1913 / 253 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Oct 1913 18:00:01 GMT) scan diff

heftig webrt er ihnen und begehrt sein Erbe. Es geschieht na einem Willen, und er zieht von dannen. In Jerusalem sehen wir hn dann in liederliher GesellsWaft scin Gut verprassen. Ausgefogen, bestoblen und, weil er sich durch eine Dirne überreden ließ, durch Sals{spiel sein Glück zu versuchen, auh der Ehre beraubt, flieht er aus der Stadt und kehrt in Lumpen gehüllt a!s Bettler heim. Diese Heimkehr schildert der leßte, längste, aber auch stimmungévollste Akt, der, fast oratorienhaft auéflingend, die Bezeihnung des Ganzen als Legenden- spiel “gel rechtfertigt. In der Däâmmerung erreiht Jether den väterlichen of; in das erleuhtete Gemah spähend, erblickt er die Mutter mit der Zurüstung der Abendmahlzeit beschäftigt. Der erste, der ihm begegnet, ist sein Bruder, der ihn hart vom Hofe verweist, ihn aber dann vor dem nahenden Vatec im Viehstall verbirgt. Dort wird der völlig Erschöpfte bald entdeckt, und zuerst ist es die Mutter, die thren Gatten anfleht, ihn wieder aufzunehmen; als sie aber erfährt, daß er Schande über sih und sein Haus gebraht hat, wendet sie fich mit dem ganzen Gesinde von ihm. Jeßt erst entringt fi der Patriarchen- brust des Vaters, der bisher mit verhülitem Haupt \{chweigend dagestanden hatte, das erste Wort: „Heimgekehrt!* Liebevoll verzethend nimmt er den verlorenen Sohn in seine Arme. Ein Freudenfest soll gefeiert, ein gemästetes Kalb geshlahtet, Wein aufgetragen werden. Allmäblih vollzieht sih nun der Umschwung der Stimmung zugunsten des Neu- mütigen, einzig der „gerechte* Bruder \chleicht fich heimlich davon. „Heimgekehrt, heimgekehrt!“ is der immer wteder ertlingende Freudenruf, der oben in den himmlishen Sphären in einem Chorus vi G sein Echo findet zum Zeichen dessen, daß im Himmel mehr Freude über einen reuigen Sünder ist, als über hundert Gerehie. .Er ist reiner als wir, er hat Letd gëetragen über steinige Wege, dieweil wir Trauben pflückten in unsere Körbe“, so fingen die Frauen, und mit Jubelklängen {ließt das Spiel. Dramaturgisch möchte man der Sptelleitung einige Striche empfehlen, besonders bet den Szenen in Jerusalem, die sowiefo nur episodischen Charakter haben und durch Häufung des Gletchartigen etwas ermüdend wirken. Dagegen ist es rihtig, den vnverhältnis- mäßig langen dritten Akt, weil er das dihterisch Wertvollste enthält, ungekürzt zu lassen. Die Aufführung, die vor allem auf eine \hône Bildwirkung bedaht war, gewann dadur auch besonders an Interesse, daß Schildkraut Vater und Sohn die beiden Haupt- rollen darstellten. Schildkraut der Aeltere gab den Vater großzügig mit einem Anflug von Pathos, das defsen Wesen gut an- stand. Sein fiebzehnjähriger Sohn zeigte in der Nolle des „verlorenen Sohnes“ eine für sein Alter erstaunlie Begabung, aber ihm fehlt noch das künstlerishe Augenmaß; fein Spiel war zu überladen Ecr- greifend einfach gestaltete Frau Bertens die Mutter : leider läßt sh von dem älteren der beiden Söhne in der Darstellung des Herrn Danegger das gleiche nicht sagen. Jhre Köntglihen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin August. Wilhelm wohnten der

Aufführung bet. Ros Nesidenztheater.

Im Residenztbeater, wo die üblihen französischen Boulevard- \{chwänke seit dem Abgang Alexanders niht mehr die Zugkraft aus- üben wie früher, versuhte man es gestern mit einer deutschen Gesangs- posse, oder, wie sie hier heißt, „musikalischen ‘Sroteske“. Artur Lands- berger hat in Gemeinschaft mit Willy W olff seinen Shwauk „Der Großfürst“, der vorzwet Fahren im Lustspielhause ret gut gefallen hatte, entsprehend umgearbettet, und Nobert Winterberg hat das Ganze, das jeßt „Hoheit der Franz“ heißt, mit den nötigen

musikalishen Zutaten versehen. Der în dem Stüte vorkommende Großfürst ist ein verkleideter, mehrere Sprachen beherrs{chender Kellner, der dur einen Spaßvogel in eine an Großmann6sucht leidende kommerzienrätlihe Familie eingeführt wird. Daraus entwickelt fich das ge Durgeinander der Geschehnisse, und lustig genug ist das Stück in der neuen musikalishen Gewandung auch geblieben. Die Aufführung zeigte, daß man im Nefsidenztheater au) für diese Gattung die nötigen Kräfte zur Verfügung hat. Allen voran tat es der Direktor Sikla in der Nolle des die FA der Handlung lenken- den „Onfkels Cohn“; er ist ein treffliher Coupletsänger und troß aller Behâäbigkeit körperlih gewandt genug, um auch als Tänzer gut abzu- schneiden. Neben ihm bewährten fich die Damen Ury und Jäger, die Herren Falkenstein, Heidemann, Liebesny und andere. Herr Winterberg dirigierte das Orchester und verschaffte seiner gefälligen Musik volle Geltung. :

Die Ausgabe der Dauerbezugskarten für den Monat November 1913 zu 26 Opern- und 29 Schauspielvyor- stellungen in den Königlichen Theatern findet am 29. und 30. Oktober, Vormittags von 104 bis 1 Ubr, in der Königlichen Theaterhauptkasse im Königlihen Schauspielhause (Eingang Jäger- ftraße), und zwar nur gegen Vorlegung des Dauerbezugsvertrages, statt. Es werden am 29. Oktober nur die Karten zum 1. Rang und Parkett und am 30. Oktober diejenigen zum 2. Rang bezw. Balkon und 3. Rang bezw. 2. Balkon verabfolgt. Im Interesse einer s{chnelleren Abfertigung wird ersucht, den Geldbetrag abgezählt bereit zu halten,

Mannigfaltiges. Berlin, 25. Oktober 1913.

Kein wildberoegtes Manegestück mlt tollkühnen Reitszenen und Massenaufbietungen stellt die Pantomimen-Burleske: „Tango vor Gericht“ dar, die vor einigen Tagen ihren erfo!greihen Einzug in den Zirkus Shumann gehalten hat, sondern ein beiteres Possenspiel, in dem der Tanz bórberefGE Der Kommissionsrat Schumann. und der Ballettmeister August Siems sind die Erfinder der lustigen Handlung, deren Regie in den bewährten Händen Joe Hodginis liegt. Die gefällige Musik hat der Kapellmeister des Hauses van Dinteren beigesteuert. Die Pantomime, bei der übrigens auch ge- sprochen und gesungen wird, führt den Zuschauer zunächst in ein Artistencafs, in demn das Klinstlervölkchen seiner übershäumenden Laune in humoristischen und frohbelebten Szenen die Zügel schteßen läßt. Hier seßt nun auch der allermodernste exotische Tanz „Tango* ein und wird mit lieben8würdiger Grazie vorgeführt. In vollendeter Form sieht man ihn dann im „Palais de Danse*, wohin im zweiten Akt alle Besucher des E hingestürmt sind, um die neue Tanzart an der Quelle zu fstudieren und mitzumachen. In toller Ausge- lassenheit, aber immer in angemessenen Grenzen bleibend, tanzt und wirbelt dort run alles scheinbar durcheinander, bildet dabei aber im Nabmen des Ganzen reizvole Einzelgruppen. Den Faden der Handlung in diesem bunten, lustigen Treiben haben ein überseeisher „Nabob* und ein Spießbürgeryaar in der Hand, von denen der erstere der matertelle Urheber all dieser tollen Ausgelassen- heit ist, während die biederen Bürgersleutchen Aergernis daran nehmen. So erscheint denn plößlich auf Veranlassung letzterer der sogenannte „grüne Wagen“ und fährt Tänzer und Tänzerinnen zur Gerichtsstelle. Dort

wird der verpönte Tanz den gestrengen Richtern

n wobei sogar das Bild der Frau S A aus Ln teigt und mittut, Ein Freispruch aller Angeklagten ist derx Erfo l Y Der stürmischE# Beifall, mit dem diese hübschen Tanzszenen i abendlih aufgenommen werden, ist wohlverdient. Der vorhergehende, an dieser Stelle shon früher E geneigte Teil des reich: aitigen Programms wird außerdem jeder [por n und zi : Ges N E gerecht. itrcensischen

Stettin, 24. Oktober. (W. T. B.) Fn Gegenwart Königlichen Hoheit des Prinzen EiteT-Friedrig, ala r treters Seiner Majestät des Kaisers und Königs, und zahlreiher Ghrengäste fand heute vormittag die feierlihe Enthüllung des vou Professor Manzel gelaffenen aiser Friedrih-Denkmalz auf der Hakenterrasse hinter dem Städtischen Museum statt. Seiner

Königlichen Hoheit dem seinem Eintreffen die militärishen Ehren erwiesen. Die Weihe, rede bielt der Oberbürgermeister Dr. Ackermann. Nah dem Fallen der Hülle des Denkmals brachte der Oberbürger- meister ein Hoh auf Ihre Kalserlihen und Königlichen Majestäten und auf Seine Königliche Hoheit den Prinzen Eitel-Friedrih, als den Statthalter von Pommern, aus. Unter Führung von Professor Manzel fand fodann eine Besichtigung des Denkmals statt, wobet Seine Königliche Hoheit im Auftrage Seiner Majestät des Kaisers und Königs elnen Kranz niederlegte. Der Prinz schritt darauf die Front einer Fahnenabteilung der Stettiner Kriegervereine ab und begab sich dann zu einer kurzen Be, sichtigung in das Städtishe Museum. Um 124 Uhr folgte auf dem Hohenzollernplaß die Grundsteinlegung der neuen Garnifonkirch{e, bet der der Militäroberpfarrer Geheimer Konsistorialrat Caesar die Weiherede hielt. Der Militärintendant Würkliche Geheime Kriegsrat Litty überreihte Seiner Köni lien Hoheit ‘dem Prinzen Eitel-Friedrih die Urkunde zum ÜUnterzeldinee worauf diese unter Chorgesang in den Grundstein eingeschlossen wurde, Nach dem Prinzen taten der kommandierende General von Linsingen der Oberpräsident von Waldow und andere Vertreter von Behörden die üblichen drei Hammerschläge.

_ Waldenburg (S(Wlesien), 24. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Gestern, den 23. d. M., gegen 54 Uhr früh, \ti-ß ein von Waldenburg, Unterer Bahnhof, abgelautener Ei) enbahn, güterwagen am Bahnübergang bei Bude 91 der Strecke Alt. wasser—Wrangelshaht mit einem aus der Richtung Altwasser kommenden Wagenzug der elektrischen Straßenbahn zu- sammen, der gerade den Uebergang kreuzte, wobei eine Person \{chwer und 14 Personen leicht verleßt wurden. Die Squld an dem Unfall trifft Eijenbahnbedienstete.

Dawson (Neu Mexiko), 24. Oktober. (W. T. B.) By Mitternacht waren aus der Hirshschluchtgrube 23 Bergleute lebend und 38 als Leichen zu Tage gefördert; man befürte, daß die übrigen 261 tot sind (vgl. Nr. 252 d. Bl.).

rinzen Eitel-Friedrich wurden bei

(Fortseßung des Amtlichen und Nichtamtlichen in ber Ersten Beilage.)

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T Bebebe

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i j Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend

T

Amiísißes.

Deutsches Nei.

Handel Deutschlands mit Getreide und Mehl, Na Erntejahren, beginnend mit L. August.

Vom L. August bis 20. Oktovexr (Meuagen iu ä E) Ein- und Ausfuhr.

= 200 Kg).

2) Mehlausfuhr gegen FKinfuhrschein.

Gesfamieinfubr Waren-

gattung

1913 1912 1911 1913

Dayon sofort verzollt

oder zollfrei

, Davon Gesamtausfubr

4

|

1911 1913 | |

Ausfuhr aus

dem freien Verkehr

| | 1919 | |

Gattung, Ausbeuteklae

528 068 354 841 15 440 46 781

401 102 276 610 9342

407 982 239 823 22 088 50 883

| i Noggenmehl :

h 1. Klasse (0—60 v. H). .. 2. « (über 60—65 v. H.) L E

Loe -agl E 951-829 830 790! DOD 9: 6 462 737

475 256

7 767 830

620 256| 1 096 860 6 106 187| 6 323 886 1 029 832| 464 558 5 448 064! 8 266 990

Roggen Weizen . . Malzgerfte . Andere Gerste Gerste ohne nähere Ang. Hafer M N Roggenmehl . Weizenmehl

288 905 6 234 748

127 038 1 795 945 750 483 1 865 222

417144

o 220 0021 1 2011 28 816

921 S 1 3c

32} Einfuhr iu ven freien Verkeßr nah Verzollung.

30!

4 924 645| 616 0! 4 423 897|

O!

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|

839 407| 2 201 3855| 2 348 052|

2031| 96 039]

846 93 5 133 250

251 849 N 8 | 213059)

829 190

22 898 | | 1092 670

200 180 401 355) 386 820,

1 100816] 134 706| 598 418

515) 3 )

68] 426 550]

D dad 45 D A2 D

801 611 142 632 408 558 355 386

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199 313

516 177 1

408 160 |||

353 423 |||

93 111 006 G

422 199

95 1388

353 299 311 415 2 322 27 018 6 729 2 774 3 037

M | Roggenschrotmehl *)

I Weizenmehl: l! 1. Klasse (0—30 v. H). .. 319 093 2 e (über 30—70 v. 29 2 857 M3 C Q 2e 4 O aao. O u V 5 821 q Hartweizenmehl *) 4 339

*) Ausbeute für jede Mühle besonders festgeseßt.

4) Niederlageverkehr.

Davon verzollt

Warengattung

1913

1912| 191: 191

beim unmittelbaren Eingang in den freten Verkehr

3

F

bei der Einfuhr von Niederlagen, Freibezirken usw. Ware

agattung

Einfubr auf Niederlagen,

Verzollt von Nieder- lagen,

Ausfuhr von Niederlagen,

in Fretbeztrke usw. Freibezirken usw.

1913

Frei-

bezirken

1913 1912 1911

uw.

| |

1911 913 1 1018 | | 1912 | 1911 : | S | | |

! | j | |

Montag bis Mittwoch: Die Heimkehr des Odyfseus.

Donnerstag: Zum ersten Male: Der laheude Dreibund. Operette in drei Akten von L. Jacobsohn. Musik von N. Benagzky.

Freitag und Sonnabend: Der lachende Dreibund.

Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: Beit

Thaliatheater. (Direktion: Kren und | Schönfeld.) Sonntag, Abends 8 Uhr: Die Tangoprinzesfin. Posse mit Ge- sang und Tanz in drei Akten von Jean Kren und Curt Kraaß. 4 ie

Montag und folgende Tage: Taugoprinzessin.

Dentsches Theater. Sonntag, Abends | Deutsches Schauspielhaus. (Direk- 73 Uhr: Don Carlos. tion: Adolf Lang. NW. 7, Friedrich-

Montag und Donnerstag: Torquato | straße 104—104 a.) Sonntag, Nachmittags Tasso. 34 Uhr: Eiu idealer Gatte. Abends

Dienstag: Der lebeude Leichnau. |3 Uhr: Die heitere Refidenz. Lust-

Mittwoch: Dex blaue Vaoge!. spiel in drei Aktien von C Engel.

Freitag: Zum ersten Male: Emilia| Montag und folgende Tage: Die Galotti. heitere Refidenz.

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonn- tag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: 122. Kartenreservesap. Mit Aller- höchster Genehmigung: Matinee

zum Besten des Meyerbeer-Denkmal- fonds. Abends 77 Uhr: 207. Abonne-

| 65 962 513 407 119 088 285 434 142 564 398 1 963

121 033 685 562

87 496] 704 464| 20 285

| 1477 528| 1

» An!

Mode 947 003 Wetzen . 6 290 098 Malzgerste 283 309 Rndere Gerste . | 8060093] 5 901 381| 8469 598 Hafer 914015| 1082 696| 1553 710 Mais 2 576 168] 2 815 548] 1 581 451 Noggenmebl . , ? 193] 144

326| 950 325 10 772 31 542] 1 190 636 404 381 1 879 835| 1831 594| 1641 618| Wie 3, | 55741 194 854 ( 438 723| Spalte 8 202 665) 297 234 41 256! 99 76! : 34 D 2 39 1-041 256 499 769 bis 10 A t 1-859 2 175

6 596 425 797 209 034

563 808| 837 820

| 4 923 929 5 129 196

( | 616090| 251 849

4 5623| 4 423 853| 6 949 111/ |

G36 074) L 3591 866 246 622) 201 844 |

389| 2 348 0592| 1 365 453 i: G 467 496} 215 998 }| Roggenmehl .. 122 165) 123 | 28 S

l 063 176 5 628 393) 5 598 811

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651 304

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469 616 | Wetzen 8 386 || Gerste

520 487

300! 209 92

18 092} 15 091

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mentsvorstellung. Dienst- und Freipläße find aufgehoben. Mignou. Oper in drei Akten von Ambroise Thomas. Text mit Benußung des Goetheschen Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ von Michel Carrós und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Musi- kalishe Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Negie: Herr Negisseur Bach- mann. Ballett : Herr Ballettmeister Graeb. Chöre: Herr Professor Rüdel.

Schauspielhaus. 200. Abonnementsvor- stellung. Dienst- und Freipläge find auf- gehoben. Schwanenweiß, Traumdichtung von August Strindberg. Verdeutscht von Emil Schering. Die zur Handlung ge- bôörige Mußk von Professor Ferdinand oie e In Szene geseßt von Herrn

egifseur Dr. Bruck. Anfang 7# Uhr.

ontag: Opernhaus. 208 Abonnements- vorstellung. Dienst- und Freipläge find auf- ehoben. Der Ning des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Zweiter Tag: Siegfried in drei Akten von Nichard Wagner. Musikalische Leitung : err Generalmusikdirektor Ble. Negie: P Oberregisseur Droesher. Anfang L

Schauspielßaus. 201. Abonnemenisvor- stellung. Die Journalisten. Lustspiel ín vier Aufzügen von Gustav Freytag. Negie: Herr Regisseur Dr. Bruck. An- fang 74 Uhr.

Opernhaus. Dienstag: Die Fleder- maus. Mittwoh: Don Carios, Donnerstaa: Götterdämmerung. An- fang 64 Uhr. Freitag: Madama Butterfly. Sonnabend: Figaros Hochzeit. Sonntag: Der fliegende

Holländer.

Schauspielhaus. Dienstag: König Richard 54. Mittwoch: Die Neu- vermählten. Die zärtlißhen VWVer- wandten. Donnerstag: Schwanen- weiß. Freitag: Die Neuvermäßlten. Die züärtlihen Verwandten. Sonn- abend: Neu einstudiert: Hans Lauge.

Sonntag: Haus Lange.

Neues Operntheater. (Krol). Gastspiel des „Schlierseer Bauerntheaters" (Leitung: Direktor Xaver LTerofal). Sonntag, Nachmittacs 34 Uhr: Bei er- mäßigten Preisen: Almeurausch und Edeiweiß, Oberbayerisches Charakter- bild mit Gesan nach einer Erzählung von Dr. Hermann von Schmid. Für die Bühne eingerichtet von Hans Neuert. Abends 8 Uhr: "8 Docfg’hoamuis, Bauernkomödie mit Ss und Tanz in 3 Akten von Hans

erner.

Montag, Abends 8 Uhr: Zum letzten Male: Fröschl. Eine Posse aus dem Leben fahrender Komödianten in vier Akten mit Gesang und Tanz von Richard Manz. Musik von Emil Kaiser.

und Tanz in 5 Akten | K

Sonnabend: Emilia Galotti.

Kammerspiecle.

Sonntag, Abends 8 Uhr: Der ver- lorene Sohn.

Montag: Wenezianisches Abenteuer eines jungen Mannes. Hierauf: Heirat wider Willen.

Dienstag, Donnerstag und Sonnabend: Der verlorene Sohn.

Mittwoch und Freitag : Schippel.

Berliner Theater. Sonntag, Nah- mittaas 3 Uhr: Bummelstudenten. Posse mit Gesang und Tanz in fünf Bilderù nah E. Pohl und H. Wilkens. Musik von Conradi. Abends 8 Uhr: Wie einst im Mai. Posse mit Gesang und Tanz in vier Bildern von Bernauer und Schanzer.

Montag und folgende Tage: Wie einst im Mai.

Mittwoh und Sonnabend, Nachmittags 37 Ubr: Ein Volksfeind.

Vürger

Theater in der Löniggräber Straße. Sonntag, Abents 7; Uhr:

Macbeth. Trauerspiel tn fünf Aufzügen von Shakesyeare.

Montag und Freitag: Die fünf Frank- furter.

Dienstag und Donnerstag: Macbeth.

Mittwoch: Bravd.

Sonnabend: Zum ersten Male: Die Kroubraut.

Komödienhaus. Sonntag, Nach- mittags 3 Uhr: Die fünf Frankfurter. Lustspiel in drei Akten von Karl Rößler. Abends 8 Uhr: Hinter Mauern. Schauspiel in vier Akten von Henri Nathansen.

Montag und folgende Tage: Hinter Mauern.

Deutsches Künstler!heater (So- zietät). (Nürnbergerstr. 70/71, gegenüber dem Zoologishen Gartex.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Prinzip. Lustsptel tn 3 Akten von Hermann Bahr. Abends 8 Uhr: Der zerbrochene rug. Vorher: Hanucles Himmel- fahrt.

Montag: Der Biberpelz.

Dienstag: Der zerbrociene Krug.

Vorher: Hanneles Himmelfahrt.

Lessingtheater. Sonntag, Abends 7x Uhr: Peer Gynt. Dramatisches Gediht von Ibsen. Musik von Grieg.

Montag: Professor Bernhardi.

Dienstag bis Donnerstag: Peer Gynt.

Schillertheater. 0. (Wallner- theater.) Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Freiwild. Schauspiel în drei Akten von Arthur Scnißler. Abends 8 Uhr: Wena dex neue Wein blüht. Lusft- spiel in drei Aften von Bijörnstjerne Björnson.

Montag: Jugendfreunde.

Dienstag: Die Grof ftadtluft.

Charlottenburg. Sonntag, Nach- mittags 3 Uhr: Der Pfarrer von Kirh- feld. Volksstück mit Gesang in 5 Akten von Ludwig Anzengruber. Abends 8 Uhr: Rosenmontag. Offizierstragödte in fünf Atten von Otto Erich Hartleben.

Montag: Rosenmontag.

Dienstag : Jugendfreunde.

Deutshes Opernhaus. (Char- lottenburg, Bismarck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Freischütz. Abends 8 Uhr: Der Troubadour. Oper in vier Aufzügen von Giuseppe Verdi.

Montag: Der Mikado.

Dienstag: Eugen Onegin.

Mittwoch: Lobetanz.

Donnerstag: Der Waffeuschmied.

Montis Operettentheater.(Frübher: Neues Theater.) Sonntag, Nach- mittags 3 Uhr: Der Vogelhändlex. Operette in dret Akten von Karl Zeller. Ubends 8 Uhr: Gastspiel Frißi Massary Julius Spielmann: Die ideale Gattin, Dperette in drei Akten von I. Bramer und A. Grünwald. Musik von Franz Lehár.

Montag und folgende Tage: Die ideale Gattin.

Theater des Westens. (Station: Wo Gee Garten. Kantstraße 12.) onntag, Nabmittags 37 Uhr: Der liebe As: Operette in 3 Akten von Leo Fall. Abends 8 Uhr: Gräfin Fifi. Operette in drei Akten von Albert

Chantrier,

Montag bis' Freitag: Der liebe Auguftin,

Sonnabend: Zum ersten Male: Poleu- blut.

Theater am VNollendorfplaß. Sonntag, Abends 8 Uhr: Die Heim- kehr des Odysfseus. Burleske Operette in zwei Akten von Karl Ettlinger und Erich

Mot. Musik nach Motiven I. Offen- bahs, zusammengestellt und bearbeitet von

Dr. Leopold Schmidt.

kleinen Preisen: Jphigeuie auf Tauris,

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Majolika. Schwank in drei Akten von 2Ææo Walther Stein und Ludwig Heller. Abends 84 Uhr: Gasisptel Richard Alexander: Die Puppcnklinik. Lustspiel in drei Akten von Franz von S@hönthan und Nudolf Presber.

Montag und folgende Tage: Die Puppenktklinikx.

Residenztheater. Sonntag, Nath- mittags 3 Uhr: Die Frau Präfi- dentin. (Madame la Présiïdente.) Schwank in drei Akten von M. Henne- quin und P. Veber. Abends 8 Ubr: Hoheit der Franz! Musi- kalishe Groteske von A. Landsberger und Willi Wolff.

Montag und folgende Tage: Hoheit der Franz!

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr.) Sonntag, Nath- mittags 3 Uhr: Die Liebe wacht. Abends 8 Uhr: Seine Geliebte.

Montag und folgende Tage: Geliebte.

Seine

Konzerte.

Philharmonie. Sonntag, Mittags 12 Uhr: Oeffentl. Hauptprobe zum =. Philharm. Konzert. Dirigent: Arthur Nikish. Solist: Ossiv Ga-

brilowitsh. Montag, Abends 7x Uhr: 2. Phil- harm. Konzert. Dirigent: Arthur

Nikish. Solist: Ossip Gabrilowitsch.

Saal Bechstein. Montag, Abends 8 Uhr: Konzert von Gerta Doepner (Gesang) und Jlse Doepuer (Cello). Am Klavier: Romuald Wikarski.

HIL.

Chopin-Abend a

Raoul von

BPirkus Schumann. Sonntag, Nac- mittags 35 Uhr und Abends 735 Uhr: 2 große Vorstellungen. Nachmittags hat jeder Erwachsene ‘ein eigenes Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sig- pläßen. Jn beiden Vorstellungen : das große Speztialitätenvrogramm Abends: Zum Schluß: Tango vor Gericht. Eine Pantomimenburleske mit Gesang und Tanz in dret Akten.

BPirkus Bush. Sonntag, Nah- mittags 3} Uhr und Abends 73 Uhr: 2 große Galavorstellungen. Nach- mittags hat jeder Erwachsene ein Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sigplägen. In beiden Vorstellungen : das gläuzeude Spezialitätenprogramm. Besonders hervorzuheben: Hagenbeck8 lustiges Sechimpauseutrio. Abends: Zum Schluß: Die Originalpantomime: Aus unseceu Kolouien.

I I I

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Loite Dierbah mit Hrn. Stabsarzt Dr. med. Erwin inz (Berlin—Wünsdorf bei Zossen).

Gr. Saal d. Kgl. Hochschule f. Musik. Mittwoch, 5. Nov., 8 Uhr:

Koczalsfki

Kart. 4 8, 5, 3, 2 u. 1,50 b. Bote & Bock u. Wertheim.

T

Verehelicht: Hr. Rittmeister Wilken von Reden mit Elisabeth Gräfin von Bernsto1 ff (Saarburg—Quadenschönfeld i. Meckl.).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hans von Altenbockum (Muttrin, Kr. Belgard). Eine Tochter: Hrn. Major von Stokhaufen (Schwerin). Hrn. Haupk- mann a. D. Hans Grafen von der Schulenburg-Wolfsburg (Bredeney bet Essen). Hrn. Dr. jur. Eduard von Eichborn (Breslau).

Gestorben: Hr. Kommerzienrat Otto Bockhoff (Wiesbaden). Hr. Wilhelm Frhr. Baselli von Süßenberg (Sta- wedder bei Haffkrug . Verw. Fr. von Blücher, geb. von Graeveniy (Stettin- Wolkow).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol inCharlottenburs-

Verlag der Ge (Heidrich) in Berlin.

Drudck der Norddeutschen Buchdrueterei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sieben Beilagen (einschließlih Börsenbeilage).

Weizenmehl . . 21476} * 13199 17 364

Berlin, den 24. Oktober 1913.

16 326|

12108 9190

Kaiserliches Statistishes Amt.

Delbrü.

21} Weizenmehl , . 1054 i

|

Statistik uud VollsSwirtschaft. Ein- und Ausfubr von Zucker vom 11. bis 20. Oktober 1913 und im Bette iahr 1913/14

beginnend mit 1. September.

Gattung des Zuckers

Einfuhr

Ausfuhr

im Spezialhandel

im Speztalhandel

90. Oktbr. |

| j | 1. Sept. | | his | 20: Dktbr, | 20, D Os | | |

11. bis 1. Sept. bis Oftbr.

1912 191

11. bis 20. Oktbr

9 Ö

1. Sept. bis

| * 190. | 1913

Oftbr. |

1. Sept. © bis 20. Oftbr. 191d

dz rein

dz rein

Verbrauchszucler, raffinierter und dem raffinterten _gleihgestellter Zucker (176 a/i) Nohrzuder (176 a)

davon Veredelung8vyerkehr Krisiallzucker (granulierter),

(176 b)

davon BVeredelungsverklehr Platten-, Stangen- und Würfelzucker (176 c). . gemahlener Veelis (176 d) Stücken- und Krümelzucker (176 e) gemaxhlene Naffinade (176 f) Brotzucker (1762) Farin (176 h) : Kandis (176i) Ner Sud E C

Rohrzucker, roher, fester und flüssiger (176 k)

Nübenzucker, roher, fester und flüssiger (1761)

anderer fester und flüssiger Zucker (flüssige Vaffinade eins{licßlih

des Invetrtzuckersirups usw.) (176m) davon Veredelungsve: kehr Füllmassen und Zucerabläufe (Sirup, Melasse), Melassekraft- futter; Nübensaft, Abornfaft (176 n) davon Veredelungéverkehr

Zulerhaltige Waren unter steueramtlicher Aufsi

Gefamtgewiht . j

Menge des darin er

Berlin, den 24. Oktober 1913.

Nübenzucker : (au Sandzucker)

Kalserlihes Sta Delb

Die städtischen und die ländliden öffeniliben Volks- schulen in Preußen von 1886 bis 1911.

__ Im Bante 231 des amtlichen Quellenwerkes der „Preußischen Statistik“ sind die Ergebnisse der Erhebung über das nuledere Sqhulwefen in Preußen vom 24. Mat 1911 veröffeniliht. Nachdem im Oktober 1912 zunächst der zweite Teil erschienen war, in dem die öffentlichen BVoiksschu!en in den einzelnen Kreisen mit Unterseidung von Stadt und Land behandelt sind, bringt der soeven zur Ausgabe gelangte erste Tell des Bandes 231 die gesamten Erbevungtergebuisse jur den Staat, die Provimen und Regierun; sbezirke, Gleichart'g- Etmitteluñgen haben fett 1886 alle fünf Jahre stattgefunden, sodaß

45868 * 4489 | SOL

6 6 2 2

4

1 105

104

| | | | | |

tistisches Amt.

O

D

530 | (24 | 951 | O25 | Q | 182 | OTT | 475 |

056 |

546415

346 689 |

1 084

67 380 | 44411 | 32 767 | 17 434 | 30 059 |

6 591 | 274 300 |

269 367 | 406 |

271 782

136511 30 948 33 187 27 998 21 739 18 933

452 2 011 283 710

276 908

21

die 1911 erfolgte die fechste ist.

Die Bände 101, 120, 151, 176 und

209 der „Preußischen Statistik" enthalien die Mitteilungen über die

früber n Erbebungen.

In dem jetzt vorliegenten 231. Bande ist der

Entwicklung- der öffenthchen Volksschulen in Preußen während der Beoktachtungs¿eit von nunmehr 25 Jahren ein Abschnitt gewidmet. Diesem sind di- folgenden Angaben entnommen.

Bel dem {nellen Anwachsen der Städte, das weniger tem Ge- burtenübers{uß als Wanderungen und Eingemeindungen zuzuschreiben ist, bat der Besuch der städtischen öffent!siken Volks\{ulen weit mehr zugenommen als der dec ländli hen, von 1886 bis 1911 um 693 gegen Ó größeren Anforderungen haten die Städte ihre Vollösshul-n nicht nur auf gleicher Höhe

207%. Iro der bterdurch entslande

nen

Lande gezätlt find, gebören auch zu reti f g meh ländlihen Charafters. Es wurden unterrì

erbalten, sondern noch gehoben. Die Zabl der Schulen hat zwar nur um 9578 o zugenommen, aber sie find größer geworden (die durdshnittlihe Besucherzahl ist von 404 auf 497 gestiegen); vollends die Klassen- und Lehrerstellenzahl ist bedeutend über die Anforderungen der gewahsenen Schülerzahl hinaus vermehrt worden, die Lehrerstellenzahl um 1306 °/60, die Klassenzahl um 1136 °/00, sodaß 1911 auf einen Lehrer 49 ftatt 67, auf eine Klasse 91 ftatt 64 Schüler entfielen. Aber auch auf dem Lande find die Schulverbältnisse gebessert worden, und zwar ist die durchschniltlihe Klassenbesezung von 64 auf 51 heruntergegangen, die Schülerzabl auf einen Lehrer von 79 auf 61, d. t. um 23% gegen 279% in den Städten. Es wurden gezählt in Städten (St.) und auf dem Lande (L.)

6ssentlide Volksschulen

St. G.

318 30298 3871/30871 4242 | 31896 4414 | 32342 4832 | 32929142841 | 73061 5125 | 33559 4987 | 78894

it entfielen durchschnittlich

Klassen

“St. | L.

Lehrerstellen Schüler

S _L

St. | L

im Jahre

1503906 3334341 1615455) 3301021 1773370| 3463456 2005134 3665736 2306265| 3858133 2546753 4026387;

99419 | 4233

26317 | 45414 29900 | 49531 35977 | 54231 43604 | 59160 51700 | 65462

23348 | 51749 26651 | 096095 30153 | 61848

Klassen auf eine

Schüler auf eine Klasse Lehrer-

St.| L,

Lehrerstellen auf eine Squle | Klasse

let. e. etl e

l

E 0,03 | 6,80 | 1,47 | 0,99 | 0,81 |

(,05 | 1,66 | 0,99 | 0,80 109 | 59 | 56 | 59

8,15 | 1,68 | 1,01 | 0,79 [4: 56 56

9,02 | 1,80 | 1,02 | 0,81 | 94 93

10,09 | 1,95 | 1,04 | 0,88 | 497 | 120 | 51 49

| 1,40 0,96 | 0,22 64 | 64 | 67 | 61.199 61 08 70 68 65 61.

1896 1901 1906 LOTL

9,73 | 2,85

___ In der Klafsenbeseßzung \{heint hiernach zwishen \städtishen und ländlichen Schulen kein Untersied zu bestehen; in Wirklichkeit ist aber cin solcher zugunsten der Städte vorhanden. In diesen gab es rämlih 1911 1613 überlastete Klassen mit 121298 Schülern (75 auf die Klasse), auf dem Lande 7599 Klassen mit 578 681 Schülern (76). In den Slädten wurden demnach 48 von 1000 Schülern in über- lasieten Klassen unterrichtet, auf dem Lande 144. Die Klassen können in kleinen Gemeinden oft nicht voll ausgenußt werden; in anderen Schulverbänden steigert fi die Zabl der G zuweilen sehr rasch und s{neller als die Einrichtung neuer Klassen; die Klassen- befeßung ist daher auf dem Lande niht so gleihmäßig wie in den Städten. ,

Die in legter gei für S{hwerhörige und Schwa geridteten Klassen sowie die gehobenen Klassen mit entfallen fast ausf{ließlih auf Städte, und die wenigen r

stt

tet