1912 / 136 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Jun 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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n Gerede, V Dr. von Dziembowski: Die bisherige Generaldebatte ih darauf hinweisen, daß es hier kein Zentrum gibt, es ist | entwurf über Abänderung und ä gibt sich zur Evidenz, daß au | eingetreten e Zu die Presse des des Daten E des Aus- E béreig j Æ ß freun Le fe E e t auge vertreten. Soweit ih es fenne, oberflächlidh muß | f g ee anau x j . L er : ' : n e ' f 1 , A evölkerung grenzen. Sie ausfindig zu maten, N am O E e wt E Ansiedlern nur R Ae L E A A g funden hat, nachdrücklihst entgegentreten und mit s ih E N bei der Auswahl an s Staatsregierung keinesweg ' zumal’ da die Ansiedlungskommission auch diese Maßnahme der Staats angebot gebunden ift.

a en,

d. er ls ihes ü tügungswohnsig (Arbeitszwan für Arb V s gerecht geworden ist. as Freundlihes über 4 i vel ;

her Ans er A nsicht ge- | ihn a auerufr eund “ae agt ‘worden. ist, untershreibe i. Und säumige Nährpflichtige). Die

Volks- | daß nicht der einzelne Minister, sondern das gesamte Staatsministerium s N ch " Su uscpaan t gee | isn

i teil der katholishe Volks- Katholiken herbeizuführen, daß im Gegen ch ; , liest, wird mit mir feststellen netenhauses vom 17. Mai d. J. nach!

y iht alles auf die Goldwage legen. s | den Beitritt zu den Beschlüßen des óniglihen Staats- h K bon Anfang an der größten | f beint fol auch nicht alles auf oldwage legen

abe och in der Zunahme be- | die Verantwortung für die Maßnahmen der König fie

Tbe in der Ansiedlungsprovinz auch jeßt noch in

| t gesagt habe, was in der | teil

müssen, daß ih im wesentlichen ganz dasse

; mir, daß hier zuviel Memoirenliteratur zugunsten der Vor- In der Generaldeba der Besigfestigungsvorlage baben alébald aber die damit gemahten Erfahrungen | lage vorge Wes woven ist. Man sollte sich auch j Vertretung der : regierung trägt und daß die iffen ist. rift der Jahre 1907 enthalten ist, und | gr Denkschrift der Staatsregierung vom

hüten, Evangelische s - day volle Parität nit durhzu- | un Katholiken in bezug au ihren Wert in Parallele zu stellen, he d V durh meine Person in allen ihren A E A e 2 Fonfesfiomle Bildung inne Zweck der Ansie efährden. ] der Politik bält uns das Pflichtgefühl fest, u

rren es Wort bezügli der Vor- i ten gefunden hat. (Lebhafte L ]

was wie ih ganz besonders hervorheben mölte _— ss reu s en e af L E find, weil i im Ab, | Herrn Ministerpräsidenten gef

ag katholischer Seite niht be- | würfe, hal

Innerns wenigstens au bis dahin von

Dorf nd sie wird durch die flatsch orsgemeinden konnte ni te beuti fändigen Religion gestärkt. Ich kann auch finden, daß die Erörte- worden neren au gn lge rlage M n | k eu E iht, daß i dnetenhause f die Ereignisse d ahres 1893 zurüdckgegriffen | zelt ände ) ine Herren, ih glaube niht, daß geor die E es Fonders gerügt den ist. e be nich F 9 dck inzeltes Hän en

nicht

ann, was ibre Vorschläge zur Erreichung des a gestrebten Zieles bitte alf m : be E T ien Tbee A Wh Unterstaatssekretär H o l ß si ausdrückli : 1 e i igerevlen Zieles an- } bitte also um die raudnis, darüber niht zu \sprehen. Dur die ewsfki: Die Vorlage soll dazu dienen, die geht, jeder Kritik standhalten. Jch kann nur wünschen, daß sie dieses fortgeseßte Polenpolitik wird es den Oesterreihern

M abe chd ih von anderer Seite in einer Or fie it eines Teils der Bevölkerung lahm ueaen auf hen Ziel erreichen hilft, das Deutschtum in den national é i habe. Jch habe, nachdem L ; Di der Lei ungS[ahIgre des zu leisten vermag, insbesondere auf dem Grift und in den Worten, die ih am 17. Na Schweigen für mich ein Ding Gebiet, wo sie Hervorragendes z diesen Worten der Denk\ f r daß ih der Weise provoziert war, daß 1

tung gefunden werden kann, gebraucht habe, die Behaup

ch einverstanden erklärt. bieten zu fer gefährdeten Ge- emaht

ieten zu en.

/ : ; ermaßen gegen die

Nationalgefühl aus- | Unmöglihkeit war, darauf hinweisen müssen, daß die Anschauungen | [andwirtschaftlihen Gebiete. Sie ist zugestanden

inderwertiges Nationalg E t

Tatholishe Ansiedler durch ein m

der Aus- n Unter- R G itsf e ommission empfie Abgeordneten ses. E

mmer \{chwerer 8 1 e betrifft Verfahren und Entscheidung.

, mit uns, ihren Bundes enossen, in einem verträglicen Vers : linis 1u blelbex : das feht in feder Hlerreidilhen Zir 12er untlaE “und ersu bie Regler ete ie Fassung des § 1 o als E ter Bochdngé von 1603 und Jn flttea, "gebenden Seugen | (i, “8, qud die Gener dieses Gesehes moe nd dess Peter | untl Ï n 0 : 1, en, e von dem ' rotestiert, und ih | in der Partei des Zentrums über meinen E 2 L D Polen U A ipielt. Das Ideal eines reinen Nationalstaates Landwirt schafts g

Landtage dagegen pro ' eändert haben, daß dieselbe Partei, n eau ite iber den Ausführungen eines großen | Laufe der Jahre sich auh g möchte au hier nochmals gegenü

in Regierungskommissar erwidert: Die Fra e, ob

dem Throne und dem Vaterlande dienen. eine zweimalige mündlide Verhandlung stattfinden kann und

¡Fle Preußens, Als Vollblut kann A e e u 0 abres us e Fbette Silbe. i; Dr, Freiherr von Rheinb aben : Von dem zähen esthalten an [e ist zu e‘ciahen. Das E ist zwar eigenartig und existiert

: widerspricht der Gniwicllungsgeschichte ub nur 1 % fremdes Blut in aa fene pporgd inge s âu den ta sächli N ert sen h [ oer Dstmarkenpolitik hängt das Gedeihen des Vaterlandes ab. Die Aus- s N er ns L e Me eue mündliche Verhandlung erfolgt im Be,

j egen mi, den Sohn, aufrufen | L Pferd bezeichnet weden, wenn e ächen, aber fein Vollblut pricht. erpräsident der Provinz Westfalen ha e ih a des Grafen Ballestrem über die Tätigkeit der Ansiedlun 8- | {lußver g e zweite im eng eitverfahren. Auch die

wie vor und troy meiner | die ihn jeyt als ‘Kronzeugen geg t gescheut habe, ihn als | fi hat; man wird es durch Aderlässe nur [was Sedan sind au von in einem Vertrauensverhältnis zu dem verewigten Freiherrn ommission dürfen deshalb niht unwidersprochen bleiben. Wir Haben E ob die Beschwerde gegen einen Beschluß des Kreis- oder Stadt-

Teils der Zentrumspresse die mih nach liken ein minderes | zu müssen glaubte, sich im Jahre 1893 nicht ge S , riffen so s ibm machen. Die Siege von Sadowa B i man ih zu-Un- Burghard von Sthorlemer-Alst gestanden, dessen erdienste | in den leßten Jahren einen Verlust von 100 000 ha an die Polen „u } aus/chusses, durch welchen die Unterbringung abgelehnt wird, auch dem

E E S E A sn Me H M L Tegeleduen, tand e Ey Ten L A N orb O E Mt alabalv Lon ciner bleiben wte angehören und f iffen | es noch viel schlimmer geben eder d jeg ungsfommission fe | e q vande zusteht, ist unbedingt zu bejahen,

L ñ 0 ; j U , ergri noch vie : nd jebt n

lag A pie pit r s lediglich die | weit gegangen sei, daß der Pfarrer der eigenen Pfarrg recht. Dieser war ein viel zu Tj Fro en l immer gekommen ind jeßt nahezu eutsche

Teinem Worte : :

l : nt 1 i 8 1c wird hierauf angenommen. erquickung von Religion Ansiedlet nah Posen gezogen, die Familie zu fünf Köpfen gerechnet, N x ; n nal : : ; L ; r a 1d liegt die Vollstreckun farrer asthmaleidend und am | polnische Aufstände ist so absurd, daß ic darauf nicht näher eingehe. C T die er audgestonLen, fo Lr pt find. I feine | Dórfer, übe 1667 gu kommt die große Jaht. der gestafenen ch 8 14d lieg stredck i n E eeervsende Linrree mo ; daß | Die uns unlerbreitete Vorlage wird degr den Deutschen abzusondern. aufrichtige fTirhli deutschen Gottesdienst und deutshe | gewiesen worden, i Ich will das nicht bestreiten; aber da der Polen und ihrem Bestreben, sich von wo sie nit in der Lage sind, ; iteren Be- | Herzen \{chwer erkrankt war. er Po ! Sehr rihtig!) Zur weiter z Geistliche zu haben. (Bravo

ch i e alle Zeiten unvergessen | beklagen gehabt. Ohne tes ine Behaup fannten Politik zurückzutreten; er hat das dur me E n werden. E dem tiefsten eëlenscbme

ch er Ü Bekehru ¿D meine B o A : :

E i Mas ane an f ite end Lie lan A Ä R eten “n damit angebli zurück- legung Des Kulturkam fes bewiesen. Der Gedanke an nationa Seelenshm

Ee aetad l den ansiedelt, | tung konnte niht wider » ,

an sie in Gegenden dch em

Kedler ausgesegt find, wenn m

V g des Beschlusses en W en, Schulen usw. Diese Zahlen sprechen eine dem he eran Armenverband ob. Der vorläufig unter- d, wenn Q bebaupte "di Lr wurden; (H sage | beredt Sprache ngunsten der Ansiedlungskommission, Graf Öppers- stüßende Armenverband ist berechtigt, sie dem Erstattungs- 1, ben. Die Wurzeln nit zuviel, wenn ih behaupte, daß der cppewigte fih auch | dorff hat die Frage der fonfessionellen Disparität behandelt. pflihtigen zu überweisen. : her Provinz Westfalen Briteehee (d in ber vielbundertiährigen Erich der Polen ein anderes Urteil über die Änsied ungspolitik gebildet hatte, | Zahl der fatholischen Ansiedler ist allerdings geringer, als die der Z will ich mich nicht auf National- | der Betreffende seiner fünf Sinne e u g Provinz estfalen dieser Bestrebuña sind in der viel eo E, N L o E eis aber die Ansiedlungpolitie ge | G ündung A O I oder auf Mitteilungen des deuts, E i e N ie, Me u e a der Provinz Westfalen | dieser Bestrebung sind in der vielbunder rfenv ä ie „Kölnische ele aben.

i berufe mih zunächst auf die , g W Ostmarkenvereins berufen. Jh

w ch dem f d der Erfah di it d d n war Nan Ee, Aber ih kann dem Minister nur bestäligen, h Dan Mt Herr Dr. von Bitter beanstandet diese Bestimmu W ch der Pole nah der auf Grun Erfahrungen, die er mit den na ejstfalen ge- erhalten von eiten bes Po Zentrumspresse als minderwertiger | der S E Poln deéhal e Deli si d t ih berebtigt ommenen Polen ge ae Eate s wte ä i torbener Vater in der Zentru ckolle. n itunaga* gewiß unverdächtiges Blatt. | mein vers Volkszeitung“, also ein in diesen Fragen Sch S ch, w m

ng, die ¡ : brigens eine geringe praktische Bedeutung habe deshalb, weil se ihm Î olnisher Seite, vor allem von y : ; : S ' An der Aufrichtigkeit der Beteue- Klerus, ilen ustand herbeigeführt hat. Bei der Ansied ungsfom- m n Bei N ette A d nit zugeben to zu verstehen, muß man | fen“ zu cine fecien wietsasificen Bets! (gung unier dem Schub S e M afer RA eat e E | m ted dh D e Sun cles Kone ne geen t in Verteidigung der Ausführungen des Landtags- | Katholik bezeichnet —— s eus ay T Psyhe ibres Lesér- ful Le nen N bona Me L D R ung Unbequei widcklungsgang der nationalpolnischen Agitation ein ganz anderes Bild. Diese Zeitung hat in Verte in welcher darauf | die Taktik einer gewissen Presse un kommt es | jeder, der dur steifes Rückgra

ine Zuschrift gebraht, in we ñ der in Rede stehenden Presse kom / abgeordneten Herrn Marx e lischen einge- | kreises berüdsihtigen. In i gerade in Amerika die evange hingewiesen wird, daß ger

Tätigkeit versich Wir beb 2 Me Herr Dr. von Bitter bält seinen Zweifel aufrecht.

N B Geistliche aue Weren. Wir Haben uns erboten, katholische § 1d wird angenommen, ebenso der Rest des Entwurfs

üßte di i is 182 shen Kultur | Geiftlihe aus Westfalen auf unsere Kosten nah der O ' ih in den Kanal geworfen werden, so_ müßte die êMterung dankbar ake, cen S en i bis sagt: du bist ein s{lechter selbft Gade ‘tüchtige Kraft entbehren. Eine Volksseele ist ein ga daß man expressis verbis : man inshaftlihen Religion viel eher | nicht darauf an, wanderten Deutschen infolge der geme

stmark kommen ann tam eine Aenderung dur die Parole, assen, aber der i j die die führenden Persönlichkeiten d

N ; ickte Hände zu behandeln (

htu verlieren, als die | Katholik, du gehst nit zur Kirche, zu den Sakramenten; nein, es | kmplizierter Mechanismus, den nur sehr ge\ch X

ä ihr Deutshtum zu ver ' /

der Gefahr ausgeseßt wären, ihr

ch D i î i der Fassung des anderen Hauses und \{hließlich die Vor- Ö i polnische Klerus hat dies regelmäßig abgelehnt. O \}

er polnischen Revolution in er polnische Klerus trägt also allein die Schuld, daß nicht mehr | ‘age im ganzen.

m i ü Rußland ausgaben.

er E A Rückblick auf die Vergangenheit wirft und die | verstehen. Bei Mißerfolgen müßte doh eine Regierung nahprüfen, ß g he K ch

Ü - ligt, wenn man einen au )

ine bessere Begründung meiner Aus- | genügt,

Fotholischen Einwanderer !

* 6 bef tene gg ermlihe Kriegserklärung aus- | deutsche Ansiedler dort vorhanden sind, J muß es ‘auc als durchaus | Damit ist die Tagesordnung erschöpft. Schluß 714 7, de, System liegt ir leben in ernsten gesprochen worden, daß Polen niemals auf die Hoffnung ant, el A a a als e Ansiedlungskommis lon absihtlih | Nächste Sigzung: Sonnabe nd, 12 Ube, p b - | ob der Grund dafür nicht in dem System liegt. den Staat vor einer Namentlich durch die | protestantisiere. Die eshihte der deuts Ich bin wirklich | Gegenwart dazu in Gegensaß stellt, und dann fragt: was soll das A D ablen Hewiesen. Um den int vor i U 00 Gim da: ei t Mann denken! Daß diese meine Meinung richtig Ven Untéradtie qu Dimabren Uses E area * von Herzen dankbar (Heiterkeit), | lische Volk von diesem Mann der „Kölnishen Volkszeitung on

hen Katholiken im Osten / Lng l n Der preußische Staat ehrt Towertri de Polen mit demselben L N i O bon A Hause tamen Le " e 1 x . a T j an en. j Korrespondenz aus Cöln, die so- | so[hem Moment die Polen, die fe e S ebarlide e L E en eingetreten. Der preußise Staat ar eStimmung daß Sie mich in meinen Ausführungen in dieser Weise fo A ist, E E ee toreespondens aus Coln, Be sor | solchem Moment die Polen, bie fette) Î ber ih kann mi außerdem auch no genannte „Kö unterstüßt hat. (Sehr gut!) A

m W em i j „In Brom- O : es Deutshtums s fes L 5 al nah A em amp e gelungen, für die deut-

E j ie „einen Staat im Staate“, in der Ostmark dasteht. enn jemand das wahre Gesicht en Katholiken eine eigene Kirde zu bauen.

A or Taae ver gange Lee N 8 e Ea omni u s Die “Unterdrüdten werden dieser Agitation kennen Grie i d

i ) die leitende Ko O

beziehen. Ich habe einen Brief | charakterisieren,

auf andere einwandfreie Aeußerungen

M j / Es ist hier behauptet ens muy er si die ühe | worden, daß die Polenverfolgung vom ürsten Bismarck erfunden sei. aus der Ab A i störten Ideal zu opfern, wie es die geben, die polnischen Zeitungen zu e, L und | Das heißt, die historische Tatsache E den Kopf stellen H g

F le R cuser allem Sivelfel sieb Diese f fet nien e Ra Roms taten. Prüfen Sie, immer wird da betont, “da

eines Rittergutsbesißers aus der Ostmark erhalten. Jch. e E | u E, Init ufer allem Bwelfel siebt, Diese | N stets absondern, L l benso wie n atbolis{he

iht wünsche, daß er e

Namen vershweigen, weil ih n

V . Bismarck : D ein friedlihes Verhältnis zwischen E M vas aggressibe S der Mi erden, bie Polen- 8L Sipung vom 7. Juni 1018 nilus 12 de. i t d I ögli i, i | ge)eße einzu Ungen. So „chemisch rein“ kann jeder Pole sein, daß er handlung, die den Katholiken | ob niht die Vorlage die E zur A E nit Daa Mend olen unmd cat deinO E H il for D m 7. Ju Mi l i i ehandlung, : ige den leßten Tagen an den Pranger gestellt wird. Aber im Las, A E petltenoia n E O j Verfügung, welhe | in der Pr denjenigen Herren zur stelle ih den Brief sehr gern

; ( 0B, (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) olen werden von thren Dg grundsäßlich / x : der Östmark niederzula\sen erlaubt, sehen die Polen als ei en getrennt. Jn der polnischen resse werden die an Ueber den Beginn der Sizung, in der zunächst die zweite [n bie Katalonien Rams folien sndern mi an din Ter hes Le: H mter baben. "Graf Lpsettet spret wen fer Prie, | Beratung des cis Erie Cnc die Eemetterung n i ei An- : ; ita. “Lt n ; ) j | en a i i i bemerke noh ausdrücklih, daß nah | folgendes: trumsmänner der alten | seßes halten. S | A “iter die Ausnahme bleiben, e a U n Sosebes zu Pg anderes O en der festesten Stüße. Nun find „erst ein paar Wochen vergangen, Pallien, St. Matthias i iligfrenz), Per andgemeinden ihn bei mir A A Erkundigungen die in diesem Dem Volke galten dann E L Katboliken Man hielt O fich in der Hauptsache E L it Politik der Hohenzollern uns anvertraut hat, zu verteidigen im natio- } seitdem die Polen im Reichstage die Militärvorlage ben von mir inzwischen eingez d. Dieser Herr Squle als Parteiverräter, ja als sle e Gleis ns Besitz in seinen Händen zu erhalten. as po : durchaus zutreffend sind. t für einen Abfall von der Kirche, esiß Brief mitgeteilten Tatsachen eben den Abfall vom Zentrum {reibt mir:

D Em I f ' P ablehnten, und eiligfreuz), stattfindet, ist in der A | i i j i i frati gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. l C14 S la daß die Polen den rivolsten Streik, den emals die Sozialdemokratie

isen die Katholizität | also insoweit in den Lergeuns, irebana Le E art Paiatrit E 0 ipolsten Stre

E ae der Zeit um 1800, die Au , m i i ñ te noch wird in weiten katholishen K aeseue aus der k, geboren in Westfalen. Jch be heu tri

Ich bin ein treuer Katholik,

rstüßt aben! Man hat die Polen Abg. Dr. Bredt (freikons.): is 1908 hat - in Bauern und Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten sind die Polen nit, it teengun den Katafomben perölicien. Verfolgt haus fi zuf den Sianpunft geitelie daß das Eingemeinbungorocsen , K ; au : i n le au nit, sondern i i i ines Mannes nach seiner Zentrumstüchtigkeit beurteilt. Wer teilten die ländliche ena E E Stolle losgelöst. Dr. Freiherr von Schorlemer: A Un fu e Gefilden T Ostens. Wir müs en } eine Frage der beteiligten Gemeinden sei und daß es in erster äftige auf meinem hiesigen Gute Familien mit Namen Hering, nit Zentrum wählt, gilt als Margarinekatholik. n. T OO gingen über ses Millionen ektar Meine Herren! Mein Meier, Hinz, Kleist, Samt, Ziemann, Kunkel, s i p e E Heiterkeit.) ben, aber es Biuernlanb nah 1816 verloren, und es trat in weiterer Folge die von Trachenberg, ist in ein f i l M rae oer naons t ie Cölner Richtung nicht zugeben, aber Diese Familien, die ursprünglich deuts d Heirat mit Das wird freilih die Cöln keit im Glauben und Heir legen sind infolge Gemeinsam

Uhr. i awa- ay Trier; etwa noch aus - dem en.

,

, i „müssen den O Linie darauf ankomme, ob die berufene Vertretung der betreffend alter Freund und Lehrmeister, der Herzog } offen ins Auge schauen; tun Sie das, dann finden Sie mehr oder | Gemeinden mit der Eingemeindung einbe de er eing har esprechung der heutigen V Bn 1ger verhüllt die Ausschau der Polen na gewissen P m erstanden enen in. Sehring hat : derung aus unseren Ostprovinzen ein E Me die Foane bee e Verhältn l ist es für ijt so; und wenn die Cölner Richtung diese Anschauung beseitigt, gro Mans daß f dent Sernland ves”. Dileirs. Peitté wonie B ä in Westpreußen liegen, ist e ; den Polen. Wie die Verhältnisse

oder nicht. HUU hantomen. | Dem Landtage fiel damit, im Grunde enommen, bei Eingemeindungen Kolonisation im allgemeinen eingegangen. | f E P a Polen dazu, sih auf den Boden der gegebenen Tat- ] nur die Stell l jeßt Ih bin leider nicht in der i ls 1861. Wir sind soweit gekommen, jeß \chen Katholiken geradezu ein Glück, wenn sie nit hier an- dann beseitigt sie das Zentrum. lone fem die deutschen Ka i

; ] ] ung eines Notars zu. Es tauhten dann Zweifel auf, Lage, in so später Stunde seinen Aus- | nur ein Glied in der Kette der Mercier E L E ph bieser Standpunkt va dtigt sei: Man kam h Mas ; en. Die i ¿ B das Deutshtum im Osten zu \{ l i l inweisen, was die „Kölnische U illionen fremdländischer S Ziftänd Man Kom führungen eingehender zu folgen. Aber ich möte do gegenüber è Î d O en Meierzeiiing morden S A L aiv R a verwahrt, als habe Eituation entspricht einigermaen er A ees: n isten Fällen im Polentum aufgehen. | Volkszeitung", die fch ganz entsd deren Nachkommen in den meisten

eberzeugung,

üßen. Deutsche Uneinigkeit hat M ak eine individuelle Prüfung stattfinden und e as Þa g

vom Lande in die Städte strömte dem freundlichen Appell, den er an dankenswerten Anregungen auch tak Sriedri der Große in Wes Preußen vor! Seitdem hat die Be bon Vohwinkel in Elberfeld hat der Abg. L inn denllein. nur i en dursten erwarten, daß die Polen dieser Für 4en4 iee inie ei wenn eine staatlihe Notwendigkeit

(Sehr richtig!) Glaubensgenossen durch die Wer den Entwicklungsgang des früheren Vorsißenden der | bemerke ih ausdrücklih: Es liegt mir fern, eine Zwangsenteignung daß ich mi der Hoffnung E ie

handlung schreibt, die ihm und seinen Glaubensg

g i ; müsse und daß das Haus V mich gerihtet hat, mit der Be- 8 Niederlage von Tannen eführt. Und welchen Kultur na eigenem Ermessen zu entscheiden habe. ng O fledten Katholiken | ih panem ot ci ens M be eno nige zurüdhalten, daß seine mark einen ocTonten n L und kulturellen Aufschwung ge- | 8 ndsäglihen Standpunkt vertreten, daß eine sie jemanden wegên politisheëï G dds ai a 4 azn fiedelte sie an. Um niht mißverstanden zu werden, im landwirtshaftlihen Ministerium Beachtung finden werden, und . Die Deuts, i Ü Be- i über meinen verewigten Vater geschrie : egio i as dieser Herr uoch über die Be- | bezeichnet, ü ru Meine Herren, das Weitere, w S

- 4 es nun unter diesem Ge chtspunkt Iwangdenteignun: p i er weiteren Ausgestaltung | [27pe segenüber midt be Fall "68 seeint cie fe o fennen wi von | Nicht cim paemeindung band i not L althias lu Trier l \ n L : : . ( i wi w L . folgt hat, konnte niht | oder eine Zwangsverpa L Verla 2 cudarböiten Ten die 100 Mil- lun dai V A durd Ée dien Alibes a B S len s{lagen zu wollen. Beugen wir dieser aufgaben zu acfü en. E8 heißt zur Begründung, in ‘der Stadt en ist, will ih mit Zentrumsfraktion des Abgeordnetenhauses ver olg ' äter seinen | Miquel hatte seinerzeit eine i A Kolonisation zur Verfügung ungstommission, sondern ur den weiteren Ausbau er bes: ehenden ; ; Td deutscher Besiß und deutsche Kultur au Trier könnten die industriellen Unternehmungen und die Kasernen polnischen katholischen Geistlichen zuteil r B n der ohne im Zweifel sein, daß Herr von Schorlemer s 4 E bau lionen A E ou lieo t noch im preußis O A Besiedlungsgesellshaften und Neuerrihtung von folhen, auch seine | in den benachbarten Provinzen an die A bin au nîi er Veann, f üirde. Die politische Zentrum stellte; dieser n l iht ein, weil die Konservativen Vorschläge Verwertung finden wer Stillschweigen übergehen ! Ich ießt. Aber ih muß eigenen Weg einschlagen Bl inisterium, Miquel brate ihn ni A e Beute es Del ins Feuer gießt. j ihrer kaum mehr zu den thrigen zählen. min ; aben, daß sie dagegen \timmen zwingenden Grund weiteres D iben eines deutschen wird den früheren t : ihm zu verstehen gaben, itteilen aus dem Schreiben Reichszeitung* \{reibt : Sen O eige Tore M k, der mir anläßlih | Und wenn die „Deutsche ls aus der Ostmark, der YTatholishen Pfarrers, ebenfa

olnishe Hand verloren ehen. 5 5 den Wir müssen den deutshen Bauernstan siven. Die Rücksicht auf in die Veoreor finden, und a us ae O rgen müßten i N : Oesterrei darf uns nit bestimmen; not sind wir Herr im eigenen weisen? Wir sind bier nit Vertreter der Stadt Trier, und wenn vollzogen: die Ueber- Herr Dr. Hamm: Bei den Polen hält der kleine Mann ause und wollen es bleiben. Ich habe das lfte Zutrauen zum eine Vorortgemeinde eine Lokomotivwerkstätte bekommen soll hat sih auch bei dieser Partei eine Wandlung Kolonisation ist in. Germanisierung und Protestantisierung für gleichbedeutend. Der | Herrenhause, daß es auch bier die deutshe Fahne hodbalten wird; ihch' so sage ic: g Sia denn nit? Weiter heißt es, die Stat Trier Es wird endli Zeit, Herrn von Shorlemer klar und deutli zeugung Von der E ta e e rteigrenzen gesprengt, Fqndwint t a hat e ee pla e E E O niht: „Landgraf, werde hart!“ sondern: „Landgraf, Heros aus den Vororten {hon Elektrizität. Was schadet das 2 der Debatte im Abgeordnetenhause wörtlih schreibt : ildern die Meinung zu sagen, damit die katholische Landbevölkerung weite O u i hat mehr und mehr das L Kl ae ¿ 5 tona tage mit 00 Religion vera Ft E d ie eibe fest! : Weiter wird gesagt, die Vororte seien wirtshaftlih mit der e Es ist tatsählich alles so, wie Eure Exzellenz es schildern. tfalens erkennt, was dazu gehört, Zentrumsmann zu sein, O erobert. Die bestehende Rentengutsgese gerung E a sonst in Preußen von ihm die inm olitik mit ‘der Religion | ., Auf Antrag des Grafen Botho zu Eulen burg wird Ee Trier s Sa gee E Eraßenbahnen fatholisher Geistliher, Sohn eines Beamten, dessen Mutter A ren dann werden Sie mir mit Rücksicht auf das, was U Deter: größere Erfolge sind auf d Ane Ehren flicht des verquickt wird. Unsere deutschen Katholiken sind religiös, viel | die Generaldiskussion hierauf geshlos}en. M dn O, Lat 0E Sdlicglig vel E 8 n lie tung g vis hatte ih in polnischen Pfarreien, wo ich gewissenhaft | ja, meine E Korrespondenz" ausgeführt ist, gewiß zugeben, worden und können au O eise ite Verluste, die er erlitten hat, religiöser als die romanischen. Es ist ein Glück für Deutsch- _Nah dem Schlußwort des Referenten Grafen zu Ran gau Stadt müsse in den Vororten uständig (a " Darm bal a Po e Lan Haß und ‘die Verfolgung wegen metner deutschen | in der , tgläubigen Leser solher Blätter keine andere | Sjaates, dem Osten O S brunnen der Nation; das Problem Ge Bb le tas met atbolifen 4E Pact wird zur Spezialdiskussion übergegangen. | aber nur einer Verfügung La egierungspräsidenten. Wed Flei c s isen Gesinnung von den Konfraters und der | daß die gutgläubig als daß der so Bezeichnete im | zu ersezen, und gerade er î dorthin zu hafen und dort zu erhalten. ; ; P L Shakes p Graf zu Eulenburg beantragt Enblocannahme. Der | also für einen Zweckverband übrig? Nur die Schulen und die Kana- treuen und preußi , istlihen sind für die | Meinung haben konnten, den ich vorhin |- des Ostens ist, Menschen dorth d ay siedlungskommission bewiesen. | espeare, Geseßentwurf wird darauf fst einstimmig angenommen. lisation. Für die Sulen ist gerade der Zweckverband geeignet, aber ölferung zu leiden. Die polnischen Geis nkend geworden wäre! Der Pfarrer, den Daß das geht, hat die Tätigkeit der An die spannfähige Hufe 4 hter erkannt hat, g ang -Geîer: | nit die Eingemeindung ; gerade die Schulfragen haben uns auf den ias deutschen Katholiken nichts. die A Glau M “bet für sich die allein rihtige Konsequenz gezogen, Das Rücgrat jeder Baue ae 1 E milie bearbeiten kann, weil e E e L s n A Coms Malte). Zur Beratung und Beschlußfassung steht ferner der Geseß- Weg der Zweckverbände geführt. Es wird ferner gegen die Bildung Meine Herren, Sie sehen aus diesen es Deine bezüglich 0 seine Pfarrgenossen aufforderte, M A Ae V A N [o oe dah 14 wirtschaftliche O in bacher Richtung nit TEO cine größere Abhängi fei des Katholiziómus ui A 4 Due Beide N E N Lie Semeitbe U E a, ive L aOE , üufung der Verhàä i die Angriffe, a B, ñ iht nur Bauern , E . h e L è } | i / : j {hauungen, A s R, A Fatboli! hen Glaubensgenossen | beten. Meine das 8 a A re 1907, als ich in wma bleibe ouis E e Hägblerstellen in jeden Dor e d in Ron L I ein güti Be l N g n dige von L qn agt M Annahme der Vorlage in der daß enadbarte Gemeinden t feioeiche Steuerkraft haben, aus innerbalb d r Grenz ebiete L da e al Oberpräsident auch genötigt war, in politischen aründet- werden. Das Schema, die t seten reichen Mitteln Katholiken zu haben, die verstehen, mit den Protestanten Frieden | vom A geor netenhause | eslossenen Fassung. s N E Paget E e alie oie Jn - M im innerhalb L T Ta sie auf solche Tatsachen Rücksicht nimmt, | meiner Eigenschaft a Ñ en, eine Reibe \chmeidelhafter Bezeichnungen Größe, ist zu verwerfen. E M Taae durchzuführen. Man zu halten. Eine Generaldisfkussion findet nicht statt. h Ä melten Von vorn bis hinten i kein Grund regierung Nech & ite U ber, wie ih auch bereits im preußischen Landtage | Fragen Stellung zu nehm 2 fen und habe sogar das ist das einzige, | ist in der vage has S die Tradition Friedrih Wilhelms Ñ Graf von Oppersdorff: Wenn die Rentengutsgesegz- In der Spezialdebatte werden S8 1—9 unverändert nach nden._ MleBlig ist aber noch ein Grund auf der anderen Se td f verzichtet, Katholiken dort anzuseßen, | über mih ergehen lassen iner Versammlung des Katholischen | brauht nur Yad 4 toben, Das Besi befestigungsgeseß m 2 gebung der Landeshoheit vorbehalten ist, so ist doh die jeßige ] den Beschlüssen des anderen Hauses angenommen. nämlih die erklärt habe; durchaus niht darau 5 und wo gleichzeitig | das ih noch erwähnen will in einer i und Friedrichs De eine wirklihe Kolonisation wird man pat Nentengutsbildung etwas vollständig anderes. Denn bei der Nenten- wo sie in größerer E, E L LUAA Beis Gewähr ge- | Volksvereins die Worte zu hören e Kalnolifen t vervanté Bit be 9 “Fs soll ein Parzellierungsgeseß eingebra gutsbildung, die T it hat es nur den , . für ihre kirhlihe Versorgung ui le i, was ( ini Abgedrbnèten- Der Oberpräsident ha boten ist. Und auch hier wiederhole ih,

5 E f E Le ganze e nah e E 4 L u § 10 (Mitwirkung der Sektionsvorstände der Berufs- | Fenn das Gemüse durch die E ung teurer wird, dann ieg nge it dem damaligen Gesetze emeint war, ist die Be- ÿ J ; ; ; ; - | lle niht im Interesse der Stadt rier; wenn es ab , das machen wollen ohne gleichzeitig L [chränkung in objektiven. Eigens Gften (65 Peivefforben Gutes be, genofjenschaften bei der Aufbringung der Mittel und beim Um- q L Beweis daß er Oberpräsident geworden ist. Nachdem er so weit R a So lotitktios Ln Staais Dein in die Hand zu I e labere gründet, während heute die beso : daß noch ‘in diesem Jahre der Bewe! a ählih den Rüken gekehrt und ist ein Ver- olon hause gesagt habe: ih hoffe, Grundsäyen auch die | er den Katholiken {m daß entsprechend diesen Grun geliefert werden kann,

liegt sie niht im Int e ber Vote er Kommisson ü o ‘legt Ne nit im Interesse der Vororte. ommissions- i i Jondere Eigenschaft der betreffenden | legen der Beiträge) beantragt

O Bi E s Bea r e Pes Finanzministeriums auszugraben og hinzukommt, über die die Denmungen, so elastisch, Herr Dr. von

Î : Me Projekt Miquels aus den Akten

ird. räter des katholishen Volkes gewor

ischer Ansiedler fortgesezt werden w

Ansegung deutscher kathol

: O verhandlungen ist kein Grund für die Eingemeindung übrig geblieben, \ ifch i Svorl ae n f j k j Hes erd a der Be: E en bat f gon dagegen herausgestellt. Der Abg man kann fogar sagen, Gummi + Was foll die polnisde glerung8vorlage, wonach der Maßstab da euerfußes auch fernerhin | von Bree herben sh G nd N ; (ju amten Dan S gten Bevölkerung mit ibrer starken Vermehrung eigentli anfangen p it | wahlweise zulässig sein soll. i ec (G07 S ber MBimifgen Bolftieleutg: E Menschen halte ich für den größ Kanonen könne A e S Dec m V November 1907 bereits der „Kölnishen Volkszeitung" | reihen Gewinn bringen. , Adi fat r fatholishe Volksteil | was ih am 29. ächlich in der Ostmark der ka sedlungspolitik tatsädch

dafür zu hinzugekommen, Trier liefern.

urückgedrängt und der evang D doc vielleicht z1d genüb ) nit aus der W asten Ein N ob Beschlü ejagt, es solle immer geprüft werden, ment mit -17 nen Talern do Preußen, si s gierungsko | die Beschlüsse des Kreisaus usses usw. für di i gegenilber Hre 8 ‘fels V ibr in Negierungsk mmissar gibt die Erklärun ü » {rieb der König dem alten Dessauer, als ea s Sie tun thre Pflicht aier Breuben M schrieben habe, als sie eine durchaus unglaubhafte und eigentlih für | Reichtum“, De N An rtillioae n y den | geschrieben / ü ä lische in den Vordergrund gestellt wor haf zurüdckgedrängt evange

and U an g ab d nwan e Ein gemeindun | e eren Hause beschlo} , daß | ei dfrei zustande gekommen sind; déshalbe stelle ih h ‘Dani gte ie dere se beschlossene Aenderung der Regierun ein

: : aterl ihr [ut elasse z haben. (La

f i i i undlage x h U a h

1 Mh gar d q L ads 1 D, e bezablt M Die Kolonisation auf wirtschaftlicher Gr b d fen zu die vom

be eine Zusammenstellung der eden n

wäre, \ irrt se r. I

ierung zwar Kreisauss. E E ausgeschlossen wurde, weil sonst Ü dhe Tapferkeit polnischer Soldat B E En Sie | unerwünst sei, bittet aber das Haus, gleichwohl ihr zuzustimmen, | lage im Kreisaus\chuß keine i ¡ er manche Tapfer orni\cer Soldaten in den großen Kriegen. i ini in die Hand nehmen, dann wird_er der Re Man sollt ch | treppengeshihte über mih verbreitete! Jch habe damals geschrieben : soll der Minister in i re ählungen anfertigen lassen. Es wird au Ergebnisse der leßten Volkszäh

ivén baben it Lee sfion aae g lunden hätte. D

weil § 1010 der Reichsversicherun sordnung immerhin eine Mögliß- | vativen baben in er Kommission zunächst erklärt, da zu

derte die Polenpolitik nach dem Bismarckwort einrichten : fit tbe, abiveithenben Winsehen bis zu ésnei ewissen Grade gerei lehnung der Vorlage kämen, wenn nicht neues Material dafür in der i tens werden, und noch zukünftige Iahrhunde Wenn feine deutshe, dann eine deutshtreue Bevölkerung. | zu werden, weil Ulerhent aber der S{luß der Candtagsarbeiton nabe hs! iglipung beigebraht würde. Jn dèr neuen Si ung wurde

Aeußerungen in der Zentrums- | organisator des Osten f Aber mit diesen aßnahmen bewegt man si auf dem devorstebe und anderseits die Zeit sehr dränge, da die Reichs- | aber ledigli eine Karte der

inige Zahlen aus derselben mitteile. Der Eifer, mit E o sind, meine amtliche und | werden seiner O U L Oa L va Buß a ge eobnahmen “bew E i a tes : In der Provinz Pesen betrag im Zahre i P er G e ibe Teticteit (f verdächtigen, kann mich nicht davon ab- Dr. Graf Zolt o ; gen nl ove s Katholiken 65,96 vom außera dert und die Zahl der Katholiken 65, gelishen 30,98 vom Hun

; Eingemeindung vorgelegt, und diese eigt [t it Insurrekti it d Inish versierungêordnung mit dem Zahr 1913 in Kraft treten folle. ein ganz mißgestaltetes Gebilde. Zu meiner größten U : Di polnischen in Uebereinstimmung bringen lassen, ge lhaît. alten Sorgen, m usr Santo halten, das zu tun, was ih aus eigenster freier Ueberzeugung und Mete I BtA bin Geist der Verfassung verstößt sie unzweifelh Bauern in den Wald i l der alten, , [kerung. Im Jahre 1910 ist die Zah Hundert der Gesamtbevö

eberrashung klärten dann plößlich die Fraktionsfreunde des Herrn von Branden- Graf zu Nantzau spricht sch als Gegner des beralteten Maß- } ¿rf : : der ; ern mit Heugabeln usw. soll man uns f ftabes der Grundstener für Fassung des Abgeordnetenhauses aus. 1 / j dieses neue Material B durdschla inzelbestimmungen so unklar, daß sich de legt nicht kommen. Der Traum von einem polnischen Reich ist be- t i aterlandes und der mir unter- | Hie Vorlage ist in lhren Cigetpestmung nmöglich darin zureht graben. Infolge der großen Krankheit des Sozial sunken und die Zahl | Entschließung für das Wohl T üßlih erachte einfahe Mann ohne Iun iGe Bildung unmögli dert gesunken un inz: als notwendig und . I ven ry rt ört, hört!) | stellten Provinz

gestiegen. (Hört, der Katholiken auf 67,73 vom Hunde

nchm nzen g Tau U armzow: Led o immen n En end sei, daß sie für die polnischen Ansiedlun pen, d den Richtern manch m f n er den Polen 4 Geschäftsla : rmzow : Lediglih mit Rücksicht auf die pa pi ay N onnen der Cingeméindung von Trier n Westpreußen hat sih die Za 885 a smus und der Herr von Buch-C ow:

i Dasselbe gilt übrigens au von den bestehende R A antecbistishen Sende ee le a De S 18 und de pon BuG-Carmzow: L

(Lebhaftes Bravo.) Meine Herren, Ihrer Entscheidung und der e ann N L e La Di t

(f .

ch die Zahl der Evangelishen vom Jahre 1

In Westpreuß t ie Z

r Uns streng auf den Standpunkt tellen deren Hauses können wir den Herr von Brandenstein als Grundsaß au

ise fell ieren, wenn es darauf ankäme, irgendein Reich her- | uns nil R E sehen, uns dessen Beschlüssen zu fügen.

E: j ht zum Bewe zustellen, Vor, b

Hundert | Oeffentlichkeit überlasse ih es, zu beurteilen, ob auch folgende Worte unglau liche L Mwierigfeiten bereiten. (Der Redner ge

45 vom Hundert auf 46,32 vom Hunder

bis zum Jahre 1910 von 47,

Mit | d s aber jeßt ild sgestellt at. L ommt

Daus aber jet zu einer milderen Auffassung, dann we en wir

id den a ftl Bei bi n Jesea e reneibt nit so viel ader Praxis muß einmal gebrochen werden. Das Ab eordnetenhaus ia auf den heutigen Beschluß bei künftigen

U p dieser D A auf einen kürzlich zu Ende q R rig, daß man ernsthaft bei dieses G treffen : likfen von 49,84 vom Hundert auf | noch zu verringert, die Zahl der Katho

n e

eses davon sprechen könnte. | kann, au wenn morgen unsere Arbeiten zum Abshluß kommen, ingemeindungen berufen (taten, die das. Geseh ur, Wenn 20 oder 200 Führer und Redakteure dies oder

Wohl aber muß ih leider in der Erkenntnis bestärkt werden, | Prozeßfall ein.) Jedenfalls sind die „Woh ; 0

ölkerung erhöht. (Hört! Hört!)

51,82 vom Hundert der Gesamtbev

0 önnen. | jenes schreiben, | Morgen nahmittag noch sehr wobl über unsere Beschlüsse beraten Abg. Dr. Röchling (nl.): Daß die Durchführung der Grund- tional Gefährdeten“ bringen ‘will, mehr als tbe m Hunderte Eönnte n darf en nicht eine Kollektirnant inde Juspre ea warum eine art Sache felbst grübte Þ S Man GT ed, ive des Abg. j teri i ü eise gegenüber | „nationa i 26 Jahre gearbeitet un b) / Degen os sune weten Wege hate Wenn Sie | - denjenigen Katholiken, die in politischen urd wietschaflihen Fragen | Die Ansiedlungfommision hat 26 Jahre, geazbeitet und unen Y tate, Gese bartei lig ra B e ave ine weiten Wege hat. Wenn Sie | denjenigen - KatholUken, marken durch Ansiedlungen noch seine

: Bevölkerungsteil gehoben werden soll raxis zwangsweise auf- handlung der (verscdiedenen Elnvericiada eiten hat, hat die | egen elnen ganzen Bevölkerungsteil maten. ¡ Handlung der d in fortgeseßt ten Sitzen zu verdrängen, und der Erfolg ist bisher fast. Der Landwirt aftôm inister bat u d ortg i ; keit der Ansiedlungskommission im Zeitraum nit auf den Boden des Zentrums stehen, auch fernerhin än gestamm i f bedenken, daß die Tätigkeit der An

E w w i tei niemals de rund vertreten, daß eine war also ganz un! berührt. M le konfessionelle Frage it großer ehrheit wird nah dem Ant artet niema n Grundsaß ß llseitiges B N D Abwehrkampf war aljo ga ührt. a M M leich Null. eser kostspielige ll von m er en ! es Bravo.) on mehr als 25 Jahren bisher dies fekt gehabt hat, und wenn erden soll. (Alseitig pl

rage von Dziem- | Ein emeindung nur vorgenommen werden soll, wenn staatliche Not- kommission hat den ursprüng Ls s e nicht ln Lonfessionelle A A bowski beschlossen. Die Vorlage, deren übrige Teile un- ir die E Ansiedlungskomm ur|prünglihen Begründern un nbringern des Gesetze tk ih zum Schlusse. Zu all den verschiedenen Angriffen uchtbar und e E: ah egung er Ars Diese Aufregung handeln, ñ e doF Wi t Damit komme ° Ansiedlungékommission was vielleih Sie weiter annehmen, daß es der

w en der dert d ht als d dere H wen ¡ofeilen borliegen, Enn sind immer h ingemeind Ÿ verändert angenommen wer en, geht aljo an das andere Haus | eingetre en, wenn e f astlihe Notwendigkeiten dafür sp 5 N m s d ch R , : so ahlen d Statistik unwiderlegbar. } n f i er m er N ien | h ie Ld di jage A f nas ae U. titif, Jon dem Zugeständn 8 des Ministers. daß die Katholiken nit zurü ürfen, die gegen die Staatsregierung und gegen mich per und Nurube job bie Vorlag Sliehlich über bas, ganze Band j Jon dem Zugesttn ‘nit einmal wahrscheinlich ist gelingen könnte, noch einmal Eu Ut en, O abei era Blüftliinddgeea ilden und Unruhe wird dle Vorlage \ 1 Me iesen Ergebnissen | anläßlich der Deb B i dann werden Sie nach die Anzahl Menschen anzuseten, ch h minderwert m für spre

: E Mete grie e G p werden, die den Jnteressen der u iese Weise Mit dem "96 Nationalgefühl haben, nehme ich gern Akt. Für die Kommunalkommission berichtet hierauf Herr | Beteiligten am besten en Prie diele em Brie i t, deren man sich jeyt auf | sen, daß das Zahlen- { worden sind, ist dann au noch us O R A die A e [dal e Tue nige nie Alg eia !| igkeit zwischen dem Herrn Reichskanzler un

M E autêliér and Evangelischen tein aiideres wird! | Unflimmigke

Gs gelischen kein

verhältnis zwishen Katholiken un

i uis ir ino niht dazu d gn die n ; : ün er Gemeinden zu en. r werden für die

e aber konnte er bödstens illustrieren, nit | Velíima n - Aachen über den vom anderen Hause in ab- timmen. Jch kann aber uiEt vi Was die Ereignisse von 1893 betrifft, so möchte !| geänderter Fassung an das Herrenh

unterlassen, auf das unkonsequente Ver- aus zurüdck gelangten Ges eb- ! halten der onservativen binjuweisen C0 ei der Eingemeindung von

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