1913 / 142 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Versept: Salzenberg (Crefeld), Oberleutn. der Landw. Inf. 2. Aufgebots,

zu den Offizieren der Landw. 2. Aufgebots der Kraft- fahrtruppen.

Zu Hauptleuten befördelt: die Oberleutuants: Großmann Koblenz) der Reserve des Inf. Negts. von Horn (2. Rhein.) Nr. 29, eucke (Koblenz) dec Landw. Inf. 1. Aufgebots. Zum Rittmeister befördert : Rautenstraud (Alexander) {T Tuier), Oberleutn. der Reserve des 2. Rhein. Hus. Negts. Yèr. 9. Zu Vberleutnants befördert: die Leutnants der Reserve: Ludwig (T Trier) des Gren. Regts. König Friedrih Wilhelm 11. (1. Schles.) e S Ley (Aachen) des Inf. Regts. Markgraf Karl (7. Brandenb.) T. .

Zu Leutnants der Reserve befördert: die Vizefeldwebel: Andres (Bonn), des Inf. Negts. von Goeben (2. Nhein.) Nr. 28, Gaten (Jülich), des 9. Rhein. Inf. Negts. Nr. 160.

Verseßt: Winter (11 Cöln), Oberlt. der Ref. des Großherzogl. Hess. Trainbats. Nr. 18, zu den Nefserveoffizieren des Kraftfahrbats., Dei nz (Koblenz), Lt. der Res. des 8. Rhein. Fnf. Negts. Nr. 70, zu den Neserveoffizieren des 6. Rhein. Inf. Negts. Nr. 68.

Zum Hauptmann befördert : Glaubiß (Nendsburg), Oberlt. der Nes. des Inf. Negts. Markgraf Karl (7. Brandenburg.) Nr. 60.

Zum Nittmeister befördert : Lehment (Nostock), Oberlt. der Ref. des Kurmärk. Drag. Regts. Nr. 14.

ZU Oberleutnants befördert: dte Leutnants der Reserve : Wulff (T1 Hamburg) des Inf. Negts. Graf Bose (1. Thür.) Nr. 31; Sieverts (11 Hamburg) des Großherzogl. Mecklenb. Gren. Negts. E A Rau (Wismar) des 2. Großherzogl. Mecklenb. Drag.

egt. Ir. 18. : i S

Schlue (Kiel), Lt. der Reserve des 1. Ob. Elsäss. Inf. Negts. Nr. 167, aus seinem bisherigen Militärverhältnis ausgeschieden und im Sanitätskorps als Assistenzarzt der MNeserve mit einem Patent vom 15. Februar 1905 angestellt. ;

Zum Oberleutnant befördert: Schumacher (Celle), L. der MNeserve des Oldenb. Drag. Negts. Nr. 19. :

Zum Leutnant der Neserve befördert: Beermann (Hannover), Vizefeldwebel, des Inf. Negts. Herzog Friedrih Wilhelm von Braun- \chweig (Oftfries.) Nr. 78. i

Verseßt: Goltermann (Hannover), U. der Neserve des 9. Lothring. Inf. Negts. Nr. 173, zu den MNeserveoffizteren des Kraftfahrbats. E

Zu Hauptleuten befördert: die Oberlts.: Gleim (11 Caffel) der Neserve des Inf. Negts. von Lüßow (1. Rhein.) Nr. 25, Katser (Gotha) dex Landw. Inf. 1. Aufgebots, Deymann (1 Cafsei) der Landw. Inf. 2. Aufgebots. E /

Zum Oberlt. befördert : Baumaart (1 Cassel), Lt. der Reserve des Inf. Regts. Graf Kirchbach (1. Niederschles.) Ne. 46. E

ZU Oberleutnants befördert : die Leutnants: Schoenle (Stockach) der Reserve des 4. Bad. Inf. Negts. Prinz Wilhelm Nr 112, Zopf (Karlsruhe) der Landw. Inf. 2. Aufgeb.

Zum Oberleutnant befördert: Döhring (Straßburg), Lt. der Neserve des 3. Unt. Elsäss. Inf. Negt. Nr. 138. /

Zum Leutnaut der Reserve befördert: Steimer (Saarlouis), Vizefeldwebel, des 7. Rhein. Inf. Negts. Nr. 69. L

Zu Oberleutnants befördert: die Leutnants der Reserve: v. Blumenthal (Schlawe) des Hus. Negts. Köntg Humbert von Italien (1. Karhess.) Nr. 13, Stricker (Schlawe) des Ulan. Negts. von e (Schlef.) Nr. 2; Arxer (Graudenz), Lt. der Landw. Fnf. 1. Aufge ;

Zu Leutnants der Neserve befördert: die Vizefeldwebel im Land- wehrbezirk Graudenz: Berger, des Danziger Inf. Negts. Nr. 128, Busse, des 3. Wesipr. Inf. Negts. Nr. 129; die Bizewachtmeister in demselben Landwehrbezirk: Nowrath, des Feldart. Negts. Prinz August von Preußen (1. Litthau.) Nr. 1, Scheibner, des Feldart. Negts. Nr. 71 Groß-Komtur. |

Zu Hauptleuten befördert : die Dberleutnants: Jung, Neuber, Weh rheim (Frankfurt a. M.) der Landw. Inf. 1. Aufgeb.

Zum Oberlt. befördert: Seeger (Frankfurt a. M.), U. des Landw. Trains 1. Aufgebots. i |

Zu Lis. der Nes. befördert: die Vizefeldwebel : _Niebergall (Mainz), des 2. Nassaui. Inf. Negts. Nr. 88, Schwöbel (Mainz), des Inf. Leibregts. Großherzogin (3. Großherzogl. Hess.) Nr. 117, Nu ckelshausen (Gießen), des Inf. Negts. Prinz Carl (4. Groß- herzogl. Hess.) Nr. 118; die Vizemachtmeister: Weber (Frank- furt a. V.), des Gardedrag. Negts. (1. Großherzogl. Hess.) Nr. 23, Mayer (Mainz), des Bad. Trainbals. Nr. 14, Neichardt (Worms), des Großherzogl. He}. Trainbats. Nr. 18.

Verseßt: Monscheuer (1l Darmstadt), Lt. der MNeserve des 3. Lothring. Inf. Regts. Nr. 135, zu den MNeserveoffizieren des Kraft-

ahrbats. M Zum Hauptm. befördert: Bansi (Osterode), Oberlt. der Nes. des Inf. Regts. Großherzog von Sachsen (5. Thür.) Nr. 94.

Zu Lis. der Nes. befördert: der Fähnrich: Schwarzlofe (Braunsberg), des Drag. Negts. König Albert von Sachsen (Oft- preuß.) Nr. 10; die «Vizewachtmeister im Landw. Bez. Braunsberg : Weißke, des Feldart. Negts. Nr. 71 Großkomtur, Ehlers, des 1. Masur. Feldart. Negts. Nr. 73. /

Verseßt: Kauy (Osterode), Oberlt. der Reserve des 2. Ermländ. Inf. Negts. Nr. 151, zu den Meserveoffizieren des Inf. Negts. Nr. 151, zu den Meserveoffizreren des Inf. Negts. Freiherr Hiller von Gaertringen (4. Posen.) Nr. 59. E j

Angestellt: Ziemer (Osterode), Lt. a. D., zuleßt im 3. Lothring. Feldart. Negt. Nr. 69, als Lt. mit Patent vom 27. März 1912 bei den Offizieren der Lantw. Feldart. 2. Aufgebots. :

Zum Hauptmann befördert: Ott (Saargemünd), Oberlt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots.

Zu Oberleutnants befördert: Lehmann (Il Hamburg), Lt. der Neserve der Feldart. Schieß\cule, Noenspieß (Magdeburg), L. der Reserve des Fußart. Neats. von Linger (Ostpreuß.) Nr. 1.

Zu Leutnants der Neserve befördest: die Bizefeldwebel : (IV Berlin), Koch (Neuhaldensleben), des Gardefußa!t. MNegts., de Fries (Düsseldorf), des Westfäl. Fußart. Negts. Nr. 7, Nig ges (Soest), des Niedersächs. Fußart. Regts. Nr. 10, Walther (Mül- heim a. d. Ruhr), des Hohenzoll. Fußart. Regts. Nr. 13, Nauschen (Recklinghaufen), des Bad. Fußart. Negts. Nr. 14.

Angestellt: v. Nab enau (1 Essen), Lt. a. D,, zuleßt im Garde- fußart. Regt., als Leutnant mit Patent vom 6. April 1907 bei den Offizteren der Gardelandw. Fußart. 1. Aufgebots.

Zum Hauptm. befördert: Lwow ski (Saarbrücken), Oberlt. der Res. des Gardeption. Bats. / : :

Zur Oberlt. befördert: Sturm (Lörrach), Lt. der Landw. Pion. 1. Aufgebots. |

Zum Lt. der Nes. befördert: Thiemann (I[ Hamburg), Vize- feldw. des Niederschles. Pion. Bats. Nr. 5.

Angestellt: Mey er (Detmold), Obertit. der Neserve a. D., zuletzt in der Reserve des 1. Nassau. Pion. Bats. Nr. 21, als Oberlt. mit Patent vom 3. April 1910 bei den Offizieren d:r Landw. Pioniere 1. Aufgebots.

A Oberleutnants befördert: die Leutnants der Reserve: Neu - feldt (Lübeck) des Eisenbahnregts. Nr. 1, Volbers (1 Königsberg) des Telegraphenbats. Nr. 5. ; :

Zum Leutnant der Neserve befördert: der Vizefeldw.: Höpfner (1V Berlin), des Eisenbahnregts. Nr. 2.

Im Sanitätskorps. Jm aktiven Heere.

Dr. Schilling, Generaloberarzt a. D. in Hannover, zuletzt Dibisionsarzt der 5. Division, der Charakter als Generalarzt ver- lichen. Dr. Wilberg, Oberstabsarzt a. D. in Bremen, zuleßt Negimentsarzt des Gardedrag. Negts. (1. Großherzogl. Hess.) Nr. 23, der Charafktec als Generaloberarzt verliehen. /

Zu Negimentsärzten ernannt unter Beförderung zu Oberstabs- ärzten : die Stabs- und Bataillonsärzte: Dr. Nadecke des 11. Bats. 9. Bad. Inf. Regts. Nr. 113, beim 2. Bad. Drag. Regt. Nr. 21; Spect des 1. Bats. 5. Westfäl. Inf. Negts. Nr. 53, beim Inf. Megt. von Witth (3% Kurhess.) Nr. 83, dieser vorläufig ohne Patent.

Dr, Lehmann, Oberstabs« und Regimentsarzt des Inf. Regts. von

Krenz

7. Feldart. Negt.

der Marwiß (8. Pomm.) Nr. 61, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. Pieper, Oberarzt beim Westpr. Trainbat. Nr. 17, zum überzähligon Stabsarzt befördert. E S j

Zu Bakaillonsärzten ernannt unter Beförderung zu Stabsärzlen : die Oberärzte: Dr. Grabow beim Schleswig-Holstein. Drag. Negt. Nr. 13, des IIT. Bat. In. Negts. Markgraf Karl (7. Brandenburg.) Nr. 60; Dr. Gerloff beim Inf. Regt. Graf Bose (1. Thüring.) Nr. 31, des 11. Bat. Füf. Regiments Königin (Schle3wig-Holstein.) Nr. 86; Dr. Ullmann beim Feldart. Negt. General-Feldzeug- meister (1. Brandenburg.) Nr. 3, des Il. Bat. 2. Thüring. Inf. Regts. Nr. 32; Dr. Krägel beim Leibgren. Negt. König Friedrich Wilhelm Il1. (1. Brandenb.) Nr. 8, des Il. Bat. Kulmer Inf. Negts. Nr. 141. : :

Zu Oberärzten befördert: die Assistenzärzte: Dr. Denke r beim : Sanitätsamt des X1. Armcekorps, Dr. Gießwein beim 7. Bad. Inf. Regt. Nr. 142, Dr. Futh beim Nieder|ähs. Feldart. Negt. Nr. 46, Dr. Nemery beim 2. Großherzogl. Hess. Feldart. Negt. Nr. 61, Meyer bcim Inf. Negt. Graf Boje (1. Thüring.) Nr. 31, Jacobi beim Inf. Megt. Vogel von Falckenstein (7. Westfäl.) Nr. 56.

Zum Alssistenzarzt befördert: Dr. 4, Westpr. Inf. egt. Nr. 140. L

Verseyt: Dr. Taubert, Oberstabz- und Negimentsarzt des Inf. Regts. von Wittich (3. Kurh.) Nr. 83, zum 5. Hannov. Inf. Regt. Nr. 165; die Stabs- und Bataillonsärzte: Dr. Thie le des I[. Bat. Füs. Negts. Königin (Schleswig-Holstein) Nr. 86, zum 1. Bat. 9. Westfäl. Inf. Regts. Nr. 53, Dr. Diehl des [IIl. Bat. Inf. egts. Markgraf Karl (7. Brandenburg.) Nr. 60, zum 11. Bat. 5. Bad. Inf. Regts. Nr. 113, Lehmann des 1. Bat. Kulmer Inf. Negts. Nr. 141, kommandiert zur Dienstleistung beim Inf. Negt. von der Marwiß (8. Pomm.) Nr. 61, zum 11. Bat. leßtgenannten

MNegiments. s j N

Im aktiven Sanitätskorys als Assistenzärzte angestellt: die Affsistenzärzte der Neserve: Dr. Hau ck (Giay) mit. einem Patent vom 22. Mai 1912 C 1 beim Niederschles. Trainbat. Nr. 5, Dr. Loewer (Danztg) mit einem Patent vom heutigen Tage beim 2. Nassau. Feldart. Regt. Nr. 63 Fraufkfurt, dieser mit dem L QUIE L

Tauscher, Unterarzt beim

Im Beurla ubtenstande.

Zum. Oberstabsarzt befördert: Prof. Dr. König (Marburg), Stabsarzt der Landw. 1. Aufgebots. :

Zu Oberärzten befördert: die Assistenzärzte der Neserve : Dr. Wiersberg (Aachen), Dr. Dahlmann (V Berlin), Dr. Klein (Celle), Dr. Lan den (Düsseldorf), Dr. Mertens (Halle a. S.), Dr. Mansharbt (l Hamburg), Dr. Be ese (Magdeburg), Dc. Lotz (Mainz), Dr. Schulz (Marienburg), Dr. aus dem Bruch (Neck- linghaufen), Dr. Matthaei (Soest); der Assistenzarzt der Landw. 1. Aufgebots: Dr. Sandelowsky (1 Breslau).

Zu Asffistenzärzten befördert: die Unterärzte der Reserve : Dr. Mayer (Aachen), Dr. Galdynski, Dr. Meyer (V Berlin), Winkler, Dr. Janus (l Bresla»), Dr. Greger (Dessau), Dr. Leiber (Duisburg), Dr. Mendelssohn (Freiburg), Dr. Winkel- mann (Halle a. S.), Or. Hölscher (I[ Hamburg), Dr. Bitllich (Nedlinghausen), Dr. Paasche (Schwerin).

Im Vetertinärkorps. Im aktiven Heere.

Zu Oberstabsveterinären mit dem Nange der harakterisfierten Majore ernannt: die Stabsveterinäre (mit dem Titel Oberstabs- veterinär): Walther beim Drag. Negt. von Wedel (Poum.) Nr. 11, Erber beim 2. Oberschles. Feldart. Negt. Nr. 57, Korff beim Hus. Negt. Königin Wilhelmina der Niederlande (Hannov.) Ier: 15.

Verseßt: v. Müller, Oberveterinär beim 3. Gardeulan. Regt. zum Magdeburg. Hus. Negt. Nr. 10, Nau, Veterinär beim 2. Großherzogl. Mecklenb. Drag. Regt. Nr. 18, zum 1. Westfäl, Feldart. Regt. Nr. 7, Krauß, Untervgterinär bei der Méilitär- veterinärakademie, unter Beförderung zum Veterinär zum 2. GBroß- herzogl. Mecklenburg. Drag. Regt. Nr. 18. i:

Im Beurlaubtenstande.

Zum Stabsyheterinär befördert: Oberwinter (Hersfeld), Ober- veterinär der Landw. 1. Aufgeb.

Zu Oberveterinären befördert: die Veterinäre: Dr. Windrath (V Berlin) der Reserve, Luerßen (V Berlin) der Landw. 1. Aufgeb.

Zum Veterinär befördert: Dr. Haiduk (Beuthen |. ODberschles.), Unterveterinär der Reserve. Schlie ver (Kosten), Oberveterinär (Veterinärbeamter) der Reserve, zum Veterinäroffizier, und zwar zum Dberveterinär der Neferve mit einem Patent vom 16. Januar 1897 ernannt.

Beamte der Militärverwaltung.

* Dur Verfügung des Kriegsministeriums. Den 4. Juni 1913. Fis cher, Bureaudiätär, als erpedterenter

, Sekretär bei der Landesaufnahme angestellt.

Königlich Sächfische Armee.

Offiziere, Fähnriche usw. Srnennungen, Beförderungen und Versetzungen.

Den 11. Juni. Schneider, Oberst und Stabsoffizier beim Bekleidungeamt XIX. (2. K. S.) Armeekorps, zum Vorstand dieses Bekleidungsamts ernannt. Schöne, Major und Bats. Kommandeur im 14. Inf. Reat. Nr. 179, als Stabsoffizier zum Befkleidungs- amt XIX. (2. K. S.) Armeekorps bversezt. Hüb ler, Major und Adjutant des Generalkommandos XIX. (2. K. S.) Armeekorps, unter* Verseßung in das 9. Inf. Negt. Nr. 133, Bock v. Wülfingen, Major, zugeteilt dem Generalitabe, Linienkommandant, unter Ver- seßung in das 14. Inf. Negt. Nr. 179, zu Bats. Kommandeuren ernannt. Schulz (Moriß), Major im Kriegsministerium, vom 1. Juli d. J. ab zur Vertretung des abkommandierten Majors beim Stabe des 2. Ulan. Negts. Nr. 18 kommandiert. Böhmer, Major, zugeteilt dem Generalstabe, unter Enthebung von dem Kommando zur Eisenbahnabteil. des Königl. preuß. Großen Generalstabes, zum Linienkommandanten ernannt. Langheld, überzähl. Major beim Stabe des 5. Inf. Negts. Kronprinz Nr. 104, vom 1. Juli d. I. ab die Stabsoffiziergebührnisse bewilligt. Petzold, Hauptm. und Komp. Chef im 2. Gren, Negt. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von Preußen, unter Beförderung zum Major, vorläufig ohne Patent, mit feiner bisherigen Uniform dem Generalstabe L und zur Eisenbahnabteil. des Königl. preuß. Großen General tabes komiman- diert. Stübel, Hauptm. beim Stabe des 2. Gren. Regts. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von Preußen, zum Komp. Chef ernannt. v. Minckwit, v. Kracht, überzähl. Hauptleute im 2. Gren. Negt. Nr. 101 Kaistr Wilhelm, König bon Preußen, unter Belassung în ihrem Kommando zum Kriegsministerium bzw. zum Königl. preuß. Großen Generalstabe, zum Stabe dieses Negts. Nühlemann, Lt. im 9. Inf. Negt. Nr. 133, zur Maschinengewehrabteil. Nr. 19, verfetßt. Kir\ch, Oberlt. und Adjutant der 3. Kav. Brig. Nr. 32, zum Nittm., vorläufig ohne Patent, befördert. Keyßeliß, Hauptm. beim Stäbe des 8. Feldart. Negts. Nr. 78, unter Beförderung zum Major, vorläufig ohne Patent, zum Adjutanten des Generalfommandos AXILX. (2. K. S.) Armeekorvs ernannt. Rössner, überzähl. Hauptm. im 8. Feldart. Negt. Nr. 78, unter Belassung in dem Kommando Ma Königl. preuß. Großen Generalstabe, zum Stabe dieses Negts. verseßt. i

Die Fähnriche: Neeser im 4. Inf. Negt. Nr. 103, Richter im 13. Inf. Negt. Nr. 178, Plath im 1. Trainbat. Nr. 12, mit einem Patent vom 21. Mai 1913, Blochwiß im 11. Inf. Negt. Nr. 139, zu Lts. befördert.

Die Unteroffiziere: Dietel im 5. Inf. Regt. Kronprinz Nr. 104, Stengel’ im 6. Inf. Neat. Nr. 105 König Wilhelm [1. von Württem- berg, Klahre im 8, Inf. L Prinz Johann Georg Nr. 107, Brückner im 3. Ulan. Regt. Nr. 21 Kaiser Wilhelm IT., König von Preußen, Lengnick im 1. Feldart. Regt. Nr. 12, Schaefer im Nr. 77, Gottfried im Fußart. Regt. Nr. 12,

Zweite Beilage hchsanzeiger und Königlich Preußisch

Berlin, Mittwoch, den 18. Juni

Hoffmann, Gefreiter im 4. Jaf. Negt

Die Majore z. D.: Lüddecke, zulegt Bats. Ko 11. Inf. Negt. Nx. 139, unter Foctgewährung der gese und der Erteilung der Erlaubnis zum ferneren Trage des 7. Inf. Negts. König Geora Nr. 106 wieder Generalfommando XII. (1. K. S.) Armeekorps zu zuleßt Kommandeur des 1. Pion. Bats. Nr. 12, unter der geseßlichen Pension als Kommandeur des Landw.

. Abschiedsbewilligungen.

Ihle, Oberst und Vorstand des Bekleidungsamts XIX. (2, K, Armeekorps, mit der Erlaubnis zum Tragen der Unifocm des 14. Cubash, Major und Bats. Komm 9. Inf. Negt. Nr. 133, mit der Erlaubnis dr T: E eat - ora R a iedsgesuhe mit Pension zur p. gestellt. bert, A Nr. 179, wegen zeitiger Felddienstunfähigkeit zu den dieses Negts.

. Nr. 103, zu Fähnrien

zun Deutschen Rei

A2 142,

mmandeur im plichen Pension n der Uniform angestellt und dem getetlt, v. Goeck Fortgewährun Bezirks Flöha

en Staatsanzeiger. 1913.

als wir ja unsere Friedensausbildung nicht aus dem bezw. drei Jahre bemessen, weil wir den Soldaten seiner aktiven Dienstzeit zu machen wollen, fondern weil wir ihm eine die für die lange Zeit des Beurlaubten Uebungen unterbrochen, Krieges sofort g

Deutscher Reichstag. 163. Sigung-vom 17. Juni 1913, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau.) Dr. Kaempf eröffnet die Sizung mit

jährige Dienstzeit wieder einzuführen.

| mehr einleuchten eine Truppe haben :

Grunde auf zwei nur für die Dauer

Gedanken um, die drei Kriegsfalle könnten wir 1 ungenügende Schießausbildung hâtte und im keine Uebung bätte. Bei der zweimaligen wir zweimal im Jahre die ungünstige Ze pagnien nur mit 60 Mann ausrüden fönn für die Armeekorps an den Grenzen in Ost und bei der einjährigen Dien führung untauglihe Hord l Wir würden bei der äweimaligen Ne zahl von Offizieren und Unteroffizier für die größere Anstrengung auch höh Truppenübungspläße müßten vermehrt werden. doch immer eine große Nolle g Auf alles das einzugeh nannter sachverständiger Seite i eit zu kurz und zu wertvoll raten.) So sachverständig wie Sie Zwischenrufe bei den Sozialdemo ill nur einem

, die bis dahin erst eine Gelände überhaupt noch Rekruteneinstellung würden it haben, in der die Kom- Man denke sih das Wir würden zur Krieg- Fostenfrage. ppelte An-

wiederangestellt.

m Feldsoldaten brauhbar Ausbildung geben wollen, standes, nur durch kurze auch noch so vorhäâlt, daß er im Fall eines egen den Feind geführt werden kann. (Sehr richtig!

Der Präsident folgenden Worten :

Meine Herren! Der vom hat gestern der Vorstand des die Glückwünsche jubiläum ausge)pr Glückwünsche dem vorgehoben die Worte, die Seine ein Reich, ein Volk, ein Gott. des verstorbe yern (Landsh hrt das Hau

Negts. Nr. 179, 2 L zum Trägen der Uniform Genehmigung threr

Albert, U. im

stzeit nur undisziplinierte und

Dazu kommt die K krutenperiode die do en haben müssen, wir würden zahlen müssen, die ie Kostenfrage hat l bei dieser Wehr- en, was in der Presse von soge- t gestanden hat, (Zwischenrufe bei den ih bei der Wehr- kraten.) Nein, Artikel in der „Zukunft“ ¡ienstzeit eintritt, - Jch möchte den rfen Armee die enn die Schweiz s auch das große ann es aber nicht, würden nit aus? Bei der Eifersucht der vagen, der Schweiz ein zug der deutshen Armee ist die re Zusammenhalt der Pflichttreue und Ge- Wunderbar ist, daß rgeshlagen wird, die sollten ih doch klar- rer Armee eine Garantie für den i m unsere Armee heute ift, elt, die stärkste Armee, die t, sollte am wenigsten an der

Neichstag erteilten Ermä

tigung zufolge dstags Seiner Majes d us

l ät dem Kaiser 2ojährigen Negierungs- Kaiser lassen für die haben in der Antwort her- seinerzeit gesprochen haben:

des Reichstags oden. Seine M MNeichstag dank

14. Ivf. Negt. Nes. Offi ieren Oberstlt. z. D., Armeckorps, 10. Inf. Regts. Nr. 134, v.Ge h des Landw. Bezirks F! des 1. (Letb-) Gren. Regts. Nr. 100, geseßlihen Pension von ihrer

Der Herr Abg. Dr. Gradnauer Dienstzeit, um die Armee au zu können. Jch habe mih da und will daher jet nur noch e dings bewußt Nüdkgrat des Die Armee hat unbedin für Kaiser und Nei (Bravo! rets.) Wenn wi demokratischen Bestrebunge so ist das weder Provokati Erfüllung einer selbstversi unseres Vaterlandes eine sptelt, Gott sei Dank, die Verwe bei uns eine sehr geringe Rolle. ih sage, daß kein Staat eristiert, nugtuung möchte ih feststellen Zwecke verwendet zu werden braucht, wi von den Sozialdemokraten.)

Gegen eine Verkürzung der Dien eine ganze Neihe weiterer Gründe hervorgehoben worden, und der Einschränkung des nahe an die Grenze des M nahe; denn eine Vervollko bei allen menschlichen Ein wird auch angestrebt. Bewegung und das B möglichen, sind folhe p aus an ihrem Plage.

Der Herr Abgeordnete hat daß vier Fünftel unserer Tätigk denkenden, felbständigen Schütz weiter gefolgert, daß das leßte Fünftel nun led Diese Folgerung ist nah meiner Ansicht durch- geht hon aus meinen soeben gemachten Aus-

Daran ändert au der Um

übergeführt. ajestät der zugeteilt dem Generalfommando X[[, (1. K. S.) s zum ferneren Tragen der Uniform des e, charafterif. Oberstlt. z. D., Kommandeur bnis zum Tragen der Uniform unter Fortgewährung der

Dienststellung auf ihr Gesuch enthoben, : Im Sanitätskor ps. Dr. Weidner, Assist. Arzt beim 8.

Georg Nr. 107, unterm 1. Iuli d. J. kommandiert.

hat gemeint, wir brauchten die ch bei inneren Unruhen verwenden rüber {hon wiederholt ausgesprockden inmal betonen, daß die Armee sich aller- ten unter Umständen das t den Sozialdemokraten.) gt auch die Aufgabe, den Soldaten zur Treue für Fürst und Vaterland zu erziehen. r uns dabei im Gegensaß zu den sozial- n befinden und diese abwehren müssen, on noch Politik, sondern es ist einfa eine ändlichen Pflicht, die für dite Erhaltung gte Notwendigkeit ist. Jm übrigen ndung der Armee für innere Zweke Ich glaube nicht fehlzugehen, wenn in dem zu meiner eigenen Ge- Armee so wenig für innere e in Deutschland. (Zurufe

ere Löhnun

mit der Erlaubni | pielt, namentlich

ha, mit der Erlau nen Abgeordneten für den

ut) Freiherrn von Malsen- s in der üblichen Weise.

imt das Haus den Ge eyes über den Unterstü greih Bayern unverät

n der leßten Zei ist, daß sie in ernsten Zei

Wahlkreis 1. Staates bilden muß. (Aha! be

Waldkirch (Zentr.) e Fn dritter Beratung nimmt zur Einführung des Ges wohnsiz im Köni gültig im ganzen an. Die zweite Beratung der W gestellten Anträgen und Resolutio Freitag abgebrochenen Debatte i kraten neu beantragten Artike pfliht im stehenden Heere e Fall der Ablehnung dieses fraten die besonderen Vorrecl dem Inkrafttreten die Die Kommission reiwilligendienstes im rung der Zulafsung auf Grund während die fortschrittliche Volk Erleichterung

würde die Z Sozialdemok vorlage mindestens. ( Sie werden es nie. ur einem widersprechen, der enthusiastisch für die einj i Zustimmung aber nicht geben kann.

hne das Nückgrat einer \ta Der Artikel meint, w uskomme, so würde e Das große Deutsche Neich k sind zu groß, und alle Reserven

seßentwurf ßzungs- 1dert end-

Inf. Negt. Prinz Jolann zur Universität in Leipzig dem ih meine Reichskanzler \ deutsche Politik treiben kör mit der einjährigen Dienstzeit a Deutschland können. die Entfernungen reichen, die Tru Großmächte unt Haar zu krümmen. Ausbildung des einzelnen Mannes u Truppe, sowie die gründliche Erziehung zur Nur so ist eine Disziplin möglich. r Seite die einjährige Dienstzeit vo Die Herren

Beamte der Militärverwaltung. ehen, der o

Verfügung des Kriegsministeriums.

Conrad, Zablmstr. im 2. Gren. Regt. Nr. 101 König von Preußen, der Tite! „BDberzahlmeister“

ehrvorlage mit den dazu nen wird fortgeseßt in der am n den Sozialdemo- e einjährige Dienst-

üder den vo l Ta, wonach di ingeführt werd Antrags wollen die So le der Einjährig-Freiwil es aufheben.

eine Reform des Einjährig- ner Erweiterung und Erleichte- auch der Fachausbildung vor, Ablaß u. Gen.) istzeit für das

Den 10. Junt. Kaiser Wilhelm, ppen tomplett zu machen.

Kaiserli*ße Marine. ereinander würde feine es y

Offiziere usw. Den 7. Juni.” Loth es, Marine großen Kreuzers „Seydliz“, der Abschi der Grlaubnis zum Tragen der biéherigen auf Anstellung im Zivildienst bewilligt. oberassist. Arzt vom Stabe : der Abschied aus dem aftiven Marinedtenst, den Marinesanitätsoffizteren der Nes., bewilligt. zur Sez2 von der 1. Marineinsp., bisher boots „Luchs8“, der Abschied bewilligt. von der Marineschule,

stabsingen. vom Stabe S, M, nd der inne

mit der geseßlihen Pension, Uniform und der Aussight Dr. C hristel, Marine nig Wilhelm“ unter Ueberführung zu Bergler, Oberlt, vom Stabe S. M. Kanonen- Grolman, Fähnr. zur See zur Marineres. beurlaubt. Befördert : Kommandeur der [V. Matrosenart. Abt hler (Erich), Korv. Kapitän vom Admi Freg. Kapitän, Nehder (Jakob) unter Stellung zur Verfügung Nordsee, zum Korv. Kapitän, IT. Torpedodty. zum Kapitänlt.

Pustkuchen (Herbert), Lt. zur See der Nef. korps im Landw. Bezuk V1 Berlin, unter alters unmittelbar hinter dem Lt. zur S Stellung zur Verfägung der ll. Marineinsp korp8 wiederangestellt.

Befördert: Frhr. v. Liliencron, Y TIT. Seebats., zum Oberstlt., v. Fass

gerade von de l rieg am allermeisten verwirft.

machen, daß wir in der Stärke unse In dem Zustande, | ist sie die großartigste Institution der W Wer den Frieden lieb

stzeit sprechen aber außerdem noh Es ist ja heute hier \chon ih habe es son oft betont, daß wir in Parademäßigen und des Drills öglichen herangegangen sind. Ich betone mmnung nah dieser Nichtung hin ist, wie ritungen, zweifellos noch anzustreben und Aber als Mittel zum Zweck, nämli um die eherrshen großer Menschenmassen leiht zu er- arademäßigen Uebungen auch heute noch dur-

S. M. Schulschiffes „Kö spartei (Abg.

und Abkürzung der Die1 Frieden haben.

die Welt fürchtet. Wer d zweijährigen Dienstzeit rütteln.

Preußischer von Heeringen: Meine Herren! Die beiden Herren V

Entlassung der M feßlichen Verkürzu prechend der besseren geistiger der Jugend fordert. die Volkspartei hinte fügen: „oder erwiesener Gebiete des Turnens“. Abg. Graf Praschma (Zentr. ir halten eine einjährige Nachdem wir die zweija fen wir nit wei

annschaften und die V

1 U orbereitung ng dér Dienst

zeit für das / 1 und körperlichen Jn der Resolution der

einer ge- stehende Heer ent- Ausbildung Kommission will „Fachausbildung“ hinzu- der Leistungen auf dem

Reclam, Freg. Kapitän, Kriegsminister, , zum Kapitän zur See, ralstabe der Marine, zum , Kapitänlt. von der 11. Marineinsp., des Chefs der Marinestation der Oberlt. zur See von der

General der Infanterie

orredner haben eigentli chtspunkte {hon ershövfend behandelt, die gegen die vielfa besprochene Verkürzung der Dienstzeit in der Armee anzuführen sind. Bei der Wichtigkeit der Frage müssen Sie mir aber gestatten, daß auch ich mich über dieses Thema verbreite.

Der Herr Abg. Gradnauer sieht in der Verkü zunächst ein Mittel für die Ein Ich bin der Meinung, diesen Zweck ist.

hervorragen q : alle diejenigen Gesi Hinrichs,

Albrecht ablehnen. meinen für unmöglich. geführt haben, dür an die Ausbildung der Mannschafte stellt jeßt derartige bildung der Trupp Seite wurde eine Armee mit turzer Da ist es merkwürdig, einer längeren Dienstzeit überge jeden Fall hat man auch in Frankrei zweijährigen Dienstzeit olgt man der rmee die besi Dazu kommt, daß die mik thren eigenen

Gradnauer hat es bemängelt, licher Teil von Leuten der ann man dann verlangen, da jährige Dienst überhaupt eingeshrän tut der Einjährigen fallen lassen, dann mäßige Kopfstärke erhöhen.

mit Freude begrüßen, daß für Dienstzeit besteht. wie der Neserveoffizierersaß zu schaff men, er Tommt quch auf zeit heraus, die wir im Interesse der S für unmöglich halten. nauer die Einrichtung des Cinjährigenprivilegs h tonnen. Sie hat sih im Gegenteil sehr gut bewä daher auch \chon in der Kommission eine Einjährigenprivileg beibehalte

Dienstzeit im allge- hrige Dienstzeit ein- ter heruntergehen, da die Ansprüche gen sind. Das Feuergefeht terven, daß eine gute Durch- ist. Von sozialdemokratischer 1e demokratische ge- demokratische Frankreich zu amit reaktionär wird. ingesehen, daß man mit der e und Artillerie niht aus- dann wäre \ch{[i r ausgebildet wird. [ j Anträge direkt iderspruh sett.

tenstzeit ein so erheb- Industrie entzogen wird. der jeßt {on bestehende ein-

Würde man das Insti- ßte man doch die etats- ißte es deshalb gorien schoß die einjährige doh auch noch die Frage offen, Auch den Antrag Ablaß eine Herabseßung der Dienst- chlagfertigkeit unserer Armee Abg. Grad- at sc{chlecht machen ewährt, und wir haben n Antrag eingebracht, nah

des Seeoffizier- Festsetzung seines Dienst ee Steinmeiz und unter , im akiiven Seeoffizier-

sih an meine Bemerkung geklammert, eit dazu diene, den Soldaten zu einem Er hat dann aber iglih für Parade-

rzung der Dienstzeit schränkung der Nüstungen. daß das ein sehr untaugliches Mittel für sih dazu versländen, die

ihrer Soldaten Quantität in die

Anforderungen an die 9 en zu erztehen.

Tajor und Kommandeur des 6 absolut notwendi

l vom 111. Stamm- Lt. vom Ostasiat. Marinedetahement, zu . M. Linien-

zwede bestimmt sei.

aus unzutreffend; das führungen klar hervor. daß die Gardeinfanterie beim Kai übermarshiert einen Griff, bedarf. Von einem Vebermaß a haupt nit die Nede;

jeder von Ihnen hat der Negel nur beim Kaise ist das Normale. selbst übrigens gar nit fo fur muß ihre Notwendigkeit und sehr guten und ras

ienstzeit eir Denn alle Mähte, die Dienstzeit herabzusetzen, also die Qualität ringern, würden zweifellos gezwungen sein, in der Höhe zu gehen, wie ja denn auch die Herren der \ozialdemokrati Partei jedem Mann zur Verteidi in die Hand drücken, also doch ei eintreten lassen wollen. Wenn Leuten, die ganze wehrhaft gemahte Bevölkerun falle gegen den Feind führen will, so ist dazu zwe materieller Vorbereitungen im Frieden notwendig Waffen, Munition, von Bekleidung, Verpflegung 2c. solch großen Vermehrung durch V Heereskosten ganz zweifellos wachsen. Mittel für die Einschränkung von Nüstu kein Mittel, andere Staaten zur Einschränkun zwingen; ih weiß wenigstens keincs eine Neigung dazu augenblicklih au

Die Herren Sozialdemokraten wollen ja au mit der der Dienstzeit eigentlih etwas ganz anderes präztsesten hat sich der , Der sagte:

Die Miliz ist vor allem eine politische Forderung, ökonomische. « Wir streben sie an im die Macht der Negierung zu schwächer

(sebr ridtig! bet den Sozialdemokraten), die ihr durch die Verfügung über ein Dagegen braucht ein Milizheer ni

Ein kleines Beru

Florian, Oberlts., Siepman \chiffs „Nassau“, Haarma Spezialschiffs „Vulkan“, Marineingenteur Stadermann, „Hannover“, Marineobera\\istenzarzt

stand gar nichts, ser mit geschultertem Gewehr vor« der übrigens sehr weniger Einübung n Paraden is in Deutschland über- denn ein Provinzialarmeekor an Königsgeburtstag Parad rmanöver, also alle 6 oder 7 Jahre. Das Im übrigen geben Paraden

n, Marineoberingen. vom Stabe S n n, Marineoberingen. vom Stabe S. M.

; 1 e Warnefke, in der Kavalleri

sozialdemokratis te, die überha ozialdemokratie sih ishauungen in

zu Marinestabsingenteuren, gung von Haus und Hof die Flinte ; ne erheblihe Vermehrung der Armee folhe Riesenmasse von g, im Mobilmachungs- ifellos eine ganze Masse Bereitstellung von 2c. Also mit einer erkürzung der Dtkenstzeit würden die G8 ist eben ein untaugliches Wir haben über haupt g ihrer Nüstungen zu , und bei unseren Nachbarn scheint ch nit vorhanden zu sein.

Macineingenieur Mazineoberingenieuren, vom Stabe der Patentierung, ziftor), Marineassist. Arzt vom Wienhaus3, Martine-

zu Marineoberassist. Marinestation der chulshiffes „König von der Warinestation

ps das weiß e, und dann in

S. M. Linienschiffs Dr. G.ütschow, Spezialsciffes zum Marinestabsarzt, Dr. Müller (L Stabe S. M. Speztalschiffes „Bl assist. Arzt vom Marinelazarett Helgoland, Aerzten, Wollenberg, Marineunterarzt von de Ostsee, unter Verseßung zum Stabe S. M. S Wilhelm“, Dr. Sontag, Marineunterarzt der Ostsee, zu Marineassist. Aerzten.

Dr. Gugel, Marineoberassist. belméthaven, zugleich Werftkrankenhau hinter dem Marineoberassist.

Der Charakter verliehen : zuleßt zur Verfügung des Chefs der Marinest Vizeadmiral, Hilmers, Kapitänlt. a. D. insp., als Korv. Kapitän, v. zuleßt Plaßmajor bei der K Stammer, Lk. zur See a. D,, zule Oberlt. zur See, Naeg, Stabe S. M. Jacht

man nun eine

Landwirtschaft und für die ich mich chtbar ins Zeug legen will, aber ih Wichtigkeit doch hier betonen einen chen Ueberblick über die Exerzierausbildung der

¿B Or.

Die Sozialdemokratie mi Außerdem lebe E

Nebenbei, meine Herren, find sie auch etne (Lachen bei den Sozialdemokraten) und fördern (Zurufe von den So Herren, was anders ist es denr, Berlin stattfindet und Tausende dahin kommen, sie si ansehen und das nicht angenehm ist, das glau jenigen, die das Interesse des Volke mögen auch auf diese rechts. Unruhe bei den Sozialdemokraten.)

Der Herr Abg. Dr. Gradnauer mei zu diesem, nah seiner Ansi die Urlaubszeit, den Ernte unbedingl die Möglichkeit Ja, will denn der Herr Abgeordnete, eingeführt ist, den Soldaten gar nit Der Mann will ja au im Laufe tagen usw. seine Familie besuchen. wir nicht vermeiden, lassung der Neserve ist notwendig, holung zu göónn bei der Truppe zu treffen, unentbehrlich sind.

Die Resolution der fortshrittlihen Volkspartei auf Nr. 1036 r 2 fordert, daß die Periode entlassung und der Nekrutencin Die Reserveentlassung findet jeß zweiten Hälfte des September statt. meinen in der ersten Hälfte des Oktobe Eine weitere Verlängerung dieser Pe aus Ausbildungsgründen. Rekruteneinstellung in den bildung bei den Wetterverhäl wärtsgehen können, wie es notwendig ist. dabei in Betracht. Reserveentlassung und der Rekru der Armee, und den zu verlängern auch aus allgemeinen Gründen ni daß diese Refolution abgelehnt wird.

Wir haben die großen Schwierigkeiten bei der veljährige Dienstzeit unter Anspannung aller Kräfte überwunden. Die Ein-

Arzt von der Werft zu Wil- 8, erhält ein Patent unmittelbar

Art Volksfest die Popularität zialdemokraten.) Ja, meine wenn etne große Parade hier bei und Abertausende von Menschen sih darüber freuen ? Daß Ihnen be ih, meine Herren! Aber die- s an der Armee wachhalt Aeußerlihkeiten Wert legen.

müssen wir ablek

Es ist mir unerfindlih, wie der der Armee.

ontreadm!ral z. D,, ation der Ostsee, als i , zuleßt von der 11. Marine- Koschembahr, Oberlt. zur See a. D,, Curhaven, als Kapitänlt., ßt von der 11. Marinetnsp., als , zuleßt vom

v. Dresky, Verkürzung , und nôch präziser, am

Vorwärts“ S è ommandantur wetben fol, r p s“ im April v. J. ausgesprochen Abg. Nehbel (dkons. jährigfreiwilligenprivilegs wir damit nicht auf eine Sie i} werty präsenzstärke erhö ¡ährigen die Unter refrutieren. Der Genkralleutnant von Wandel hat mitgeteilt, daß man in der Neichs des Privilegs denkt, insofe Schüler bon Mittelschuler privilegiert werden sollen Kommisston zustimmen. Gradnauers, sie 3 Jahre Söhne der Söhne der

): Wir halten die Einrichtung des Ein- für wertvoll; wir betonen allerdings, daß allgemeine Verkürzung der Dienstzeit kommen oll, weil sie nichts kostet und die Friedens- ht, und sie ist notwendig, weil sih aus den Ein- offiziere und Neserveoffiziere des B

Marineoberstabsinge Hohenzollern“, als Marinechefing Kaiserlicze Shugtziruppen.

ß, Oberlt., scheidet am 9. Juli 1913 . bayerische Heer aus der Schußttruppe

Interesse der Demokratie, um (Zustimmung

nte dann weiter, wenn man cht überflüssigen Fünftel der Dienstzeit nun urlaub usw. hinzurehne, dann müßte man zung der Dienstzeit einsehen. seine einjährige Dienstzeit auf Urlaub gehen lassen? seiner Dienstzeit einmal an Fest- Aber vor allen Dingen - können daß eine Anzahl von Tagen zwischen der Ent- und der Einstellung der Rekruten liegen. Das um dem Ausbildungspersonal au einmal eine Er- gen diejenigen Vorbereitungen die für die Einstellung der neuen Rekruten

Berlin, 16. Juni. Sei behufs Rüktritts in das Königl für Deutsch-Ostafrika aus.

Befördert: Zipse, Oberlt. in der S zum Hauptm., Quelle, Nauma Kamerun, v. Chappuis, Lt. ia der Sgu afrifa, Kreusler, Lt. in der Shugztruppe Dr. Kickton, Oberarzt in der Sh Dr. Pegoldt, Oberar Ostafrika, zu Stabsärzten.

eurlaubtenstandes in der Kommission schulkommission an eine Erweiterung rn als auf Grund des Künstlerparagraphen liches leisten, folution der

Berufsheer verliehen wird. cht unbedingt billiger zu sein als fsheer kann unter Umständen Einererzierung und Führung Bevölkerung. Leistungsfähigkeit, der Zuver- (Widerspru bei den Sozialdemokraten.) Sie wollen die Negierung {wächen, tat- die Sicherheit des Vaterlandes damit. okraten. Sehr richtig! rets.) Das in Berufsheer in dem Sinne, daß man nstzeit würde das Heer losgelöst von der allen seinen Familienbeziehungen. Armeeverhältnisse kennt, weiß ganz genau, zweijährigen Dienstzeit nit zutrifft. die Armee heute und hoffentlih für verlässiges Werkzeug sein wird (Unru so beruht das nit auf einer lang darauf, daß die Disziplin dur Schre wird, es beruht auf der sachgemä Leuten zuteil werden lassen (Na! vor allen Dingen auf der Pflichttreue, trefflihen Kompagnie-, Eskadrons- Ich muß aber auch nachdrücklich Leute sich ja doch nidit allein darauf beschränkt, EGrerzieren zu lehren, sondern willig ihren Führern in Eigenschaften, Armee auch in so einfach in di lange Spanne Zeit. (Sehr r

chußtruppe für Kamerun, einer Verkür Schuttruppe für trupye für Deut}chch-Ost- r Südwestafrika, zu ckGußtruppe für Südwest: zt in der Schußtruppe für Deutsch-

ein Beruf?heer.

weniger kosten als die Bew

des gesamten wehrfähigen Teiles der Also Sie wollen eine Herabseßung der lässigkeit der Armee haben. Sie meinen und sagen hter, fählih aber \{chwächen Sie (Heiterkeit bei den Sozialdem deutsche Heer ist überhaupt ke sagen könnte, in langer Die Bevölkerung,

nn, Lts. in der 1 und Handwerker, die Vorz

Wir werden daher der * Wir stellen uns nicht auf den Standpunkt daß die Bauernsöhne es als ungerecht empfinden, wenn dienen müssen, während andere nur 1 Jahr dienen. Die größeren Bauern dienen schon jebt meist nur 1 Jahr. Die kleineren Bauern dienen auch heute s{chon und noch gern 2, 9 und 4 Jahre, und die Väter wissen, daß die Jungens dort etwas (Lebhafter Widerspruch bei den (zu den Sozialdemokraten) nicht, Ih freue mi jedesmal, wenn jungens auf Urlaub kommen und mit Stolz ihres Königs Was den Antrag Ablaß und Genossen betrifft, so Freunde der O en e Ce offen, daß sih aus der Jugendbewegung | Arn T Mee: Allerdings können wir damit nicht Vielleicht ist es in

C1 ür, das Leben lernen. Sozialdemokraten.) Das wissen Sie dafür haben Sie kein Verständnis.

Tüchtiges i ges f en und um vor allen Din

Koloniales.

Deutsch Ostafrika tritt am . Die Tagesordnung enthält, Beratung des Etats für 1914 1g einen Entwurf, betreffend uster desjenigen von Deutsch einer, Verfügung, betreffend ugßgebiet, sowie den Entwurf Jagdverordnung, durch die [ner Wildarten allgemein der ichem Wild in Begleitung von s{hußzahl der jagdbaren- Tiere be-

E H 5 die Bauern Jeder, der unsere

daß das bei unserer knapp (Sehr richtig! rechts.) Wenn alle Zeiten ein sicheres und zu- he bei den Sozialdemokraten), en Dienstzeit, beruht auch nicht den und Furcht aufrechterhalten ßen Erziehung, die wir unseren den Soztaldemokraten), und der Einwirkung unserer vor- und Batteriechefs. daß die Ausbildung unserer das Marschieren, daß sie auch dahin zielt, daß Tod und Gefahr folgen. die der Soldat unbedingt haben m schwierigen Zeiten noch zum Siege b kes hinetnzubringen, ichtig! rechts.) Dies muß aber um fo

Der Gouvernementsrat von 19. Juni in Daresfalam zusammen wie ,W. T. B.* berichtet, außer der an Vorlagen von allgemeiner Bedeutur Bildung eines Landesrats nah dem D ferner den Entwurf isenbahnrats für das S chung auf Grund de stimmungen zum Schuß einze von Jungtieren und von wetbl Jungztieren verboten und die Ab grenzt wird.

sind wir gr anisation, und zwishen der Neserve- stellung noch erweitert wird. t schon in der Mitte oder in der Die Rekruten werden im allge- r bezw. Mitte Oktober eingestellt. riode ist nicht mögli; einmal Namentlih würde, wenn wir mit der Winter hineingehen würden, die Aus- tnissen unseres Landes

etwas Gedeihliches entwidelt. [ zu «einer Verkürzung der Dienstzeit kommen. t | s, aber heute ist die Sache noh nicht so weit gefördert. ozialdemokratishen Antrag auf Einführung der all- gemeinen einjährigen E ie eb e dectlicia Dir eßt ni ¿Frankreich im Begriffe steht, die dreijähr eit tober A E achbarn im Osten und Westen einë Wir müßten bei allgemeiner einjähriger ahl Rekruten einstellen, und dazu haben wir nicht die nötigen Leute. Wir haben auch nit das nötige Aus- echsmonatige Rekrutenzeit einzuführen. ad absurdum geführt. Die

Südwestafrika, Bildung eines E einer Bekauntma

10 Jahren ander Den wichtigsten

wieder einzuführen, a längere Dienstzeit ha Dienstzeit die doppelte Anz iht fo rasch

n o rat) vor-

Aber noch eins kommt liegt in der Periode zwischen der teneinstellung ein Schwächezustand , ist aus Ausbildun t angängig.

bildungspersonal, um eine # Son hierdurch ist der Antra Uhr: eir müßten in einem halben Jahr das lernen, was sie jeßt in einem ganzen Jahre lernen, also in einem Jahre, was sie jeßt nur mit großer Anstrengung auch seitens des Aufsichtspe in zwei Jahren lernen. [ können es doch!) Wer cine solhe Behauptung verallgemeinert, hat feine Ahnung davon, wie es in der Armee zugeht. Bei der Kavallerie tenden Artillerie genügt {hon heute die zweijährige Dienst- Daher geht man in Frankreih {hon seit Jahren mit dem

Zweifellos

Nr. 47 des Zentralblat egeben im Ministerium der at folgenden

miar 1913; Empfangsgebäude heiten der Schleus Stadion im- Grunewald bei

ts der Bauy öffentliden Arbei Inhalt: Antliches: Allerhö

Dienstnachrichten. uf dem Bahn

erwaltung", heraus- ten, vom 14. Juni 1913 er Erlaß vom 22. Ja-

- Nidhtamtlihes: Das neue of. Travemünde-Strand. Einzel- Rhein—Herne-Kanals. Das deutsche

onals gerade noch

Diese mo Finjährtigfreiwillige se moralischen

und die eine efähigen, sind nit das erfordert eine

(Zuruf bei den Soz.: T L

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und der rei