1912 / 291 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Fh roi vot i N ; A B lnl : aufttaudio d dio Feîut d Dio 1 j j j : » Í ¿ fi ie ul j Bottesì 5 z E EY H ; j Fo 7 i 7 g für tbn denn bloß el ‘eliaióse Gewit f it2 (N bt î Abg. Freiherr von Richthofen (nl.) f auftauchte, ob noch die Jesuiten und die 1hnen verwandten Orden Zuzu- liegenden Falle handelte es sich um die Begründung M Ee uni NéHidgültigkeit ves Bundesratsbeschlusses vom | richtigen Auslegung des Bundesratsbeschlusses vom 5. Juli 1872 | es für ibn denn bloß eine religiöse Gewissensfretheit / (56 gibt doH Ft die nunmehr în Frankreich erfolgte Veröfsfentliung zu- assen roaren, geriet. dag Reich in eine merkwürdige Lage. ürst } die Bekämpfung des Atheiömus. Ic frage die Angehörigen der evan- ! é D 4 E s E O ay X rats f dies a ch eine solde in politischen und wissenschaftlihen Fragen. s treffend, w ad sid bi Kei D nt V E L fisc-sp. it R Bismarck lieh damals dur) deinen ‘eigenen-Sobn; den. Stäatésetcetär | gelishen Kure: Halten Sie es mit Jhrem Gewissen fur vereinbar, 5. Fuli-1872 angefochten hat. Seit dem Erlaß iener Verordnung übereinslimme. Meine Herren, ih kann Ihnen verraten, daß dieser N t bet E Eu E c Art | »0 n) die deiden Punkte d ranzönch-]pani! e L SED S R ide A s h: i N T y ) A f nie Bts ; : : L 5 v s Mavtbabiaitihs i » Adesraté wimmell vei und in ZÆUlGand bon AuSnaymegel Bel AUEL' Tis / wona betden Punite des franzontsch-]panm|chen Herbert Bismatck, im Neichstage mitieilen, daß alle Missionen, gleih- | daß die Predigt des Gottesglaubens verboten wird? Der Vundesrats- ist deren Rechtsgültigkeit ernstlih fast niemals angefohten worden, | Gedanke in: den Vorftadien ‘der Beratungen, die zu dem Bußdesrats- | arer has Z-ntrum bat den Kulturkamvf âtla. Cs Hat diese

ragt:

kommens, derentwegyen die Reichsregierung in Paris angefragt hat, | d, Un d Us e P 201 Si tdis ines -cinzëtnen Bundéd- F h E G L rid s L é ág s E, t : j

auf den Bahnbau Tanget—Fei uñd. auf die Zol, | viel welcher, Konfession, den gleichen Schuß “hätten. Auch der | beschluß sieht vor, daß je nah dem Wunsche eines E es E jeden/a!ls nicht bis zu der Rede des Herrn Abg. Gröber in Frühjahr-d. I. | beschluß geführt haben, au von anderer Seite-angeregt worden kst. | Fulturkampfpaukerci - hon - früher cinmal losgelassen, um die

behandlung des Tabaks beziehen? Ist s richtig” daß San etr Dor i Viet Mnn de J etch Fstgefrat DSedt Let 026 + TUMAB (ah 14 E J E vatin so (Widerspru im Zentrum.) Der Bündesrat, der diefe Verordnung Indessen mußte man ih sagen: wenn Bayern eine Interpretation | Arbeiter von * der Wahlrechtsfrage abzulenken. Man könnte

der erste Punkt zur Zufriétenheit“ der Reichsregie j : JEDIETSYE 1ER DHN" LOP E V 15 Seba, E D E 0 L E OBL R L E N n S | Än R ; 1875 r v 3 ; inen s ; - | wüns@®t, so erforder ie Nückf F S sei unse zu | dem Zentrumk Teinen ]chlechteren Diemt e wellen ils daj

Waben ih PEEA Es E N Va I r roerden* die staatsgefährliben Jefutten um Meichsgebiet verboten, in f nit einmal ezne stille: Messe lesen unddie S érbefaktramente_ er- : im Jahre 1872 erlassen hat, war. in seinem damaligen Bestande jeden wünscht, so erfordert es die Rüdsiht auf Bayern, seinem Wunsche zu E A di E E i N L

La e A end ein Œinverständnis über den zweite l den Schußgebieten als nicht staatsgefährlih zugelassen. Das verftebe, f teilen, auch nicht die allerbescheidenste Primizfeièr darf stattfinden, e falls der beste Interpret-für das, was Bundesrat und Reichstag- ge entsprechen, und ih weiß nit, was die bayerischen Herren Mitglieder dn E N P, G r c Wirklicher Geheimer Legationêsrat L M B evt n E e U E Ne

; wer’ kann! Der Buñdesrat ‘hatte das Geseß aufrecht erhalten; obgleich | Ist das die Durchführung des Einheitsgedankens, des Neichsgedankens? D wollt baben: denn er war- an-dem Zusiandekommen des-Geseßzes- als | des Reichstags, was vielleicht au der Herr Vorredner Punkté der Anfrage werden mit Ia bean

7 f L wortet. es s , - R A e a e n Reoce E S k Cy S e 5 beantwortet | det Aufhebung des §2, bält -der Bundeórat an dem -NRumpf-des-Ge-- 4 ist die Antwort. guf. die Cingabe. des (Fpiskopats! Das ist eine Bér n E GE LHENE Z i: S dae P C S Abg. Freiherr von Richthofen fragt: ‘8es mit einer Zähigkeit und Begeisterung fest, die einer besseren | leßung der Paritat au gegenüber den Bundesstaaten. Also das Fäzit Nechtsgültigkeit dieser Verordnung Zweifel“ gar „nit gaufgetaucht. Meine Herren, was die Auslegung selbst anbetrifft, so ist / (F L i

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C2 L t e Ô ce err tTs 5 «L D I N Ú 4 amtliche G CD12 ¿ , dz G c GZE Í z tos {45 Fs irfo dit 5H ckAT 5 Sa F T i T i M. 2 E der - Y SIPTTÉ y F e - \ F j l e Q 19 iht, a8 3 T: 7 ck S - » Ï ck sf aht | er Reichstag viermal die Aufhébung befchlossen hat; und beute, nah | Verschärfen dürfen die Bundesstaaten das Gesetz, milder ht, [L der andere Faktor der Gesehgebung - beteiligt. Damals sind- an der | anderen Behandlung seitens des Bundeêrats gesagt haben n r eint anzunehmen, daß dieser Rest außer- | dieser Kritik: Gine harmlose Messe, die gar nichts Staatsgefährliches 1 Auch in der Rechtsprechung und in- einer vierzigjährigen-Verwaltungs- | Jhnen ja versichert worden natürli wird aub das

| ; - 5 E Q p E p S 4 A M L x S miirNla A «„WBedenkt der Herr Neichöskanzl r Aufhebung der deutschen ad TUTDIg Maren. a el |

L A L i S A S 7 bil S f e E: La Vi tee: cs p, E s t. dicE as i; L 4A (Ci E â : S rdenâ î F n ih E E Lad s Aera 0! E L a 2d S iw L Ö á 9 as ; in Mar o zuzust n, welche wertvoll sei zum* Schuße: des Reiches. Und in dem Be bedeuten kann, die gar nichts Spezfishes von Ordenstätigfeit in fid praris sind keinerlei Gedanken gegen die:-Rechtsgültigkeit geltend ge stritten -—,..daß die jeßige Auslegung in keiner Weise ein

ne: li D LEGTLETU ¿Ec : cls DI nzosiiden Revbu afl au t non Mita RTIn S þ \bluß vom 28. November 1912 wird neb dazu etne möglichst ertensive ließt, wird den Jesuiten verboten; die Ttatholisce Glaubenslebre : 4e t E a c Én ee h B - E E na ber ee (m L VuUlt d. D. Interpretation E Van ist ben E o an iber bie Gren e darf ein Jesuit nicht E - das glaube ih ja allerdings nicht, macht worden. Die bayerische Negterung fhat sich- ‘ebenfalls auf den der srüheren Berordnung sein soll. (Zuruf im Zentrum.) e 3 igt, während nach de der richtigen Auslegung binauSgegängen und ift, indem man Dinge daß ein Jesuit etwas vortragen wird, was der katholischen Glaubens Boden jener Verordnung geftellt und damit deren Gültigkeit anerkannt teine Berschà fung, meine Herren, und es wird fich auch 1n enen Auffassung der Heichêregterxund g, die mt darin lagen, zu einer wadhrha[t, mon]trojen Aus eure wider}pricht ; die Betampsung ber eligon n 4 cut] uant : (hôrt! bôrt! betden Nationalliberalen); denn e hat béim Bundes- |- ergeben (ab! im Zentrum), daß tatsählid irgend eine Verschärfung and der tichen D oîf 11 f (Brund e j uti. Tranzótt en eauna aëetommen. Ui Beitebenbe altung DeS J j Itamtt nebt DOTI TTCl :DIE Berteidigung DerDboIen. Vas haben Dent Nun oe Sequiten S rate nur Fnterpretation bes Begriffs Der Der nit eintreten wirt H c aus einem bon den 4 |chon genannten Par- getan, um so unter Ausnahmegeseße dauernd gestellt zu werden? : Cg L: ; ck: ; Ref&iluNes * beantraa E E i ( ) Mei Durchführung des Beschlusses vom 28. November macht votenen 2. STATIOTe im Sinne jenes Befclusses beantragt. Zu denEinzelbei|

a4ttommens vom 4. November 1911 als t gelten Ttounte 7 der Fregierung, [onder nbäarten Añtrag, den der nattonalliberate* Abg; Dr. Nach der Aufhebung des §- 2. müssen do auch die ien de halt in Deutschland unmöglich, denn f auf den einzelnen Jesuïten "als" äufgehoben auf Schriil und L Denunziationen ausgeseßt. Wie ift diejer Bi uch in eine Prüfung der Gültigkeit jener Verordnung eingetreten. | äußern: ich vermute T E D Len T t i G tate fte A M RRTA L DOL IDGL E n der damáligen Antragsteller; det [lu N : ra ung es MARRETE jh FEEMABATEN, Dai L OON Diese Prüfung hat aber zu einem anderen ( | darüber zu sprechen. Reihsfanzler b Mt, f U LUYICI 24844) onfiniètte Jett tönne Tortfabren, an -dem- betreffenden rte-}etn«€ L abmgegeleße 1eLg2 AusnahmegeleBe muten nicht DIDR auf 103tal L Ï 2 tes F ¿u l | ichte] it das „vielleicht mit dem ] ischem, sondern auf firwenpolitishem Gebiet ausgesch{lo}len Der gelonImen 1 | der Derr 2 der Sitzung de F 1 atn kiaen Bundesräli f M l inglüdlichen ie evangelische Bevölkêérung soll gegen die Jesuiten aufgebracht er Herr Abg. Gröber beruft fich "auf die Neichstags- | der it, nicht geroillt ift, in 2 offo diejenigen Beariff der Ordens fort. qn i: nbe n und -bebauptet jett sein; gegen die Lazaristen| und die Schwestern vont Heiligen Herzen j iR: | dte strategishen und Berteidigungs- | nicht nur die Nied sondern a ie Vrdenstätigkeit: sei ver- Jesu: habe 1ch noch.nicht gus diesen Kreisen eine abfällige Aeußerung i S petdE R red L e N A d R R 2 i et, daruber--hat-hich--ein achört. Das evangelische Volksempfinden [oU nch von jeher befig ADA yer (Bneist, denen natürli, weil . es | [M de YADEI, ; Jesuiten-gekehrt haben. Furst Bismarck hat am 23. März ; ß um Anträge handelt, | 118 der Mitte des Reichótags - heraus } einzelnen Bundesstaaten

Ï c S NC T 7 I Mr i il ho orr&n kni o D V o ; A 4 pl op nt {Tt C x h bon bei den Fleinsten 88 Im Préußilchen Werren Jail e“ Dem Drofchort Hofelect Oed tellt und dann zum GVetei erbot en Worden nd, Cne “gemi

2 y Y tr Ä . p, ael. L M Gleichwohl ist m da der Herr Abg. Gröder das anger

L heute fehr oft apostro ;

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rbeiten, militärtihen Sicherhcit zu dienên béftitnmt find, N von Algeciras und durch das ‘deuts: franzöfische | Ministerialerlaß ausaësprocen, der dazu auch das Sakramentespenden gegen die festgeseßten öffentlichen

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11 j ( wiffe Be fe das Iesuitengesetz Man sieht," mit | wortet, daß Ls nit auf die Berufung ‘auf ‘das protejtantische G bung as “Si Niaroauná: deg Segel ui 1Tomméê, fohdern auf ‘dre ‘Herstellung des Friedens der G O M] O T 11 2 “S ; ë X » Ie E E G e 20 i, A Ut I p 3 Cat Ma Ntofop ohn A Hu hrt i it der Nätion: die (Besehnebung Tonne auf tolche Gefühle tein s SEER i Y 0. TROTY Geheimrate es behaupten! Audhiht nehmen; e Graväamina zu beruckitchligen, dazu fel t

Téil - der Anfrage ist mit zu beantworten Ie Antivorti auf Del (X58 Dat 11d cben K 1 die Vetfolgung Tatholischer Priester unt Politik überhaupt n Das waren 1\taatêmáanm}cche Aeußerunge! zweiten Teil ergibt fich aus der Erklärung des französishen Minister- } der katholischen Kirche gehandelt. Wesentlich milder als die-Preuß1 Und es De ren prâfidenten iC N be P |

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urzem heimgegangenen hochverehrten Herrn Amtsvorgäng

meinen Dor in einen Gegensatz mit mir zu bringen. Er hat Ihnen erzühlt, arn laCtie mein verstorbener Herr Amtsvorgänger in den lezten Tagen, kurz vo1 | ingliden Megierangävorla Ps dus 2 L setnem Heimgang, mehrere Jesuiten zu ih gebeten und mit ihner S Etele Mer var ea tene aufer Blferg 9 | fal Sterbegebete gesprochen (Widerspruch aus dem Zentrum) oder mi eichs Sade d

inn Artikel | ihnen religiöse Gespräche: géführt+häbe: Und er hat hinzugefügl i ; E R A rial io SPHLESTE Q R N 7 (ays Din A und der aftive Herr Staatssekretär. hat in derselben Zei | ei rret raufhin ist der Beschluß des Bundesrats i dié Satbe ift ja hieprig lten: Shrze e e ejer Artikel ist aus der „,„Mheinis eine Denkschrift ausgearbeitet „zur Austreibung der Jesuiten“ ft 2 der Bundesrat ist sih damals darüber klar ge® |" des Zentrums vorg bie Fesuiton Missionen abhalten. Und Lie Denunziation | Meine Herren, » ditse Worte haben mi dur das D atu : N fo alidlid) gei

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{lich nt dem Saß: „Wie vertreten -die staatlichen und stadtischen ne tm Hintergrund enthalten sollten (fehr rihtig! Un Iodoutuna Bab diefe besondere Bedeutung. kann aber nur

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Zeung abge erben Darin. genau DIe Tai

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O ada E H A TO Bet (eseßes? ref die | auf das tiefste in meinen religiösen Empfinden verleßt, und dessen funbon werden, daß G die Aus\chließung des Ordens außer. auf F8 „Tägliche Rundschau“ h: y an einer solhen D ziation_ beteiligt. « ck Fol L x ; G T R i L E E ur T Al reaeae COEL N did e c P P Noritr fa Fot S 1 Z können Ste versichert sein: wenn tütein Herr Amtsvorgänger diese ; ' ) Refonbders aufgefüHrte taßnahmen auch auf „die [hoffen h T X01 ST( TDIE C [ETNeT TDLIET K ASDOTITCUL, O 11 é Ÿ m v g ri Han m l ONDUÛT autfaectunDri ILARNAaI ( ? } a : “A : das reliaióse Gebiet berühren. Wenn“ ein Jesuit- einen: relitgion Worte mit angehört hätte, fo würde auch er von hnen auf das \{merz- om Gesetzgeber als ftaatsgefährlih betrahtete Wirksamkeit | L s R La \hichtlichen-Vortrag über die Verfolgung der Jesuiten hält und so liste berührt worden sein, nicht nur dadur, daß überbaupt diesc » s O des Ordens. erstrecken sollte. tber h P E ep Lon den beiden ftonservativen Parteien, den Nationalliberalen: und den S L DIE DUNI c L a nun die Ber leßten Stunden ‘seines Lebens vor | den Reichstag - gebraht wurden A o wenn dieser Bund: sratsbeshluß, der_am |Fückuckset ein Wind t gewe E E D L A RS E n i E R E folaer ein- ftilles Vaterunser. zu beten; fo 1st das nah-demBundesrats e 9 ; z -9 / ' 1E 0 E T T ar T t LRA j AMEUTEN I TCIININGEN «VNHINTE: 2 LEL A ELUCLLLE Wagener-Neustettin | f \chluß nit gestatte! Dié Preitsische: Negierun seht Rd über Ent (seht gut links); nein, ‘meine Herren, ‘auch dadurch, daß das Verhäls ; i also am Tage nad der Publikation des Gesetzes, | notwendigkeiren betvilligen, aber [on nur di fübrte aus, C das =Æutide Ha 0 utt Den -Sequtien und. DEL Hoidunaon Vos I ltunasaeridts: bine fe V8 Herab 1H} nis, tin dem wir zu einander gestanden haben, bier so schief dargeste*lt F E e C aer A), den Meinungen. der ballen. Die beider Ctaté redner des _Yentrums : l in Nom bert m Kritgözustande befinde It IDUNgIen Des 2 DETDCTIDALTUNASAYeTICDTE INIDCA, T “C8 NETADE / rit. t 2 rang, wenn Ier -QUN 1B DCIMUI DENn ZAMELILUNGET Aba Gröber ret ausgiebig fast 25 Stunden aefyprochei U Li erteibetde: UtlicFett vbeuDtete D Map: por Anme | Ichckmache ibr daraus keinen (Vorwurf. Aber. man soll ¡nicht immer | “worden ist. 5 , igen Mehrheit des Reichstags entsprochen hätte, glauben Sie d siber M L ett ZAB Aan Vol a Mata dn de bid geradezu erfri}chender Q/e1 D 4 auptete Qr. 50, ber Angriff mieker Dane Ke Se Ce ort h 10 R Tot A L Z Ah e ; 4 L 1 gen 2 TYEIL DEY JLEIEZCYE l O D / i Uer a |WIDCDENDEN ATDN VOHNTAGeEn Tage, U l | jet von Nom ausgegangen, es handle 1ch um den Kampf der ejuiten De A D N Kt A R S R bl Ich gehe nunmehr über zur Sache selbst, obglei es mir {wer s obl, daß diefer Bundesratöbes{luß dann Jahre lang unangefochten Masse der Bepyölkerung beichäfttgen völlig ausgeshwiegen, und Jegen den deutsden Staat, um den Kampf dés déspotishen Romanis E O d E T Lite L E A O y : NotHaätaas fet ift eine Partêi die 114 BVolkspautei nennt. Es ist eine Pfeudo Ltt gegen den Serien Ae K Dorfes "Man erfieRt des Oberverwaltuüngsgerichts zu ‘hälten. Eine hübsche“ Gnkscheidüng l i Reichstags kein R ritis Be Be E! As R R R ® Pleiht daraus, daß es i nicht um ftaatsfeinblide Handlungen sondern sedig- nor det R L E il sehr bezerchiend. Das Sengit hat | links, Unruhe im. Zentrum.) f Widerspru erhoben worden wäre Das ist dech wohl „kaum anzu eine Partei des Klerifaliöinus, des Ulti umontánismus. Gewiß C Z 02 M aae Ura S E E C in einem Fallee ieden, daß es. si um einen xeltaiosen -Vortraç / s : É fe 2 Maid be. not einige Aale hat, „aber lih urm dèn Gegènsáß der grunbsaßli{en Uéeberzeuaung aehandbelt hat, b Celte 9e K A N : Ke G Un f 2 gs Es raa Die Rede des Herrn“ Abg. Gröber hat ch in ire Beton A nehmen. ist Fie - die einzige Partei, die noch cinige Ideale hat, ade obaleich es boch ciù änèrfännter Rechtsgrundsaß ist, daß nit wegen | L elte, der verboten sei, er habe den Ziveck achabt, Glälbénslehren y / rem größten / Nj ieine: Hetr neuerdings hat die bayerishe Re- | die liegen engbêégrenzt auf dem Gebicte des Klertikalismus Besinnunga, sondern rur wegen Handlungen Verfolgung etitreten darf darzulegen, dié mit den Glaubenslehren bér fätholishen ÆKitche über- Teile mit der Aufhebung des Jesuitengeseßes befaßt. Darüber vermag phar eiten C A TAN n e O B diefes nd f Men ih Ver: ganzen modernen Entwicklung entgegen gf allen: Fuliurländern ist-daher.auch die Kulturkampfaelezgebung zum Ua C midt mit bed @aubela al ‘fatbolischen Kicbe ih Hier-niht zu: sprehen, ‘für: mi ist Gegenftand der Beratung nur A Ea um eine authentif e Q A G 34 pabn | Es muß aber einmal ins Land hinausgerufen werden, daß eine Partei, ( J 5 H 7 . d , OTY ) Q e / h U, - - s 5 ndeûratAá ê 3 E LCTLT A D a be 4/4 Li s L c ¿ s 2A Z : ck §d ck or nt ciu? bbau gebracht WOrbeN. Auch in Preißent 1burdè bér aditus Ad pacem beveinttemmen dann wärs, ¿A gestattet. Anaréifen ‘darf ein Jesuit vér neuerdings ergangene Bundésratsbeshluß.- "Hier muß tch zunächs! Bundesratsbeschlusses gebeten, E E 9: M f die leider noch fo viéle Anhänger auch Unter den Arbeitern hat, au genen. T A S Berlir d ati da L die katholische Kirche, verteidigen nit: das if bie Geredtigfeit des | einige Worte: ‘der Gntgegnung an “die “Spiye -stellen auf die hat bei feinen“ Ausführungen neuli@ gefragi U ie grundlegenden Gedanken unserer ‘inneren Politik niht mit einem Thoren Girizu& hielt und die! Berliner -Kongokonférenz.. von 1885 die Gta STACEOLREA T P E V A R : T By «i ; L t j j 2 e der Bunde d id darauf jeshränkt habe Worte eingegan ist. er Abg. Gröber ist ein Ggoist, der tut Mtonen. Mer Art austrüdlih Unter internationalen -SDuu stellte. preußischen Oberbérwälkunaögericts. Auch nit diè ‘allgemeitisten |} Ausführungea, mit denender Herr “Abgeordnete Gröber auch / denn der Bundesrat sich nicht daraus beschr #4 L ftt-deicbt Um Gottes Wer A ¿ade an dis ali. t. Gib Alé vollends Deutschland felbst Schubgebiete erwarb und die Frage religiösen Wahrheiten darf er in einem“VorttayeBehänbéln? Jmivor hon in der Sihung vom 26. April dieses Jahres die : auszusprechen, daß der Erlaß: der bayerischen Regterung nicht mit der t-teibt um Gottes wien, as etnem ANSTLTI Bud

L nen- ab. Die Jesuiten ersuhung und ohne Urteil, nicht licher Handli font wegen ér C Kulturkampfgeseß pegen die Jesuiten vom 4. Jult 1872 wurde p

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wird, hier meine tiefe Empörung zu unterdrücken. (Sehr richtig! L ‘eblicben und daß insbesondere aus den Kreisen des