenbieg zu Wesel, klagt gegen den Bätergesellen August Poschkamyp, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Gerichtsvollzieher

3) Verkäufe, Verpachtungen, |

[105283] , / t L Bei der Fortifikation sollen öffentlich vergeben werden:

ufer der laufenden Unterhaltung für 1912.

mittags bei der Festungsbaufasse eingesehen werden.

follen öffentlih verdungen wérden.

Geschäftszimmer, Vormittags von 10 bis Nachmittags 1 Uhr, eingesehen oder, soweit Vorrat vorhanden, von dort gegen Bezahlung von 15 - für 1 Bogen bezogen werden.

15, März, Vormittags 11 Uhr, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingehenden Angebote er- folgen wird, im Geschäftszimmer, Borries|\traße 44, einzureihen.

Bekanntmachung in den hiesigen Lokalblättern, be- treffend Auslegung der „Bestimmungen für die Be- werbungen um Leistungen für Festungsbauten“ im Geschäftszimmer der Fortifikation, wird verwtejen.

Zinsen seit dem 2. Dezember 1911 zu zahlen. Zur (105281) mittags U Uhr, sollen die 1m Rechnungsjahre

1912 im Betriebe der Königl. Gewehrfabrik zu Erfurt entstehenden Altmaterialien und zwar:

Abfällen,

Verdingungen 2.

Bekauutmachung.

1) Zimmerarbetten, 2) Maurerarbeiten, : ; 3) Schmiede- und S{hlosserarbeiten auf dem Ost-

Angebote sind zum Donnerstag, den 7. März JI., Vormittags LO0è¿- Uhr, versiegelt und rtofrei mit entsprechender Aufschrift der Festungs- ukasse der Fortifikation einzusenden. ae st 14 Tage.

ie Bedingungen fönnen -an den Werktagen von bis 12 Uhr Vormittags und von 3 bis 5 Uhr Nach-

Kaiserliche Fortifikation Fricdrichsort.

05282] Nusschreibung. : Die im Rechnungsjahre 1912 das is vom 4. 12 bis 31. 3. 13 zur Instandhaltung der rtifikatorishen Bauten erforderlichen 1) Stackbaumaterialien,

2) Stadwbauarbeiten, O 3) Maurerarbeiten und Materialien, 4) Zimmer- und Tischlerarbeiten aterialien,

5) Schmiede- und Schlofserarbeiten, 6) Klempnerarbeiten, ;

7) Maler- und Anstreicherarbeiten, : §8) Kolonialwaren (Farben 2c.), Nägel und Eisenzeug

und HÔHolz-

Die Verdingunggunterlagen können im diesseitigen

Shriftliche Angebote sind bis Donnerstag, den

uschlagsfrist 10 Tage. / ; : Mur die am 11. Saguar 1912 erfolgte öffentliche

Fortifikation Geestemünde.

Bekanntmachung.

den 19. März 1912, Vor-

Dienstag,

1) 30 kg Aluminiumabfälle, 2) 100 kg E 3) 700 kg Weißblech, altes, ; / Ö 10 ke Fh, alter aus alten Filzscheiben und

5) 650 Siück Glühlampen, unbrauchbare, 6) 20 kg Neusilber, altes, | 7) 1500 kg Stahl, alter in unbrauchb. Feilen, teils zerbrohenen, d L 8) 36 000 kg Flußeisenabfälle (Stanzabfälle usw.), 9) 1500 kg FSlußeisenabfälle, aus Heizkörpern, in 10 000 kg Gußschrot,

11

und Retorten,

und Härtekästen 2c, : 139 3000 ka Flußeisenbleh, „altes,

und Abfällen von elektr Mat., Waffenteilen und ü geringen Mengen Blech),

Eisen und Stahl), 5 L 16) 180 000 kg Dreh- und Bohrspäne, mit Oe

getränkte (aus Gisen und Stabl), 17) 300 kg Zinkblech, altes (aus Bauten),

blanken elektr. Drähten), L 19) 50 kg drähten, : 20) 15 kg Kupferspäne, 21) 15 kg Kupferble, altes,

fällen von Lederscheiden), 23) 500 kg Leder, riemen), 94) 20 ke Gummt, àrtqummistücke), j DaNI 150 kg LZau- und Strickwerk, altes, 26) 100 cbm Fräs\päne aus hölzern, 27) 2% œ Silberdraht, alter, 28) 30 kg Tombkbat, altes, meistbietend verkauft werden. Vorschriftsmäßige Angebote sind mit der Au rift: : in N olitneune auf alte Materialien“

alter (alte Ventilklapper

Gewehr

einzusenden.

Gewehrfabrik aus, können au : Einsendung von 50 Pfennigen abs u tlih bezogen

203 206 333 354 463 953 913 997 1039 1050 1096. 1162 1201 1299 1313 1359 1363 1386 1735 1789 1806 1930 1946 1957 1982 2142 2146 2155 2206 2234 2388 2405 2408 2534 2544 2550 2566 2686 2714 2746 2760 2787 2879 2880

4500- kg Gußeisen in verbrannten Rostistäben

12) 1500 kg Ble(schrot in verbrannten Glüh- 14) 100 kg Messing, altes (aus Wasserhäbnen

15) 15 000 kg Dreh- und Bohrspäne, trockene (aus

18) 100 kg Kupfer, altes (aus Kuypferrohren und

Kupfer, altes in isolierten Leitungs-

29) 500 kg Lederabfälle und Leder, altes (in Ab-

altes (in Abfällen von Treib-

Nußbaumschaft-

aper Ege U prr

postmäßig verschlof}en der unterzeichneten abrik bis zum genannten Termine portofret

rsehen \

Die Bedingungen liegen in der Registratur der ch gegen portofreie

erden. Vorschriftsmäßige Formulare zu Angeboten werden

unentgeltlih abgegeben.

Königliche Gewchrfabrik zu Erfurt.

4) Verlosung 2x. von Werl-

papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fi ausschließlich in Unterabteilung 2.

105279] Bekanntmachung. Die für das Rechnungsjahr 1912 zur Tilgung rforderlihen Auleihescheine der 3}%/9 Düfsel-

dorfer Stadtaulcihe vou 1896 im Betrage von 116 500,— #4 sind durh Aukauf beschafft worden.

Eine Auslosung findet daher in diesem Jahre nit

statt.

Düsseldorf, den 20. Februar 1912. Der Oberbürgermeister.

1059277] SBekanutmachung. : Die nachstehend aufgeführten Nummern, die bei

der am 16. Februar 1912 vorgenommenen Ver- losung der für das Jahr 1912 cinzulöfenden An- leihßescheine der 4°/ Düsseldorfer Stadtanleihe vou 1899 gezogen worden find, werden hierdurch zum 1. September 1912 gekündigt:

Buchstabe & zu 5000 4: Nr. 51 80 149 152 549 650 711 727 (44

1107 1149 1552 1606 2094 2135 2305: 2337 2569 2614 2912 2992 3490 3521 3670 3746 3918 4030 4571 4598 5300 5301 5680 5698 6037 6071 6372 6417 6737 6790 7332: T00L 7927 7965 8211 8216 8836 8844 9256 9308

Buchstabe W zu 1090 4: Nr. 2279 2282

3022 3092 3130 3172 3289 3389 3469 3550 3640 3659 3660 3663 3668 3669 3750 3785 3866 3898 3899 3909 3912 4045 4302 4332 4377 4429 4503 4504 4602 4698 4729 4781 4841 4870 5299 5369 5407 5452 5510 5516 5581 5630 5719 5750 5785 5794 5835 5927 5947 6093 6109 6115 6131 6155 6294 6308 6448 6470 6475 6638 6660 6713 6722 6940 7098 7173 7175 7185 7186 7280 7383 7569 7592 7598 7607 7820 7839 8001 8067 8098 8105 8128 8188 8199 8264 8337 8365 8443 8549 8581 8833 8903 8940 8944 8974 9001 9139 9250 9366 9403 9416 9525 9532. Buchstabe C zu 500 4: Nr. 9654 9663 9668 9694 9773 9778 9807 9904 9927 10012 10013 10053 10064 10065 10073 10116 10186 10192 10223 10226 10252 10325 10347 10401 10424 10448 10466 10474 10480 10482 10504 10657 10685 10702 10730 10745 10790 10809 10836 10889 10942 10964 11007 11019 11060 11068 11096 11109 11152 11196 11267 11274 11293 11306 11371 11373 11416 11484 11486 11498 11545, Z Die Einlösung geschieht bet der Stadthauptkafsse zu Düsseldorf sowie bei den nahstehend bezeichneten Bankfirmen: - V. Simons & Co., Düsseldorf, C. G. Trinkaus, Düsseldorf, Sechandlungshaupitafse, Berlin, Bauk für Handel und Judustrie, Berlin, S. Bleichröder, Berlin, Deutscve Bauk, Berlin, Direction der Disconto-Gesellschaft, Berlin, Delbrück, Schickler & Co., Berlin, Verliuer Haudels-Sesellschaft, Berlin, Bergisch Märkische Bauk Elberfeld und

deren Filialen. - Verzeichnis der aus früheren Verlosungen

noch rückständigeu Scheine: A Nr. 781. B Nr. 1619 2255 9258. C Nr. 9623 10248 10926 11081. Düffeldorf, den 19. Februar 1912. Der Oberbürgermeister.

[105278] Bekanntmachung. i : Die nachstehend aufgeführten Nummern, die bei der am 16. Februar 1912 vorgenommenen Ver- losung der für das Jahr 1912 einzulösenden An- leihescheine der 49%/% Düfseldorfer Stadtanleihe vou 1905 (M) gezogen worden sind, werden hier- dur zum 1. Juni 1912 gekündigt. : L Buébstabe A zu 5900 4: Nr. 24 283 333 383 479 498 598 711. / Buchstabe B zu 1000 M: Nr. 770 791 969 1109 1139 1180 1234 1372 1464 1617 1739 1820 1904 2138 2195 2341 2342 2476 2694 2885 3202 3276 3277 3292 3339 3363 3482 3489 3492 3921 1 | 3793 3724 3801 4004 4207 4262 4418 4528 4569 4598 4801 4602 4742 4844 4845 4846 4947 5167 5190 5236 5256 5299 5378 5381 5631 5665 5698 5706 5714 5769 6017 6092 6095 6154 6164 6199 l | 6333. - : Buchstabe © zu 500 #4: Nr. 6396 6549 6554 6616 6640 6740 6782 6848 6852 6904 6942 7138 7291 7357 7358 7490 7563 7557 7600 7648. _

Die Einlösung geschieht bei der Stadthauptkaffe zu Düsseldorf sowie bei den nachstehend ver- zeibneten Bankfirmen : Barmer Vaunkverein, Hinsberg, Fischer &

Co., Düsseldorf, s

B. Simons & Co., Düsscldorf,

C. G. Trinkaus, Düsseldorf,

Sechandlungshauptkafse, Berlin,

Bank für Haudel und Judustrie, Berlin, 1, S. Bleichröder, Verlin, :

Delbrück, Schickler & Co., Berlin,

Deutsche Bauk, Verlin,

Direction der Disconto-Gesellschaft, Berlin,

Bergisch Märkische Vauk, Elberfeld.

Verzeichnis der ge LOEE Verlosungen

rückständigen cine:

E Nr. 2172 §578 3281 4353 5030 5680 6187 f- | 6208. C. Nr. 6721. Düsseldorf, den 19. Februar 1912.

Eisfeld in Wesel im Auftrage des Beklagten bet

vor das Fürstliche Amtsgericht in Greiz auf Montag

, l dem Friedrich Oppermann zu Hardt die unten ‘aufs

Verdingungstermin am 19. März 1912

Der Oberbürgermeister,

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E s S E su ë E I E S F «S ULE i S A Lr Sat S Cid É s t E F E fi i ù x d d L L O pri t ae" COM I Wn u reer mer: maren nar n. 6E A0 Ee D A Hte drid 1E iet r2 R M de s De it diniatan ti lit editiden