1912 / 93 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Zu den Vorkehrun u lassen, gehört ahnverbindungen. ofs Münster gehör rf aber nicht so angestellten Beamte diesem Etat sind Es ist erfre ollen ibren Beamten von gewi binreißen lassen

gen, um eine größere Wirtschaftlichkeit g von verschiedenen i des Umbaues ie Wirtschaft- Erwartungen der zurückgestellt

blt zu haben.

le Ermäßigung n gtonnenwagen ihr Finanzen zwingt die Et

isenbahnverwaltung le würde durch die stkosten verringern. senbahnverwaltung

ih selbst dur d threr Zwanzi cht auf unsere Zurückhaltung

ri baben, wir haben deshc Länder schon hab altung si nicht so seh

des Bahnh

es 2 t zu diesem lichkeit da i

eit gehen, daß die auf feste An wiederum 6105 neue die Eisenbahnve Um so mebr ist zu rubigen und unzu- Forderungen zu alter und Löhne as Wohl der die niht zu den Beamt ft genug be ist, womit alle die eine oder ande dürfen so z Freuden zu i gten Wunsch auf Herab- ire zu wünschen, rden, allerdings obne g ist es auc, n niht in die nnüßigkeit des orte Bismarcks

bielfah zur technische N

rung nicht, die daß die Eisenba Nücksichten leit Minister der öffentlichen Meine Herren! L Fragen einig fein fön alle einig: es ist beut Herr Abg. Schmiedin berichtet hat. {luß des He

Stellen vorges ein so großes Wobhlwo wenn sich die

ann nur wünschen, r von kleinen sftalischen

, immer neu gern bereit sein, die Geb allein wir baben auch d

Arbeiten von B r andtag und Regierung werden nen; aber in einer e seit 11 Jahren zum g niht über den Etat es ist wohl aller Mein

Gewiß würde noch mehr zu verbe Messe des Volkes Ö Darum kann bier e Besoldungsre gesagt sein \ seitigen ift. Cisenbahnas Minister sich entf seßung der Äbf daß noh weitere Ne daß die Wir daß die Eisen Hohe gegangen ist. Staatseisenbahnun bleiben, daß die bahnen nit Fin offentlihen Wohl e dafür sorgen, d au kaufen sind.

gen darauf hinzu

eitenbach: nicht in allen Frage sind wir, ersten Male ges

tata ia Midi redit af C314 U-M N I N S R ISROA T M: M J Y

bor dem Lande nit o

e tont werden, [orm abges

rdings nicht re Härte du be- um Beispiel die

ehen, daß isenbahnverwaltung ung, daß der Ent- nicht mehr als Berichterstatter nur mit lebhaftem Bedauern auf- chtig!), denn wir haben uns alle tnis, seiner Objektivität und der Darstellung zu allen

Ich glaube, rrn Abg. Schmieding, isenbahnetat zu fungieren, genommen werden konnte (fehr ri setner außerordentlichen Sachkenn ich liebenswürdigen F ten Fönnen. Meine Herren, Wunsch geäußert, daß i Abschluß des Jahres nahmeergebnifse für bemerken, daß die Annahme, erbeblihen und ungünstigen Et babnen ausüben, der gewaltigen daß den großen revters bringen

chlofsen hat, den [l gögebühren zu gen eingefüh chfeit darunter leidet. rwaltung mit ihren T Dari igt sich so re

ransportkoîte cht die Gemei ß bei dem W Verkehr herg »róanstalten zur Förderu noch die Bitte e staatserhaltenden Jch bitte den Mini weisen, daß die „Ge

außerordentl Zeiten erfre1

orm seiner (Allfeitiges Bravo !) Herr Abg. Graf von der Groeb ch eintge Mitteilungen über den vor 1911 machen möge, den Monat

ternehmens i offentlichen anz-, fondern Verke!k sind. Zum Schluß

en hat den ausfihtlichen nachdem nun auch die Ein- Ich darf borweg vier werde einen

an den Minister, Zeitungen auf den ster, die Bahnhofs- rmania“ überall zu

März vorliegen.

der Streik im Nuhrre auf die Einnahmen der Staats- Wir konnten bereits auf Grund tsbahnbezirk ertennen, m Versand des Nuhr- einnahmen gegenüber- edienung des Verkehrs außerordentliche menahweisungen ber 14 Millionen ir das Jahr 1911 reiht, daß wir Mehreinnahme von

buchhandlun

Abg. Dr.-Ing. Maa c ewiesen worden, usgleihsfonds beben ftann.

hon in der Kommission rtraordinariums statistischen tapital ift v 1 unterworfen. Bemessung des (C Berkehr richtig aben jährlich nur erdings eine große Wirklichkeit ge- igung des Ver- agt sih doch ob durhgesetzt gelingen wird, aber auf die urhführbar. den Minister, denn es fragt sih, ob fügung steben werden, um hat zwar in der Kom- chen der Eisenbahnver- aber in früheren Ton geberrsht, es über die Balan- ch gewisse Bedenken ürchtet, daß der Be- n werde, und ‘rsonenvertebr

nicht zugetroffen ist. genbewegung im ga Ausfällen, die der Streik i erhebliche Mehr die sonst zur B erangezogen wurten, 8s ift dur die Einnah Mehreinnahme von ü Der Gesamtabshluß Einnahmefeststellung Jahre 1911 eine (Hört, hört !) en den Etat von 34,7 Millionen, gegen den auf 6675 Millionen bon 127,4 Millionen. Ausgleihsfonds bis Diese Zahlen find se n stehen noch aus. it denen des - che, so ergibt fich ein Me bon 172 Millionen, bon 69,6 Millionen und 102 Millionen. Die Nente w damit die höchste Nente des koeffizient wird vorauéfichtli Diese Zahlen waren nach de laß hatte mitzuteilen, weiteres, daß die Lage de lih günstige ift. reits auf diejenig führen , daß dieser weniger unter dem Zei Auffassung muß ih f mängelungen des Herrn denen ih rechne, in späterer Aufwendungen für di Perfonenverkeh die Sicherung

lung des G nicht auf Grun Das statistische abhängig und lhaft, ob die

Fraglih ift wenn wir unsere Jahre 1910 chen den C

fapitals gef moglichen Zufällen ist mir au zweife nariums ritig ift. werden bewältigen

Schwankunger mußte, sehr indem von Nevieren, nur in geringerem gen ausgingen. Da Der März hat eine gegen das Vorjahr gebradht.

ergibt, soweit dte vorläufige gegen den Etatsansat im 164,8 Millionen

steht eine Betriebs ein Mehrübershuß im Etat veranschlagten werden in der L zuzuführen. (Hört, hört!)

ungefähre, die endgültigen A n bekannt gegebenen Zahlen m 1910, verglei gegen das Vorjahr

) hat sih all tatsziffern und d rs Uber die Bewält tig erwiese1 den Ausgaben erdings, daß es den Betrieb niht für d

bereinstimmun die Annahmen des sich also als Zurückhaltung in n. Jch glaube all

tehrs baben

werden kan mit den gering Dauer halte

tommen da ar

erzielt haben. mehrausgabe geg

1 eine Gre im Ordinarium

Zukunft vorsichtige mer pie De den Betrieb zu bewälti mission auf das vor waltung und der Zahren hat do baben beftige sterung des Etat wegen der Finanzverwa triebskoeffizient daß die größeren ebsftoeffizienten

e Einrichtungen 1 recht zu erbalte ebenso machen mcht techni

age sein, dem zu 160 Millionen

züglihe Verhältn lbstversländlich nur

Finanzverwalt _oft nit ein so ampfe zwischen /

ung hingewi i reundlicher Vorjahres, des hr an Betriebseinnahmen ein Mehr an Betriebsaus- hrbetriebsüberschuß von 39% fleigen und Der Betriebs- (Hört, hört! ommissin An- ergeben ohne außerordent- , in der Budgetkommission be- die zu der Annahme Abschluß mehr oder 8 steht, und an dieser rechts), troß der Be, m die Konstanten, mit regelmäßige dauernde Anstet wohl der Gehälter, die e Materialkoften, die große r an die Verwaltung stellt, 8, müssen {chließlih do Wann der

inister bef Zukunft wieder stei Ansprüche an den ib diesjährig Jahres 1905 erreichen. d auf 65,3 0/5 sinken. m, was ich in der Budgetk! ungefähr zu erwarten. S}

anisationen ein billi nicht die E

Mittel und iten und den Bet werden wir im 71 Zahre finden. h ist, daß die

nbahnverwaltung warum soll es d Vrganisationen ffizienten falle at wieder so rkenne i an, Bequemli keit, Organisation uns erkenne aub den der deutshen dahin prâzi- hr schaffen wol Wirtschaftslebens in bezug auf die reunde fteben u gegen die sahlich Ein- enôwert, daß Herrn Kirchhoff ufrecht erhalten, auch threr Me amten babe Vaterland, die hingeben und in

können wie

n wie in diesem sficherheit boch er , ausgezeichnet ist d ß keine andere

Staatswagenverbande meinshaft möchte ich ir gern alle Erleicht

daß die Betrieb chtspunkte hinz außerordentli günstige

hen des Konjunkturgewinn (sehr richtig! Nbg. Schmedding, de nämlih das

die ganze etwas bietet i Nutzen des Cisenbahnge

s an, aber zur Standpunkt erungen im Verke Sinbeit des r ih mödte

Und daß wir au

Hebung des s (Fisenbahnger da auf dem Vorschläge wendungen erren bo

Patriotismus neinshaft zur Boden des des frühere erheben kann, n_ der Erfahrur an der Eisenbahnve

gestetgerten ansprüche, die der Aufwendungen für dazu führen, daß Moment eintreten wird jedenfalls dann Neigung zu so starker Steige erfahrung8gemä richtig! rets.

usterialdirektors so halte i es 1g und der des Betriebe Betriebskoeffizient wi

, das kann feiner v

rwaltung weiter g mäßig halten, s Kreises der Be

eder steigt. on uns sagen; er wird wenn die Einnahmen niht mehr die rung zeigen und die Ausgaben, wie die eiten der Fall ist, weiter wachsen. hl ih trog des günstigen Auffassung muß ich steben

ch gefreut, daß der welhe außerordentli üssen, um den gew [tigen. Jch darf dabei be

und daß sie, w Ausdruck geben iltnismäßig wenige Leute ium der Eisenbahnve ch mitarbeiten, und

Herren auch

ernsten Stu tung ernsftli ß in solchen 3 ) Aus allen dies

Abschlusses Vorsicht, und bei b

ferner mitarb

erner | r bin ih auch in mh über den W

el bei den preu er Mangel be vorigen Jahre park übermäßig ang Schaffung der Wa ordnetenhaus hat i Wunsch ge

nis entspr

en Gründen empfa

dieser meiner hat die Verw

anertannt da

threr Denk zugab, daß der

über die unre Es hat mich außerordentli

Groeben anerkannt hat, Personal hat ausführen m Staatseisenbahnen ju bew Verwendung des Personals Aufmerksamkeit zugewendet Ueberanstrengungen behüten bin, daß nah dem Stande i ahres eine Vermehru 19 000 Köpfen erkennbar, daß wir den ch Mehreinstellung von erecht werden wollen. Jahr 1912 | Die Staatseis üherer Jahre

Abg. Graf von der he Leistungen das en Verkehr der merken, daß der

eit Jahren geklagt timmig angenommenen Re Wagen dem

vat in einer ein- âußert, daß die

gesteigerten echend vermehrt

nd beachtet en Wagen hr erheblich ndungen von

Zahl der fehlen

werden dadurch geheuer verzöge

und Kaliversand gleihmäßig vert

in Betracht zie Frachtenausfa ren die S und Land-

brauche bloß ußerdem werden die n z. B. wird anders l an gededten r empfunden

ng des Betriebs- stattgefunden hat. Hieraus ist gesteigerten Anforderungen des Personal nicht dur Ueber- (Sehr gut!)

st, wie allerseits anerkannt wird, enbahnverwaltung legt nah den

Di ¿u erinnern. Wagen ganz Oberschlesie bedient wie die Ga

in der Kaliin man das alles in fommen, daß dem bekannt sind. geben hat, si Gisenbahnver den prafktishen V

lih an Kohlen, so ladung gesorgt wer Interessenten re werter ift es, d

ohne weiteres Verkehrs dur anstrengung g

Der Etat für das

ustrie s{chwe f die Vermut e nit so ge

hältnissen der

titer alle diese Wenn eine

der Indust ch mit ihren

ransporten nah d ¿eigt dies erbâltnissen

1907, 1908 und 1909 erlebt haben.

daß die Einna

In diesem Jahre wi hmeschäßung

rd der Fall hat Saisonpreise gen zu fönnen. sontarife ei füllung und Interessenten vi Eisenbahnverwalt Herren in der umperei mit Droh Anordnungen fiskalische - der Eisenbahndirekti igen Indu osten berechnet. ndustrie mit den M ng im volkswirtsha ange seiner

ehr leichter bewälti n niht au so und r im Herbst eine sol Vitter klagen die en seitens der Minister, die ei jeder L

rum macht

abgelaufenen n? Dann

bon Millionen überholt wird. Ausdruck gegeben hat, daß unsere zureiht, besteht niht, denn wir haben 11 ein Mehr von über 63 Millionen an

es die Eisenbah wird nicht meh Wagenmangel e die Behandlun

Jahres um Auch die Sor

eine ganze Neibe ge, der Herr Macco ranshlagung nit gegen das Jahr 19 Ausgaben zur Verfügung.

Herr Macco hat des Wagenmangels, d Frage der Tarifermäßigu beiden Fragen vorweg ne Frage des Wagenma gehend erörtert worden. daß die Verwaltung

g, die tbn Ich bitte doch de , daß sie nit b zwingen wollen, en für eisenbahn

ung zuteil

anzuweisen

zwei grundlegende Fragen erörtert:

Zulänglichkeit unseres Wagenparks, Ih möchte die Beantwortung weil sie von besonderer Bede ngels ist in der Kommission seh große Mühe gegeben, dar- hen Staatseisenbahnen und

t sind die Pacht erhöht worden l

i Anlegung eines ein ablage und 58 000 j hte gerade die F , deren Unterstüßu ift im Anf ertarife ein

on Essen wurd s 15000 # für Bei den Tariferm ß

gungen assengütern be

Der Minister

Dienstzeit sehr f gung der Güt

aber dieser Gifer

scheint sih doch der preußis

der gesamten deutschen Staatseisenbahnen, die in dem Staatsbahn, wagenverband vereinigt find, ihre Pflicht getan haben, als sie den

Wagenpark so bemaßen, wie er sich zurzeit befindet. Ich habe darauf hin, |

gewiesen, daß bei einem Vergleich des Jahres 1911 mit den Jahren 1905

1906, 1907 und 1908 von einem Wagenmangel, wie er damals best

rungen des Verkehrs während 9 bis 10 Monaten standgehalten, wir baben eine Verkehrsvermehrung bewältigt, die in einzelnen Monaten 14 bis 15 9/9 betragen hat und im Nuhrrevier und im obers{lesischen Revier im Februar fogar bis auf 20 und 22 %/o gestiegen ist. Wir baben die Wagen im wesentlihen wenn niht Störungen eintraten, für die besondere Grünte vorlagen —, rehtzeitig stellen können. Wir haben allerdings in den Monaten September, Oktober und November etnen phänomenalen Wagenmangel gehabt, wie ihn die preußischen

Staatseisenbahnen noch niemals erlebt haben.

Die Tatsache allein, daß der Wagenmangel sich nur in zwei big rÉbar gemacht hat, beweist schlagend, daß besondere Gründe vorgelegen haben, die ein folhes Manko recht. fertigen. Auf diese Gründe habe ih in der Kommission eingehend hinweisen müssen. Ich habe damals betont, daß erfahrungsgemäß in folien Zeiten ret erheblihe Ueberforderungen stattfinden. Diese Ueberforderungen sfummieren sich für den ganzen Staatsbahnkerci natürlih zu sehr großen Zahlen. Ich finde diese Ueberforderungen r unbequem sind, weil daraus die riesenhaften Feblziffern entstehen, die geradezu erschütternd wirken

aweieinhalb Monaten so stark beme

begreiflih, wenn sie uns auch seh

Tönnen.

Wie im cinzelnen Fall von den Interessenten vorgegangen wird,

will ih an einem Schulbetspiel nachweisen, das fich in der Zeit vom

1. bis 4. April an einem Elbumschlagplaßz zugetragen hat. Dort

wurden angefordert : gedeckte Güterwagen zum 1. April 50, zum 2. 90, ¿um 3. 118 und zum 4. 115. Es wurden gestellt 34, 30, 95. Als am 4. April der gesamte geforderte Bedarf gestellt werden follte, be stellte die unternehmende Firma fofort 60 Wagen ab, fodaß nur 46 gestellt wurden, und am ¿weitfolgenden Tage sank die Anforderung auf 30 Wagen. Es find also von den ge- forderten 373 Wagen 205 gestellt worden, was dem wirklichen Betarf entsprah. Diese großen Unterschiede find bei den ungeheuren Fcehl[- ziffern, die uns zur Last geschrieben werden, zu berüdsihtigen.

Und nun weiter. Die Witterungsver hältnisse waren fo abnorm,

wie wir sie seit Jahrzehnten niht kennen gelernt haben. Die Witterungsverhältnisse haben unsere beiten östlichen Ströme, die einen stetigen Verkehr führen, die Oder und die Elbe, matt geseßt. Den Nhein haben fie in seiner Schiffahrt allerdings nit gefährdet, immerhin hat er fn den kritishen Monaten September, Oktober und November an Gütern weniger befördert als in den gleiden Monaten des Vorjahres. Infolgedefsen fiel den Staatébahnen das ganze Plus zu, das sich aus dem Rückgang der Wasserverfrahtung und der Steigerung des gesamten Verkehrs ergibt. Es wurden also ganz außerordentliche Anfordcrungen lediglich infolge des Versagens der natürlichen Ströme gestellt. Die künstlichen Wasserstraßen haben ih durchaus bewährt. Der Dortmund-Ems-Kanal hat einen gewaltigen Verkehr geführt.

Die Witterungêsverhältnifse hatten aber nun noch die weitere

Folge, daß die Transporte im Staatsbahnbereih Wegelängen zurü- legten, wie wir sie bisher nit fannten. Es fand eine ungebeure Güterbewegung von den östlihen nah den westlichen Provinzen und bon den russishen und österreichischen Grenzübergängen bis weit nah Deutschland hinein statt. Jch habe bereits bei der ersten Lesung des Gtats auf die eigentümlihe und auffällige Tatsache hingewiesen, daß wir în dem kritishen Monat Oktober eine Minderwagengestellung bon 1% gehabt haben, daß wir aber in demselben Monat Oktober ein Mehr an Achskilometern von 102 %%% gefahren und eine Mehr- einnahme von annähernd gleiher Höhe erzielt baben. Es ist dies ein Beweis dafür, daß unsere Wagen unendlih viel größere Längen im Staatsbahnbereich haben zurücklegen müssen.

Dann noqh eine andere auffallende Tatsache: Infolge der Dürre

herrshten gleihe Zustände in ganz Mitteleuropa, namentlich in den Nachbarländern. Unser Wagenpark ist daher in sehr erheblihem Maße in Desterreih-Ungarn, Belgien und Holland verwendet worden. Wir haben an gewissen Stichtagen Zählungen borgenommen, und daraus hat si ergeben, daß an einem Stichtage 15 009 Wagen mehr als an dem gleihen Tage des Vorjabres außerhalb des Staatsbahnwagen- verbandes gewesen find; an einem andern Stichtage sogar 21 000 Wagen. (Hört! hört!

Umstände, die auf die stigen Einfluß ausgeübt

In Zusammenhang mit diesen Ausführungen habe i darauf

hingewiesen, daß die Jndustrie wenig geneigt sei, diesen besonderen Schwierigkeiten, unter denen die große Verwaltung arbeiten muß, Rechnung zu tragen. Jn den großen Zeitungen des Westens, in der «Kölnischen Zeitung“ und in der «Nheintsh Westfälischen Zeitung“

ja anerkannt worden, daß folhe Schwierigkeiten vorliegen. allgemeinen besteht aber zu einer solchen Auffassung

eine sehr geringe Neigung. Dete Schwierigkeiten waren in der Tat ganz außerordentli, uud ih meine, man könnte in diesem Falle

sogar ausdrücklich anerkennen, daß die Verwaltung Ungewöhnliches geleistet hat.

Zur Bekämpfung des Wagenmangels if selbstverständlich

alles sofort in die Wege geleitet worden. Die Mangelêmaßnahmen find durchgeführt und haben ihren Grfolg geäußert. Bald nah Ab- lauf des November war der Mangel im wesentlichen erledigt.

Der Herr Abg. Ma ist nun der Meinung, daß der Wagen-

mangel zum Teil auf eine unzutreffende Disposition des gefamten Wagyenparks zurückzuführen sei; das bätte sih aus der ungleihmäßigen Bedienung unserer großen Nevlere, insbesondere Oberschlesiens und

Nuhrreviers ergeben. Ja, meine Herren, da die Verkehrsbedürf-

nisse in den verschiedenen Revieren ständig [hwanken, bald größer, bald geringer find, ist es selbstverständlich niht leiht, den Ausgleich

führen. Namentlich

, um an der

richtigen Stelle zu sein. Im großen und ganzen ist aber der Augs- gleih erzielt worben. Es ergibt sih dies aus folgenden Prozentsägen : die Ausfälle in den 3

betrugen im monatlihen Durchschnitt an der Ruhr 9,4 %, Ober-

{lesien 10,6 °/o, Saar 9,1%, Nitederschlesien 9,9 9%, Mitteldeutsch= land 8,4 9%.

r, Oktober, November

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

stand, niht die Rede setn könnte, denn wir baben ungewöhnlihen Anforde.

Zweite Beilage zum Deutschen A2 B.

i : E Le, o Staatsanzeiger. Neichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanze ‘1912.

Berlin, Mittwoch, den 17. April

C, 4 a f ck12 L s lichen herbeigeführt. Das {ließt nit aus, daß in einzelnen Mos naten des Jahres das eine Revier \{chlechter, ungenügender bedient worden ift als das andere.

in der bekannten Resolution des Landtags vom Jahre 1906 ia Ausdruck gekommen, daß auf eine gleihmäßige ELNEaTana des agenparks hingewirkt werden foll. Diese O ist, seitdem das Haus der Abgeordneten diesen Beschluß E D é im wesentliGßen auch ausgeführt worden. Wir A E E Jahre 1906 unseren Wagenpark im Durchschnitt um 9 lo 2A mehrt, und die Erhöhung der Ladefähigkeit der Wagen an U en Zeit ist noch wesentlich größer gewesen fie hat S O pro Jahr betragen —, denn wir bauen nur noh 19 t und 20 Rae In derselben Zeit ist dagegen die Zahl der Tonnenkilometer es Einnahme sehr viel weniger gestiegen. Daraus folgt, n die E il im Teil in tehrung des Wagenparks und der Ladefähigkeit des Wagenparks Mussiit fiebend, lech G0 große Verantwortung auß, und i werden es daher begreifen, wenn ih es S i sollen vorsichtig verwalten, nicht fisfalisch. Ich fühle f : E | i / berwiegend als Minister, der für den Ver ehr ver E E bin aber auch ia Ida und habe die all- gemein finanzpolitischen E L O hi te ih mir den s{chönen Say wärtig, den L

E 2 dem Munde des S n a daß die Staatseisenbahnen in erster Linie ‘ein Ver e i sollen, nicht ein Finanzinstitut. (Sehr wahr! und lehr ri d : Nun habe ich in der Sigung der G E E willigkeit dec Staatsregierung ausgesprochen, einen N L L den ih bereits im Jahre 1907 S für l E A A N größerer Tragfähigkeit eine Grmäßigung der Eu gewähren. Die Frage foll demnächst im Landeseisenbahnrc E zwischen den ‘Erklärungen, die ih im Laufe E von 1907 beginnend, abgegeben habe, und dem a Z A E ein erheblicher Widerspruch festzustellen fei, daß ih das, wa z

jagt, nit gehalten habe. i Ò fich Ó ] e l der weiteren Abstaffelung des Nohstofftarifs wie auf

Ci

e : No größer gewesen ist als die Vermehrung des Verkehrs.

h gelegentlih des Wagenmangels ergeben hâtten, e A führen seien, daß die staatlichen Verwaltungen, mit denen e Verbande zusammen wirken, nicht gleihermaßen O L insbesondere daß sie die vorhandenen Mankos nicht L en. Diese Annahme trifft nicht zu. Die bundess\taatlichen L ungen haben thre Verpflihtungen voll erfüllt und die Mankos gededckt.

ständen vorzubeugen? Ich stehe auf den Standpunkl, meine erren, daß die Staakseifenbahnverwaltung aufßerstande dd M e gewöhnlichen Verhältnissen, wie wir sie im L Jahres erlebt haben, dafür Sorge zu tragen, daß ein E nicht eintritt. Wir haben {chäßungsweise berechnet, um E etw unsern Wagenpark hätten vermehren müssen, um t A erüstet zu sein. Diese Berehnung ergibt, daß für etwa O 190 Millionen Mark Wagen mehr zur Verfügung hätten stehen müssen, Die Forderung nah einer solchen E A A glaube, darin wird man mir beipflichten Ins N E Dagegen ift die Forderung durchaus berechtigt, E : O i e Ne j ie auf bahnve: waltung und die deutschen Staatsbahnen, die nun ver die Ermifiguna dee At nee E Vaieh gröerer 2 as fähigkeit. Bezüglich O R s - A 907 wörtlich erklärt es wc i ‘al, d e 2 S Etat der preußishen Staatsbahnen in der Budget- kommission zu vertreten —:

A ani zes, daß für einen solchen infolgedessen in Anerkennung des Grundsfates, daß E Verkehr Borsorge zu treffen ist, die Wagenvermehrung für 2 A 5 9/0 durhgeseßt, und es ist rechtzeitig Borsorge A L die Wagen auch zur Verfügung stehen. Die preußischen a H1 : " N éinen Betrag von 13 Millionen zur S E sodaß zum April d. J. ein erhebliches Plus E ub O will nicht behaupten, daß angesichts der 0a LNge En ichen A is \teigerung diefer Wagenpark unter allen Umständen E 4 e dem Bedürfnisse Nehnung zu tragen. Wir He E mit dem Gedanken, wegen der VBeanspruhung Des H EPpofi A E für 1912, sobald er zu unserer Verfügung O M 7 Wagenbeschafung mit dem Herrn Finanzminister e ua L treten. Es wird ferner in Aussicht genommen werden H E E Jahr 1913, falls die jeßigen Verkehrsverhältnisse R u, größere Wagenbeschaffung durchzuführen. Denn L E d erscheint, für die Regel eine tunlihst gleihmäßige E Wagenparks vorzusehen, so ist es doch nicht angängig, d ee E \hematish für alle Jahre festzustellen, vielmehr ist n 6 A solchen außerordentlichen E auch den Wag Berkehrsbedürfnissen anzupassen. C, E getan, was von ihr verlangt werden kann. Fch

(Schluß aus der Ersten Beilage.) : Alfo für diesen größeren Zeitraum ist der Ausgleih im wesent-

Es ift auch die Annahme verbreitet, als ob die Mißstände, die

* » Je s Ich frage: was kann in Zukunft gesehen, um folhen Miß

y A A starken, sehr starken Verkehr gerüstet seien. Wir haven

haben bereits aus dem Dispositionsfonds für 1911 im

Ld La

Dann, glaube ih, hat die Eisen-

habe in der Kommission O E E a E Thei wenn man das ganze Nisiko, we ves fh | E E M eines Jahres ergibt, wie wir E haben, aus\{ließli4 dem Staate zuschiebt; E N verteilen auf alle, welche die Staatseisenbahnen benußen. A Ich darf dann übergehen zu der Frage der A Ba g e Ih) hoffe, auf allgemeine Zustimmung rehnen zu O E ich ausspreche, daß die Gewährung von O e nur mit großer r A E E Be { ie sie auf die Finanzlage des S 8 en, E n L Gewährung von A s liches und dringendes h ag A s Ermäßigungen aus dem runde zu gew + A E U L Staatsesonbabndrwaltung N A A mir nihcht angezeigt; denn zu derse | La N s \ irtschaftlilen Leben außerordentlich günstig A LE E dem Standpunkt, daß die O äseibabnventaluna E L O E E R J l einzugreifen. imi E i Staatseisenbahnverwaltung L t E diefer grund\{äßlichen Auffassung in e / i 3 s etragen hat. Ich habe erinnert an die nel E D Notstandstarife, die sich im Hinblick auf e ungenüg H A ae als notwendig herausftellte, ia R A von erheblihster und elnshneidendster VBedeu M S ist, wie sich aus den Auéfällen der N n aerGs Md es Nach den bisherigen Fesistelungen die D A A E E E ja noch einige “A fort L e s E 25 Millionen beziffern. Die | i l L tatsächlih eine Fehlziffer, weil wir E ay 2 großen Teil unter den Selbst oiten E Me E nur zu den Selbstkosten gefahren haben. Ich ha l S können auf die einshneidende und umfassende N M die der Herr Abgeordnete Macco auch als a 8 E nüßlih anerkannt hat, nämlich auf die M L i A [chlesfien gewährt e E U uen e Vou vom Siegerlande, anderersei A e nd Stettin nah Oberschlesien. Die Erze werden in diesen V eh ad v ih billigen Säßen gefahren, wie sie noch niemals

Vorauésezung, daß wir ganze Züge S lirgt rgan Meine Herren, ih habe weiter darauf hinweisen E a uns angesichts des Kommenden stark halten müssen. In den F T 1913 und 1914 werden wir mit der Inbetriebnahme der Kanäle, s in vollem Bau sind, beginnen. Daß die Inbetricbnahme der en

ift, so it | besonders in den ersten Jahren den Staalbeisenbahnen S “wi Was nun die Frage der Wagenvermehru na Vettit, [9 Ausfälle bringen wird, darüber kann gar fein Zwetfel sein. Ma: iat seinerzeit eine Nechnung aufgemat, wie ho) fi Be Ausfälle be- laufen werden. Jedenfalls sind es sehr große Um e. Dann habe ich in Aussicht gestellt, O wir zur Behe s g y Beschwerden, die von der Saar und von der Mosel an e ai find, aus Anlaß der bevorstehenden M s Adv nover-Kanals und der daraus si ergebenden E E A schaftlihen Lage des luremburg lothringischen und 0 A mit sehr durchgreifenden Ermäßigungen für Erze E e h E 7 wollen. Auch diese Maßnahme wird beträchtliche Ausfälle n, die die Staatseisenbahnverwaltung auf einige Jahre zu ia a haben wird. Alle diese Pläne, zum Teil durchgeführt, zum Teil in

der in der Einführung begriffenen 20 t-Wagen zu Le R es sih empfehlen, die Abfertigung8gebühr für diese T 8 bei Ausnußzung des Ladegewichts erabau lesen, Lili L Les bei Gewährung von Ausnahmetarifen die Auësnußung de

gewihts zur Bedingung gemacht ist.

f tejeni ie niht {on dur Auge, daß alle diejenigen Güter, die nich ur its b m den Robstofftarif begünstigt si der Vorausseßung, daß sie | über eine wirt ftlihe Macht verfügen, d den Nohstofftarif begünstigt sind, unter der Vo u l e über cine j ¿ j ¿nüße en | id d 20 t - Wagen ausnüten, das Ladegewicht der 15 un l E gle | p fonds andern und ressn M : i Wis h legt e E ’re (Grenze ‘höhen muten, und wir wecden uns dan T i werden sollen. Das soll E i i de M die Cisenbabnen, sondern auch

wie ich offen sage

minderwertig anzusehen.

unsere W / l la Ermäßigung der Abfertigung8gebühr \oll N A A ; i ‘oßer T zit zu benugze l lader ausüben, Wagen von großer Tragfähigkeit zu benugen,

Betrieb einführen können. Diese Negelung muß | mission

wir einen billizeren B akzeptabel sind.

man doch als vernünftig und gut bezeihnen; fie ist E N al l \ y Tegt worden. i i 1 Hause heraus ans Herz geleg wiederholt aus diesem hoher S E Ee i ( n Landesetsenbahnrat erörtert werden, d Die Frage wird im Landes : N i i Frag 1 Élären fein. Ih hoffe aber, daß 10h eine Reihe von Fragen z1 Ich he O A L der Anregung, die von der Staatsregierung ausgeht, ì : z s kommen wird. E ; v Aae der Ermäßigung des Nohstofftarifs auf größere burgiler a / 7 U: 4 if für die H 4 atjen- Entfernungen bemerke ih, daß der NRohstofftarif für dy A E ita gilt, für Koblen, Erze, für Steine, Nüben usw., und heute ( / y i, S reits ein Staffeltazuif ist. i / n 5 A tkm, der bis zu 350 km gilt, und fällt von da ab A 14 5 pro tkm. Ich habe mir bei der weiteren Behandlung auf 1,4 - «h Ha! E Zache ge daß es rihtigec und den V | er Sache gesagt, daß et tig i O | L ift fi der Weise vorzugehen, wie die S ) 1 A E 5A U verwaltung es neuerlich im obershl sischen Verkehr getan ha Pa N wir es im Ruhr-Moselverkehr tun wollen: {arf einzugreisen n ) J L Ó E i Tarifermäßigungen, soweit ein Bedürfnis vorliegt. S nd nüßlicher als mit einer weiteren allgemeinen Srmäßigung ' i L ; Bd 1 - E u chen, die vielen etwas bringt, ohne daß ein Bedürfnis allgemein At werden kann. Jch bitte daher, die Frage der g des Nobstofftarifs bis auf weiteres au8zuscheiden N R 0 A i i | äßi e ie die zetlenbahnverwaltun;( i 2 ichen Ermäßigungen, die die Staatseis ) ie sehr erheblihen E ic i | ns E L ae Güter, zunächst der Industrte, aat A werden. Es ist das darf ich ausdrücklich feststellen O atn Meinung der Staatsverwaltuug, daß aus e O Ÿ \cchlesi ir den Ruhr-Moselverkehreir aßt l ‘lesien und für den Ruhr-M rein St Se a Q i \ den darf, daß aus diesen den Bes. rer Tarife zugelassen werden , daf j : auf den Bestand unserer arif E S E etwa die Konsequenz gezogen N T e L it Tari zi n im Lande vorgegangen werden. L ir lebe t Tarifcrmäßigungen im ( s A Len A AE meine Herren, daß die Frage G E e ie i i ehr vorsichtig behandelt wer \ e chon vorhin sagte, sehr vo / A bie A dauernd steigen und weil wir uns vor einem Zust

i i Ober- fahr den sind. Wir fahren vom Siegerland nach ia L M 1 - das Tonnenkilometer, freilih unter der

nahmen

: Macco ist nun der Meinung werden. Herr Abg. Macco it ft A

Diese Erklärung bezog sch gleihmäßig

Um aber in größerem Umfange die Ausnußzung insbesondere

E 5 ; t Auf den Schlußsaß darf ih besonders hinweisen. Ih hatte s

wird,

Herr Abg. Macco scheint diese Maßnahme als außerordentlich für

0e

von

zerkehrsbedürfnissen ent-

i S 1 find bewahren müssen, in den die uns umgebenden Staaten geraten sind,

nd, an thren Tarifen ir LARRe e erreih-Ungarn haben wir im Laufe en müssen, auch zum Schaden e beträhtlih in die Höhe ge-

| . die dauernd* in di Erhöhung zu rütteln. der leßten Jahrzehnte wiederk

Y F 4 C44 C die unserer Ausfuhrindustrie, daß die Tarife ! G M. E seßt wurden, weil dem Staate nicht diejenige Nente zugeführt w1 ;

e j [nlagekapitals braucht.

ine Reihe sehr nüßlicher Maß- e 4 ine Reihe sehr nüßliher Maß

& Abg. Macco hat dann eine Neibe gli

N gründlien Er-

Inskesondere hat er darauf hin-

die er unbedingt zur Verzinsung d die in meiner cil) - «F Ï ‘30ge en sollen. wagung unterzogen werden s\c 0 P E M fi daß die Inbetriebnahme der Kanäle die Ausbildung ias ge [€ 1 D Ls L L et : Z 6: : Va; 18 zwedmäßig erscheinen lasse, der geeignet sei, den Um \ ; n in großer Zahl dor hende nanlag hlagéverkebr nah den in großer Zah dort entsteh ham A Ich darf bemerken, daß die Vermittlung dieses Ver- ‘üb Teile nicht Aufgabe der Staatseisens weil die Zuf Frungslinien zu diesen \ rc Privaten liegen werden. Kanälen in den Händen von Kommunen oder Privaten lieg N od y Sit um eine Frage, der nan seine Aufmerk- Bildung neucx Wagenty

zu vermitteln. tehrs zum ganz überwiegenden bahnverwaltung sein wird, handelt es fi famkeit zuwenden muß.

Verwaltung wiederholt

Immerhin

allgemeinen ’gecbenen Gründen ; gegebenen n E

[ ‘beit f de “oß 1giers-

ne1er Wagentypen vermehrt die Arbeit auf s a N Z

| , » ck 9 ß,

bahnhöfen ganz außerordentliß und verteuert den Betrie as if ja einer der Gründe mit, warum beispielsweise im

die Schaffung

Bertehr aus dem T I 5 to

(Sehr richtig!) | Ruhrrevier nach Duiéburg und a zu ) i 4000 Wagen täglich notwendig sind, nicht etwa ein befont b E typ Verwendung findet, wie er in dem Verkehr zwischen den a i nil&en Erzrevieren und den Say äen E Cal Herr Abg. Macco wohl im Sinne hat. Dort ist e e A li, ganze Wagenzüge auf große Entfernungen E E S Entladetaschen zu entladen und diefe Wagenzüge unauige i 7 in die Erzreviere zurückzuführen. Etwas derartiges Heren Ee L dem Nuhrrevier nah unseren großen Umschlagéhäfen am ein de einzuführen, weil die Wagen von einer großen Zahl a E u stellen an den Nangierbahnhöfen zusammenlaufen, von dor ers

Immerhin is die Frage der die unbehandelt dem Siegener Nevier und Oberschlesien eingeführt haben, A ad a E und soll ebenso wie die Frage eines befonderen Wagen yps A kehr mit den demnächstigen Umschlaghäfen der Kanäle einer w

Prü erzogen werden. E l E aus meinen Ausführungen die O E werden wird, daß die t de E Fragen nicht fiékalisch denkt, fondern daß sie das Berkehrsbedürfr wie es ihre Aufgabe ist.

große Zahl von Entladestellen gehen. Einrichtung von Pendelzügen, durchgehen ,

befriedigen will und wird,

Beifall.)

Ministers übe f f Et leßten Jahre haben auf Sie Dieser Cindruck wird

von Woyna (freikons): Die Mitteilungen des r die glänzenten Ergebnisse des isenhahnbetriebes im ] alle einen tiefen Eindruck gemacht. nd auch nah außen fortseßen und drauß-n im A en .

Londe gleichermaßen empfunden wexden ; daß Deutschland und Preußen feinem Staatsbahnsystem ichen \cht werden bet diesem glänzenden Resultat Zweifel» E ig Úber den Ausgleichsfonds ändern und dessen die gesamte Wirtschaft für die politische Machtstellung | Berwick ungen ng vorhanden die höchste Aufgabe Krisen oder von

¿ i S A Ich darf aber bemerken, daß die Durch, unv aus Uy ntereffe 1a i oben ine führung dieser Maßnahmen den Interessenten nach E M N eine S&ähung einen Frachtvorteil von 19 Millionen zuführen wird, und P L t E i : : S 5 Ln das scheint mir, troß der sehr erheblihen Einnahmeziffern, mit dene , ) ! vont U sein. y wir rechnen, niht wenig zu in. H O et die Erleichterung, die in der Ermäßigung der Abfertigungsgebühr ; / x E —. ton 07 A 1 tat te. liegt, kommt ganz überwiegend der Staatseisenbahnverwaltung zugu e l t 7 gleichzeiti; den Selbstverständli, sie soll uns zugute kommen, aber C i U ; D n aat: Mans mana Interessenten. Jch habe bereits in derKommijsion gesagt : atten an i äßigen die Abfertigungtgebühr in der Erwartung, daß E Fahtafet | F QerhÖ ie : és nd werden daran festhalten. Wagen von größerer Tragfähigkeit ausgenußt werden. ta Ertraoudinarium von jeber gewesen und werden daran festhc gung MIraS U E Der Auf die Kirchhoffschen Vor'ch äge einzugehen, der Negierung

der nächstliegende Fonds zur Ver meine ¿Freunde - u ï K N M 4 otto N der Cisenbahnverwaltung, gerade E D i M an die Hand : bg. Macc ‘inte aud): | friegerische Berwicklungen uns die finanziellen Mittel ar O Herr Abg. Macco meine aud triegerischen chSCTIWICi R e 1 l Nin - & : 2 â ck (ONTBP ( e (C 1e! z zu geben, um uns an die Spit: ‘atio! 2A : anztechm]che Bt handlung des Cis O Etat beurtcilen mag, so ist sie jedenfalls die gefundene Formel, die 2 L 41 E î A Ee ) v ; n L j uns wenigstens eine gewisse Stetigkeit gem u E meine Freunde entschlo\sen, an dieser eçormel nicht C ATS re _ m a A A tofor Tar 2 auf Anleihe zu übernehmen, was nah dieser Forme

; ; tf tpK ordinarium bewilligt mird.

zweifellos als sein wird,

T S nbahnwesens auch d Î

Deshalb sind

jeßt im Ertra» Wir sind dethalb für hochdotiertes erübrigt fich, da von der Parteien 4 ms daß diese Vorschläge für uns nicht Tch gebe aber der Staatsbahnverwaltung anheim, 5d) gebe aber der S nt tung anen Bezi zen zu de! oh allein stehenden Eiscnbahnverwal ungen Beziehungen zu den noech all 1 Ee Wunsch : fri i So komme ih auf einen alten W

der Mehrheit ertlart E

recht freundlich zu ie ldenburgs. _mil j em eingebettet, und nur bei den besten | | man allen Bedürf- itschaft des Verkehrs der beteiligten Landes-

issen der Volkswirtschaft und des Verkehrs de _beteilig é Le aa Ca Ol werden noch andere Wünsche von olden- 1 B rketrsgebiet 2 T8 ' die N erade von dem verstorbenen Abg. Traeger vertreten A Die Frags d 8s Wagenmangeis hat au meine politischen Freunde f h) beshäflit J b: ote an, daß die Eisenbahnverwaltung nicht in itsf 2 ; f" : g \ Lv 4 » io » Gr Heins uus „einem Fiheldsape der Lage war, alle die Spitzen des Verkehrs zu umedcken, die : vorigen Jahre aufgetreten sind.

hannovershen Staatsbahnsy Beziehungen zwisck&en biiden

teile gerecht weiden.

beschäftigt Die Industrie muß vor R Li I r4 e o R 2 O 1) B mt stark ‘orteiung vermeiden ; sonst kann es kommen, daß 1e: starke Ueberforteiung vermeiden ; Fo a Un vir Melle ie diesen Forderungen E E ta ba daß mögli F ti 4 - Eisenbahnverwaltung dc bei, glich ¿Freunde stimmen dr Etlenba | Ls d A iheitlicher Typ von Güterwagen geschaffen wird. C de fa Se andwirtshaft, wenn der Wagentyy ein p, g ns ( ) î E L inhbeitliher ist; auf der anderen Seite müssen wir 4 GiN wünfdien agentyp allen berechtigten E gl. Das Auësland ist uns in dieser Beziehung über ; es muß dod) ab V «A Uv : L 4 EN h i Vagen l'onslruiert werden tonnen , us S 1 : Die Belt des Zentralamts ift dem Kohlenfyndikat gegen Res e Etwas anders hâtte . aber “a Da E [ rier isse ie sih zu Kartellen, l Jutside perieren müssen, die sih zu le genüber den Vuthdern op Sh G ¡N ‘inzelne In- iat olen usw. zusammengeschlossen haben. Ich will keine ei H A e ‘die Industrie f die es mir ankommt, sind folche, dustrie nennen; die Industrien, au es mit vie Qutiider uaA i isch etwas Besonderes leisten, und in denen ie si N R at wi utsidern könnte die

Es liegt auch im Interesse de

Das ist wirksamer | wünschen, daß der als Selbstentlader

sehr aünstig gewesen.

etwas ganz O L Die Éisenbadnveemaltues Sie Y medr enlgegentommen. L L lun Au aus den Bahnhöfen fern halten können, die sie Abr fie muß Gerechtigkeit Gerade die Zeitungen der

s Mes Coe Detturng a1 ) nicht für die Volksbildung für au hâlt. N zenüber allen Zeitungen. s alten lass n gegenüber allen Zeitun Werade die 3 M E P in sind ret zurückgesegt. Die t PnRceuD Paci AMEE die G idträge f den Bahnhöfen ist nicht genügend bec 1 die Gepäctträger au ne genüber den Damen ‘Vefouttns Die Gepäckträger verkehren gegenüber det A a ei m Ton, der nicht als angemessen bezeihne nes A In / der Eisenbahnbeamten dem Publikum geg 1 Die Beamten handeln

muß

: , [n

im übrigen der Ton i R ichti ( inden.

iht der richtige ist, kann ih nid | 1 ( en h bei ibrem Vorgehen nur gemäß ihren Instruktionen, die sie von