1893 / 53 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 Mar 1893 18:00:01 GMT) scan diff

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werden sollen. Bezüglih Altonas sind die nöthigen Weisungen an

wirthschaftlichen Verhältnisse.

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T Marine fi fremde Kohlen verschafft habe, um den hohen inlä Preisen sich zu entziehen.

hôre. Wenn die Eisenbahnverwaltung solhe Luxus Berlin nach Frankfurt (Main) und von Berlin über Hildesheim nach Köln, einrihte, dann follte fie au dafür sih mehr bezahlen lassen.

Klaffe vielleiht 5 4 erhoben werden.

werden. (Heiterkeit.) Wenn für die Belegung und Benutzung der Pläße in den Durchgangswagen derartiger Züge nicht, wie der Herr Abg. von Tiedemann beantragt, 3 4. sondern nur 2 4. Zuschlag erhoben werden, so beruht dies auf einer Berehnung, die ergiebt, daß mit den 2 M Zuschlag die Verzinsung der gesammten Herstellungskosten der betreffenden Züge nicht nur vollständig gedeckt wird, sondern dar- über hinaus sch nech ein Uebersuß als Unternehmer-

schienen, den Zuschlag noch höher zu normiren (sehr richtig !), weil wir von der Vorausseßung ausgegangen find, daß etc hößeret Zuschlag wahrscheinlih die Benußung der Züge wesentlih cins{chränken würde (sehr richtig!) ja, es giebt Leute, die zahlen nicht gern ;

der finanzielle Effect jedenfalls geringer würde. Wir haben über diese Frage die sämmtlichen Eisenbahn-Directionen gehört, wir haben uns über diese Frage auch mit dem Herrn Finanz-Minister eingehend unterhalten. Der Herr Finanz-Minister hatte seinerseits auch den Wunsch, den Zuschlag auf 3 F wenigstens für die ganze

unseren Ausführungen doch davon überzeugt, daß man nicht zu viel thun darf, wenn man den beabsihtigten Erfolg auch wirklih erreihen will. Es wird also vom 15. April ab Zügen, in denen fich diese Art von Durhgangswagen denen Herr von Tiedemann zu meiner Freude const

allen berechtigten Ansprüchen genügen —, ein Zuschlag für jeden Plat von 2 4. erhoben, und zwar wird dieser Zuschlag erhoben werden für die Benußung einer jeden Strecke, also beispielsweise sowohl für die ganze Tour von Köln bis Berlin als auch für einen Theil dieser Tour, etwa von Köln bis Magdeburg. Es wird diese Einrichtung auch dazu beitragen, die Züge von dem eigentlichen Localverkehr mehr zu befreien.

sprechendes. Urtheil über das Koblensyndikat abgeben, wie früber über das Kokssyndikat. Sollte das erstere dem leßteren nacheifern, dann würde ih dem Abg. Broemel zustimmen. Aber vorläufig ift die Praxis des Kohlensyndikats noch nicht bekannt, die Debatte ift noch verfrüht.

um sih mit der Noth der Landwirthschaft zu beschäftigen, er kann seine Aufmerksamkeit auch einmal den Kohlenconsumenten zuwenden. Heute beginnt das Syndikat seine Arbeit; jede Zeche | soll Aufträge nur an das Syndikat abgeben, nicht selbst ausführen. Daß billige Verkäufe nah dem Auslande beabsichtigt sind, beweist die Bestim- mung, daß Entschädigungen für billigere Verkäufe vorgesehen sind. Die Marineverwaltung hat dem Syndikat gegenüber Stellung ge- nommen; der Landtag müßte die Erwartung aussprechen, daß die Staatsbahnverwaltung dies ebenfalls thut.

verständlich. Die Frage ist nur die, ob das Kohlensyndikat übermäßige Preise fordern wird. Dafür ist kein Beweis zu erbringen, , denn das Statut des Syndikats ist noch nit veröffentlicht.

Frage eine Harmlosigkeit, die font niht seine Art ist. Wie wird man denn eine so große Actiengesellshaft gründen, um die Preise lediglich nach der Marktlage einzurihten? Die künstlihe Preis- steigerung wird man nicht in das Statut hineinschreiben.

Vermuthungen auf, Beweise hat er nicht für seine Auffassung. Das

Kokssyndikat habe ih verurtheilt, mein Sgra gteagel, verbietet mir aber, schon heute über das Kohlensyndikat abzuurtheilen.

Berathung vertagt.

Altona, in Wandsbek, in Harburg werden im allgemeinen wohl die höchsten Löhne bezahlt, die wir in Deutschland haben, jedenfalls höhere als hier in Berlin. Dasselbe trifft für den größten Theil von Holstein zu. In Mecklenburg werden dagegen fehr niedrige Löhne bezahlt, auch seitens der Eisenbahnverwaltung.

Nun sind die Klagen, welche namentlih seitens der Landwirth- schaft bereits seit mehreren Jahren hier im Hause erhoben werden und auch bei dem Minister vorgebraht sind, zum großen Theil darauf zurückzuführen, daß bei den Eisenbahnbauten die Unternehmer die Leute heranziehen müssen, wo sie sie bekommen können, und ge- nöthigt sind, höhere Löhne zu zahlen, weil sie höhere An- sprüche an die Leistungsfähigkeit dieser Leute stellen müssen. Die Ansprüche, welhe die Eisenbahnverwaltung an die Streckenunterhaltungsarbeiter stellt, find dagegen allerdings der Natur der Arbeit entsprehend in der Regel niht gerade sehr hoh. Die Löhne find aber auh dementsprehend niedrig. Es sind der Staats- eisenbahnverwaltung aus den Kreisen der Arbeiter und derer, die die Arbeiter glauben vertreten zu müssen, über die geringen Löhne dieser

Arbeiter hon häufig sehr erregte Klagen zugegangen.

In der Budgetcommission ift meinerseits zugesagt, daß nicht nur die Lohnverhältnisse im Eisenbahn-Directionsbezirk Altona, sondern im ganzen Staatsbahnbezirk einer genauen Controle unterzogen

die Direction ergangen. Ich bin aber zur Zeit noch nicht in der Lage, das Material vorzulegen.

Abg. Dr. Gerlich (freiconf.) meint, man folle die Vorarbeiten \{neller erledigen, damit die Unternehmer niht gerade während der Zeit der Ernte die Arbeiter den Landwirthen wegnehmen.

Bei den Kosten der Züge weist

Abg. Broemel (dfr.) auf die Kohlenverkaufsvereinigung im Ruhr

gebiet hin, die mehr als die Hälfte der preußishen Kohlenproduction umfasse. Allerdings sollen die Kohlenpreise nur regulirt, nicht erhöht werden. Aber mit diesen Vorsäßen gehe es wie mit den BVor- saßen der Finanz-Minister ; solhe Negulirungen führten zu Erhöhungen.

l Der Leiter der Staatsbahnen werde sich demgegenüber wohl feiner Auf- gabe bewußt sein. Aber es würde gut sein, wenn über seine Stellung von vornherein Klarheit geschaffen würde; wenn es feststände, daß die Staatseisenbahnverwaltung jeder unberechtigten Preiserhöhung im Interesse der Kohlenconsumenten entgegenzutreten bereit fei, als Wahrerin der Finanzinteressen des Staats und s Schützerin der

»offentlih werde die Verwaltung die arifermäßigungen erleihtern, wie die andischen

Einfuhr fremder Kohlen durch

Abg. von Tiedemann-Bomst (freicons.) glaubt, daß diese An gelegenheit mehr in die Berathungen über den Bergwerks-Etat ge- ige, wie von

Das Mehr von 1 . reiche niht aus; es müßten 3 4, in der ersten

Minister der öffentlihen Arbeiten Thielen:

T Den Wünschen des Herrn Abg. von Tiedemann wird abgeholfen

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gewinn ergiebt. (Hört! hört!) Es t Uns nicht: richtig erx

M über den gegenwärtigen Normaltarif (Heiterkeit) und daß dann

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vennden, Von atirt hat, daß sie

Abg. Graf Kaniß (cons.): Ich kann heute noch kein so ab-

Abg. Broemel (dfr.): Der Landtag ist doch nicht bloß dazu da,

Abg. Graf von Kaniy (cons.): Das halte ih für selbst-

Abg. Broemel (dfr.): Der Abg. Graf Kani zeigt in dieser

Abg. Graf von Kan itz (cons.): Der Vorredner stellt doch nur

Der Titel wird bewilligt und um 41/5 Uhr die weitere

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs-Maßregeln. ; 3 « L weite Beilage

Nachrichten

: über die Verbreitung von Thierkrankheiten im Auslande.

Oesterreich. 4 0 S 9 99 9 @ .- é

- 7. Januar. 14. Januar. Ge 31, Januar. um cl cil cl e nl cl (l Un 0 l rel î én dd 7 N cl (l

Kronland 2 E A Zahl der verseuchten 4

wrte: Hôöse: Orte: Höfe: Orte: Höfe : Orte: Höfe : /2 S3 , « "e ) i: 9 ; ; PSLE f, © eds lee 9 Nieder-Oesterreih O Klauenseuche 57 160 63 166 51 128 40 38 e/VL, ® Berlin, Donnerstag, den 2, März 1WHZ. O —- 1 | E O R E ; Maul- und Klauenseuche 8 16 9 16 5 : E E E ; S Ober-Oesterreich \ R E / è : 7 9 2 4 T * } Lungenseuche 1 1 c : 4 U 0A S M A E S Giiido eia ç 5 . o 70 ck= otto Non Elf 5 oh s E Fa 2 Ce L S t, A E c y c c i: y B3hmen j Maul- und Klauenseuche 419 3131 402 92675 376 9045 336 1551 Parlamentarische Nachrichten. Geseues üb E et, 100, leut g e 9 Segen über Erstattung der Verpflegungskosten und die Ueber Lr u . aonso1u do r T: O gc c i ; 2 E DeIeB2o Uer De ernluBungewohnj;:B vorzunehmen, welche, ohne nahme Hilfsbedürftiger 0 inde Eee e 6 44 9 44 94 32 79 »9 30 Day M s ita ; A 4 R Le D, Pp E O : 1 ame Bulfbbedursllger zu vermindern.

Mäbre J Maul- und Klauenseuche 151 767 142 682 118 586 92 499 Der dem R eis tag vorgelegte Entwurf eines Geseßes, | das Princip desselben zu berühren, lediglih einigen in der Praris In zahlreichen Petitionen is angeregt worden, eine gleihe Be- WLaADren . 0 | Lungenseucbe 13 35 4 14 6 93 6 19 betreffend die NAenderu ng Des Gefeßes über den hervorgetretenen Uebelständen abzuhelfen geetgnet 1nd. stitnmung bezüglich aller Lobnarbeit2r zu treffen und die Fürsorge- Zckchlesien Maul- und Klauenseuche 50 114 51 126 34 85 93 65 Unterstüßungswohnjiy und dic Sagan ung Ae nr Ner Gesichtêpunkt feht L gegenwärtige Gesetzentwurf | pflicht dem Dienstort für einen dreizehnwöchentlihen Zeitraum auf- Cs ; c / : i F Feet 5 on Mgi s 0 ine Aenderung der ‘rwer Be »3 "L: rleae T Cs R R Aen b U V2 A 2 ;

Ie Lungenfeue 1 ] l l Ï S : Strafgeseßbuchs, hat folgenden Wortlaut : O ab, eine Aenderung der für den *rwerb und Berlust des Unter: |} zuerlegen. Für die Fabrikarbeiter * und ähnliche Kategorien von Salzburg N 3 6 2 5 3 5 9 9 Artikel 1 tüßungswohnsitzes bestehenden ären in Vorschlag zu bringen, be- | Lohnarbeitern ist ein Bedürfniß nach einer entsprechenden Krain - -— -— - 1 l Das Gese Über den U terftit , bus 6 uni 1870 schränkt sich vielmehr daraus, einzelnen von denjenigen Wünschen ge- | Aenderung des § 29 insofern nicht anzuerkennen als die»

l a E ° . s S L ° . ° . | 7 R A Vas eleB tber 3} nterttutungëwobnit6k vom E 18TC ‘olt 2 v0 ck » o I ornirfn ti 1 nl 0 0 5 A 55 : T4 s N S E00 lw A : 09 O Ez Tirol-Vorarlberg . è Maul- und Klauenseuche 6 9 6 9 5 8 4 14 (Buntes Gesenbl S. 360) wied in nacbfteh did s. Mi iso 4 S Ml Ah Le Feten 1 e Sn möglich ist, ohne daß dadurch | selben nah dem Reichsgeseß “bom 15. Juni 1883 (Reichs

c e e ry “. A VL, G L 1 “A E. o b . Tr E S ( F e eIeRBae 1 N “(en I » ckf p21 A f » Dye f (2 q 2 Galizien 23 [886 200 1581 151 1148 109 859 : [ A A A S E And e +mgeta zung. der «armengeseßgebung nach irgend einer Gefeßbl. S. (3) der Krankenversiherung unterliegen und Bukowina . 9 142 F 112 9 21 9 30 it S 10 und C22 t an Sielle der Worte: nas zueück Hichtung hin präjudicirt wird. aCngemias in Krankheitsfällen für mindestens 13 Wochen eine 4 Í Ut S C S 22 an Sieue der Orte: Mag) zuUrUdcs- R é el es i; Fürforae aenteße Thee das Œintrete ; Fontlimho D Unga jelegtem vierundzwanzigsten Lebenéjahre“ zu seten : E Im einzelnen ist ¿Folgendes zu bemerken: SUrorge genießen, welhe das Eintreten der öffentlichen Armenpflege 6 eiti « 2 T Na urid ¿dto Ge A Celenathree Zu Artikel 1 regelmäßig entbehrlih macht. Für die land- und forstwirthschaft- 6. Januar. 13. Januar. , 19. Januar. 96. Januar. „nach zurückgelegtem achtz Us Lebens]ahre . O : ; - lichen Arbeiter aber besteht die Krankenversicherungépfliht nicht all- ( L e ; __ Dahl der verseuchten Dent S 99 ieb Folgender ete SIDIG H O eFGE: L L 09 Weleß über den Unterstüßungswohnsiß hat in ten §§ 10 | gemein, sondern nur vereinzelt auf Grund \tatutarisher Anordnung. / Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: em F 298 E „oge! der zwetter UAbsaß Neg, : S und 22 als UAltersgrenze für die Fähigkeit zum selbständigen Erwerb | Es empfiehlt sich deshalb, für diese Personen eine gleichartige Für- Maul- und Klauenseuce 38 06 1174 38 184 1030 38 177 903 26 157 790 OE Anspruch auf Erstattung verjährt in zwet Jahren und Verlust des Unterstülzungswohnsitzes das zurückgelegte vierund forge zu treffen, wie sie nah § 29 des Unterstüßungswohnsit ) E 1 —_ ©) 4 « L E n y PSTPNTNA - »a ï nellen tre Veo 2m uato lon af . rot, oh A 4 90 L Aa Dié e » , Ct! - HGE o A E A Ae v A . 7 Lungenseue . . 19 97 311 12 94 310 19 98 319 19 98 302 A ran chl DAR S d Jahres ab, in welchem die Leistung O Lebentjahr sestge}eBßt, e zwar, i der O der be- | gesetzes für die Dienstboten begründet worden ist. Gleichzeitig war gewaHrT worden 1}. ressenden Gommtssion des Vretchétags des Norddeutschen Bundes | nah dem Vorbilde der Gesetzgebung über die Krankenversicheruna dic T ie P R, E A ch © ac) D ch seßgebung über die Krankenversicherung die Ruf:land. Gestern fand in Dortmund die Hauptversammlung der S O T S [L E G E Nr. 139 der Drucksachen des Yeichstags von 1870 S. 22 und | Dauer der Fürsorgepfliht des Dienstorts von sechs auf dreizehn Ninderv est. Actionäre bezw. der Gründer des Ko hlenfyndifats sowie cine : half 29 Absatz 1 ist in Zeile 2 hinter dem Worte: „Lehrlinge DIC Berhandlungen des Plenums Sstenographische Berichte über Wochen auszudehnen. | E

S L c E S E E (G N ETEL S E L einzuschalten : die Neich8tagsverhßand » Se R On Ha Ton O Le 90s N ; ee Fm Monat Oktober 1892. Aufsichtsrathssißzung des Syndikats statt. In leßterer bes{chloß der zu H S und: forslivirib@aftlithe Arbeiter. u E E D D. 916 Mi erkennen la}jen, Vie Aenderung im Absatz 2 des § 29 ist lediglich eine onequenz c e É Los C e ú - & 9 \ val ( ICVE ATOCIIEL acOIti e e! es ahr y er S DC *‘DRere e J: "r Teftzornmg » » »Y 7 2

- Zahl Aufsichtsrath, der „Rhein.-Westf. Ztg." zufolge, die Verlegung des E [V Bundes bicts O E O S Eda eas GOBSLEN Theil des der legerwähnten Aenderung, e Z : L

Gouvernements: des des Sitzes der Gesellschaft von Bochum nah Essen. An Stelle der aus- I An O 1 G T E it bir Vorle: Tar S L E T e balorenatela r gewejen war, noch mehr V. Nah § 30b des Gesetzes hat für einen Hilfébedürftigen, G 7 S c V: O edt \ ck / Ï 4 a N , 9 L F C « U É ( Ll ADULIC« mi 119 E H een ) A e G 8 ÎEI In! 5 I Ir “e ) vypIchor »111 07 1torfths « 4 (345 „4 : F

getödteten gefallenen | scheidenden vorläufigen Vorstandsmitglieder Director Pieper und eds Mone U sehen: i j en ‘die Erlan [I O R A |patester Deltpuntt | welcher keinen Unterstüßzungêwohnsißz hat, derjenige Landarmenverband i Niehs8: Geke Dietor Nen ens ube Anton Undel uad eds Ra E n Waben für S Sr N chaftlic f N Rd d erachtet Wurde, einzutreten, in dessen Bezirk sich derselbe bei Eintritt der Hilfs- G T 40 Gc Ha rec V A R Ñ „Langer als dretzehn XBoM x Viele Aeitbe velche 0 p 7 38 ohP8 NlIrftigfoit hof A E L R N dstrahan S 616 32 Wilhelm Olf, bisher Directoren des Dortmunder bezw. Bochumer 9) Daselbst Absatz 2 Zeile 2 wird das Wort: „\c{ch8swöchentlichen" | sowoh! 1 Dat Cd welche E R E Weleges bedürftigkeit befand. Viernah muß der Ortsarmenverband der vor- Woronesch E 26 11 Kohlenverkaufsvereins zu Mitgliedern des Vorstandes gewählt. Der ad G Las N f E At G 7 A Le L E f t im Plenum DON ver/chtedenen Setten läufigen Unterstüßung demjenigen Landarmenverband, von welchem er A (6 639 bisherige Director des Essener Kohlenverkaufsvereins Karl Ha ge1 S dreizehnwöcentlicen" Ra OC fen wu 01 10 war, hat in Berbindung mit der weiteren Bor die Grstattung der aufgewendeten Kosten fordert, den Beweis erbringen, N A 33 39 wurde zum Procuristen gewählt. v OTCTICHTIVOCHENLLICYEN s N daß der Anterstüpungêwohnsiß dur cine zweijäahrige Abwesen- | daß der von ihm Unterstützte einen Unterstüßungswohnsitß nicht besitt. L C ! t t ron Sd. p Ï ¿ ; . "1 verloren Ur olae : » mo y ( - p T\tofor Mommotg . M A E R C E ; uy b Poltawa C "O 9 Mager, L 2) Zuckerbericht A a R R T i E C eit verloren wird, zur Folge, daß die Armenlast hinsichtlich der Vieser Beweis der Negative ist nicht selten shwierig, insbesondere dann Zaratow i 39 4 Cord E Go E O R L ol l) Im F 30 Absaß 1 Litt. þ Zeile 1 ist statt der Worte: „wenn ] vielfah schon im Alter von 16 Jahren aus der Heimath | wenn die Vernehmung des Unterstükte SGd E, betsvielämete bei C E A D N Kornzucer excl, 88/9 Rendement der Unterstützte keinen Unterstützungswohnsit hat“ zu setzen: verziehenden Leute bis zu deren voÜendetem sechéundzwanzigsten | Kindern bei fd O T ege N ellpiecswel]e vei S 1454 904 14,50, Nachproducte excl., 75 %/o Rendement 11,99. Stetig. Brod- „wenn ein Unterstükungëöwohnsitß des Unterstükten nicht zu er- Lebentiahre dem : Heimathsort verbleibt f: Zon b 20 s 1 a Klndern, A hwerkranken, alsbald versterbenden Personen, bei ab- Sor (Ra 725 356 raffinade I. 27,75. Brodraffinade Il. 27,50. Gem. Raffinade mit Mee t : y e He E Guts O, DEIII D Son vao na Ii geshobenen Jdioten, Jrren oder Taubstummen, fowie dann, wenn es

Gebiete: Faß 28,00. Gem. Melis 1. mit Faß 26,25. Ruhig. Nohzucker 9) AolsGen die Absätue 1 und 2 des & 20 t Fosabnbe | gratttreten des Gefeßes, insbesondere nahdem infolge des großartigen | jih um die Kosten der Beerdigung aufgefundener unbekanntcr Leichen Donische Kosaken 210 1713 L Produ Stan f D Hamburg pr. März 14,022 bez l E Pl chiek (e AbjaBe 1 und 2 des F 9 t folgender neuer | Aufschwungs der Industrie ein Massenwegzug der ländlichen Ärbeiter | handelt. S j E L : a _L É 0 0 0 #060 A . F i u . R S E) . lg E L N Je. p Nb tz emzu!chteben : in die Fnd ift tebezirfe \ ttf S N hierüber bh R D L 4 C s R i: A p E E 6 a aus D Q72 y E 9 Ü e 4 A á T2 51 D R K 9 E Sid bs O «nouslrtiebeztrle Itatlsand, 1nd terüber le hafte Kla 1 DDIT Be Its un C ck1) Î ) ck» Motitti nent 10 An ul in (Kauka]us) E L (d [4,05 D pr. “April AITE bez., 14/20 D!L., Pr. Mat 14,325 bez. „Der Beweis, daß ein Unterstützungswohnsit des Unter tikten O N O ; E E N gel N l Bereils u! Ler d m D. Februar 1876 hat die Petitionscommission Vere a S 1068 u. Br., pr. Juni 14,421 bez., 14,45 Br. Stetig. d O A It 1 g vg des Un | der Bevölkerung des platten Landes laut geworden. Im Yeichstag kam des Reichstags (Nr. 236 der Drucksachen) aus Anlaß einer Petition

Sm Monat November 1892. N ugsbu ra b März. (W. T. B.) Gewinnziehung der “e L E h E gi T R aa als erbracht, wenn nan zum ersten Mal bei der Berathung über den Geseßentwurf, betreffend zweier oberschlesisher Armenverbände, in welcher über diesen Mißstand Gouvernements : Augsburger 7-Fl.-Lo ose. 6000 Fl. Ser. 1977 Nr. 9, 500 Fl. M E E R A R eus S er | das Alter der Großjährigfkeit, auf die Sache zurück Stenographishe | Klage geführt worden war, den Beschluß gefaßt: Astrachan E 1148 77 Ser 1239 Nr 44 Set. 1246 Nr. 78 je 100 Fl Ser: 479. No 87 U en N balt T add S HA l At; G C nach Berichte von 1874 S. 582 f. Es wurde bei dieser Gelegenheit bervor- die Petition dem Reichskanzler mit der Bilte zu überweisen L . . . . . . . . ° . . “I e . 1 . - . V, ks . o ( , Zagac L Zer e S 00 I 2 . r 1 vol nlho T d at C L ACEA E E i s ¿t o e S Ea S Le V P dfd- V L A , Woronesch 140 66 Ser. 538 Nr. 69, Ser. 858 Nr. 15, Ser. 1026 Nr. 45, Ser. 1845 E E N t 1g nt 1E RUES aeectgnel zUL rmittelung gehoben, daß, ]obald das einundzwanzigste Lebenjahr allgemein als Groß- Material darüber zu sammeln, ob bie bisher gemachten (r- äFefaterinoslaw i e 372 638 Nr. 62, je 50 T1 “Ser 1 Nr 78 Su 347 Nr S: V A478 eines A E I 0E „anzusehen „waren. Wird nach | jährigkeitstermin eingeführt scin würde, nothwendig auch die Alters- fahrungen nicht eine Abänderung des 8 34 (soll h San 2) aSCTaterIn oel L P O n )OG T, V2, ( C e T ICV T U De, O Der ritattun 7 Interftüls swobnstk Spa rit ton S A E U A Ee C8 S A LE 4 G L L SRLES H L S ! YEIREN 30) Kursk E 135 112 Nr. 8, Ser. 858 Nr. 87, Ser. 1246 Nr. 84, Ser. 1845 Nr. 71 E E S Unterstüpten | grenze für den Erwerb und Verlust des Unterstügungöwohnsiges ent- des Gescßes vom 6. Juni 1870 wünschenswerth erscheinen Mee 123 8 Zer. 1877 Nr. 30, Ser. 1899 Nr. 51, Ser. 1961 Nr. 22, Ser. 1977 Ctatita R E Val, e, rnenverband, welcher die | [prehend herabgefeßt werden müßte. Als später Ende der siebziger lassen, S 49 Ne 70 140 T! D 0E o a Gr A En R U R A Q Q O Unfang der achtziger Bahre nach dem Eintritt eines wirthschaft- In dem Commissionsbericht wird ausgeführt, daß dur die Er-

s A O O “S iE E E E C4 E D E R A A E R E z VOI “U ViN PCSIENTA ZS( cs au, »elWem die Grifattuna er iche Niückganges i, Miifgrdoruna0r qr l E N A A Ï S R H E R R Me Zes y Charkow E, 677 433 Nr. 38, Ser. 311 Nr. 39, Ser. 311 Nr. 48, Ser. 311 Nr. 61, folgt is, von dem Armenverbande des Unterstüßungswohnsi e Fr E anges E R n Sni, M A ens der Oen iguas DEN Ot Tut pflihtmäßig vont Stawropol (Kaukasus) 1 1091 Ser. 311 Nr. 81, Ser. 347 Nr. 38, Ser. 478 Nr. 92 Ser. 538 C R e D Les PILege ene ganz igewöhnlchen Vcaye 1letgerten, | den Vrtsarmenverbänden geleistete vorläufige Unterstützungen dem S N S L L L Se die gewährte Unterstüßung und für die durh nachträgliche C » e Tele Se GUna Ge S Bas N L: Va R N S EDAIGETE De

R i oe E Ce 80S lungen entstandenen Kosten Ersatz zu beanspruchen E E V N e en E M, Le n Mel rsBdes Dru AIENIE eros: Donische Kosaken 292 553 N 13 Sa N 43, G TO26ENE E C230 N S O E I E : 9 N E NEUENTE JYEIT Angehallen | etne BVeseillgung dieses Veißstandes werde gegen die feststehende s C q Ed C 0 S E (1. , S . - « *V/ s, QT - L S . Ö A ) rtttel D nd 1 or Ho MREO O L i ER f "E L e è u z S M D-9 Le db CLUTRU S a e 2 D S 400 N O C 00 N 6 S O N E In den § 361 des Strafgeseßbuchs wird hinter Nr. 5 folgend Q R I R Le Fereinsbe[chlühen und | Indicatur des Bundesamts für das Heimathwesen, nach welcher be Se S 857 Ser. 1400 Nr. 90, Ser. 1486 Nr. 28, Ser. 1845 Nr. 81, Ser. 1845 Nr. Ja eingestellt: E E S h e R, Mes A S CI: A R e KUnd- | wiejen werden müsse, daß ein Unterstüßungswohnsiß nicht vor-

-. : ae G O S E D F Zor 12827 M R Se S ‘ec : i E U. Z gebvungen wird es als der Billigkeit wider]prechend bezeichnet, daß der ) en set r dad r; So Tat E Ea E Schweiz. M Sen 1877 U 32, Ser. 1877 Nr. 50, Ser. 1877 Mr. 98, „da. Wer, obschon er in der Lage ist, diejenigen, zu deren Er Mae ae A os ie A handen Jet, nur dadurch fich erzielen lassen, daß unter Ab- M l 1nd Klauenseucche Ser. 1899 Nr. 13, Ser. 1961 Nr. 14, je 30 Fl Der B M 2A ig er vervflichtet ift u unterhalt db 5 ntra arbeiter etnen Unter]tüt ungêwohn1n1ß nicht schon von dem Zeltpunft anderung des § 30 des (Belekßes ausgesprochen werde daß in Zu Dea U Uno E GUEN T El é L. Jo Jl. Ld, DT. L0 „(L 14, JC OU G4, S. 311 l. 2X, C G TLTCI C Ga erhalten, 1h der Unkerhaltpflich an erwerben kann, wo er zufolae des Gr FNUOR No En At Bl C C G E Ln U O S 10 Ul E Ï S5 al. A E j E ; A) C A O De Db de E 4 4 ( ( ann, Oer zulolge DESg rund\aßes der fFrelizügigkeit funft die Fruchtlosiakfett r angestellten Ermittelungen 5 Jf 15. “tanuar 16.—31 Fanuar L Me D Ser. 478 Nr. V0 Oo8 Nr. 60 Ser. 761 Aufforderung der zuständigen Behörde derart entztebt dis thatsäblid de L a S2 M VER L - Ó Lg Gtr daa e ULNUUYLLD T LELL DET ongeltelten rmittelunge!1 e A0 E e R ck nh O E O A i E: N \ o D A Es s 4 hallahUch den Vrt feines Aufenthalts und Erwerbes sich frei wählt Uf das matil des Unterstükten den Bewets dor Landar Zahl der verfeuchten Mo O C Q M) Ser. 914 M E 8A 914 Vir. 24, durch Vermittelung der Behörde sremde Hilfe in Anspruch genommen Diesem Gedanken läßt id E Oa Ae ed, L I E S S Kantone : Orte: cktälle : Orte: Ställe: Sér. 914 Nr: 62, Sér. 914 Nr. (9, Ser, 1026.0, 6, Sér. 1026 werden muß :“ : : Gti S C S gung mt absprechen. } erjeßen Jolle”. Züri A E S L A E Nr. 54, Ser 1026 Nr. 71 Zer 1289 Nt 1, Sex. 1239 N20 E Artikel 3 Ein Festhalten an der bisherigen Altersgrenze für den felbständigen Er- Nachdem aus ‘diesem Anlasse das Bundesamt 2 S F E F j Say 1239 Nr. 76 Sex, 19: 0 N 7 C N 8 SUDIE Dieses Gosgu tit ntt al (el d a werb und Verlust des Unterstüßungswohnsißze! würde nur dann begründet | wesen zwar in eine erneute Erwägung der Angelegenbei 2E E E : 1 E E N 1 in N èie Annahme zuträfe, daß die wirthschaftlihe Selbständig- | war, aber beschlossen hatte, an der bisber von ibm ver Auf- ¿ 3( U, d ) 5 D (1. 09, (s E _— . O, E PL “T0 S bee LL, ; es Lon Jcl 11 C1 Uu, Ç ert Des ( vom cit de8 Ndttduums erft mit dem vierundzwanzi ften Q bensfahbre B E L R Ta A As E T 6 t Vi vil Ion z0 t NSÁ 1 9 J Ser. 1400 Nr. 64, Ser. 1486 Nr. 64, Ser. 1845 Nr. 5, Ser. 1859 6 unt 1870 a O I L U S E E E, p s R M _L NOZIDANZIg Le TLDt S]C Ire sa)jung festzuhalten, wurden bote vUundeSreglicerungen D Appenzell l, UUD. L i! d 2 N 1 E (1 NSAE Ra S A LAEA E S as A dd N OB A U T l 1 E el l S den Aenderungen dur Qt tes eintrate. Fur manche Gesellschaftsflassen nag dies der Fall sein NetGskanzlers üm eine Polifuita vor Sale enf i V tsr L St. Gallen 4 ( 11 18 M4 Ce E S G C 0D Se S 69, W°e]eB ergiebt, durch) das Meichs-Gesetzblatt bekannt zu machen iht aber für die bet der Armen H 2e R E O a N U le haLy Cabn ] D | 6 Sex, 1899 Nr. 56, Sér. 1961 Nx. 69, Sex. 1961 Nr. 90, Ser. 1977 E : L Pn A4 (rbei die bei der Armenpflege hauptsächlih in Betracht | in großer Mehrzahl dem Vorschlage einer Abänderung im 1e des auv ( E C ) Ge R D R pn E E E A E L Ï ommende Arbeiterbevölkeruna. J Segenthe! dto (Frfakr SoB C N H Ga TITAS. ait, E és F M l l Nr. 10, Ser. 1977&öNr. 75. Die Begründung lautet: E NBEN bels E C U LIE Hb C egentheil, us Grfahrung „des | Commisfionsbeschlusses zugestimmt. #8 j Thurgau 3 3 3 6 Letpztg, Lm W D V) Kämmzuüg-Texrmins Die Fráge der Meni Sre e E Gas Gopboa M S U eIT SENENS EIgl,, Lay Der Geer von Dem hm nad) dem Ín der Folge it die Zweckmäßigkeit einer solchen a 1091 E aa 9 \ N ) Kue da Plata Grundmuster B Ves März 47 A e E ULALE Er Jlebthtonsbedürstigfeilt des GeleBes Uber Den ¿Fretzumgkeitsge|cß zustehenden MNecht, sih den Ort seines | wiederholt anerkannt worden, so noch von der XI E L l l April 3 791 q M A 7E 22 & So «4 R E A iUßungswohn18 it in den geseßgebenden Körperschaften des | Aufenthalts und seinen Erwerb uneingeshränkt zu wählen, fammlung des deutschen Vereins für Armenpflege und Wo Belgien. ; Prtl d (25 “L C aue I M, Sert 2 A 9 671 E Ae p ets und der Dundes|taaten, von zahlreichen Vereinigungen, fowie | oft {on sehr zeitig, in manchen Landestheilen bald nad) | vom Sevtember 1890. L E A c A C 3028 j 3,8: pie DIOCE U per WVtTtobe Von Der Dre o Wo S0R E R R So R ACE A Le A Ctr, u P! Y ¿7 "2e ; Y E - U, Im Monat Dezember 18992. , P al 9 E E R ben 2 991 N H Gx L El Presse wiederholt und noch in der jüngsten Zeit erörtert der Einsegnung, Gebrauh macht. Thatsählidh beginnt Durch die Aufnahme der Bestimmung, daß im Falle nab , Dahl der verseuchten ee Ri : Md 2b 000 Ea E! E E S y die wirthschaftlihe Selbständigkeit, welhe grundsäßlih für den | licher Ermittelung eines Unterstüßungswobnsites dem Armenverbant

: Provinzen: Gemeinden: Ställe: ( D in N PEN, j S E x E allen C NITO S Ge Umgestaltung der Armengeseß- | Crwerb und Verlust des Unterstüßungswohnsitßzes maßgebend fein soll, welcher die durch die Fürsorge entstandenen Kosten erst ¡ttet hat f Une 6 [2 12 wei n E Thi A E 139 987 104 697 915 1193 1297 of vesurwortet;, über die Grundsäße jedo, nah welchen d ese | in dem Arbeiterstand mit dem Eintritt in eine selbständige Arbeits- | Regreßanspruch gegen den Armenverband d TAAUHAN A Mui. 7 118 19F | 29 19 1871 9072 9941 2586 9676 3071 3915 3383 ASLA (9F É A L gen „oll, gehen die Ansichten weit auseinander. In | thâtigkeit (als landwirthschaftliher oder Fabrikarbeiter, Dienstmagd | zustehen soll, ubt der Entwurf )

Jlo 1012 L0(1 ZUN2 2241 2000 2060 9U(1 0210 0990 990 4204 -torddeutschland, insbesondere in den östlichen Provinzen Preußens, | u. st. w.); zu der Großjährigkeit oder gar zu dem vierundzwanzigsten | Rihtuna bin erhobenen Bedenken 4561 4676 4707 4818 5085 5531 6151 6818 7399 (443 7871 7878 erftrel 1a! L R S U A: ‘r O 0E, Br O / [USIDANSTgItEI tung hin erhobenen Bedenken J ( ( eritrebt man ( î 1 b 3 Mrinet) Q D bh 1 , F R S161 8448 8633 9591 T as ine strengere U rung des Princips des | Lebensjahre steht dieselbe in keiner Beziehung. Billigkeit, daß, wenn dem Ortéartnen L Z L A A j O10 E U JUUL. 4 f is 4 L nrersluBungEwohnh1Bßes, das Heiß des Grundfakßes daß dur Es ift ein Miksta velGer von der Bonölforina wer öh. R

London. In England hatte, wie in den „Veröffentlichungen Wien, 1. März. Gewinnziehung der österr. 1864er Loofe. den cine gewisse Zeit hindurch fortgeseßten Wobnsit die Ner s / E E Ee [lc nd, welcher von L Bevölkerung [wer em- tußgung die Erlangung eines obhnegend des Deutschen Kaiserlihen Gesundheitsamts“ mitgetheilt wird, seit | 150 000 Fl. Ser. 3498 Nr. 69, 20000 Fl. Ser. 2723 Nr. 10 des E oe 7A U ES H) egten Z3ohnn1ß die Serpslichtung | Þfunden wird, wenn eintretendenfalls für einen solchen Arbeiter die | Landarmenverband wesentlich erleic dix noten: Nai rwodhe die P Fdensterblihk Me , eat s 10 000 a Sa 2700 N o L O00 T Ser 3618 h as Ar „Armenpervandes diefcs Wohnorts zur Gewährung von | Heimathgemeinde bis zu seinem vollendeten sehsundzwanzigsten Lebens- | letzteren eine Hilfe zur Durchführ1 ver zweiten JFanuarwoche die Pockensterblid ett eine beactens- | 1( ) Fl. Ser. (20 r, d, je OUUU 51. Ser. 3019 “tr. 00, Armenunterstüßung begründet wird. Dagegen werden iu anderen | jahre aufkommen muß. Zumal diese Belastung sich nicht nur auf | gegen cine frühere formale Verurthei werthe Steigerung erfahren. Während sie für London und die 32 | Ser. 3792 Nr. 12. Sonstige gezogene Serien 29 116 397 845 Staaten lebhafte Klagen über jenes Princip und über die Landarmen- | den Hilfsbedürftigen selbs bezieht, sondern auch auf d 6 Ghe t S ate N anderen großen Städte, welche über die Sterbefälle allwöchentlich be- 1032 1168 1278 1428 1450 1524 2435 2469 2529 2550 2592 2610 Institution erboben und dringende Wünsche nach der Nückkfebr zu dem und Kinder bei WeiblGai Pion guf Dai 1 nel B A A ieT On S E T t A R R D M Roombor n Œ Ra | 9249 2966 NNUR N08 2528 2832 S S E S S0 atv QUINDET, l) |onen auf der ehellde 2e z, | entschiedenen Sache nit entgegenge richten, In En vierwöchigen cka5eltraum vom I Dezember D D bis 2649 3266 3348 999) 9999 3893. Ñ E s DOrI vordem [11 Geltung gewesenen Heimath system laut, nah welchem da Ehefrauen und Kinder den Unterstüzungéwohnsitz des Ehe- (Gru 1d nachträalicber Evmnitte] D S l AERGa d. J. achtzehn betragen hatte, bezifferte fie sich während Pest, 1. März. (W. 4 e E “o d die offentliche Unterstüßung eines Hilssbedürftigen regelmäßig und | manns beziehungsweise der Eltern theilen. Stirbt das Kind vor Nücerstattu a n A D: nim t s c der nächsten vier Wochen vom 8. Januar bis 4. Februar auf 57. | ruhig, pr. Frühjahr 7,35 Gd.,, 7,37 Br., pr. Herb\t 7,49 Gd., dauernd von der Heimathgemeinde ¿zu gewähren war, der der Hilfe C Lo E L uüderstattung in Anspru) nimmt, we E , L : aue E B E a/O, Q S A S E Nis O R L CI g zu gewähren war, der der Vilfê- } dem sechsundzwanzigsten Lebensjahre mit Hinterla\ssu von Kindern 4 TDHTEO E S DORUR A O Altar Die dritte Januarwoche hatte die zahlreihsten Sterbefälle an Pocken | 7,51 Br. Hafer pr. Frühjahr 5,94 Gd.,, 95,06 Br. Mais pr. bedürftige durh Abstammung, Aufnahme oder Zuweisung angehörte. | so folgen leßtere dem ÜdterftPlin: wohnsißz ber Webel en Ey M O aufzuweisen, neunzehn. Vom 5. bis 11. Februar starben zwölf, vom | Mai-Juni 4,72 Gd., 4,77 Br. Kohlraps pr. August-September „e fo tiefgehenden Meinungéverschiedenheiten ist zur Zeit keine | diese au inzwischen bereits Verftotben fein falten “Es fönnen dem Urtbeil crittitter 1 E Ein E T oly a . 4 nf » 5 S4 r N Et fv olno » E E - EE h 08 A C „L u} l UCH 1 v U l ° 2) [d - *TDe! tirten Dc e. 51n 12. bis 18. Februar nur noch fünf. 11,60 Gd/ 11,70. Br. / L “uenT Tur eine umfassende Neugestaltung unseres Armenrechts vor- | nah Gemeinden in die Lage fommen, noch nah dreißig oder mehr 4 R E

LROELES London, 1. März. (W. T. B.) An der Küste 5 Weizen - handen. Um einen sicheren Boden für dieselbe zu gewinnen, it es Fahren nach d Tod T U O e j CUOE Gri mer | na allgemeinen Rectsgrun 4 A S S \ Forner ertra T A 0 E , T 6s | aren na) dem Lode oder Abzuge etnes Gemeinde-Angehörtgen jür | der einen Hilfsbedürftigen unmi 5 F ferner erforder lt L L L, E Ore TS i S: E Mi uge E 10E, Ung rge der etnen ilfsbedüurstigen un V t hat. ge Cholera. ladungen angeboten. : 3 ; Aan A 4 . rderlich, daß die Wirkung, welche die focialpolitishen Ge Samilienglieder desfelben Armenunterstütßung gewähren oder erstatten | nacträglih ermittelten Armenverban s Unterstützungswohnsit

F ra nfr e i n M r s ei lle hat wie in den Neröffent 96 9% Javazucer loco 16 E Nüben-Rohzucker loco Je aus ; Sie WOHe und die Bertheilung der Nrmenlasten ausüben zu müssen obne daß sie diese Personen vielleicht jemal 2 gesehen baben i hen : ° A Aas d is: 29 Ps l c . V Wr M Aan O Cs Elle 4 ruhi Go O fer 45: ver : ) 461 werden, 1 bester ithersolko E: ¿Co c, 4 T e 14 Fi X , O E / Me l / L ees Ô Cen, lihungen des Deutschen Kaiserlihen Gesundheitsamts" berichtet wird, 14 ruhig. : ( Hte Nu) Fer S A L e T6 a Ar CLLN L ANDIZN lassen, als dies zur Zeit möglich ist. Die Unterstüßungen sind unter Umständen, namentlich wenn es sich Man wird annehmen dürfen, daß etne b H FETA die Gesammtzahl der täglihen Sterbefälle vom 10. bis einschließlih | 92, e Ry R E De G 9 1 ¡d 5 Ff erbielt ein Tel ter [en É SNC der V rient f A epgebung werden zahlreiche und befonders schwere | um die Kosten langwieriger Krankheiten handelt, sehr erheblich | Lebenéverbältnissen Rechbnung tragende Rec A e T SEA S b / uss n l E . S ï S D s. , or ck (, D I y » P11 2e A TAN F (Li ( De Urme U » 4 voY Ao No ç á ov Sh din Sts Cl E G l Le E N S / 1 / F F 4 L 4 { C cu 14g M L es L ¡5. Februar (tagweise geordnet) 54, U 49, 36, 98 betragen, A s L br 5000 Ptund als U P, Anlas 11 Sr aAe4 S Den Urmenverbänden vorzugsweil/e Dic daraus erwachsenden Unzuträglichkeiten werden zwar nicht nehmen von Kunstariffen, welck N L darunter wurden als „holeraverdächtig" bezeichnet: 9, 6, 8, 0, 0, 0. die Annuitäk von 20000 DARb quézahlt Die Géfells{äft bescloß, Im Fall er Snvälibitit V Ag oder do, gemitdert werden. ganz beseitigt, aber do erheblih gemildert werden, wenn die Alters- | Landarmenverbände zur Folge hal 1 Y

R e111 R e - N , c , c 1 ec « ( / V L 41/11. C] l 4/1 / 9 at (M A \ l D e 2 CDenNAa "1G N) D D( Í 18 N ?T s aronze 17 P By Ì » Q 04 4 c (2 L 6 "A f

Ostindien. Dem Gesundheitsberichte für die Provinz Assam E atlide aab Ai Bihd Éa SL L o e E N N h L en C ensalfers wird den, Oilfsbedürs grenze für den Grwerh und Berlust des Unterftützungswohnsitzes herab- vom Jahre 1891 is zu entnehmen, daß sich dieses Jahr infolge ele monarie Ba ung entgegenzunemen L Ie Tage egen Der S Ist eer, VUNY Aus Grund des Gesetzes, betreffend Jnvaliditäts- | gefeßt wird. Es kann hierbei in Frage kommen, ob entsprechend den Die Bestimmungen d stärkeren Auftretens der Cholera durch eine hohe Sterblichkeit u S N “eröversicerung, vom 22. Juni 1889 zu theil und selbst die Fälle | aus den östlichen Provinzen Preußens geltend gemahten Wünschen \ Bud "w beein 0 ( ch ) 2 ( 1 L S ausse (C b R # N {v2 S Us nto May Ier iterstittuna HiTfehoNirfH aar : U E ta L R Ca A / é: Le o jLUB ( UAU/ le chL / eIeCBbUC)S, welche etnen Qa gezeichnet hat. Auf eine Bevölkerung von uE fünf Millionen sind | - ; N Al Le hrt, fn A s E A Le Ee H F R c E O e ED Le ges O und Waisen A sih | das sechzehnte beziehungêweise achtzehnte, oder aber das einund- R der Armenpflege jewähre1 Tr A Q ,oL I B EA c 4A A WCLegr.-4g9. Crsayrt, erofsne 2: XBOlgagas- a-chDAaNnl n R ( 2 LLUREI / VCI (Lil, Weil auc) dieten auf Grund x Bestim- ¿wanziaste Lebensfahr acwäh R é : E R ers 150 156 Todesfälle registrirt, etwa 29,9 auf je 1000 Bewohner P O E L Mari ; nat G 6 G : : 0 DIE | nd der Bestim zwanzigste Lebensjahr gewählt werden sollte reichend erwiese Berhâà C Q D] ( “I; Í 6 / . 3 Tas x » 5 \ Dts 4 mungen er verfidhern1naënosoho O Ce i R S A Lr [4 L B A eichend erwie!en. chLr)al Allein der Cholera sind dort 23882 Personen im Jahre biet T 0 ersier 20e BabU, n M ole ugt Wu O ten N Meld D E N und ut N Hi lich für das erstere entschieden, weil erfahrungs- | arbeits- und erwerbsfähigen V dn on (a B00) T A aro A i c; le Qs ch e aus ch und XvoUe eraleTSDEeT}1 gLgelcBes 1 ien Soraus]eßBungen etne ¿Für- | maßig mit diefem Alter die arbeitende Bevölkerung ihre wirth\ck Hn G o R Ra R N: erlegen (= 15,99% aller Gestorbenen und 4,76 auf 1000 Einwohner , E O L R Ries Se ant sorge oder do Beihilfe A I EBUN( è 31g _DIes Ulker die arbettende Bevölkerung ihre wirthschaft- | stüßung zu gewähren, obne daß S O S A T D N L R, Taae zu geben und diese Artikel in Commission zu nehmen. Die Ban [orge oder doch Beihilfe gesichert ist. Es darf dahey anaeno ) A Ge A A / nUBun gewäh bn C | berechnet), fast doppelt so viel wie im Durchschnitt der Jahre 1885 Had diesem Zweck die Firma Ponfick A und Comv.als ihre werden, daß die Beschwerden über eine U H angenommen [iche Set Ban digtell durchweg erreicht hat. E : stimmungen erfolgen kann. Der zeilid bis 1889 und ca. 8500 mehr als im Zahre 1890. Commissionäre für Gentral Asien und ‘Moskau installirt. L trächtlih vermindern werden, wein ingbefond t i Sra nei 6, {nf rüche d Pir S geslhrt, daß die armenre(Uien | Vorschriften ist daher wiederholt

) Io | ( av L ( S Dee L eun WELDEN, E L ndere das o nvaliditats- Un)prüche der Armenvyerbände, wel ic ch Ner der Nach don Nolttmmiuimna :

Fl» A Œœ ; z Map H ARAofaH G G A N 4 A ; Der ch ande, welche niht durch Versäumniß der im Nach den Bestimmungen in | voni

« Amsterdam, 1. März. (W. T. B.) Java-Kaffee good Hersœerungêge}eß8, auf Grund dessen in den Jahren 1891 und | § 34 des Geseßes vom 6. Juni 1870 vorgeschriebenen sechémonatlichen | Gen Gesetzes vom 2. Mai 185 Vroutiisäs Gofon Samci

Handel und Gewerbe. ordinary 55. Bancazinn 551 1892 bercits 193 820 Personen in den Genuß von Renten velangt | Anmeldung frift f ¡rft Unt i E enen De be fi \chen Geseßes vom 21. Mai 1855 Preußische Gesetz-Samml.

| 99s L T OOR j us «er 5 Ra A L t e A S G en gelang «nmeMungsesrit verwirtf find, Jo lange verfolgbar sind, als überhaup S. 311 hatte die Berwaltungsbehörde ; Q

T S i Va h N G A) Qo F Eb ; Ad Ou 3 V C ATA x iz ? : V) L / ge gvar ind, als ( O atte die Berwaltungsbehörde j Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks ._ New-York, 1. März. n. T. V.) Die Böôrfe eröffnete P E A Zeit n Krast gewelen lein wird. Auch von den zu | nah der Geseßgebung des betreffenden Bundesstaats Klagen erhoben | ertroßer und arbeits\{eue Personen, sowie an der Nuhr und in Oberschlesten. befestigt, war während des Nachmittags matt und \{chloß |tetig. em Unterstüßungswohnsitzgeseß erlassenen neueren Landesgesetzen, dem | werden dürfen, daß also beispielsweise in Preußen solche Ansprüche d Familienväter at Aa

An der Ruhr sind am 1. März gestellt 9796, nit rechtzeitig | Der Umsaß der Actien betrug 497000 Stück. Der Silber - württembergi|chen vom 2. Zuli 1889 -— Negieruygsbl. für das König- | erst in dreißig Jahren verjähren. i O unt rzubri hen G8 edf Hen nid t empfehl , 2M % O s p E, hahn i ck r 0 1fo 1d Mürtter: erg S 917 1! Di D T , L T Y , 7 s erzubrIngen. 8 ersten mt empseD l yeftellt keine Wagen. vorrath wird auf 550000 Unzen geshägt. Silberverkäuf 1 d - ürttemberg S. 217 und dem preußishen vom 11. Juli Die Einführung einer einheitlichen, kurz bemessenen Verjährungs- bebbrbe di fe Befugniß wied Le b Alenea ohne zuglei

Fn Ob lefi d 92 M tellt 31( ; fanden nit statt. Die Silberankäufe Ur den Staatsschatz betrugen 591 Preußische (GSeseß-Samml. &, 300 x lassen ih w bltbäti 2 frist erschei E At 2 G bu i : / 9 ele Vesugmß tederum velzulegen, ohne zugletc ;

In ershlesien sind am 28. v. M. gestellt 3104, nit 219 000 6 ; I t S E de aa A pedB Tue ermarts ) wohllhätige | frift erscheint daher angezeigt. Die Bestimmung in dem angezogenen | controle zu hafen. Der Entwurf hat daber in Ergänzu s Straf» rehtzeitig gestellt keine Wagen. (Li Mo U Sete niébeitesi und ian ven vin: Tag Anfolge R L S Glu U T ersi rund vi S d A die Anmeldung der Erstattungsansprüche binnen einer | gesezbuchs eine Strafbestimmung vorgesehen, welche die Entscheidun

———— Weizen eröffne rDTIger U ( gane Sag ; 7, rage, weichen Wlnfluß die Bersicherungsgeseße auf die | sechsmonatlihen Frist, wird hierdurh) nit berührt iber das s{uldvolle Verhalten der betreffenden Perfon in die Hand des Zwangs-Versteigerungen bedeutender Realisirungen der Haussiers noch weiter zurük. Schluß öffentliche Armenpflege ausüben, ist zwar {hon mehrfah, fo in den T Nb V Nach S 29 des B van b Juni 1870 hat Richters A E t ed tretenen Bedürfniß - dürfte dierd A

Beim Köni Se Amts ctt 1 Berlin stand am faum behauptet. Mais eröffnete etwas höher und war im Laufe perpandlungen des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohl- | der Armenverband des Dienstortes erkrankten Dienstboten Gesellen Gat t Werben Die Einfüa, + ngpt omg A C LES S ¿PeQUIA

L E S i der Börse mäßigen Schwankungen unterworfen, da jede äußere An- thâtigfeit vom September 1891, erörtert worden. Die Ergebnisse | Gewerbegebilfe Sohlen ags 2 N S ete | ¿DEUUZE WELYENt, «DlE Sn ugung vex SICIMInung Ice Hie R 1, März das Grundstück in der Pasewalkerstraße 4 belegene den Or "E L b i ' | diesér Eravta E L [ L I7( C /ewerbegehilfen und Lehrlingen während sechs Wochen Kur und Ver- | mern 3 und §8 des § 361 des Strafgeseßbuchs sichert die Anwenduna G AELA Í - B “o regung fehlte. Schluß matt, aber stetig. cer Srorterungen gestatten indessen noch keinen genügenden Ueber- | pflegung zu gewähren, ohne hierfür einen Ersaß dem Q & 229 As O O T L Bauunternehmern Ferd. Dunkel und Carl Berg gehörig, zur Chicago, 1. März. (W. T. B.) Weizen seßte niedriger ein blid fiber das Maß jener Einwirkung; vielmehr wird eine Vervoll- | Unterstüpungêwohnsiß des Erkrankten zuständigen Armenverbande ba, [P ohne befonderen Himpeis.

Versteigerung; Nubungswerth 9920 4; Mindestgebot 50 200 4; n E L Eu e É LEN % : P / ständi S S E bs es | s r BUngSwoHn1ß des Grkranfkften zuständigen Armenyerbande be- zu Artikel 3 c M L - Ae r A | wurde später ctwas fester, mußte aber auf überseeishe Nachrichten andigung des Materials dnrch längere Beobachtung erforderlih | anspruchen zu dürfen. Á N ky j U ATUE D Ï für das Meistgebot von 140 000 ( wurde der Schriftsteller Dr. phil. ! !. M ; fein, bevor dasselbe fir et C d E NIEROA, ¡Pruchen zu dürfen. : Die Aufnahme der Bestimmung, daß der Reichskanzler ermäch-

G À ; ; C, f wieder nachgeben. Schluß kaum behauptet. Mais anfangs n, devor dasselbe für eine grundlegende Abänderung der Armen- Diese V i B Non R A iAR e d E UER L E Louis Bein, Wihmannstr. 11a, Ersteher. nee Bgen s Na anien Tages in Tustlbfér Stinimnuntt, geleßgebung als ausreichend anan R rf g der Armen wvisÉen Set Ra U ven A N M O tigt ag s den neuen Tert des Gesezes vom 6. Juni 1870 in

et - éi # : De : c E) C ; "P, ; “M A 2 L s E 14 Sth Jgr /ell ID ( T Zelslung und UnTerstüßBungspfliht und verfolgt zanzen bekannt zu machen, ift erfolgt, um den zabkreih Bor

Der Aufsichtsrath der Halleschen Maschinenfabrik | auf welche auch inzwischen Deckungékäufe der Baissiers keinen Einfluß A Wenn es hiernach angezeigt ist, eine grundsäßlihe Reform des | hauptsächlich den praktishen Zweck, in Betreff ebiet Mevbiterunad: Känden der. feineren Armenverbände bie Gaubbalan R E und Eisengießerei beschloß bei reihlichen Abschreibungen die | ausüben konnten. Schluß behauptet. «Tmnenwesens vor der Hand noch auszuseßen, fo erscheint es doch auf 1 klassen, bei denen ein besonders häufiger Ortswechsel vorkommt, die | erleichtern. S DEEE Ma a R ne a R A E D

Vertheilung einer Dividende von 35 9% vorzuschlagen.

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