1912 / 93 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. a i 38. Sizung vom 16. April E VentfOriff über die bisherigen Wirk e (Bericht von Wi E Nachmitiags 2 Uhr. L E affe des Staatsbahnw age Dora E, En Zu ciner Eingabe des B werishen Eisenbgx | der hessische Vertrag in der preußischen Geseßsammlung | leistet sind. Ueber tie Endziele, die bei den Einheitsbestrebungen | Fall. Wir können unseren Beamten und der Zentralverwaltung An P olffs e Es S z es rzule en, un , i é P: e E E I C - »veamtenbereins aus N , n i e. A Ee el lten ahn- G4 mie er l unde E d i Un(Ç 1 ¿ e Gndztele, D e „Sn } ( S4. 4DLUL 0 ¡en inierger _Oeant er 10 DEL el a oe ) in 2 nN- Der Präsident Dr. Kaempf co pen Vereinheitlihung des brutto A Richtlinien für etwaige weitere | Durchschnittswocen zu berechnen wage ieben, die Dienstzeit nag |Plgert find, Der - Abg. Schwabach hat sich na dea Ver- | zu verfolgen sind, mödhte ich mi heute nicht näber auslassen. | erkennung dafür sagen, daß die preußisen Cisenbahnen, gegenüber folgender Ansprache : pf eröffnet die Sißzung mit der vom Deutschen Handelstag Aratletten Sor ZE OEREMREN init | pausen vorgeschlagen. Wir empfehlen aas s entsprechende Nube. p ungen über das internationale Uebereinfommen über den | Nur eine kurze Bemerkung möchte ih machen. Diejenigen, die für | dem Ausland in dieser Hinsicht groß dastehen, und wir können nu! Ich begrüße Sie ua den Oslerferien tin : G : mit Vertretern des Großen Weuzrlltabes Becht pi ommission und Borschläge in Crwägung zu ziehen ‘Da lelezseisenbahnamt, diese ersonen- und Gepäverk-hr erkundigt. Diese Verhandlungen baben die Bildung etner Gemeinschaft bis zur vollen Betriebs- und Finanz- | wünschen, daß es stets so, bleiben möge. Wir sind dec Ansicht, gekräftigt zu den Arbeiten R Ea Et indem ih hoffe, daß Sie 2) Resolution Bas E LIASS L egen. Wunsch, nämlich den, daß die Kranken rh E A La ih noch ‘einen Fe Mai 1911 in Bern stattgefunden und zur Aufstellung einheitliher | wirtschaft mit gemeinschaftlichen Einnahmen und Ausgaben eintreten, | daß niht genug Unfallverhütungsmaßnahmen geprüft werden können, wir in die Tagesordnung eintre getehrt sind. Meine Herren! Bevor Der Reichsta ; Jermann und Gen. (nl.): werden. Das liegt nit nur im Intere, ¡eyen Qaupss befördert e ndsäge und zu einer erfreulichen Einigung dergestalt geführt, daß | wollen, daß an der Spige der Gemeinschaft der Leiter der größten | aber alle diese technischen Maßnahmen sind in dem Falle nur {äd g Crcreten, glaube id, dem Sch hen ce stag wolle beschließen: die verbündeten Regierungen | dern auch des reisenden Publi nteresse der Kranken selbst ein formulierter Entwurf vereinbart worden ist, der demnächst | Eisenbahnverwaltung, nämlih der Chef der preußischen Staatsbahn, | li, wenn sie geeignet sind, das Verantwortungsgefühl unserer Be- ] ( ende bliTums. amten zu vermindern, denn im wesentlihen beruht das Sinken der Unfálle und die Sicherbeit des Betriebes auf dem Berufs- und Ver

Ausdruck gebe r E : merze darüber ; ‘en, ei fo c on- gar U ' L l l [tu1 : ! Menschenleben E Mia Se Montes Schiffsunglück Hunderte a i S C eseventwurf vorzulegen, durch den die Dien it - Ne Dans (forts{r. Volksp): Eino Luf l [es Une diplomatische Konferenz zum Abschluß gebracht werden soll. steht. Die verschiedenen Bundesstaaten follen zwar ihre Wünsche

ampser „Titanic", der ex lia Tausend verschlungen hat. Der nals reichs; esehli Es deultshen Eisenbahnperso- | sie im Reichseisenbahnamt B abet L Eine Instanz, wie wir Wegen der notwendigen Genehmigung des Vertrages durch die | vorbringen dürfen, der Chef der Gemeinschaft soll ‘aber selb- e 8 auf den fs- und Vei untergegangen und «7 viele Gen White Star Line gehörig, ist i 7 Sg ih geregelt wird. Hauptaufgabe hat es aeroinan El aus, notwendig. Eine Jarlamente wicd noch einige Zeit in Anspruh genommen werden, | ständig und unter eigener Verantwortung entscheiden. Das würde antwortungsgefühl unserer Beamten. Daß dieses Gefühl stets so hineingerissen. Wir spreche E enschenleben in seinen Schiffbruh | —. Abg. Shwabach (nl.): Son vor Jahren hat sid der Al die Bestimmungen der Nei B3vnrf, me „oder nicht erfüllen können bis das Uebereinkommen in Kraft tritt. Dieses wird für den inter- | mit der Aufrechterhaltung der Sonderrehte ‘der Bundeéstaaten | bleiben möge, ist unser dringender Wunsch. Unter besonders schweren dieses Unglück, das in L S shmerzlihes Bedauern aus übe inger gegen eine Aufhebung des Neichseisenbahnamts A der 1g. des Reichseisenbahnwesens ing dia [ung Über die Vereinheitlichung zationalen Reiseverkehr ganz bedeutende Annehmlihkeiten und Er- | unvereinbar fein, und alle Vorbehalte, die in dieser Beziehung | Umständen haben die Beamten bei der großen Hiße des vorigen Som zweiter Linie alle die Natione e, das englische Volt betroffen hat, in | Lieles hat allerdings nicht die Machtbefugnis, die auch vg O wollt hat. Es besteht heute no eice sühren, wie es Bismarck ge. | cichterungen bringen ; es schließt sich zudem im großen ganzen an | gemaht würden, würden nur auf dem Papier stehen. Auch bei | mers ihren Dienst verrichtet; es is niht Aufgabe des Parlaments, verloren haben ; sind wi do die Angehörige in dem Schiffbruch schen. Anderseits hat es aber eine große Noibs o A E tym wun- } einzelnen Eisenbahnverwaltuna oh eine Art ¿ehdereht zwischen den I ‘eutschen Vorschristen an. Betreffs der Erleichterung in der | dem besten Willen und dem größten Entgegenkommen würde es | den Beamten zu danken, das ist höchstens Sache der Verwaltung, unter diefem Unglück 48 oh nicht sicher, daß niht au unser Vok | Sebiete der Landesverteidigung usw. mit Erfol; on Aufgaben auf dem | usw. Dieser Zustand Dire 14A auf dem Gebiete der Umleitun, | O labfertigung ist auf Antrag der deutschen Vertreter in | dem Leiter der Gemeinschaft nicht mögli sein, allen Anforderungen, | aber ih kann auc von dieser Stelle sagen, daß wir stolz darauf sind, E E glück s{wer zu leiden hat. Jh danke Ihnen, daß |- berehtigung des Amts kann also nid best g erfüllt. Die Gristenz- | zelnen M eiht zu beseitigen, wenn bei den én J e Rejolution angenommen worden, es möchten die Vertrags- | die von seiten der einzelnen Verwaltungen an ihn heranträten, | ein solhes Beamtenheer zu haben, das ruhig und ohne viel Auf- S f j L aljo nicht bestritten werden. Ich selbst 6 tungen ein anderer Geist berrshte. Bei diesem Geiste I tunlihst bald zu den betreffenden Anträgen Stellung | gerecht zu werden. Die Felge davon wäre eine weitgehende Miß- | hebens den Dienst stets gleihmäßig verrichtet. Der Minister fühlt

Sie sih zum Ausdruck Jhres B S : t ( )läten ) D Dedauerns und Schmerzes von habe ihm im vorigen Jahre An » Ra E dürfen Wir Uns ber ia Qn 4 ( e we P Ku ne Ten : i G den Wirklichkeit geworden s a O en eo manche bahnen nit E Cin gerndtämpfe uner pen deutschen Eisen J ae es soll in nächster Zeit zu einer interaationalen Konferenz stimmung und Unzufriedenheit anf dem ganzen Gebiete des Verkehrs- | stch verpflichtet, stets für die Sicherheit des Verkehrs einzutreten, und Etats Tagesordnung steht die Spezialberatung des bandlungen über eine Vereinbeitlihung der Bestimmunge; O 1 einzelnen deutsden Staate sollte überk ‘urrenzkampf zwischen den } ingeladen werden. Die vorjährigen Anregungen wegen Verkürzung | wesens, also gerade das Gegenteil dessen, was erreiht werden soll. | in dieses Gebiet fällt ein Grlaß, der nah Zeitungsmeldungen in der ars Der Verwaltung der Neichseisenb 6 Personen- und Fraht- und Gepäverkehr im Lmmungen Uber den | dürfen. Es ist auf allen Seite Dr )aupt mcht geführt werden h e Cieferfrist sind einer wiederholten Prüfung unterzogen worden, | Auf die weiteren staatêrechtlichen Schwierigkeiten und Bedenken, | leßten Zeit ergangen ist. Der Minister weist in dem Crlaß darauf des Etats für das Reichs eisenbal enbahnen und | fehr? Vielleiht kann uns der ‘Präsident internationalen Ver- | Reichseisenbahnamtes wi Zeilen gesündigt worden. Aufgabe des | besonders die Frage, ob es möglich sei, für den Verkehr bestimmter | die entstehen, wenn aus den verschiedenen Bundesstaaten ein | hin, daß die Arbeiter vor ihrer Annahme in_förmlicher Verhand preußishe Minister der öffentlihen Arb v )namt. Da der | amts beute darüber Auskunft geben. Gs Ai oe AMSEIanbaN. und die einzelnen Verwaltun Ug diesen Geist Front zu maden ; Stationen an den Hauptstrecken kürzere Lieferfristen einzuführen. | Eisenbahnparlament gebildet würde, wenn dieses neben den Sonder- | lung auf ihre Pflichten, besonders auf die Stellung zur Sozial Feichseisenbahnen vor dem Neichst ette der den Elat dex melle, sondern auch eine materielle Éinheitlichkeit auf A “Be lor- | daß nit das Ginzelinteresse, 5 endem an merian zu machen, | Man hat die Frage verneint, weil damit die an den Hauptstrecken | parlamenten der verschiedenen Bundesstaaten über die Cisenbahn- | demokratie hingewiesen werden, daß es durch das Wohl des Staates durh die gleichzeitige Berat “lage zu vertreten hat, } erreiht werden. Ebenso notwendig ist eine Cem Gehei ese maßgebend sein muß. Wir f Ks o allgemeine Inter Ì liegenden Stationen eine Bevorzugung erfahren würden. Die Frage angelegenheiten zu bestimmen haben würde, brauche ih nit einzu- | wie der gesamten Bevölkerung zur Gewährleistung eines gesicherten Eisenbahnetats im Ab, eorb fe ang des preußisch - hessischen | kertigungsvorschriften im Zollverkeßr. Die neue olke ne, der Ab- | nah „einer Vereinheitlichung des Eisénbab uen L Vestrebungen Ÿ xer Ermäßigung der Nebengebühren wird einheitlich und allgemein | gehen. Wer das allerdings große Ziel der vollen Zusammenschließung | Eisenbahnbetriebes geboten erscheint, den Arbeitern der Cisenbahnver- ist, wird die Beratu % é Si enhause tit Anspruch genommen | war nit alle Wünsche, kommt ihnen aber do erheblid L Ras gegenüber. Der Staatsbahnwagenverband bat N sympathisch behandelt werden. Ueber die reichsgeseßliche Regelung der, astung Ne emen Bahnen in einer die geen N E waltung VON VOERDERN M ertlären, daz Ne NO wegen. VIEEN TYMT DeA: Bano ng des Etats des Reichseijenbahnamts vor- ZU bedauern ist, daß in der neuen Dpllordinuna der Nin 4 fd Gs sollte aber doch untersucht werden ob A vortrefflich bewährt. N i von den beteiligten Nesjorts ein Gesetzentwurf ausgearbeitet worden, Weise erreichen will, fann das wohl nur in der Weile, daß er auf besonderen Stellung von den sozialdemokratishen und anderen ord- ® alb L ein Recht auf Einleitung von Strafvettah __ Vérwatung | Betriebsmittelgemeinschaft gelangen fkönn ir nit au zu einer Ï per den Bundebregierungen zur Prüfung und Begutachtung vorliegt und | ten früheren Gedanken des Fürsten Bismarck zurükgreift und für die | nungsfeindlichen Bestrebungen zurückhalten müssen. Als Teilnahme _ Abg. Ulri ch (Soz.): Jn den leßten Jahren bat man zftr | den Zollbeamten zusteht be var 2 sadren gegenüber | verhehlen, daß hier große Scbwieriakei M7 wenn wir auch) nicht N nnäst Bundesrat und Reichstag beschäftigen wird. Die von mehreren | Uebertragung der Bahn auf das Reich eintritt. Weshalb eine solche | an diesen Bestrebungen gelte auch das Halten von sozialdemokratischen die Frage erörtert, ob nicht das ganze Reichseisenbahn: man oster |} zuführen haben, auf deren “Gestalt E YDollvorschriften_ aus- | biete des Perfonenverkehrs Sehen etten namentlih auf dem Ge } Pednern fehr eingehend behandelte Frage der Dienst- und Ruhbezeiten des | Lösung absolut unmöglich sein sollte, vermag ich nicht einzusehen. &s | Zeitungen und sonstigen olchen Presseerzeugnissen sowie der Besuch ge vorenes Kind ist. Man gibt für dieje Behörde Le ein lo! | haben. Wir hoffen daß bei E nta, Que Gvifluß |/ system_ existiert. Nach meine Mein solange noch das Vierklassen- Ì Personals hat son voriges Jahr den Reichstag wiederholt beschäftigt. | würden dann die einzelnen Bundesstaaten eher auf ihre Hoheitsrehte | von sozialdemokratishen Versammlungen. Zuwiderhandelnde hätten für ein Amt, das eigentlih ein Amt ohne ar E als, | Zollordnung noch die bessernde A endgültigen Redaktion der | Klassen begnügen, einer eue einung Eönnte man sich mit zwei Y Bei der vorjährigen Ctatsberatung habe ih näber dargelegt, daß verzichten können, auß würde die Uebertragung der Bahn an das | die sofortige Kündigung zu gewärtigen. Vor der Annahme habe 0) Vort wemg zu tun, und sein Wirkungskreis A e ai wäre ferner eine Verkürzung Q Ur Wünschenswert drängen geradezu zu diesem Svster R dritten. Die Grfabrungen E d aus welchen Gründen ih eine reihégeseßlihe Regelung nicht | Reich jeßt ebensowohl möglich sein wie in den siebziger Jahren. Aber | der Dienstführende den Arbeiter darauf aufmerksam zu machen, daß grenzt. Es müßte eine Behörde mit ganz besonderer Znitiativé Tis | hen Bahnen {on eingeführt t ib t Dle Das Ae man in gewissen Teilen R aan unbegreiflicher ist, daß : fr notwendig halte. Nah meiner Meinung liegt ein Bedürfnis | Ste wissen schr wohl, aus welchen Gründen seinerzeit der Bismarlksche | er weder dem Transportarbeiterverband noch anderen ähnlichen Ver- gd T , î ' ar A] P ICCDeN- E V

Ss hatte für die E i U s a 0 A S e Le T: trr R Z no a j : : Q E NotrtohaRMhorhot Ó ç E A 15 ç | 9 ; V R C C NMALLS A I S (C AUE Lies E R A nien Eisenbahb i Entwilung der Neichseisenbahnidee und unseres gebühren bei den Eisenbahnen. Leider feblt immer -noch die o praktishen Vierklassensystem festbält. Die nes S dem un- E dazu niht vor, weder im Interesse der 2 etriebsficherheit , noch | Plan gescheitert is. Ob der Plan heute mit mehr Aus- bänden, die eine Arbeitseinstellung und einen Streik für zulässig er L, Lor etiva ynwejens ret viel tun können, so: besonders in der h E s Klasse ist ganz ; ih an- | ateten, angehören dürfe. Jch habe namens meiner Freunde zu er

Wir fönnen nur wünschen, daß unsere (Cisenbahnen und

V1Ie

längst versprohene V le Oaf unnötig ; \ ; 5 ai des beteiligten Personals. Die Behauptung, daß | \fiht auf Erfolg ausgeführt werden könnte, muß Ea le L S q - ¡prochene Vorlage, betr. die Haftut Ca Le 2 N nottg ; es fabren fehr wen S s i L EIA tm Interesse es etelligter er] nale. le O g, 3 / rfolg ge\uHh / nte, j N Z Ih me re! Pra der Vetriebsmittelgemeinschaft und der Güterbahnwagengemein- ihre Beamten, Der bne unt San pa O LVEL Eisenbahn, für } Billett bezahlen. Wir Heben E darin, die wirklich ibr egenwärtig die Regelung des Dienstes zu anstrengend und dadur gesihts der Stimmung, die bei der Erörterung der Frage | klären, daß wir diesen Erlaß nicht nur als richtig begrüßen, sondern D Nan hätte dann eine außerordentlich passende n E ¿Festlegung der Dienst- und Nubezeit des deute N der geseßlichen ympathisch gegenüber eine voll A Gedanken Kirchhoffs N die Betriedsficherheit gefährdet fei, habe ich bereits im vorigen | in den einzelnen Parlamenten der Bundesstaaten \ich gezeigt | auch als selbstverständlich erachten. Der Minister ist dafür verant e Gelegenheit gehabt, in die {webenden Berhandlun: L zu sprechen, die die Resolution Basserma Oen Omer onals herbeizuführen. Die Reichscisenbahn bef Neichseisenbahngemeinschaft N ahre auf Grund - einwandsfreien statistischen Materials als un- | hat, meinerseits entschieden bezweifeln. Jedenfalls muß die Anregung | wortlich, daß die Sicherheit des Verkehrs in jeder Hinsicht gewahrt Bren, Auch ware es móöglih gewesen, für die Idee der N diesbezüglichen Wünsche und Rio des B aHals Len. fordert. Me | mehr. Es hat also keinen Zw h s e: wir nun einmal nickt N “treffend nachweisen können. Gegenüber der Bezugnahme der Vor- | zu einer zweckmäßigen Lösung diefer Frage niht vom Reich, sondern | bleibe, und daß unter den Gisenbahnbeamten Umsturzbestrebungen nicht GIeTBanlien Propaganda zu machen. Man beklagt sich da fe E tage sowohl im Plenum wie aud in 0 j On 1a im Neichs- | wie es der sozialdemotratische l _SIFIEN Gedanken zu ventilieren, E dner auf die ihnen aus Beamtenkreisen zugegangenen Mitteilungen, | von den interessierten Bundesstaaten ausgehen. Bis eine völlige Zu- | Plaß greifen, und wir können ihm unsere Anerkennung dafür nicht F, Vel Nu Len ijt, wo man hätte eine Reichseisenbabn T A und erschöpfend zum Vortr 29 ae aommion [chon genugend | etsenbahngemeinschaft einzuführen As getan hat. Eine Neis: E ole das Bedürfnis einer Entlastung des Personals beweisen sollen, | fammenschließung der deutschen Bahnen erreicht sein wird, werden die | versagen. Auf diesen Grundlagen muß unser Cisenbahnbetrieb weiter Ae Dieses Versagen des Neichseisenbahnamtes ist eige lig len lution eingebraht baben, erklärt si bar D Ee eine solche Neso- | staaten auf ihr Budgetrecht nik V \wlerig, weil die Einzel Ÿ ann ich nur meine vorjährige Warnung wiederholen, daß alle | einzelnen Verwaltungen, wo fih im allgemeinen Verkehr Mißstände | geführt werden. Unsere Eisenbahnen sind niht nur das Nückgra! Symptom dafür, daß seitens der in Frage Eoritetide H E ein |} Reichseisenbahnamtes si s baß der Prasident des | auch die Schaffung eines Eife nien wollen. Deshalb hätte N us folhen Kreisen stammenden Mitteilungen mit Vorsicht auf- | herausstellen sollten, deren Abstellung durh besondere Abkommen | unseres Etats, sondern haben vermöge thres großen Beamienapparats S neh feine Neigung besteht, dem Gedanken b treten S U ausführlich ausgelassen hat. Es N dieje Frage sehr | keiten. Der Bau vorderhand p id Ta anien8 seine Schwierig- N „nehmen sind. Daß Dienstschihten bis zu 16 Stunden vorkommen | herbeiführen. Auf diese Weise würde eine Grundlage geschaffen | eine große Verantwortung. Der Minister muß einerseits für die will eben für Preußen ganz außerordentliche und unzule P (an | die rechtliche Kompetenz des Not „evt la nmicht an Skimmen, die | staaten würde fürdte id, 3; nrentabler Bahnen dur die Elnzel Î nen, it ausdrüElih bvorgejehen, aber so lange Dienststunden | für eine Verständigung, die wir von der Zukunft zu erwarten haben. | Beamten sorgen, aber anderseits auch Ausschreitungen derselben ent herausholen. Man tritt allerdings N dr n oe Borteile | Aber \ie ergibt sid at A: in diejem Punkte bezweifeln. | wenn die a zum Schaden des Verkehrs unterbleiben Y werden nur angeseßt, wenn der Dienst leicht ist, und auëgiebige Ruhe- | Unter diesen Umständen kann ih mir von der Annahme der Re- gegentreten. Wi ; ' 2e l 7 4 2 (D h )D- 2E (T, 2 L ee meiner V d 1 di ckTT Q Pr F al ¿ L d S ( N #5 (47 e s C L 2 p , —y c n E c , , 6 Tz d Í R Drr Ls S p s A cu eijenbahn ein, aber erklärt gleichzeitig, daß Bl Zeit e Heids- verfassung. Zweifelbaft N bauung direft aus der Neichs- | entscheiden bâtten. “Bis Ee selbständig darüber zu vausen folgen ; das bestimmen nicht blcß die Vorschriften, sondern es | fsolution Beck einen praktischen Erfolg nicht versprehen und Ihnen | damit der Staat auf den Grundlagen weiter geführt werden 1 dringlich verloren ist. Wie Preußen ‘dabei verfährt sieht a E einheitlich regeln läßt Daß s Ca O O überhaupt | Nuhezeit der Eisenba beamten veidbsaefe L die Dienst- und | wird auch dur die Tatsache bewiésen, daß nur 4 bis 5 9/0 der | nur anheimgeben, dieje Nesfolution abzulehnen. bisher. Das wird für den ganzen preußischen Staat nüßlich sein. i Pr ck 2 . A 7 i Ian a . p F L. A} 9 H Po I 7 Sis " 4 - 0M C ( B 5 I E f L PRBY f Me 2 7 s Top h Ge i Z t L 19 T : ga L 2 O 2 N der Shrift des Geheimrats Kirchhoff, Sie s jo! man aus | Länder, Man darf allerdinge nitt ¿7 pu Ut, beweisen ja andere | stüßen wir durchaus. Hoffentlich “ut d geregelt werde, unter, [F Dicostschichten über 12 Stunden lang sind, die Ruhepausen ein- | Abg. Dr. Will - Shlettstadt (Slläfer): Wir können niht bee | bg, Smedd ing Gent): nr hes Ertioordinariums, wie n : geschrieben, niht den Gedanken der Neichseisenbahn e Tol -_ | genügend Spielraum für die ete une êmatisch vorgehen und muß | feine bisherige ablehnende S d s das Neichseisenbahnamt N begriffen. Die Behauptung der Ueberlastung des Personals und die | greifen, wenn der Präsident des Reichseisenbahnamts sagt, ein Dienst | des Ausgleichsfonds und die Ausgestaltung des Crtraordinartums, wie e sondern „thn uns zu verekeln. Sie tritt einfach L A lassen. Hier hat das M Pdellenbabnamt 2 einzelnen Dienstzeiten Die CGisenbahnverwaltungen Van N diese Forderung auf. E paraus für die Betriebésicherheit hergeleiteten Bedeuken werden | von 12 bis 15 Stunden sei niht zu hoch, da sih die Zeit nah | sie jeßt besteht, urteilen wie man will, so viel läßt sich nicht in Ab Ge „Fuffassung ein. Jn Hessen beginnt man immer mRe 1 Der Präsident des Neichseisenbahnamtes n A „eld vor sich. | allerdings bvereinfachte Borfcbriften erlas die Dienst- und Nuhezeit ‘erner: no widerlegt durch den Nachweis, den ih voriges Jahr | der Schwere des Dienstes richtet. Aber solcher Dienst wird eben | rede stellen, daß durch diese grundsäßlihe Regelung eine größeré greifen, daß der erste Vertrag bezüglich der Eisenbahngemein|schaft geben zu können, daß eine Ueberlastung C n nicht zu- | sind doch sehr problematisch. Es Et aber diese Vo1schristen Y führte, daß die größere Zahl der Unfälle auf die vier ersten durch die Länge der Zeit s{wer. Der Präsident sagte ferner, er Stetigkeit in die gesamte Finanzierung hineingekommen ist. el mi Ing Id : - astung des Personals vorhanden ist. V; t nach wie vor die 16 stündige N Diens{slunden fällt. Ich weiß sehr wohl, daß dieser Nachweis den | sähe keinen Grund, eine Aenderung eintreten zu lassen, da dies | vorliegende Cisenbahnetat bietet im ganzen ein höchst erfreuliches weder im Interesse der Betriebssicherheit noch der Beamtenschaft | Bild. Von den Ueberschüssen können 226 Millionen für allgemeine

Vom reinen kaufmännischen Stand nit so gut wieder ‘aufnehmen als ein nit überanstrengter. Des- | punkte aus könnte man unter Berücksichtigung des Gesamtwertes, der leiht sogar mit einer höheren Ber

außerordentlich unglüdlih gewesen i E dees ; 1 E S, [ 8) gewesen ift. Sieht man genaue Sr fuhrt dafür an das die meisten Notyt C! j Arbeitszeit, und von e T

! Cl na L , day die meisten Betriebs Aa I U f / on eigentli Nubetaae ; : l A a D, 2

genauer zu, fo B _meister etriebsunfálle sih niht am piy g chen Nuhetagen ist nicht die Nede. Es Î heshwerdeführenden Beamten sehr unbequem ist, und daß sie alles t noch der L ) ) Î

al liegt. Ein Mann, der einen langen Dienst hinter sih hat, kann ihn | Staatszwecke abgeführt werden.

halb beweisl es auh gar nichts, daß die meisten Unfälle sih am | in den Staatseisenbahnen steckt, viel

findet man, daß der preußish-hessische Cisenb Ende + bine ai Ligen t i e Wllenba JETTU S 1 E on G e Nnfang dor D 4 Ce 7 e bon Staate ; e S S Gedanken der eiGbellenabne in nertrag es E aber E E, na L Dienstzeit zutragen. Dies ist beendi ee E O arten die Verhbältnisse_ der Eisen- P nôglihe zu seiner Entkräftung vorgebraht haben; aber alles e Laufes Goid Einfluß Hessens wie ben A enige Nuhezeit gewährt worden “i E E N N die auch sehr verständige Bestimmungen Tbee den Cb S die | Vorgebrahte ändert nihts an der Tatsache, daß in den späteren ce: n D jeßt eliminiert- f E j ivdien La - : rfordert bejonders | We »{ E, Lari f ‘T 0) z8urlaub besitzt i C SD S onilgenv fri " 2 hessischen Gemeinschaft S eue Fto der preußisch- Ca Ent E Nervenanstrengung. Deshalb eat das E aar er ¿u einer Beerdigung a A j E An Mt i R Anfang des Dienstes ereignen. Ebenso ist dem Personal ein | zinsung rechnen. Der Fiskus is aber nicht in derselben günstigen er nch um den andern überhaupt nicht mehr Ge 0 sehr, daß amtenkategorie Ur Sva icht ob, die Vlen]lzelt gerade dieser Be- | keinen Erbolungs l f so kann es thm passieren, daß er überhaupt die Forderung nicht begründen. Diese Verhältnisse sind teineswegs | längerer Grholungsurlaub vonnöten, wie ihn auch die anderen Be- | Lage, wie ein gewöhnlicher Kausmann. Er hat die Transportpflicht, }hen Landtage wie auch im Reichstage hat Ummert. Im preußi- holungézeit zu sor En O E Die nolige vebe: uno. Gr- geschlossenen Ürtaub A IEOE erbält. Die Leute müssen einen | ungünstiger als bei anderem Beamtenpersonal ; cine Ausnahme | amten haben. Der Präsident des NReichseisenbahnamts will aber, | er muß seine Ängestellten nah geseßlich festgelegten Normen besolden, Ton beklagt, wie diese hessischen S@merzen N A nun über den spielen. Mir i at anlele Fragen durfen hierbei keine Nolle | als andere E Ma n Jahre haben ; sie brauchen ibn mehr besteht nur für das Lokomotivpersonal, aber auch hier ist niht | wte auch die Leiter der anderen bundesstaatlichen Bahnen, nur große | und diese Besoldung steigt mit zunehmendem Alter. Endlich ist auc werden; man hat sih beshwert über Ausdriiete Sie: usdruck gebracht jahraus iabrein n, a leine Viittel scheuen, die Männer, die | werden als ter Tac E Nadtstunden sollten auch höher bewertet | der Dienst selbst die Ursache sondern die damit verbundene | Uebershüsse herauswirtschaften. Aus diesem Grunde läßt man auh | zu berücksichtigen daß die Staatsbahnverwaltung auch in sozialer Be den Löffel barbiert“ oder „übers Ohr h e, wie: Dessen sei „über und bam o a S un, was menscenmöglich ist, der Familie | au notwendi; Tagegotenil: Gine Reform auf diesem Gebiete ift | fietige Nervenanspannung und die mit diesem Dienste naturgemäß | Heizer als Lokomotivführer fahren, ohne ihnen deren Gehalt zu be- | ziehung eine Musteranstalt sein soll. Der Etat ist alles in allem aber nur die Vorderseite der Medaille: M G Das ist zweifelhaft ob VP lade zu erhalten. Es is auch sehr | Beamler e feft „Interesse der Betriebssicherheit. Ein ermüdeter LerbunTden gesundheitlihen Gefahren, Momente, welche. dur zahlen. i : A E außerordentli vorsichtig aufgestellt. Man könnte sogar zweifelhaft und empfinden da anders. Im hessischen As Singeseiften, fühlen fostet, als die Ei istellu duhezeit am leßten Ende niht mehr Geld | bahnamt würde R ae nicht richtig leisten. Das Reichseisen- | eine Verkürzung der Dienstzeit niht beseitigt, niht einmal Abg. Behren d (wirth. Vgg.) : Wenn Herrscher oder andere | sein, ob nicht im Hinblick auf die zurzeit anhaltende günstige Lage der leine ganze Geschidlichkeit aufbieten, um auch Ee Prasident dib Kostenfra : E Ee: mng eines etwas größeren Perjonals. Also Beamtenpersonal q großes Berdienst erwerben, wenn es unserem wesentlich gemildert werden. Auch nicht einmal für zweckmäßig | hochgestellte Personen mit der Cisenbahn fahren, fo erhält der Lokomotiv- ndustrie und des Handels ein höherer Prozentsaß der Cinnahme- „ESntgleisungen“ zu verhüten. Troßdem sich di Be, N ershlimmsten legung vit, e Lb rgument, das gegen eine geseßliche Fest- dieser Frage S ente desen reislungen wir ja stolz sein dürfen, in | ann ih die geseßlihe Regelung halten, denn das beteiligte | führer einen Regierungsrat beigesellt. Diese veraltete Einrichtung ist | steigerung eingestellt werden könnte. Eine ordentliche Verwaltung O beiden Jahren etwas gebessert haben, so E bo De E für mi allerbiile nut DEtL, E G Sgesepliche Negelung 1st Präsident fes l e c E J Personal würde faum einen Vorteil davon haben, und die notwendige | für den Lokomotivführer geradezu beschämend, zumal der Regierungsrat muß es ih angelegen sein lassen, den Betriebskoeffizienten_ möglichst Fuhren wieder magere folgen, wie fie ihnen in der preubil tes ge | lh auf tabselbe hinaus, ob sie uf Lee gese gT, Femmt sGlieh: | ver Herren Vorredner bec (at Waderz app: Mehrere | {ete Fortbildung dieser Bestimmungen würde dur gesegeberise | do nur eine störende Rolle aubüben fan Dann M M a | meh dae lmmora i viesen Betrictokoefgienien, naWdem er 1909 die vorgeschriebe "Sb schon vorangegangen sind, jedenfalls hat | dem dur eine Verwaltungsmaßregel erfolgt. Wichtig u E auf } bahnamts beschäftigt; das nötiat ur der Lätigkeit des Neichseisen- Maßnahmen eher gehindert als gefördert werden. Zh verweise auf auf die fürstlichen Automobile neben den Chauffeur einen höheren verwaltung gelungen ist, diejen * ie E En S 297 Geheimrat K} ne Schuldentilgung nicht durhgeführt werden können. | 298 Leben und die Gesundheit des reisenden * Ag U, daß au | näher darauf! einzugeben Es gl mi, auch meinerseits etwas die Vo: gänge der \hweizerishen Geseßgebung und die dort gemachten | Beamten seßen. Formell follen die Beamten fast jeden zweiten Sonn- | auf über (0 % gestiegen war, in den beiden ¿es en Fahren auf 67,24 »Xtmrat Kirchhoff meint zwar, man brauche im Eisenbabnwe „, | Regelung dieser Frage mit abhängt Sen Publikums von der das Reichseisenb E jen. Ls Ut ohne weiteres zuzugeben daß Grfahrungen. In den Beratungen des Nationalrats wurde lebhafte | tag ganz dienstfrei haben, aber dies steht fast nur auf dem Papier. | und auf weniger als 66 % herabzuseßen. Der Minister hat aller ; i ahnwesen rage angt. Lir hatten gehofft, daß „retcpSellenbahnamt nicht diejenige Bedeutung erlangt Bet Klage über die unbefriedigenden Zustände geführt, und man war | Die Erfahrungen, die die Schweiz mit der geseßlihen Regelung | dings E En, daß der A h auf L ai nig ih nicht auf der Höhe von 66 % werde halten Tonnen. Um jene

überhaupt niht Schulden zu tilge z / G E ror e E zu tilgen; aber Preußen __| preußish-hessi]{e Eisenbahngeme! f4 E | 3 die | die ¡i i fe Art : ; i S t Preuf tilgt doch tat- sind: Wir att PUTa E Sein Qu Schule machen würde. Leider 1m bei seiner Errichtung zugedaht war. Aber dieser wenig | h einig, daß gerade das Geseg die Schuld habe, es | gemacht hat, beweisen gerade das Gegenteil, wie der Präsident aus- P we alter A In j en. Damit ist viel verloren gegangen, A | geführt hat. Wenn in der Shweiz \ich daraus Mißstände heraus- | Behauptung zu stüßen, hat der Minister die Jahre 1895 bis 1910

: : befriedigenden Entwick e 7 Semeinschaft 314 O Lt Í I, T A ; - gen en Gntwicklung entspricht 1 Hy r F e 9 l E 14 S pu . : 314 % tilgen fo t ; und dem E Sacbatton L, : E : auch der geringere Al wurde eine mildere Handhabung und die Zulassun eringer | \ / H o tilgen konnten, Jeßt aber damit ç Einheitsgedanken Ut geschadet worden. Das hat ja aud | aare Detlongi O, Pana gestellt haben, fo ergibt sih, daß das betreffende Gesey nichts taugt. | willkürlich herausgegrifsen. Mit demjelben Rechte könnte man auf

{ählih seine Cisenb D ; e O7 : / Hessen vor der ( ahnschuld, zur Zeit mit 1,65 %, während wir in

bis auf 0/22 9 h ; D 4 1a 0 eruntergeben mußten H » . de N 4 ed A G E /

Ç U s VOLCT läge eine ernsthafte etr Orredner son genau erörtert. Ob aber do 2 BCASCO E A ad der b e ei di l ÉL V. c: « h , , é

sthafte . Db aber der Geheimrat Kirchhoff ; ge sein, die weitgehende Aufsichtstätigkeit auézuüben fann daraus abstrahieren: wenn die Schweiz

De es Vot ZY H bestand des Neichseisenbahnamts ; es würde damit nit in Ueberschreitungen der geseßlich gezogenen Grenzen verlangt. Yêan } sid fend C \illfkü 1USg Ut! : e re f Mp; wie sie wiederhol G j 1 die jeßige geseß- | Wenn bei urs eine geseßlihe Regelung eintritt, so müssen wir die Jahre 1907 bis 1909 hinweisen, um ein Sinken des % etricbs- rreundschaftlicher Weise den anderen Kontrahenten aufmerkf\ Broschüre jeßt von seinem bessishen S Anderseits bi E A auch heute _noch verlangt worden ift lide Regelung nicht hätte, würde sie fie niht mehr einführen. | eben unser Geseßz- anders gestalten. Als Fortschritt begrüße ih | koeffizienten herauszurechnen. Man muß vielmehr auf eine länger machen, daß eine Tilgung von 0,22 9 keine Tilgung ist, # ads l | ausnüßt, is mir mebr [8 enen Standpunkte gegen Preußen | in ibrer Bed i ih der Meinung ,, daß die Tätigkeit des Amtes Was die Verbesserung der Betriebssicherheit angeht, die diese gescß- | es, daß die Verwaltung in Erwägungen eintreten will. Hoffentlih | Reibe von Jahren zurückgehen, wenn man zu einem allgemeinen Bankerott führen muß. Soldbe Ziistähds weites e zum bert (E, ben f U EDaIE, Eine solhe Schrift er- dit wirb Ane [ür den allgemeinen Verkehr do erheblich Unte sie NMegelung Prien soll, so lehren die Schweizer Erfahrungen das | bekommen wir bald eine Denkschrift, damit wir erfahren, wie es in | Schluß gelangen will. Tut man dies und berücksichtigt man die Zett tann das Reichseisenbahnamt nicht verantworten; es ist verp A in allen Punkten einverstanden erkl: auc wenn man si mit ihr nit | hin bo H « Tittepit reibe ih dem Umstande zu daß nach außen Gegenteil. Die Schweizer Gesetze datieren aus den Jahren 1890 und | Wirklichkeit ist. Wie die Stadtbahn sollen auch andere deutsche | von 1883, wo die Verstaatlihung im ganzen abgeschlossen war, bis oen kleinen Staaten hier zu Hilfe zu kommen. Dez 2UBisb Lee Kirchhoff meint, d S di anden erflâren kann. Wenn der Geheimrat | bei der Be Tültgkeit des Amtes nur wenig bekannt wird; felbst | 1909. Die Betriebsunfälle, auf 10 Millionen Zugkilometer zurück- | Bahnen elektrisiert werden. Darin wird in einer Broschüre eine Be- | jebt, so sehen wir immer wieder die Tatsache, daß immer ein Auf Vertrag muß geändert werden, das Ä E e PreuBisM hessische dia Borlaminie E von ihm angeschnittene Frage nur durch | tritt La Bearbeitung der internationalen Verkehrsangelea: N I geführt find in der Schweiz von 1889 bié 1909 von 262 auf 343 ge- | schränkung der Landesverteidigung gesehen. Ich möchte fragen, ob diese | und Abgehen des Betriebskoeffizienten stattgefunden hat. Ueber: der deutschen Volksvertretung. Geheimrat Kir bof 7 A Znkeresle bei der jeßige Se pl de aaten gelöst werden kann, so ist dies Erl Page A eig nach außen hin in die Erschein E ] Kiegen, entsprechend die Zahl der Verunglückungen im Dienste; im | Bedenken eventuell berehtigt sein können. Die elektrishen Betriebe | {auen wir diese lange Reihe von Jahren, so sehen wir, daß irag sei für ewige Zeiten gemaht und PRAE dau L n a Be Laage nicht zu bestreiten, Aber der Reichstag e alje des Bundesrats, der einzelnen Regierungen u N A j gleichen Zeitraume sind in ODeutshland, das keine ge- | werden von Privatgesellshaften bedient. Dadurh gerät der Staat | Schwankungen nichts Üngewöhnliches sind. Freilich fallen dabei auc werden; ist das wahr, so rufe ih dem Reichseisenbab A Geis } inen Md eboten 8 das treibende Glement erweisen. Für Bln S der einzelnen Verwaltungen auf dem Gebiete ves GiO | jeßliche Regelung hat, die Unfälle von 109 auf 47 bzw. | in gewisse Äbhäncigkeit von Privatinslituten, von Großbanken | andere Erscheinungen {wer in die Wagschale, auf die der Minister aufpassen, daß dem Gemeinwesen fein Schade ne du, es foll Gon der F 100 nverein nach dem Muster des Zollvereins hat sich anvesens werden von dem Reichseisenbahnamt mit bearl it an 68 von 72 auf 27 zurüdcgegangen. Ih halte also im ganzen | und vom Großkapital. Nach den Grundsäßen der preußischen Cisen- ebenfalls hingewiesen hat; die Grhöhung der Gehälter und Löhne, Bertrag nicht beseitigt, dann wird Hessen an biete E Be der kanzler Fürst Ee Vayerische Ministerpräsident, der spätere Neichs- N die Betricbsordnungen, die Verkebrsordnun E diz t: J die deutiche R ür eine glüdliche und es fann | bahnverwaltung, die au das Reich hat, ist den Arbeitern in den | der Nückgang der Durchschnittseinnahmen pro Tonnenkilometer, das jo lange leiden, bis es tatsählih bankerott ist E Dalles at c jl Vohenlohe bor dem Jahre 1870 ausgesprochen und evt its erläßt, ebenso die allen Verwaltungen ritéinsa, O | fh nur darum handeln, nahzuprüfen, ob etwa ‘bei der praktishen | staatlichen Betrieben das Streikrecht nit gewährt. Ebenso steht | unverhältniömäßig starke Anwachsen der sich sehr gering verzinsenden trag ist 1896 abgeschlossen: 1901- Pr E hessische Ver- | g, „etnen dementsprehenden Plan ausarbeiten lassen. Nach der [hriften, die Vorschriften über die Regelung der Di gen amen Bor- G ton B s f j ä Die in den Ne ieb ie Gepäckabfuhr uf Au dort baben | Nebenbahnen, die Ausgaben für die Betriebssicherheit, die Steige êr R ] hat Preußen einen weiteren Ver- Reichsverfassung Bayern hat E E n. Nach der | Von der Täti N ved M gelung der Dienst- und Nubezeit usw Handhabung Härten hervortreten, die zu beseitigen wären. iese | es in den Nebenbetrieben, wie Gepäckabfuhr usw. Auch dort habe1 en, e E R i T rag mit Baden Eo en, der einen viel entgegenk Q [vat auebedinden ll die oar nch azerdings auch hier das Reser- auß hi LYaUgteit des Amts bei allen diesen Arbeiten ist \ | Nachprüfung ist Ende Februar d. I. erfolgt, und es sind auch ent- | die Arbeiter niht das Koalitionsre(t. Logischerweise müßten | rung der Zinjenlast und der Abführung von F etragen sür a gemeine Standpunkt bekundet, der viel kon ilianter ift, d Von Sumenderen Neß verwaltet E die deutsche Eisenbahn wie ein einheitlihes | fys en n wenig bekannt, und doh beruht di E nach sprechende Vorschläge gemacht worden die zunächst von den be- | au die Arbeiter dieser Elektrizitätswerke ebenso behandelt werden. | Staatszwede. Alles dies ist gewiß mit in Betracht zu ziehen, aben den 2 die für Hessen den Vegeiftand De L gerade in von D 7 Ara Tatsächlich sind wir noch weit entfernt da- [Eu Uebereinstimmung der Vorschriften nicht blo N teili ten V ewa lan od einer besonderen Prüfung unterzogen und | Darüber müssen wir eine Klarheit bekommen, damit das Haus dazu | es darf uns niht mit Besorgnis für die Zukunft erfüllen. Aller- Se wird; merfwürdigerweise ist von diesem O Ar es cen Ei aB b malhne Nd D sih die einzelstaatlichen deut- , H NHeichseisenbahnamts , sondern auch n R | Gn, ‘falls sich Fine Anstände ergeben, zur Durhführung gelangen Stellung nehmen kann. Die Bedenken in der Broshüre sind wohl | dings steigen die Zinsenquoten und die Tilgungsbe E it uns nichts bekannt geworden. (Der Mévhar besonders die Berbanblüngen G Ln O Ter öelgen ganz | gleih der Melnnigobersbiedeak a B tih des Amtes, auf dem Aus werden. Auch die Kostenfrage darf nicht übersehen werden. Eine Stunde | beahtenswert. Der Staat sollte die Betriebskraft in eigene Regie E N aus O R t a 2 L C L L L D x s ) i: - eiten. R : Ñ j Un, ; L N ablreihe Anlagen, i z 9 jemit! i n en, trages.) Preubes kaun also aud bren re Preußisch-badischen Ver- Anerdin war und ist der preußishe Eisenbahnminister Pee bis sprechen, daß gegenwärtig, nahdem in den raf len man oft aus | O S O nehmen. L G, ll en aus den Gefraordinacium und Ordinanitton wofle! Lei ea Si rAds E hat es sih als den Großen dah Tbermádi N FSrbei "ie R O a e Cisenbahnverwaltungen zu E "2. Me Onheitlichkeit erzielt i i T E Vereinbeitliduna der deutschen Bahnen heute erörtert worden d Gene M fa N e A die aUQ Me n O aas e A "A Saa fe fi Ceipielt, dem der Kleine unbedi Ó ( t ( lgen aus: ) S ( ens em uslande gaeaecnüb I Ar R L L en die Berstaatlichun aef . S Ana en | R : / S 9 L R A C En un Heno)jen ebentallS 3 ( , Di ftalten ih immer ertra reicher, und wenn die Ausgaben für etne Lf Beihilfe des Reichseisenbabn e pes oen E E las s r E, Lde ads Das ist nte n l D oe au die AuedGu E A Ne Rbaco cte Rauts A e D I Dienst- und Ruhezeit des Personals der deutschen Eisenbahnen Lebte \Betriebssicherheit auch steigen, e E sich S die ih war, auch für Hessen einzuführen, das dur den aden mog- | 5rebendes Gritoo, rung joute ein dem Einheitsgedanken mehr ent- : r ce VBettreter dieser Meinung kennen entweder die Eisenkak. E veinat au f die Vereinheitlihung des deutschen Eisenbahnwesens | geregelt wissen will. Höhe der Entschädigungen, die der Fiskus auf Grund seiner Haft trag einen Verlust hat, der si jährlich u t en bestehenden Ver- i nDes System nach Analogie des Staatsbahnwagenverbandes adop. | ge nisle Dewschlands nicht richti deri f die Gisenbahn I R s S4 fe schon deshalb Un G, n taat das Haus die Fortsezung der Be- | pflicht zu zahlen hat. Nirgends is die Sicherheit der Betriebsein beruht nur auf einer preußischen Berechnung dag, o, steigert. (s | fert werden. Der Staatöbahnwagenverband besteht jeßt drei Jabes | ft richtig. Wir haben noch M Dec Magen | gerichteten Bestrebungen ‘ein C O m 61/4 Uhr vertagt das Haus die Fort)ebung Etat der | richtungen so gepflegt worden wie in Preußen, es steht darum in de Vertrages Hessen noch mehr \chädi e daß eine Revision des | Und eine Kündigung ist von keiner Seite erfolat: die Ein hi rfe, } mehr als 90 Privatbahnen mit 4000 km guber, den Staatsbahnen } éntgegen, wei es Mg Na Dee g Ade t A ratung auf Mittwochmittag 1 Uhr. Dann Etat der | Z-hl der Unfälle an leßter Stelle gegenüber den anderen deutschen anderer Meinung. Hessen darf nitt A Urde; andere Fachmänner sind hat sih also bewährt. Wir müssen dem Ziel der Botriogt O Kleinbahnen sehe ih ganz ab ; Phaun tee Le IAnde von den | de Ausführung ee Degen der e Ld eo re A NReichsjustizverwaltung. : Staaten, gegenüber Frankreih, England und Nordamerika. Die Be- sinken. Das Neichseisenbahnamt solle eiber denwirtscaft ber- A mit allen Mitteln näher zu kommen suchen R fet: | des Cisenbahnwesens unausgeseßt zur Forts etige Entwiklung de N R e soldungen der Beamten stehen im großen und ganzen feft. Eine Gr- i i i i - unächst ni i F S L ( ; &ortbildung des Eisenbahn- | der anderen Seite darf nicht außer aht gelassen werden, i N DEL Sen e et O E greifen, um unbeeinflußt von der preußischen R Initiative er- An and zunächst niht mitbetroffen wird, so kann es Do aue dienstes und damit zu entsprechender Aenderung der Ei cenvahn: ärti die deutshen Eisenbal bereits Ein- höhung der Löhne wird allerdings eintreten müssen, sicher auch einc anboreingenommen und 6 en Sisenbahnverwaltung mehr beiseite stehen, ohne si ini seinen eigenen Interesse o mt | Es würde gar niht mögli sein, die # Le isenbahnorduunger. i das gegenwärtig 1cchon die deuten Sllen E p P. : Erhöhung der Materialienpreise. Dem steht aber auf der anderen Seite gemachten Angaben f gu A A die von hessischer U die andern deutschen Staaten si t O nee A recht zu O wee nit g Reichöinstane GinhetUlichkeit auf j R R penben, ; a 1 vefdl e 8 L Preußischer Landtag. Seite die wachsende Einwohnerzahl gegenüber. Deutschland ver : ‘le tonnte es überhaupt ge- | ¿Ufammenshließen. Preußen muß \sih auch in dieser Beziehun an L einzutreten hätte; wären die einzelnen. felbstäntioen Ne ; au den Stgatösbahnwägenverband,- an ‘das einheitlidhe Verhalten der Haus der Abgeordneten. E ns Ira blt E D E Ee unacalebat ut

f S j s ; er zunehmende Wohlstand. Das ‘wird alles unzweifelhaft auch 0

ehen, daß der Vertrag mit Baden erst y | 1 aden erst jeßt an die Oeffentlichkeit | die Spibe der Einheitsbewe R N J an ] walt Q ; mili : / zung stellen, je G altungen in der Lage, die De : Le l E : i gung stellen, je früher, desto besser; d Lage, diese Einrichtungen selbständig verwalten zu deutschen Eisenbahnen gegenüber dem Auslande und dergl. mehr. Ge- (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) den Verkehr einwirken. Auch die gewaltigen Bahnhofsverbesserunaen ermehrung des Verkehrs und Verbilligung des Be-

gekommen ist? Wäre er uns \chon fri z E : R 2 p ther bekannt wird es N Ce ) ann | #8 h i annt geworden, dann au auf diesem Gebiete mit Necht heißen können: Puder Zufuni so würde damit die jeßt erreichte Einheitlichkeit in Y wiß it zuzugeben, daß es immerhin noch Einrichtungen, auch wichtigere L 5 d hd L L fübren zu einer V i sämtlichen 48. Sigzung vom 16. April 1912, Mittags 12 Uhr. ; V Daß diese Hoffnung nicht unbegründet ist, ergibt sich aus

Veranlassung vor A A ) T T Tur das 2 eise A i 45 V j 9 für das Reichseisenbahnamt, einzuschreiten und in | i damit einverstanden erflären kann, daß der Vorredner dieje

hatten wir eine Gleidstellung Hessens mit L s j einheitlide Betriebêmittelee 9, Dejlens mit Baden gefordert. Cine | !n Deutschland voran! ukunft ernftli H E | / i | i n tun Mindeste E a geminsduft L Feen Reiche ist das _ Abg. Schirmer (Zentr.): Bayern hat sei | i einer E L ibikuns 7 L daß diese Bedenken Ginrichtungen gibt, die zweckmäßig, e pe b bliden, daß Preußen Hessen i: E off läßt deutlih durch- | will und wird es behalten. Daß eine übe a Ne in Reservatrecht und | Bildung einer vollen Betriebsgemei Ba emeinschaft, bei der | U Cisenbahnverwaltüngen getroffen werden könnten, a e Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer | der Tatsache, daß der Betriebsübershuß nach Abzug der gesamten der Verteilung der Ueberschüffe, Die fi i bd gehabt hat bei | Uebel oder doch nit unbedenklich ist D U alon vom | Aber: auch dann würde das Reich auf M db ip euting verlieren. N Sit an A Mas A arie E E d. Bl. berichtet worden Ausgaben von den Einnahmen auf 1 km, abgesehen von 1905 und / : use. V FXtnn R ; 8 : z , Haven au Î L 0A : : S 15 i f 8 R, wi ti Borteile , Er]par / ° , A i P r aro a ; e a A E dio Arc Sabie Hessen bat Ugen 0 Durchgangöverkehr von Dessen Ene Mesoe E E ch t jeßt ledialiG R en j fder D N E i ae Jedenfalls erscint tis die von. den einzelnen Gisenbahnvermwaltungen angestrebt werden, e d E N ee M Mie E R E E 1910. P ir ifterialbinekior Grcbbef E ba at fi meins Sein ahren aus den Œisenbahnen 33 Millionen | unterbrei 4 ‘4, du nehmen, die uns die Nationalliberalen | bloß i e ractung der Cisenbahnverhältnisse nicht | die Beseitigung von Konkurrenzen im Personen- und Güterverkehr. | des Staatshaushaltsetats für das Necchnung8]adr | (i. Scwaffung einer Eifenba a E, DeuisGsanb A8 [e allgemeine Slagiäumede abgeslet, ‘ce tar mene gg) ionen | Winhreitel sabon, Bie Forderun iner gesehliben Ven ten | pie Wejrbez Mungbredfliden Intere - dle" Auftetechaltun, Y Des find alles! Gesißigpunkie die weniger da allgemeine Verkehrs: | 1912 bei dem Etat der Eisenbahnverwaltung for: | (ajpanie von %0 Millonen jährli u exvelen sein ulte: Gr ha : zer Gedanke der Einführung der Reichs- | des Zentrums. S deu e Cisenbahnbeamten ist ein altes Postulat interessen des Neiches bon er » Uet durh die Lebens- | H a s S a viéfer Sudtaas tes is Zunächst findet eine allgemeine Len Seit der ies nicht die Absicht, eine BetriebömitlelgemeinsGalt zu Men, er h,

I | güns P E E ues S / tehnishen und der wirtshaftlihen Seite des Eisen- | vielmehr an einen großen Konzern, dem alle Gljenvapnen ZeutG? : Das ist ein höchst verführerischer Gedanke,

eisenbahn wäre wohl durbführbar, w j : 1 ist auch hier mi l Zesti ch ch r, wenn wir weniger Ausga über die Dienstzei ; L ler mit zahlreichen Bestimmungen hessischen V i 0 L, hat den preußisch- i i i gaben ie Dienstzeit, den Urlaub usw. vo g \sishen Vertrag für Hessen als ungünstig, als ruinös D A allem zu prüfen sein, wo für die weitere Verfolgung dieser Cinheits- bahnetats statt, mit der eine Erörterung der Verhand- | lands angehören sollen. l L RL S TI L “l N N D N e : ; lungen des Landeseisenbahnrats im Jahre 1911 und | wenn er durhführbar wäre, aber son Kirchhoff machs met BARS

für Heer und Flotte und Kolonien f : ; ; F amt T ; 1 hâtten. Das Reichseisenbahn- | dieser Besti Ron e L raufgegangen. Die Tendenz | Ih stelle s 2 | i l n sein, ere L A Streit apisten Ge Mrtitel Li und 76 sehr wohl in a Lage, | es S N n L N in der Durchführung Bapert D E g aat ber Les m dieser Angelegeuheit zwischen bestrebungen die richtige Stelle ist. Sie wissen, daß die deutschen : h l und die Cinheitlichkeit im peutsce (n qus der Welt zu schaffen | sind. Daher sind aus den Kreisen tes bototepe e guaen Überlassen vershiedenbeit besteht und be ‘feiner Seite 9 dne , Meinungs- Gisenbahnen dem Reiche nur insoweit unterstellt sind, als die Juler- | hes Berichts über die Ergebnisse des Betriebes der | einen Vorschlag für die Gewinnverteilung, Daun konnt l der weiter zu brinden. n Cisenbahnwesen einen Schritt reiche Klagen laut geworden Wisoribers N igten Personals zahl- | regung zu vermittelnder Tätigkeit E M an das Neich eine An- | essen der Landesverteidigung und des „a N s Aa n Frage a R E44 roußishen und hessishen Staatseisen- eine solche Cisenbahngemeinschaft so sehr in das Budgetrecht der Inzwischen sind 2 Refolut: motivführer über Ueberanstrengung dur - e sih die Loko- | Reich bisher auch keinen Anlaß gehabt hat tefen is, demgemäß das fommen. Deshalb "werden die N nheitsbes a x E g, R : 1020 vecbund teh Einzelstaaten eingreifen würde, daß seinem Vorschlage unüberwind-

I / Resolutionen zur Verteilung gelangt: | U 16 Stunden beträgt. Der Dienst di u auge Dienstzeit, die bis | zugreifen. Die gegen die preußif L oon sich aus derart ein- erster Linie von den einzelnen Bundesstaaten zu verfolgen sein. | bahnen im Rechnungsjahre verounden wird. liche Hindernisse entgegenstehen. Auch sein Vorschlag, ein Eisen-

1) Resolution Be ck und Gen (nl.): t 04: L Alléranstrengenditen, Me Rate i Qeler Beamten gehört zu den | würfe der Jlloyalität ues ay [0e Berwaltung erbobenen Vor Grst dann wixd die Reichsinstanz sih damit zu befassen haben, wenn Abg. Graf von der Groeben (kons.), fortfahrend: Die auf unseren | bahnparlament zu schaffen, muß zweifellos auf Widerspruch stoßen. „Der Reichstag wolle beschließen: den Herrn Notiz? werden, ein Teil von ihnen verfällt "telfah sehr frühe pensioniert | über den Erklärungen, die ivi d rachtens geradezu haltlos gegen die Frage in den Bundesstaaten geklärt und im bejahendcn Sinne | Wuns von dem Minister dem Que vorgelegte Unfallstatistik be- | Um den Betriebskoeffizienten niedrig zu halten, wird also nur übrig

au ersuchen, dem Reichstag noch im Lauf I Reichskanzler | Dienstanstrengungen in Irrsinn. Hto infolge des Uebermaßes der | hessischen Landtage ausgespro viederholt von hessisher Seite im eutsieden ist "Es wird daran um so mehr festzuhalten sein, als | weist eine stete Abnahme unserer Unfälle, obwohl die Zugdichtigkeit | bleiben, die Bahnhöfe zweckmäßiger zu gestalten und alles zu ver- M Fause diejes Jahres ‘eine * mierüng Abhilfe schaffen. Wir fPlie fann nur eine geseßliche Nor- | nicht näher ein und stelle nur fe P find. Ich gehe darauf also eine weitere Vereinheitlihung von den Bundesstaaten zweifellos nur | nd die Zugschnelligkeit erheblich zugenommen haben. Früher nahm | meiden, was eine Unwirtschaftlichkeit herbeiführen könnte. Dahin

\ assen. Zür [ließen uns daher der Resolution ! haltung des badischen Vertra esl, daß die Behauptung der Geheim- in dein Sinne gewünscht wird, als die Hoheitsrehte nicht aufgegeben man stets an, daß bei zunehmender Zugdichtigkeit und Zugschnellig- | möchte ih allerdings nicht rechnen, daß man für eine bessere Anlage

/ ages ein Irrtum ist, da fowohl dec werden, die ihuen augenblicklich durh die Reichsverfafsung gewähr- | eit die Unfälle zunehmen würden. Dies ist zum Glück nit der * der Bahnwärterhäuser forgt, um die jeßt vielfah Schutt und Asche