1912 / 296 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Dec 1912 18:00:01 GMT) scan diff

ter Minister auf die eingebenden Ausführungen, die der | allseits hohverehrten Patriarchen co dem Königsthron, der Numänien. 3 Mitteln s{hlechterdings nit helfen kann. Auf der anderen Seite ist Vorsißende der Bergwerksdirektion den Arbeiterabgeordneten | auch mit dem österreichischen Herrscherhause durch Bande des Der Großfürst Nikolaus Michailowitsch is gestern es nit richtig, diese Belastung ausshließlich auf die Schul- n er Besprechung vom 5. Dezember d. J. gemaht | Blutes eng verbunden sei, das Beileid des Hauses in ge- abend von Bukarest abgereist. Zur Verabschieduug hatten sich lasten E Sl Tommen Jex vor allem au bie

hatte, und hob besonders hervor, daß die Löhne schon seit Jahresfrist | neter Mei Hus i : G Ç Da Thr N p: i eifosten in Frage. Die Gemeinde Gleiwitz z. B. hat ein Ein- in fortdauerndem Steigen begriffen seien und zurzeit den Höchst- | etgneter Weise zum Ausdruck zu bringen. Das Haus nahm | der König, der Thronfolger, der Prinz Carol und die Polizeikos A g 454 000 M, dav aus die Pollzeikost n fortdauer1 Steigen dvegriffen fe zurz L dan! e W. T. B.“ meldet, die Regi 8vorl be- N J E fommensfteueifoll von 45 , davon betragen die Polizeikosten stand früherer Jahre bereits wefentlich übershritten bätten. Ueber- | |9dann, wle U. Me G 1 1E h, , or N Vor E e: |} Minister Am Bahnhof eingefunden. L / E allein 273 000 4 Den Grundsäßen, von denen Abg. von Zedlitz E S j : A : ; ; - ° c c j ; Mm F A Bur L L : (V dies habe die Staatêbergverwaltung die Absicht, bei gleichbleibender treffend den 1 nter zaltungsbeitrag für 2 AHeS E Ver Senat hat, wie „W. T. B.“ meldet, Georg h der sung dieses Problems ausgeht, stimmen meine politischen günstiger Konjunktur die Löhne auch weiter allmählich ansteigen zu von Mobilisierten, an, und begann die zweite LeJung Des | Cantacuzene zum Präsiden ten gewählt. Die Kammer ift in E Freunde zu. Er trat für eine stärkere Entlastung ein. Indem wir lassen. Die weiterhin von den Abgeordneten vorgebrachten Einzel- RNekrutenkontingents rur 1910, Unter dem Einlaufe | die BVrüfuna der Mandate eingetreten. E aber diese Frage in den Vordergrund stellen, rollen wir die ganze c y C zu! c : C - [ pre 4 , y C e Ï Se & E E Ï _— c 1 Cr t beshwerden nahm der Minister mit der Bemerkung entgegen, daß | befindet sich eine Interpellation des Deutschnationalen Langenhan, | Zl ¿f E Frage der sozialen Steuergesezgebung auf, die Frage einer gerechten sie bei ihrer Borbringung im geordneten Instanzenwege eingehend ge- | in welcher der Ministerpräsident gefragt wird, ob er bereit sei, | Ó S t nten ¿ f und billigen Verteilung der Steuer. Wenn der Abg. von Zedliy BUIE ELHER jollen. Davet Uey er keinen Zweifel darüber, daß | Mitteilungen zu machen, wie es fih um die An gelegenheit | _, „Fm canadi})chen Unterhause brachte gestern E meinte, wir müßten zu cinem Ausgleich zwischen Steuerbedarf und yue N ROBRERE über e O und S Os Men des Konsuls Prochaska nah den bisher eingelaufenen | Wilfrie d Lauriér, der Führer der Y/ppohttlonspartei, einen E Leistungsfähigkeit kommen, lo billigen wir auch dies. Aber au dami! von Der ftaatlichen ch ergwer LDerwa rung 10yai gehandhabt werden | Nachri hten verhalte. Die näd ste Zißuna findet heute statt | A bänderu ngsantrag zu Der Fl ottenvorla age DEeS E rollen wir von neuem ein Problem auf, das _mit organilatori]cken sollen, daß er aber andererseits ein entsprehendes Auftreten auch von | a E Se nacte Silzung fl E 1E Borden e *n diesem Abänderunasantraa Aenderungen in unserer sozialen und faatlihen Struktur verbunden ift. der Arbeiterseite erwarte. Zum S@luß emvfahl der Minister dringend | Die Tschechish-Radikalen beschlossen bezüglich ihrer | Premierministers Borden ein. Jn diesem Abänderungsantrag Es ist aud gesagt worden, die Bezirksaus\Güsse sollten bei Bewilliquna L LUTHCI L Ie Du Su CT 64 VEL L - t e4 | B Irre C t E a L E mird laut Melduna deé M F N“ 5 l BVorschl i d «Ma (X8 Uit auc) getag worDen, dite ezr SAus U ¡E O n det Demi gung 1 ihren Kameraden dahin zu wirken 8 DIE } euungnayme zu der Krieg8leltungsvorlage eine öffentliche | wird aut Vie ‘di oft L A 1 res Ey died S 1 Ÿ pon Ausgaben aller Art strenger sein und auf Schuldentilgung drängen. ( ft d | Kundgebung, in der erklärt wird, die Tschechish-Radikalen | gierung eines direkten Beitrags als “nicht canadish, nicht Î ber wie solde SWhuldentilgungen vorgenommen werden fönnen, d Ï ' L A E E s au c , : E ey j z A TE, E Yber te 1010) tigungen vorgenommen werden Tonnen, das | könnten von ihrem bisherigen Verhalten nur dann abgehen, | britisch und nicht geeignet für die wahren Bedürfnisse DeS E zeigt ja die Finanzlage des Neihes. Wir haben uns bisher hier immer die Negterung die Vorlage in sechs genau bestimmten | Reichs bezeichnet. Der Abänderungsantrag will die Bewilli Ÿ auf den Standpunkt gestellt, daß der Staat, wenn er alle möglichen gung von dreißig Millionen Dollars zur Erhöhung der Flotten Y Aufgaben auf die Kommunen abwälzt, auch zu den Kosten mitbeitragen stärle des Reichs zwar beibehalten, empfiehlt aber die E soll. Nach Herrn von Zedlig sollen nun Zuschläge zur Einkommensteuer chaf E erhoben werden, daraus foll ein Ausgleichskonds geschaffen werden. Es ifl chwer zu entscheiden, nah welchem Maßstabe hieraus die Verteilung rgen werden soll. Es ist auch s{wer, einheitlihe Grund h denen man über die Leistungsunfähtgkeit etner den hat Die Versicherungsordnung hat ja

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hafsfung zweier Flotteneinheiten in den canadischen ‘71 E l im Atlantishen und ei ber-Dreadnought als

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7 lten M ae I E cinen ahnlihen Font aus dem 9509/9 der sogenannten Gemeinlasten

Aber mit dem Vorschlage des Abg. vo1 ( Aehnliches hinausläuft, ist es do: hat uns seinen Lieblingsgedanken

wieder that zu machen gesucht. 2

nnahmen nach demselben &

l um z¿etistungsfähtgiten, di

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O : r ift das weniger ) zu Tetnem Antrage t j fa 4 Gent N b! tet Taae man TOnnti( i cwWterta )roblem i , 4 LUiCLA V LLDLCIT H G Ì j O R EA ert, „die zuerst das Leben eîn

wird wohl nlemant f A U ae ih, Manchem Leser woird dieser G Fürsorge für die kleinen G E ! N E ersen L bon auabe Uung

L den leßten Jahren sehr weit, ich will nichi j ing : “selbst fein Tod wirkt nic trNal G Vt als ein imme / L ri PoitotTaA i an Dro TMoaL avTillihs Î LEN E E E 0 L t ‘db al E E a S bloE E e erger Abschluß etner von sich selbit als mk rwertig erkannte!

S ENLIUEE M L N: H U DLON 5 D „erjonlihkeit. Stilistisch ist das Buch unausgea n; ein Urteil, 1 E y É E E 0 c M ITICgSt ( Ie warTende: Die zurud 1 wandten lage zur (Finkfommensteuer, fondern durch die Schuldenbelastung f em niht einem unversön lichen, uniforn ten & gere Wer Knal}er Franz ; Yar gellern Ven aDbETUJenen | ann n nem anderen Punkte der epirotishen Küste. Ihre Ver- | Diese Schulden betrugen in den Gemeinden mit über 10 000 Ein- werden foll j Ein ‘et A E Kaufer Sh] ift ais Norfaser i jerbischen Gesandten Simitsch in besonderer Audienz empfangen | rfe betrugen fünf Tote und zehn Verwundete, die an Bord der | wohnern am 1. April 1911 fast 4,6 Milliarden, woyon alleh: i er e A Mig Ht uva at Ri Ny ia Fheint “ifi r sein und dc Abberufungs\chreiben des Gesandten entgegen- | ckchiffe gebracht wurden. | 43 Milliarden auf die Städte und die verhältnismäßig geringe gutes Recht E R don (E) E genomme1 | Ein amtliches Telegramm des Generals Sapunjakis meldet aus | Summe von 270 Millionen auf die größeren Landgemeinden fielen tungen zusammenbrechende Satgarküage sow è die Häufung von Bildern Der Konsul Edl, der die Erhebungen über die An- | Pendepi ia, daß gestern abend ein allgemeiner Vorstoß In der Provinz Hessen-Nassau kommen 225,8 4 „auf den Kopf de die oftmals weniger finnfälllg als | : Ganzes

gelegenheit des Konsuls Prochaska abgeschlossen hat, ist gestern | er Redner der konservativen Partet gestern ist der Noman beahtenöwert, wenn aus

aus Uesfüb in Belgrad eingetroffen und hatte mit dem öster- reichish-ungarishen Gesandten von Ugron eine Besprechung.

Leben verraten und

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Q Truppen begon wurde. Auf der ganzen Front | Bevölkerung. Wenn d j der griechischen Linien wurde während des ganzen Tages erbittert | auf die hohen prozentualen Steuerzushläge der Gemeinder i: artiger, gestaltungékräftiger Dichter als

Î j ¿C1 A etn | | gekämpft. Ohne besonderen Befehl varfen die : Griechen die ei d- Li i Vi g _ er [hrte die Ziffer von M S fo E qu e [pricht, der vieles erfabren und Eeakatet Rai Bei Beginn der gestrigen Sißung des óô st e rreihischen | lichen WorpPpolten in wiederdHolten Angriffen mit dem Talont urud L en, Day dIe Hemetinden elnen guien Á vom Staate eret jagen wetß. Abgeordnetenhauses erbat der Präsident Sylvester die | Ermächtigung, anläßlich des Todes des Prinz-Negenten | Luitpo von Bayern, dieses von seinem Volke geliebten, |

und trieben den Feind b1s8 nah den Befestigungen von Bezani, wo | bekommen, bei den Schhullasten. Abg. von Zedlitz sprach gestern vo Handbuch neuzeitlick m a! | 3 ; techis D E ol i S E s j 5 j 4 C , : C d) neuze er Wohnungs fich die griehishe Armee lagerte. Dem Feinde wurden drei Schrell- | dem lawtnenartigen Anwachsen der Kommunallästen. In der Ta! Herx ite N Berl "8anftalt 1 L D frueraeshüte, e roße Venae Krieasmaterial und et oße abl | unsere Kommunen erkeben ungefähr 600 Millionen M 2uschlâg h 4 Mer, BertagSantiall Merander Ki fruergeshüte, eine große Vienge Kriegsmaterial und etne große 3c | ur sere Kommunen erbeben ungefähr 600 Millionen Park Zuschläg geb. 10 Æ, in Original-Fapan 12 4 i.

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Zelte abgenommen. Das beweist, daß man den Gemeinden mit verbältniomäßta klein

ibt ein Bild von dem Stande unserer beutigen Wohnungskunst. Für die Vorwoche sind nahträglich 5 Erkrankungen mitgeteilt 7 ist reht erfreulih, daß si ein fo umfänglicher Band, über Herren- | worden, davon 2 aus der Stadt Frankfurt a. O., 1 aus Auern- zimmer, mit wirklich guten Arbeiten bereits füllen läßt. Die | heim und 2 aus Großkuchen (Oberamt Neresheim, Jagstkreis). Schöpfungen machen nicht den Eindruck einer vorübergehenden, - i mehr oder weniger übertriebenen, kurzen Mode, sfondern stellen Fledfieber. in ihrem natürlihen, selbstverständlihen Wurf Kunstwerke Desterreih. Vom 17. bis 23. November in Galizien bleibenden Wertes dar. Das Herrenziwmer dient zur Arbeit und | 40 Erkrankungen, darunter 2 in Kraka1

ungestörten Erholung des Hausherrn fern vom Familtiengetriebe. Seine S7 zweckentsprebende Einrihtung wird daher im großen und ganzen durch Genidckstarre.

den Schreibtish, Bücherregale und -Schränke und bequeme Sitzmöbel Preußen. In der Woche vom 24. bis 30. November {int umschrieben. In größeren Verhältnissen sehen wir das Zimmer | 2 Erkrankungen (und 2 Todesfälle) in folgenden Me geräumiger gestaltet mit Kaminplay und Fensterecke, oder durh | bezirken [und Kreisen] gemeldet worden: Arnsberg

besondere Büchereti, ein Rauch und Spielzimmer, auch | Stadt], Potsdam 1 (1) {Brandenburg l) Billardzimmer ergänzt. Die meist in dunkleren Tönen, nit | Stade (1) [Lebe]

zu empfindlich aewählten Tapeten halten den Naum gut zusammen, BDesterreich. L

wenn sih die Negale und Bücherschränke nicht in reihere Wand- | Wien und in Krak

täfelungen einbauen. Die einzelnen Möbel verzichten gern auf vielen dekorativen Shmuck; sie suchen mit wenig Aufwand ihren Zweck aus-

reichend zu erfüllen und überzeugen dur gute Berhältnisse thres sachlichen Preußen. Aufbaues, dur solide Arbeit und Pflege des Materials. Die Tapeten, | 7 Erkrankungen Teppiche, Möbelstoffe, gemalte Zimmerdecken sorgen für farbenfroh bezirken [nnt Stimmung und nehmen dem Naum eine de Nüchternheit Stadt], Caff Das Buch enthält 262 Abbildungen, Spezialdrucke und farbige Lafel1 (1), Hamborn Es liefert uns den Beweis für die Fähigkeit der beutigen Künstler- | [Apenrat generation, die bessere moderne V s

r Bey A T f Í v tr »yt Würde fie mehr Etnfluß gewinnen

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möôbels, so bôte auch die Ausstattun sheidenerer Verhältnisse in kbünstlerifd

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